PG und richtiges Rollenspiel

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Poliziano
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Re: PG und richtiges Rollenspiel

Ungelesener Beitrag von Poliziano »

Außerdem solltet ihr euch vor Erstellung neuer Helden darüber verständigen, welche Nischen [...] ihr gefüllt braucht und wer sich auf welche Nische(n) spezialisiert. Dann kann er megamäßig gute Kämpfer bauen - schön, sind die Kämpfe fix vorbei und ihr könnt weiter den heiklen Kriminalfall/das knifflige Rätsel/den Seefahrtsplot oder was auch immer lösen und er muss sich etwas zurücknehmen, nachdem er seine 10 Minuten Ruhm hatte.
Naja, also das hat Korgash geschrieben und entspricht doch dem. Aber sieh es mir bitte nach, dass ich jetzt nicht den Thread durchkämme, um es ganz genau zu wissen.

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bluedragon7
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Re: PG und richtiges Rollenspiel

Ungelesener Beitrag von bluedragon7 »

Ja und wo steht da was von PG? :rolleyes:

Korgash bezieht sich zustimmend auf:
Tycho hat geschrieben: Nach deiner Beschreibung ist der Spieler der Schattenkämpfers aber kein Spielertyp Powergamer sondern ein Spielertyp Arschloch ;)
Leta hat geschrieben:
Swit hat geschrieben:Aus meiner Sicht ist genau dass PG.
Also ist für dich PG wenn ein Spieler mit seinem Helden im Spezialgebiet anderer vorhandener Helden wildert. Für mich ist das entweder mangelnde Kommunikation in der Gruppe oder eben wie obengesagt der Spieler ein Ar***.
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Poliziano
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Re: PG und richtiges Rollenspiel

Ungelesener Beitrag von Poliziano »

In Zweifel beides. In der Reihenfolge der Beiträge ist nicht eindeutig, was Definition und was Stellungnahme oder Beschreibung sein soll.

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Swit
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Re: PG und richtiges Rollenspiel

Ungelesener Beitrag von Swit »

Wikipedia hat geschrieben:Ein Powergamer dagegen sieht es als Spielziel an, sich gegenüber seinen Mitspielern einen Vorteil zu verschaffen.
Sollte man mal durchlesen ist intressant und lustig.

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Korgash
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Re: PG und richtiges Rollenspiel

Ungelesener Beitrag von Korgash »

Also vielleicht schreibe ich einfach mal selber etwas dazu. Vorweg: Was die Meinung zu Spielstilen angeht, stimme ich mit bluedragon7 erfahrungsgemäß überein und mutmaßlich auch mit Leta. Es gibt keine per se guten oder schlechten Spielstile. Man kann zwar innerhalb eines Spielstils besser oder schlechter sein (grob gesagt: Simulationisten kann man an ihrem Grad der Anpassung an den Hintergrund und der Integration in Aventurien messen, Narrativisten an der Güte ihrer Darstellung und ihrer Geschichte, Gamisten an Werten), ansonsten kann man Spielstile am gemeinsamen Spaß messen. Das ist etwas gruppeninternes, deswegen ist die Möglichkeit, objektive Urteile darüber zu fällen, sehr begrenzt.

Powergamer sind insofern Plotpusher, weil sie effektive Charaktere spielen und Probleme lösen wollen (s. Gamismus). Damit wollte ich aber, das hast du falsch verstanden Poliziano, kein Argument für Powergamer ins Feld führen, sondern einfach nur kurz die Motivation erläutern.

Das KANN asozial sein, muss es aber gar nicht. Ebenso KANN das die Gruppe stören (sofern sie nicht ebenfalls nur aus Gamisten besteht), muss es aber nicht.
Ich bin selber recht gamistisch, ich mag es, wenn meine Helden erfolgreich sind und größeren Herausforderungen entgegentreten können, als 1W+X Straßenräubern alle 3 Abende. Ich mag es aber vor allem, wenn dies ein gemeinschaftlicher Erfolg ist und ich mag es nicht, wenn es andere Spieler stört!

Edit @ Swit:
Bei den meisten Spielern herrscht die Ansicht, dass es im Rollenspiel kein klar definiertes Ziel gibt außer dem, Spaß zu haben und durch eigene Beiträge und konsequentes Spiel eine möglichst tiefe und authentische Atmosphäre zu schaffen. Ein Powergamer dagegen sieht es als Spielziel an, sich gegenüber seinen Mitspielern einen Vorteil zu verschaffen. Dieser Vorteil besteht meistens darin, die Fähigkeiten seines Avatars (der Charakterfigur) möglichst zu maximieren und die bestmögliche Ausrüstung zu erlangen. Mittel der Wahl ist dabei entweder das Auslegen der Regeln zum eigenen Nutzen oder das Ausnutzen von Lücken im Regelwerk.
Wenn ich das schon lese. 1. ist es für den Spielspaß der Gruppe nicht entscheidend, was die Mehrheit der sonstigen Spielerschaft toll findet, 2. Wollen Powergamer, nach meinem persönlichen Verständnis, anhand des vorhandenen Regelwerks optimierte, problemlösende, Charaktere spielen. Das kann sein, um den größten Penis innerhalb der Gruppe zu haben, muss es doch aber nicht.
Zuletzt geändert von Korgash am 20.02.2011 11:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Swit
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Re: PG und richtiges Rollenspiel

Ungelesener Beitrag von Swit »

Korgash hat geschrieben:Powergamer sind insofern Plotpusher, weil sie effektive Charaktere spielen und Probleme lösen wollen
Dass sind für mich keine Powergamer. Sondern ganz einfach Spezialisten oder Leute die ihre Nische ausfüllen. (Solange alles in einem gewissen Werterahmen bleibt.)
Korgash hat geschrieben:1. ist es für den Spielspaß der Gruppe nicht entscheidend, was die Mehrheit der sonstigen Spielerschaft toll findet,
Äh Doch.
Wenn 4 von 5 Spielern denn Abend toll fanden und einer beleidigt ist, sollten sich wohl kaum 4 Leute nen andern Spielstil überlegen damit beim nächsten Abend 1 von 5 Leuten es toll findet und die andern 4 beleidigt sind. Wenn man sich auf ein gemeinsames irgendwas einigen kann mag es ja toll sein aber im Endeffekt geht es um die Mehrheit.
Korgash hat geschrieben: 2. Wollen Powergamer, nach meinem persönlichen Verständnis, anhand des vorhandenen Regelwerks optimierte, problemlösende, Charaktere spielen.
Wie soll eine Diskussion über Powergamer funktionieren wenn jeder einzelne eine andere Persönliche Meinung dazu hat, was PG ist. Vielleicht sollte man erst mal klären "Was ist PG" bevor man darüber streitet/discutiert ob es gut oder schlecht ist.

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bluedragon7
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Re: PG und richtiges Rollenspiel

Ungelesener Beitrag von bluedragon7 »

@Swit
bluedragon7 hat geschrieben:... deswegen sollte man in einer PG Diskussion nicht PG als Begriff verwenden
zumindest nicht bevor man sich nicht auf eine Definition einigen konnte.
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Korgash
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Re: PG und richtiges Rollenspiel

Ungelesener Beitrag von Korgash »

Äh Doch.
Wenn 4 von 5 Spielern denn Abend toll fanden und einer beleidigt ist, sollten sich wohl kaum 4 Leute nen andern Spielstil überlegen damit beim nächsten Abend 1 von 5 Leuten es toll findet und die andern 4 beleidigt sind. Wenn man sich auf ein gemeinsames irgendwas einigen kann mag es ja toll sein aber im Endeffekt geht es um die Mehrheit.
Falsch verstanden, mit Mehrheit der Spielerschaft meinte ich die Spieler, die nicht in meiner Gruppe spielen. Wie hingegen der Gruppenkonsens zustandekommt, ist eine eigene Frage.
Wie soll eine Diskussion über Powergamer funktionieren wenn jeder einzelne eine andere Persönliche Meinung dazu hat, was PG ist. Vielleicht sollte man erst mal klären "Was ist PG" bevor man darüber streitet/discutiert ob es gut oder schlecht ist.
Powergamer für mich sehr ausgeprägte Gamisten. Optimierer. Welche Motivation dahinter steht, kann doch durchaus vielfältig sein und ist streng genommen nicht mehr Teil des Spielstils. Und ja, eine gemeinsame Begriffsbasis ist immer sinnvoll, in diesem Fall kann ich die Definition auf wikipedia aber aus genanntem Grund nicht teilen.
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Swit
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Re: PG und richtiges Rollenspiel

Ungelesener Beitrag von Swit »

Korgash hat geschrieben:Falsch verstanden, mit Mehrheit der Spielerschaft meinte ich die Spieler, die nicht in meiner Gruppe spielen. Wie hingegen der Gruppenkonsens zustandekommt, ist eine eigene Frage.
Die Spieler die nicht in meiner Gruppe spielen sind mir sogesehen auch vollkommen Wumpe.
Wikipedia hat geschrieben:Aus dem Rollenspiel "Das Schwarze Auge":

Laut dem DSA-Regelwerk kann eine Hexe ein persönliches Stück Holz mit einer speziellen Hexensalbe bestreichen und so flugfähig machen. Am glaubwürdigsten ist dabei der bekannte Hexenbesen. Bekannt sind jedoch auch Fälle, in denen Spieler darauf bestanden, dass ihre Hexe einen speziellen Hartholzharnisch mit Hexensalbe bestreichen dürfe, der ihr beim Tragen einen relativ großen Rüstungsschutz geben würde. In anderen Fällen wollten Spieler eine Lanze bestreichen, um damit im Flug Lanzenreiten zu können.
Aus dem Rollenspiel "Dungeons and Dragons", 3. Edition:

Ein oft zitiertes Paradebeispiel für Regelmissbrauch ist der "Bag-o-Rats Fighter". Der Charakter lässt zu Beginn eines Kampfes einen Sack voll Ratten fallen, tötet diese mit einem sog. Wirbelwindangriff, und erhält dank eines weiteren Talents (Great Cleave) für jede getötete Ratte einen freien Angriff gegen jeden weiteren Gegner in Reichweite. Diese Methode entsprach den Buchstaben der Regeln, aber nicht ihrem Geiste. Diese Regellücke wurde in D&D 3.5 durch Änderung des Wirbelwindangriffes geschlossen.
Aus dem Rollenspiel "Shadowrun":

In früheren Editionen dieses Systems war es regeltechnisch unmöglich, durch eine einzige Schadensquelle sofort zu sterben; es blieb in jedem Fall noch Zeit für Rettungsmaßnahmen. Technisch gesehen konnte man z. B. inmitten einer großen Ansammlung von Gegnern mit mehreren Kilo Plastiksprengstoff eine gewaltige Explosion auslösen, die Gegner somit auslöschen, und dann den eigenen, tödlich verwundeten Charakter vom (vorerst in Deckung gebliebenen) Zauberer des Teams bequem magisch heilen lassen.
Also ich denke wir sind uns darüber einig dass diese Beispiele "Schlechtes Rollenspiel" darstellen. Oder sehe ich dass Falsch.

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Korgash
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Re: PG und richtiges Rollenspiel

Ungelesener Beitrag von Korgash »

Ja, tust du.

Die Hexe mit fliegendem Hartholzharnisch betreibt kein schlechtes Rollenspiel in einer Gruppe, in der der Viertelzauberische Marwa-Sahib-Schwertgeselle, der danach auch noch Gladiator in Fasar war, mt Axxeleratus fast alle Gegner in der ersten Runde ausschaltet, der Magier/Hesindegeweihte mit permanentem Weisheitssegen herumläuft, der Zwerg nur Lindwurmschläger mit BHK II führt und der Gruppenelf unglaublich badoc ist, aber jeden Gegner auf Sichtweite erschießt.

Es ist kein schlechtes Rollenspiel in einer wenig simulationistischen Gruppe!
Und es hat noch nichts damit zu tun, zwanghaft besser als die anderen Spieler sein zu wollen.

Wenn wir über PG reden wollen, ist eine gemeinsame PG-Definition nötig. Wenn wir über Spielspaß reden wollen, dann nicht. Was Spaß macht, bestimmt man selbst. Der Gruppenkonsens versucht, die Anforderungen der Spieler zu vereinbaren. Gutes Rollenspiel ist nicht objektiv über ein "Was allen Mitspielern Spaß macht" hinaus beschreibbar. Das ist schon alles.
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Der Fuchs
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Re: PG und richtiges Rollenspiel

Ungelesener Beitrag von Der Fuchs »

Zunächst: Die Definition auf Wikipedia ist ja fürchterlich unempathisch. Ich sehe PG eher wie Korgash, also ein Plotpusher. Ein Powergamer ist erstmal Spieler eines Problemorientierten Charakters.

Zweitens: Hat wohl nichts direkt mit dem Thema zu tun, aber ich hab manchmal so ein Gefühl, dass PG oft weniger aufgrund von Kompetetivdenken entsteht, sondern eher durch Spielleiterdruck. Wenn mein Spielleiter wertetechnisch zu viel von meinen Charakteren fordert (durch Kämpfe, Gefahrensituationen etc.), dann mach ich mir optimierte, problemorientierte Charaktere. Und ZACK bin ich ein PG.
Das muss nciht der Grund sein, kann aber ein Grund sein.
(Natürlich ist die Kommunikation in dieser Gruppe auch suboptimal, aber das ist ja ein anderes Brötchen.)
Ein weiterer Grund ist vielleicht einfach Die Regel der Coolness.
Zuletzt geändert von Der Fuchs am 20.02.2011 14:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: PG und richtiges Rollenspiel

Ungelesener Beitrag von Robak »

Die Diskussion ist bemerkenswert unergiebig.

Gruß Robak

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Korgash
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Re: PG und richtiges Rollenspiel

Ungelesener Beitrag von Korgash »

So so, einfach über's Wochenende abhauen und dich dann beschweren, dass du hier nicht adäquat utnerhalten wirst :rolleyes: :lol:
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Talasha
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Re: PG und richtiges Rollenspiel

Ungelesener Beitrag von Talasha »

Der Fuchs hat geschrieben:Zunächst: Die Definition auf Wikipedia ist ja fürchterlich unempathisch. Ich sehe PG eher wie Korgash, also ein Plotpusher. Ein Powergamer ist erstmal Spieler eines Problemorientierten Charakters.
Aber sie trifft halt auf das zu was wohl die Mehrheit der Spieler als Powergamer bezeichnet.

Der Problemlöser wäre wohl eher der Tactician.

Nebenbei: Die Hexe im Hartholzharnisch kann auch in einer Sim-Runde einen Platz haben. Nur gäbe es dort wohl ein paar Einschränkungen für die Dame.

@Robak

Naja... War doch irgendwie von Anfang an klar, solange man sich nicht auf eine gemeinsame Definition einigen kann oder auch möchte.

Das sieht man zum Beispiel auch an der Reaktion auf meine Definition von gutem Rollenspiel. Meine ist zu weit, aber sobald jemand versucht eine engere Definition vor zu nehmen wird auch der kritisiert.
Zuletzt geändert von Talasha am 20.02.2011 22:31, insgesamt 2-mal geändert.
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Swit
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Re: PG und richtiges Rollenspiel

Ungelesener Beitrag von Swit »

Also ich nehme jetzt die Definition von Wiki.

Wem dass nicht gefällt der hat Pech.

Für mich ist es PG und schlechtes Rollenspiel wenn ich erwarte dass ich in DSA meiner Hexe den Hartholzharnisch zum fliegen bringen kann und in anziehen kann. Dass hat auch nichts mit nem andern Spielstil zu tun sondern einfach nur mit der Welt und den Regeln von DSA. Wenn ich DSA spiele muss ich mich an die Regeln und die Logik dieser Welt halten sonst funktioniert es nicht. Und in DSA gibt es eine Regel die immer wieder irgendwo steht und diese nennt sich "Gesunder Menschenverstand."

Wer anderst spielen will soll anderst spielen dass ist mir sowas von Sch..egal. Aber Beurteilt am DSA System kann ich durchaus festlegen dass Raidri ein PGler war.

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Der Fuchs
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Re: PG und richtiges Rollenspiel

Ungelesener Beitrag von Der Fuchs »

Vielleicht würde es im Umkehrschluss auch mal weiterhelfen, sich auf eine Definition für Gutes Rollenspiel zu einigen,wo ich hier immer nur "...Schlechtes Rollenspiel..." lese. :P
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bluedragon7
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PG und richtiges Rollenspiel

Ungelesener Beitrag von bluedragon7 »

Swit hat geschrieben:
Für mich ist es PG und schlechtes Rollenspiel wenn ich erwarte dass ich in DSA meiner Hexe den Hartholzharnisch zum fliegen bringen kann und in anziehen kann. Dass hat auch nichts mit nem andern Spielstil zu tun sondern einfach nur mit der Welt und den Regeln von DSA.
Und in dieser Welt gibt es sogar offizielle Hexen die in MHHH fliegen und auch die Regeln sprechen nicht dagegen
Wenn ich DSA spiele muss ich mich an die Regeln und die Logik dieser Welt halten sonst funktioniert es nicht.
An Regeln _und_ Logik der Welt gehalten ist das mit der Hexe aber möglich und wird sogar so praktiziert auf Maraskan.
Da kannst du noch so sehr trotzig sein, gemessen an deinen eigenen Maßstäben liegst du falsch
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Re: PG und richtiges Rollenspiel

Ungelesener Beitrag von Der Fuchs »

Ach ja, eine Umfrage wäre vielleicht an den Thread anzubringen.
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Swit
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Re: PG und richtiges Rollenspiel

Ungelesener Beitrag von Swit »

bluedragon7 hat geschrieben:An Regeln _und_ Logik der Welt gehalten ist das mit der Hexe aber möglich und wird sogar so praktiziert auf Maraskan.
Da kannst du noch so sehr trotzig sein, gemessen an deinen eigenen Maßstäben liegst du falsch
Wer von uns ist trotzig ;)
Wo stehen denn die Maraskanischen HartholzharnischHexen.

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Grinder
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Re: PG und richtiges Rollenspiel

Ungelesener Beitrag von Grinder »

Der Fuchs hat geschrieben:Vielleicht würde es im Umkehrschluss auch mal weiterhelfen, sich auf eine Definition für Gutes Rollenspiel zu einigen,wo ich hier immer nur "...Schlechtes Rollenspiel..." lese. :P
Gutes Rollenspiel = alles, was einer RPG-Runde/ Gruppe Spaß macht.
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PG und richtiges Rollenspiel

Ungelesener Beitrag von bluedragon7 »

Swit hat geschrieben:
Wer von uns ist trotzig ;)
Swit hat geschrieben:Also ich nehme jetzt die Definition von Wiki.

Wem dass nicht gefällt der hat Pech.
klingt zumindest trotzig/beratungsresistent
Wo stehen denn die Maraskanischen HartholzharnischHexen.
iirc Borbarads Erben
Zuletzt geändert von bluedragon7 am 21.02.2011 09:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: PG und richtiges Rollenspiel

Ungelesener Beitrag von Swit »

@ Grinder und Fuchs

Die ersten Seiten des Threads gehen genau um dieses Thema und wurde da meines Erachtens auch schon geklärt.

Siehe Seite 4.

@ Blue

War eine Frage aus reinem Interesse. Ich habe noch keine offiziellen Maraskanischen Hartholzharnischhexen gesehen.

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bluedragon7
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PG und richtiges Rollenspiel

Ungelesener Beitrag von bluedragon7 »

Siehe edit, hatte zu früh gesendet wegen Wurstfingern ;-)
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Re: PG und richtiges Rollenspiel

Ungelesener Beitrag von Grinder »

Swit hat geschrieben:@ Grinder und Fuchs

Die ersten Seiten des Threads gehen genau um dieses Thema und wurde da meines Erachtens auch schon geklärt.
Wieso? Ich finde da nirgends meine Definition. :P
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Re: PG und richtiges Rollenspiel

Ungelesener Beitrag von Leta »

Es gibt hier in diesem Thema einfach mindestens zwei verschiedene Powergamer Definitionen. Einmal die Definition nach Laws und einmal das sehr ungenaue "Powergamer sind böse" das auch die Wiki unterstützt.

Wenn zwei Parteien mit so komplett unterschiedlichen Standpunkten argumentieren funktioniert es nicht.

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Swit
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Re: PG und richtiges Rollenspiel

Ungelesener Beitrag von Swit »

Nun im Sinne des Themas geht es ja um "Powergamer" und "Richtiges Rollenspiel"

Dass richtiges Rollenspiel eine Auslegungssache ist, ist jedem klar.
Dies kann man auch nur anhand des momentan verwendeten Rollenspiels auslegen. Wie schon geklärt wurde.

Ein Powergamer nach Laws ist jemand der Helden optimiert. Was aber im Normalfall kein Problem ist.

Also muss man ja in dem Zusammenhang einen "Bösen Powergamer" haben.

Ich muss ja davon ausgehen dass es etwas schlechtes ist. wie schon erwähnt ist da auch der Begriff Munchkin sehr ähnlich in diesem Zusammenhang.

Ein "böser Powergamer" müsste also gemäß Definition jemand sein der: unrealistische Charactere spielt, die aufgrund ihrer Fähigkeiten/Ausrüstung nicht mehr in dass verwendete Rollenspielsystem passen, da sie zu "mächtig" sind. Oder Fähigkeiten erhalten die sie gegenüber anderen Mitspielern übervorteilen.


@ Blue
in Borbarads Erben hab ich jetzt nichts gefunden auf die Schnelle im WDZ steht dass soweit jeder Hölzerne gegenstand geeignet ist. Allerdings muss die Hexe darauf sitzen, denn sonst verliert er seine Flugfähigkeit und wird zu einem starren Gegenstand aus dem es wieder erweckt werden muss. Dass würde bedeuten dass sie gerne einen Harnisch verzaubern kann sich aber darauf setzen muss. Aber dass zu Discutieren währe ein eigenes Thema.
Zuletzt geändert von Swit am 21.02.2011 10:23, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: PG und richtiges Rollenspiel

Ungelesener Beitrag von Leta »

"Böser Powergamer"...

Es gab vor langer Zeit mal ein DSA Forum in dem es unter anderem sehr spezielle Benutzer gab. Einer dieser besonders speziellen Benutzer hat dort den Begriff "Regel 0" geprägt. Diese "Regeln 0" besagt ganz einfach "Spiel nicht mit Ar***L******".

Ich würde es nicht so extrem ausdrücken aber ich würde auch sagen das wenn ein Spieler von seinem Spielstil nicht zum Rest der Gruppe passt und auch im direkten Gespräch es nicht möglich ist hier in der Gruppe einen Konsens herzustellen, es vermutlich am besten ist sich von dieser Person zu trennen.

Gruß
Leta

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Talron
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Re: PG und richtiges Rollenspiel

Ungelesener Beitrag von Talron »

Zunächst mag ich den Begriff Powergamer nicht so gerne, weil er sehr verwässert ist.
Einige verstehen Munchkin andere Spezialist darunter.

Ein Spezialist ist für niemanden ein Problem. Viele Spiele sind sogar darauf ausgelegt, dass es Spezialisten gibt z.B Shadowrun.

Daher möchte ich mich hier eher zu der Defnition in Richtung Munchkin äußern.
Ein wichtiger Punkt wurde schon angesprochen, der darin bestand Regellücken auszunutzen, auch wenn es zu absurden Situationen führt.

Ein anderer Punkt ist, dass man stets die Auslegung verwendet, die alle Vorteile bringt und keine Nachteile. Auch wenn das dazu führen sollte, dass eine bestimmte Fähigkeit übermächtig wird und grundlegende Mechanismen außer Kraft setzt.

Sehr gute Beispiele für DSA sind Artefakte und der Zauberspeicher.

Wenn ich davon ausgehe, dass ich mein Ziel bei auslösen des Zauberspeichers frei wählen kann und zwar in der Reichweite des Ursprünglichen Zaubers und die Auslösedauer völlig unabhändig von der Zauberdauer ist, so setze ich zwei wesentliche begrenzungen von Zauberkundigen außer Kraft. Die maximalen Asp und die Zauberdauer.
Das Problem verschärft sich, wenn man dazu übergeht beim Einspeichern der Zauber die SpoMod "Kosten sparen" sowie "Zauberdauer verlängern" verwendet und die verbrauchten Asp durch Astrale Meditation wieder reinholt.
Damit hat kein anderer Zauberwirker auch nur den Hauch einer Chance etwas gegen diesen Magier in die Wagschale zu werfen. (Außer er bedient sich ähnlicher Taktiken. Wobei selbst permanent verfluchte Gegenstände in Hexenhand daran nicht herankommen)
Der Magier als solcher ist nicht "unrealistisch" da es sicher auch genug Roman- oder Abenteuerautoren gab die es so verwendet haben. Aber in jeder Hintergrundgeschichte werden die möglichkeiten der Spielfigur vom Autor kontrolliert. Und wenn die Zauberdauer oder Astralenergie eh keine Rolle spielt, dann ist es doch egal, wie man den Zauberspeicher regelt. Dennoch halte ich das für PG im negativen Sinn.

Ebenso die Artefakte mit extrem seltsamen Auslösern. Allgemein sind die
Kein Held kann etwas machen, wenn ein Magier mal eben sein Amulett berührt und ein Meister des Elements erscheint (meist reicht ein Dschinn aus).
Es ist sehr leicht möglich einen Dschinnenring für weniger als 6 pAsp zu haben. (Semipermanent/täglich)
Mit etwas Glück gibt es sogar ein paar positive Eigentschaften (auch recht wahrscheinlich, wenn man darauf achtet.)
Für 1-3 pAsp mehr hat man dann noch unzerstörbarkeit und/oder Apport.
Der Machtzugewinn steht da in keinen Verhältniss zum Aufwand.

temotshin
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Re: PG und richtiges Rollenspiel

Ungelesener Beitrag von temotshin »

Swit hat geschrieben:Nun im Sinne des Themas geht es ja um "Powergamer" und "Richtiges Rollenspiel"

Dass richtiges Rollenspiel eine Auslegungssache ist, ist jedem klar.
Dies kann man auch nur anhand des momentan verwendeten Rollenspiels auslegen. Wie schon geklärt wurde.

Ein Powergamer nach Laws ist jemand der Helden optimiert. Was aber im Normalfall kein Problem ist.

Also muss man ja in dem Zusammenhang einen "Bösen Powergamer" haben.

Ich muss ja davon ausgehen dass es etwas schlechtes ist. wie schon erwähnt ist da auch der Begriff Munchkin sehr ähnlich in diesem Zusammenhang.

Ein "böser Powergamer" müsste also gemäß Definition jemand sein der: unrealistische Charactere spielt, die aufgrund ihrer Fähigkeiten/Ausrüstung nicht mehr in dass verwendete Rollenspielsystem passen, da sie zu "mächtig" sind. Oder Fähigkeiten erhalten die sie gegenüber anderen Mitspielern übervorteilen.


@ Blue
in Borbarads Erben hab ich jetzt nichts gefunden auf die Schnelle im WDZ steht dass soweit jeder Hölzerne gegenstand geeignet ist. Allerdings muss die Hexe darauf sitzen, denn sonst verliert er seine Flugfähigkeit und wird zu einem starren Gegenstand aus dem es wieder erweckt werden muss. Dass würde bedeuten dass sie gerne einen Harnisch verzaubern kann sich aber darauf setzen muss. Aber dass zu Discutieren währe ein eigenes Thema.
Ich fühle mich genötigt hier mal zu antworten. Ein Powergamer ist jemand der einen unrealistischen Charakter spielt. Also Realismus ist schon von vornherei das absolut falsche Wort. Jeder Magier ist nicht realistisch, sofern man davon ausgeht, dass der Mensch keine magischen Kräfte in sich hat, wovon ich einfach mal um die Diskussion nicht zu verkomplizieren, ausgehe. Was hier wohl gemeint war, ist ein simulatorisch nicht passender Charakter. Aber wo fängt das an und wo hört das auf? Das fängt doch schon da an, wenn man sich einigt, ob man Distanzklassen, Zonenrüstung usw. in Betracht zieht. Denn diese Faktoren und auch Erschöpfung, bestimmen Maßgeblich die Effiziens von Kombinationen bei der Grunderstellung. Also ab wann ist die Grenze erreicht. Bedarf es ein Mindestmaß an Simulation? Ist es Schadhaft für das Rollenspiel, wenn man simulatorische Aspekte außer Acht lässt?
Ich denke gerade an WdM, muss man an den Salzgehalt einer Wurst denken, wenn man in der Wüste ist? Ich finde den Gedanken sehr charmant. Andere werden denken, dass ist zu viel und lenkt vom eigentlichen ab. Was muss man denn an Simulation erfüllen? Das ist alles so absolut wage, dass man hier am Ende herausfinden wird, dass man die normative Dimension verlieren wird. Wir weichen das hier langsam immer weiter auf.
Ich möchte einfach festhalten, es gibt auch kein einheitliches Rollenspielsystem, weil allein durch das weglassen einer Regel, die man für hinderlich hält, weil man dem Rollenspiel zu viele Steine in den Weg legt, ein vollkommen anderes System erschafft und dann der selbe Charakter der eben noch passte, dann aufeinmal nicht mehr passt. Wenn wir danach gingen, wäre das Spielen von Magiern eigentlich total unüblich. Der Grund? Es gibt nicht so viele Magier in Aventurien, der Anteil an Magiern müsste prozentual kleiner sein.
Man könnte das noch ewig weiter führen, aber ich denke der Punkt ist klar geworden. Ob ein Held in eine Rollenspielgruppe integriert werden kann und sein Hintergrund akzeptabel ist, hängt alleine von der Gruppenkonstellation ab. Denn diese bestimmen die Welt. Und ich könnte jetzt wirklich einfach mal auf sturr schalten und darauf beharren, dass jede Regel die publiziert wurde, eingehalten wird. Dann wäre die Charakterkonzipierung wesentlich eingeschränkter, als es wahrscheinlich sonst ist. Man könnte auch die Frage stellen, wie anders darf ein Held sein im Vergleich zum Aventurierer. Klar er ist ein Held. Aber sind Helden nicht auch nur Menschen/Echsen/Zwerge/Elfen/Goblins/etc.? Schließlich findet auch das blinde Huhn mal ein Korn. Man könnte die Diskussion hier soweit alleine nur an diesem einen Punkt breit machen, dass es sich im Nichts verläuft.

Ich würde einfach dafür plädieren, die normative Dimension aufzugeben, damit man nur noch schreiben kann, was einem missfällt und was nicht. Vielleicht kann man durch ein reflexives Verhalten über sich etwas dazulernen, wenn man bei anderen seinen Charakter liest, die von diesem Charakter abgeneigt sind und man könnte sich bestärkt darin fühlen ihn zu spielen, oder einen Denkanstoß haben ihn zu verändern und sein Verhalten.
Zuletzt geändert von temotshin am 21.02.2011 12:05, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: PG und richtiges Rollenspiel

Ungelesener Beitrag von Talasha »

Leta hat geschrieben:Es gibt hier in diesem Thema einfach mindestens zwei verschiedene Powergamer Definitionen. Einmal die Definition nach Laws und einmal das sehr ungenaue "Powergamer sind böse" das auch die Wiki unterstützt.

Wenn zwei Parteien mit so komplett unterschiedlichen Standpunkten argumentieren funktioniert es nicht.

Wo sind bitte die Unterschiede zwischen den beiden Definitionen?

Der einzige Unterschied den ich ausmachen kann ist das der Wiki-Powergamer versucht seine Mitspieler zu übertreffen während der Law-PG das vielleicht tut.
Sir Isaac Newton ist der tödlichste Bastard im ganzen Weltraum!

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