DSA4 [Abgebrochen] Steinerne Schwingen
Steinerne Schwingen
Haus Eschenroder, Treppe
Alvidas Reaktion lässt Keshmal grinsen. Er lehnt sich einen Moment etwas gegen den Handlauf und atmet einmal tief ein und aus, während er ihr versonnen nachsieht. Es ist seltsam, wie beruhigend es ist zu merken, dass sie auch ... naja ... auf dem gleichen Eis tanzt wie er.
"Ja klar. Ich will eigentlich auch nur abschließen und mich nicht lange aufhalten", bestätigt er.
Und folgt ihr dann schweigend die Treppe hinauf.
Alvidas Reaktion lässt Keshmal grinsen. Er lehnt sich einen Moment etwas gegen den Handlauf und atmet einmal tief ein und aus, während er ihr versonnen nachsieht. Es ist seltsam, wie beruhigend es ist zu merken, dass sie auch ... naja ... auf dem gleichen Eis tanzt wie er.
"Ja klar. Ich will eigentlich auch nur abschließen und mich nicht lange aufhalten", bestätigt er.
Und folgt ihr dann schweigend die Treppe hinauf.
Steinerne Schwingen
Haus Eschenroder, davor
Wila tritt hinaus und atmet auf dem Wiepenstieg die heiße Luft der Stadt ein.
Verschiedene Gerüche kriechen in ihre Nase. Apfel- und Pflaumenkchen, Rüben- und Erbsensuppe, aber auch der Geruch der Straße. Schweiß, Urin und Tiere, die hier und da zu vernehmen sind.
Die Gasse ist ruhig.
Auch die Straße des 12. Praios wirkt, als würden die Städter die Mittagsstunde verschlafen wollen.
Die Häuser wirken marode. Fenster sind teilweise vernagelt, manche mit löchrigen Stoffen abgehangen. Die wenigen Leute, die auf den Straßen unterwegs sind, scheinen es eilig zu haben, wieder aus der Sonne zu kommen. Ihr Blick wirkt unstet. Man macht Wila Platz.
In diesem Viertel ist Wila eine feine Dame.
Einzelne Holzbauten aus maroden Brettern bieten hier und da etwas Schutz für die Leute der Straße, die in der Nacht unter den Dächern liegen. Manche haben gar mehrere Linien in den sandigen, staubigen Boden gezogen, damit der Regen abließt und sie nicht im Nassen liegen müssen.
Regen. Ein schöner Gedanke.
Bei der Rückkehr zum Eingang des Haus Eschenroders wirkt Mausezahn zunehmend unruhig, versucht einen Blick hinaus zu erhaschen.
Haus Eschenroder, Innenhof
Savina, Rhiannon und Watu treten in etwa an jene Stelle, wo man verschwinden müsste - und finden sich im Innenhof wieder, der direkt zum Treppenhaus im Erdgeschoss führt.
Wila tritt hinaus und atmet auf dem Wiepenstieg die heiße Luft der Stadt ein.
Verschiedene Gerüche kriechen in ihre Nase. Apfel- und Pflaumenkchen, Rüben- und Erbsensuppe, aber auch der Geruch der Straße. Schweiß, Urin und Tiere, die hier und da zu vernehmen sind.
Die Gasse ist ruhig.
Auch die Straße des 12. Praios wirkt, als würden die Städter die Mittagsstunde verschlafen wollen.
Die Häuser wirken marode. Fenster sind teilweise vernagelt, manche mit löchrigen Stoffen abgehangen. Die wenigen Leute, die auf den Straßen unterwegs sind, scheinen es eilig zu haben, wieder aus der Sonne zu kommen. Ihr Blick wirkt unstet. Man macht Wila Platz.
In diesem Viertel ist Wila eine feine Dame.
Einzelne Holzbauten aus maroden Brettern bieten hier und da etwas Schutz für die Leute der Straße, die in der Nacht unter den Dächern liegen. Manche haben gar mehrere Linien in den sandigen, staubigen Boden gezogen, damit der Regen abließt und sie nicht im Nassen liegen müssen.
Regen. Ein schöner Gedanke.
Bei der Rückkehr zum Eingang des Haus Eschenroders wirkt Mausezahn zunehmend unruhig, versucht einen Blick hinaus zu erhaschen.
Haus Eschenroder, Innenhof
Savina, Rhiannon und Watu treten in etwa an jene Stelle, wo man verschwinden müsste - und finden sich im Innenhof wieder, der direkt zum Treppenhaus im Erdgeschoss führt.
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Haus Eschenroder, Treppenhaus
Alvida hält auf der Treppe plötzlich inne und schaut nach oben, dann beugt sie sich über das Geländer und schaut hinab. "Ich glaube die anderen sind gerade über den magischen Tunnel an uns vorbei nach unten", kommentiert sie. "Tja..."
Alvida hält auf der Treppe plötzlich inne und schaut nach oben, dann beugt sie sich über das Geländer und schaut hinab. "Ich glaube die anderen sind gerade über den magischen Tunnel an uns vorbei nach unten", kommentiert sie. "Tja..."
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
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Steinerne Schwingen
Haus Eschenroder, Treppe
Auch Keshmal war der Wechsel in den Geräuschen aufgefallen. Sein erster Gedanke war gewesen, dass jemand die Tür hinter den Stimmen geschlossen hatte ... was man halt so normalerweise annehmen würde. Aber was war hier schon normal? So nickt er bei Alvidas Worten und geht mal in der nächsten Etage zu den Fenstern zum Innenhof, um seine Theorie zu prüfen.
"Scheint mir auch so", kommentiert er.
Aber wer ist die dritte Person? Besagter Nachbar? Hmm ...
Er lehnt sich mal etwas aus dem Fenster - in der fünften Etage - und pfeift leise auf den Fingern und winkt nach unten, um die Aufmerksamkeit der drei Personen auf sich zu lenken.
Auch Keshmal war der Wechsel in den Geräuschen aufgefallen. Sein erster Gedanke war gewesen, dass jemand die Tür hinter den Stimmen geschlossen hatte ... was man halt so normalerweise annehmen würde. Aber was war hier schon normal? So nickt er bei Alvidas Worten und geht mal in der nächsten Etage zu den Fenstern zum Innenhof, um seine Theorie zu prüfen.
"Scheint mir auch so", kommentiert er.
Aber wer ist die dritte Person? Besagter Nachbar? Hmm ...
Er lehnt sich mal etwas aus dem Fenster - in der fünften Etage - und pfeift leise auf den Fingern und winkt nach unten, um die Aufmerksamkeit der drei Personen auf sich zu lenken.
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Innenhof
Rhiannon tritt direkt als erste aus dem Geheimgang und genießt einen Moment die Sonne in ihrem Gesicht. Dann vernimmt sie einen Pfiff von oben und blickt hinauf. Fröhlich winkt sie dann zurück. "Ich glaub die wollten gerade hochkommen, ob wir fertig sind."
So laut es geht brüllt sie dann nach oben. "Wir warten hier."
Rhiannon tritt direkt als erste aus dem Geheimgang und genießt einen Moment die Sonne in ihrem Gesicht. Dann vernimmt sie einen Pfiff von oben und blickt hinauf. Fröhlich winkt sie dann zurück. "Ich glaub die wollten gerade hochkommen, ob wir fertig sind."
So laut es geht brüllt sie dann nach oben. "Wir warten hier."
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Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
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Treppenhaus
Alvida beugt sich noch immer aus dem Fenster. Kurz hebt sie den Blick und schaut zu Keshmal, dann holt sie tief Luft. "Der Inspektor will noch die Tür abschließen! Wir kommen gleich wieder runter!" brüllt sie aus voller Lunge, damit man sie versteht.
Alvida beugt sich noch immer aus dem Fenster. Kurz hebt sie den Blick und schaut zu Keshmal, dann holt sie tief Luft. "Der Inspektor will noch die Tür abschließen! Wir kommen gleich wieder runter!" brüllt sie aus voller Lunge, damit man sie versteht.
Zuletzt geändert von Loirana am 07.02.2022 09:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Innenhof
Rhiannon runzelt etwas irritiert die Stirn. Ah natürlich
Aus voller Kehler erwidert sie. "Die Tür ist schon zu."
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Haus Eschenroder, 5. Etage, Fenster zum Innenhof
Keshmal ächzt, als erst Rhiannon und dann Alvida neben ihm zu brüllen anfangen. Aber bevor er dazu sagen kann, ruft Rhiannon rauf, dass die Tür zu ist. Stirnrunzelnd schaut er runter.
"Die Tür ist schon zu?" wiederholt er fragend - auf normaler Lautstärke.
"Wie das?" ruft er seinerseits aus dem Fenster. Lauter ja, aber sicher nicht so durchdringend wie Alvida. Jetzt war es auch schon fast wieder egal. Und besser man klärte das jetzt schnell, damit danach wieder Ruhe einkehren konnte.
Keshmal ächzt, als erst Rhiannon und dann Alvida neben ihm zu brüllen anfangen. Aber bevor er dazu sagen kann, ruft Rhiannon rauf, dass die Tür zu ist. Stirnrunzelnd schaut er runter.
"Die Tür ist schon zu?" wiederholt er fragend - auf normaler Lautstärke.
"Wie das?" ruft er seinerseits aus dem Fenster. Lauter ja, aber sicher nicht so durchdringend wie Alvida. Jetzt war es auch schon fast wieder egal. Und besser man klärte das jetzt schnell, damit danach wieder Ruhe einkehren konnte.
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Innenhof
Rhiannon deutet unten auf die dritte Person - Watu. "Der Nachbar"
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Haus Eschenroder, EG, Treppenhaus
Als alles soweit erstmal geklärt war, blickt Quenia sich um. Sie weiß hier unten von drei Gängen: einer bei der Statue, einer bei Eschenroders Wohnung und einer draußen im Hof. Nach einem Moment des Nachdenkens entscheidet sie sich für den selben Gang, den sie am Vortag bereits kurz gesehen hatte und instruiert Jacopo darauf zu achten, dass sie nicht gestört wird und niemand in den Analys-Bereich läuft. Dann atmet sie nochmal durch, blendet alle Geräusche, selbst das Gebrüll der anderen, möglichst aus und beginnt mit ihrer Untersuchung.
Als alles soweit erstmal geklärt war, blickt Quenia sich um. Sie weiß hier unten von drei Gängen: einer bei der Statue, einer bei Eschenroders Wohnung und einer draußen im Hof. Nach einem Moment des Nachdenkens entscheidet sie sich für den selben Gang, den sie am Vortag bereits kurz gesehen hatte und instruiert Jacopo darauf zu achten, dass sie nicht gestört wird und niemand in den Analys-Bereich läuft. Dann atmet sie nochmal durch, blendet alle Geräusche, selbst das Gebrüll der anderen, möglichst aus und beginnt mit ihrer Untersuchung.
'Who saves a man, saves the World'
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Innenhof
Watu hält sich bei all dem Geschrei lieber die Ohren zu, gespannt wann die ersten wütenden Nachbarn aus ihrer Tür kriechen. Falls sie sich trauen jedenfalls.
Watu hält sich bei all dem Geschrei lieber die Ohren zu, gespannt wann die ersten wütenden Nachbarn aus ihrer Tür kriechen. Falls sie sich trauen jedenfalls.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.
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Innenhof
Das ging wirklich schnell!
Savina muss sich dennoch einen Augenblick sortieren, und schaut einen Hauch konsterniert als das Geschrei los geht. Ist versucht ein imaginäres "ich gehöre nicht dazu"-Schild hochzuhalten. Andererseits muss sie innerlich eingestehen, dass es eine effiziente Art ist eine nicht ganz unerhebliche Information zu übermitteln.
Sie sieht sich derweil etwas um, ob sie Wila irgendwo entdecken kann. Aber die ist wohl weiter weg gegangen. Gerade will sie Watu ansprechen, da sieht die dass er sich die Ohren zu hält. Ob er empfindliched Gehör hat? Jedenfalls schaut sie ihn verwundert an.
Das ging wirklich schnell!
Savina muss sich dennoch einen Augenblick sortieren, und schaut einen Hauch konsterniert als das Geschrei los geht. Ist versucht ein imaginäres "ich gehöre nicht dazu"-Schild hochzuhalten. Andererseits muss sie innerlich eingestehen, dass es eine effiziente Art ist eine nicht ganz unerhebliche Information zu übermitteln.
Sie sieht sich derweil etwas um, ob sie Wila irgendwo entdecken kann. Aber die ist wohl weiter weg gegangen. Gerade will sie Watu ansprechen, da sieht die dass er sich die Ohren zu hält. Ob er empfindliched Gehör hat? Jedenfalls schaut sie ihn verwundert an.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!
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Haus Eschenroder, Innenhof und 5. Etage
Hier und dort öffnet sich ein Fenster oder eine Tür. Man ist neugierig, mustert die Schreienden.
"Die schon wieder ..." tut Gernot an einem Fenster der dritten Etage stehend kund und wendet sich einer anderen Person hinter sich zu.
Eine weitere Tür öffnet sich.
"... bestimmt! Lass uns nachsehen gehen!" ertönt eine andere Stimme, die eines Kindes, im Treppenhaus. Offenbar aus der Etage direkt unter Alvida und Keshmal.
"Wer zuerst da ist!"
Leichte, rennende und die Stufen hinab springende Schritte sind zu vernehmen. Vermutlich von mehr als zwei Personen.
"Ruhe da oben!"ertönt eine brüchige, weibliche Stimme aus dem Erdgeschoss.
Darauf ertönt heiteres Kinderlachen.
Von irgendwo kommen Eierschalen in den Innenhof geflogen. Landen drei Schritt entfernt von den drei dort Stehenden.
Von irgendwo über Alvida und Keshmal kamen sie geflogen.
"Verdammt! Eine Geweihte?" vernehmen Alvida und Keshmal einen gedämpften, erschrockenen Kommentar.
Haus Eschenroder, Treppenhaus im Erdgeschoss
Jacopo positioniert sich entsprechend und beobachtet neugierig was Quenia dort tut.
Auch die Tür Gunelde Tuchers, als diese ungehalten nach oben und in Richtung Innenhof schaut.
Im Arm zwei kleine Katzen, die mit den Pfoten nach einem hölzernen Anhänger angeln, der an einem Lederband um den Hals der alten Frau hängt.
Hier und dort öffnet sich ein Fenster oder eine Tür. Man ist neugierig, mustert die Schreienden.
"Die schon wieder ..." tut Gernot an einem Fenster der dritten Etage stehend kund und wendet sich einer anderen Person hinter sich zu.
Eine weitere Tür öffnet sich.
"... bestimmt! Lass uns nachsehen gehen!" ertönt eine andere Stimme, die eines Kindes, im Treppenhaus. Offenbar aus der Etage direkt unter Alvida und Keshmal.
"Wer zuerst da ist!"
Leichte, rennende und die Stufen hinab springende Schritte sind zu vernehmen. Vermutlich von mehr als zwei Personen.
"Ruhe da oben!"ertönt eine brüchige, weibliche Stimme aus dem Erdgeschoss.
Darauf ertönt heiteres Kinderlachen.
Von irgendwo kommen Eierschalen in den Innenhof geflogen. Landen drei Schritt entfernt von den drei dort Stehenden.
Von irgendwo über Alvida und Keshmal kamen sie geflogen.
"Verdammt! Eine Geweihte?" vernehmen Alvida und Keshmal einen gedämpften, erschrockenen Kommentar.
Haus Eschenroder, Treppenhaus im Erdgeschoss
Jacopo positioniert sich entsprechend und beobachtet neugierig was Quenia dort tut.
Auch die Tür Gunelde Tuchers, als diese ungehalten nach oben und in Richtung Innenhof schaut.
Im Arm zwei kleine Katzen, die mit den Pfoten nach einem hölzernen Anhänger angeln, der an einem Lederband um den Hals der alten Frau hängt.
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Haus Eschenroder, 5. Etage, Fenster zum Innenhof
Keshmal mustert den Mann, auf den Rhiannon deutet einen Moment und hält dann aber nur eine Hand mit einem erhobenen Daumen aus dem Fenster.
"Sieht so aus, als könnten wir wieder runter ..." sagt er zu Alvida.
Nein, er traute einem Quartierer nicht, dass der die Tür wirklich verschlossen hatte. Aber er traute Savina (Rhiannon eher weniger) die Geistesgegenwart zu zu prüfen, ob die Tür wirklich verschlossen war.
Also um sie vor anderen zu schützen. Wenn dieser Nachbar die Tür hatte verriegeln können, dann würde er sie auch aufbekommen. So anspruchsvoll waren die Türschlösser dieses Hauses nicht.
Aber all das gerät auch zunehmend wieder in den Hintergrund, wenn er zu Alvida schaut, während er mit ihr spricht.
Eine Verabredung ...
Mit einem leise vergnügten Laut macht er sich wieder auf den Weg die Treppe hinab. Bleibt nach drei Stufen stehen und schaut, ob sie ihm folgt.
Keshmal mustert den Mann, auf den Rhiannon deutet einen Moment und hält dann aber nur eine Hand mit einem erhobenen Daumen aus dem Fenster.
"Sieht so aus, als könnten wir wieder runter ..." sagt er zu Alvida.
Nein, er traute einem Quartierer nicht, dass der die Tür wirklich verschlossen hatte. Aber er traute Savina (Rhiannon eher weniger) die Geistesgegenwart zu zu prüfen, ob die Tür wirklich verschlossen war.
Also um sie vor anderen zu schützen. Wenn dieser Nachbar die Tür hatte verriegeln können, dann würde er sie auch aufbekommen. So anspruchsvoll waren die Türschlösser dieses Hauses nicht.
Aber all das gerät auch zunehmend wieder in den Hintergrund, wenn er zu Alvida schaut, während er mit ihr spricht.
Eine Verabredung ...
Mit einem leise vergnügten Laut macht er sich wieder auf den Weg die Treppe hinab. Bleibt nach drei Stufen stehen und schaut, ob sie ihm folgt.
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Eschenrod, vorm Haus
Wilas Wut verdampft nach und nach in der Mittagshitze, während sie die Atmosphäre des fremden Viertels in sich aufnimmt, bis sie sich schließlich vorm Haus Eschenroder wiederfindet, geplagt von Gewissensbissen, Savina dort einfach so stehengelassen zu haben.
Bevor sie jedoch zurück ins Haus geht, merkt sie, wie Mausezahn versucht sich aus der Tasche zu winden; was ihn wohl dazu veranlasst?
Ihr Finger streichelt den kleinen schwarzen Schlangenkopf, ihr Blick sucht forschend die Umgebung ab.
Wilas Wut verdampft nach und nach in der Mittagshitze, während sie die Atmosphäre des fremden Viertels in sich aufnimmt, bis sie sich schließlich vorm Haus Eschenroder wiederfindet, geplagt von Gewissensbissen, Savina dort einfach so stehengelassen zu haben.
Bevor sie jedoch zurück ins Haus geht, merkt sie, wie Mausezahn versucht sich aus der Tasche zu winden; was ihn wohl dazu veranlasst?
Ihr Finger streichelt den kleinen schwarzen Schlangenkopf, ihr Blick sucht forschend die Umgebung ab.
Steinerne Schwingen
Haus Eschenroder, 5. Etage, Fenster zum Innenhof
Alvida seufzt. "Meine Beine werden mich morgen früh umbringen...", murmelt sie und beginnt die Treppe wieder hinab zu steigen, Keshmal hinterher. Als Keshmal stehen bleibt um zu Alvida aufzuschauen, muss die Kriegerin unweigerlich Grinsen. Wie so ein Hund, der guckt ob man ihm auch folgt... und dann dieser Welpenblick...
Alvida seufzt. "Meine Beine werden mich morgen früh umbringen...", murmelt sie und beginnt die Treppe wieder hinab zu steigen, Keshmal hinterher. Als Keshmal stehen bleibt um zu Alvida aufzuschauen, muss die Kriegerin unweigerlich Grinsen. Wie so ein Hund, der guckt ob man ihm auch folgt... und dann dieser Welpenblick...
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Haus Eschenroder, Treppe
Ah gut, Alvida folgt ihm. Doch als sie so grinst, schaut Keshmal schnell wieder auf die Treppe vor sich und geht weiter. Muss sie ja nicht sehen, dass er schon wieder so übertrieben strahlt. Zufrieden und beschwingt geht er die Treppe wieder runter und fängt dabei auch langsam seine Gesichtszüge wieder ein.
Unten schaut er sich dann kurz um. Da war die Magierin mit ihrer Leibwache. Er nickt Jacopo knapp zu, die Magistra tat ja anscheinend irgendwas, das vermutlich mit Magie zu tun hatte. Da drüben waren die beiden Frauen mit diesem Nachbarn. Der Inspektor hebt zum Gruß eine Hand, dann bleibt sein Blick an dem kleinen Mann hängen.
Ah Moment, den kennst du doch.
"Hey", grüßt er mal in die Runde.
"Alles in Ordnung?"
Während er spricht, sucht er in seinem Gedächtnis weiter nach Details über Watu.
Ah gut, Alvida folgt ihm. Doch als sie so grinst, schaut Keshmal schnell wieder auf die Treppe vor sich und geht weiter. Muss sie ja nicht sehen, dass er schon wieder so übertrieben strahlt. Zufrieden und beschwingt geht er die Treppe wieder runter und fängt dabei auch langsam seine Gesichtszüge wieder ein.
Unten schaut er sich dann kurz um. Da war die Magierin mit ihrer Leibwache. Er nickt Jacopo knapp zu, die Magistra tat ja anscheinend irgendwas, das vermutlich mit Magie zu tun hatte. Da drüben waren die beiden Frauen mit diesem Nachbarn. Der Inspektor hebt zum Gruß eine Hand, dann bleibt sein Blick an dem kleinen Mann hängen.
Ah Moment, den kennst du doch.
"Hey", grüßt er mal in die Runde.
"Alles in Ordnung?"
Während er spricht, sucht er in seinem Gedächtnis weiter nach Details über Watu.
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"Hallo" erwidert Rhiannon fröhlich und grinst breit.
Bei der Frage wie es geht legt sich das Grinsen aber etwas und sie sieht zu Savina. "Soweit alles in Ordnung"
Bei der Frage wie es geht legt sich das Grinsen aber etwas und sie sieht zu Savina. "Soweit alles in Ordnung"
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Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
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Haus Eschenroder, Erdgeschoss
"Ohhhh guten Tag Meister Novad.", begrüßt Watu einen der Neuankömmlinge freudig überrascht.
"Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich dir die Arbeit abgenommen habe die Türe abzuschließen. Wie geht es dir dieser Tage? Ich habe dich schon eine Weile nicht mehr gesehen."
"Ohhhh guten Tag Meister Novad.", begrüßt Watu einen der Neuankömmlinge freudig überrascht.
"Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich dir die Arbeit abgenommen habe die Türe abzuschließen. Wie geht es dir dieser Tage? Ich habe dich schon eine Weile nicht mehr gesehen."
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.
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Haus Eschenroder, Erdgeschoss
Ja Mist, er erinnert sich sogar an deinen Namen! Wie war seiner nur? Nicht garethisch auf jeden Fall ... Und wir grüßen uns auf der Straße und das schon länger als zwei Jahre, aber mehr? Na komm schon, Gedächtnis, spuck's aus!
Keshmal sieht Watu einen Moment starr an, während er überlegt.
"Mir geht's ... gut ... sehr gut", antwortet er dann, als ihm gerade wieder diese Verabredung(!!!) eingefallen ist bei der Frage. Er lächelt unwillkürlich.
"Danke für's Abschließen, bin nicht böse drum die Treppen Treppen sein lassen zu können", meint er und nickt.
"Aber naja, is' mir jetzt super unangenehm, aber hilf' mir mal auf die Sprünge: Wie war dein Name nochmal?"
Er lächelt entschuldigend und reibt sich mit einer Hand über den Nacken. Er erinnerte sich zwar kaum, aber Watu war danach einer von den Guten, die ihm das sicher nicht übel nahmen. So weit reichte seine Einschätzung dann doch noch.
Ja Mist, er erinnert sich sogar an deinen Namen! Wie war seiner nur? Nicht garethisch auf jeden Fall ... Und wir grüßen uns auf der Straße und das schon länger als zwei Jahre, aber mehr? Na komm schon, Gedächtnis, spuck's aus!
Keshmal sieht Watu einen Moment starr an, während er überlegt.
"Mir geht's ... gut ... sehr gut", antwortet er dann, als ihm gerade wieder diese Verabredung(!!!) eingefallen ist bei der Frage. Er lächelt unwillkürlich.
"Danke für's Abschließen, bin nicht böse drum die Treppen Treppen sein lassen zu können", meint er und nickt.
"Aber naja, is' mir jetzt super unangenehm, aber hilf' mir mal auf die Sprünge: Wie war dein Name nochmal?"
Er lächelt entschuldigend und reibt sich mit einer Hand über den Nacken. Er erinnerte sich zwar kaum, aber Watu war danach einer von den Guten, die ihm das sicher nicht übel nahmen. So weit reichte seine Einschätzung dann doch noch.
Steinerne Schwingen
Haus Eschenroder, Erdgeschoss
Alvida stellt sich knapp hinter Keshmal und verschränkt die Arme, wobei sie Watu wieder ernst anblickt. Was nicht ist, kann ja noch werden, denkt die Kriegerin sich mit Gedanken an die letzten Worte von Wila. Ein bissiger Kommentar liegt ihr auf den Lippen, doch eine Stimme in ihr mahnte zur Mäßigung. Gemeinheiten an den Kopf werfen kannst du später...
Alvida stellt sich knapp hinter Keshmal und verschränkt die Arme, wobei sie Watu wieder ernst anblickt. Was nicht ist, kann ja noch werden, denkt die Kriegerin sich mit Gedanken an die letzten Worte von Wila. Ein bissiger Kommentar liegt ihr auf den Lippen, doch eine Stimme in ihr mahnte zur Mäßigung. Gemeinheiten an den Kopf werfen kannst du später...
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Haus Eschenroder, Erdgeschoss
"Watu Itaya aber Watu reicht. Nur nicht Itaya oder Herr Itaya bitte.", antwortet der Waldmensch dann und nimmt es Novad gar nicht übel, dass er den Neman nicht mehr weiß. "Ich hab dir vor einer Weile mal einen Tipp gegeben. Hoffe das hat sich damals für dich gelohnt. Ich war auf jeden Fall froh, dass das Treiben aufgehört hat."
"Watu Itaya aber Watu reicht. Nur nicht Itaya oder Herr Itaya bitte.", antwortet der Waldmensch dann und nimmt es Novad gar nicht übel, dass er den Neman nicht mehr weiß. "Ich hab dir vor einer Weile mal einen Tipp gegeben. Hoffe das hat sich damals für dich gelohnt. Ich war auf jeden Fall froh, dass das Treiben aufgehört hat."
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.
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Erdgeschoss
"Ihr kennt Euch?" fragt Savina überrascht. Und per Du auch.
Nachdem sie kurz zwischen den beiden hin und her gesehen hat, fährt sie fort: "Herr Watu Itaya kennt Frau Olben. Vielleicht kann er Hilfreiches beisteuern." erklärt sie. Das mit der Vision thematisiert sie jetzt gerade erstmal nicht weiter.
"Ihr kennt Euch?" fragt Savina überrascht. Und per Du auch.
Nachdem sie kurz zwischen den beiden hin und her gesehen hat, fährt sie fort: "Herr Watu Itaya kennt Frau Olben. Vielleicht kann er Hilfreiches beisteuern." erklärt sie. Das mit der Vision thematisiert sie jetzt gerade erstmal nicht weiter.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!
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Haus Eschenroder, Erdgeschoss, Hausflur
Und da baut sich Alvida mal wieder hinter ihm auf. Daran könnte er sich echt gewöhnen. Auch wenn es hier seiner Meinung nach vollkommen unnötig ist. Er erinnert sich wieder an Wilas Reaktion ... was hatte Watu nur angestellt da oben die anderen so gegen sich aufzubringen?
Bei Nennung des Namens und dem Kommentar woher sie sich kennen, erinnert der Inspektor sich offensichtlich. Er schnippt mit den Fingern und deutet bestätigend auf den anderen dunkelhäutigen Mann.
"Ach, ja, genau! Watu, ich erinnere mich", entgegnet er. Für einen Moment sieht es so aus, als wolle er noch etwas sagen, aber er rettet sich in ein Lächeln. Nein, das war sicher nicht der Ort oder die Gesellschaft, wo er darüber plauderte, wie Hinweise von halbseidenen Quartierern seiner Karriere geholfen hatten ... oder nicht.
Stattdessen schaut er zu Savina und lächelt entschuldigend und nickt.
"Ja, wie es der Zufall so will. Ich arbeite seit ... etwa 10 Jahren als Gardist im Quartier. Da kommt so einiges an Bekanntschaften zusammen", erklärt er. Was auch die reine Wahrheit ist. Ob bei dieser Geschichte hier mehr dahinter steckt? Schwer zu sagen, aber der Inspektor wäre schlecht in seinem Beruf, wenn er sich so einfach in die Karten schauen ließe.
"Und du wohnst hier und darum ist Frau Olben deine Nachbarin, ja?" fragt er Watu ergänzend zu Savinas Worten.
"Dass sie verschwunden ist ... weißt du vermutlich schon. Sie ist nicht die Einzige. Keine Ahnung, was genau dahinter steckt ... aber es stinkt unangenehm nach Absicht. Von wem muss sich noch erweisen.
Wir sollten uns aber vielleicht nicht hier darüber unterhalten ..."
Ziemlich sicher kann er Hilfreiches beisteuern, denkt er so bei sich.
Wenn auch vielleicht anders, als Frau Rabenfeld meint ...
So wartet Keshmal mal ab, wie Watu reagiert.
Und da baut sich Alvida mal wieder hinter ihm auf. Daran könnte er sich echt gewöhnen. Auch wenn es hier seiner Meinung nach vollkommen unnötig ist. Er erinnert sich wieder an Wilas Reaktion ... was hatte Watu nur angestellt da oben die anderen so gegen sich aufzubringen?
Bei Nennung des Namens und dem Kommentar woher sie sich kennen, erinnert der Inspektor sich offensichtlich. Er schnippt mit den Fingern und deutet bestätigend auf den anderen dunkelhäutigen Mann.
"Ach, ja, genau! Watu, ich erinnere mich", entgegnet er. Für einen Moment sieht es so aus, als wolle er noch etwas sagen, aber er rettet sich in ein Lächeln. Nein, das war sicher nicht der Ort oder die Gesellschaft, wo er darüber plauderte, wie Hinweise von halbseidenen Quartierern seiner Karriere geholfen hatten ... oder nicht.
Stattdessen schaut er zu Savina und lächelt entschuldigend und nickt.
"Ja, wie es der Zufall so will. Ich arbeite seit ... etwa 10 Jahren als Gardist im Quartier. Da kommt so einiges an Bekanntschaften zusammen", erklärt er. Was auch die reine Wahrheit ist. Ob bei dieser Geschichte hier mehr dahinter steckt? Schwer zu sagen, aber der Inspektor wäre schlecht in seinem Beruf, wenn er sich so einfach in die Karten schauen ließe.
"Und du wohnst hier und darum ist Frau Olben deine Nachbarin, ja?" fragt er Watu ergänzend zu Savinas Worten.
"Dass sie verschwunden ist ... weißt du vermutlich schon. Sie ist nicht die Einzige. Keine Ahnung, was genau dahinter steckt ... aber es stinkt unangenehm nach Absicht. Von wem muss sich noch erweisen.
Wir sollten uns aber vielleicht nicht hier darüber unterhalten ..."
Ziemlich sicher kann er Hilfreiches beisteuern, denkt er so bei sich.
Wenn auch vielleicht anders, als Frau Rabenfeld meint ...
So wartet Keshmal mal ab, wie Watu reagiert.
Steinerne Schwingen
Haus Eschenroder, Erdgeschoss/Treppenhaus
Jacopo schaut nachdenklich in Richtung von Fröhlings Wohnung, als Keshmal herab kommt. Er schaut zu ihm auf, erwidert das Nicken.
Als die kleine Gruppe aus dem Innenhof heran kommt, schaut der Leibwächter etwas verdutzt drein.
"Watu?" Er blinzelt.
"Ich hatte dich erst am Puniner Tor erwartet. Woher weißt du ... ?" stammelt er etwas überrumpelt und deutet leicht auf die konzentriert wirkende, kleine Magierin neben sich.
Jacopo schaut nachdenklich in Richtung von Fröhlings Wohnung, als Keshmal herab kommt. Er schaut zu ihm auf, erwidert das Nicken.
Als die kleine Gruppe aus dem Innenhof heran kommt, schaut der Leibwächter etwas verdutzt drein.
"Watu?" Er blinzelt.
"Ich hatte dich erst am Puniner Tor erwartet. Woher weißt du ... ?" stammelt er etwas überrumpelt und deutet leicht auf die konzentriert wirkende, kleine Magierin neben sich.
Steinerne Schwingen
Haus Eschenroder, Erdgeschoss/Treppenhaus
"Ich wollte mich gleich erst auf den weg machen zum Tor.", auch Watu scheint nun irritiert.
Dann blickt er zu der Magierin. "ohhhhh.", hmmm na das würde seine Verhandlungsposition erschweren. Na gut sei es drum.
Novad nickt er nur zu insbesondere zu der letzten Bemerkung.
"Ich wollte mich gleich erst auf den weg machen zum Tor.", auch Watu scheint nun irritiert.
Dann blickt er zu der Magierin. "ohhhhh.", hmmm na das würde seine Verhandlungsposition erschweren. Na gut sei es drum.
Novad nickt er nur zu insbesondere zu der letzten Bemerkung.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.
Steinerne Schwingen
Haus Eschenroder, Erdgeschoss, Hausflur
Keshmal hebt überrascht die Brauen.
"Ihr kennt euch?" fragt er nun seinerseits und muss dann leise lachen.
"Diese Stadt ist wirklich kleiner, als man so annimmt", kommentiert er.
Er wirft einen kleinen Blick in die Runde und überlegt sich, ob er seinen Vorschlag wirklich machen sollte. Aber auf der anderen Seite war das vielleicht einfacher als sich abzusetzen.
"Ihre Wohlgeboren hat gemeint, dass ihre Untersuchung eine ganze Weile dauert. Mindestens ein halbes, wenn nicht ein ganzes Stundenglas."
Sein Blick geht unwillkürlich zu der konzentrierten Magierin.
"Hier in der Nähe ist die Taverne Lieblicher Yaquir. Wir könnten uns dort in Ruhe unterhalten während wir warten und eine Kleinigkeit essen und trinken. Ist ein ganz guter Laden", empfiehlt er.
Er sucht Savinas Blick.
"Aber Ihr wolltet mit Frau Altzoller noch woanders hin, oder?"
Keshmal hebt überrascht die Brauen.
"Ihr kennt euch?" fragt er nun seinerseits und muss dann leise lachen.
"Diese Stadt ist wirklich kleiner, als man so annimmt", kommentiert er.
Er wirft einen kleinen Blick in die Runde und überlegt sich, ob er seinen Vorschlag wirklich machen sollte. Aber auf der anderen Seite war das vielleicht einfacher als sich abzusetzen.
"Ihre Wohlgeboren hat gemeint, dass ihre Untersuchung eine ganze Weile dauert. Mindestens ein halbes, wenn nicht ein ganzes Stundenglas."
Sein Blick geht unwillkürlich zu der konzentrierten Magierin.
"Hier in der Nähe ist die Taverne Lieblicher Yaquir. Wir könnten uns dort in Ruhe unterhalten während wir warten und eine Kleinigkeit essen und trinken. Ist ein ganz guter Laden", empfiehlt er.
Er sucht Savinas Blick.
"Aber Ihr wolltet mit Frau Altzoller noch woanders hin, oder?"
- Assaltaro
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Rhiannons Miene hellt sich wieder sichtbar auf. "Ja das klingt gut. Ich hab Hunger... Und ich will Kuchen. Und Eis... Gibt es hier Eis wie im Horasreich?"
redet die Geweihte jetzt schnell und überschwänglich über Essen.
redet die Geweihte jetzt schnell und überschwänglich über Essen.
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
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... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
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Steinerne Schwingen
Vorm Haus Eschenroder / Hausflur Erdgeschoss
Was ist, willst du dir deine nicht vorhandenen Beine vertreten, hm? Ich setzte dich bei Gelegenheit nochmal ab, aber jetzt musst du brav in die Tasche, sonst sieht dich noch jemand. Mit dem Zeigefinger stubst sie das kleine Reptil zurück, betritt dann vorsichtig das Haus und lauscht den Stimmen, die da mehrere sind. Mit einem entschuldigenden Blick Richtung Savina gesellt sich die Hexe zur Gruppe dazu, sagt erst einmal nichts, um nicht planlos in das Gespräch zu platzen.
Was ist, willst du dir deine nicht vorhandenen Beine vertreten, hm? Ich setzte dich bei Gelegenheit nochmal ab, aber jetzt musst du brav in die Tasche, sonst sieht dich noch jemand. Mit dem Zeigefinger stubst sie das kleine Reptil zurück, betritt dann vorsichtig das Haus und lauscht den Stimmen, die da mehrere sind. Mit einem entschuldigenden Blick Richtung Savina gesellt sich die Hexe zur Gruppe dazu, sagt erst einmal nichts, um nicht planlos in das Gespräch zu platzen.
Steinerne Schwingen
Haus Eschenroder
Bei der Erwähnung von Essen knurrt auch Alvidas Magen ein wenig. Auch wenn das Geld gerade ein wenig knapp ist... [gar]"Nach dem ganzen Treppensteigen wäre eine Stärkung wahrlich nicht verkehrt", sagt die Kriegerin.
Bei der Erwähnung von Essen knurrt auch Alvidas Magen ein wenig. Auch wenn das Geld gerade ein wenig knapp ist... [gar]"Nach dem ganzen Treppensteigen wäre eine Stärkung wahrlich nicht verkehrt", sagt die Kriegerin.
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
-Master Oogway