Übernahme von Ritualgegenstände anderer Magier

Von A wie Astralpunkte bis Z wie Zauberer: Alles über magische Kräfte.
Antonio
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Übernahme von Ritualgegenstände anderer Magier

Ungelesener Beitrag von Antonio »

Hallo Zusammen,

Wenn man einen gegnerischen Magier tötet und seine Schale, Bannschwert, Kugel und Stab erbeutet; was passiert? Kann man diese Gegenstände nutzen? Der Stab verliert ja nach ca. 1 Jahr die Unzerstörbarkeit! Wie sieht es mit den anderen 3 Gegenständen aus? Gib es die Möglichkeit einer neuen Bindung?

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der.maekkel
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Ungelesener Beitrag von der.maekkel »

Offiziell gibt es dazu keine Regelung, bzw. ist es nicht möglich.

Wäre aber eigentlich was für kFkA gewesen... :)

Asharasa Windrausch
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Ungelesener Beitrag von Asharasa Windrausch »

ohne ein Buch zur Hand zu haben : wie der zauberstab, verlieren alle ritualgegenstände (zumindest magische) ihre Zauberkraft, Unzerstörbarkeit etc. , das evtl. nutzen würde ich als Meister maximal dem (leiblichen) Sohn oder der Tochter gestatten, ggfls. noch anderen Blutverwandten.


mfg

Dadrian

Ungelesener Beitrag von Dadrian »

Die Stab- und Kugelzauber etc. kannst du nicht nutzen. D.h. dir bleibt nur ein unzerstörbarer Stab (für begrenzte Zeit) und eine Schale, die man natürlich ganz profan nutzen kann. Nachdem die Zauber abgeklungen sind, kannst du die Gegenstände natürlich an dich binden.

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ChaoGirDja
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Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Nach Regeln können nur Kristallomanten (die Kristalle) und Schamenen (die Keule) übernehmen.
Bei anderen heißt es entweder das es nicht geht, oder es gibt keine Aussage.

Ineluki
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Ungelesener Beitrag von Ineluki »

Offiziell kann man auch nur einen Zauberstab gleichzeitg gebunden haben, müßte man also auch hausregeln.
Aber grundsätzlich wäre das doch eine nette SF, die man in einem vergessenen Keller finden kann.

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Cifer
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Ungelesener Beitrag von Cifer »

Offiziell kann man auch nur einen Zauberstab gleichzeitg gebunden haben, müßte man also auch hausregeln.
Rein intuitiv gebe ich dir recht, aber gibt es dazu eine Regel? Ich meine mich zu erinnern, dass vor einer Weile mal diskutiert wurde, ob ein Magier prinzipiell mehrere Stäbe haben könnte...

@Topic
Wie bereits erwähnt: Gegenstände übernehmen können prinzipiell nur Kristallomanten und Schamanen.

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Raskir
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Ungelesener Beitrag von Raskir »

@Cifer:
WdZ, Bindung des Stabes, letzter Absatz.

Persönliche Ritualgegenstände, deren Besitzer verstorben ist, werden nach Jahr und Tag wieder unmagisch. Eine Übernahme zu ermöglichen wäre eine Hausregel.

Damit ist die Sache eigentlich geklärt.

Sayonara
Raskir

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Jost Perisen
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Ungelesener Beitrag von Jost Perisen »

Raskir hits question. Critical 35 TP plus 3 wounds at head.
Question dies!

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maigla
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Ungelesener Beitrag von maigla »

Nochmal allerdings als Hinweis: Evtl vorhandene Stabzaubert o.Ä. dürften dabei verloren gehen. Ist eigentlich schon gesagt (Verlust der Bindung impliziert das), aber dennoch erwähnenswert.

Benutzer 665 gelöscht

Ungelesener Beitrag von Benutzer 665 gelöscht »

Damit man sie nutzen kann muss man das entsprechende Bindungsritual können und ausführen und ob man das kann bei einem Gegenstand wo schon eins drauf ist (ohne das es extra erwähnt ist wie bei der Keule) ist Meisterentscheid vieleicht etfehrnt das Bindungsritual auch alle vorherschende Magie (normalerweise) oder du kannst sie nicht nutzen da du das Ritual nicht kannst (gibt ja meist eine Aktivierungsprobe oder ist eben auf den entsprechenden Magier eingestimmt sonst könnten es ja auch andere auslösen).

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Bloodyheaven
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Ungelesener Beitrag von Bloodyheaven »

Ich fände dies nur wegen der Blutbindung der Schale, bei dieser Passend.
Da ja auch die Keulen in ähnlicher art hergestellt werden und jene Vererbbar sind.
Allerdings würde ich dies nur nahen Verwanten oder Genau gleiche Arkane Ausrichtung zulassen.
Das heißt Meister Schüler bei Druiden, oder der Gleichen Akademie bei der Schule.

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Muhadib
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Ungelesener Beitrag von Muhadib »

Es gibt allerdings ein paar besondere Gegenstände die auch von Nachfolgern dann gebunden werden können. Ich denke da z.B. an die 4 Stäbe der Hochmeister der Grauen Stäbe von Perricum. Es gibt glaube ich auch noch andere Ordensinsignien von den verschiedensten Orden die so weitergegeben (und gebunden) werden können.
Ich vermute jetzt aber einfach mal sowas geht nur wenn der entsprechende Gegenstand auch beseelt ist. Dann kann er vielleicht auch ohne den alten Besitzer überleben und sich von einem neuen Herren binden lassen.
Normal ist sowas allerdings nicht.

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Skyvaheri
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Ungelesener Beitrag von Skyvaheri »

Ja, die Regelung ist nicht ganz konsistent und durchdacht, wenn man die NSCs mit einbezieht... ich denke da bspw. nur an Meisterinformation zu "G7": Borbarads Zauberstab. ;-)

Sky

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Muhadib
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Ungelesener Beitrag von Muhadib »

Vermutlich ist der aber auch beseelt (sry, bin dann jetzt nicht so genau informiert).

Amargant
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Ungelesener Beitrag von Amargant »

Skyvaheri hat geschrieben:Ja, die Regelung ist nicht ganz konsistent und durchdacht, wenn man die NSCs mit einbezieht... ich denke da bspw. nur an Meisterinformation zu "G7": Borbarads Zauberstab. ;-)

Sky
@Sky

Bitte nimm vergleichbare Magier...

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Wenn die Bindung, und damit alle magischen Fähigkeiten, eines Magierstabes 1 Jahr nach dem "Dahinscheiden" eines Magiers vergehen ist es nur noch ein unmagischer Stab, den man von null auf neu binden kann.

Also einfach ein Jahr warten und danach den Stab neu an sich binden, oder andere Ritualgegenstände.
Allerdings kann man nicht auf deren Fähigkeiten zurückgreifen, die ein anderer Magier darin gebunden hat.

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Leta
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Ungelesener Beitrag von Leta »

Ich sehe es auch so das es nicht geht einen Magierstab zu übernehmen.

Borbarads Stab und den Stäben der Grauen Stäbe sind meiner Meinung nach nur Artefakte. Eventuell mit seltenen oder einzigartigen Fähigkeiten wie Zaubertalisman (SRD Seite 12) oder auch Zauberspeicher. Aber es sind keine Magierstäbe wie sie ein Magier hat, also mit Bindung usw..

Gruß
Leta

Caligo
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Ungelesener Beitrag von Caligo »

zumindet was die Schale angeht, so wird explizit dabei auf dei vergleichbaren Hexenkessel hingewiesen, deren große Ausführen auf den Hexensabbathen benutzt werden, um die Salbe herzustellen. Die sind uralt und sehr mächtig, stehen aber niemals einer Hexe allein zur Verfügung. Ich nehme stark an, dass da mehrere Hexen eine Bindung gemeinsam aussprechen und diese dann so groß ist, dass sie alle Hexen umfasst, solange der Kessel von einer Gruppe gemeinschaftlich genutzt wird.

Die Idee, verschiedene Ritualgegenstände an Schüler oder Kinder weiterzugeben, ist reizvoll. Die Regeln sprechen nur bei den meisten Gegenständen dagegen. Aber ein findiger Magier, der z. B. den Schamanismus erforscht und diesen vielleicht sogar meistert, der findet vielleicht einen Weg, seinen Stab an seinen Nachfolger weiterzugeben, sofern er alt genug für diese Forschungen wird ^^

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Skyvaheri
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Ungelesener Beitrag von Skyvaheri »

Amargant hat geschrieben:Bitte nimm vergleichbare Magier...
Ich weiss nicht worauf Du hinaus willst, aber Meisterinformation zu "G7": nachdem die SC's Borbarads Stab erbeutet haben, kann der SC-Magier ihn benutzen und einige der Vorteile des Stabes direkt nutzen (halbe ASP-Kosten, doppelte ZfP*)!!! ...

Ich denke schon dass SC-Magier unter einander vergleichbar sind.

Sky

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Na'rat
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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Geht wohl eher darum das der Stab ob eines Erschaffers nicht zählt, alleine die G7 ist ein recht lausiger Maßstab dafür was in Aventurien geht oder nicht geht.

Zum Thema:

Ein Jahr warten oder entzaubern und dann hat man einen gewöhnlich Stab oder eine gewöhnliche Kugel oder Schale. Wobei die jeweiligen Materialien noch was bringen könnten.
Die Verzauberung geht verloren, immer. Außer man ist ein NSC.

Amargant
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Ungelesener Beitrag von Amargant »

Na'rat hat geschrieben:Geht wohl eher darum das der Stab ob eines Erschaffers nicht zählt, alleine die G7 ist ein recht lausiger Maßstab dafür was in Aventurien geht oder nicht geht.

Zum Thema:

Ein Jahr warten oder entzaubern und dann hat man einen gewöhnlich Stab oder eine gewöhnliche Kugel oder Schale. Wobei die jeweiligen Materialien noch was bringen könnten.
Die Verzauberung geht verloren, immer. Außer man ist ein NSC.
@Na'rat
genau das habe ich gemeint.
Aber nun eine Frage an die Community :). Beim Knochenstab der Schamanen kann man das Ding ja übernehmen, kann hier jemand eine Hausregel erfinden, die sowas regelt.
Ja ich bin mir im Klaren, das es dann einen evtl. Magier gibt der mit zwei Stäben, zwei Flammenschwertern etc. herumläuft, ist überpowert, aber ich will nur Ideen sammeln.
gruß
Amargant

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ChaoGirDja
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Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Amargant hat geschrieben:Aber nun eine Frage an die Community :). Beim Knochenstab der Schamanen kann man das Ding ja übernehmen, kann hier jemand eine Hausregel erfinden, die sowas regelt.
Ja ich bin mir im Klaren, das es dann einen evtl. Magier gibt der mit zwei Stäben, zwei Flammenschwertern etc. herumläuft, ist überpowert, aber ich will nur Ideen sammeln.
Zur HR:
Orientier dich an den Bestehenden Regeln dazu...
Zu finden bei der Keule, wie bei den Kristallen.
Also je pAsP eine +1 auf die Probe (ohne nach zu sehen). Was allerdings beim Stäben, Kugeln und co. zu immer schwereren Proben führt (da jede Bindung min 1 pAsP kostet), aber keinen zusätzlichen Effekt auf den Gegenstand hat.
Das ist nicht so optimal...
Allerdings währen mehrere Stäbe keineswegs overpovert.
Man muss den ja noch immer Berühren, um ihn nutzen zu können. Und mit Reisetasche voller Stäbe herumreisen ist auch nicht grade...öh... Praktisch.

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Raskir
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Ungelesener Beitrag von Raskir »

@Chao:
Ein Stab hat nur einen permanenten AsP, wenn das Volumen nicht vergrößert wurde und noch kein Apport drauf liegt. Weil die Rituale außer Bindung und Apport keine pAsP kosten.

Ich wäre eher dafür, die erneute Bindung um die Anzahl der enthaltenen Stabzauber, enthaltenen AsP oder der belegten Volumenpunkte zu erschweren, oder sowas in der Richtung.

Sayonara
Raskir

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ChaoGirDja
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Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Raskir hat geschrieben:Ich wäre eher dafür, die erneute Bindung um die Anzahl der enthaltenen Stabzauber, enthaltenen AsP oder der belegten Volumenpunkte zu erschweren, oder sowas in der Richtung.
Hum... nach kurzem Rückblick auf die Keule...
Hast recht. In der Keule kostet jedes Ritual min 1pAsP. Dann also also um die gesamt Zahl der Stabzauber im Stab Plus die Zahl der pAsP aus der letzten Bindung (denn die Zahl stellen die alte Bindung dar... ).

Torangan
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Ungelesener Beitrag von Torangan »

Mehrere kleine Stäbe die normal auch noch mit halbem Maß geschrumpft sind (schön klein im Rucksack) bis man sie für ihre Zauberspeicher braucht sind nicht zu stark?

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Raskir
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Ungelesener Beitrag von Raskir »

Die Begrenzung, daß man nur einen Stab gleichzeitig gebunden haben kann, bleibt bestehen.

Sayonara
Raskir

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ChaoGirDja
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Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Torangan hat geschrieben:Mehrere kleine Stäbe die normal auch noch mit halbem Maß geschrumpft sind (schön klein im Rucksack) bis man sie für ihre Zauberspeicher braucht sind nicht zu stark?
Nö.
So viele Dinge passen nicht in die kleinen Stäbe.
Die Bindung ist erschwert (und ich würde Vorschlagen um die Zahl der bereits gebunden noch zusätzlich zu erschweren!), und kostet jedesmal pAsP... Außerdem muss man auch noch jedesmal den Richtigen heraus suchen.
Ich denke nicht, das es zu "Machtvoll" würde.

Edit:
Zumindest nicht Machtvoller als Arcanovie/Aplikatus-Magier.

@Raskier
Da ging es grade um den 2ten Teil von Amargant Vorschlag ôO

Amargant
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Ungelesener Beitrag von Amargant »

ChaoGirDja hat geschrieben:
Torangan hat geschrieben:Mehrere kleine Stäbe die normal auch noch mit halbem Maß geschrumpft sind (schön klein im Rucksack) bis man sie für ihre Zauberspeicher braucht sind nicht zu stark?
Nö.
So viele Dinge passen nicht in die kleinen Stäbe.
Die Bindung ist erschwert (und ich würde Vorschlagen um die Zahl der bereits gebunden noch zusätzlich zu erschweren!), und kostet jedesmal pAsP... Außerdem muss man auch noch jedesmal den Richtigen heraus suchen.
Was meinst du mit "Richtigen heraus suchen"?

Ich sammle schonmal, permanente die der "ursprüngliche" Zauberer aufgewendet hat, muss der neue Besitzer auch aufwenden.
(wäre eher für eine Verdopplung der Kosten)

Eine Probe auf Ritualkenntnis erschwert um die Gesamtanzahl der Stabzauber.(halt ich für zu billig, wie wäre es mit einer Fibonacci Reihe also 1,2,3,5,8,13,21,34 höher braucht man nicht zu gehen.)

gruß
Amargant

Mechthart
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Ungelesener Beitrag von Mechthart »

Bisher wurde immer davon ausgegangen, dass nach Ablauf der "Reststroohlzeit" von einem Jahr und einem Tag zumindest eine erneute Bindung des mittlerweile unmagischen Stabes erfolgen kann.

Jetzt meine Frage: Gab es da nicht gewisse Randbedingungen, die ein Adept beim Binden seines Stabes einhalten muss? Aus dem Gedächtnis: Wenn er ihn schon nicht selbst schnitzt, muss er zumindest bei allen Verarbeitungsschritten anwesend sein und das Ganze meditativ unterstützen...

Das lässt sich hier nicht wirklich erfüllen, oder?

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