Das Erbe von Elderbog
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Telfis versteift sich wie ein Brett als Tionnin sie einfach in den Arm nimmt, aber immerhin, sie schlägt nicht nach ihm. Ihre Arme hängen einfach an ihr herunter, samt Skraja. Sie atmet tief ein, der sehnige Körper zittert als sie gegen ihre eigene Panik kämpft. Ganz kurz ruht sie den Kopf an Tionnins Schulter aus.. atmet durch. Dann befreit sie sich wieder von dieser Nähe und schiebt ihn weg. "Ich.. wir müssen die Tiere und die anderen holen... die Tore öffnen bald.." versucht sie nach vorne zu sehen.. und gleichzeitig auf den Boden.
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Stallhof
Tionnin lässt Telfis gewähren. "Ja, wir müssen uns sammeln. Aber wir dürfen nichts überstürzen. Die Angreifer könnten genau das erwarten. Außerhalb der Stadtmauern sind wir viel angreifbarer. Unser Feind hat sich hier aber gerade eine Menge Feinde gemacht." Er wirft einen bedauernden Blick an Telfis vorbei zu der armen Frau, die von den Bogenschützen getötet wurde. "Komm, wir gehen zu Ugo und sammeln die anderen ein. Das Feuer muss zuerst gelöscht werden, bevor das ganze Viertel niederbrennt." Immer noch vorsichtig löst Tionnin sich aus den Schatten und steuert auf Ugo und dessen Begleiter zu. "Ugo! Habt ihr jemanden gesehen? Wo sind die Anderen?"
Tionnin lässt Telfis gewähren. "Ja, wir müssen uns sammeln. Aber wir dürfen nichts überstürzen. Die Angreifer könnten genau das erwarten. Außerhalb der Stadtmauern sind wir viel angreifbarer. Unser Feind hat sich hier aber gerade eine Menge Feinde gemacht." Er wirft einen bedauernden Blick an Telfis vorbei zu der armen Frau, die von den Bogenschützen getötet wurde. "Komm, wir gehen zu Ugo und sammeln die anderen ein. Das Feuer muss zuerst gelöscht werden, bevor das ganze Viertel niederbrennt." Immer noch vorsichtig löst Tionnin sich aus den Schatten und steuert auf Ugo und dessen Begleiter zu. "Ugo! Habt ihr jemanden gesehen? Wo sind die Anderen?"
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- Lokwai
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Stallhof
Ugo redet beruhigend auf Haldur ein, als dieser plötzlich neben seinem Herr steht. "Mein Gutster, verzeihe mir das ich jetzt erst hier eintreffen. Ich denke wir sollten nun zusammen kämpfen!"
Der Ritter steigt auf sein Streitroß und nähert sich dem Punkt wo er den Angreifer das letzte mal sah.
"Einen von ihnen werde ich mir holen, bei Rondra!" ruft er dann in Richtung Hof und zu den Söldnern des anderen Ugos. Er sieht Tionnin bei Telfis steht. Die werden sich schon um die Leute hier kümmern, ich werde nun Gerechtigkeit einfordern!
"Los Haldur!" Ugo packt seine Waffe weg und lenkt sein Pferd einhändig, während das Großschild seine rechte Flanke (Linkshänder) schützt und reitet vorsichtig in die Gasse. Im Endeffekt will er nur einen Angreifer so schnell wie möglich einholen und ihn stellen oder gegebenenfalls niederreiten.
Ugo redet beruhigend auf Haldur ein, als dieser plötzlich neben seinem Herr steht. "Mein Gutster, verzeihe mir das ich jetzt erst hier eintreffen. Ich denke wir sollten nun zusammen kämpfen!"
Der Ritter steigt auf sein Streitroß und nähert sich dem Punkt wo er den Angreifer das letzte mal sah.
"Einen von ihnen werde ich mir holen, bei Rondra!" ruft er dann in Richtung Hof und zu den Söldnern des anderen Ugos. Er sieht Tionnin bei Telfis steht. Die werden sich schon um die Leute hier kümmern, ich werde nun Gerechtigkeit einfordern!
"Los Haldur!" Ugo packt seine Waffe weg und lenkt sein Pferd einhändig, während das Großschild seine rechte Flanke (Linkshänder) schützt und reitet vorsichtig in die Gasse. Im Endeffekt will er nur einen Angreifer so schnell wie möglich einholen und ihn stellen oder gegebenenfalls niederreiten.
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Stallhof
Telfis folgt Tionnin ziemlich kurzatmig und bleibt kurz stehen, nach vorne übergebeugt um sich auszuhusten.. nützen tut es nicht viel. "Die.. Andere.. vorne.. raus" keucht sie.
Gassen von Nordhag (Ugo)
Die Söldnerinnen und das eingefangene Pferd versuchen Ugo und seinem Streitross halbwegs auszuweichen als diesen an ihnen Vorbeiprescht. Aufgeschreckt spähen sie um sich, der Almadaner spricht mit einer von ihnen und zeigt nach oben zu den Dächern der anderen Häuser.
Die Strassen sind voll mit Menschen, alarmiert vom feuer. Der Sturm hat einige Schindeln abgedeckt die auf der Kopfsteingeplafsterten Gasse liegen und das ganze zur Rutschpartie für die Pferdehufe werden lassen, wenn man sich zu sehr eilt. Haldur tänzelt erregt bereit sich in die Schlacht zu stürzen, wo immer sie auch ist. Zum Glück sind Tier und Reiter ein gutes Gespann, so das es Ugo auch ohne Sattel und wirkliches Zaumzeug leicht fällt sich auf dem Tier zu halten und ihm die Richtung anzuweisen. Nur wohin?
Telfis folgt Tionnin ziemlich kurzatmig und bleibt kurz stehen, nach vorne übergebeugt um sich auszuhusten.. nützen tut es nicht viel. "Die.. Andere.. vorne.. raus" keucht sie.
Gassen von Nordhag (Ugo)
Die Söldnerinnen und das eingefangene Pferd versuchen Ugo und seinem Streitross halbwegs auszuweichen als diesen an ihnen Vorbeiprescht. Aufgeschreckt spähen sie um sich, der Almadaner spricht mit einer von ihnen und zeigt nach oben zu den Dächern der anderen Häuser.
Die Strassen sind voll mit Menschen, alarmiert vom feuer. Der Sturm hat einige Schindeln abgedeckt die auf der Kopfsteingeplafsterten Gasse liegen und das ganze zur Rutschpartie für die Pferdehufe werden lassen, wenn man sich zu sehr eilt. Haldur tänzelt erregt bereit sich in die Schlacht zu stürzen, wo immer sie auch ist. Zum Glück sind Tier und Reiter ein gutes Gespann, so das es Ugo auch ohne Sattel und wirkliches Zaumzeug leicht fällt sich auf dem Tier zu halten und ihm die Richtung anzuweisen. Nur wohin?
- Cloverleave
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Straße vor dem Gasthaus (Lysira, Ygrid, Akilos, Angrond)
Lysira gibt einen erschrockenen Ruf von sich, als Ygrid niedergeht. Ihre helle zweistimmige Stimme ist vom Rauch noch ganz rau und ihr Murmeln unverständlich, als sie das Kind sanft seiner Mutter nachschiebt, um zu Ygrid zu stürzen. Kurzerhand schnappt sie irgendjemandem seinen Eimer aus der Hand und entleert das Wasser über dem Trümmerteil und Ygrid gleichermaßen. Dann lässt sie den Eimer ungerührt fallen. "Helft mir!", ruft sie den Umstehenden zu und versucht Ygrid an den Schultern hervor zu ziehen.
Lysira gibt einen erschrockenen Ruf von sich, als Ygrid niedergeht. Ihre helle zweistimmige Stimme ist vom Rauch noch ganz rau und ihr Murmeln unverständlich, als sie das Kind sanft seiner Mutter nachschiebt, um zu Ygrid zu stürzen. Kurzerhand schnappt sie irgendjemandem seinen Eimer aus der Hand und entleert das Wasser über dem Trümmerteil und Ygrid gleichermaßen. Dann lässt sie den Eimer ungerührt fallen. "Helft mir!", ruft sie den Umstehenden zu und versucht Ygrid an den Schultern hervor zu ziehen.
- Zyrrashijn
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Stallhof
Tionnin schaut dem davonpreschenden Ritter kopfschüttelnd hinterher. "Dieser verdammte Tor. Er wird die Angreifer entweder in alle Winde zerstreuen, oder in einem Pfeilhagel getötet. Nichts von beidem können wir verhindern. Komm, wir müssen aus dem Stall bergen, was zu retten ist und dann die Tiere fortschaffen, bevor sie in die Nacht davonrennen. Rasch." Er bedeutet den Begleitern des anderen Ugo, näherzukommen, während er zu den Stallmägden eilt. "Wir sind gleich wieder bei euch. Gibt es einen sicheren Ort in der Nähe, wo wir die Tiere hinbringen können? Weg vom Feuer?"
Tionnin schaut dem davonpreschenden Ritter kopfschüttelnd hinterher. "Dieser verdammte Tor. Er wird die Angreifer entweder in alle Winde zerstreuen, oder in einem Pfeilhagel getötet. Nichts von beidem können wir verhindern. Komm, wir müssen aus dem Stall bergen, was zu retten ist und dann die Tiere fortschaffen, bevor sie in die Nacht davonrennen. Rasch." Er bedeutet den Begleitern des anderen Ugo, näherzukommen, während er zu den Stallmägden eilt. "Wir sind gleich wieder bei euch. Gibt es einen sicheren Ort in der Nähe, wo wir die Tiere hinbringen können? Weg vom Feuer?"
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Straße vor dem Gasthaus (Lysira, Ygrid, Akilos, Angrond)
Akilos eilt schnell zu Hilfe, als er Lysira rufen hört. Mit seinem Zauberstab versucht er, die Trümmer nach oben zu hebeln, sodass Ygrid hervorgezogen werden kann.
Akilos eilt schnell zu Hilfe, als er Lysira rufen hört. Mit seinem Zauberstab versucht er, die Trümmer nach oben zu hebeln, sodass Ygrid hervorgezogen werden kann.
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Straße vor dem Gasthaus (Lysira, Ygrid, Akilos, Angrond)
Das Feuer des Dachteils das auf Ygrid gefallen ist wird kurz deutlich kleiner als Lysira das Wasser drüber kippt, zum Löschen reicht es aber nicht. Dafür wird die Hexe, die Kurz das Bewusstsein verloren zu haben schien, wieder halbwegs wach, sie schreit und schlägt um sich, kann gar nicht begreifen was gerade eigentlich passiert.
Angrond hat die Sachen die er trägt fallengelassen und hilft Akilos mit dem Hebel, zwei Frauen mit denen Ygrid vorhin noch gesprochen hatte helfen Lysira Ygrid unter dem Trümmerteil hervorzuziehen. “Ich brenne!“ schreit Ygrid panisch, obwohl nichts an ihr brennt. Sie schnappt gleich darauf nach Luft und hustet stark. Ein großer Teil ihrer Haare ist verschmurgelt, das Gesicht ist Rußgeschwärzt und sie scheint eine Platzwunde am Kopf zu haben, rot vermischt sich mit schwarz. Auch der Arm, den sie instinktiv gehoben hatte weist eine große Brandwunde auf, sonst scheint sie auf den allerersten Blick unversehrt. Ein kleines Kind wäre wohl nicht so 'glimpflich' weggekommen.
Die Eimerkette nimmt wieder ihren Dienst auf, jeder weiß das das Schicksal der ganzen Stadt auf dem Spiel steht, Trümmerteile hin oder her.
Gassen von Nordhag (Ugo)
Überall sind Leute. Haldurs Galopp scheint fast auf der Stelle stattzufinden, obwohl der Hengst lospreschen möchte. Überall werden Eimer getragen, oder Sachen weggeschafft. Die Straßen sind verwinkelt, Dunkel, zuviele Orte sich zu verstecken, oder einfach die Bögen zu plazieren um sich als Besorgter Bürger zu tarnen. Aus Richtung Firun kommen vier Leute im grünen Ornat der Perainekirche angelaufen, zwei davon wohl Geweihte, ein junger Mann und eine ältere Frau, die anderen beiden noch recht junge Helfer, fast noch Kinder, die sich mit einigem Gepäck abmühen, vermutlich Verbände und Ähnliches zur Hilfe.
Stallhof (Tionnin, Telfis)
Die Mägde schienen so als würde sie die Tiere am liebsten schnell loswerden, um beim löschen zu helfen „Vielleicht können wir sie anbinden“ schlägt eine vor. “Ein paar könnt ihr in meinen Hof bringen", ruft ein Bärtiger großer Mann der gerade mit zwei vollen Eimern über den Hof eilt, "Da zur Bäckerei“ sagt er und deutet mit dem Kinn die Straße runter, eine Junge hübsche hellblonde Frau mit blauen Augen die ebenfalls gerade ankommt fügt hinzu “Zu uns auch, die Wollkämmerrei, es ist ein paar Straßen weiter, aber da ist es ruhig“ sagt sie hilfsbereit. Telfis hat sich bereits Isegreins angenommen und schmiegt sich an ihn.
Eine der Söldnerinnen schaut nach dem verwundeten Pferd. Die zweite führt das ausgebüchste Pferd mit sich und kommt näher zu Tionnin, ebenso der Almadaner der den Schwertgesellen fragend anschaut.
Das Feuer des Dachteils das auf Ygrid gefallen ist wird kurz deutlich kleiner als Lysira das Wasser drüber kippt, zum Löschen reicht es aber nicht. Dafür wird die Hexe, die Kurz das Bewusstsein verloren zu haben schien, wieder halbwegs wach, sie schreit und schlägt um sich, kann gar nicht begreifen was gerade eigentlich passiert.
Angrond hat die Sachen die er trägt fallengelassen und hilft Akilos mit dem Hebel, zwei Frauen mit denen Ygrid vorhin noch gesprochen hatte helfen Lysira Ygrid unter dem Trümmerteil hervorzuziehen. “Ich brenne!“ schreit Ygrid panisch, obwohl nichts an ihr brennt. Sie schnappt gleich darauf nach Luft und hustet stark. Ein großer Teil ihrer Haare ist verschmurgelt, das Gesicht ist Rußgeschwärzt und sie scheint eine Platzwunde am Kopf zu haben, rot vermischt sich mit schwarz. Auch der Arm, den sie instinktiv gehoben hatte weist eine große Brandwunde auf, sonst scheint sie auf den allerersten Blick unversehrt. Ein kleines Kind wäre wohl nicht so 'glimpflich' weggekommen.
Die Eimerkette nimmt wieder ihren Dienst auf, jeder weiß das das Schicksal der ganzen Stadt auf dem Spiel steht, Trümmerteile hin oder her.
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Überall sind Leute. Haldurs Galopp scheint fast auf der Stelle stattzufinden, obwohl der Hengst lospreschen möchte. Überall werden Eimer getragen, oder Sachen weggeschafft. Die Straßen sind verwinkelt, Dunkel, zuviele Orte sich zu verstecken, oder einfach die Bögen zu plazieren um sich als Besorgter Bürger zu tarnen. Aus Richtung Firun kommen vier Leute im grünen Ornat der Perainekirche angelaufen, zwei davon wohl Geweihte, ein junger Mann und eine ältere Frau, die anderen beiden noch recht junge Helfer, fast noch Kinder, die sich mit einigem Gepäck abmühen, vermutlich Verbände und Ähnliches zur Hilfe.
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Die Mägde schienen so als würde sie die Tiere am liebsten schnell loswerden, um beim löschen zu helfen „Vielleicht können wir sie anbinden“ schlägt eine vor. “Ein paar könnt ihr in meinen Hof bringen", ruft ein Bärtiger großer Mann der gerade mit zwei vollen Eimern über den Hof eilt, "Da zur Bäckerei“ sagt er und deutet mit dem Kinn die Straße runter, eine Junge hübsche hellblonde Frau mit blauen Augen die ebenfalls gerade ankommt fügt hinzu “Zu uns auch, die Wollkämmerrei, es ist ein paar Straßen weiter, aber da ist es ruhig“ sagt sie hilfsbereit. Telfis hat sich bereits Isegreins angenommen und schmiegt sich an ihn.
Eine der Söldnerinnen schaut nach dem verwundeten Pferd. Die zweite führt das ausgebüchste Pferd mit sich und kommt näher zu Tionnin, ebenso der Almadaner der den Schwertgesellen fragend anschaut.
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Stallhof
"Ihr habt diese Leute gehört, schaffen wir die Tiere in Sicherheit!" ruft Tionnin den Stallmägden zu. Dann wendet er sich an den Almadaner und die Söldnerinnen. "Kommt, wir bergen noch eure und unsere Ausrüstung aus dem Stall und bringen sie mit den restlichen Tieren fort, Beeilung!" Er deutet mit einer Hand auf den offenen Stalleingang und läuft dann hinein. Drinnen schaut er sich rasch um, um sich einen Überblick zu verschaffen.
"Ihr habt diese Leute gehört, schaffen wir die Tiere in Sicherheit!" ruft Tionnin den Stallmägden zu. Dann wendet er sich an den Almadaner und die Söldnerinnen. "Kommt, wir bergen noch eure und unsere Ausrüstung aus dem Stall und bringen sie mit den restlichen Tieren fort, Beeilung!" Er deutet mit einer Hand auf den offenen Stalleingang und läuft dann hinein. Drinnen schaut er sich rasch um, um sich einen Überblick zu verschaffen.
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Gassen von Nordhag (Ugo)
"AUS DEM WEG!" ruft Ugo den Passanten vor sich entgegen, sein Streitroß war ein beeindruckendes Tier und diesem wollte man lieber nicht im Wege stehen, doch volle Gassen sind volle Gassen, er war nicht im beschaulichen Dunkelbrunn, sein Lehen. Es geht alles zu langsam, es hatte aber den Vorteil unter den harmlosen Bürger eventuell den Profimörder herauszufischen, denn irgendwo musste sie doch sein.
"Hat jemand von euch flüchtende Männer oder Frauen mit Langbögen gesichtet" wiederholt er immer wieder, doch meist war antworteten die Menschen mit einem Kopfschütteln. Rondra war nicht bei ihm und Phex behielt das Glück für sich. Verdammt!
Oft blickt er auch zu den Häusern hinauf, den Burschen war alles zuzutrauen.
"AUS DEM WEG!" ruft Ugo den Passanten vor sich entgegen, sein Streitroß war ein beeindruckendes Tier und diesem wollte man lieber nicht im Wege stehen, doch volle Gassen sind volle Gassen, er war nicht im beschaulichen Dunkelbrunn, sein Lehen. Es geht alles zu langsam, es hatte aber den Vorteil unter den harmlosen Bürger eventuell den Profimörder herauszufischen, denn irgendwo musste sie doch sein.
"Hat jemand von euch flüchtende Männer oder Frauen mit Langbögen gesichtet" wiederholt er immer wieder, doch meist war antworteten die Menschen mit einem Kopfschütteln. Rondra war nicht bei ihm und Phex behielt das Glück für sich. Verdammt!
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Gassen von Nordhag (Ugo)
Niemand hat etwas gesehen, oder nicht genug um in eine Richtung zu deuten.
Ugo kann in der Dunkelheit wenig erkennen, auch wenn sich erstes dunkelblau am Himmel zeigt. Aber immerhin schießt niemand von oben auf ihn.
Stallhof
Die hübsche Frau mit dem freundlichen Angebot überlegt kurz, entscheidet sich dann aber erstmal weiterzulaufen um zu schauen ob sie woanders gerade mehr helfen kann. Telfis schaut hinter Isegrein hervor und ihr lange nach.
Die Sölnerinnen schauen zum Almadaner.. der zuckt mit den schultern. Besonders große Lust von Tionnin Befehle anzunehmen haben sie wohl nicht, aber da sich die Interessen decken, spricht ja nichts dagegen. Die eine schleppt das eingefangene Pferd hinter sich her Richtung Stall. Telfis bemüht sich Isegrein und Mikael mitzunehmen, aber der Esel bewegt sich keinen Millimeter auf den Stall zu. Als würde er am Boden kleben. Telfis gibt ihn einer Stallfrau in die Hand und schnappt sich stattdessen Schlepper. Dann bringt sie das Pferd und Isegrein mit zum Stall. Letzterer unter viel gutem Zureden, damit man sie gleich dort mit den Sachen beladen konnte. Immer wieder zucken die Tiere zusammen wenn das brennende Gebälk kracht.
Die Stallmädchen führen Pferd, Mikael und Hane schon mal mit den anderen Tieren vom Hinterhof runter.
Stall
Der Stall ist leicht verraucht, wenn hier Feuer hereinkommt dann sicher zuerst vom Dach. Über den Ställen lager gewiss noch Stroh.. wenn das entflammt ist der Stall vermutlich nicht mehr zu retten. Die Boxen der Tiere stehen offen. Im Mittleren teil des Stalles lagern die Sachen der Gäste, Sättel, Decken Zaumzeuge, alles liegt da, noch völlig intakt. Die Söldnerin und der Almadaner machen sich daran ihr Zeug zu schnappen. Telfis bindet die beiden Tiere an, kriegt aber kaum Luft und ist vermutlich weder besonders schnell, noch besonders stark, aber sie bemüht sich.
Niemand hat etwas gesehen, oder nicht genug um in eine Richtung zu deuten.
Ugo kann in der Dunkelheit wenig erkennen, auch wenn sich erstes dunkelblau am Himmel zeigt. Aber immerhin schießt niemand von oben auf ihn.
Stallhof
Die hübsche Frau mit dem freundlichen Angebot überlegt kurz, entscheidet sich dann aber erstmal weiterzulaufen um zu schauen ob sie woanders gerade mehr helfen kann. Telfis schaut hinter Isegrein hervor und ihr lange nach.
Die Sölnerinnen schauen zum Almadaner.. der zuckt mit den schultern. Besonders große Lust von Tionnin Befehle anzunehmen haben sie wohl nicht, aber da sich die Interessen decken, spricht ja nichts dagegen. Die eine schleppt das eingefangene Pferd hinter sich her Richtung Stall. Telfis bemüht sich Isegrein und Mikael mitzunehmen, aber der Esel bewegt sich keinen Millimeter auf den Stall zu. Als würde er am Boden kleben. Telfis gibt ihn einer Stallfrau in die Hand und schnappt sich stattdessen Schlepper. Dann bringt sie das Pferd und Isegrein mit zum Stall. Letzterer unter viel gutem Zureden, damit man sie gleich dort mit den Sachen beladen konnte. Immer wieder zucken die Tiere zusammen wenn das brennende Gebälk kracht.
Die Stallmädchen führen Pferd, Mikael und Hane schon mal mit den anderen Tieren vom Hinterhof runter.
Stall
Der Stall ist leicht verraucht, wenn hier Feuer hereinkommt dann sicher zuerst vom Dach. Über den Ställen lager gewiss noch Stroh.. wenn das entflammt ist der Stall vermutlich nicht mehr zu retten. Die Boxen der Tiere stehen offen. Im Mittleren teil des Stalles lagern die Sachen der Gäste, Sättel, Decken Zaumzeuge, alles liegt da, noch völlig intakt. Die Söldnerin und der Almadaner machen sich daran ihr Zeug zu schnappen. Telfis bindet die beiden Tiere an, kriegt aber kaum Luft und ist vermutlich weder besonders schnell, noch besonders stark, aber sie bemüht sich.
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Stallhof
Tionnin eilt zu dem Gepäck, nachdem er sich versichert hat, dass sich keine Tiere, Angreifer oder panische Bewohner mehr in dem Raum aufhalten. Er steckt seine Waffe weg. Und versucht, die anderen zu einer Art Kette zu ordnen. "Hier, wir bilden eine Kette, das geht schneller." Er achtet nicht groß darauf, was er sich greift, sondern versucht so schnell wie möglich so viel wie möglich nach draußen zu schaffen. Immer wieder wirft er Telfis verstohlenen einen besorgten Blick zu.
Tionnin eilt zu dem Gepäck, nachdem er sich versichert hat, dass sich keine Tiere, Angreifer oder panische Bewohner mehr in dem Raum aufhalten. Er steckt seine Waffe weg. Und versucht, die anderen zu einer Art Kette zu ordnen. "Hier, wir bilden eine Kette, das geht schneller." Er achtet nicht groß darauf, was er sich greift, sondern versucht so schnell wie möglich so viel wie möglich nach draußen zu schaffen. Immer wieder wirft er Telfis verstohlenen einen besorgten Blick zu.
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Stall
Die Söldnerinnen und der Almadaner willigen ein, eine der Söldnerinnen geht nach ganz vorne und reicht gepäck weiter.. sicher deren Sachen liegen vermutlich oben, aber Tionnin kann nicht viel wiedererkennen was da durch seine Hände wandert. Telfis hat sich inzwischen das Tragegerüst von Isegrein geholt und es dem Maultier aufgelegt. Erstaunlich wie das ruhig das ehemals misshandelte Tier inzwischen blieb, obwohl es rauchiger und rauchiger wurde, das Dach das Stalls musste ebenfalls zu schwelen begonnen haben. Endlich kommen auch Sachen von euch und Telfis beginnt sie, weit hinten in der Kette auch das Maultier zu heben, immer wieder hustet sie.. als müsse sie sich gleich erbrechen.. macht aber weiter. Gerade reicht Tionnin eines der Zelte weiter als wieder einheftiges Husten zu hören ist. Isegrein gibt einen erschreckten Laut von sich und Telfis klappt einfach zusammen.
Die Söldnerinnen und der Almadaner willigen ein, eine der Söldnerinnen geht nach ganz vorne und reicht gepäck weiter.. sicher deren Sachen liegen vermutlich oben, aber Tionnin kann nicht viel wiedererkennen was da durch seine Hände wandert. Telfis hat sich inzwischen das Tragegerüst von Isegrein geholt und es dem Maultier aufgelegt. Erstaunlich wie das ruhig das ehemals misshandelte Tier inzwischen blieb, obwohl es rauchiger und rauchiger wurde, das Dach das Stalls musste ebenfalls zu schwelen begonnen haben. Endlich kommen auch Sachen von euch und Telfis beginnt sie, weit hinten in der Kette auch das Maultier zu heben, immer wieder hustet sie.. als müsse sie sich gleich erbrechen.. macht aber weiter. Gerade reicht Tionnin eines der Zelte weiter als wieder einheftiges Husten zu hören ist. Isegrein gibt einen erschreckten Laut von sich und Telfis klappt einfach zusammen.
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Stall
"Telfis, verdammt!" ruft Tionnin, lässt das Zelt fallen und eilt zu der zusammengebrochenen Holzfällerin auf den Hof. Er geht in die Knie und hebt ihren Kopf leicht an. "Hey, Telfis, sag was."
"Telfis, verdammt!" ruft Tionnin, lässt das Zelt fallen und eilt zu der zusammengebrochenen Holzfällerin auf den Hof. Er geht in die Knie und hebt ihren Kopf leicht an. "Hey, Telfis, sag was."
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Stall
Telfis scheint noch halbwegs bei Bewusstsein zu sein, sie keucht irgendwas und hustet, aber kriegt die Augen gar nicht mehr richtig auf und hängt da wie ein schlaffer Sack. Vermutlich sagt sie ohnehin nur sowas wie 'Ich komm schon klar'.
Telfis scheint noch halbwegs bei Bewusstsein zu sein, sie keucht irgendwas und hustet, aber kriegt die Augen gar nicht mehr richtig auf und hängt da wie ein schlaffer Sack. Vermutlich sagt sie ohnehin nur sowas wie 'Ich komm schon klar'.
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Straße vor dem Gasthaus (Lysira, Ygrid, Akilos, Angrond)
Kaum, dass sie Ygrid mit Hilfe der Frauen hervorgezogen hat, bricht Lysira erstmal in einen Hustenanfall aus. Trotzdem nimmt sie Ygrid am Arm und zieht sie mit sich, weg vom Haus. "Ne..nein. Du...brennst....nicht.", gibt sie erstickt von sich und befördert Ygrid mit sanftem Zwang auf die Stufen eines Hauseingangs. Etwas taumelnd stützt sie sich an der Hauswand daneben ab und sinkt, von einem Hustenanfall nach dem nächsten geschüttelt, an ihr herab auf die Knie.
Kaum, dass sie Ygrid mit Hilfe der Frauen hervorgezogen hat, bricht Lysira erstmal in einen Hustenanfall aus. Trotzdem nimmt sie Ygrid am Arm und zieht sie mit sich, weg vom Haus. "Ne..nein. Du...brennst....nicht.", gibt sie erstickt von sich und befördert Ygrid mit sanftem Zwang auf die Stufen eines Hauseingangs. Etwas taumelnd stützt sie sich an der Hauswand daneben ab und sinkt, von einem Hustenanfall nach dem nächsten geschüttelt, an ihr herab auf die Knie.
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Stall
"Scheiße," flucht Tionnin, "kratz mir hier bloß nicht ab." Fieberhaft suchend schaut er sich um. Die Bergung des Gepäcks ist für den Moment zweitrangig geworden. Niemand in der Nähe kann Telfis gerade helfen. Er hebt Telfis vom Boden auf, versucht sie auf die Beine zu bringen. "Wir müssen Akilos oder Lysira finden, die können dir helfen... uff... mach dich doch nicht so schwer, verdammt...".
"Scheiße," flucht Tionnin, "kratz mir hier bloß nicht ab." Fieberhaft suchend schaut er sich um. Die Bergung des Gepäcks ist für den Moment zweitrangig geworden. Niemand in der Nähe kann Telfis gerade helfen. Er hebt Telfis vom Boden auf, versucht sie auf die Beine zu bringen. "Wir müssen Akilos oder Lysira finden, die können dir helfen... uff... mach dich doch nicht so schwer, verdammt...".
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Gassen von Nordhag (Ugo)
Es war erbärmlich, er sitzt auf hohem Roß und nichts war von den Mördern zu sehen, die Dächer sind leer, niemand der nach einem Profi aussah war unter den Bürgern.
Es sah nicht gut aus. Ugo lenkt Haldur einmal um den Block.
Es macht so keinen Sinn
Dann gibt er Haldur die Sporen um zurück zu dem Gasthaus zu reiten.
Es war erbärmlich, er sitzt auf hohem Roß und nichts war von den Mördern zu sehen, die Dächer sind leer, niemand der nach einem Profi aussah war unter den Bürgern.
Es sah nicht gut aus. Ugo lenkt Haldur einmal um den Block.
Es macht so keinen Sinn
Dann gibt er Haldur die Sporen um zurück zu dem Gasthaus zu reiten.
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Straße vor dem Gasthaus (Lysira, Ygrid, Akilos, Angrond)
Natürlich hilft Akilos dabei, Ygrid aus der Gefahrenzone zu transportieren. Dann, in vorläufiger Sicherheit, beginnt er damit, sie nach Verletzungen oder Verbrennungen zu untersuchen. Als Lysira dann in die Knie geht, sieht er auf. "Setz dich, iama, ich bin gleich bei dir." Er klopft kurzerhand an die Tür, neben der sie sitzen. "Hallo! Habt ihr wohl etwas Wasser für uns?" Schlafen dürfte bei dem Aufruhr nebenan ohnehin niemand mehr.
Natürlich hilft Akilos dabei, Ygrid aus der Gefahrenzone zu transportieren. Dann, in vorläufiger Sicherheit, beginnt er damit, sie nach Verletzungen oder Verbrennungen zu untersuchen. Als Lysira dann in die Knie geht, sieht er auf. "Setz dich, iama, ich bin gleich bei dir." Er klopft kurzerhand an die Tür, neben der sie sitzen. "Hallo! Habt ihr wohl etwas Wasser für uns?" Schlafen dürfte bei dem Aufruhr nebenan ohnehin niemand mehr.
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Stall/Hinterhof
Telfis brabbelt irgendwas hustend vor sich hin. Lässt es aber schnell bleiben.. bringt eh nix, das scheint sie selbst zu merken.. Als Tionnin sie auf die Beine stellt versucht sie mitzuhelfen, ist aber sehr wackelig auf den Beinen.. sie macht sie Augen auf, wirkt aber nicht gänzlich klar. Dennoch streckt sie den Arm nach dem Maultier aus, wohl um sich daran festzuhalten. Vermutlich würde sie eher abkratzen als sich von jemandem helfen zu lassen.
Die Söldnerinnen und der Almadaner haben die Kette derweil ausgelöst und sehen zu das sie ihre eigenen Sachen, jetzt vorallem noch Sättel, in Sicherheit bringen.
Im Hinteren Teil des Hofes, zu der Rückwärtigen Straße hin Bewegt sich die Masse auffällig, da kommt irgendwas oder wer. Zwei grüne Roben sind zu sehen. Geweihte der Peraine! Eine alte Frau und ein Junger geweihter, hinter ihnen zwei Akoluten die fast noch Kinder sind, sie Tragen wohl Hilfsmittel. Die Ältere Geweihte hält an, verschafft sich einen schnellen Überblick, deutet den Kindern die Sachen hier, weit genug vom Feuer, abzustellen und dann wedelt sie ein Kind weg, das sofort los sprintet, nachdem es die Holzkoffer und Taschen ganz vorsichtig abgesetzt hat, vermutlich will es auf die andere Seite des Gebäudes. Der andere Akolut, ein Mädchen, beginnt Sachen auszupacken während die beiden Geweihten ausschwärmen um zu schauen wem sie zuerst helfen mussten.
Aus dem Gebäude das neben dem Gasthaus steht, laufen Leute mit allem was sie tragen können, Rufe werden Laut, sind hier aber nicht zu verstehen bei dem Lärm des Feuers. Irgendwas kommt in Bewegung.
Straße vor dem Gasthaus (Lysira, Ygrid, Akilos, Angrond) + Ugo
Der Anblick des Gasthauses macht wenig Hoffnung, eine Armee tanzender Funken taumelt in den blau werdenden Nachthimmel, umwölkt von schwarz grauem Rauch. Eimer werden gereicht, einen weiten Weg vom nächsten Brunnen, Leitern sind an die Nachbar Häuser gelehnt, in der Hoffnung fliegende Funken gleich zu löschen damit die anderen Dächer nicht in Brand geraten.
Der andere Ugo und sein blonder Berater kommen dir entgegen, mustern dich irgendwie misstrauisch und verschwinden dann nach hinten zum Hof.
Wo waren die anderen? Ugo sieht jemanden winken, es ist Angrond, und von Haldurs großem Rücken aus sieht er das Lysira und Ygrid am Boden liegen, Akilos verzweifelt an eine Tür klopft.
Akilos öffnet niemand. Dafür sieht man aus dem Nebenhaus, neben dem brennenden Töfperklöppel noch vereinzelt Menschen mit etwas Hab und Gut rennen. Ein großer Mann mit Roter Robe und einer dicken Schmiedeschürze tritt aus dem Haus, in der Hand hält er einen absurd gewaltigen Hammer. Ein Ingerimmgeweihter, vielleicht schon Anfang 60 aber muskulös wie kaum jemand den ihr je gesehen habt. Er trägt einen Kurzen, wilden Bart und seine schon von grau durchzogenen Haare sind ebenfalls recht kurz und wild. Er unterhält sich kurz mit einem Aufgelösten Mann, der nur am Ende völlig erschöpft nickt, und dann mit einem Wäschezuber voll Gegenstände das weite sucht.
Zwei weitere Männer in grober Kleidung kommen aus dem Haus und nicken, auch sie tragen Hämmer dabei, einer von ihnen hat außerdem einen Gusseisernen Kessel dabei. Auf diesen beginnt er mit dem Hammer zu schlagen! Der Geweihte verschwindet im Haus das an den Töpferklöppel grenzt
Alle
Lautes metallisches Läuten hallt durch Nordhag Die Leute halten mit dem Schöpfen inne und beginnen, wie auf ein Geheimes Zeichen hin, sich von dem Brennenden Haus etwas zurückzuziehen, sie springen von den Leitern und gehen in Deckung. Vorbeieilende Gestalten reißen Lysira und Ygrid hoch und auch Akilos mit sich "WEEEGGGGGGGG"“ brüllt der Mann, der den Kessel schlägt. Die Verwundeten werden fortgetragen. Eimer fallen gelassen.
Angrond schnappt sich schnell seine Sachen und wird irritiert vom Strom zusammen mit Ygrid und Lysira auf Ugo und Haldur zugetrieben, dann bleiben alle in Entfernung vom Haus stehen.
Im Hof das gleiche Spiel, die Geweihten und alle anderen bringen die Verwundeten aus der Reichweite des Hauses. Tionnin und Telfis sind weit genug weg und bleiben unbehelligt.
Auch hier beginnt nun ein Mann einen Kessel zu schlagen. Der Takt der Schläge verändert sich Plötzlich als alle offenbar genug weg sind. Die beiden Kesseltrommler bringen sich nun ebenfalls in Sicherheit.
Kurz ist es Still, dann ist ein Dumpfer Schlag zu hören.. noch einer.. noch einer.. der Boden scheint kurz zu beben.. oder ist das nur Einbildung? Alles schweigt.. dann, ein Krachen.. noch eines.. der Boden erzittert leicht... ein Roter Schatten läuft im Hinterhof aus dem Nachbarhaus, kurz bevor es mit Lautem Getöse in sich zusammenbricht! Eine Staubwolke fegt ihm nach. Durch die Gassen, über den Hof... sie hüllt euch ein.
Der Staub legt sich schnell im leichten Regen.. das Haus ist weg.. komplett zusammengebrochen. Der Geweihte ist nach hinten zum Hof raus, in seinem Bart glimmen Funken... er lässt sie gewähren.. beschaut sein Werk. Hebt den Riesigen Hammer. Kurz setzt das Schlagen der Kessel wieder ein und die Leute gehen wieder nach vorne um mit dem Löschen fortzufahren.
Haldur rollt wild mit den Augen steigt ein wenig, aber er vergisst seine gute Ausbildung nicht, Was für ein Tier!
Schlepper und Isegrein stoßen dagegen Laute der Furcht aus, sind aber angebunden.
Der Ingerimm Geweihte geht nun auf den Stall zu, vermutlich muss dieser auch daran glauben, damit man das Feuer daran hindern konnte die ganze Stadt in Brand zu setzen.
Telfis brabbelt irgendwas hustend vor sich hin. Lässt es aber schnell bleiben.. bringt eh nix, das scheint sie selbst zu merken.. Als Tionnin sie auf die Beine stellt versucht sie mitzuhelfen, ist aber sehr wackelig auf den Beinen.. sie macht sie Augen auf, wirkt aber nicht gänzlich klar. Dennoch streckt sie den Arm nach dem Maultier aus, wohl um sich daran festzuhalten. Vermutlich würde sie eher abkratzen als sich von jemandem helfen zu lassen.
Die Söldnerinnen und der Almadaner haben die Kette derweil ausgelöst und sehen zu das sie ihre eigenen Sachen, jetzt vorallem noch Sättel, in Sicherheit bringen.
Im Hinteren Teil des Hofes, zu der Rückwärtigen Straße hin Bewegt sich die Masse auffällig, da kommt irgendwas oder wer. Zwei grüne Roben sind zu sehen. Geweihte der Peraine! Eine alte Frau und ein Junger geweihter, hinter ihnen zwei Akoluten die fast noch Kinder sind, sie Tragen wohl Hilfsmittel. Die Ältere Geweihte hält an, verschafft sich einen schnellen Überblick, deutet den Kindern die Sachen hier, weit genug vom Feuer, abzustellen und dann wedelt sie ein Kind weg, das sofort los sprintet, nachdem es die Holzkoffer und Taschen ganz vorsichtig abgesetzt hat, vermutlich will es auf die andere Seite des Gebäudes. Der andere Akolut, ein Mädchen, beginnt Sachen auszupacken während die beiden Geweihten ausschwärmen um zu schauen wem sie zuerst helfen mussten.
Aus dem Gebäude das neben dem Gasthaus steht, laufen Leute mit allem was sie tragen können, Rufe werden Laut, sind hier aber nicht zu verstehen bei dem Lärm des Feuers. Irgendwas kommt in Bewegung.
Straße vor dem Gasthaus (Lysira, Ygrid, Akilos, Angrond) + Ugo
Der Anblick des Gasthauses macht wenig Hoffnung, eine Armee tanzender Funken taumelt in den blau werdenden Nachthimmel, umwölkt von schwarz grauem Rauch. Eimer werden gereicht, einen weiten Weg vom nächsten Brunnen, Leitern sind an die Nachbar Häuser gelehnt, in der Hoffnung fliegende Funken gleich zu löschen damit die anderen Dächer nicht in Brand geraten.
Der andere Ugo und sein blonder Berater kommen dir entgegen, mustern dich irgendwie misstrauisch und verschwinden dann nach hinten zum Hof.
Wo waren die anderen? Ugo sieht jemanden winken, es ist Angrond, und von Haldurs großem Rücken aus sieht er das Lysira und Ygrid am Boden liegen, Akilos verzweifelt an eine Tür klopft.
Akilos öffnet niemand. Dafür sieht man aus dem Nebenhaus, neben dem brennenden Töfperklöppel noch vereinzelt Menschen mit etwas Hab und Gut rennen. Ein großer Mann mit Roter Robe und einer dicken Schmiedeschürze tritt aus dem Haus, in der Hand hält er einen absurd gewaltigen Hammer. Ein Ingerimmgeweihter, vielleicht schon Anfang 60 aber muskulös wie kaum jemand den ihr je gesehen habt. Er trägt einen Kurzen, wilden Bart und seine schon von grau durchzogenen Haare sind ebenfalls recht kurz und wild. Er unterhält sich kurz mit einem Aufgelösten Mann, der nur am Ende völlig erschöpft nickt, und dann mit einem Wäschezuber voll Gegenstände das weite sucht.
Zwei weitere Männer in grober Kleidung kommen aus dem Haus und nicken, auch sie tragen Hämmer dabei, einer von ihnen hat außerdem einen Gusseisernen Kessel dabei. Auf diesen beginnt er mit dem Hammer zu schlagen! Der Geweihte verschwindet im Haus das an den Töpferklöppel grenzt
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Lautes metallisches Läuten hallt durch Nordhag Die Leute halten mit dem Schöpfen inne und beginnen, wie auf ein Geheimes Zeichen hin, sich von dem Brennenden Haus etwas zurückzuziehen, sie springen von den Leitern und gehen in Deckung. Vorbeieilende Gestalten reißen Lysira und Ygrid hoch und auch Akilos mit sich "WEEEGGGGGGGG"“ brüllt der Mann, der den Kessel schlägt. Die Verwundeten werden fortgetragen. Eimer fallen gelassen.
Angrond schnappt sich schnell seine Sachen und wird irritiert vom Strom zusammen mit Ygrid und Lysira auf Ugo und Haldur zugetrieben, dann bleiben alle in Entfernung vom Haus stehen.
Im Hof das gleiche Spiel, die Geweihten und alle anderen bringen die Verwundeten aus der Reichweite des Hauses. Tionnin und Telfis sind weit genug weg und bleiben unbehelligt.
Auch hier beginnt nun ein Mann einen Kessel zu schlagen. Der Takt der Schläge verändert sich Plötzlich als alle offenbar genug weg sind. Die beiden Kesseltrommler bringen sich nun ebenfalls in Sicherheit.
Kurz ist es Still, dann ist ein Dumpfer Schlag zu hören.. noch einer.. noch einer.. der Boden scheint kurz zu beben.. oder ist das nur Einbildung? Alles schweigt.. dann, ein Krachen.. noch eines.. der Boden erzittert leicht... ein Roter Schatten läuft im Hinterhof aus dem Nachbarhaus, kurz bevor es mit Lautem Getöse in sich zusammenbricht! Eine Staubwolke fegt ihm nach. Durch die Gassen, über den Hof... sie hüllt euch ein.
Der Staub legt sich schnell im leichten Regen.. das Haus ist weg.. komplett zusammengebrochen. Der Geweihte ist nach hinten zum Hof raus, in seinem Bart glimmen Funken... er lässt sie gewähren.. beschaut sein Werk. Hebt den Riesigen Hammer. Kurz setzt das Schlagen der Kessel wieder ein und die Leute gehen wieder nach vorne um mit dem Löschen fortzufahren.
Haldur rollt wild mit den Augen steigt ein wenig, aber er vergisst seine gute Ausbildung nicht, Was für ein Tier!
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Hinterhof
Tionnin hat kein Auge für die Dinge, die um ihn herum passieren. Er hat sich Telfis' Arm um die Schulter geschlungen und trägt die kraftlose Frau mehr, als das er sie stützt. Sein Ziel sind die Geweihten der Peraine. Der Staub, den das zusammenstürzende Haus aufgewirbelt hat, lässt ihn würgen, klebt an seinen schweiß- und regennassen Armen und im Gesicht, raubt ihm kurz die Sicht. Er hält direkt auf die Stelle zu, an der er die Geweihten zuletzt gesehen hat. Tausend Dinge rasen in seinem Kopf, die Tiere müssen weggebracht, die restlichen Sachen aus dem Stall geholt werden. Er muss Ugo, Angrond und die anderen finden. Aber hier und jetzt kann er nichts davon tun. Grimmig senkt er den Kopf und setzt einen Fuß vor den anderen. "He! Hier!" Seine Stimme ist kratzig und rauh von Staub und Qualm.
Tionnin hat kein Auge für die Dinge, die um ihn herum passieren. Er hat sich Telfis' Arm um die Schulter geschlungen und trägt die kraftlose Frau mehr, als das er sie stützt. Sein Ziel sind die Geweihten der Peraine. Der Staub, den das zusammenstürzende Haus aufgewirbelt hat, lässt ihn würgen, klebt an seinen schweiß- und regennassen Armen und im Gesicht, raubt ihm kurz die Sicht. Er hält direkt auf die Stelle zu, an der er die Geweihten zuletzt gesehen hat. Tausend Dinge rasen in seinem Kopf, die Tiere müssen weggebracht, die restlichen Sachen aus dem Stall geholt werden. Er muss Ugo, Angrond und die anderen finden. Aber hier und jetzt kann er nichts davon tun. Grimmig senkt er den Kopf und setzt einen Fuß vor den anderen. "He! Hier!" Seine Stimme ist kratzig und rauh von Staub und Qualm.
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Das Erbe von Elderbog
Lysira stolpert einfach nur mit der Masse mit, wobei sie versucht Ygrid zu stützen und sich an Akilos fest zu klammern. Gleichzeitig hustet sie ohne Unterlass. Als sie wieder stehen, nestelt sie an ihrer Trinkflasche und reicht sie Ygrid. "Kaum...noch was. Aber etwas. Trink!", gibt sie erstickt und hastig von sich, ehe sie erneut ins Husten ausbricht.
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Straße vor dem Gasthaus
Ugo erblickt von oben einen Jungen in der Kleidung der Perainekirche der Verwundete anspricht und ihnen den Weg die Straße runter weist "Hier! Hier sind Verwundete!" ruft Ugo dem Jungen von seiner erhöhten Position zu nachdem er den schlechten Zustand von Ygrid und Lysira im Gedränge wahrgenommen hat.
Er steigt von Haldur ab und arbeitet sich zu den beiden, Akilos und Angrond vor. “Um der Götter willen! Was ist euch passiert? Kommt, steigt auf Lysira, du zuerst, dann Ygrid, da hinten sammeln sich die Verletzten, Akilos, nimm du die Zügel, An.. Bosper, du zu mir!“ 'befielt' der Ritter durchaus besorgt und würde den beiden dann auf das große Streitross helfen.
Die Menschen strömen hier in verschiedene Richtungen, die Verwundeten verlassen den bereich. Helfer gehen zum abgerissenen Haus und schaffen Brennbares weg oder löschen Funken die versuchen darauf überzugreifen. 'Das andere reißen sie auch gleich ab'. Hört man es raunen und sich verbreiten. Scheinbar ist der Stall gemeint.
Hinterhof
Die Ältere Prainegeweihte schaut sich gerade das Bein eines Mannes an in dem ein Pfeil steckt. Sie blickt auf als sie Tionnins Rufen hört und kommt ihm entgegen. Kurz mustert sie Telfis, die mehr aus Gewohnheit die Beine irgendwie ein bisschen bewegt als wirklich selbst läuft. Die Holzfällerin hustet “Ise.. Tiere..“ bringt sie keuchend hervor.
“Legt sie auf den Karren da, die Verwundeten müssen alle hier weg!“ sagt sie und deutet auf einen langen Handkarren der gerade noch nicht da war, und auf dem bestimmt 6 Leute Platz haben, wenn sie sitzen. Der Mann mit dem Pfeil im Bein wird gerade von dem Jungen Perainegeweihten dort hinaufgesetzt. Vom Ende der Strasse bringen gerade noch zwei Leute einen Karren, der wohl sonst Fässer oder ähnliches Transportiert.
Am Stall sind Helfer dem Ingerimmgeweihten gefolgt und binden gerade die verängstigten Tiere los um sie wegzuführen, vielleicht könnten sie Tionnin auch bei den Sachen noch helfen wenn das jetzt nicht alles sehr schnell geht. Die Söldnerinnen und der Almadaner sowie das Tier das sie dabei hatten sind am Stall nicht mehr zu sehen, vermutlich setzen sie sich gerade irgendwo in dem Gewühl und dem Staub ab, von denen war keine Hilfe mehr zu erwarten.
Ugo erblickt von oben einen Jungen in der Kleidung der Perainekirche der Verwundete anspricht und ihnen den Weg die Straße runter weist "Hier! Hier sind Verwundete!" ruft Ugo dem Jungen von seiner erhöhten Position zu nachdem er den schlechten Zustand von Ygrid und Lysira im Gedränge wahrgenommen hat.
Er steigt von Haldur ab und arbeitet sich zu den beiden, Akilos und Angrond vor. “Um der Götter willen! Was ist euch passiert? Kommt, steigt auf Lysira, du zuerst, dann Ygrid, da hinten sammeln sich die Verletzten, Akilos, nimm du die Zügel, An.. Bosper, du zu mir!“ 'befielt' der Ritter durchaus besorgt und würde den beiden dann auf das große Streitross helfen.
Die Menschen strömen hier in verschiedene Richtungen, die Verwundeten verlassen den bereich. Helfer gehen zum abgerissenen Haus und schaffen Brennbares weg oder löschen Funken die versuchen darauf überzugreifen. 'Das andere reißen sie auch gleich ab'. Hört man es raunen und sich verbreiten. Scheinbar ist der Stall gemeint.
Hinterhof
Die Ältere Prainegeweihte schaut sich gerade das Bein eines Mannes an in dem ein Pfeil steckt. Sie blickt auf als sie Tionnins Rufen hört und kommt ihm entgegen. Kurz mustert sie Telfis, die mehr aus Gewohnheit die Beine irgendwie ein bisschen bewegt als wirklich selbst läuft. Die Holzfällerin hustet “Ise.. Tiere..“ bringt sie keuchend hervor.
“Legt sie auf den Karren da, die Verwundeten müssen alle hier weg!“ sagt sie und deutet auf einen langen Handkarren der gerade noch nicht da war, und auf dem bestimmt 6 Leute Platz haben, wenn sie sitzen. Der Mann mit dem Pfeil im Bein wird gerade von dem Jungen Perainegeweihten dort hinaufgesetzt. Vom Ende der Strasse bringen gerade noch zwei Leute einen Karren, der wohl sonst Fässer oder ähnliches Transportiert.
Am Stall sind Helfer dem Ingerimmgeweihten gefolgt und binden gerade die verängstigten Tiere los um sie wegzuführen, vielleicht könnten sie Tionnin auch bei den Sachen noch helfen wenn das jetzt nicht alles sehr schnell geht. Die Söldnerinnen und der Almadaner sowie das Tier das sie dabei hatten sind am Stall nicht mehr zu sehen, vermutlich setzen sie sich gerade irgendwo in dem Gewühl und dem Staub ab, von denen war keine Hilfe mehr zu erwarten.
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Hinterhof
"Sie hat viel Rauch eingeatmet." bringt Tionnin zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Ächzend wälzt er Telfis vorsichtig auf die Ladefläche des Karrens. "Die Geweihten kümmern sich gleich um dich." sagt er. "Mach dir keine Sorgen um Isegrein. Ich geb auf ihn acht." Er zögert noch kurz, als wolle er Telfis nur ungern zurücklassen, aber dann eilt er zum Stall. "Es ist noch Ausrüstung im Innern! Helft mir, sie heraus zu bringen!" Er hat zwar keine Autorität über diese Leute, ganz im Gegenteil, aber sein Tonfall lässt keinen Widerspruch zu. Er harrt nicht lange aus, sondern eilt gleich weiter ins Innere des Stalles.
"Sie hat viel Rauch eingeatmet." bringt Tionnin zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Ächzend wälzt er Telfis vorsichtig auf die Ladefläche des Karrens. "Die Geweihten kümmern sich gleich um dich." sagt er. "Mach dir keine Sorgen um Isegrein. Ich geb auf ihn acht." Er zögert noch kurz, als wolle er Telfis nur ungern zurücklassen, aber dann eilt er zum Stall. "Es ist noch Ausrüstung im Innern! Helft mir, sie heraus zu bringen!" Er hat zwar keine Autorität über diese Leute, ganz im Gegenteil, aber sein Tonfall lässt keinen Widerspruch zu. Er harrt nicht lange aus, sondern eilt gleich weiter ins Innere des Stalles.
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Hinterhof /Stall
Telfis versucht zu helfen als Tionnin sie auf den Wagen ablegt. Nach seinem Versprechen sich um Isegrein zu kümmern schaut sie ihn aus offenen Augen an und nickt leicht.. Telfis mochte kein Mensch sein der leichtfertig vertraut, oder es überhaupt zu vermögen scheint, aber in diesem Moment vertraut sie Tionnin ganz und gar.. sie lehnt ihren Kopf an den Rand des Wagens und schließt erschöpft die Augen.
Die Männer und Frauen am Eingang nicken einfach als Tionnin sie auffordert zu helfen und folgen ihm. Pragmatische Personen. Drinnen im Rauch steht der Ingerimmgeweihte wie eine Erscheinung. scheinbar ganz ruhig hat er die große, grobe Hand auf einen der Balken gelegt und die Augen geschlossen.. er lässt sich dabei kein bisschen stören. Weder von euch, noch von dem Rauch.. noch von dem inzwischen unheilvollen Knacken im Gebälk.
Telfis versucht zu helfen als Tionnin sie auf den Wagen ablegt. Nach seinem Versprechen sich um Isegrein zu kümmern schaut sie ihn aus offenen Augen an und nickt leicht.. Telfis mochte kein Mensch sein der leichtfertig vertraut, oder es überhaupt zu vermögen scheint, aber in diesem Moment vertraut sie Tionnin ganz und gar.. sie lehnt ihren Kopf an den Rand des Wagens und schließt erschöpft die Augen.
Die Männer und Frauen am Eingang nicken einfach als Tionnin sie auffordert zu helfen und folgen ihm. Pragmatische Personen. Drinnen im Rauch steht der Ingerimmgeweihte wie eine Erscheinung. scheinbar ganz ruhig hat er die große, grobe Hand auf einen der Balken gelegt und die Augen geschlossen.. er lässt sich dabei kein bisschen stören. Weder von euch, noch von dem Rauch.. noch von dem inzwischen unheilvollen Knacken im Gebälk.
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Stall
Verwundert bleibt Tionnin stehen und schaut zu einem der Helfer. "Was... macht er denn da?"
Verwundert bleibt Tionnin stehen und schaut zu einem der Helfer. "Was... macht er denn da?"
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Stall
"Seine Gnaden sucht die richtige Stelle für die Schläge des Hammers um das Haus einstürzen zu lassen" sagt ein eher sehniger Mann der sich einen Sattel und zwei Zaumzeuge auflädt.
"Seine Gnaden sucht die richtige Stelle für die Schläge des Hammers um das Haus einstürzen zu lassen" sagt ein eher sehniger Mann der sich einen Sattel und zwei Zaumzeuge auflädt.
Das Erbe von Elderbog
Auch wenn Ugo die beiden Frauen vermutlich allein auf das Pferd heben könnte, hilft auch Akilos den beiden beim Aufsteigen. "Haltet euch am Sattel fest, wir gehen los. Na komm, Haldur." Wie geheißen nimmt er die Zügel und führt Ross samt Reiterinnen in die Richtung, in die der Ritter gezeigt hat.
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Das Erbe von Elderbog
"Ygrid zuerst...", gibt Lysira von sich, aber sie hat vor lauter Husten und nach Luft schnappen keine Kraft sich gegen Ugo zu wehren. Schon wird sie hochgehoben, kein Problem für den Muskelprotz von Ritter, zumal sie selbst nach menschlichen Maßstäben nicht übermäßig groß ist und erstrecht nicht sonderlich schwer. Also schwingt sie das Bein über den Sattel und krallt die Hand in Haldurs Mähne. Mit der anderen lässt sie Bogen und Köcher auf den Arm rutschen, so dass Ygrid bequemer hinter ihr sitzen kann.
- Zyrrashijn
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Stall
Tionnins Augen weiten sich vor Erstaunen, als er die Bedeutung der Worte des Mannes erfasst. "Ihr wollt sagen... ein einziger Mann hat gerade dort draußen...?" Schnell greift er sich einen weiteren Sattel und ein Halfter. Er beeilt sich, so viel wie möglich zusammenzuraffen, bevor der Geweihte mit seinem zerstörerischen Werk beginnt. Er wuchtet seine Fracht vorsichtig auf Schleppers breiten Rücken, um das verängstigte Tier nicht noch mehr in Panik zu versetzen. Dann bindet er Schlepper und Isegrein endgültig los und führt sie am Strick vom Hof herunter. Er schlägt den Weg zur Bäckerei ein.
Tionnins Augen weiten sich vor Erstaunen, als er die Bedeutung der Worte des Mannes erfasst. "Ihr wollt sagen... ein einziger Mann hat gerade dort draußen...?" Schnell greift er sich einen weiteren Sattel und ein Halfter. Er beeilt sich, so viel wie möglich zusammenzuraffen, bevor der Geweihte mit seinem zerstörerischen Werk beginnt. Er wuchtet seine Fracht vorsichtig auf Schleppers breiten Rücken, um das verängstigte Tier nicht noch mehr in Panik zu versetzen. Dann bindet er Schlepper und Isegrein endgültig los und führt sie am Strick vom Hof herunter. Er schlägt den Weg zur Bäckerei ein.
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