Was bin ich? Seltsamer Magiekundiger

Von A wie Astralpunkte bis Z wie Zauberer: Alles über magische Kräfte.
Tom-Bombadil
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Ungelesener Beitrag von Tom-Bombadil »

Brauche kurz Hilfe auf investigativer Mission.

Ich glaub mein Mitspieler hat unserem Regeltechnisch nicht ganz so festem Meister wieder ein an den Haaren herbeigezogenes Charakonzept reingedrueckt. Ich hab hier in Australien aber keine Regelwerke um das nachzuvollziehen.
Der Chara ist ein Druide.
Er beherrscht den Ignifaxius, den Fulminictus, den Elementarne Diener und den Dschinnenruf. Das stinkt schonmal gewaltig nach Konzilsdruide, oder? Wir spielen aber prae Borbarad, da sollte der noch auf seinem Berg sitzten und mit den Elementen schmusen.
Gibt's andere Druiden, die an die genannten Zauber rankommen? Kann ja auch in Mag. Tradition sein. Aber welche Magierakkademie, wenn nicht das Konzil lehrt den Ignifax und gibt ihn an Druiden weiter?
Ach ja, er beherrscht einige Stabzauber. (Doppeltes Maß)

Wie schon gesagt, der Druide passt voll ins Raster fuer einen Konzilsdruiden, aber er ist adelig, spricht fast ein Dutzend Sprachen (Isdira ist mit dabei) ist sehr weltgewand und gibt sich als Schriftgelehrter und Magier aus. DAS wiederum spricht voellig GEGEN die Konzilsmaiger theorie.
Normalerweise wuerd mich das nciht interesieren, aber Druiden unterliegen gewissen beschraenkungen. Ein Held mit Magiekunde 15 kennt die wahrscheinlich. Und wenn mein Praiosgeweihter rausfindet, dass der Typ an seiner seite kein lizensierter Gildenmagier, sondern ein verdammter Druide und Betrueger ist ......

Kortar
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Ungelesener Beitrag von Kortar »

Hey, an die Zauber rankommen kann ein Druide in Olport (da dozieren ab und zu Druiden als Gäste) oder dieser elfischen Verständigungsschule (Namen vergessen, auch ab und an Gastdozenten, allerdings weiss ich nicht 100% ob Druiden).

Wegen den Stabzaubern wird er wohl die gildenmagische Representation haben. Sonst ist das nicht regelkonform.

Die Zauber Ignifaxius und Fulminiktus existieren in druidischer Representation nicht, also muss er sie in gildenmagischer haben, den elementaren Diener gibts in druidischer Rep, den Djinnenruf ebenfalls.

Aber den Druiden, den du beschreibst gibts auch net im Konzil, der is zusammengesetzt.
Ich hoffe, ich hab mich nicht vertan, hab auch grad kein Regelwerk zur Hand

Thyrion
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Ungelesener Beitrag von Thyrion »

1. Ein elementaristischer Druide ist alles andere als weltgewandt.
2. Adlige Druiden gibt es nicht, Punkt.
3. Stabzauber gehen nur über eine zweite Repräsentation, und wie sollte er die bekommen?

Es klingt eigentlich eher nach einem Mehrer der Macht, nach dem was du beschriebst. Die Zauber sagen allerdings etwas anderes.

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Milan
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Ungelesener Beitrag von Milan »

1.: es sei denn der Spieler entwickelt und spielt ihn so
2.: vom SO könnte er allerdings mithalten
3.: auch für Stabzauber braucht man die Ritualkenntnis, nicht die Repräsentation. Ritualkenntnis ohne Repräsentation ist zwar erschwert zu steigern, aber bis RKW 7 wird wohl noch gehen und da sind dann schon ein paar Stabzauber drin.

Wie ist denn dieser Druide entstanden? Im Spiel gewachsen oder wurden zu Beginn x000 AP vergeben?

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Na'rat
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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Thyrion hat geschrieben:1. Ein elementaristischer Druide ist alles andere als weltgewandt.
Oder es handelt sich um einen Mehrer der Macht.
Thyrion hat geschrieben:
2. Adlige Druiden gibt es nicht, Punkt..
Oder es handelt sich um einen Mehrer der Macht.
Thyrion hat geschrieben:
3. Stabzauber gehen nur über eine zweite Repräsentation, und wie sollte er die bekommen?
Nein, braucht nur die entsprechende Ritualkenntnis.

Tom-Bombadil hat geschrieben:
Er beherrscht den Ignifaxius, den Fulminictus, den Elementarne Diener und den Dschinnenruf.

Den Fulminictus und Igni gibt es laut LCD gar nicht in drudischer Repräsentation, der Igni ist nur als Mag-Zauber bekannt (Verbreitung 2). Elementarer Diener hat eine Verbreitung von 5, der Dschinnruf eine von 3.
Ziemliche Rosinenpickerei, wenn man mich fragt.

Der Rest ist nicht so das Problem, beliebige magische Profession nehmen, die Werte behalten und den Hintergrund ändern.
Klingt nach einem Mehrer der Macht mit vielen Extras.

Tom-Bombadil
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Ungelesener Beitrag von Tom-Bombadil »

Dachte mich erinnern zu koennen, dass misslungene Zauber immer mindestens einen ASP kosten.
Wenn das aber rausgenommen wurde, dass hat die Hexe Glueck, weil bei DSA wird echt gerundet. Damit waere dann 0.33ASP=0ASP.


Der "Zauberkundige" hat sich bisher immer als Magier ausgegeben. Er hat ein Gildensiegel am Hals. Das Glidensigel kann mein Praiosgeweihter mit Rechtskunde 12 (Gildenrecht) und Magiekunde 15 aber nicht identifizieren, und der Magier/Druide verweigert die Aussage, wo er herkommt. Er hat Prinzipientreue (Kampf gegen das Daemonische) - Stinkt wieder nach Konzil. Dass er Druide ist hat er letztens als OT Bemerkung fallen lassen. Rueckwaertig betrachtet hat er bisher auch immer strikt den Kontakt mit Metall vermieden.
Ich habs leider vergessen, aber brauchen Druiden Kontakt zu lebender Erde? Wenn ja wuerd ich ihn mal auf einem Metallfussboden bitten einen FlimFlam zu wirken ... :devil:

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Thrain
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Ungelesener Beitrag von Thrain »

Tom-Bombadil hat geschrieben:Ein Held mit Magiekunde 15 kennt die wahrscheinlich. Und wenn mein Praiosgeweihter rausfindet, dass der Typ an seiner seite kein lizensierter Gildenmagier, sondern ein verdammter Druide und Betrueger ist ......


Der "Zauberkundige" hat sich bisher immer als Magier ausgegeben. Er hat ein Gildensiegel am Hals. Das Glidensigel kann mein Praiosgeweihter mit Rechtskunde 12 (Gildenrecht) und Magiekunde 15 aber nicht identifizieren, und der Magier/Druide verweigert die Aussage, wo er herkommt. Er hat Prinzipientreue (Kampf gegen das Daemonische) - Stinkt wieder nach Konzil. Dass er Druide ist hat er letztens als OT Bemerkung fallen lassen. Rueckwaertig betrachtet hat er bisher auch immer strikt den Kontakt mit Metall vermieden.
Ich habs leider vergessen, aber brauchen Druiden Kontakt zu lebender Erde? Wenn ja wuerd ich ihn mal auf einem Metallfussboden bitten einen FlimFlam zu wirken ... :devil:
Klingt stark danach als würdest du als Spieler hier im Forum nach Möglichkeiten suchen, um dann im Spiel den anderen Helden zu knacken. Ich find sowas ziemlich mies und alles andere als spielspaßfördernd. Wenn deinem Praiosgeweihten im Spiel direkt auffällt, dass der Kerl ein Hochstapler ist, wäre das ja in Ordnung. Was du hier schreibst, wirkt aber eben überhaupt nicht so, eher scheinst du als Spieler es auf die Enttarnung anzulegen, vor allem wenn du erst seit seiner OT-Bemerkung besonders drauf achtest.

Trotzdem noch zur Suche: Er kann ja irgendeinen selbstgebastelten Lehrmeister gehabt haben, der ihm verschiedenes nähergebracht hat. Da spricht ja nichts dagegen, und wenn er so unelegant ist und als Druide auf Ignifaxius und Fulminictus setzt, ist er eh selber schuld. Aber vielleicht sind die ja nur Tarnung.

Wegen den TaW: Was dem Geweihten damit bekannt ist legt der Meister fest. Es gibt in Aventurien kein so umfassendes Informationssystem, dass ein Aventurier je sicher sein könnte, alles was es gibt auch zu kennen.
Und wie Druiden zaubern gehört mit Sicherheit zu den Dingen, die k[aum ]ein Nichtdruide weiß.

lg
Thrain

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der.maekkel
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Ungelesener Beitrag von der.maekkel »

Vieleicht ist es ja ein Druidomagus? :wink: Gerade wenn er vom Konzil ist, wäre es nicht allzu abwegig...

Aber dieser intensive Nachfragen ist schon seltsam.
Wenn der Mitheld sagt das er Magier, ein Sigel hat und dazu noch einen Magierstab besitzt. Woran zweifelt dann bitte dein Praiot??? Vorallem wenn ihm weder Magierkunde noch Menschenkenntnis etwas Gegenteiliges gesagt haben. Dann hätte der Praiot eigentlich keine Probleme mehr mit dem Magier(event. Druide). Vorallem wenn er als Prinzipie den Kampf gegen der dämonische Mächte hat - sollte das ja eigentlich der beste Freund des Praiot sein.

Tom-Bombadil
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Ungelesener Beitrag von Tom-Bombadil »

Mein Praiot zweifelt an nix. Der Kollege hat ja sogar einen Eidauf Praios abgelegt fuer die Ordnung, gegen das Daemonische blablabla. Das passt alles. Ich hab auch nicht vor meinen PG herauszufinden lassen, dass der Magier ein Hochstabler ist, weil das den Spieler dann binnen weniger Augenblicke vom Spiel ausschliessen wuerde.

Es geht mir nur darum, dass ICH dem SPIELER nicht so ganz trau und ich vermute, dass er den Meister bescheisst. Das will ich ihm aber so nicht vorwerfen, bis ich mir nicht 100% sicher bin. Ich will ja niemanden beleidigen. Die Frage ist also nur, ob ein solcher Charabuild moeglich ist, und wenn ja, wie.

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der.maekkel
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Ungelesener Beitrag von der.maekkel »

Möglich ist es.
Für die Stabzauber - muss er "nur" die Ritualkenntnis Gildenmagie erlernen (250 AP) Dann kan er auch die Stabzauber erlernen.
Gildenmagische zauber kann er als Fremdrep. besitzen
Als Konzilsdruide hätte er Zugang zur gildenmagischen Rep.(teuer, teuer 1.500 oder 2000 AP zusätzlich 50 ZfW in gildenmagischen Zaubern)

Schaut sich der Meister nicht die Heldenbögen vorher an?

Nick
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Ungelesener Beitrag von Nick »

Na'rat hat geschrieben:
Thyrion hat geschrieben:
2. Adlige Druiden gibt es nicht, Punkt..
Oder es handelt sich um einen Mehrer der Macht.
Auch Mehrer der Macht sind nicht adlig. Adlig ist ein Ungeeigneter Nachteil für alle Druiden und sollte daher mit dem Meister abgesprochen werden und selbst bei einem Mehrer der Macht würde ich das nicht erlauben, es sei denn der Spieler legt mir wirklich ein äußerst überzeugendes Konzept vor.


So, weiter im Kontext.
Als Konzilsdruide kriegt man die gildenmagische Rep. verbilligt, also nur läppische 1000 AP ;).

Naja, ich muss auch sagen, dass das Charakterkonzept etwas merkwürdig erscheint.
Möglich wäre ein Mehrer der Macht, der sich als Elementarmagier tarnt. Aber Mehrer der Macht tarnen sich meist nicht als Magier. Magiern würde das auffallen und die Fälschung eines Gildensiegels. Oh, oh, oh, ich will nicht wissen, was die Magier dann mit dem Druiden machen.
Achja, wo trägt der Ma,..Dr.. äh Zauberer das Gildensiegel, auf der Stirn oder auf der Hand. Konzilsmagier tragen das Siegel auf der Stirn.


Als Konzilsdruide oder auch als Konzilsmagier sind hervorragende gesellschaftliche Eigenschaften schon äußerst seltsam. Natürlich lernt man auf seinen Reisen dazu, aber man wird wohl nie zu einem "Social Player".
Es spricht schon Einiges für das Konzil. Elementare Zauberei, Prinzipientreue bzgl. des Kampfes gegen Dämonen.

Ich finde das auch nicht mies, sich zu überlegen ob jemand den Spielleiter bescheissen will, wenn es wirklich komisch ist, was der andere Spieler macht.
Aber vielleicht hat der Spieler selbst keine Ahnung wie die Regeln sind und daher einen undurchsichtigen Charakter erstellt.

Und ich schliesse mich der Frage von der.maekkel an: Schaut sich der Meister die Helden vorher nicht an?
Selbst wenn der Meister nicht ganz regelfest ist, so sollte er sich dennoch etwas mit der Generierung von Charakteren auskennen.

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Mythraelis
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Ungelesener Beitrag von Mythraelis »

Was tun, wenn es ein Magier ist, der sich als Druide ausgibt?

Betrug? Nicht wirklich.

thewhitewolf
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Ungelesener Beitrag von thewhitewolf »

Hi Tom-Bombadil.

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Dass ein Mehrer der Macht adelig ist, ist wohl ungewöhnlich. Aber möglich ist es doch!
Immerhin ist ein Mehrer der Macht durchaus auch am Hof eines Adeligen zu finden (zB Gärtner, den verdächtigt keiner). Jetzt könnte es sein, dass sich der Sprößling mit dem Gärtner anfreundet, und dabei auch druidisches lernt. Dieser Adelssproß wäre dann der SC.
Ich finde diese Erklärung jetzt nicht so abwegig.

Im weiteren Verlauf der Geschichte beobachtet der Vater zufällig, dass sein Sohn zaubern kann. Der Sohn gibt vor von nichts zu wissen, also denkt der Vater er hat das Glück eines außerordentlich begabten Sohnes, freut sich, und schickt ihn zum örtlichen Gildenmagischen Lehrmeister.

Was bleibt dem armen Sohn also übrig, jetzt auch die Gildenmagische Repräsentation und ein paar Sprüche zu lernen? Den DruidenMeister verraten steht schließlich außer frage.


Ich glaube regeltechnisch verstößt dies lediglich gegen die Auflage, dass Breitgefächerte Bildung nicht aus zwei Zeitaufwändigen Professionen bestehen darf.
Das würde ich als Meister aber dennoch zulassen. Denn wenn er so gerne zwei Professionen spielen will, dass er es in Kauf nimmt außer dieser Breitgefächerten Bildung nur mehr Nachteile nehmen zu müssen, fände ich es gemein es nicht zuzulassen.
Und billig ists ja nicht, zwei magische Professionen zu nehmen (und dan noch breitgefächerte Bildung zu bezahlen).



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Ich weiß natürlich nicht, wie das konkret in deiner Gruppe aussieht, aber eigentlich fand ich als Meister besondere Charactere immer sehr toll in meiner Gruppe.

Vieles was in den Regelbüchern steht, wissen die Spieler bereits. Wenn also jemand einen Char spielt, welcher nen Magierstab und nen Siegel hat, wird er gleich kategorisiert und aus.

Wenn aber Dinge unbekannt sind, vielleicht ein bischen widersprüchlich, dann ist die Sache nicht mehr so klar. Nicht nur der Char hat dann ein Abenteuer, sondern auch der Spieler welcher herausfinden kann, was sich der Mitspieler da zusammen gebastelt hat.

Nimms also nicht so schwer, wenn ein außergewöhnlicher Char in der Gruppe ist: Das heißt ja nur, dass du mehr Geheimnisse zum lüften hast! :)



Wenn ich in deiner Situation wäre, würde ich aber außerdem mit der Vermutung zu kämpfen haben, dass der andere Char einen unfairen Vorteil erhält: Mehr Macht für weniger GP/AP.
Aber das wäre dann wohl eine Zwickmühle, denn darüber sprechen kann man nur indem man das Geheimnis (zwangsweise) lüftet, nicht darüber sprechen bedeutet aber, dass der Gedanke ewig im Kopf herum geistert.

thewhitewolf
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Ungelesener Beitrag von thewhitewolf »

Mythraelis hat geschrieben:Was tun, wenn es ein Magier ist, der sich als Druide ausgibt?

Betrug? Nicht wirklich.

Hm... Gibts da im Gildenrecht nicht die Anweisung, dass ein Gildenmagier sich offen als solcher erkennen zu geben hat?

Aber InGame scheint der Char ja nicht zu verstecken, dass er Gildenmagier ist.

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der.maekkel
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Ungelesener Beitrag von der.maekkel »

Yep so isses. Auch wenn der Druidomagier - ein druide ist der sich als magier ausgibt :???: dann hat der Praiot immer noch keine Handhabe, selbst wenn er wollte. Höchstens der Praiot findet raus das der Druide das Siegel gefälscht hat... aber wie rausfinden...

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Cyberian Korninger
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Ungelesener Beitrag von Cyberian Korninger »

der.maekkel hat geschrieben:Yep so isses. Auch wenn der Druidomagier - ein druide ist der sich als magier ausgibt :???: dann hat der Praiot immer noch keine Handhabe, selbst wenn er wollte. Höchstens der Praiot findet raus das der Druide das Siegel gefälscht hat... aber wie rausfinden...
In dem er ganz einfach einen Experten in einer weissmagischen Akademie bittet das Siegel zu identifizieren und mit dem Betreffenden zu sprechen.

Magier sind eigentlich (mit der kleinen Gildenproblematik) eine Art internationale Forschergemeinschaft wo jeder jeden kennt oder zumindest jemanden kennt den er kennt. Selbst ein Schwarzmagier würde vermutlich den Weissmagier aufziehen oder ihn zumindest in die Schranken verweisen ("Ich bin ehrenwertes Mitglied der Bruderschaft der Wissenden und Schüler des großen Thomeg, ihr habt kein Recht euch hier so aufzuspielen werter Collegae"). Verhält sich der "Druide" im Gespräch mit dem Magier mehr als abweisend und hat merkwürdige Antworten parat könnte man weitere Schritte einleiten.
Wahrscheinlich wird auch die Neugier des Weissmagiers geweckt.

Wenn ihr mal im zentralen Mittelreich seid gibt es da viele Akademien die sich anbieten, insbesondere denke ich Elenvina. Hier arbeiten Praioskirche und Akademie praktisch (teilweise auch notgedrungen) Hand in Hand.

Was natürlich nicht davon ablenkt, dass es sich hier eventuell um ein OT Problem in der Gruppe handelt. Soetwas sollte man nicht allein innerspielerisch betrachten sondern zusätzlich noch ein Gespräch mit Meister und betroffenem Spieler suchen. Am Besten du klärst Meister und Spieler außerspielerisch vorher über das genaue Vorhaben deines Charakters auf, wenn Sie gut Charakterwissen und Spielerwissen trennen können wird dies an der Situation nichts ändern aber se werden nicht angepisst sein und dir aus Trotz irgendwelche unpassenden Steine in den Weg legen.

Ich kenne solche Situationen von früher mit derart komischen Charakteren. Es gab da manchmal folgende Situaton:

Spieler A will vollkommen unpassendes nicht ganz regelkonformes Konzept spielen. Meister sagt Nein. Spieler A nervt solange, dass er es dann irgendwann doch darf. Meister macht sich Vorwürfe dass er ers erlaubt hat. Andere Spieler versuchen herauszufinden was denn da mit ihnen herumläuft. Spieler A und Meister stecken aber unter einer Decke und verhindern beide die Entlarvung der Charaktermissgeburt mit unrealistischen nicht zu überwindenden Hürden. Irgendwann kommt es zum Gruppenaufstand oder Aufstand Einzelner wegen Meisterwillkür (egal wie gut die Idee den zu entlarven Sie führte nie zum Erfolg)

Ich hoffe, dass du dich nicht in so einer Situation befindest.

Rowena
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Ungelesener Beitrag von Rowena »

naja oder er ist das Produkt eines Mehrers der Macht par excellence.


Unser Druidenmeister merkt, dass sein letzter Lebensabschnitt bald kommt und fürchtet, sein Wissen und seine Macht würde mit ihm ins Grab gehn. Also sucht und klaut er ein magiebegabtes Findelkind. Erzieht es nach druidischer Weltvorstellung, ergreift die Herrschaft über einen kinderlosen, adeligen Lehnsherrn und zwingt ihn, den Knaben als Sohn und Erbfolger anzuerkennen und ihm im Jugendalter von einem Magier aubilden zu lassen (die druidische Ausbildung wird ja verschwiegen). Der Magier wird kurzerhand auch noch vom Druidenmeister wie eine Marionette dirigiert um sein Wissen an den jungen Sprössling weiterzugeben und zu verhindern, dass er Verdacht schöpft.

Zufrieden mit seinem Produkt sieht der Druide seinem Lebensabend entgegen. Der junge Druidomagus hat eine wahrlich breitgefächerte Ausbildung, und da er von Anfang an in die Intriegen eingeweiht war, und sie stets hütete, wird er es wohl weiterhin nicht so ernst mit der Wahrheit nehmen. da macht so ein kleines Siegel auf der Hand nur ein kleiner Tropfen auf die Glut.




jo, bissl weit hergeholt, aber wenn mans in die PG Schublade steckt, dann ist alles möglich, oder?

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Na'rat
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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Mythraelis hat geschrieben:Was tun, wenn es ein Magier ist, der sich als Druide ausgibt?

Betrug? Nicht wirklich.
Doch genau das, eine Magiergilde ist nichts weiter als eine Zunft, mit der Mitgliedschaft in dieser sind Privilegien verbunden die sich ein Nichtmitglied erschleicht wenn es vorgibt Mitglied zu sein.
Erfüllt den Tatbestand der Hochstabelei, Magier haben darüber hinaus nämlich auch einen besonderen Rechtsstand.

So schwer ist das nicht eine Fälschung eines Gildensiegels zu erkennen, wird bei der Beschreibung doch festgehalten das man zwar gemeinhin das Siegel nicht zuordnen aber doch zweifelsfrei als magisch erkennen kann.

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Ungelesener Beitrag von Mythraelis »

Ok, mag sein, dass es Betrug ist, wenn er im MR unterwegs ist. Woanders sieht das ganze aber deutlich anders aus. Da wo es überhaupt keine Akademien gibt (Weiden, Andergast etc) dürfte eine Anklage auch eher schwieig sein.

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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Mythraelis hat geschrieben:Ok, mag sein, dass es Betrug ist, wenn er im MR unterwegs ist. Woanders sieht das ganze aber deutlich anders aus. Da wo es überhaupt keine Akademien gibt (Weiden, Andergast etc) dürfte eine Anklage auch eher schwieig sein.
Andergast hat eine Akademie und selbst wenn nicht, es dürfte trotzdem sehr sauer aufstoßen sich als etwas auszugeben was man nicht ist, damit gilt man schon mal als Betrüger und Verbrecher.
Wir reden hier von einer Gesellschaft wo man sich, mangels eines Meldewesens und Legitmationsmöglichkeiten, darauf verlassen muss dass das Gegenüber das ist was es vorgibt zu sein.
Erneut gilt man als Verbrecher und Betrüger, warum sonst sollte man sich als etwas ausgeben was man nicht ist?
Selbst bei den Tulamiden könnte man es dem Kerl krummnehmen wenn er mit dem Status eines Gildenmagiers hausieren geht.

Wenn der Kerl in meinen Aventurien erwischt wird ist er erstmal sozial ruiniert und außerhalb der Tulamidenlande findet er sich in einem Kerker wieder.


Was das Konzept an sich angeht, Ignini und Fluminictus sind nur durch reichliche Verbiegung erklärbar und gefallen mir gar nicht.

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Ungelesener Beitrag von Mythraelis »

Letzten Endes sollte aber der Spielspaß im Vordergrund stehen. Wenn ihm der Char gefällt und so möchtig ist er ja nun auch wieder nicht, dann muss man es nicht auf Krampf auf eine Konfontation ankommen lassen.

Mit einem Praioten in der Gruppe, kann eigentlich fast jeder Spieler nach Hause gehen, der einen magischen Char spielen möchte.

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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Mythraelis hat geschrieben: Mit einem Praioten in der Gruppe, kann eigentlich fast jeder Spieler nach Hause gehen, der einen magischen Char spielen möchte.
Das ist schlicht falsch.

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Mythraelis
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Ungelesener Beitrag von Mythraelis »

Mag sein, aber das ist die Erfahrung, die ich in 15 Jahren DSA gemacht habe.

Carl
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Ungelesener Beitrag von Carl »

Als Praiot fände ich es wahrscheinlich auch seltsam mit einem Magier unterwegs zu sein der,
- ein mir unbekanntes Gildensiegel trägt (bei Magiekunde 15 und (Gilden-)Rechtskunde 12)
- das Siegel am Hals trägt
- nicht preisgibt wo er ausgebildet wurde
Das wäre wohl genug um da mal nach zu haken.

-Bin mir hier nicht ganz sicher ob der CA explizit vorgibt das Siegel in der Handfläche zu tragen. Wenn dem so ist, spräche das Siegel am Hals gegen eine weiße Akademie.
-Ebenso sind stark dem Praios zugeneigte Akademien wohl ausgeschlossen wenn man einem Praioten die Antwort verweigert (die aber wohl auch meist weiß sind).
-Das Siegel selber spricht auch gegen die Lehrmeister-Version, da Lehrmeister kein Siegel selber haben sondern von befreundeten Akademien dem Schützling das Siegel aufdrücken lassen. Ergo wäre es wieder ein Siegel das der Praiot kennen könnte (und dank der Talentwerte wohl auch erkennen würde)

Demnach gibt es für den Praioten folgende mögliche Varianten:
- Der Magier entstammt einer bisher unbekannten Akademie (sicherlich sehr interessant)
- Der Magier ist ein Hochstapler (noch viel interessanter)
- Der Magier enstammt einer regulären Akademie von der er nur das Siegel nicht kennt (warum will er diese nicht nennen? wiederum sehr interessant)

Habe ich eine Möglichkeit vergessen?

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Bloodyheaven
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Ungelesener Beitrag von Bloodyheaven »

Also so mal ganz ehrlich, ich finde die Idee geil^^
Druiden Magier Ich kann aber auch nicht behaupten das ich hierbei irgendeine form von PG sehe.

Die Kosten sind so hoch das das fast unmöglich sein dürfte...

Ich hoffe das einmal einer aus meiner Gruppe, so ein Witziges spiel wie bei euch macht.

<<-- Steckt doch immer unter der Decke mit allen Spielern/innen *lach*

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muskel-michi
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Ungelesener Beitrag von muskel-michi »

Carl hat geschrieben:-Bin mir hier nicht ganz sicher ob der CA explizit vorgibt das Siegel in der Handfläche zu tragen. Wenn dem so ist, spräche das Siegel am Hals gegen eine weiße Akademie.
In der Tat ist es explizit vorgeschrieben. Es gehört in die Handfläche. Bei Grauen und Schwarzen mögen Abweichungen möglich bis selbstverständlich sein, bei Weißen hingegen ist das (am Hals) ein absolutes No-Go.

Nachtvogel
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Ungelesener Beitrag von Nachtvogel »

Also für mich klingt das ganze erstmal eher nach einem Magier. Grundfrage ist hier aber wohl erstmal: Handelt es sich hierbei um einen neuen Charakter oder vielleicht um einen erfahrenen Charakter aus einer anderen Gruppe...? Wenn letzteres der Fall ist, ist vieles möglich.

Zumindest für einen Gildenmagier sind die Zauber kein so großes Problem, denn die genannten haben hier alle mindestens Verbreitung 4, womit viele Akademien oder private Lehrmeister in Frage kommen. Ein privater Lehrmeister mag auch nach Absprache mit dem Meister ein eigenes Siegel vergeben können und in diesem Fall wäre es wohl auch schwierig für den Praioten dieses zu kennen. Bleibt nur die Frage, warum er dann selbst von "Druide" spricht.
Das der Magier über seine Herkunft nichts erzählen will, mag merkwürdig sein für den Praioten, aber der Magier ist mWn nicht dazu verplfichtet, hier weitergehende Auskünfte zu erteilen. Laut gesetzt muss er sich nur klar als Magier zu erkennen geben, aber das tut er ja ansonsten mit offen gezeigtem Siegel und Stab.

Tja, irgendwie braucht es einfach mehr Informationen um hier was genaueres sagen zu können.

Tom-Bombadil
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Ungelesener Beitrag von Tom-Bombadil »

Mythraelis hat geschrieben: Mit einem Praioten in der Gruppe, kann eigentlich fast jeder Spieler nach Hause gehen, der einen magischen Char spielen möchte.
Das ist genauso falsch, wie die Aussage, dass mit einem Rondrakrieger in der Gruppe alle dazu verdammt sind sich mit Schwert und Schild einem Oger entgegen zu stellen.
Ein Praiot kann sogar sehr gut mit einer Hexe zusammen arbeiten. Es muss nur der Praiot ein sehr liberaler sein und die Hexe eine sehr rechtschaffen gute. Vom Praiot wird das "liberal" erwartet, von der Hexe das "gut" leider nicht.

Dadrian

Ungelesener Beitrag von Dadrian »

Ein ungewöhnliches Charakterkonzept, aber auch eins, das, wenn der Spieler nicht schummelt, nicht sehr PG-verdächtig ist.
Die Idee, Druide gibt sich als Magier aus, ist sicherlich interessant, aber auch gefährlich. Spätestens wenn mal einer von ganz oben wissen will, was es mit dem Siegel auf sich hat oder von welcher Akademie/Lehrmeister er kommt, und wenn der Charakter seine Geschichte nicht glaubhaft machen kann, könnte er Probleme bekommen. Ein Siegel, das niemand kennt oder von niemandem anerkannt wird, ist nichts wert, davon lassen sich nur "normale" Bürger täuschen. Und wenn er sich damit Privilegien erschlichen hat ist er wegen Hochstapelei dran. Wenn er also als Gildenmagier Alchemika verkauft hat, weil das nur Gildenmitgliedern erlaubt ist und alle anderen schwarz unter der Hand verkaufen müssen (zu billigen Konditionen), dann ist das Hochstapelei und wird zurecht schwer bestraft, schließlich kann man so was nur verhältnismäßig schwer aufklären.
Der Druide ist dann noch adelig, da kommt es drauf an, behauptet er Adeliger zu sein oder ist er es auch? Sollte letzteres der Fall sein, ist das sicherlich ungewöhnlich, aber auch nicht weiter tragisch. Wenn es zum Hintergrund passt und der Meister sein okay gegeben hat, warum nicht.

Zu den Zaubern/Stabzaubern ich nur sagen: Ich gehe mal davon aus, dass der Druide nur die druidische Rep. beherrscht, alles andere ist glaube ich auch nicht bezahlbar bzw. verboten. Der Magierstab mag zwar Vorteile bringen, aber die erkauft er sich teuer. Schließlich muss er, um die mächtigen Stabzauber zu bekommen, einen hohen RkW haben und entsprechend Lehrer für Ritualkenntnis und Stabzauber finden. Und selbst dann ist das ganze noch teuer/riskant, schließlich könnte ein erfahrener Magier (bei hohen RkW bzw. seltenen Stabzaubern nicht ungewöhnlich), schnell herausfinden, dass er nicht wirklich eine akademische Ausbildung genossen hat. Gründe warum er misstrauisch werden könnte sind, der Druide denkt nicht wie Magier, er hat andere Vorstellungen von Magie (da kein Kenner der gildenmagischen Rep.) und braucht daher für elementarste Dinge sehr lange, er drückt sich seltsam aus (kaum Fachwörter in Bosperano als Beispiel) usw..
Und die Zauber muss er sich teuer erkaufen. Immerhin zahlt er alle Zauber in gildenmagischer Rep. zwei Spalten teurer und da er an Lehrmeister wohl nicht so leicht herankommen wird, ist das sehr teuer. Ich sage nur, Ignifaxius nach Spalte E, Dschinnenruf nach Spalte G, da nützt selbst gutes Gedächtnis wenig. Bis er den Dschinnenruf auf anwendbare Werte gebracht hat (selbst mit Merkmalskenntnis noch Spalte F), hat er einige AP verbrannt, die er anderswo sicherlich gewinnbringender investieren könnte. Selbst wenn er später noch die gildenmagische Rep. erwerben will, ist das Vorgehen so nicht gerade schlau. Die Ritualkenntnis kann man nach Erwerb der Rep. günstiger steigern, das Erwerben der 50 ZfWs in so teuren Zaubern kostet sehr viele AP.

Wenn er sich wirklich nur als Magier ausgeben will, sollte er sich lieber ein Fachgebiet aussuchen, in dem es einige (nützliche und unter Magiern weit verbreitete) Zauber gibt und die auch in druidischer Rep. existieren. Wenn er dann als "Magier" zaubert, streut er eine laut ausgesprochene Formel ein (kann ein Druide machen, da sie keine Komponente Formel erfüllen müssen) und selbst Fachmänner solltem ihm den Magier abkaufen, wenn sein sonstiges Verhalten und seine Angaben passen. Dazu dann vielleicht noch eine Ritualkenntnis Gildenmagier auf niedrigem Wert und Bindung des Stabes um sich einen Magierstab herstellen zu können.

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Thanee
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Ungelesener Beitrag von Thanee »

Mythraelis hat geschrieben:Letzten Endes sollte aber der Spielspaß im Vordergrund stehen. Wenn ihm der Char gefällt und so möchtig ist er ja nun auch wieder nicht, dann muss man es nicht auf Krampf auf eine Konfontation ankommen lassen.
Man kann sich ja sogar seine Professionen selber bauen, wenn man möchte...

Können Druiden nicht auch den Körper eines anderen übernehmen? Vielleicht ist das Siegel ja wirklich echt... nur steckt halt jemand anders in der körperlichen Hülle (wobei das nicht erklären würde, warum man das Siegel nicht erkennt... das ist ja eher ein Hinweis darauf, dass es nicht echt ist; könnte man jedenfalls so verstehen).
Mit einem Praioten in der Gruppe, kann eigentlich fast jeder Spieler nach Hause gehen, der einen magischen Char spielen möchte.
Es gibt mindestens eine Alternative... der Praiot geht nach Hause. :lol:

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