[abgebrochen] Im Schatten des Schwertes
Re: Im Schatten des Schwertes
Eslam nimmt befestigt sein Gepäck ebenfalls auf seinem Pferd, einem prächtigen Shadif, der durchaus lebhaft wirkt.
Auf dem Pferd ist noch ein weiterer Speer befestigt, wobei anzunehmen ist, dass er einen der beiden der Lanze wieder mit zurückgeben wird. Sorgsam kontrolliert er den Sattel, bevor er mit Leichtigkeit in den Sattel schwingt und dem Weibel zunickt. MIt leichter Hand lässt er den Shadif ein paar Schritte gehen, wartet jedoch natürlich darauf, bis alle abreisebereit sind.
Auf dem Pferd ist noch ein weiterer Speer befestigt, wobei anzunehmen ist, dass er einen der beiden der Lanze wieder mit zurückgeben wird. Sorgsam kontrolliert er den Sattel, bevor er mit Leichtigkeit in den Sattel schwingt und dem Weibel zunickt. MIt leichter Hand lässt er den Shadif ein paar Schritte gehen, wartet jedoch natürlich darauf, bis alle abreisebereit sind.
Re: Im Schatten des Schwertes
Nachdem ales gepackt, umgepackt und bereit ist, das Pferd sich etwas an ihn gewöhnt hat und auch Sattel ebenso Steigbügel richtig und gut sitzen, schwingt sich auch Sandro auf sein Pferd.
Gut, beim ersten Ansatz jetzt nicht so erfolgreich wie gewollt, schüttelt dann über sich selber den Kopf und und grinst leicht über seinen eigenen Fehlversuch. Setzt dann aber auch erneut an, diesmal schwingt er sich auch mit kraft und regelrecht raubtierhafter Gewandheit auf den Rücken des Tieres in den Sattel und nimmt Position ein.
Allerdings reitet er nicht direkt los, nimmt sich bis die anderen fertig sind diese Momente oder vielleicht auch kleine zeit um sich wieder daran zu gewöhnen in einem Sattel zu sitzen. Nicht das er eine schlechte Figur machen würde, aber er saß eben schon lange nicht mehr auf dem Rücken eines Pferdes. Aber das ist wie Schwimmen, wenn man es einmal kann, verlernt man es auch nicht mehr wirklich.
Gut, beim ersten Ansatz jetzt nicht so erfolgreich wie gewollt, schüttelt dann über sich selber den Kopf und und grinst leicht über seinen eigenen Fehlversuch. Setzt dann aber auch erneut an, diesmal schwingt er sich auch mit kraft und regelrecht raubtierhafter Gewandheit auf den Rücken des Tieres in den Sattel und nimmt Position ein.
Allerdings reitet er nicht direkt los, nimmt sich bis die anderen fertig sind diese Momente oder vielleicht auch kleine zeit um sich wieder daran zu gewöhnen in einem Sattel zu sitzen. Nicht das er eine schlechte Figur machen würde, aber er saß eben schon lange nicht mehr auf dem Rücken eines Pferdes. Aber das ist wie Schwimmen, wenn man es einmal kann, verlernt man es auch nicht mehr wirklich.
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Re: Im Schatten des Schwertes
Ja Torjin ich bin soweit lächelt Alinja, hört dann aufmerksam zu und nickt eilfertig. Dann streichelt sie das Pferd und klettert recht behände mit Torjins Hilfe auf das Pferd und rutscht etwas vor.
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Re: Im Schatten des Schwertes
Während Alinja auf das Pferd steigt schaut Torjin kurz zu Aksjuta herüber, die die Soldaten mit feurigen Worten auf sich einschwört. Nicht schlecht, nicht schlecht. Er hatte schon immer etwas für diese Art Frau übrig. Ein gewisses Alter, in dem Erfahrung und Erlebnisse zu Selbstsicherheit geführt haben, dabei aber eine Schönheit wie sie nur sehr selten auf Dere zu finden ist. Feuer im Hintern und vielleicht - das würde sich zeigen - auch ein Hirn im Kopf. Ja, für so eine Frau kann ein Soldat in den Tod gehen und, wenn es der richtige Soldat ist, auch darüber hinaus. Gleich wendet er den Blick wieder zu Alinja hinauf, prüft ob ihr Sitz richtig ist, drückt ihr noch einmal mit der Hand den Rücken gerade und meint dann "Halt dich gut in seiner Mähne fest." Warum sie das tun soll wird Alinja dann auch schnell klar, als der Halbelf seinem Pferd die Hand auf den Hintern legt und gleichzeitig mit der anderen dem Tier den Hals krault. Plötzlich knickt das Tier die Hinterbeine ein und setzt sich fast wie ein Hund hin, so dass Torjin ohne schwere Kletterei hinauf steigen kann. Sobald er halb sitzend halb liegend auf dem Pferd angekommen ist (was ein kleines bisschen lächerlich aussieht), schnalzt er mit der Zunge und klopft dem Tier auf den Hintern, woraufhin es sich wieder aufrichtet. Mit einem Grinsen auf den Lippen erklärt Torjin "Ich musste fast zehn Jahre lang eine Magierin mit mir reiten lassen, die in all dieser Zeit nie gelernt hat, auf ein Pferd zu steigen. Der alte Stinker hier kennt das Spiel schon ziemlich gut."
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Re: Im Schatten des Schwertes
Alinja hält sich fest und versucht sich an das Pferd zu gewöhnen, man merkt dass sie das erste Mal wohl auf einem Pferd sitzt.
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Re: Im Schatten des Schwertes
Der Weibel schaut etwas skeptisch. "Wir haben genügend Pferde und in Anbetracht der weiten Reise wäre es vielleicht besser, wenn sie auf einem eigenen Pferd reitet. Veridia?" Die Frau mit den zusätzlichen Pferden tritt zu dem Weibel hinzu und zieht eine Stute hinter sich her.
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Re: Im Schatten des Schwertes
"Nehmt das Tier mit, bis morgen Mittag habe ich sie so weit, dass sie auf einem eigenen Pferd reiten kann ohne Abends nur noch über ihren Rücken zu weinen." Entgegnet Torjin dem Weibel "Euer bornisches Anstandsempfinden wird bis dahin eben eine kurze Pause einlegen müssen." Diese letzten Worte sagt er ohne dass seine Stimme dabei spöttisch klingt, eher scheint es als nüchterner Fakt gemeint zu sein.
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Re: Im Schatten des Schwertes
"Wie der hohe Herr wünscht, ansonsten kann ich auch anbieten, dass Veridia sich darum kümmert, sie ist eine sehr gute Reiterin." Der Weibel scheint keineswegs beleidigt zu sein oder sich gar anmerken zu lassen, was er über die Bemekrung des Thorwalers denkt. Dazu ist er shcon zu lange im Dienst. Vielmehr scheint er ein Pragmatiker zu sein, der es durchaus versteht, seine Lanze richtig einzusetzen.
Re: Im Schatten des Schwertes
Sandro betrachtet das Kunststück von Torjins Pferd durchaus erstaunt, mit einer gewissen Neugierde das weitere Vorgehen dabei. Dem Wortwechsel zwischen Weibel und Torjin folgt er dann ebenso interessiert.
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Re: Im Schatten des Schwertes
"Und ich bin ein sehr guter Lehrer, das ist in solchen Dingen meist sogar wichtiger. entgegnet Torjin "Also los, wir wollen heute noch etwas Strecke schaffen, da das unser erster gemeinsamer Lagerbau wird müssen wir früh Schluss machen."
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Re: Im Schatten des Schwertes
"Wie ihr wünscht", quitiert der Weibel und gibt ein Handzeichen, worauf binnen weniger Augenblicke die Lanze aufsitzt und sich in Bewegung setzt. Veridia pfeift kurz, worauf ihr Pferd angelaufen kommt und mit einem Satz sitzt sie im Sattel. "Soll ich euren Sattel mitnehmen?", fragt die Soldatin.
Re: Im Schatten des Schwertes
Selbstbewusst ist mein Floh ja. Seht es Sandro amüsiert durch den Kopf, tätschelt sein Pferd am Hals und streicht darüber, nutzt die Gelegenheit um ein wenig sicherer im Sattel zu werden ehe es los geht.
Als sich des Weibels Lanze dann in Bewegung setzt schaut der schwarze Thorwaler kurz zu, auch um sich ein Bild über dessen Rhythmusgefühl zu machen. Dann setzt er sich ebenfalls in Bewegung um zu folgen, als sich der Aufbruch durchzieht. Dafür das er sonst eher auf Schiffen zu finden ist macht er dabei nicht einmal eine schlechte Figur. Die ersten Stunden dieses kurzen Tagesrittes nutzt er dabei eben um sich wieder etwas daran zu gewöhnen im Sattel zu sitzen und zu reiten.
Als sich des Weibels Lanze dann in Bewegung setzt schaut der schwarze Thorwaler kurz zu, auch um sich ein Bild über dessen Rhythmusgefühl zu machen. Dann setzt er sich ebenfalls in Bewegung um zu folgen, als sich der Aufbruch durchzieht. Dafür das er sonst eher auf Schiffen zu finden ist macht er dabei nicht einmal eine schlechte Figur. Die ersten Stunden dieses kurzen Tagesrittes nutzt er dabei eben um sich wieder etwas daran zu gewöhnen im Sattel zu sitzen und zu reiten.
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Re: Im Schatten des Schwertes
"Ich reite sowieso am liebsten ohne" winkt Torjin ab während er mit Kennerblick das Aufsitzen der Reiter beobachtet. Noch einmal instruiert er, so wie er es in den folgenden Stunden noch sehr oft machen wird, Alinja mit ruhiger Stimme "Rücken gerade, abstützen mit den Oberschenkeln, gleich den Rhytmus seiner Bewegungen mit deiner Hüfte aus, immer vor und zurück." dann schaut er wieder zu dem Weibel. "Eure Lanze ist gut gedrill, Weibel. Hat sie schon einmal im Feld gestanden?"
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Re: Im Schatten des Schwertes
Nachdem es losgegangen ist, nach einer Weile die Sandro geholfen hat wieder sicherer im Sattel zu werden, holt er erneut die kleine Flöte heraus und entlockt ihr diesmal sogar eine Melodie, setzt einen Rhythmus an und bald darauf erklingt schon wieder seine Stimme.
Diesmal auf Garethi, mit thorwalschem Akzent, passend zu seiner Herkunft sind viele der Lieder durchaus Seemanslieder, manche davon allerdings doch so gestaltet, manche dabei sogar ein wenig abergläubisch zu nennen, was die Begebenheiten oder Geschichten angeht.
Irgendwann, als der Wind sogar etwas auffrischt, wechselt er aber auch wieder ins Thorwalsch, wobei dabei je nach Lied durchaus so etwas wie leichte Sehnsucht mitschwingt.
OOC: Musizieren 2 TaP* über. *g* Singen diesmal sogar 8 TaP*.
Diesmal auf Garethi, mit thorwalschem Akzent, passend zu seiner Herkunft sind viele der Lieder durchaus Seemanslieder, manche davon allerdings doch so gestaltet, manche dabei sogar ein wenig abergläubisch zu nennen, was die Begebenheiten oder Geschichten angeht.
Irgendwann, als der Wind sogar etwas auffrischt, wechselt er aber auch wieder ins Thorwalsch, wobei dabei je nach Lied durchaus so etwas wie leichte Sehnsucht mitschwingt.
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Re: Im Schatten des Schwertes
"Danke", antwortet Lynx. "Die Älteren unter uns, haben schon Gefechte erlebt, der Jungspund dagegen hat sich allenfalls gegen ein paar Strauchdiebe bewährt. Die Neue, Veridia, keine Ahnung. Ich werde aus der Frau nicht schlau. Ist auch erst seit kurzem bei uns."
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Re: Im Schatten des Schwertes
Alinja versucht alles richtig zu machen, was Torjin ihr erklärt und stellt sich dabei gar nicht schlecht an.
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Re: Im Schatten des Schwertes
Mit einem Nicken nimmt Torjin die Worte von Lynx auf und beobachtet dann kurz Veridia, bevor er mit einem dazwischen geworfenen "Rücken gerade halten, benutz deine Pomuskeln und die im unteren Bauch." sich wieder an den Weibel wendet "Na ich hoffe, wir werden ihnen keine neue Erfahrung bringen müssen." Nebenbei lauscht er Sandros Flötenspiel, was ihn nicht allzu sehr erfreut, der Gesang aber gefällt ihm dann doch recht gut. Immer wieder wirft er beim Reiten Anweisungen an Alinja ein, bleibt dabei immer freundlich (auch wenn er etwas mehrfach sagen muss) und geduldig und legt auch, ganz dreist, mal Hand an ihre Hüfte um ihr den Rhytmus des Pferdes zu zeigen. Er ist tatsächlich ein recht guter Lehrer mit einem Auge dafür, was er bei Alinja ansprechen muss und was nicht und gibt sich Mühe, Alinja die Grundlagen beizubringen.
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Re: Im Schatten des Schwertes
Eine Schande, die kleine Flöte aus Finrelfenkristall so zu vergewaltigen. Die Flöte zu blasen sollte er wohl noch etwas üben. Aber man muss Sandro zu Gute halten das er das auch irgendwann selber einsieht und sie wegsteckt, sich auf seinen Gesang verlässt, der sich ja auch durchaus hören lassen kann.
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Re: Im Schatten des Schwertes
Heda, mal nicht so eilig, ich muss auch noch mit! kommt es vom Garambolosch, der reichlich beladen auf dem Hof erscheint, auf dem Rücken ein prall gefüllter Rucksack, an der Seite eine Axt und in den Händen Spitzhacke und Schaufel. Auf die großen Viecher steig ich aber nicht! Habt ihr nicht auch Gäule in normaler Größe? meint er mit Blick auf die Pferde, wobei er diesen nicht näher als nötig kommt.
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Re: Im Schatten des Schwertes
Mit einem Seufzen betrachtet Torjin den Zwerg und meint zu ihm "Weißt du, ich bin jahrelang mit einem Angroscho vom Amboss gereist und der ist inzwischen ein ziemlich passabler Reiter. Also ist es gar nicht so schwierig das zu lernen, denn seien wir ehrlich, Novgorod der Sohn des Argam ist ziemlich dumm. Lass dir doch am Besten hoch helfen und ich erklär dir, was du machen musst, dann wirst du das bald ausreichend können um oben zu bleiben." Es ist ein schwacher Versuch, wie jeder weiß, der die Sturheit der Kinder von Feld und Feuer kennt, aber ihn nicht zu unternehmen wäre Torjin auch blöd vorgekommen.
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Re: Im Schatten des Schwertes
Nicht das Pferd schnaubt, sondern Sandro, als sein Blick erst auf den Dreckspatz fällt, dann zu Torjin wandert. Hat doch keinen Sinn. Ich hab selber schon erlebt das die meisten Zwerge Angst vor Pferden haben, noch mehr vorm Reiten selber. Ich bin mal mit einem und ein paar anderen Leuten am Schlund gewesen.
Als es darum ging in den Vulkan zu springen, nach einer Angrosch-Anrufung der Geweihten dort, und in das flüssige Gestein zu tauchen war er mit der erste. Aber danach hat er sich fast in die Hosen gemacht als es darum ging das wir reiten mussten, haben ihn dann zurückgelassen, da die Zeit wichtig war. Na ja, die Beseelung unserer Waffen mit Angrosch Wille und Feuer war eben notwendig um den Feind entgegen zu treten, mit dem wir es zu tun hatten. Hat nur nicht unbegrenzt gehalten.
Meint Sandro, dem die Angst der Zwerge vor Pferden und reiten selber entfallen war bei der Planung. Oder vielleicht ist er ja auch davon ausgegangen mit Grambolosch einen mutigen Vertreter seiner Art vor sich zu haben? Egal, selbst zu Pferd sind sie langsamer als der Drache, jemand zu Fuß hält sie einfach noch wesentlich auf, vor allem jemand der eh schon langsamer zu Fuß ist. Wenn das Pferd Grambolosch mehr Angst macht als der Drache, dann ist das eben so. Aber so viel zeit haben sie nun auch wieder nicht, falls sie hoffen wolen die Entführte noch lebendig zu finden.
OOC: Grambolosch, Garmbolosch, bist du wirklich nicht mutig genug für so etwas? Reichen 10 TaP* auf Überzeugen, dass du uns beweist wie mutig ein Angroschim sein kann, wäscht den falschen Eindruck den Sandro und auch andere haben fort und zeigst das ein wahres Kind Angrosch vor nichts Angst hat?
Als es darum ging in den Vulkan zu springen, nach einer Angrosch-Anrufung der Geweihten dort, und in das flüssige Gestein zu tauchen war er mit der erste. Aber danach hat er sich fast in die Hosen gemacht als es darum ging das wir reiten mussten, haben ihn dann zurückgelassen, da die Zeit wichtig war. Na ja, die Beseelung unserer Waffen mit Angrosch Wille und Feuer war eben notwendig um den Feind entgegen zu treten, mit dem wir es zu tun hatten. Hat nur nicht unbegrenzt gehalten.
Meint Sandro, dem die Angst der Zwerge vor Pferden und reiten selber entfallen war bei der Planung. Oder vielleicht ist er ja auch davon ausgegangen mit Grambolosch einen mutigen Vertreter seiner Art vor sich zu haben? Egal, selbst zu Pferd sind sie langsamer als der Drache, jemand zu Fuß hält sie einfach noch wesentlich auf, vor allem jemand der eh schon langsamer zu Fuß ist. Wenn das Pferd Grambolosch mehr Angst macht als der Drache, dann ist das eben so. Aber so viel zeit haben sie nun auch wieder nicht, falls sie hoffen wolen die Entführte noch lebendig zu finden.
OOC: Grambolosch, Garmbolosch, bist du wirklich nicht mutig genug für so etwas? Reichen 10 TaP* auf Überzeugen, dass du uns beweist wie mutig ein Angroschim sein kann, wäscht den falschen Eindruck den Sandro und auch andere haben fort und zeigst das ein wahres Kind Angrosch vor nichts Angst hat?

Zuletzt geändert von Farmelon am 03.07.2015 11:48, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Im Schatten des Schwertes
Nachdem offenbar alle soweit sind, schwingt sich auch Aksjuta in den Sattel und reitet an.
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Re: Im Schatten des Schwertes
Veridia sitzt wirklich gut im Sattel. Es wirkt, als ob das Reiten für sie ein Leichtes wäre. Die Gruppe hat sich kaum in Bewegung gesetzt, als der Zwerg angerannt kommt und die Lanze schon wieder zum stehen bringt. Der Weibel schaut den Zwergen fragend an. "Veridia, ihr habt das beste Pferd, trägt es euch und den Zwergen?" "Es wird ihr nicht gefallen, aber sie ist zäh", antwortet Veridia, löst sich aus der Formation und reitet auf den Zwergen zu, um das Pferd neben ihm zum stehen zu bringen. Das Ersatzpferd für die Kundschafterin trottet derweil treu hinterher.
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Re: Im Schatten des Schwertes
ALinja ist dankbar einen guten und geduldigen Lehrer wie Torjin zu haben und stellt sich ganz gut an. Dass gelegentlich seine Hand an ihre Hüfte wandert, nimmt sie verwundert zu Kenntnis, sagt aber nicht. Das Gepolter das Zwergs verstseht sie nicht, immerhin waren ja Leute da, wo er mit aufs PFerd könnte Ich lerne es auch, Herr Zwerg. Das klappt bei euch sicher noch besser. bemerkt sie durchaus ehrlich. Angroscho Angrosch. Wer ist denn das? Muss ich bei Gelegenheit mal fragen ..... flüssiges Gestein .... beseelte Waffen??? Als sie das hört, wird sie bleich.
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Re: Im Schatten des Schwertes
Alinja könnte auch das Gefühl haben, zumindest bemüht sich Torjin das durch Vorsicht zu vermitteln, dass er wenn er sie anfasst um ihren Rhytmus und ihre Haltung zu korrigieren, er das ganz professionell und nicht als Annäherung tut. Ihren Schrecken bei Sandros Worten bemerkt er aber und meint "Sowas klingt meistens viel seltsamer und heroischer als es eigentlich ist, wenn man mitten drin ist, dann scheint es einem fast normal und man macht sich die ganze Zeit vor Angst in die Hose."
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Re: Im Schatten des Schwertes
Etwas belustigt betrachtet Eslam die Geschehnisse um den Zwerg von seinem Sattel aus, fühlt sich jedoch nicht bemüßigt auch noch auf ihn einzureden. Das Spiel des Thorwalers quittiert er mit einem fast schmerzhaft aussehenden Gesichtsausdruck.
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Re: Im Schatten des Schwertes
Nun gut, werte Frau Veridia spricht Garambolosch mit einer kurzen Verbeugung, dabei aber das Tier nicht aus den Augen lassend. Will ja die Unternehmung mit meiner Abwesenheit nicht zum Scheitern bringen! Sagt mal, gehört Ihr auch zum Widderorden?
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Re: Im Schatten des Schwertes
Veridia streckt dem Zwergen den Arm hin, um ihm auf das Pferd zu helfen, während das Pferd dazu erstaunlich still steht. "Nein", kommt eine kurze und knappe Antwort.
Re: Im Schatten des Schwertes
Falls Sandro den Ausdruck des Fasarer Erhabenen auf sein Flötenspiel bemerkt ist er doch versucht doch noch etwas länger zu spielen, aber setzt diesen Gedanken dann doch nicht um.
Als der Zwerg sich dann als mutiger erweist als andere seines Volkes, ein besseres Beispiel der Angroschim bietet als diejenigen welche Sandro sonst kennt, oder den er aus der Geschichte kennt, nickt er Grambolosch durchaus ehrlich anerkennend zu, wie es sich gehört. Immerhin bringt er ja auch gerade, zumindest in seinen Augen, ein Opfer für die Gruppe.
Als der Zwerg sich dann als mutiger erweist als andere seines Volkes, ein besseres Beispiel der Angroschim bietet als diejenigen welche Sandro sonst kennt, oder den er aus der Geschichte kennt, nickt er Grambolosch durchaus ehrlich anerkennend zu, wie es sich gehört. Immerhin bringt er ja auch gerade, zumindest in seinen Augen, ein Opfer für die Gruppe.
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Re: Im Schatten des Schwertes
"Bei Ancilla, dass ich das erleben darf. Ich hatte schon eine halbstündige Diskussion erwartet." Meint Torjin, nicht unbedingt so laut, dass Garambolosch das gut mitbekommen dürfte.
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