Uhm, ich bin ja froh, dass mir einige Zustimmen (keine magischen Zwerginnen) aber ich verstehe nicht, wie die Diskussion über die Elemente besser ist als die Diskussion über den möglichen Ursprung von zwergischer Magie? xD;
(Ich weiß, das hatte sich erledigt aber war grad so ein schönes Beispiel)
Immerhin ist das eine Grundlagendiskussion, die vielleicht zu einem Konsens führen kann. :/
Tut mir leid, wenn ich damit jemanden gestört habe. Nichtsdestotrotz ist das sind wir in einem Forum und diese sind zur Diskussion gedacht? Zumindest ein mal möchte ich noch! XD;
ChaoGirDja hat geschrieben:Nicht unter der Berücksichtigung, das unterdrückte Magie sich ihren Weg an die Oberfläche sucht...
Das "nicht nutzten" ist besagte Unterdrückung.
Es sei denn, die Magie wird tatsächlich durch eine Laune der Magie umgeleitet oder ausgebrannt.
Wegen dem Meisterhandwerk, okay akzeptiert.
ChaoGirDja hat geschrieben:Sagen wir es so:
Gäbe es da nicht die Beschreibung, nach der sich eine unterdrückte Magische Begabung zu einem echten Problem werden kann...
Und das bei jedem Zwerg die Begabng erst durch den Tod des Zwilligs geweckt wird... halte ich ehrlich gesagt für Ausgeschlossen. Möglich mag es sein, aber es wird maximal selten sein.
Wie gesagt, das ist sehr spekulativ.
ChaoGirDja hat geschrieben:konfuse hat geschrieben:Tatsache ist nur, wir wissen das ein Zwerg einen magischen Beruf erlernen kann, wenn er seinen Zwilling vor der Fauertaufe verliert.
Und er in zwergischer Kultur aufgeachsen ist.
Das dürfen wir keineswegs unter den Tisch kehren...
(und nach den Gen-Regeln selbst, ist selbst das nicht Notwendig. Und da die Genregeln auch nicht zwischen Zwergen und Zwerginnen unterscheidet... siehe unten)
Aber eine Zwergin kann keinen Zwilling verlieren, da sie keinen Zwilling hat. Und selbst wenn es sonst keine Unterschiede in der Generierung gibt so ist das immer noch ein wichtiger Faktor!
ChaoGirDja hat geschrieben:konfuse hat geschrieben:Sollte es also eine Auswirkung auf die Astralkraft haben dann doch eher, dass sie dadurch stabilisiert wird. Das zeigt uns schon die Tatsache, dass ein Geode seinen Zwilling verloren haben muss.
Nur bei außer acht lassen das Hintergrundes. Jeder "jugendliche" Zwillingswitwer, zumindest in einer der zwergischen Kulturen, wird zu einem Geoden geschickt. Und das dieser, bei der geringen Zahl an magisch Begabten, einen magisch Begabten "behält" und Ausbildet... Überrascht ja nun sicher keinen.
Inwiefern wird da der Hintergrund außer acht gelassen? =v=? Oder reden wir hier wieder über die Magischen Regeln? Bei denen kenne ich mich ja leider nicht aus... (sollte sie dringend lesen)
Aber wenn wir uns nur die Fakten anschauen, dann haben wir
- überlebender Zwillingswitwer
Angroschs Kinder S. 36 - Der Schock des Todes wäre für den Seelenbruder dabei ohne eine rituelle Lockerung des Bundes äußerst gefählich, (...)
Angroschs Kinder S. 126 - In der Gemeinschaft der Geoden übernimmt ein Seelenhirte nun Verantwortung für sich selbst und alle Geschöpfe, statt an der Trauer um den Bruder zu zerbrechen.
(vielleicht habe ich das überinterpretiert, aber für mich klingt es als KÖNNTE ein Zwerg an dem Schock sterben)
- geht bei einem Geoden in die Lehre
Mehr wissen wir effektiv nicht. Alles weitere sind nur Spekulationen.
ChaoGirDja hat geschrieben:Soweit geht das Eingreifen der Götter nicht ^^;
Das war ein Witz. xD (Vor allem bezweifle ich, dass Angrosch sich so ausdrücken würde. Wenn er vll. doch verrückt geworden ist wäre es eher etwas wie "gäghghghaaaa" oder so - Auch das war ein Witz. Ein Geschmackloser.)
ChaoGirDja hat geschrieben:Und die Pupatät halte ich dann auch irgendwo für eher unwahrscheinlich. Dafür sind die Mechanismen zu Grundlegend.
Etwas göttliches kann/wird es aber wahrscheinlich dennoch sein. Die Feuertaufe muss eigentlich FEUERTAUFE Geschrieben werden, denn sie ist eine Liturgie (und entspricht der INITATION). Theoretisch kann tatsächlich eine Art Ausbrennen dabei stattfinden...
Theoretisch...
Das habe ich mir auch schon überlegt, deswegen hatte ich einige Postings davor die Diskussion über die Magie und die Liturgien begonnen (aber wir sind dann abgeschweift).
Die Feuertaufe als eine Art Weihe, welche die Magie ausbrennt. Aber wenn Angrosch seine Kinder als nicht-magisch ausgelegt hat, warum dann nicht einen natürlichen Mechanismus einbauen?
Wir sollten auch die starke MR nicht außer Acht lassen. Woher die kommt, weiß der Normalsterbliche auch nicht. (Oder?)
ChaoGirDja hat geschrieben:Nun, wir müssen und sollten eines Fest halten:
Nach der allgemeinen Beschreibung sind Zwerge so magisch ein Stein und nur die Geoden sind eine Ausnahme. Eine weitere, extrem seltene, sind die Zwerge die in menschlicher Kultur, Brillantzwergische, Amboszwegischer und Hügelzwergischer, die zum Gildenmagier werden.
Okay, Fakt!
ChaoGirDja hat geschrieben:Die Regeln sprechen hier aber eine "etwas" andere Sprache. Denn der Viertelmagier ist nicht unter den ungeeigneten Vor- und Nachteilen gelistet.
Stimmt. Ich habe es noch mal in Wege der Helden nachgeschaut Allerdings habe ich in AK noch was weiteres gefunden:
AK S. 136 - Magische Profession - "Magiedilettanten gibt es unter den sehr metallverbundenen Zwergen nicht;"
Es gibt keine zwergische Magiedilettanten.
Mit Wortklauberei kann man natürlich sagen "DA STEHT SEHR METALLVERBUNDEN! WENN SIE NICHT METALLVERBUNDEN SIND!?!" aber vielleicht ist es einfach nur blöd formuliert (passiert uns allen mal) Ich möchte darauf hinweisen, dass bei den Haarfarben für Zwerge in AK auch kein braun drin steht. Jetzt könnte man sagen "dann gibt es keine braunhaarigen Zwerge" andererseits gibt es braunhaarige Zwergen NPCs...
(aber sind wir ehrlich, jedes unserer Argumente ist Wortklauberei und die Diskussion gab es schon weiter oben, weswegen ja die Überlegung mit der Pubertät und der Feuertaufe aufkamen.)
ChaoGirDja hat geschrieben:Weder bei der Rasse, was gegen eine Vererbungs-Frage spricht, noch bei der Kult, was die Feuertaufe ebenso ins Aus kickt.
Nicht unbedingt. Immerhin ist nicht jedes Kind eines Magiers auch magisch, aber vielleicht dessen Kinder. Das ist einfache Genealogie. Haar und Augenfarben können Generationen überspringen. Allerdings nur, wenn man hier die gleiche Genetik zu Grunde legt wie auf unserer Welt. xD Und da muss man sowieso immer aufpassen.
Was die Feuertaufe angeht, wie du schon selbst gesagt hast, ein Zwerg der nicht mit irgendeiner Art von Zwergischer Kultur in Kontakt gekommen ist, kommt äußerst selten vor. Ich kann es mir eigentlich kaum vorstellen. (Aventurien ist ja nicht sooo groß und es scheinen doch ein Haufen Zwerge unterwegs zu sein)
ChaoGirDja hat geschrieben:Und beides zusammen stellt die Beschreibungen massiv in Frage und man muss sich ernsthaft Fragen:
Sind Zwerge wirklich so magisch wie ein Stein? Gibt es wirklich keine Magiedelitanten? Oder wissen die Zwerge es einfach nur nicht besser?
1:500 ist eine verflucht schlechte Quote... Da würde es sogar wirklich passen, das die Zwerge schlicht nicht Wissen, das der ein oder andere "von Angrosch Gesegnete" Zwerg eigentlich ein Magiedelitant ist.
Dazu kommt noch, das es keine unterschiedlichen Sätze an Gen.-Regeln für Männer und Frauen bei Zwergen gibt (wie es bei den Gogos und den Orks der Fall ist). So diese Aussage 1:1 auch für Zwerginnen gilt.
Dieses Bild, zeichnen die Regel zur Generierung (zumindest die aus der 2ten Auflage).
P.S.: Jetzt weiß ich wieder, wieso ich die Meisterschmiede zu Delitanten gemacht habe ^^;
Und was ist mit magischen Steinen? 8D
Mir erscheint es klar, dass bei Zwergen keine Magiedilletanten vor kommen. Es gibt Geoden (alle männlich) und Zwerge (männlich und weiblich).
Vielleicht dachten die Autoren auch einfach "kein magischen Zwerginnen" und "Geoden haben ihren Zwillingsbruder verloren" reichen aus. XD; Ansonsten sind sich die Frauen und die Männer auch gar nicht so unähnlich. Sie können so ziemlich das Gleiche nur, dass Frauen Kinder bekommen können sie nicht magisch sind.
(Deswegen bevorzuge ich klare Strukturen und detaillierte Beschreibungen. Dann kann es gar nicht zu Irrtümern kommen. Aber dann hätte AK nicht 328 Seiten sondern ... 500 - 600?)
Auf jeden Fall gibt es keine weiblichen Geoden. Ob es nun daran liegt, dass es keine magischen Zwerginnen gibt (was nun mal so in den Regeln steht) oder ob sie von Geoden nicht ausgebildet werden weil sie 1. Frauen sind und deswegen Grundsätzlich nicht ausgebildet werden oder 2. nicht die Gelegenheit dazu bekommen weil sie die Sippe nicht verlassen sollen/dürfen (was ich beides als unrichtig erachte, da Geoden sehr wohl die Gefahr einer magischen Begabung kennen, würde ich vermuten und eine Zwergin die sich in den Kopf gesetzt hat ihre "Magie" zu schulen das auch macht und als letzten Punkt gibt es auch weibliche Angroschpriester, warum also sollte es keine weiblichen Magier geben, wenn sie möglich wären?).
Warum es überhaupt magische Zwerge gibt und woher genau diese Magie kommt finde ich allerdings sehr interessant :>