Das Erbe von Elderbog
Re: Das Erbe von Elderbog
Draußen vor dem "Dorfkrug"
Einen Dukaten pro Tag kam Ygrid ganz schön viel vor, an Gold hatte sie aber noch nie besonderes Interesse. "Also wenn meine Freunde mitkommen, begleite ich Euch auch gerne," sagt sie zu Angrond, und dreht schon wieder Locken in ihr Haar. "Oh, achso," macht sie, als Sir Ugo und Angrond in den Dorfkrug gehen und nickt lächelnd zum Abschied. Dann hört sie den anderen zu, wie sie ihre Geschichten erzählen, wobei sie besonders der Geschichte von Sir Ugo und Tionnin lauscht. Ein Name für das Schwert fiel ihr nicht ein, aber sie meint auch, dass so ein Schwert einen Namen braucht. "Wenn so eine Klinge gegen Dämonen geführt wird und sie trägt einen Namen, vielleicht lassen sie sich leichter bekämpfen, weil sie Furcht haben, sobald sie ihren Namen hören. "Tod der Gehörnten" vielleicht? Akilos, Du willst noch einmal zu Luzelin? Wenn Du willst, geh ich gerne mit."
Einen Dukaten pro Tag kam Ygrid ganz schön viel vor, an Gold hatte sie aber noch nie besonderes Interesse. "Also wenn meine Freunde mitkommen, begleite ich Euch auch gerne," sagt sie zu Angrond, und dreht schon wieder Locken in ihr Haar. "Oh, achso," macht sie, als Sir Ugo und Angrond in den Dorfkrug gehen und nickt lächelnd zum Abschied. Dann hört sie den anderen zu, wie sie ihre Geschichten erzählen, wobei sie besonders der Geschichte von Sir Ugo und Tionnin lauscht. Ein Name für das Schwert fiel ihr nicht ein, aber sie meint auch, dass so ein Schwert einen Namen braucht. "Wenn so eine Klinge gegen Dämonen geführt wird und sie trägt einen Namen, vielleicht lassen sie sich leichter bekämpfen, weil sie Furcht haben, sobald sie ihren Namen hören. "Tod der Gehörnten" vielleicht? Akilos, Du willst noch einmal zu Luzelin? Wenn Du willst, geh ich gerne mit."
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Re: Das Erbe von Elderbog
Im Dorfkrug
Telfis schaut sich suchend um. Ihre Mine verzieht sich leicht angesichts des stark betrunkenen Ritters von Dürrheide. Sie war ihm in all ihrer Zeit hier nicht wirklich begegnet und legte es auch nicht sonderlich drauf an. Diese laute Art.. früher hatte sie immer geglaubt das wäre ein Zeichen von Stärke, heute widerte es sie nur noch an. Sie Entdeckt Gislwulf und nickt ihm zu. Bahnt sich einen Weg durch das Gedränge und besorgt sich erstmal ein neues Bier bevor sie sich zu Gislwulf vorarbeitet. Sie grüßt auch die anderen die bei Gislwulf stehen kurz "Prost! Auf die Gefallenen!" sagt sie und nimmt einen kräftigen Schluck "Gute Nachrichten. Ich hab Arbeit gefunden. Ich begleite jemanden nach Elderbog. War einer von euch schon mal da?" fragt sie gleich mal nach.
Telfis schaut sich suchend um. Ihre Mine verzieht sich leicht angesichts des stark betrunkenen Ritters von Dürrheide. Sie war ihm in all ihrer Zeit hier nicht wirklich begegnet und legte es auch nicht sonderlich drauf an. Diese laute Art.. früher hatte sie immer geglaubt das wäre ein Zeichen von Stärke, heute widerte es sie nur noch an. Sie Entdeckt Gislwulf und nickt ihm zu. Bahnt sich einen Weg durch das Gedränge und besorgt sich erstmal ein neues Bier bevor sie sich zu Gislwulf vorarbeitet. Sie grüßt auch die anderen die bei Gislwulf stehen kurz "Prost! Auf die Gefallenen!" sagt sie und nimmt einen kräftigen Schluck "Gute Nachrichten. Ich hab Arbeit gefunden. Ich begleite jemanden nach Elderbog. War einer von euch schon mal da?" fragt sie gleich mal nach.
Zuletzt geändert von Fenia_Winterkalt am 09.05.2016 11:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Erbe von Elderbog
Im Dorfkrug
Ugo war leicht romantisch verklärt, er hatte oft die Ideale der Ritter verinnerlicht, nicht immer mit Bravour, aber die von Dürrheides Art stieß ihm leicht säuerlich aus. Ihn nervte diese unkeusche Art, in seinem Haus hatte er die Ehre seiner Frau zu achten. Aber er erinnert sich an die Begegnung mit dem Knappen des Hausherren und der Warnung des Ritters nicht noch einmal vor seinen Leuten ihn zu maßregeln. Er redete sich ein, dass seine Frau wohl nichts dagegen hatte, immerhin schloß man die wenigsten Eheschließungen aus Liebe, aber die Keuschheit war eine Tugend auch nach dem Traviabund.
Dann hob er seinen Becher und sagte in die Runde "Prost! Auf Isbordan den Keuschen, den Held der Minne" und lachte dreckig auf und sein Bier schwappte über als er mit den anderen hohen Damen und Herren anstieß. Etwas Ironie tat ihm gut, dieser besoffene Haufen würde den Seitenhieb eh nicht verstehen.
"Ach, was ich schon immer loswerden wollte. Auch ein Heckenritter wie mich hält Ausschau nach einem Knappen. Also solltet ihr zuviele Kinder haben und euch der geeignete Kandidat fehlen. Hier bin ich?" und blickt nun grinsend in die Runde.
Er hatte sich schon immer einen Knappen gewünscht, aber als reisender Ritter war es nicht einfach diesen Wunsch erfüllt zu bekommen, man mußte schon eine ganze Menge Ruhm mitbringen, wenn einem nicht der hohe Stand in die Wiege gelegt wurde.
"Was wisst ihr eigentlich über Elderbog? Ich werde Angrond zu seinem neuen Lehn begleiten!" warf er dann irgendwann mal in die Runde.
Ugo war leicht romantisch verklärt, er hatte oft die Ideale der Ritter verinnerlicht, nicht immer mit Bravour, aber die von Dürrheides Art stieß ihm leicht säuerlich aus. Ihn nervte diese unkeusche Art, in seinem Haus hatte er die Ehre seiner Frau zu achten. Aber er erinnert sich an die Begegnung mit dem Knappen des Hausherren und der Warnung des Ritters nicht noch einmal vor seinen Leuten ihn zu maßregeln. Er redete sich ein, dass seine Frau wohl nichts dagegen hatte, immerhin schloß man die wenigsten Eheschließungen aus Liebe, aber die Keuschheit war eine Tugend auch nach dem Traviabund.
Dann hob er seinen Becher und sagte in die Runde "Prost! Auf Isbordan den Keuschen, den Held der Minne" und lachte dreckig auf und sein Bier schwappte über als er mit den anderen hohen Damen und Herren anstieß. Etwas Ironie tat ihm gut, dieser besoffene Haufen würde den Seitenhieb eh nicht verstehen.
"Ach, was ich schon immer loswerden wollte. Auch ein Heckenritter wie mich hält Ausschau nach einem Knappen. Also solltet ihr zuviele Kinder haben und euch der geeignete Kandidat fehlen. Hier bin ich?" und blickt nun grinsend in die Runde.
Er hatte sich schon immer einen Knappen gewünscht, aber als reisender Ritter war es nicht einfach diesen Wunsch erfüllt zu bekommen, man mußte schon eine ganze Menge Ruhm mitbringen, wenn einem nicht der hohe Stand in die Wiege gelegt wurde.
"Was wisst ihr eigentlich über Elderbog? Ich werde Angrond zu seinem neuen Lehn begleiten!" warf er dann irgendwann mal in die Runde.
Zuletzt geändert von Lokwai am 12.05.2016 15:45, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Das Erbe von Elderbog
"Ja, das wäre schön," antwortet Akilos auf Ygrids Angebot. "Hast du sie eigentlich in der Zwischenzeit nochmal getroffen?" Vielleicht gelingt es mir ja noch einmal, sie behutsam auf diese Nacht anzusprechen. Aber wer weiß, Luzelin könnte sich auch schon um sie gekümmert haben, Lavira und Tannith wussten ja darum.
Re: Das Erbe von Elderbog
Draußen vor dem Dorfkrug
"Hin und wieder, ja," antwortet Ygrid und schwenkt den Krug mit ihrem Apfelmost. Ob Luzelin sich finden lassen will?
"Hin und wieder, ja," antwortet Ygrid und schwenkt den Krug mit ihrem Apfelmost. Ob Luzelin sich finden lassen will?
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Re: Das Erbe von Elderbog
Akilos' Frage nach Tionnins Herkunft trifft ein Thema, über das der Schwertkämpfer anscheinend gerne spricht. "Ich stamme aus Albernia am Meer der Sieben Winde. Aus Abilacht, um genau zu sein." antwortet er mit stolz geschwellter Brust. "Das Blut meiner Familie reicht zurück in die frühen Tage des Fürstentums. Ihr habt sicherlich schon einmal von Targuin Conchobair gehört..." Es folgt eine scheinbar beliebig lange Aneinanderreihung unterschiedlicher Anekdoten und Legenden über das Land und Targuin Conchobair im Besonderen, auf dessen Herkunft sich die Familie offenbar beruft.
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Re: Das Erbe von Elderbog
Aufmerksam hört Akilos zu. "Habe ich noch nicht, aber zumindest der Name klingt albernisch. Da hat euer Urahn ja einiges erlebt. Wart ihr schon einmal im Farindelwald? Nach allem, was ich gehört habe, gibt es dort ein erhöhtes Vorkommen von Feenwesen."
Zwischendurch wendet er sich kurz an Ygrid: "Ich will eigentlich vor allem nach Lavira und Rhea sehen, aber wenn Luzelin in der Gegend ist, wird ein Besuch auch nicht verkehrt sein." Und mit ihr dabei wirst du hoffentlich nicht so aus der Haut fahren, wenn es um deine Träume geht.
Zwischendurch wendet er sich kurz an Ygrid: "Ich will eigentlich vor allem nach Lavira und Rhea sehen, aber wenn Luzelin in der Gegend ist, wird ein Besuch auch nicht verkehrt sein." Und mit ihr dabei wirst du hoffentlich nicht so aus der Haut fahren, wenn es um deine Träume geht.
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Re: Das Erbe von Elderbog
"Im Farindelwald?" Tionnin lehnt sich vor und piekst mit dem Zeigefinger in Akilos' Brust. "Ich will euch mal etwas sagen über diesen Wald. Es ist die Heimat aller möglichen Feen, Dämonen und Waldgeister. Wer dort hineingeht kommt nicht mehr heraus. Und falls doch, so ist er nicht mehr bei Verstand. Oder schlimmer noch, ein Geist hat sich seiner bemächtigt. Solltet ihr jemals in meine Heimat reisen, haltet euch lieber fern. Ich kann euch tausend Orte nennen, an denen ihr lieber sein wollt."
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Re: Das Erbe von Elderbog
"Wie zum Beispiel... den Blautann?" Akilos grinst. "So viel anders klingt das gar nicht."
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Re: Das Erbe von Elderbog
Lysira schmunzelt leicht und meint: "Diese Wälder schützen sich nur gegen die, die nicht dorthin gehören. Und Feen und Geister sind nun wirklich harmlos, wenn man sie in Frieden lässt. Früher oder später kehren sie in ihre Welt zurück."
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Re: Das Erbe von Elderbog
Tionnin lehnt sich zurück und lächelt überheblich. "Ihr habt wirklich keine Vorstellung davon, was im Farindel vor sich geht. Sonst würdet ihr anders über Feen und Geister denken. Und der Blautann ist im Vergleich dazu der Kräutergarten eines Praiostempels."
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Re: Das Erbe von Elderbog
"Hört sich interessant an," lächelt Ygrid gedankenverloren bei Tionnins Erzählungen über den gruseligen Farindelwald. "Da sollten wir unbedingt mal hin. Aber Dich hat man ja auch nicht mit einem riesigen Wurzelballen beworfen, der Dir den Schädel zermatscht hätte... Wenn Du noch nicht im richtigen Blautann warst..." Ygrid zieht die Schultern hoch, "warte es nur ab. Aber wie Lysira gesagt hat, Wälder und ihre Bewohner wehren sich oft nur, weil man sie belästigt oder angreift. Stell Dir vor, jemand betritt Dein Haus, ohne Dich zu fragen, benutzt Deine Sachen, isst von Deinem Essen..."
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Re: Das Erbe von Elderbog
Tionnin verschränkt die Arme vor der Brust. "Das ist doch Quatsch. Einen Wald kann man doch nicht mit einem Haus vergleichen. Wenn ich aber ein paar Balken irgendwo hinstelle und ein Dach darauf setze, muss ich mich auch nicht über ungebetene Gäste wundern." Er schüttelt missbilligend den Kopf. "Und ich sage ja nicht, dass der Blautann nicht gefährlich wäre. Nur im Vergleich zum Farindel ist es ein friedlicher Hain."
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Re: Das Erbe von Elderbog
Telfis - drinnen
Von Elderbog hat noch niemand was gehört. Als Telfis erklärt das es im Finsterkamm liegt gibt Gislwulf ihr gleich noch einen aus, hätte er aber vermutlich eh getan. Er schien ziemlich erleichtert das die Holzfällerin so gut untergekommen war.
Die Frage nach einem Knappen bekommt Telfis halb mit, kein Wunder, so laut wie die sprachen, und verzieht, ganz für sich allein, das Gesicht darüber.
Als sie Danje im Getümmel entdeckt verabschiedet sie sich ‚Bis später‘ von der Gislrunde.
“Hey Danje, hast du schon Akilos gesehen? Er ist auch hier“ begrüßt Telfis die junge Frau die sie damals mit ihren Begleitern auf dem Weg zum Fest kennengelernt hatten. Die hübsche Junge Frau war fast vom ersten Augenblick an von dem Magier fasziniert gewesen und anfangs hatte er auch mit ihr geflirtet, bis das alles passiert war. Ausserdem war sie es gewesen die glaubte das es Glück bringt Elfen zu berühren, was ihr Lysira damals erlaubt hatte.
Danje hatte versucht die Menschen zu beruhigen und war daran fast verzweifelt wie die Ereignisse sich entwickelt hatten. Aber selbst erfasst worden war sie nicht. Später war sie in den Wirren verschwunden, hatte aber die letzten Wochen sich immer mal wieder schüchtern nach Akilos erkundigt. Als ihr Telfis das mitteilt zieht sie ihr Kopftuch herunter und steckt es in eine Tasche ihres guten Kleides, so das man ihre schönen blonden Haare, die in einem Seitenzopf geflochten waren gut sehen konnte. Sie strahlt Telfis an “Oh! Wo ist er?“ fragt sie nach.
“Ich bring dich hin“ bietet Telfis an und die beiden Frauen bahnen sich einen Weg nach draußen.
Draussen
“Seht mal wen ich gefunden habe, ihr erinnert euch sicher noch an Danje“ nähert sich Telfis wieder. Mit einer Jungen Frau im Schlepptau die man ohne ihr Kopftuch vielleicht nicht gleich erkennt. Sie strahlt Akilos mit roten Wangen an und hebt etwas eingeschüchtert grüßend die Hand ein wenig.
Von Elderbog hat noch niemand was gehört. Als Telfis erklärt das es im Finsterkamm liegt gibt Gislwulf ihr gleich noch einen aus, hätte er aber vermutlich eh getan. Er schien ziemlich erleichtert das die Holzfällerin so gut untergekommen war.
Die Frage nach einem Knappen bekommt Telfis halb mit, kein Wunder, so laut wie die sprachen, und verzieht, ganz für sich allein, das Gesicht darüber.
Als sie Danje im Getümmel entdeckt verabschiedet sie sich ‚Bis später‘ von der Gislrunde.
“Hey Danje, hast du schon Akilos gesehen? Er ist auch hier“ begrüßt Telfis die junge Frau die sie damals mit ihren Begleitern auf dem Weg zum Fest kennengelernt hatten. Die hübsche Junge Frau war fast vom ersten Augenblick an von dem Magier fasziniert gewesen und anfangs hatte er auch mit ihr geflirtet, bis das alles passiert war. Ausserdem war sie es gewesen die glaubte das es Glück bringt Elfen zu berühren, was ihr Lysira damals erlaubt hatte.
Danje hatte versucht die Menschen zu beruhigen und war daran fast verzweifelt wie die Ereignisse sich entwickelt hatten. Aber selbst erfasst worden war sie nicht. Später war sie in den Wirren verschwunden, hatte aber die letzten Wochen sich immer mal wieder schüchtern nach Akilos erkundigt. Als ihr Telfis das mitteilt zieht sie ihr Kopftuch herunter und steckt es in eine Tasche ihres guten Kleides, so das man ihre schönen blonden Haare, die in einem Seitenzopf geflochten waren gut sehen konnte. Sie strahlt Telfis an “Oh! Wo ist er?“ fragt sie nach.
“Ich bring dich hin“ bietet Telfis an und die beiden Frauen bahnen sich einen Weg nach draußen.
Draussen
“Seht mal wen ich gefunden habe, ihr erinnert euch sicher noch an Danje“ nähert sich Telfis wieder. Mit einer Jungen Frau im Schlepptau die man ohne ihr Kopftuch vielleicht nicht gleich erkennt. Sie strahlt Akilos mit roten Wangen an und hebt etwas eingeschüchtert grüßend die Hand ein wenig.
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Re: Das Erbe von Elderbog
Im Dorfkrug - Tisch des Ritters
"Ha!" grölt der Herr von Dürrheide und stößt krachend mit Ugo an. "Hätt' ich noch 'nen Sohn im richtichen Alter, wär er euer. Aber da muss ich wohl erst noch'n neuen machen. Wollt ihr ein paar Jahre warten?" Er nimmt einen tiefen Zug aus seinem Krug und rülpst dann lautstark. "Elderbog, was? Nun, nicht viel mehr, als der junge Angrond mir hier erzählt hat. Aber es brauch schon 'nen besondren Schalch Mensch, um so nah bein Schwarzkitteln zu siedeln. Besonders mutig oder besonders dumm!" Er lacht laut auf über seinen eigenen Witz.
"Ha!" grölt der Herr von Dürrheide und stößt krachend mit Ugo an. "Hätt' ich noch 'nen Sohn im richtichen Alter, wär er euer. Aber da muss ich wohl erst noch'n neuen machen. Wollt ihr ein paar Jahre warten?" Er nimmt einen tiefen Zug aus seinem Krug und rülpst dann lautstark. "Elderbog, was? Nun, nicht viel mehr, als der junge Angrond mir hier erzählt hat. Aber es brauch schon 'nen besondren Schalch Mensch, um so nah bein Schwarzkitteln zu siedeln. Besonders mutig oder besonders dumm!" Er lacht laut auf über seinen eigenen Witz.
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Re: Das Erbe von Elderbog
Im Dorfkrug - Tisch des Ritters
Amüsiert blickt er zu dem Ritter von Dürrheide "Och warten würde ich wohl, kommt mir aber bloß nicht mit einem Bastard." und klopft dem Ritter auf die Schulter um die Ernsthaftigkeit aus seiner Antwort zu nehmen und lacht dabei.
"Hat sonst noch jemand von den hier anwesenden Hesindegesegneten etwas beizutragen das mir hilft sich ein Bild von Elderbog zu machen?" Alkohol löste so wunderbar die Zunge, stellte er fest.
Amüsiert blickt er zu dem Ritter von Dürrheide "Och warten würde ich wohl, kommt mir aber bloß nicht mit einem Bastard." und klopft dem Ritter auf die Schulter um die Ernsthaftigkeit aus seiner Antwort zu nehmen und lacht dabei.
"Hat sonst noch jemand von den hier anwesenden Hesindegesegneten etwas beizutragen das mir hilft sich ein Bild von Elderbog zu machen?" Alkohol löste so wunderbar die Zunge, stellte er fest.
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Re: Das Erbe von Elderbog
Im Dorfkrug - Tisch des Ritters
Angrond nebendran räuspert sich etwas ungehalten und zieht ein missbilligendes Gesicht. Offenbar findet er diesen Scherz Ugos nicht sonderlich lustig, hält sich aber mit einem Kommentar zurück.
Angrond nebendran räuspert sich etwas ungehalten und zieht ein missbilligendes Gesicht. Offenbar findet er diesen Scherz Ugos nicht sonderlich lustig, hält sich aber mit einem Kommentar zurück.
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Re: Das Erbe von Elderbog
Im Dorfkrug - Tisch des Ritters
“Na am bestn zeugt ihr heute ein paar Söhne und sorgt selbst für einen Pagen..“ empfiehlt einer der Männer am Tisch Ritter Ugo und zieht eine vorbeilaufende Junge Frau zu sich heran “He Gelda, unser Herr Ritter hier braucht vielleicht ein bisschen Gesellschaft“
Die Frau lächelt und setzt sich neben Sir Ugo auf die Bank “Das ist aber eine fröhliche Runde“ sagt sie mit einer ziemlich niedlichen Stimme. Sie hat ein rundes Gesicht, vielleicht um die 19 Jahre alt. Die Augen stehen ein bisschen Eng zusammen, ihr Gesicht ist voll mit Sommersprossen und sie hat lange dunkelblonde Haare und ein recht ausladendes Becken und einen schmalen Oberkörper.
“Na am bestn zeugt ihr heute ein paar Söhne und sorgt selbst für einen Pagen..“ empfiehlt einer der Männer am Tisch Ritter Ugo und zieht eine vorbeilaufende Junge Frau zu sich heran “He Gelda, unser Herr Ritter hier braucht vielleicht ein bisschen Gesellschaft“
Die Frau lächelt und setzt sich neben Sir Ugo auf die Bank “Das ist aber eine fröhliche Runde“ sagt sie mit einer ziemlich niedlichen Stimme. Sie hat ein rundes Gesicht, vielleicht um die 19 Jahre alt. Die Augen stehen ein bisschen Eng zusammen, ihr Gesicht ist voll mit Sommersprossen und sie hat lange dunkelblonde Haare und ein recht ausladendes Becken und einen schmalen Oberkörper.
Re: Das Erbe von Elderbog
Draußen
Akilos hat gerade eine Erwiderung zu Tionnins Farindelwaldschilderungen auf den Lippen, als die beiden Frauen herauskommen. Einen Moment braucht er schon, aber dann sieht man die Erinnerung zurückkehren. "Danje? Ja, natürlich, wir sind doch zusammen zu dem Fest gegangen... damals. Wie geht es dir? Und deinen Freunden? Nolle und..." Wie hießen die anderen beiden noch gleich?
Akilos hat gerade eine Erwiderung zu Tionnins Farindelwaldschilderungen auf den Lippen, als die beiden Frauen herauskommen. Einen Moment braucht er schon, aber dann sieht man die Erinnerung zurückkehren. "Danje? Ja, natürlich, wir sind doch zusammen zu dem Fest gegangen... damals. Wie geht es dir? Und deinen Freunden? Nolle und..." Wie hießen die anderen beiden noch gleich?
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Re: Das Erbe von Elderbog
Draussen
"Jarlan und Alwen." erklärt das hübsche Mädchen. Jarlan hatte das Schwein getragen. Alwen war das dunkelhaarige Mädchen gewesen. "Uns gehts zum Glück allen ganz gut, dank euch.." meint Danje und lächelt freundlich in die Runde.
"Jarlan und Alwen." erklärt das hübsche Mädchen. Jarlan hatte das Schwein getragen. Alwen war das dunkelhaarige Mädchen gewesen. "Uns gehts zum Glück allen ganz gut, dank euch.." meint Danje und lächelt freundlich in die Runde.
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Re: Das Erbe von Elderbog
Im Dorfkrug - Tisch des Ritters
Sir Ugo gefiel die junge Dame neben sich, er möchte Sommersprossen, ihre Stimme und die anderen Dinge die ihm nicht gefielen verschönerte seine Trunkenheit. Das er nun hier ungeniert, wie der Hausherr auch, an der Dame herumfingern könnte erregte ihn, der Gedanke hatte was ... aber ...
"Ich heiße Ugo und du?" und wartete ab was sie erwiderte. War sie von Stand? Sie sah nicht danach aus.
Er musste ein Vorbild sein, sagte er zu sich selbst. Einer der zwölf Tugenden, nach dem heimatlichen Brevier, war die der Minniglichkeit, der Rahja zugeordnet war, dabei ging es nicht um einfaches angrabschen und rumfummeln um sich selbst dem Spaß hinzugeben ohne Rücksicht auf sein Gegenüber und auch wenn beide das Rahjaspiel wollten, ziemte es sich nicht. Ich bin aber nicht verheiratet ...
Sir Ugo gefiel die junge Dame neben sich, er möchte Sommersprossen, ihre Stimme und die anderen Dinge die ihm nicht gefielen verschönerte seine Trunkenheit. Das er nun hier ungeniert, wie der Hausherr auch, an der Dame herumfingern könnte erregte ihn, der Gedanke hatte was ... aber ...
"Ich heiße Ugo und du?" und wartete ab was sie erwiderte. War sie von Stand? Sie sah nicht danach aus.
Er musste ein Vorbild sein, sagte er zu sich selbst. Einer der zwölf Tugenden, nach dem heimatlichen Brevier, war die der Minniglichkeit, der Rahja zugeordnet war, dabei ging es nicht um einfaches angrabschen und rumfummeln um sich selbst dem Spaß hinzugeben ohne Rücksicht auf sein Gegenüber und auch wenn beide das Rahjaspiel wollten, ziemte es sich nicht. Ich bin aber nicht verheiratet ...
Zuletzt geändert von Lokwai am 13.05.2016 11:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Erbe von Elderbog
Im Dorfkrug - Tisch des Ritters
"Gelda, ich bin aus Ackerwind und ihr?" erklärt die Junge Frau. Ihre Augen waren von bräunlichen Grün. Warm liegt ihre Hüfte an der von Ugo, was dem begrenzten platz geschuldet ist, ansonsten wirkt sie nicht besonders aufdringlich, zu trinken hat sie allerdings auch nichts.
"Gelda, ich bin aus Ackerwind und ihr?" erklärt die Junge Frau. Ihre Augen waren von bräunlichen Grün. Warm liegt ihre Hüfte an der von Ugo, was dem begrenzten platz geschuldet ist, ansonsten wirkt sie nicht besonders aufdringlich, zu trinken hat sie allerdings auch nichts.
Re: Das Erbe von Elderbog
Draußen
"Du hattest auch mitgeholfen... jeder, der konnte, hat am Schluss mit angepackt. Bis dann die Leute in Gold kamen jedenfalls." Eigentlich mochte er Danje, er hatte es bedauert, sie so schnell aus den Augen verloren zu haben - aber irgendetwas passt ihm gerade nicht. Dabei hat sie sich wirklich schön zurechtgemacht für den Abend der Helden. "Kommt, setzt euch doch zu uns," wirft er schnell ein, um seine Unsicherheit zu überspielen und macht etwas Platz, "magst du was trinken?"
"Du hattest auch mitgeholfen... jeder, der konnte, hat am Schluss mit angepackt. Bis dann die Leute in Gold kamen jedenfalls." Eigentlich mochte er Danje, er hatte es bedauert, sie so schnell aus den Augen verloren zu haben - aber irgendetwas passt ihm gerade nicht. Dabei hat sie sich wirklich schön zurechtgemacht für den Abend der Helden. "Kommt, setzt euch doch zu uns," wirft er schnell ein, um seine Unsicherheit zu überspielen und macht etwas Platz, "magst du was trinken?"
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Re: Das Erbe von Elderbog
Im Dorfkrug - Am Tisch des Ritters
Ugo spürte die Augen der anderen auf sich, er mochte diese Situation nicht, seine Gedanke spieltem ihm was vor. Er sah vor seinem geistigen Auge wie er mit Gelda Spaß hatte, wie sie sich ihm hingab, andererseits spielte er ihr was auf der Laute vor und beide wechselten sich mit dem Gesang ab. Im Geiste schütteltete er den Kopf.
"Ich komme aus Dunkelbrunn, ein Lehen väterlicherseits das im Süden der Roten Sichel liegt. Wo liegt Ackerwind? Bestimmt hier in der Nähe oder? Was machst du dort?" fragte er und ihm fielen ihre schönen Augen auf.
Er warf einen Seitenblick auf den Ritter von Dürrheide und fragte sich, ob seine Gespielin mittlerweile wohl schon nackt sein dürfte.
Ugo spürte die Augen der anderen auf sich, er mochte diese Situation nicht, seine Gedanke spieltem ihm was vor. Er sah vor seinem geistigen Auge wie er mit Gelda Spaß hatte, wie sie sich ihm hingab, andererseits spielte er ihr was auf der Laute vor und beide wechselten sich mit dem Gesang ab. Im Geiste schütteltete er den Kopf.
"Ich komme aus Dunkelbrunn, ein Lehen väterlicherseits das im Süden der Roten Sichel liegt. Wo liegt Ackerwind? Bestimmt hier in der Nähe oder? Was machst du dort?" fragte er und ihm fielen ihre schönen Augen auf.
Er warf einen Seitenblick auf den Ritter von Dürrheide und fragte sich, ob seine Gespielin mittlerweile wohl schon nackt sein dürfte.
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Im Dorfkrug - Am Tisch des Ritters
"Ja das ist das Nachbardorf. Wir haben dort einen Hof. Eigentlich würde ich ja lieber in Nordhag eine Schneiderlehre machen.. naja.. Dunkelbrunn klingt aber düster.." sagt sie und dreht sich ein bisschen die Haare "Aber ihr seht gar nicht düster aus. Eher so nett.. aber stark.. naja wie man sich einen Ritter so vorstellt" sagt sie und lächelt etwas verlegen über ihre holprigen Worte.
Draussen
Danje setzt sich glücklich neben Akilos "Oh ja gerne, das was ihr trinkt.. aber lauft nicht gleich wieder weg, es wird schon jemand rauskommen" sagt sie schnell "Wie ist es euch denn ergangen? Es waren so viele verletzt, richtig schlimm.. und es dauert bis man den Leuten wieder so richtig in die Augen sehen kann.. wisst ihr was ich meine? Wir hatten wirklich Glück." erklärt sie.
"Ja das ist das Nachbardorf. Wir haben dort einen Hof. Eigentlich würde ich ja lieber in Nordhag eine Schneiderlehre machen.. naja.. Dunkelbrunn klingt aber düster.." sagt sie und dreht sich ein bisschen die Haare "Aber ihr seht gar nicht düster aus. Eher so nett.. aber stark.. naja wie man sich einen Ritter so vorstellt" sagt sie und lächelt etwas verlegen über ihre holprigen Worte.
Draussen
Danje setzt sich glücklich neben Akilos "Oh ja gerne, das was ihr trinkt.. aber lauft nicht gleich wieder weg, es wird schon jemand rauskommen" sagt sie schnell "Wie ist es euch denn ergangen? Es waren so viele verletzt, richtig schlimm.. und es dauert bis man den Leuten wieder so richtig in die Augen sehen kann.. wisst ihr was ich meine? Wir hatten wirklich Glück." erklärt sie.
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Im Dorfkrug - Am Tisch des Ritters
Der Herr von Dürrheide lacht gerade über einen vermutlich zotigen Witz seines Tischnachbarn. Die Magd sitzt wie eine lebensgroße Puppe auf seinem Schoß und lächelt dazu.
Draussen
Tionnin streicht über seinen fein gestutzten Kinnbart. "Bei uns sagt man, Phex ist mit denjenigen, die den Fuchs im Nacken packen. Wir haben uns der Finsternis unerschrocken entgegengestellt und den Schrecken bezwungen. So werden Helden gemacht." Er gießt etwas Wein in einen leeren Becher und hält ihn Danje hin. "Hier, trinken wir auf Heldenmut. Haben sich eure Freunde gut von dem Schrecken erholt, sind sie auch hier?"
Der Herr von Dürrheide lacht gerade über einen vermutlich zotigen Witz seines Tischnachbarn. Die Magd sitzt wie eine lebensgroße Puppe auf seinem Schoß und lächelt dazu.
Draussen
Tionnin streicht über seinen fein gestutzten Kinnbart. "Bei uns sagt man, Phex ist mit denjenigen, die den Fuchs im Nacken packen. Wir haben uns der Finsternis unerschrocken entgegengestellt und den Schrecken bezwungen. So werden Helden gemacht." Er gießt etwas Wein in einen leeren Becher und hält ihn Danje hin. "Hier, trinken wir auf Heldenmut. Haben sich eure Freunde gut von dem Schrecken erholt, sind sie auch hier?"
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Re: Das Erbe von Elderbog
Draussen
"Prost!" hebt Telfis ihren Krug. Danje nimmt den Becher lächelnd entgegen und stößt mit Tionnin und allen die wollen an.
"Danke! Nolle muss hier irgendwo sein. Jarlan und Alwen sind nach der Predigt gegangen. Alwen hatte ein bisschen Angst bei sovielen Betrunkenen.. wenn Telfis damals nicht gewesen wäre wär ihr sicher was schlimmes passiert.. bei dem letzten Fest.."
"Prost!" hebt Telfis ihren Krug. Danje nimmt den Becher lächelnd entgegen und stößt mit Tionnin und allen die wollen an.
"Danke! Nolle muss hier irgendwo sein. Jarlan und Alwen sind nach der Predigt gegangen. Alwen hatte ein bisschen Angst bei sovielen Betrunkenen.. wenn Telfis damals nicht gewesen wäre wär ihr sicher was schlimmes passiert.. bei dem letzten Fest.."
- Cloverleave
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Re: Das Erbe von Elderbog
Lysira lächelt Telfis und Danje zu, als sie zu ihnen kommen, ist aber damit beschäftigt die Menschen um sie herum zu beobachten. Nachdem die anderen sich ins Gespräch vertiefen, trinkt sie ihren Most leer. "Ich komme gleich wieder.", erklärt sie kurz und macht sich auf einem Bogen um die Feiernden auf den Weg zum Gasthaus, um dort durch eines der Fenster zu sehen.
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Re: Das Erbe von Elderbog
Blick nach Drinnen
Die Taverne ist Brechend voll. An den Tischen quetschen sich alle auf die Bänke, auf fast jedem freien Platz steht jemand. Wer durchwill muss Zeit einplanen. Alle reden, lachen. In einer ecke wird ein Lied angestimmt das als soches kaum zu erkennen ist. Je lauter desto besser gilt nicht nur dafür sondern auch für die Gespräche. Als könne man seinen Worten mehr Gewicht verleihen. In einer Ecke liegt schon jemand mit dem Kopf auf dem Tisch, wird von der Seite angestubbst, erhebt seinen Oberkörper und greift erstmal zu seinem Bier. Die Schankmaiden haben viel zu tun, ebenso wie der Wirt. Gerade wird losgelacht als jemand seinen kompletten Humpen über einen Tisch ergießt. Jemand fasst einer Jungen Frau an den Hintern und sie haut ihm dafür auf die Hand. Lysira erkennt einige der Leute wieder. Gislwulf steht da mit ein paar Männern und unterhält sich. Ritter Ugo sitzt an einem der Tische und unterhält sich mit einer jungen Frau mit Sommersprossen die ihn interessiert ansieht. Ihm gegenüber ein großer schon leicht schwankender Ritter mit einer Frau auf dem Schuss die ihr Hinterteil leicht obzön bewegt. Der Arm des Mannes verschwindet unter ihrem Rock.
Überhaupt scheinen die Leute Nähe zu suchen.. und Alkohol. Nur der junge Angrond sieht etwas deplaziert aus gibt sich aber Mühe irgendwie angepasst auszusehen.
Die Taverne ist Brechend voll. An den Tischen quetschen sich alle auf die Bänke, auf fast jedem freien Platz steht jemand. Wer durchwill muss Zeit einplanen. Alle reden, lachen. In einer ecke wird ein Lied angestimmt das als soches kaum zu erkennen ist. Je lauter desto besser gilt nicht nur dafür sondern auch für die Gespräche. Als könne man seinen Worten mehr Gewicht verleihen. In einer Ecke liegt schon jemand mit dem Kopf auf dem Tisch, wird von der Seite angestubbst, erhebt seinen Oberkörper und greift erstmal zu seinem Bier. Die Schankmaiden haben viel zu tun, ebenso wie der Wirt. Gerade wird losgelacht als jemand seinen kompletten Humpen über einen Tisch ergießt. Jemand fasst einer Jungen Frau an den Hintern und sie haut ihm dafür auf die Hand. Lysira erkennt einige der Leute wieder. Gislwulf steht da mit ein paar Männern und unterhält sich. Ritter Ugo sitzt an einem der Tische und unterhält sich mit einer jungen Frau mit Sommersprossen die ihn interessiert ansieht. Ihm gegenüber ein großer schon leicht schwankender Ritter mit einer Frau auf dem Schuss die ihr Hinterteil leicht obzön bewegt. Der Arm des Mannes verschwindet unter ihrem Rock.
Überhaupt scheinen die Leute Nähe zu suchen.. und Alkohol. Nur der junge Angrond sieht etwas deplaziert aus gibt sich aber Mühe irgendwie angepasst auszusehen.
- Lokwai
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Re: Das Erbe von Elderbog
Im Dorfkrug - Am Tisch des Ritters
Kurz blickt Ugo der Hand des Hausherren nach, als diese sich unter dem einfachen Kleid unauffällig zwischen ihren Schenkel schiebt.
Ugo seuftze und kümmerte sich wiede um Gelda "Finsterkamm hört sich auch düster an und trotzdem leben hier nette Menschen", und lächelt dann wieder "ich bin auch nett und stark, ja und ein echter Ritter. Schneiderin wolltest du werden ... auch nett." Ich hatte es geahnt. Vater sagte immer - lass dich nicht mit den Hörigen ein -
Er bleibt distanziert, aber er würde sich nicht wehren, sollte Gelda mehr von ihm wollen, also bis zu einem gewissen Grad, redete er sich zumindest ein.
In der Lautstärke um ihnen herum ging der kleine Freudenaufschrei der "Puppe" des Ritters unter.
Kurz blickt Ugo der Hand des Hausherren nach, als diese sich unter dem einfachen Kleid unauffällig zwischen ihren Schenkel schiebt.
Ugo seuftze und kümmerte sich wiede um Gelda "Finsterkamm hört sich auch düster an und trotzdem leben hier nette Menschen", und lächelt dann wieder "ich bin auch nett und stark, ja und ein echter Ritter. Schneiderin wolltest du werden ... auch nett." Ich hatte es geahnt. Vater sagte immer - lass dich nicht mit den Hörigen ein -
Er bleibt distanziert, aber er würde sich nicht wehren, sollte Gelda mehr von ihm wollen, also bis zu einem gewissen Grad, redete er sich zumindest ein.
In der Lautstärke um ihnen herum ging der kleine Freudenaufschrei der "Puppe" des Ritters unter.