Dharok hat geschrieben: ↑25.04.2025 11:26Ich lese in diversen Quellenbänden und Flufftexten immer mal wieder sowas von wegen an Akademie XY gibt es hier und da mal eine lehrende Hexe oder Druiden. Ist es überhaupt möglich traditionsübergreifend Zauber zu lehren? Also klar regeltechnisch gibt es ja fremdzauber. Könnte ein Elf jetzt einfach nem Gildenmagier den wellenlauf beibringen und der Mensch hat dann seine -2 Erschwernis auf Fremdzauber oder wie kann ich mir das vorstellen?
Dharok hat geschrieben: ↑25.04.2025 11:26Ich lese in diversen Quellenbänden und Flufftexten immer mal wieder sowas von wegen an Akademie XY gibt es hier und da mal eine lehrende Hexe oder Druiden. Ist es überhaupt möglich traditionsübergreifend Zauber zu lehren? Also klar regeltechnisch gibt es ja fremdzauber. Könnte ein Elf jetzt einfach nem Gildenmagier den wellenlauf beibringen und der Mensch hat dann seine -2 Erschwernis auf Fremdzauber oder wie kann ich mir das vorstellen?
So in etwas läuft es.
Im Prinzip kannst du Fremdzauber lernen so viel du wilsst, lediglich bei Heldenerschaffung ist es beschränkt.
Und dann kannst du den Zauber in der jeweiligen Tradition mit entsprechender Erschwernis.
Bis zu zwei Zauber können mit folgender SF "verbessert "werden https://dsa.ulisses-regelwiki.de/allgem ... n%20werden.
Und zumindest Gildenmagier haben 1 Fremdzauber frei. Das würde sich ja dann anbieten, dass dieser aus der Tradition der an dieser Akademie lehrenden Hexe, Elfe, etc. ist.
(
CrazyWitcher hat geschrieben: ↑25.04.2025 11:34 So in etwas läuft es.
Im Prinzip kannst du Fremdzauber lernen so viel du wilsst, lediglich bei Heldenerschaffung ist es beschränkt.
Und dann kannst du den Zauber in der jeweiligen Tradition mit entsprechender Erschwernis.
Bis zu zwei Zauber können mit folgender SF "verbessert "werden https://dsa.ulisses-regelwiki.de/allgem ... n%20werden.
Und zumindest Gildenmagier haben 1 Fremdzauber frei. Das würde sich ja dann anbieten, dass dieser aus der Tradition der an dieser Akademie lehrenden Hexe, Elfe, etc. ist.
Danke dann kann stellt sich mir jetzt folgende Frage: Wenn unser Gildenmagier jetzt seinen überführten Axxeleratus unserem Elfen beibringt, was passiert dann? Zählt der Axxeleratus dann für den Elfen als Fremdzauber weil er ihn vom Gildenmagier lernt?
Und zu der SF die du geteilt hast hab ich auch noch ne frage: Gibt es ein Pendant dazu, das einem magier erlaubt einen Fremdzauber zu modifizieren? Kein Zauberstil und keine erweiterte Zauberstilfertigkeit sondern eine allgemeine?
Dharok hat geschrieben: ↑25.04.2025 11:42Danke dann kann stellt sich mir jetzt folgende Frage: Wenn unser Gildenmagier jetzt seinen überführten Axxeleratus unserem Elfen beibringt, was passiert dann? Zählt der Axxeleratus dann für den Elfen als Fremdzauber weil er ihn vom Gildenmagier lernt?
Und zu der SF die du geteilt hast hab ich auch noch ne frage: Gibt es ein Pendant dazu, das einem magier erlaubt einen Fremdzauber zu modifizieren? Kein Zauberstil und keine erweiterte Zauberstilfertigkeit sondern eine allgemeine?
Nein, selbst wenn es den Zauber in der eigenen Tradition gibt, erlernt man ihn dann in der Fremdtradition.
Laut Regelwerk ist es sehr aufwendig und dauert Jahre der Forschung um einen Zauber in die eigene Tradition zu überführen.
CrazyWitcher hat geschrieben: ↑25.04.2025 11:52Fremdzauber zu modifizieren geht mWn nur durch eine Merkmalskenntnis. https://dsa.ulisses-regelwiki.de/allgem ... lskenntnis
Dafür gibt es aber ordentliche Vorrausssetzungen.
Bei Nandus heiligem Strohsack wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich glaube ich habe mir die SF noch nie bis zum Ende durchgelesen. Was mich dann nun zur Frage aller fragen führt: Heißt modifizieren auch durch Zauber Erweiterungen? Dürfte ein Gildenmagier mit Fremdzauber Hexenspeichel und Merkmalskenntnis Heilung auch die Zaubererweiterung Gift- und Krankheitsheilung lernen? Ich bin hier kurz davor mein neues Charakterkonzept vollkommen über den Haufen zu werfen
Dharok hat geschrieben: ↑25.04.2025 12:24Bei Nandus heiligem Strohsack wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich glaube ich habe mir die SF noch nie bis zum Ende durchgelesen. Was mich dann nun zur Frage aller fragen führt: Heißt modifizieren auch durch Zauber Erweiterungen? Dürfte ein Gildenmagier mit Fremdzauber Hexenspeichel und Merkmalskenntnis Heilung auch die Zaubererweiterung Gift- und Krankheitsheilung lernen? Ich bin hier kurz davor mein neues Charakterkonzept vollkommen über den Haufen zu werfen
Laut Regelwerk wohl eher nicht https://dsa.ulisses-regelwiki.de/Fokus_ ... ungen.html
Und Zaubererweiterung ist in der Merkmalskenntnis auch nicht aufgeführt.
Ich persönlich (als SL) würde es als Hausregel erlauben - bei Merkmalskenntnis
Vielleicht einfach mal mit deinem SL reden.
CrazyWitcher hat geschrieben: ↑25.04.2025 11:34Und zumindest Gildenmagier haben 1 Fremdzauber frei.
Dieser freie Fremdzauber ist in gildenmagische Tradition überführt, d.h. er zählt als Gildenmagierzauber. Genauso muss man die Zauberwerkstatt bemühen, wenn man später einen "Fremdzauber" erweitern möchte.
Frage zum Infinitum Immerdar: Wie wirkt wohl ein Artefakt, das mit einem permanenten Zauber versehen wurde? Bei einigen kann ich es mir sehr gut vorstellen wie z.b. bei einer Halskette, auf die permanent ein Armatrutz wirkt. Wie wirkt aber ein Artefakt, das per infinitum mit einem Iginifaxius versehen wurde? Z.b. Die Statue eines feuerspeienden Drachen. Würde hier die ununterbrochen Feuer aus seinem maul sprühen oder ließe sich das artefakt aktivieren und deaktivieren? Variante 2 wäre definitiv cooler aber ich denke es ist variante 1?
Wie wäre das bei Zaubern mit reichweite Berührung? Würde ein Träger des Artefaktes dauerhaft unter dem Einfluss des Zaubers stehen oder könnte er diesen nach Gusto austeilen? Würde beispielsweise jemand mit einer Infinitum Balsam Halskette permanent Lebenspunkte regenerieren oder könnte er nach lust und laune leute berühren und diesen pro berührung die Lebenspunkte heilen, die bei der Bindung festgelegt wurden? Oder Gedankenkilder. Kann der Artefaktträger die Gedanken von jedem lesen oder kann jeder die gedanken des Trägers lesen? Oder kann der Träger die Gedanken vom Artefakthersteller lesen? Was wenn dieser schon tot ist?
Früher konnte der Infinitum nur auf Zauber genutzt werden, die auch eine Wirkungsdauer hatten. Diese wurde dann unendlich. Zauber mit Wirkungsdauer "sofort" wie Ignifaxius oder Balsam waren vom Infinitum ausgeschlossen. Ist das in DSA5 nicht mehr so?
“Protection and power are overrated. I think you are very wise to choose happiness and love.”
― Uncle Iroh
in AsuL S.31 wird beschrieben, dass Zauber, die mit Infinitum Immerdar gebunden wurde unendliche Wirkung/Ladungen haben.
Zitat: "Für unendliche Ladungen/Wirkung zusätzlich INFINITUM IMMERDAR auf Artefaktverzauberer
wirken. Die Probe des ARCANOVI ist zusätzlich um 10 – QS des INFINITUM erschwert. Die
Kosten steigen um zusätzlich 64 AsP, davon 8 pAsP."
Es wird also situativ vom Zauber abhängig sein, ob es sich um unendliche Wirkung oder unendliche Ladungen handelt?
Edit: Durch das ganze Thema Artefakthesen kann es auch eine große Variation der Wirkunsgweise eines Zaubers geben.
"Blut sühnt alle Makel, seine reinigende Kraft ist unübertroffen" - Rondra-Vademecum
"Astralenergie als begrenzte Ressource" - Rohals Erben, S. 39, 2022
WeZwanzig hat geschrieben: ↑28.04.2025 09:13Früher konnte der Infinitum nur auf Zauber genutzt werden, die auch eine Wirkungsdauer hatten. Diese wurde dann unendlich. Zauber mit Wirkungsdauer "sofort" wie Ignifaxius oder Balsam waren vom Infinitum ausgeschlossen. Ist das in DSA5 nicht mehr so?
Würde ich den Wortlaut des GC nehmen, ist das auch immer noch so:
Der INFINITUM IMMERDAR stellt die einzige Möglichkeit dar, einen Zauber mit einer unendlichen Wirkungsdauer auszustatten.
in ASuL ist es tatsächlich genauer erläutert wie @Tversky schon erwähnt hat.
Vielleicht verlassen sie sich darauf, dass bis auf Nahema, Galotta, etc. eh keiner mehr diesen Spruch kann.
Und als SL muss ich ja sowas wie ein dauerhaften Heilring (im Zweifelsfall muss ich halt nur immer ein paar Minuten warten bis der nächste zu wirken beginnt) nicht rausgeben.
Infinitum mit unterbrochener/"ausgelöster" Wirkung gibt es zwar, ich würde als SL jedoch Ignifaxius, Balsam et al. trotzdem nicht infinit machen. Selbst Drachen haben nur begrenzt viel Flammenatem und der Hexenspeichel hat ja RAW ne Beschränkung auf einmal pro Person pro Tag.
Reichweite Berührung macht bei manchen Zaubern mehr Sinn als bei anderen. Z.B. wäre ein dauerhafter Attributo durchaus denkbar. Reichweite selbst dürfte auch die Trägerin meinen. Wenn hingegen der Zauber in einem Artefakt gespeichert keinen Sinn ergibt, dann macht es auch keinen Sinn, ihn in einem Artefakt zu speichern. Im konkreten Fall ist es übrigens oftmals leichter, die Spielerin zu fragen, was für einen narrativen Effekt sie gerne für ihr Artefakt hätte und es dann in Regeltechnik zu gießen. Wenn du z.B. einfach nur ein Drache mit 7 mal Feuer am Tag sein willst, dann lass sie einmal ein Artefakt machen, das einen täglichen Ignifaxius erlaubt und schick' sie auf eine Quest nach einem McGuffin, der es dupliziert.
Für wie sinnvoll erachtet ihr den Vorteil Begabung auf Flammenwand für einen Magier, der eher auf Einflussmagie geskillt ist? Hat die Begabung überhauot einen gr. Effekt bei der Flammenwand?
In etwa für so sinnvoll wie das Erlernen der Flammewand als Einflussmagier·in, tendenziell weniger falls es sich um einen nichttriviale Entscheidung handeln soll. In der Regel ist es vernünftiger, mehr Zauber aus dem Haupt- bzw. Zweitmerkmal zu haben als andere.
Agrimoth hat geschrieben: ↑13.05.2025 09:28Wirkt sich die SF Kraftkontrolle auch auf Traditionsartefakte aus? Also kostet der Wurf des Dolches zum Beispiel dadurch 5 Asp statt 6 Asp?
Definition von Kraftkontrolle lt. Regelwerk:
Wirkt der Held erfolgreich einen Zauber, sinken dessen Gesamtkosten um 1 AsP. Die Kosten können dadurch nicht unter 1 AsP sinken.
Definition von Zauber lt. Regelwerk:
# Zauber: Alle Arten von gewirkter Magie werden Zauber genannt. Es handelt sich hierbei um einen Oberbegriff für Zaubertricks, Zaubersprüche und Rituale.
Also Zaubersprüche und Rituale profitieren von der Sonderfertigkeit.
Magische Handlungen wie z.B. "der Wurf des Dolches" profitieren von der Kraftkontrolle nicht.
Elcurion_von_Neetha hat geschrieben: ↑13.05.2025 10:47Magische Handlungen wie z.B. "der Wurf des Dolches" profitieren von der Kraftkontrolle nicht.
… außer natürlich sie "funktionieren in allen Belangen wie Spruchzauber", wie z.B. Hexenflüche ;)
Bei den Stabzaubern ist lediglich Antimagie als Belange angegeben, in der Stabzauber wie Zauber handzuhaben sind. Insbesondere, da es auch den analogen Kraftfokus gibt, ist das allerdings mehr als unklar.
Elcurion_von_Neetha hat geschrieben: ↑13.05.2025 10:47Magische Handlungen wie z.B. "der Wurf des Dolches" profitieren von der Kraftkontrolle nicht.
… außer natürlich sie "funktionieren in allen Belangen wie Spruchzauber", wie z.B. Hexenflüche
Bei den Stabzaubern ist lediglich Antimagie als Belange angegeben, in der Stabzauber wie Zauber handzuhaben sind. Insbesondere, da es auch den analogen Kraftfokus gibt, ist das allerdings mehr als unklar.
Der Einwand von dir ist berechtigt, bei dem "Flug des Dolches" handelt es sich ja sogar lediglich um eine "Traditionsartefakt-Sonderfertigkeiten", diese sollten eigentlich alle nicht von der Kraftkontrolle profitieren.
Bei den magischen Handlungen wie Hexenflüche, Elfenlieder oder Herrschaftsrituale würde ich laut der Regel-Wiki Definition immer noch eher das Profitieren der Kraftkontrolle verneinen, aber es kann natürlich sein, das es mit dem Kodex der Magie hierzu mittlerweile eine Anpassung gegeben hat ... werde ich am Wochenende nochmal mit Ruhe studieren.
Ansonsten wäre das Thema eine Frage an die Redax wert, oder die Gruppe und der Meister entscheiden sich für eine entsprechende Regelauslegung.
Wenn ich als Magier den Nachteil "Eingeschränkter Sinn" "Geruch & Geschmack" habe und mich mittels Wolfstatze in einen Wachhund verwandele, gilt dann der Vorteil "Herausragender Sinn" "Geruch" vom Wachhund oder weiterhin der "Eingeschränkte Sinn" "Geruch & Geschmack" vom Magier? Oder heben sich die Vorteile und Nachteile gegenseitig auf?
kurze Frage zum Bann des Eisens: ASP Regeneration und zauberwirken ist erschwert. Wie ist das denn Bei einem Geoden, der seinen Ring des Lebens trägt? Stellt euch folgendes Szenario vor: Ein Geode wird beispielsweise bewusslos in ketten gelegt und wacht auf, als seine Erschwernisse das normale zauberwirken quasi unmöglich machen. Könnte er jetzt trotzdem einfach weg durch sumus leib wirken (einen Ringzauber) und tschau auf nimmerwiedersehen sagen? unter dem Bann des eisens steht jedenfalls nicht dass es nicht geht und das Eisen entzieht ja auch keine ASP
Solange Traditionsartefakte wirken, kannst du auch Ringzauber sprechen. Die sind tatsächlich vom Bann des Eisens nicht betroffen, von anderen Formen der Antimagie hingegen schon. (Die Erschwernis kommt nicht zu tragen, weil es keine Probe gibt; ansonsten würde sie analog wirken).
Dschinne herbeirufen: Braucht man dafür eine bestimmte Menge des passenden Elements. Z.B. ich will einen Eisdschinn rufen, wie viel Eis brauch ich, dass das geht?
Könnt ihr mir sagen, wo ich die Regel finde?
Regelwiki bei der Invokation, Punkt 1. Die Vorbereitung
Sehr genau ist die Regel aber nicht.
Das im Kodex der Magie (Seite 22) und im Regelwerk (Seite 264) angeführte Beispiel ("mehrere Feuerschalen" für einen Feuerdschinn) ist vielleicht auch hilfreich.
gibt es irgendwo Angaben, wieviel ASP ein Kaiserdrache hat? Beispielsweise Shafir, oder Faldegorn, Rhazzazzor und Konsorten?
Auf der Ulysses Seite und in den Regelwerken konnte ich dazu bisher nichts finden. Hier habe ich nur den Riesenlindwurm mit 55 ASP gefunden, aber das wird einem Kaiserdrachen ja sicherlich nicht im Ansatz gerecht?
(color=#40FF40)
Laut der Spielhilfe Geschuppte Tyrannen hat ein Kaiserdrache 120 AsP.
"Blut sühnt alle Makel, seine reinigende Kraft ist unübertroffen" - Rondra-Vademecum
"Astralenergie als begrenzte Ressource" - Rohals Erben, S. 39, 2022
Wobei die namhaften Exemplare - gerade auch aufgrund ihre Alters - von solchen generischen Angaben bisweilen deutlich abweichen können (4.1 hat bspw. in der ZBA bei generischen Drachen je drei - durch Schrägstriche getrennte - Werte stehen und am Anfang des Werteblocks der jeweiligen Art drei Altersangaben). Gerade die von dir @Cephir namentlich genannten, dürften da ziemlich abweichen: Faldi ist mit seinen ca. 50 Jahren (Stand G7) noch jung (*empörtes Gebrüll nach der Bemerkung, Rohezal habe einen Kaiserdrachen als Reittier* "Ich bin viel zu jung, um mir meinen eigenen Magier zu halten!" ), Shafir hockt vermutlich auf einer Kraftlinie und dürfte zu den mächtigsten seiner Art gehören und Rhazzi ist untot (womit er eigentlich keine AsP mehr haben dürfte) und Paktierer, zudemZeitraum zwischen G7 und JdF
Träger eines Teils des Frevlergewandes und des TGT-Splitters
seine AsP kommen entweder daraus, dass als Drache seine Seele in seinem Karfunkel ruht (und Drachen theoretisch auch im Karfunkelschlaf noch zaubern können, wenn jemand dumm/töricht genug ist, sie zu wecken) oder aus einem Paktgeschenk.
Schwarzleser seit 2015, bekennender Schwarzleser seit 03/2020
"tl:dr heißt das Problem, denken ist halt unbequem." (Saltatio Mortis: "Brot und Spiele") Glossar f. Postings m. berufl. Hintergrund Feedback ist der Autoren und Künstler Lohn!
saturanya hat geschrieben: ↑07.06.2025 20:56Die Altersänderungen für Drachen findet man übrigens auch in Geschuppte Tyrannen, S. 157.
Die Angaben, die ich oben für Kaiserdrachen gemacht habe entsprechen denen für Shafir mit 1800 Götterläufen. Er ist Alterskategorie Mittel und seine Werte haben deswegen keine Modifikationen. Ich habe das schon bedacht mit dem Alter, als ich das schrieb.
"Blut sühnt alle Makel, seine reinigende Kraft ist unübertroffen" - Rondra-Vademecum
"Astralenergie als begrenzte Ressource" - Rohals Erben, S. 39, 2022
Laut Helden des Wolfsfrost haben verzerrte Elfenlieder eine Ritualdauer von 5 Minuten, die Wirkung setzt aber schon nach einer Aktion ein. Was stimmt den nun?
Zuletzt geändert von saturanya am 10.06.2025 22:56, insgesamt 1-mal geändert.
Da ich bei DSA5 noch relativ unerfahren bin (Suche hat leider nichts gebracht).
Wie sind die diversen ~faxius Zauber regeltechnisch anzuwenden? Laut Zauberbeschreibung zählen sie als Angriff mit einer Schusswaffe mit einer Erschwernis von -4.
Ist das so zu interpretieren, dass der Zauberer einen Angriff mit den Talenten Bögen oder Armbrüste durchführen muss um ein ausweichendes Ziel zu treffen?
Oder ist damit nur gemeint, dass das Ziel sich wie beschrieben verteidigen kann? Aber wieso dann die Erschwernis?
Zuletzt geändert von Netcat am 10.06.2025 13:35, insgesamt 1-mal geändert.