Das Erbe von Elderbog
Re: Das Erbe von Elderbog
Ifirnstann - Lysira und Akilos
Ach iama, ich würde dich am Liebsten küssen! Akilos strahlt sie an. "Ja, das wäre wirklich schön. Unsere zweite gemeinsame Reise zum Blautann." Er nippt versonnen an seinem Tee. "Ich vermute, dass du reisefertig bist?"
Ach iama, ich würde dich am Liebsten küssen! Akilos strahlt sie an. "Ja, das wäre wirklich schön. Unsere zweite gemeinsame Reise zum Blautann." Er nippt versonnen an seinem Tee. "Ich vermute, dass du reisefertig bist?"
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Re: Das Erbe von Elderbog
Dorfkrug
„Ich hab eigentlich gar nichts gemacht, außer mich beißen zu lassen. Zwei von den Viechern haben die anderen und die Dorfbewohner erschlagen, der Wolf den wir aus.. der Hütte“ sie redet an der Stelle etwas leiser “..befreit haben, hat geholfen.. er hats aber nich geschafft. Den anderen Weißen der in den Wald gelaufen ist hat seine Wohlbgeboren schon erledigt gehabt. Ich glaube den vierten hatte er vorher schon erledigt, ich weiß nicht genau.“ erklärt Telfis Schulterzuckend, sie wusste nicht wieviel Ugo Tionnin wirklich erzählt hatte.
Sie ist zwar etwas unsicher was sie erzählen soll, aber Insgeheim auch erleichtert. Sie hatte gedacht es würde irgendwie komisch werden den Albernier wiederzusehen. Aber mit seiner Art hatte er es ihr leicht gemacht.
„Ich hab eigentlich gar nichts gemacht, außer mich beißen zu lassen. Zwei von den Viechern haben die anderen und die Dorfbewohner erschlagen, der Wolf den wir aus.. der Hütte“ sie redet an der Stelle etwas leiser “..befreit haben, hat geholfen.. er hats aber nich geschafft. Den anderen Weißen der in den Wald gelaufen ist hat seine Wohlbgeboren schon erledigt gehabt. Ich glaube den vierten hatte er vorher schon erledigt, ich weiß nicht genau.“ erklärt Telfis Schulterzuckend, sie wusste nicht wieviel Ugo Tionnin wirklich erzählt hatte.
Sie ist zwar etwas unsicher was sie erzählen soll, aber Insgeheim auch erleichtert. Sie hatte gedacht es würde irgendwie komisch werden den Albernier wiederzusehen. Aber mit seiner Art hatte er es ihr leicht gemacht.
- Cloverleave
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Re: Das Erbe von Elderbog
Ifirnstann - Lysira und Akilos
Lysiras Augen leuchten, als er sich so freut. "Ja. Da gibt es ja nicht viel, das fertig sein muss.", erklärt sie und nimmt ihren Becher wieder, um daraus zu trinken. Sie lehnt sich leicht gegen seine Schulter und lächelt ins Feuer. Sehr zufrieden mit sich und der Welt.
Lysiras Augen leuchten, als er sich so freut. "Ja. Da gibt es ja nicht viel, das fertig sein muss.", erklärt sie und nimmt ihren Becher wieder, um daraus zu trinken. Sie lehnt sich leicht gegen seine Schulter und lächelt ins Feuer. Sehr zufrieden mit sich und der Welt.
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Re: Das Erbe von Elderbog
Burg Dürrheide
Wie üblich gemächlich begrüßte er den Ritter von Dürrheide und drückte dabei seine Schulter. "Danke für eure Einladung ..." und weiteres Geschwafel wie sehr sich darüber gefreut hatte ging über seine Lippen. Er lobte Magda, Dürrheide an sich und vor allem später auch die Kinder des Hausherren.
Diesen anderen Gast Namens, er beließ es bei Androng, begrüßte er auch aufrichtig und als man erfuhr das er bald erben würde, gratulierte er ihm dazu und wünschte ihm alles Gute.
In der Kapelle betet Ugo inbrünstig mit, ihm lag viel an Rondra, auch wenn er manchmal etwas ungestüm war und seine Prinzipien somit dehnte oder im schlimmsten Falle kurzfristig vergaß.
Taverne "Dorfkrug"
Ugo saß in der fast überfüllte Taverne am Tisch mit dem Hausherr, Angrond und anderen Herren und Damen aus der Umgebung. Er saß mit dem Rücken zur Mitte hin, so das er gar nicht mitbekommen hat, dass Tionnin davonging um Teflis zu begrüßen.
Ugo war damit beschäftigt das leckere Bier zu bewerten in dem er es in sich hineingoß. "Auf euch, Angrond und eure Zukunft! Und all den Helden! PROST."
Wie üblich gemächlich begrüßte er den Ritter von Dürrheide und drückte dabei seine Schulter. "Danke für eure Einladung ..." und weiteres Geschwafel wie sehr sich darüber gefreut hatte ging über seine Lippen. Er lobte Magda, Dürrheide an sich und vor allem später auch die Kinder des Hausherren.
Diesen anderen Gast Namens, er beließ es bei Androng, begrüßte er auch aufrichtig und als man erfuhr das er bald erben würde, gratulierte er ihm dazu und wünschte ihm alles Gute.
In der Kapelle betet Ugo inbrünstig mit, ihm lag viel an Rondra, auch wenn er manchmal etwas ungestüm war und seine Prinzipien somit dehnte oder im schlimmsten Falle kurzfristig vergaß.
Taverne "Dorfkrug"
Ugo saß in der fast überfüllte Taverne am Tisch mit dem Hausherr, Angrond und anderen Herren und Damen aus der Umgebung. Er saß mit dem Rücken zur Mitte hin, so das er gar nicht mitbekommen hat, dass Tionnin davonging um Teflis zu begrüßen.
Ugo war damit beschäftigt das leckere Bier zu bewerten in dem er es in sich hineingoß. "Auf euch, Angrond und eure Zukunft! Und all den Helden! PROST."
Re: Das Erbe von Elderbog
Reise nach Dürrheide - Lysira und Akilos
Und so verbringen Lysira und Akilos den Abend gemeinsam am Lagerfeuer. Es tut gut, sich nach so langer Zeit wiederzusehen - und bald stellen sie fest, dass sie sie einander nicht nur als Gesprächspartner vermisst haben. Die Bannbaladin-Sprüche, die sie Stirn an Stirn aufeinander gewirkt haben, tun ihr übriges, und bei Einbruch der Dunkelheit geben sie sich im Feuerschein einander hin, lange und innig.
Tags darauf machen sich die beiden einmal mehr auf den Weg nach Süden in Richtung Blautann. Es ist gerade noch Erntezeit, und so fällt es Akilos leicht, als Gegenleistung für Heilkunde bei Tier und Mensch die Verpflegung der beiden Reisenen unterwegs zu verdienen - sei es der Bauernsohn, der sich beim Dreschen den Daumen gebrochen hat, die Magd mit Fieber oder die kalbende Kuh, der das Kalb quer sitzt. Die Elfe wird freilich weithin bestaunt, manchmal misstrauisch, doch meist freundlich-vorsichtig.
Meisterinformationen: Unterwegs berichtet der Magier seiner Freundin von seinem Streit mit Ygrid, von dem er auf dem Weg nach Norden wegen Yolande nicht sprechen wollte, und wie es dazu kam. Wie er in ihrem Traum sah, dass sie sich gemeinsam mit Rhea dem gehörnten Dämon wieder und wieder hingab, wie er spüren konnte, dass es nicht komplett der Fantasie der Hexe entsprang - und wie sie voller alles abstritt, ihn der Lüge bezichtigte und ihn im Zorne verließ.
Yolande erwähnt er ebenfalls, wie es auch nach Lysiras Fortgang schwieriger und schwieriger wurde, wie ihm die Situation entglitt. Aber auch, wie er in Olat und Donnerbach warm empfangen wurde, wie die Magister an der Magierschule seine Berichte über das irrgeleitete Fest aufnahmen und wie er sich schließlich seiner Weiterbildung widmete. Das betrifft vor allem dem geben und nehmen von Gedankenbildern und seine Fähigkeiten, Menschen zu lesen und ihrem Geist zu heilen. Er führt es ihr eines Abends vor: Er spricht die Formel, während er Lysiras Hand hält, und sie kann tatsächlich sehen, was er in dem Augenblick denkt.
Da die beiden Reisenden gut harmonieren, vergeht die Zeit recht schnell, und mit etwas Glück - einen Teil der Strecke können sie auf einem Händlerkarren mitfahren, dessen Fahrer von Akilos' Kochkünsten sehr angetan ist - sind sie sogar früher als gedacht in Dürrheide. Heute, soviel haben sie unterwegs mitbekommen, ist der Tag der Helden. Redlich bemüht sich Akilos, den Ursprung dieses weidener Feiertages zu erklären, auch wenn das bei Lysira wie so oft, wenn es um die Menschengötter geht, Kopfschütteln auslöst. Die Sonne steht bereits tief, als sie in Dürrheide ankommen.
Und so verbringen Lysira und Akilos den Abend gemeinsam am Lagerfeuer. Es tut gut, sich nach so langer Zeit wiederzusehen - und bald stellen sie fest, dass sie sie einander nicht nur als Gesprächspartner vermisst haben. Die Bannbaladin-Sprüche, die sie Stirn an Stirn aufeinander gewirkt haben, tun ihr übriges, und bei Einbruch der Dunkelheit geben sie sich im Feuerschein einander hin, lange und innig.
Tags darauf machen sich die beiden einmal mehr auf den Weg nach Süden in Richtung Blautann. Es ist gerade noch Erntezeit, und so fällt es Akilos leicht, als Gegenleistung für Heilkunde bei Tier und Mensch die Verpflegung der beiden Reisenen unterwegs zu verdienen - sei es der Bauernsohn, der sich beim Dreschen den Daumen gebrochen hat, die Magd mit Fieber oder die kalbende Kuh, der das Kalb quer sitzt. Die Elfe wird freilich weithin bestaunt, manchmal misstrauisch, doch meist freundlich-vorsichtig.
Meisterinformationen: Unterwegs berichtet der Magier seiner Freundin von seinem Streit mit Ygrid, von dem er auf dem Weg nach Norden wegen Yolande nicht sprechen wollte, und wie es dazu kam. Wie er in ihrem Traum sah, dass sie sich gemeinsam mit Rhea dem gehörnten Dämon wieder und wieder hingab, wie er spüren konnte, dass es nicht komplett der Fantasie der Hexe entsprang - und wie sie voller alles abstritt, ihn der Lüge bezichtigte und ihn im Zorne verließ.
Yolande erwähnt er ebenfalls, wie es auch nach Lysiras Fortgang schwieriger und schwieriger wurde, wie ihm die Situation entglitt. Aber auch, wie er in Olat und Donnerbach warm empfangen wurde, wie die Magister an der Magierschule seine Berichte über das irrgeleitete Fest aufnahmen und wie er sich schließlich seiner Weiterbildung widmete. Das betrifft vor allem dem geben und nehmen von Gedankenbildern und seine Fähigkeiten, Menschen zu lesen und ihrem Geist zu heilen. Er führt es ihr eines Abends vor: Er spricht die Formel, während er Lysiras Hand hält, und sie kann tatsächlich sehen, was er in dem Augenblick denkt.
Da die beiden Reisenden gut harmonieren, vergeht die Zeit recht schnell, und mit etwas Glück - einen Teil der Strecke können sie auf einem Händlerkarren mitfahren, dessen Fahrer von Akilos' Kochkünsten sehr angetan ist - sind sie sogar früher als gedacht in Dürrheide. Heute, soviel haben sie unterwegs mitbekommen, ist der Tag der Helden. Redlich bemüht sich Akilos, den Ursprung dieses weidener Feiertages zu erklären, auch wenn das bei Lysira wie so oft, wenn es um die Menschengötter geht, Kopfschütteln auslöst. Die Sonne steht bereits tief, als sie in Dürrheide ankommen.
Zuletzt geändert von Bodb am 15.04.2016 18:36, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Das Erbe von Elderbog
Dürrheide und Dorfkrug
Schon um nicht aufzufallen, betet und singt Ygrid bei dem Göttinnendienst eifrig mit. Aber sie ist eifriger als ihr Wissen um Gebete, Choräle oder wann man was machen muss (ooc Götter und Kulte 4). Da orientiert sie sich mehr an Telfis oder murmelt Gebete eben besonders leise und undeutlich... Weil sie die Holzfällerin dann auch oft anschaut, bemerkt sie, wenn Telfis mit den Tränen kämpft. Auch ihr sitzt ein Kloß im Hals, wenn die Verwandten von den Toten sprechen und Erinnerungen mit ihnen allen teilen. Der Holzfällerin streicht sie kurz mit Druck über den Rücken, um sie zu trösten. Irgendwo vorne in der Menge erspäht sie in der Tat Ugo und Tio, die sie immer noch so nennt, weil es netter klingt. Wenn sie mal rüberschauen, lächelt und nickt sie auch zurück.
Krabat nimmt sie zum Göttinnendienst natürlich nicht mit. Die abergläubischen Menschen hätten sicher kein Verständnis dafür, wenn sie mit dem Boronsvogel zu der Predigt auftaucht, mit der die Toten geehrt werden sollen... Also hat Krabat Freiflug.
Auch zum Dorfkrug ist Krabat nicht dabei. "Frech wie immer, der Tio," lacht Ygrid, als Tionnin seinen Spruch mit den beiden Frauenzimmern loslässt. Aber Telfis kontert ja schon für sie beide. "Na kommt, Handschlag ist albern." Sie umarmt Tio einfach kurz zur Begrüßung, erkundigt sich, wie es ihnen geht, wo sie waren und erzählt auch von hier, Telfis, ihr und Dürrheide. "Wo ist denn Ugo?" erkundigt sie sich und schaut sich um, wobei sie schon wieder in ihrem Haar herumdreht.
Ygrid organisiert sich lieber Alkoholfreies wie Traubensaft oder zur Not auch einen stark verdünnten Wein. Auf dem Weg zur Theke und zurück lächelt sie freundlich, begrüßt alle, die sie kennt, und versucht unfallfrei wieder zurückzukommen. "Ja, das war schon eine schlimme Nacht, damals. Aber zum Glück haben wir diese weißen Biester vertrieben oder getötet, und diesen ... ihr-wisst-schon-wer auch. Aber es gibt doch wirklich schönere Themen... Erzähl lieber mal, was ihr in der Zwischenzeit so getrieben habt."
Schon um nicht aufzufallen, betet und singt Ygrid bei dem Göttinnendienst eifrig mit. Aber sie ist eifriger als ihr Wissen um Gebete, Choräle oder wann man was machen muss (ooc Götter und Kulte 4). Da orientiert sie sich mehr an Telfis oder murmelt Gebete eben besonders leise und undeutlich... Weil sie die Holzfällerin dann auch oft anschaut, bemerkt sie, wenn Telfis mit den Tränen kämpft. Auch ihr sitzt ein Kloß im Hals, wenn die Verwandten von den Toten sprechen und Erinnerungen mit ihnen allen teilen. Der Holzfällerin streicht sie kurz mit Druck über den Rücken, um sie zu trösten. Irgendwo vorne in der Menge erspäht sie in der Tat Ugo und Tio, die sie immer noch so nennt, weil es netter klingt. Wenn sie mal rüberschauen, lächelt und nickt sie auch zurück.
Krabat nimmt sie zum Göttinnendienst natürlich nicht mit. Die abergläubischen Menschen hätten sicher kein Verständnis dafür, wenn sie mit dem Boronsvogel zu der Predigt auftaucht, mit der die Toten geehrt werden sollen... Also hat Krabat Freiflug.
Auch zum Dorfkrug ist Krabat nicht dabei. "Frech wie immer, der Tio," lacht Ygrid, als Tionnin seinen Spruch mit den beiden Frauenzimmern loslässt. Aber Telfis kontert ja schon für sie beide. "Na kommt, Handschlag ist albern." Sie umarmt Tio einfach kurz zur Begrüßung, erkundigt sich, wie es ihnen geht, wo sie waren und erzählt auch von hier, Telfis, ihr und Dürrheide. "Wo ist denn Ugo?" erkundigt sie sich und schaut sich um, wobei sie schon wieder in ihrem Haar herumdreht.
Ygrid organisiert sich lieber Alkoholfreies wie Traubensaft oder zur Not auch einen stark verdünnten Wein. Auf dem Weg zur Theke und zurück lächelt sie freundlich, begrüßt alle, die sie kennt, und versucht unfallfrei wieder zurückzukommen. "Ja, das war schon eine schlimme Nacht, damals. Aber zum Glück haben wir diese weißen Biester vertrieben oder getötet, und diesen ... ihr-wisst-schon-wer auch. Aber es gibt doch wirklich schönere Themen... Erzähl lieber mal, was ihr in der Zwischenzeit so getrieben habt."
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Re: Das Erbe von Elderbog
Dürrheide
Nachdem die Tage der Reise und die letzte Nacht nochmal im Besonderen sehr harmonisch zwischen Akilos und Lysira verliefen, ist die Elfe ziemlich gut gelaunt.
Leicht hüpfend, so dass ihre langen Haare durch die Luft fliegen, betritt sie Dürrheide. "Weißt du, du hättest auf den Kerl vorhin wirklich nicht so grummelig reagieren müssen.", zieht sie ihn auf, hält dann aber verdutzt inne. "Huh, wo sind denn Alle? Es ist doch dieser komische Tag, da müssten sie doch hier sein." Aber ihr gutes Gehör führt sie recht schnell zu einem der Gebäude, in dem es ziemlich voll zu sein scheint.
Sie lässt Akilos den Vortritt, ehe sie hinter ihm zur Tür hinein schlüpft und sich umsieht.
Nachdem die Tage der Reise und die letzte Nacht nochmal im Besonderen sehr harmonisch zwischen Akilos und Lysira verliefen, ist die Elfe ziemlich gut gelaunt.
Leicht hüpfend, so dass ihre langen Haare durch die Luft fliegen, betritt sie Dürrheide. "Weißt du, du hättest auf den Kerl vorhin wirklich nicht so grummelig reagieren müssen.", zieht sie ihn auf, hält dann aber verdutzt inne. "Huh, wo sind denn Alle? Es ist doch dieser komische Tag, da müssten sie doch hier sein." Aber ihr gutes Gehör führt sie recht schnell zu einem der Gebäude, in dem es ziemlich voll zu sein scheint.
Sie lässt Akilos den Vortritt, ehe sie hinter ihm zur Tür hinein schlüpft und sich umsieht.
Re: Das Erbe von Elderbog
Dorfkrug
Ja, warum war er eigentlich zuvor so launisch gewesen? Es muss die Art gewesen sein, wie der Kerln Lysira angesehen hat. Dabei wollten sie doch eigentlich nur nach dem Weg fragen. Und hier, in Dürrheide, war anscheinend das komplette Dorf in und um die Taverne versammelt. Bevor er hineingeht, holt er noch einmal tief Luft - hoffentlich ist es nicht zu gerammelt voll. Aber wenn sich schon einmal die Leute versammeln, ist es eine gute Idee, sich einmal umzusehen.
Drinnen bleibt er erst einmal stehen, wartet auf Lysira, sieht sich dabei um und lässt die üblichen Blicke über sich ergehen. Zu seiner Überraschung sieht er Telfis, Tionnin und Ygrid etwas abseits stehen. Eigentlich hatte er zwar gehofft, letztere erst einmal in ruhiger Umgebung zu treffen. Aber wenn sie schon einmal hier waren - auffordernd nickt er in die Richtung, während er Lysira ansieht. "Sieh mal, alte Bekannte."
Mit ein paar freundlichen "Rondra zum Gruße" bahnt er den beiden einen Weg hinüber und geht auf die Dreiergruppe zu.
Ja, warum war er eigentlich zuvor so launisch gewesen? Es muss die Art gewesen sein, wie der Kerln Lysira angesehen hat. Dabei wollten sie doch eigentlich nur nach dem Weg fragen. Und hier, in Dürrheide, war anscheinend das komplette Dorf in und um die Taverne versammelt. Bevor er hineingeht, holt er noch einmal tief Luft - hoffentlich ist es nicht zu gerammelt voll. Aber wenn sich schon einmal die Leute versammeln, ist es eine gute Idee, sich einmal umzusehen.
Drinnen bleibt er erst einmal stehen, wartet auf Lysira, sieht sich dabei um und lässt die üblichen Blicke über sich ergehen. Zu seiner Überraschung sieht er Telfis, Tionnin und Ygrid etwas abseits stehen. Eigentlich hatte er zwar gehofft, letztere erst einmal in ruhiger Umgebung zu treffen. Aber wenn sie schon einmal hier waren - auffordernd nickt er in die Richtung, während er Lysira ansieht. "Sieh mal, alte Bekannte."
Mit ein paar freundlichen "Rondra zum Gruße" bahnt er den beiden einen Weg hinüber und geht auf die Dreiergruppe zu.
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Re: Das Erbe von Elderbog
Dorfkrug
"Habt ihr euch verabredet?" fragt Telfis Tionnin und Ygrid und deutet in Richtung Tür wo gerade Akilos und Lysira hereinkommen. Sie nickt ihnen grüßend zu und schaut sich um ob sie Danje irgendwo entdeckt. Die würde sich freuen.
"Habt ihr euch verabredet?" fragt Telfis Tionnin und Ygrid und deutet in Richtung Tür wo gerade Akilos und Lysira hereinkommen. Sie nickt ihnen grüßend zu und schaut sich um ob sie Danje irgendwo entdeckt. Die würde sich freuen.
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Re: Das Erbe von Elderbog
Dorfkrug
Nachdem nun ein paar Biere geflossen sind und Ugo Geschichten zum Besten gibt, fällt ihm dann irgendwann auf dass er dringend mal muss.
Er bervorzugte den Baum hinter der Taverne, es war irgendwie eine seltsame Angewohnheit, er liebte es wie ein Hund einen Baum zu bepinkeln, außerdem würde ihm etwas frische Luft gut tun.
"Meine Damen und Herren, ihr entschuldigt." sagt er zu den Anwesenden am Tisch, dann erhebt sich der Muskelprotz, dessen kräftige Statur nun nicht unter einer Rüstung versteckt ist.
Resepektvolle Blicke werden ihm zugeworfen, die ihn in seinem Stolz wachsen lassen.
Nach dem er ein paar Schritte in Richtung Eingang gegockelt ist, sieht er Tionnin bei den Gefährten der Hexennacht stehen.
"Was für eine Freude euch hier zu sehen!" sagt er ehrlich und urmarmt ungeniert jeden, erst die Elfe, dann Ygrid, Akilos und zum Schluß Teflis, er überspielte seine Unsicherheit was die Handwerkerin betraf, mittlerweile wußte er das sie aus irgendwelchen nicht erfassbaren Gründen ihn nicht mochte oder Vorbehalte hatte.
"Unser Wiedersehen muss gefeiert werden!"
Nachdem nun ein paar Biere geflossen sind und Ugo Geschichten zum Besten gibt, fällt ihm dann irgendwann auf dass er dringend mal muss.
Er bervorzugte den Baum hinter der Taverne, es war irgendwie eine seltsame Angewohnheit, er liebte es wie ein Hund einen Baum zu bepinkeln, außerdem würde ihm etwas frische Luft gut tun.
"Meine Damen und Herren, ihr entschuldigt." sagt er zu den Anwesenden am Tisch, dann erhebt sich der Muskelprotz, dessen kräftige Statur nun nicht unter einer Rüstung versteckt ist.
Resepektvolle Blicke werden ihm zugeworfen, die ihn in seinem Stolz wachsen lassen.
Nach dem er ein paar Schritte in Richtung Eingang gegockelt ist, sieht er Tionnin bei den Gefährten der Hexennacht stehen.
"Was für eine Freude euch hier zu sehen!" sagt er ehrlich und urmarmt ungeniert jeden, erst die Elfe, dann Ygrid, Akilos und zum Schluß Teflis, er überspielte seine Unsicherheit was die Handwerkerin betraf, mittlerweile wußte er das sie aus irgendwelchen nicht erfassbaren Gründen ihn nicht mochte oder Vorbehalte hatte.
"Unser Wiedersehen muss gefeiert werden!"
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Re: Das Erbe von Elderbog
Telfis wird in dem Maße kleiner wie ihre Augen größer und entsetzter wirken als Ritter Ugo sich langsam in ihre Richtung durchumarmt.
Sie hatte sich gefragt wie das wohl werden würde. Ihn wiederzusehen. Sie hatte sich schon ziemlich ungebührlich verhalten.. wenn auch nicht ohne Grund, wie sie sich immer wieder selbst sagte. Andererseits hatte sie auch keiner Abgeführt oder sonst wie behelligt. Und er schien ja, zumindest gerade, ganz nett zu sein.. aber das hieß gar nichts. Sie entschließt sich das einfach durchzustehen, obwohl sie es gar nicht mochte angefasst zu werden. Aber sie wollte auch keine Konfrontation heraufbeschwören. Stocksteif und angespannt fühlt sie sich an. Danach macht sie einen Schritt zurück und schiebt ihr Bier zwischen sich und die anderen.
Da sowieso alle reden, versteckt sich sich hinter den Worten der anderen und sagt gar nichts.
Sie hatte sich gefragt wie das wohl werden würde. Ihn wiederzusehen. Sie hatte sich schon ziemlich ungebührlich verhalten.. wenn auch nicht ohne Grund, wie sie sich immer wieder selbst sagte. Andererseits hatte sie auch keiner Abgeführt oder sonst wie behelligt. Und er schien ja, zumindest gerade, ganz nett zu sein.. aber das hieß gar nichts. Sie entschließt sich das einfach durchzustehen, obwohl sie es gar nicht mochte angefasst zu werden. Aber sie wollte auch keine Konfrontation heraufbeschwören. Stocksteif und angespannt fühlt sie sich an. Danach macht sie einen Schritt zurück und schiebt ihr Bier zwischen sich und die anderen.
Da sowieso alle reden, versteckt sich sich hinter den Worten der anderen und sagt gar nichts.
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Re: Das Erbe von Elderbog
Lysira ist im ersten Moment etwas erschlagen von den vielen Menschen, der Enge...und dem Geruch. Aber als Akilos sie auf die Anderen aufmerksam macht, wendet sie sich ab und folgt ihm.
"Seid gegrüßt.", begrüßt sie die Anderen freudig. Weiter kommt sie nicht, weil Ugo hinzu tritt und sie umarmt. Überrascht hält sie die Luft an, um seinen Alkhol-Geruch nicht ein zu atmen und umarmt ihn ebenfalls. "Ja, es ist schön, euch zu sehen.", meint sie dann und schließt auch ihrerseits Ygrid und Tionnin in die Arme. "Und, dass es euch allen gut geht." Telfis würde sie eigentlich auch umarmen, aber die scheint ziemlich angespannt. Also legt sie ihr nur kurz die Hand auf den Arm und schenkt ihr ein ehrliches Lächeln.
"Seid gegrüßt.", begrüßt sie die Anderen freudig. Weiter kommt sie nicht, weil Ugo hinzu tritt und sie umarmt. Überrascht hält sie die Luft an, um seinen Alkhol-Geruch nicht ein zu atmen und umarmt ihn ebenfalls. "Ja, es ist schön, euch zu sehen.", meint sie dann und schließt auch ihrerseits Ygrid und Tionnin in die Arme. "Und, dass es euch allen gut geht." Telfis würde sie eigentlich auch umarmen, aber die scheint ziemlich angespannt. Also legt sie ihr nur kurz die Hand auf den Arm und schenkt ihr ein ehrliches Lächeln.
Re: Das Erbe von Elderbog
Akilos lacht, als Ugo ihn an sich drückt, erwidert aber die Umarmung. "Die Freude ist ganz auf meiner Seite, Herr Ritter. Es ist gut, euch gesund und munter wiederzusehen. Euch alle!" Telfis' Anspannung nimmt er gleichfalls wahr und reicht ihr mit einer angedeuteten Verbeugung die Hand, bei Tionnin verfährt er ebenso, wobei er kurz zu dessen Bein blickt - als er das letzte Mal neben ihm stand, klaffte dort die frische Wunde, und der Dämonenwolf war gerade so besiegt. Dann schließlich steht er etwas zögernd vor Ygrid, mit der er im Streit auseinander gegangen war. Er geht mit einem kleinen Lächeln auf sie zu, bereit, jedwege Begrüßung anzunehmen, die sie ihm bietet.
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Re: Das Erbe von Elderbog
Tionnin begrüßt die Neuankömmlinge wesentlich zurückhaltender, als Ugo das tut. Er nickt Lysira lächelnd zu, während er Akilos die Hand schüttelt. "Verabredet? Nein, aber wo wenn nicht hier und an diesem Tag, sollten echte Helden wohl wieder zueinander finden?" Er lächelt Telfis an und prostet ihr zwinkernd zu.
- Wer dem Licht dienen will, darf die Schatten nicht scheuen -
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Re: Das Erbe von Elderbog
Telfis ist leicht überfordert mit der Situation, sie macht einfach alles mit. Lysira und Akilos schenkt sie sowas wie einen Mundwinkel Hochzieher (soll wohl ein Lächeln sein) und Tionnin prostet sie zu, weiß aber das Zwinkern irgendwie nicht recht einzuordnen. Sie macht noch einen vorsichtigen Schritt zurück damit alle im Kreis Platz hatten und versteckt sich hinter ihrem Bier.
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Re: Das Erbe von Elderbog
"Also, was habt ihr den ganzen Sommer getrieben?" fragt Tionnin in die Runde. "Der Herr Ritter und ich sind ein wenig herumgekommen und haben die braven Herrschaften des Weidener Adels das Fürchten gelehrt. Ugo mit seinem unverwüstlichen Schwertarm und ich auf jede nur erdenkliche Weise. Was, Herr Ritter?" Er grinst breit zu Ugo herüber.
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Re: Das Erbe von Elderbog
Auch Ygrids Blick wird magisch angezogen, wenn Akilos und Lysira den Dorfkrug betreten. Sie dreht schon wieder nachdenklich ihre Haare bei dem Blick auf die Tür und freut sich innerlich, schüttelt auf Telfis` Frage aber den Kopf. "Nein, ich wusste nicht, dass Akilos und Lysira heute hier sein würden. Ich hatte wirklich keine Ahnung." Sie will die beiden gerade begrüßen, als Ugos Urgewalt plötzlich da ist und sie umarmt. "Ah, du zerquetschst mich, Großer," lacht sie und schiebt ihn wieder weg, bevor er ihr die Knochen bricht. Wenigstens hatte er heute kein blutiges Eisen dabei. "Wirklich schön, euch zu sehen. Wie geht`s euch denn? Was für ein Zufall, wir alle wieder versammelt. Heute, hier?" Ygrid begrüßt auch Lysira mit einer elfischen Umarmung "Sanyasala Lysira" und lächelt dann Akilos an, wobei sie auch den Eindruck macht, dass sie sich wirklich freut, ihn zu sehen. "Schön, dass ihr wieder da seid. Ich habe gar nicht mit euch gerechnet, aber um so schöner." Sie bietet Akilos eine Umarmung an, die nichts mehr von ihrem Streit hat. "Jetzt müssen aber mal alle erzählen, was sie so den Sommer über getrieben haben. Ihr hättet ja mal schreiben können," lacht sie und versucht dabei, die vier Freunde, die sie schon länger nicht mehr gesehen hat, der Reihe nach anzuschauen, auch wenn sie gerade noch mehr durcheinander ist als sonst. Erst mal Gedanken sortieren...
Re: Das Erbe von Elderbog
Erleichtert nimmt Akilos die Hexe in den Arm und prustet kurz, als ihre Haare in seiner Nase kitzeln. Beim Loslassen seufzt er erleichtert. "Ach, wir haben uns auch erst vor gut einer Woche wieder getroffen." Er lächelt kurz versonnen in Lysiras Richtung. "Die meiste Zeit war ich in Donnerbach, an der Akademie. Ich wollte mit den Magistern noch einmal über, na, ihr wisst schon, die Nacht damals reden, außerdem konnte ich mich bei der Gelegenheit etwas weiterbilden. Und außerdem..." Ein Schatten huscht über sein Gesicht, ist aber so schnell verflogen wie er gekommen ist. "Ach, was solls, es ist auf jeden Fall gut, euch alle wieder hier zu sehen. Sollen wir uns hier einen Platz suchen oder lieber draußen, bei den Strohballen? So kalt ist es ja noch nicht, und die Luft ist etwas frischer."
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Re: Das Erbe von Elderbog
"Ja is vielleicht besser" stimmt Telfis dem Vorschlag nach draussen gehen zu. Zuviele Ohren. "Ich hab den Sommer auf dem Hof von dem Mann gearbeitet der zuletzt mit uns im Wald war, wo der Arm fast ab war. Ist aber alles gut" meint Telfis und schaut dabei in Ritter Ugos Richtung.
"Danje wird sich freuen euch zu sehen Akilos" fügt sie dann noch hinzu und würde anfangen die Massen vorsichtig Richtung Ausgang zu teilen.
"Danje wird sich freuen euch zu sehen Akilos" fügt sie dann noch hinzu und würde anfangen die Massen vorsichtig Richtung Ausgang zu teilen.
Re: Das Erbe von Elderbog
"Danje?" So makellos wie ahnungslos sieht er Telfis an. Zum Glück geht sie gleich los, sodass es nicht zu peinlich wird. Natürlich, das Mädchen und die beiden Jungs, die wir vor dem Fest getroffen haben! "Giselwulfs Hof haben wir ja im Sommer nicht mehr besucht, das war etwas schwierig," erzählt er unterwegs, "umso mehr beruhigt es mich zu hören, dass er wohlauf ist. Ist bei dir... bei euch alles gut verheilt?"
Zuletzt geändert von Bodb am 20.04.2016 08:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Erbe von Elderbog
"Der Arm ist ein verdammtes Wunder wenn ihr mich fragt. Klar der wird nich mehr so stark wie früher, aber das er noch dran ist und sich alles bewegen kann... wirklich ein Wunder. Bei mir.. tja naja hält. Ist hübscher als mein Gesicht.. Danje hat mich oft nach euch gefragt." meint sie schulterzuckend und lenkt dann das Gespräch gleich wieder weg.
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Re: Das Erbe von Elderbog
Einen Moment ist Lysira davon abgelenkt, wie Ygrid auf Akilos reagiert. Als diese positiv reagiert, ist sie erleichtert und erwidert Akilos Lächeln.
"Ja, lasst uns raus gehen!", pflichtet sie dem Vorschlag sofort bei. Hier drin muss sie sich wirklich nicht länger als nötig aufhalten. Ansonsten hört sie eher zu, es interessiert sie mehr, wie es den Anderen ergangen ist.
"Ja, lasst uns raus gehen!", pflichtet sie dem Vorschlag sofort bei. Hier drin muss sie sich wirklich nicht länger als nötig aufhalten. Ansonsten hört sie eher zu, es interessiert sie mehr, wie es den Anderen ergangen ist.
Re: Das Erbe von Elderbog
Die Umarmung mit Akilos ist wieder so, als wäre nie etwas zwischen ihnen gewesen. "Entschuldige!" Ygrid streicht sich ihre ewig langen Haare aus dem Gesicht, die ihn gekitzelt haben. Ein wenig mehr verwirrt sie Akilos` Lächeln in Richtung Lysira. Aber sie kann es nicht richtig deuten, also lächelt sie auch, allerdings etwas verwirrt. "Ich denke auch, dass wir besser nach draußen gehen, wenn wir über doch über diese Nacht sprechen wollen. Es ist ja einiges passiert. Die Wunden an den Körpern sind verheilt, nur die Menschen haben sich irgendwie verändert, habe ich das Gefühl." Hier senkt sie die Stimme zu einem Flüstern und schaut Akilos eindringlich an. Erst draußen erzählt sie dann von dem Misstrauen im Dorf, lieber dann doch davon, wie gut sich Telfis erholt hat, von Kindsgeburten, den Ganters und von Giselwulf. "Und wir wissen, dass die Diener des Sonnengottes das Dorf beobachten. Wir müssen also vorsichtig sein. Wie geht es eigentlich Yolande?" fällt ihr auf einmal ein und schaut Akilos mit großen Augen an. So, als ob ihr etwas Sorge bereitet.
Re: Das Erbe von Elderbog
Vor der Taverne lässt sich Akilos auf einen der Strohballen sinken, die um zwei alten Fässer verstreut liegen und setzt seinen Rucksack ab. Seinen Stab, der mit einem bunten Band, das aus einem Tsatempel stammen könnte, verziert ist, legt er darauf ab.
Der Erzählung von Ygrid hört er beunruhigt zu. "Sind sie denn immernoch da?" Auf die Frage nach Yolande senkt er traurig den Blick und schüttelt langsam den Kopf. "Ich habe sie verloren," sagt er leise. "Es tut mir wirklich Leid. Sie war so zornig und uneinsichtig. Ich dachte, ich könnte sie erreichen... vor sich selbst schützen. Aber..." Er blickt starr auf den Strohballen, auf dem er sitzt.
Der Erzählung von Ygrid hört er beunruhigt zu. "Sind sie denn immernoch da?" Auf die Frage nach Yolande senkt er traurig den Blick und schüttelt langsam den Kopf. "Ich habe sie verloren," sagt er leise. "Es tut mir wirklich Leid. Sie war so zornig und uneinsichtig. Ich dachte, ich könnte sie erreichen... vor sich selbst schützen. Aber..." Er blickt starr auf den Strohballen, auf dem er sitzt.
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Re: Das Erbe von Elderbog
"Aber..?" fragt Telfis nach die sich gerade noch einen der schweren Strohballen herangezogen hatte.
Re: Das Erbe von Elderbog
"Aber ich habe es nicht geschafft. Sie ist weggelaufen, bevor wir Olat erreicht haben." Er seufzt. "Das ist einer der Gründe, warum ich hier bin." Schuldbewusst sieht er Telfis an, die ihn ja bei ihrem Abschied noch gewarnt hatte.
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Re: Das Erbe von Elderbog
"Meint ihr sie kommt hierhin zurück? Oder warum bringt euch das hierher?" fragt Telfis, missbilligend die Stirn gerunzelt. Kurz schaut sie sich um.
- Cloverleave
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Re: Das Erbe von Elderbog
Lysira lässt sich ebenfalls auf dem Strohballen nieder, nachdem sie ihren Bogen an die Seite gelehnt hat. Während Akilos von Yolande erzählt greift sie seine Hand und drückt sie sanft. "[isd]Es ist nicht deine Schuld.", murmelt sie auf den Blick, mit dem er Telfis ansieht und wirft der Holzfällerin ihrerseits einen warnenden Blick zu.
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Re: Das Erbe von Elderbog
Tionnin folgt den anderen nach draußen und lehnt sich gegen ein Fass. "Mann soll die Arbeit von Männern eben keinen Knaben überlassen." Sagt er schulterzuckend und nimmt einen tiefen Schluck aus seinem Krug.
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Re: Das Erbe von Elderbog
Telfis nickt zu Tionnins Worten und wirft Lysira einen nicht gerade freundlichen Blick zurück. Ihren Warnenden Blick konnte sie für sich behalten, und ihr rumgequatsche in fremder Sprache auch. War bestimmt nichts nettes.
"Ihr seid zu arglos, ich habe euch gewarnt was Yolande angeht. Hoffen wir das sie allein im Wald in irgendeine Schlucht gestürzt ist, wär besser für alle" entgegnet Telfis und nimmt einen Schluck Bier.
"Ihr seid zu arglos, ich habe euch gewarnt was Yolande angeht. Hoffen wir das sie allein im Wald in irgendeine Schlucht gestürzt ist, wär besser für alle" entgegnet Telfis und nimmt einen Schluck Bier.