Hast Du Ritterburgen & Spelunken zur Hand? Auf Seite 187 hast Du eine Tabelle von Kosten.
Für wie viele Leute ist es gedacht? Dazu kommen vielleicht auch noch Bedienstete (Diener, Küchenpersonal, Stallbuschen usw.)? Die wollen dann aber auch bezahlt werden...
Ich hatte echt nicht am Plan, dass man so 75.000 Dukaten erhalten kann!
Verwende die Heldensoftware. Bei den Talenten steht z.B. bei Singen "BE-3". Klar, auch in Rüstung kann man singen, drum wahrscheinlich der Abzug der BE.
Heißt das jetzt aber, dass die Probe um 3 erleichtert ist wenn man durch Rüstung NICHT behindert ist (weil stoffi)?:D
Ich nehme an das nicht^^ Falls noch eine Referenz zur entsprechenden Stelle im Regelwerk angegeben werden kann, gerne!
Man zieht von der BE drei ab und das ist dann die Erschwerung. Bei einer BE unter drei wird das aber nicht zur Erleichterung
Für die Freunde der kleinen Geschuppten:Von den kleinen Drachen; Kleindrachen-Diskussionsthread
"I am 87% confident you will burst into flames." Kimiko Lockeweaver, Bayesian Empirimancer
"I do not help, Mr. Bogan. I oppose." Mathias Melchior, Dept. of Opposition Meine Charaktere
Als wir intensiv mit Sprachen spielten, konnte man bei 1/3 Komplexität die Sprache erneut akzentfrei lernen. Total mit Kanonen auf Spatzen, aber so war es halt.
Hallo liebes Forum,
wir haben gerade eine Diskussion zum Thema "Erleichterung von Talentproben".
Folgendes: Im WDS Seite 13 heißt es, dass eine Erleichterung auf den TAW hinzugezählt werden kann, der Charakter also mehr Ausgleichspunkte hat, um einen schlechten Wurf... naja auszugleichen. Der tap* entspricht am Ende trotzdem maximal dem tatsächlichen TAW des Helden. Soweit so gut.
Jetzt geht es aber weniger um "situationsabhängige" Erleichterungen sondern um solche aus hochwertigem Arbeitsgerät. In Seite 33 (ebenfalls WDS) heißt es, dass solcherlei Arbeitsgerät die Probe erleichtert, aber keine zusätzlichen tap zur Verfügung stellt und diese Erleichterung lediglich dazu dienen soll, vorhandene Erschwernisse auszugleichen. "Ein Laie kann selbst mit gutem Werkzeug kein Meisterstück vollbringen". Sehe ich ein, was aus meiner Sicht aber durch die Aussage "man kann nicht mehr tap* als TAW haben" geregelt ist.
Meine Frage wäre nun: Kann man die Erleichterungen aus "guter Ausrüstung" verwenden, um mehr Ausgleichspunkte zu generieren (um eine schlechte Probe auszugleichen)? (Eben immer unter der Prämisse, dass tap* maximal dem TAW entsprechen)? Oder heißt es "ja sorry die Probe ist nicht erschwert also macht es keinen Unterschied ob du wirklich gutes Arbeitsgerät mit -7 hast oder nicht".
Bitte melden falls ich dafür einen eigenen Thread aufmachen soll.
Im Beispiel (linke Spalte) auf WdS S.13 ist eine Kombination aus u.a. Situationserschwernis, Werkzeug usw. drin.
=> Es wird erst mal alles an Erleichterungen und Erschwernissen zusammengezählt, damit der TaW für die Probe modifiziert - und dann gewürfelt und dabei ggf. Punkte "verwürfelt".
Am Ende ist dann entweder die Probe gescheitert oder TaP* übrig (0 sind 1). Und diese TaP* sind maximal so hoch wie der unmodifizierte TaW - das steht auf S.14
=> Mehr ist da nicht. Jemand mit TaW7 und mäßigem Werkzeug (+-0) wird also bei einer Sammelprobe und insgesamt einfachen Proben tatsächlich besser abschneiden (je nach Eigenschaftswert-Höhe) als jemand mit TaW3 und extrem hochwertigem Werkzeug (-7). Bei etwas schwierigeren Proben kippt das generell zugunsten von dem mit insgesamt höherem "Gesamt-TaW" = also incl. aller Modifikatoren.
Einstellige TaW sind in DSA4.1 superbillig zu steigern => muss man nicht problematisieren, wer besser sein will steigert den TaW und holt sich alles an Werkzeug und sonstigen Vorteilen, was geht.
Ich finde das nicht soo einfach.
Klar darf miteinander verrechnet werden und nicht mehr TaW rauskommen als der Held selber hat.
Allerdings verringert Ausrüstung nur die Erschwernisse. Sollte man zb eine Leiter hoch klettern, und eine Erleichterung auf Klettern von 5 erhalten (Ich hoffe mal nicht, das irgendein Meister, hier eine Probe verlangen würde), und man hat Kletterausrüstung mit einer Erleichterung von 7; würde ich diese nicht gelten lassen; da man mit Kletterseil und Kletterhaken, etc, nicht wirklich besser die Leiter hoch kommt.
Dementsprechend würde ich sagen= Erschwernisse dürfen durch Ausrüstung verringert werden.
"Hilf dir selbst, dann hilft dir Phex."
"Bei den gekräuselten Arschhaaren Angroschs!!!"
Asaki_Shinoda hat geschrieben: ↑23.10.2023 13:21Meine Frage wäre nun: Kann man die Erleichterungen aus "guter Ausrüstung" verwenden, um mehr Ausgleichspunkte zu generieren (um eine schlechte Probe auszugleichen)? (Eben immer unter der Prämisse, dass tap* maximal dem TAW entsprechen)? Oder heißt es "ja sorry die Probe ist nicht erschwert also macht es keinen Unterschied ob du wirklich gutes Arbeitsgerät mit -7 hast oder nicht".
Ich fürchte... so richtige kFkA wird das nicht werden..
Aber was solls.
"Eigentlich" kann man in einer Probe nicht mehr TaP* haben, als man TaP(!) hat und nicht TaW... Man kann durchaus auch mal mehr TaP haben, als man TaW (Magiedelitanten mit Meisterhandwerk z.B.) hat.
Und an dieser Steller greifen diese Handwerkszeug-Regeln ein, in dem sie Sagen: Das Handwerkszeug erleichtert ausschließlich die Probe, erhöht jedoch nicht die TaP.
Bsp.: TaW 16, Erschwernis 6, hochwertiges Handwerkszeug -3. Aus dem TaW 16 resultieren erstmal 16 TaP, welche dann um 6 Reduziert werden. Macht 10 TaP. Das Handwerkszeug erleichtert jetzt aber die Probe um 3 Punkte, welche jedoch NICHT auf die TaP gehen. Man bekommt also einen Pool aus 3 "virtuellen" TaP zum Ausgleichen, kann aber weiterhin nur maximal 10 TaP* erhalten und nicht 13TaP* nach "konservativer" Rechnungsweise.
Dadurch hat das Handwerkszeug natürlich auch bei nicht erschwerten Proben einen Effekt (wobei es solche bei Handwerksarbeiten garnicht gibt ^^; ). Nur kann man weiterhin nicht mehr TaP* als man TaP hat. Auch mit hochwertigen Arbeitsgerät nicht. Aber man hat einen Pool zur Verfügung der einem ein Ausgleichen erlaubt, ohne das dies auf die TaP* geht. Und somit erhöht sich die Warscheinlichkeit auch wirklich alle Punkte übrig zu haben.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Auch ein leichter Legastheniker mit Kontroll-Prog. finden nicht alle.
Asaki_Shinoda hat geschrieben: ↑23.10.2023 13:21Meine Frage wäre nun: Kann man die Erleichterungen aus "guter Ausrüstung" verwenden, um mehr Ausgleichspunkte zu generieren (um eine schlechte Probe auszugleichen)?
Ja.
Wenn du mit TaW 10 eine Talentprobe -7 bestehst, indem du drei Zweien würfest, dann sind's halt 10 übrigbehaltene TaP* und nicht 17, mehr heißt das eigentlich nicht.
Erstmal danke an alle für die bisherigen Antworten
Im Beispiel (linke Spalte) auf WdS S.13 ist eine Kombination aus u.a. Situationserschwernis, Werkzeug usw. drin.
=> Es wird erst mal alles an Erleichterungen und Erschwernissen zusammengezählt, damit der TaW für die Probe modifiziert - und dann gewürfelt und dabei ggf. Punkte "verwürfelt".
Am Ende ist dann entweder die Probe gescheitert oder TaP* übrig (0 sind 1). Und diese TaP* sind maximal so hoch wie der unmodifizierte TaW - das steht auf S.14
=> Mehr ist da nicht.
Jemand mit TaW7 und mäßigem Werkzeug (+-0) wird also bei einer Sammelprobe und insgesamt einfachen Proben tatsächlich besser abschneiden (je nach Eigenschaftswert-Höhe) als jemand mit TaW3 und extrem hochwertigem Werkzeug (-7). Bei etwas schwierigeren Proben kippt das generell zugunsten von dem mit insgesamt höherem "Gesamt-TaW" = also incl. aller Modifikatoren.
Einstellige TaW sind in DSA4.1 superbillig zu steigern => muss man nicht problematisieren, wer besser sein will steigert den TaW und holt sich alles an Werkzeug und sonstigen Vorteilen, was geht.
So sehe ich es halt auch: Alle Erleichterungen und Erschwernisse verrechnen, die Probe würfeln und am Ende darf der tap* nicht höher sein als der TAW, also das was mein Charakter neben seinem Talentwert stehen hat.
Ich hatte nun die folgende Situation: Ich habe auf meinem Talent (Klettern) einen TAW von 10. Da die Situation "neutral" war (die zu erklimmende Wand war weder leicht noch schwer), gab es weder Erleichterung noch Erschwernis. Ich besitze darüber hinaus besagte Ausrüstung, die mir üblicherweise eine Erleichterung von -7 gibt. Ich würde jetzt also eine Probe mit 17 Ausgleichspunkten würfeln. Habe ich mehr als 10 Punkte übrig, gelten eben trotzdem nur die 10 weil das meinem TAW entspricht.
Mein Meister hat mir diese Erleichterung aus der Ausrüstung allerdings nicht zugestanden. "Weil gute Ausrüstung nur vorhandene Erschwernisse negieren kann aber keine zusätzlichen TAW". In der darauffolgenden (wirklich schlechten) Probe haben meine 10 Punkte auf Klettern nicht gereicht und ich meine Probe folglich nicht geschafft.
Aus meiner Sicht generiere ich hier ja aber keine zusätzlichen TAW sondern eben Ausgleichspunkte um einen schlechten Wurf auszugleichen. Wenn ich gute Kletterseile habe, die verhindern dass ich abrutsche, weil auch auch an einer sehr einfachen Wand mal daneben greifen kann, dann sollte man das doch berücksichtigen? Ich lasse meine Ausrüstung doch nicht außen vor, nur weil ich keine Erschwernis habe.
Streng am Regeltext hat er Recht. Wenn hochwertiges Werkzeug keine zusätzlichen TaP bereitstellt, dann können diese (nicht bereitgestellten TaP) eben auch keinen schlechten Würfelwurf ausgleichen.
Ich halte das aber einfach für eine unüberlegte Formulierung - und die Absicht hinter dem Regelabsatz, wird ja danach präzisiert: Hochwertige Werkzeuge können Laien in Aventurien nicht ermöglichen, ein besseres Ergebnis zu erzielen, als sie auch mit normalem Werkzeug herstellen könnten.
Was hier ganz sicher gemeint ist, ist, dass keine zusätzlichen TaP* generiert werden können. Warum man das an dieser Stelle extra angemerkt hat, obwohl es dazu ja sowieso schon eindeutige Regeln gibt, wissen wohl nur die Autoren. Meine Vermutung wäre, dass es dem Flickenteppich Regelwerk zuzuschreiben ist, bei dem man irgendwann halt keine Übersicht mehr hat, was wo steht und der allgemeine Passus noch nicht stand, als man den Teil zum Handwerkszeug geschrieben hat.
Ich sehe zumindest keinen Grund, warum es genau so schwer sein soll, sich mit einer Leiter über eine kleine Mauer zu helfen, als wenn man diese normal erkletterte.
Ich halte das von dir geschilderte "Kletter-Beispiel" nach wie vor für ein eklatantes Missverständnis der Regeln:
Wenn gefordert ist, dass du mit TAW 10 und Ausrüstung (-7) eine Probe auf Klettern bestehen musst, dann ist die Probe geschafft, wenn dir eine Klettern-Probe -17 gelingt. Ob du dabei 0 oder 12 Punkte übrig behältst, ist völlig irrelevant.
Bei einer normalen Talentprobe wird geprüft, ob ein Held eine Handlung schafft oder nicht.
Wird eine einfache Kletterprobe verlangt, werden die Modifikatoren verrechnet und gegen die entsprechenden Eigenschaften gewürfelt, wie im Beispiel auf S. 13 beschrieben.
Die Regel auf S. 14 - Ein Held kann niemals mehr TaP* übrig behalten, als er in dem Talent besitzt – auch nicht bei einer erleichterten
Probe - greift nur dann, wenn das Ergebnis der Talentprobe durch die Anzahl der übrigbehaltenen Talentpunkte bestimmt wird (offene Probe, wie es häufig bei Handwerkstalenten der Fall ist, vgl. S. 33).
Zuletzt geändert von Der_auf_dem_Stuhl am 25.10.2023 18:41, insgesamt 3-mal geändert.
Asaki_Shinoda hat geschrieben: ↑23.10.2023 22:05Ich hatte nun die folgende Situation: Ich habe auf meinem Talent (Klettern) einen TAW von 10. Da die Situation "neutral" war (die zu erklimmende Wand war weder leicht noch schwer), gab es weder Erleichterung noch Erschwernis. Ich besitze darüber hinaus besagte Ausrüstung, die mir üblicherweise eine Erleichterung von -7 gibt. Ich würde jetzt also eine Probe mit 17 Ausgleichspunkten würfeln. Habe ich mehr als 10 Punkte übrig, gelten eben trotzdem nur die 10 weil das meinem TAW entspricht.
Mein Meister hat mir diese Erleichterung aus der Ausrüstung allerdings nicht zugestanden. "Weil gute Ausrüstung nur vorhandene Erschwernisse negieren kann aber keine zusätzlichen TAW". In der darauffolgenden (wirklich schlechten) Probe haben meine 10 Punkte auf Klettern nicht gereicht und ich meine Probe folglich nicht geschafft.
Der Wortlaut ist "Dies sind Erleichterungen auf die Probe, die Erschwernissen entgegenwirken[...]". Das ist insoweit für sich genommen eindeutig.
Aber der Satz geht ja noch weiter "[...]; sie stellen jedoch keine zusätzlichen TaP zur Verfügung [... "Erklärung"]". Und dadurch ändert sich die Bedeutung meiner Ansicht eben in Richtung: "Man kann nicht mehr TaP* haben, als man TaW-Erschwernis hat".
AN dieser Stelle solltet ihr euch aber zusammensetzten und gemeinsam in der Gruppe über die Bedeutung dieser Aussage sprechen. Eindeutig ist sie nämlich idT nicht.
Allerdings kann es noch einen anderen Grund geben, warum die Erschwernis nicht greift: Das Handwerkszeug kann für die konkrete Wand nicht hilfreich gewesen sein. Das Werkzeug muss halt auch zur Situation passen... Es gibt dir also keinen allgemeinen und immer zu habenden Bonus auf die Probe.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
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Interneti hat geschrieben: ↑01.11.2023 11:47Die Archetypen im Regelbuch von 2008 besitzen kein Geld bzw. konnte ich im Buch nichts dazu finden. Ist das richtig?
Startgeld in DSA4 sind standardmäßig SOxSO Silbertaler, wimre. Möglicherweise wurde das deshalb nicht gesondert angegeben...
Aber ja, schöner wäre es, wenn es direkt dabei stünde.
Der dessen Name nicht getanzt werden darf. wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre
Weiß jemand wie man in der Heldensoftware eine Ortskenntnis oder eine Spezialisierung auf zb Götter/Kulte benennt?
Meiner Einschätzung nach passieren die meisten Fehlannahmen und Missverständnisse bezüglich Aventurien durch die Grundannahme, dass Aventurien irgendetwas mit dem irdischen Mittelalter zu tun hat.
Lieblingssettings in Aventurien
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-das Horasreich insgesamt
-Teile der schwarzen Lande
-die Städte in Meridiana
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Ortskenntnis gibts eh als Sonderfertigkeit, in den Helden-Software ganzgenauso wie in den Regeln für 4.1.
Ah, jetzt versteh ich erst, du möchtest statt Örtlichkeit1 z.B. Lowangen stehen haben. Sorry da kann ich nicht helfen.
Aber für die Talentspezialsierung gibts im Pulldown Menu als erstes <Eigene Eingabe>. Dass auswählen und dann kommt wenn du Talentspezialierung nimmst ein Fenster wo du z.B. Zwölfgötterglaube eintragen kannst.
Nochmal Helden-Software: Gibt es eine Möglichkeit dort (von mir aus auch mit der "Editieren"-Funktion) einem nicht-magischen Charakter durch einen Pakt die borbardianische Repräsentation zu geben?
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MWn ist der Editor die einzige Option, mit der man in der HS einen Pakt an den Char bekommt, der gesamte Regelbereich zum Thema "Dämonenpakte" ist allerdings auch deutlich weniger gut (und umfangreich) implementiert, als z.B. die Spätweihe, da die meisten Regeln dazu eher schwammig sind.
Schwarzleser seit 2015, bekennender Schwarzleser seit 03/2020
"tl:dr heißt das Problem, denken ist halt unbequem." (Saltatio Mortis: "Brot und Spiele") Glossar f. Postings m. berufl. Hintergrund Feedback ist der Autoren und Künstler Lohn!
Das Ding ist, dass es soweit ich sehe selbst mit dem Editor nicht möglich ist, nicht-Zauberern die borbardianische Repräsentation zu geben.
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Du musst unter Nachteile "Paktierer" auswählen, die Änderungen im Editor bestätigen, dann den Editor erneut öffnen und hast dann bei den SF einen zusätzlichen Reiter "Pakt".
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color=#808000
Ich möchte meinem Helden die SF Regeneration II hi zufügen (er hat die SF Reg I und IN 15), also alle Vorraussetzungen. Er ist jedoch ein Viertelzauberer.
Ich kann in der Heldensoftware bei SF hinzufügen Reg II bei magischen SF nicht finden. Wo liegt das Problem.
pennypaier hat geschrieben: ↑03.12.2023 12:33
color=#808000
Ich möchte meinem Helden die SF Regeneration II hi zufügen (er hat die SF Reg I und IN 15), also alle Vorraussetzungen. Er ist jedoch ein Viertelzauberer.
Ich kann in der Heldensoftware bei SF hinzufügen Reg II bei magischen SF nicht finden. Wo liegt das Problem.
Die SF ist nur für Halb- und Vollzauberer verfügbar.
Und nochmal die Software: es gibt bei den Charakterbögen die sie ausspuckt das Feld "Kleidung". Allerdings scheint es keine Möglichkeit zu geben etwas in das Feld einzutragen, Kleidungsstücke die hinzugefügt werden, landen beim restlichen Inventar. Kann man das irgendwie machen?
Meiner Einschätzung nach passieren die meisten Fehlannahmen und Missverständnisse bezüglich Aventurien durch die Grundannahme, dass Aventurien irgendetwas mit dem irdischen Mittelalter zu tun hat.
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MWn kann dieses Feld nur händisch im gedruckten Bogen ausgefüllt werden, genau wie die Angaben zum Vermögen.]
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DSA 4.0 aus Aventurische Götterdiener S.47:
Die Rabengarde (Der Orden des Schwarzen Raben) trägt als Parade-Tracht Kusliker Lamellar und Vollvisierhelm in Form eines Rabenkopfes. Im täglichen Dienst aber Leichte Platte und Sturmhaube. Bei der Ausrüstung steht nun "Rüstung und Waffen siehe Tracht". Was bedeutet das, vor allem für den berittenen Zweig?
Erhält dieser die Leichte Platte und Sturmhaube und muss somit auf den sehr coolen charakteristischen Rabenhelm verzichten? Oder kann man auch die altertümliche Parade-Tracht wählen, in der aber wohl kaum ein Ordenskrieger zu Aufträgen hinausgeschickt wird? Erst recht, wo das Kusliker Lamellar durch "eine Art Streifenschurz" (Arsenal S.107) für Reiter reichlich ungeeignet ist.
Ich möchte einen dicken, starken, brummigen Rabengardisten erstellen, der super stark leise nuschelt und darum borongefällig kaum jemals ein Wort sagt und sich aus sozialer Scheu stets in seiner Rüstung versteckt. In meiner Vorstellung trägt er stets sein Rüstzeug und den geschlossenen charakteristischen Rabenhelm. Hat er den denn aber überhaupt von Anfang an?
Garoschem!
kurze Frage zur Heldensoftware für DSA 4.1 (hoffe ich bin hier richtig):
Wenn ich bei einem Kampfstil die Bonuspunkte für entweder Raufen oder Ringen zugeteilt habe, gibt es dann noch eine Möglichkeit das zu ändern? Ich habe mal durch "Helden editieren" probiert, indem ich den Kampfstil (in dem Fall war es der Gladiatorenstil) erst gelöscht und dann wieder eingefügt habe. Aber leider blieb die Zuteilung weiterhin bestehen. Gibt es eine andere Möglichkeit?