Wir fangen demnächst eine Themen gruppe Thorwal an, und ich darf meinen ersten Magier Spielen.
Als Akademie habe ich mir Olport ausgewählt, und da sie Randgruppe schon haben wollte ich es auf die Spitze treiben und habe Unfähigkeit Gesellschaft und Widerwärtiges Aussehen dazu genommen. (Meister erlaubt das)
Ich habe mir eine Geschichte überlegt wie es zu dem oben genannten Nachteil gekommen ist. Aber bevor ich es meinem Meister darlege und sie über meine Unwissenheit lachen, möchte ich es in der Anonymität des Internets zum Kommentieren freigeben.
Herolf war ein glücklicher Junge, der gerne ausserhalb der Sippe auf die Jagt nach Kleinstlebewesen ging und es durchaus nicht unüblich war wenn er paar Nächte nicht nach Hause gekommen ist.
Eines Tages ging er soweit in den Wald das er sich verlief und Tagelang durch den Wald irrte. Da sah er eines Nachts eine kleine schiefe Hütte aus der leichtes Licht drang. Näher dran, sah er durch die dreckigen Fenster einen Alten Mann der an einem Topf stand und etwas darin rührte. Auf sein Klopfen hin wurde geöffnet und der Alte Mann war sehr freundlich und zuvorkommend.
So saß Herolf am Tisch und aß genüßlich die erste warme Mahlzeit seit Tagen.
Plötzlich ging eine Wärme durch sein körper und er konnte seinen Körper nicht mehr bewegen (ein Gift oder Zauber?). Der Alte Mann Lachte laut und schrill als er sich ihm näherte. Mit einer Kraft die er ihm nicht zutraute legte er Herolf auf den Tisch und entkleidete ihn.
Die nächsten Tage sind nurnoch schemenhaft in seinem Geiste zurückgeblieben. Stechender Schmerz und undbändige Wut strahlten in seinem Geiste.
Als der Mann sich eines Tages mit den Worten näherte "ich bin fertig mit dir, Zeit deinen Körper Sumu zu Übergeben" balte Herolf seine ganze Wut und letzte Kraft in seinem Maltretiertem Körper zusammen in Schrie aus. Plötzlich erhob sich der Mann und wurde durch die Hütte geschleudert (Aolitus Windgebraus oder Orcanofaxius?), wo er sich das Genick brach und liegen blieb.
Stunden vergingen und das Gefühl für seinen Körper und der Schmerz kamen zurück.
Im Nachhinein, als er in Olport in der Gilde erwachte wusste er nicht mehr wie er da hin gekommen ist oder gar wo er jetzt ist.
Mann erzählte ihm das man ihn im Wald gefunden habe überseht mit Schnitten und Brandnarben. Die verängsitgen Jäger brachten ihn dann nach Olport.
Dem Lowanger Dualismus folgend ( passt das?) hat der Druide seine ganze Linke seite mit Runen und Zauberzeichen bedeckt und Formen und Muster die selbst die Magier zu Olport nicht kennen, während seine Rechte seite komplett undberührt geblieben ist.
Die Zauberwirkungen, falls es welche gab wurden gebannt, und da man sein Magisches Potential erkannte behilt man Herolf gleich da, der nie wieder so glücklich und unbedarft wie in seiner Jugend sein sollte.
Mit der Geschichte erhoffe ich mir vielleicht sobald mein Magus irgendwann Runen Zaubern kann, den Druiden zu finden oder vielleicht die ein oder andere Rune am Körper wieder Aktivieren zu können. Das bleibt aber Meisterentscheid. das kann aber auch Negative Effekte haben, ich mag es wenn gewisse sachen der Fantasie des Meisters überlassen werden. Hat seinen Besonderen Reiz.
Edit: Weiter oben habe ich ihn ja Umgebracht, Ups..

Das ist mein erster Entwurf und darf gerne Verbessert oder gar Zerissen werden.
Viel Spaß damit Herolf.