Warum Eigenschaftsproben Müll sind!

Von A wie Abenteuerpunkte bis Z wie Zwerg: Alles über Erstellung und Entwicklung von Charakteren.
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syrrenholt
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Re: Warum Eigenschaftsproben Müll sind!

Ungelesener Beitrag von syrrenholt »

Hallo,

ohne jetzt jeden Beitrag gelesen zu haben:

Man sollte grundsätzlich bei einer Eigenschaftsprobe einen Punkte-Wert angeben, den man mittels normaler W20-Proben gegen die Eigenschaft in der Summe erreichen muss.
z.B. Einrennen einer morschen bzw. massiven Tür: erforderlich 3 bis 10 Punkte

Oft reicht dabei bereits eine einzelne Probe aus
z.B. bei morscher Tür und KK15 reicht eine 1-12 auf dem W20, um bereits die 3 Punkte zu erhalten. Bei einer massiven Tür benötigt man als KK15-Kämpe schon 1-5 auf W20, um diese mit einem Anlauf auffliegen zu lassen.

Reichen die Punkte der ersten Probe nicht aus, so können weitere abgelegt werden, wobei jede weitere kumulativ um 3 erschwert ist!! Das schränkt stark den Umfang möglicher Proben ein, so dass die Anzahl der Proben (mit realistischen Erfolgsaussichten) in der Regel auf 3 bis 4 beschränkt ist: Es wird halt immer schwieriger, das Problem zu lösen!!

Erst wenn der geforderte Punktewert in der Summe erreicht ist, gelingt das Vorhaben. Aber auch Teilerfolge lassen sich so schön abbilden, z.B. die Tür hängt noch in den Angeln und gewährt einen Blick in den Raum dahinter...

Misslungene Proben sollten keine negativen Auswirkungen haben, sondern allenfalls ärgerlich sein, da ja die nachfolgende Probe noch mehr erschwert ist (s.o.)

Schmerzen, TP(A), etc. sind Sonderfälle nach Meisterentscheid.

Vorschlag für eine Probenübersicht (erforderliches ProbenSUMMENergebnis)

in einer einzelnen Probe lösbar...
...lächerlich einfach - 0
...einfach - 1 bis 3
...knifflig - 4 bis 7
...schwierig - 8 bis 12
...sehr schwierig - 13 bis 18
...fast nicht lösbar - 19 bis 25
...ohne Hilfsmittel nicht lösbar - 26 bis 33
...nicht lösbar - 34 bis 42

Vergleicht man diese Herangehensweise mit den offiziellen Regeln, kann man die Werte auch als Erschwernis auf eine Eigenschaftsprobe sehen: Gelingt eine Probe +4 (so hat man 4 Punkte auf dem Probenkonto erspielt), was eine durchschnittliche Aufgabenstellung mit einem Schlag löst.

Um auf das Thema Donnersturmrennen zu kommen:
Da müsste man schon eine recht Hohe Zielmarke (z.B. 42) vorgeben, für die man zwingend mehrere Proben ablegen muss.

Kuanor hat geschrieben:Ja, richtig, das ist die Frage. Dazu hat Alondro auf S. 2 dieses Threads was schönes geschrieben:
AlondroDelazar hat geschrieben: Als letztes möchte ich ein drittes Problem ansprechen, was aber nicht so sehr schuldhaft den Eigenschaften zugesprochen werden kann: Wieviel ist eine (Eigenschafts)probe eigentlich wert? Was erreicht der Held durch "einmal würfeln", egal mit wie vielen Würfeln oder Rechnerei?
mal zwei Beispiele:
"wirf mal GE!" - "11. geschafft, 3 Punkte über." - "du gewinnst das Donnersturmrennen mit 3 Stunden Vorsprung"
"wirf mal GE!" - "11. geschafft, 3 Punkte über." - "du gehst 3 Schritte weit ohne zu stürzen. wirf erneut!"

Im ersten Fall erreicht man lächerlich viel durch einen Wurf, im zweiten Fall lächerlich wenig. Bei vielen in Abenteuern oder Regelwerken angeregten Situationen für einen Eigenschaftswurf variiert die Bedeutung ähnlich stark (wenn auch das Beispiel übertrieben ist). Das ist ein Problem, grade das angesprochene "Entsetzen" aus der Bobbelebox war viel zu krass.
Es ist beides denkbar und Spielstil-abhängig:
Es kann sowohl ein Anlauf sein als auch ein ausgiebiger Öffnungsversuch mit allen Mitteln bis zum endgültigen Unmöglichkeitsbefund. Beides sind Extrema und IMO nicht wirklich schön. Aber woran macht man jetzt einen Mittelweg fest?
An der Zeit?
Ist eine Probe dann eine Minute oder fünf?
Oder der Motivation des Helden, wie es bei dir klingt? Dass er also erstmal keine Lust hat, weil es sich als schwieriger, als gedacht heraus stellt, es sei denn jemand zaubert ihm einen Attributo. Dann wäre diese Feststellung aber ein Eingriff in die Kontrolle des Spielers über seinen Helden, der vielleicht findet, dass die Aufgabe dem Helden so wichtig ist, dass es dieser mit der Kraft der Verzweiflung weiter versuchen möchte.

Alles nicht so einfach, wie mir scheint.

Thurak
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Re: Warum Eigenschaftsproben Müll sind!

Ungelesener Beitrag von Thurak »

Gorbalad hat geschrieben:
ChaoGirDja hat geschrieben:Schlosskacken
Typo des Jahres. YMMD :)

Jedenfalls ändert sich erstmal nichts an der Problematik von 1W20-Proben, wenn man Attacken statt KK-Proben benutzt. Man könnte aber eben auch Athletik (Kraftakte) benutzen.
...oder um die lächerlichsten Slap-Stick-Probleme zu umgehen, ganz auf eine Probe verzichten. KK-15 gegen lächerlich dünne Holztür, z.B.. Niemand zwingt den Meister überhaupt eine Probe zu verlangen.

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Battlegonzo
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Re: Warum Eigenschaftsproben Müll sind!

Ungelesener Beitrag von Battlegonzo »

syrrenholt hat geschrieben:Man sollte grundsätzlich bei einer Eigenschaftsprobe einen Punkte-Wert angeben, den man mittels normaler W20-Proben gegen die Eigenschaft in der Summe erreichen muss.
z.B. Einrennen einer morschen bzw. massiven Tür: erforderlich 3 bis 10 Punkte
So ähnlich mache ich das auch (nur werden bei mir die Proben nicht schwerer), aber das bringt uns zu einem weiteren Punkt, nämlich warum man eigentlich solche Proben macht:
Thurak hat geschrieben:...oder um die lächerlichsten Slap-Stick-Probleme zu umgehen, ganz auf eine Probe verzichten. KK-15 gegen lächerlich dünne Holztür, z.B.. Niemand zwingt den Meister überhaupt eine Probe zu verlangen.
Ich bin da voll und ganz deiner Meinung, wenn die Helden beliebig lange Zeit haben um diese Tür einzutreten, und es ihnen möglich sein sollte, braucht man auch keine Proben (man kann aber trotzdem aus Style-Gründen oder zur Ablenkung welche machen - am Ende sollen die Helden ja nicht daran erkennen könne ob oder ob keine Probe stattfindet was hinter der tür "lauert" :-) ).

Ist es jedoch relevant wieviel Zeit man braucht um "durch" die Tür zu kommen (sei es weil das Haus brennt, man sich im Kampf befindet etc), dann kann man sehr gut auch mit Eigenschaftsproben arbeiten, jede Probe dauert sagen wir eine KR (also 2 Aktionen) und kostet evtl auch noch Ausdauer und schon ist recht schön abgebildet was man will. Natürlich wird der KK 15 Krieger irgendwann durch die Tür kommen, die Frage ist halt nur: Wann. Und was passiert zwischendrin auf dieser oder der anderen Seite ?

Natürlich gibt es auch andere Arten von Proben (also solche die nicht darauf aus sind die "Zeitdauer" sondern ein wirkliches "kann der das Schaffen" zu ermitteln) nur tauchen diese mMn viel seltener auf.
Man kann natürlich auch das Ergebnis statt von den überbehaltenen Punkten von den "geschafften Proben" abhängig machen (z.B. um Steine aus dem Weg zu räumen oder sowas), das habe ich auch schon "erfolgreich" gemacht.
Zuletzt geändert von Battlegonzo am 18.04.2012 14:37, insgesamt 2-mal geändert.

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ChaoGirDja
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Re: Warum Eigenschaftsproben Müll sind!

Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Gorbalad hat geschrieben:Jedenfalls ändert sich erstmal nichts an der Problematik von 1W20-Proben, wenn man Attacken statt KK-Proben benutzt. Man könnte aber eben auch Athletik (Kraftakte) benutzen.
Jup :)
Sagte ich ja auch, das das Problem der reine KK-Probe dadurch bleibt. Es wird abgemildert (ob man nun Punkte Ansammelt, oder ein vorgegebenes Konto abbaut... ist im Effekt gleichwertig), bleibt aber bestehen.
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Re: Warum Eigenschaftsproben Müll sind!

Ungelesener Beitrag von Robak »

Hakim_Lockenfels hat geschrieben:hrm KK8 Magier rennt gegen eine einfache Brettertür (Härte 6), Struktur(8) 30 Strukturpunkte an: Schätzungsweise bringt der Magier sich um, bevor er diese Tür eingerannt hat (oder auch bevor er nur einen Punkt Schaden an der Tür gemacht hat):

Fazit: --> Find ich gut ^^.
Ok wenn der KK 15 Krieger die Tür eintreten möchte würfelt er auf 9, schafft die Probe in 45% der Fälle und hat im Gelingensfall im Mittel 4 Punkte übrig.
Nach 4 gelungenen Proben ist der Schaden im Mittel hoch genug um eine Strukturprobe zu würfeln für die 4 gelungenen Proben sind 9 versuche nötig.
Der Würfelaufwand Aufwand ist nicht total übertrieben hoch aber auch nicht so gering dass die Szene leicht von der Hand geht.

Ja die Zufallsdominanz bei Eigenschaftsproben lässt sich verringern indem man häufiger würfelt. Das Problem dieser Lösungen ist, dass der Würfelaufwand steigt. Will man so häufig würfeln bis eine Tür auf ist?

Die einzelne Eigenschaftsprobe an sich bleibt Zufallsdominiert weil der Zufallsunterschied eines W20s nun mal viel größer ist als der Werteunterschied zweier Helden die in der Eigenschaft ziemlich gut bzw. ziemlich lausig sind.

Will man ein Zufälliges Ergebnis bei dem die Werte ein bisschen eingehen dann ist eine Eigenschaftsprobe angemessen.
Will man hingegen die Eigenschaft testen und dabei den Zufall etwas eingehen lassen, dann ist die Eigenschaftsprobe nicht das richtige Mittel.

Gruß Robak

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Re: Warum Eigenschaftsproben Müll sind!

Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Jop.
Und ich muss gestehen, das mit die Idee der Eigenschafts-Probe als "Fertigkeits-Probe mit 3 identischen Eigenschaften, mit einem irgendwie geartetem Pool als TaW" immer besser Gefällt.
Die große Frage ist und bleibt halt nur: Woher den Pool nehmen?
Den wenn ich den Eigenschafts-Wert als Pool benutze, fließt die Eigenschaft doppelt in die Probe ein. Ob das so Sinnvoll ist?
Die (halbe) Stufe als Pool, ist zwar auch net... Sorgt aber auch u.U. für seltsame Effekte.

Das ganze jetzt mal Unabhängig davon, das es für das "Tür-Eintreten" auch mEn, auch wenn WdS 11 hier etwas anderes behauptet, doch eine Fertigkeit gibt (egal ob nun Akrobatik, Athletik, oder Körperbeherrschung).
Zuletzt geändert von ChaoGirDja am 18.04.2012 16:23, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Warum Eigenschaftsproben Müll sind!

Ungelesener Beitrag von arwaker »

Körperbeherrschung und Akrobatik wohl eher nicht. Athletik passt sehr gut um ne Tür einzutreten.

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ChaoGirDja
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Re: Warum Eigenschaftsproben Müll sind!

Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Strengommen ist einer der Fertigkeiten des Trio Athletik, Akrobatik und Körperbeherrschung schlicht überflüssig, da sie bereits von den beiden anderen voll abgedeckt ist.
Und das ist *trommelwirbel* Akrobatik.
Athletik kann man zumindest noch eine gewisse Daseinsberechtigung unterstellen (und meinetwegen kann man sie auch Türen-Eintreten nutzten). Aber Akrobatik neben Athletik und Körperbeherrschung?
Qaurk...
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Re: Warum Eigenschaftsproben Müll sind!

Ungelesener Beitrag von Torben Bierwirth »

Akrobatik, Athlethik und Körperbeherrschungen sind drei nahezu austauschbare Schwerpunkte des sehr großen Feldes "Körperliche Betätigungen", daher auch der oft nur geringe Aufschlag von +5 auf das Ableiten.

Relativiert wird dieses durchaus legitime Konzept durch Professionen, die Boni auf mehrere dieser Schwerpunkte erhalten, anstatt nur ein Talent zu forcieren.
Das Projekt zum DSA 4.1 Reiterkampf ohne Sonderregeln:

Initiative zur Rettung der Kavallerie

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arwaker
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Re: Warum Eigenschaftsproben Müll sind!

Ungelesener Beitrag von arwaker »

Wenn der Regelschreiber dort nur ein Talent statt der 3 verwendet hätte, dann wäre das wohl viel zu oft in Verwendung, verglichen mit den anderen körperlichen Talenten. Ich finde diese Dreiteilung eigentlich ganz gut. Athletik und Akrobatik für die gezielt eingesetzte körperliche Handlung, im einen Fall eher Kraft und Zähigkeit, im anderen eher Geschicklichkeit und Beweglichkeit. Die Körperbeherrschung wiederum ist eine absolut passive Fähigkeit, die immer verwendet wird, wenn der Held instinktiv versucht irgendwie eine Verletzung zu vermeiden; zum Beispiel Stolpern verhindern, Abrollen nach einem Sturz usw.
Wenn sich der Meister an die strikte Dreiteilung hält, und auch in der richtigen Situation das richtige Talent fordert, finde ich die Regelung wirklich sinnvoll.
Etwas ad Absurdum wir das ganze natürlich durch das "günstige" Ableiten geführt, was viele Spieler dazu veranlasst, nur eines der 3 Talente hochzuziehen. Wenn er das bemerkt, muss der Meister halt gegensteuern, und das Ableiten erschweren.
Zuletzt geändert von arwaker am 18.04.2012 20:11, insgesamt 1-mal geändert.

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ChaoGirDja
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Re: Warum Eigenschaftsproben Müll sind!

Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Der Hacken an diese "brillianten" Idee ist nur, das ein Akrobat auch auch immer eine gute Körperbeherrschung hat. Und das bekommst du schlicht nicht mit dem System hin, dazu sind die Körperlichen nämlich zu teuer.
Und gegen einen häufigen Einsatz von Körperbeherrschung hilft es auch nicht. Weil in fast allen Regel-relevanten Fällen die Körperbeherrschung zum Einsatz kommt.
Und dort wo sie nicht zum Einsatz kommt, wird Athletik verwendet.
Konsequenterweise ist Akrobathik zwar auch keine Basisfertigkeit... Aber lässt das Problem leider nicht kleiner werden (eher im Gegenteil, wie du ja selbst feststellst).
Btw. Ableiten darf man RAW nur, wenn man die Fertigkeit nicht hat. Von Körperbeherrschung auf Athletik kann man also nie ableiten, da letzteres auch eine Basisfertigkeit ist ^^;
Zuletzt geändert von ChaoGirDja am 18.04.2012 20:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Drowe
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Re: Warum Eigenschaftsproben Müll sind!

Ungelesener Beitrag von Drowe »

ChaoGirDja hat geschrieben:Strengommen ist einer der Fertigkeiten des Trio Athletik, Akrobatik und Körperbeherrschung schlicht überflüssig, da sie bereits von den beiden anderen voll abgedeckt ist.
Und das ist *trommelwirbel* Akrobatik.
Athletik kann man zumindest noch eine gewisse Daseinsberechtigung unterstellen (und meinetwegen kann man sie auch Türen-Eintreten nutzten). Aber Akrobatik neben Athletik und Körperbeherrschung?
Qaurk...
Würde ich so nicht sagen, Athletik und Akrobatik sind aktive Talente, beide werden herangezogen wenn es um eine gewollte Aktion geht. Athletik für Aktivitäten in denen es vorrangig um Ausdauer und Kraft geht, Akrobatik für Aktivitäten die Balance, Präzision und Beweglichkeit erfordern.
Nur weil jemand ein guter Zehnkämpfer ist, bedeutet das noch lange nicht, dass er auch einen Handstand schafft oder über ein Hochseil laufen kann.
Körperbeherrschung wird benötigt wenn eine körperliche Aktion durchgeführt wird über die man nicht nachdenken kann, die reine Reaktion auf äußere Umstände.

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arwaker
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Re: Warum Eigenschaftsproben Müll sind!

Ungelesener Beitrag von arwaker »

ChaoGirDja hat geschrieben:Der Hacken an diese "brillianten" Idee ist nur, das ein Akrobat auch auch immer eine gute Körperbeherrschung hat. Und das bekommst du schlicht nicht mit dem System hin, dazu sind die Körperlichen nämlich zu teuer.
Und gegen einen häufigen Einsatz von Körperbeherrschung hilft es auch nicht. Weil in fast allen Regel-relevanten Fällen die Körperbeherrschung zum Einsatz kommt.
Und dort wo sie nicht zum Einsatz kommt, wird Athletik verwendet.
Konsequenterweise ist Akrobathik zwar auch keine Basisfertigkeit... Aber lässt das Problem leider nicht kleiner werden (eher im Gegenteil, wie du ja selbst feststellst).
Btw. Ableiten darf man RAW nur, wenn man die Fertigkeit nicht hat. Von Körperbeherrschung auf Athletik kann man also nie ableiten, da letzteres auch eine Basisfertigkeit ist ^^;
Ich habs jetz 3 mal gelesen, verstehe aber trotzdem nicht so ganz was du meinst.

Das körperliche Talente teuer sind ist klar, die kommen ja schließlich auch oft genug dran, so dass es sich lohnt sie zu steigern (vielleicht mal von Stimmen imitieren und Tanzen abgesehen).
Dass in "fast allen regelrelevanten Fällen" die Körperbeherrschung verwendet wird (und Athletik sowie Akrobatik viel seltener) kann ich nicht bestätigen. Ich würde sagen alle drei etwa gleich oft, hängt aber natürlich auch vom Abenteuer und von den Vorlieben des Meisters ab.

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Re: Warum Eigenschaftsproben Müll sind!

Ungelesener Beitrag von Acenoid »

Ich finde ja das man die Sache nicht all zu engstirnig sehen sollte. Wenn der Thorwaller mit KK 15 Gitterstäbe aufdrückt, kann man zB sagen wenn die Probe wieder erwarten scheitert, dass er zB länger braucht als normal oder 2 Punkte Erschöpfung / Überanstrengung bekommt. -- Common sense halt. Und wenn etwas überhaupt kein Problem für einen Charakter darstellt würde ich gar nicht würfeln lassen... außer vielleicht um zu sehen ob eine 20 fällt und bestätigt wird.

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Re: Warum Eigenschaftsproben Müll sind!

Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Drowe hat geschrieben:[...]Akrobatik für Aktivitäten die Balance, Präzision und Beweglichkeit erfordern.
Oder schlicht "Körperbeherschung" ;)
Drowe hat geschrieben:Nur weil jemand ein guter Zehnkämpfer ist, bedeutet das noch lange nicht, dass er auch einen Handstand schafft oder über ein Hochseil laufen kann.
Darum brauchst du für ersteres auch Athletik und für 2tes Körperbeherrschung. Aber Akrobatik ist schlicht dafür schlicht überflüssig, da es im Wesentlichen das selbe Feld abdeckt. Und gute Akrobaten haben auch immer eine hohe Körperbeherrschung... Und das ist leider das Problem...

@arwaker
Dann zähl doch mal nach ;)
Entweder ich was übersehen, oder du :)
Aber ich hab bisher nicht einen Regeltchnisch geforderten Einsatz von Akrobatik gefunden. Immer nur Körperbeherrschung, oder Athletik.
Und für eine Fluff-fertigkeit sind Körperliche dann viel viel viel zu teuer.
Mit Einsatz am Tisch argumentiere ich garnicht erst, da es hier viel zu viele Unterschiede gibt.
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Re: Warum Eigenschaftsproben Müll sind!

Ungelesener Beitrag von arwaker »

- Held will sich aus den Tentakeln eines Tentakel-Dämons herauswinden
- Held schwingt sich an einem Seil über eine Schlucht
- Held balanciert auf den Zinnen einer Burgmauer
- Held springt von einer Klippe und versucht sich an einem Ast festzuhalten
- Held rennt eine schmale Treppe herunter
- Held versucht sich durch eine Engstelle in einer Höhle zu quetschen
- Held versucht bei einem Sprung aus dem Fenster im vorbeifahrenden Wagen zu landen
Ich glaube das sich die Liste noch weiterführen ließe. All das sind gezielte körperliche Aktionen, die mehr Geschicklichkeit als Kraft erfordern, deshalb Akrobatik, und nicht Körperbeherrschung oder Atletik.
Das mit der Ringenparade muss ich zugeben da hast du Recht, bei Tentakelentwinden ist die wohl passender, weil da noch jemand anderes ist, der gegenarbeitet.
Zuletzt geändert von arwaker am 18.04.2012 22:04, insgesamt 3-mal geändert.

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Re: Warum Eigenschaftsproben Müll sind!

Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

arwaker hat geschrieben:Ich glaube das sich die Liste noch weiterführen ließe.
Jap, und in ihr würde nichts etwas daran ändern das alles auch unter Körperbeherrschung fällt ;)
Und wenn man als SL der Meinung ist das eine andere Eigenschaft besser wäre, dann hat sagt das Regelwerk: Himmel, dann tausche sie aus!

Es braucht aber keine(!) neue Fertigkeit, nur weil bei Aktion X Eigenschaft Z Sinnvoller wäre, als Y.
Wenn das die Einzige Daseinsberechtigung in deinen Augen für diese Fertigkeit ist... Dann es um so Unnützer das sie Existiert.
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Re: Warum Eigenschaftsproben Müll sind!

Ungelesener Beitrag von arwaker »

Körperbeherrschung deckt intuitive Reaktionen auf unvorhergesehene Dinge ab. Alle die Dinge die ich aufgezählt habe sind aber gezielte Aktionen, und deshalb Akrobatik. Obs dir passt oder nicht, die Regeln sagen es so, und ich finde diese Trennung gut und sinnvoll. Steht dir aber frei in all diesen Fällen auf Körperbeherrschung testen zu lassen, Regeln sind schließlich nur Hilfestellungen für den Meister.
Edit: Bei der gelegenheit können wir noch all die überflüssigen Waffentalente und Zauberfertigkeiten abschaffen, und durch je eines, "Kämpfen" bzw "Zaubern" ersetzen. Macht doch alles viel einfacher, und man muss nicht so viele AP investieren.
Zuletzt geändert von arwaker am 18.04.2012 21:24, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Warum Eigenschaftsproben Müll sind!

Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

arwaker hat geschrieben:Körperbeherrschung deckt intuitive Reaktionen auf unvorhergesehene Dinge ab.
Wenn man auf Akrobatik verzichtet nicht ;)
Die Regeln sehen grundsätzlich Körperbeherschung vor (und iirc sogar für dein heraus winden aus den Fängen eines Dämonen... Bin mir aber nicht ganz sicher) und an keiner Stelle Akrobatik.
Und damit ist die Fertigkeit aus systemmischer Sicht Fluff. Verflucht teuer Fluff...
Drum hat sie auch "keiner".
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Re: Warum Eigenschaftsproben Müll sind!

Ungelesener Beitrag von Kerafai »

Held will sich aus den Tentakeln eines Tentakel-Dämons herauswinden
Offiziel ist das eine Ringen Probe...
Held schwingt sich an einem Seil über eine Schlucht
So etwas kann man schwer kontrollieren und das gezielte Ausführen so einer Aktion ist so gut wie immer Improvisation: also Nein, das gehört nicht zur Akrobatik...
Held balanciert auf den Zinnen einer Burgmauer
Anders beschrieben: der Held läuft über die Zinnen der Mauer und falls ihn etwas vom Laufen abbringt und er verhindern muss runterzufallen: Körperbeherrschung!
Held springt von einer Klippe und versucht sich an einem Ast festzuhalten
Das stimmt ;) (siehe WdS Abschnitt Fallschaden).
Held rennt eine schmale Treppe herunter
Was ist daran Akrobatik? Da kannst du höchstens den Sturz verhindern und das mit Körperbeherrschung.
Held versucht sich durch eine Engstelle in einer Höhle zu quetschen
Wieder: Ich verstehe nicht wozu die akrobatischen Fähigkeiten gut sind. Vielleicht eine GE Probe, aber doch nicht Akrobatik!
Held versucht bei einem Sprung aus dem Fenster im vorbeifahrenden Wagen zu landen
Das gehört zur Akrobatik :wink: .
Ich glaube das sich die Liste noch weiterführen ließe. All das sind gezielte körperliche Aktionen, die mehr Geschicklichkeit als Kraft erfordern, deshalb Akrobatik, und nicht Körperbeherrschung oder Atletik.
Athletik ist das Talent, dass vorallem auf Kraft abziehlt. Körperbeherschung und Akrobatik erfordern gleichermaßen Geschicklichkeit ABER Akrobatik erfordert Kraft, mehr als Körperbeherrschung! Das sieht man doch schon an den geprüften Eigenschaften bei Akrobatik: MU/GE/KK bei Akrobatik und MU/IN/GE bei Körperbeherrschung.

Grundsetzlich würde ich Körperbeherrschung dazu verwenden den Helden vor Schäden zu bewahren. D.h. Körperbeherrschung sollte dazu benutzt werden Fehler bei anderen körperlichen Talenten wieder auszubügeln und einen "glücklichen Augang" zu geben.
Beispiel:
Klettern Probe misslungen -> Sturzschaden abfangen.
Bei Akrobatik sieht es so aus, dass man freiwillig runterspringt und durch die Probe den sowieso schon verminderten Sturzschaden abfängt.

MfG Kerafai
Zuletzt geändert von Kerafai am 18.04.2012 21:35, insgesamt 3-mal geändert.
Die Quelle des Göttlichen wartet nur darauf entdeckt zu werden!
-unbekannter Optimat auf der Suche nach der [wiki]Theurgie[/wiki]

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Re: Warum Eigenschaftsproben Müll sind!

Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

@Kerafai
Huch? Ringen?
Kay, dann war es das, was sich da in meinem Hinterkopf gewunden hat...
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Re: Warum Eigenschaftsproben Müll sind!

Ungelesener Beitrag von Kerafai »

Huch? Ringen?
Kay, dann war es das, was sich da in meinem Hinterkopf gewunden hat...
Ja, Ringen. Sieh dir mal den Vorteil "Schlangemensch", die Sonderfertigkeit "Unauer Schule" oder die Würgeschlangen im Zoobotanica an. Da steht überall auch, dass das eine Entwinden Ringen Parade ist. :wink:

MfG Kerafai
Zuletzt geändert von Kerafai am 18.04.2012 21:39, insgesamt 1-mal geändert.
Die Quelle des Göttlichen wartet nur darauf entdeckt zu werden!
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Re: Warum Eigenschaftsproben Müll sind!

Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Danke :)
Ich wusste nur, das es eben nicht Akrobatik war ^^;
Aber nicht wo ich es finden würde ^^
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Drowe
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Re: Warum Eigenschaftsproben Müll sind!

Ungelesener Beitrag von Drowe »

@Kerafai so sehe ich das auch
@ChaoGirDja eine Sache die Akrobatik zusätzlich interessant macht ist der Ausweichen Bonus der bei hohen Werten (ab Akrobatik 12) alle 3 Punkte einen Bonus auf Ausweichen gibt. Und wenn jemand Ausweichen-Werte jenseits von 20 will ist das Talent ein Muss. Man kann sogar Argumentieren eine erschwerte Akrobatik-Probe anstelle einer Ansage bei gezieltem Ausweichen zu verwenden. Das ist zwar RAW nicht möglich (soweit ich weiß) macht aber durchaus Sinn.

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Re: Warum Eigenschaftsproben Müll sind!

Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Ausweichen ist halt ebenso eine Eigenschaftsprobe ;)
Und auch AT und PA...
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Re: Warum Eigenschaftsproben Müll sind!

Ungelesener Beitrag von Drowe »

Würdest du in Kämpfen für jede Aktion 3 mal Würfeln wollen?

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Re: Warum Eigenschaftsproben Müll sind!

Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Würde den Kampf auch nicht nennenswert Verlängern...
Hätte aber den Vorteil das man dann die TaWs der Waffen mit den übrigen TaWs direkt vergleichen kann. Die Basis-Werte wären dann zwar Obsolet, ebenso wie Abweichungen in den AT/PA-Werten... Aber auch das würde ich eher als Vorteil werten.
Man würde aber warscheinlich die Ansagen der Manöver erhöhen müssen, damit System weiterhin Funktioniert.
(allerdings nicht Verdoppeln... das dürfte ein Overkill werden)

Also... naja, Hand aufs Herz gesagt:
Ja das Würde ich durchaus.
Zuletzt geändert von ChaoGirDja am 18.04.2012 21:58, insgesamt 1-mal geändert.
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arwaker
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Re: Warum Eigenschaftsproben Müll sind!

Ungelesener Beitrag von arwaker »

@ Kerfai
- Held schwingt sich an einem Seil über eine Schlucht
- Held balanciert auf den Zinnen einer Burgmauer
- Held springt von einer Klippe und versucht sich an einem Ast festzuhalten
- Held rennt eine schmale Treppe herunter
- Held versucht sich durch eine Engstelle in einer Höhle zu quetschen
- Held versucht bei einem Sprung aus dem Fenster im vorbeifahrenden Wagen zu landen

Das sind alles Dinge auf die man sich konzentrieren bzw mental darauf vorbereiten kann (solange kein Windstoß oder vergleichbares dazwischenkommt), und deshalb alles Fälle für Akrobatik.
Man kann es zwar jeweils auch mit einer Körperbeherrschungsprobe abhandeln, aber wenn ein Held die Akrobatik hat, soll er diese auch einsetzen, und dafür dann 5 Punkte Erleichterung bekommen (bzw 5 Punkte weniger Erschwenis).

Wenn etwas schief geht, weil man die Akrobatikprobe versaut hat, oder wenn etwas unvorhergesehenes dazwischen kommt, dann wäre das ein Fall für Körperbeherrschung, um das Schlimmste zu vermeiden.

Das mit der Ringenparade muss ich zugeben da hast du Recht, bei Tentakelentwinden ist die wohl passender, weil da noch jemand anderes ist, der gegenarbeitet.
Zuletzt geändert von arwaker am 18.04.2012 22:06, insgesamt 1-mal geändert.

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Talron
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Re: Warum Eigenschaftsproben Müll sind!

Ungelesener Beitrag von Talron »

Ich werde euch ein Geheimniss verraten:
Einige Talente sind überbesetzt.
Akkrobatik und Körperbeherrschung sind da ein Pärchen von vielen.

Dann gibt es Talente, die eigentlich eine Zusammenführung von vielen Unterschiedlichen Talenten sind. So zum Beispiel Hauswirtschaft. (Kochen, Schneidern möglicherweise Rechnen)

Dann gibt es auch einfach noch nutzlose Talente...

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ChaoGirDja
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Re: Warum Eigenschaftsproben Müll sind!

Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Wo ist Akrobatik übersetzt?
Es gibt nicht eine Regel die diese Fertigkeit erfordert.
Und, wie gesagt, für Fluff sind die Körperlichen einfach zu teuer?

Körperbeherrschung mag sein, auf der anderen Seite ist das auch eine D-Fertigkeit...
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