Hi!
Also ja, um das kurz aufzuräumen- er ist er aktuelle Erbe der Grafschaft "Reichsforst" und Erstgeborener von Ritter Danos von Luring, sein Schwertvater war Paske von Rosshagen.
Zelemas hat geschrieben: ↑18.07.2024 15:46
Und Dein Held ist eben genau das - ein umherziehender Held, d. h. trotz seines SOs und dem Titel fehlt ihm etwas wichtiges - die ständige Nähe zu anderen seines Ranges, um Kontakte zu knüpfen und noch wichtiger sie zu pflegen.
Tatsächlich hat es bisher wunderbar geklappt, dass er bei all den Abenteuern immer einen Grund hatte aus "Adligen Unternehmungen" heraus dabei zu sein, sprich soweit es die Spielwelt betrifft hat er bisher sehr wenig als "umherziehender Held" gemacht und ist eigentlich sonst ein ganz normaler Ritter. Turniere, Audienzen, diplomatische Besuche - und wenn einem dann halt mal ein Heerbann in der Menzheimer Au, oder eine Balihoer Warenschau und geschmacklose Kartoffeln vor die Nase laufen...
Aber ja, ich verstehe was du meinst - grade solche Bedenken möchte er auch aus dem Weg räumen - gerade weil Frau #1 auch eine Rabenmund war (und keine von den "Guten", wie die Schlange von Rommilys). Sprich auch er muss sich vom Vorwurf des Answinisten reinwaschen (auch vor seinem Vater).
Gerade weil er vermutlich in Zukunft mehr auf Abenteuern sein wird, ich schätze irgendwann muss er sich auch dazu bekennen, selbst wenn man die Weidener Wüstenei überlebt hat *hust*
Irmenella ist auch eine gute Alternative, trve trve. Die wird bei uns erst demnächst noch zur Witwe, aber ich behalt sie auf jeden Fall im Hinterkopf, danke!
Hina hat geschrieben: ↑18.07.2024 16:21
Und Dein Held ist eben genau das - ein umherziehender Held, d. h. trotz seines SOs und dem Titel fehlt ihm etwas wichtiges - die ständige Nähe zu anderen seines Ranges, um Kontakte zu knüpfen und noch wichtiger sie zu pflegen.
Wir spielen die G7 derzeit, jap. Und keine Sorge mit spoilern, ich bin hintergrundwissendlich als Forever DM schon genug gespoilert. Aber freut mich sehr, wenn ich mit der Meinung zu dieser Verbindung nicht alleine bin.
Für die letzte Bemerkung musste ich gerade erstmal DSA 3 Bücher organisieren - das war mir bisher absolut nicht bekannt... und passt auch wunderbar. Das... macht das Ganze sogar noch viel besser.
Hina hat geschrieben: ↑18.07.2024 16:21
Gegner der Hochzeit (auch wenn ich das eigentlich lieber direkt Deinem SL schreiben wuerde) koennten sowohl der alttreue Fluegel des Hauses Rabenmund um Ludeger und Corelian sein wie auch, wie schon oben angesprochen, der garetische Adel. Besonders, da Dein Held ja anscheinend der Erbe der Grafschaft Reichsforst ist, wuerden seine Familie und der garetische Staatsrat mindestens eine minutioese Erbteilungsregelung wenn nicht sogar direkt seinen eigenen Verzicht auf das Erbe zugunsten seiner juengeren Geschwister folgen (da waert Ihr dann auch wieder im Kanon). Auf der anderen Seite ist "der Ritterliche" Danos von Luring ja durchaus fuer seinen Eigensinn bekannt, und ich koennte mir vorstellen, dass er gerade einem Spielerheldensohn (der ja qua definitione sehr ritterlich sein duerfte) auch von dessen Heldentaten angetan groessere Freiheiten zu geben bereit sein mag.
Ich werde es gewissenhaft weiterleiten, danke!
Das mit dem Herrn Vater ist so eine Sache, da der SC im Schatten seines Vaters aufwachsen musste, hat er einen etwas komplizierten Blick auf die Ritterlichkeit- an Taten mangelt es ihm aber nicht. Ich glaube bei der Ogerschlacht war er sogar selber noch Knappe, ja.
Vielen Dank für die Einwürfe und Meinungen - genau sowas brauch ich, vielen, vielen Dank.
Ich werd mir Irmegunde, Irmenella und auch Ismena v Rabenmund mal genauer anschauen und schaun wie sich das bei uns einfügen ließe.
Und zumindest lese ich bisher mal raus, dass es gar nicht so sehr an Taten mangelt um ihn präsentabel zu machen, eher an politischem Kalkül und den auszufechtenden, formaljuristischen Absprachen :D