Feuer! hat geschrieben:Ich spiele in einer Runde eine Magierin, die seit acht Jahren nicht mehr sichtbar gealtert ist und immer noch aussieht wie 12. Dafür habe ich die Nachteile Stigma (kindliches Aussehen) für 4 GP, Kleinwüchsig, und den Vorteil Altersresistenz. Rollenspielerisch hat es natürlich Vor- und Nachteile, aber der Charakter macht Spaß und ist mal was anderes. Ich spiele gerne Charaktere mit Ecken und Kanten

Bei einem magischen Charakter fallen die Nachteile nicht so schlimm ins Gewicht, da man sich voll auf seine geistigen Fähigkeiten konzentrieren kann. Als weltlicher Charakter wäre mir dann die entstehenden GP viel zu wenig.
Na'rat hat geschrieben:Nie ernst genommen zu werden, körperlich zurückzustecken, Null gesellschaftliches Gewicht zu haben sind wohl alles Nachteile.
Und wie in Nachteile umsetzen? Das hört sich - bis auf den Namen - nach "unansehnlich" - an.
Frager hat geschrieben:- Nur 90 anstelle der vollen 100 Eigenschaftspunkte ausgeben.
- Alternativ, KO, KK auf 10 begrenzen.
Die 100 Punkte sollten schon bleiben. Die KK-Begrenzung finde ich gut.
Zusammenfassung:
- Stigma (-3 GP)
- Kleinwüchsig (-5 GP)
- Unansehnlich (-5 GP) als Ersatznachteil (nicht ernst genommen werden), -3 auf alle gesellschaftlichen Proben bei "Erwachsenentätigkeiten" (Handel, Lehren), -6 auf Betören, nicht bei Lügen, Etikette (im Sinne von gutem Benehmen), ...
- KK max. 10
- Waffen analog zu Zwergenwuchs
+ Permantent "Harmlose Gestalt"
+ Altersresistenz (3 GP)
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= -10 GP Nachteil "Ewiges Kind"
Empfohlen:
- Glasknochen, um Wundschwelle zu senken
Ist das ausgewogen?