DSA5 Publikationsstrategie von Ulisses

Hier finden allgemeine DSA-Themen ihren Platz, zu denen es kein explizites Unterforum gibt.
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Tversky
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Ungelesener Beitrag von Tversky »

Asleifswasserträger hat geschrieben: 26.03.2025 23:39 Der Unterschied zwischen einem Leineneinband und einer Leinenoptik ist alles andere als Marginal.
Absolut! Bei 50 Euro für 160 Seiten Farbdruck und anscheinend von dir nicht beanstandeten Inhalt ist das absolut releveant. :6F:
"Blut sühnt alle Makel, seine reinigende Kraft ist unübertroffen" - Rondra-Vademecum
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Zelemas
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Ungelesener Beitrag von Zelemas »

Tversky hat geschrieben: 26.03.2025 23:24 aber wie so viele Dinge würde ich das persönlich eher als Nachlässigkeit als bewusstes Fehlleiten interpretieren.
Wie halt in all den anderen Fällen mit Abweichungen zwischen Ankündigungen/Produktbildern und dem Endprodukt (zum Glück aber meist nur ausserhalb der Reihen der Regional-, Regel- und Vademecum-Bände (andere Desaster ausgenommen)) dann auch....

Aber die Käufer machen es halt immer wieder mit, insofern kann es sich der Verlag eben auch erlauben....
Ich habe aber gerade keine Ziege da, meine schwarze Kutte ist in der Wäsche und das letzte Mädel, das meinte sie wäre noch Jungfrau, war keine mehr. Also bitte mal konstruktive Vorschläge jetzt...

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ChaoGirDja
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Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Tversky hat geschrieben: 26.03.2025 23:24Ja, das hat man erst später auf Zuruf geändert, aber wie so viele Dinge würde ich das persönlich eher als Nachlässigkeit als bewusstes Fehlleiten interpretieren.
Und.... das ist jetzt besser?
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Auch ein leichter Legastheniker mit Kontroll-Prog. finden nicht alle.

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Tversky
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Ungelesener Beitrag von Tversky »

ChaoGirDja hat geschrieben: 27.03.2025 19:08Und.... das ist jetzt besser?
Wo behaupte ich das? Nirgends, richtig.

Höchstwahrscheinlich wurde der Text aus dem CF mit Copy und Paste kopiert.
Immernoch ein Problem, absolut, aber aus meiner Sicht bei weitem nicht so extrem wie das, was im Ursprungsbeitrag intoniert wurde.
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Archimedes
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Ungelesener Beitrag von Archimedes »

Zelemas hat geschrieben: 27.03.2025 09:26
Tversky hat geschrieben: 26.03.2025 23:24 aber wie so viele Dinge würde ich das persönlich eher als Nachlässigkeit als bewusstes Fehlleiten interpretieren.
Wie halt in all den anderen Fällen mit Abweichungen zwischen Ankündigungen/Produktbildern und dem Endprodukt (zum Glück aber meist nur ausserhalb der Reihen der Regional-, Regel- und Vademecum-Bände (andere Desaster ausgenommen)) dann auch....

Aber die Käufer machen es halt immer wieder mit, insofern kann es sich der Verlag eben auch erlauben....
Gab es eigentlich jemals Abweichungen in denen das Produkt schlechter dargestellt wurde, oder sind alle diese Versehen immer zu Gunsten Ulisses passiert?

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Zelemas
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Ungelesener Beitrag von Zelemas »

Archimedes hat geschrieben: 28.03.2025 11:32 Gab es eigentlich jemals Abweichungen in denen das Produkt schlechter dargestellt wurde, oder sind alle diese Versehen immer zu Gunsten Ulisses passiert?
Die Fälle, an die ich mich erinnere (jetzt das Märchenbuch, der Bordellführer und andere Bücher die im Shop z. B. beim Cover weitaus besser aussahen als dann "in der Hand") war es immer so, das dem Kunden mehr versprochen/gezeigt wurde, als er letztlich bekommen hat.

Ich will gar nicht ausschließen, das es auch mal anders herum gewesen sein könnte, aber seien wir ehrlich - wer von uns bemerkt es schon oder erinnert sich wirklich daran, wenn er mal was besseres bekommen hat, als er bestellt hat. Das ist wie bei so vielen Dingen, das Negative bleibt viel mehr hängen....
Ich habe aber gerade keine Ziege da, meine schwarze Kutte ist in der Wäsche und das letzte Mädel, das meinte sie wäre noch Jungfrau, war keine mehr. Also bitte mal konstruktive Vorschläge jetzt...

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Varkung
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Ungelesener Beitrag von Varkung »

Archimedes hat geschrieben: 28.03.2025 11:32
Zelemas hat geschrieben: 27.03.2025 09:26
Tversky hat geschrieben: 26.03.2025 23:24 aber wie so viele Dinge würde ich das persönlich eher als Nachlässigkeit als bewusstes Fehlleiten interpretieren.
Wie halt in all den anderen Fällen mit Abweichungen zwischen Ankündigungen/Produktbildern und dem Endprodukt (zum Glück aber meist nur ausserhalb der Reihen der Regional-, Regel- und Vademecum-Bände (andere Desaster ausgenommen)) dann auch....

Aber die Käufer machen es halt immer wieder mit, insofern kann es sich der Verlag eben auch erlauben....
Gab es eigentlich jemals Abweichungen in denen das Produkt schlechter dargestellt wurde, oder sind alle diese Versehen immer zu Gunsten Ulisses passiert?
Ja, ich erinnere mich mindestens an den Fall der neuaufgelegten Theaterritterkampagne - da war im Text bei Vorbestellung nichts von einem Schuber zu lesen, es war am Ende aber ein Schuber dabei. Kann auch sorum gehen :)

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