Das Erbe von Elderbog

[Bodb]

Überrascht sieht der Magier Tionnin an, dann lächelt er. "Na dann - auf die Helden, und auf den Frieden." Er dreht sich zur Schangmagd, die Ugo herangewunken hat. "Travia zum Gruß, Mademoiselle. Darf ich bei dir zwei Most bestellen?" Er sieht kurz zu Lysira, ob sie zustimmt - auf der Reise war sie von dem zu dieser Jahreszeit oft erhältlichen frischen Apfelsaft recht angetan gewesen.

[Fenia_Winterkalt]

Telfis hebt den Humpen leicht prostend, sagt aber nichts dazu.

[Cloverleave]

Lysira ist einen Moment lang verblüfft, dass der Streit nun doch beendet werden konnte, aber dann lächelt sie erleichtert. Auf Akilos indirekte Frage nickt sie blos.

[MorganLeFay97]

Ich habe das Gefühl, dass wir alle unsere Geheimnisse voreinander haben, überlegt Ygrid so für sich. "Auf den Frieden trinke ich auch und auf alle, die sich Helden nennen dürfen," lächelt Ygrid vorsichtig und hebt ihren Krug gegen die der anderen. So ganz traut sie dem Frieden hier noch nicht.

[Roleplayer]

Kaum, dass sich der Streit gelegt hat und noch bevor Sir Ugo zurück in die Taverne an den Bierhahn flüchten kann, öffnet sich die Tür vom "Dorfkrug" und dort steht der junge Mann, den Sir Ugo und Tionnin bereits kennen: Angrond Korber, angehender Erbe, der hier auf der Durchreise ist:

Ein junger Bursche von vielleicht 20 bis 23 Jahren, braunes nackenlanges Haar, ruhige graue Augen in einem glattrasierten runden Gesicht, durchschnittlich groß mit etwa 1,75 Schritt, eher schmächtig, also ganz sicher kein ausgebildeter Krieger. Er trägt ein einfaches Hemd aus brauner Wolle und dazu grüne Hosen. Sehr auffällig an ihm ist nur der schwarze, mit Silber verzierte Waffengurt, an dem in einer ebensolchen Scheide ein Dolch hängt. Besonders bemerkenswert ist der Dolchgriff, der von ausgesuchter Schmiedekunst ist und der in der Form eines Drachenkopfes ausläuft. Gold glänzt an dem Knauf, und für den aufmerksamen Beobachter ist schnell klar, dass der junge Bursche kein Mann aus dem ganz einfachen Volk ist.

"Ah!" macht er verdutzt und schaut euch sechs bei Fässern und Strohballen an. Spannung liegt noch in der Luft. "Euch habe ich gesucht," sagt er vorsichtig lachend zu Sir Ugo und Tionnin. "Der Herr Ritter vermisst seine Gäste." Er schaut noch einmal in die Runde und wird ernst. Man sieht ihm an, dass er überlegt, ob er etwas sagt oder fragt, oder ob nicht. Die bunte Mischung eurer Truppe trägt nicht zu einer schnellen Entscheidung bei. Dann kratzt er sich verlegen am Kopf. "Ist... alles in Ordnung?" fragt er dann doch. Sein Blick wandert von den ihm bekannten Ugo und Tionnin über das silberne Haar Lysiras, das Wasserfallhaar Ygrids, weiter zu Telfis` Narbengesicht und bleibt dann zuletzt bei Akilos hängen, der als Magier gut erkennbar ist.

Die von Sir Ugo abgefangene Schankmaid nickt kurz rüber, zum Zeichen, dass sie verstanden hat.

[Bodb]

Überrascht und nicht zuletzt neugierig mustert Akilos den Neuankömmling. "Ich würde sagen, ja... der gute Ritter hier und ich werden uns wohl nicht grün werden, solange wir auf Deren wandeln. Und doch sind wir alte Bekannte, gewissermaßen." Er sieht Ugo und Tionnin an, dann wieder den jungen Mann. "Ach, Verzeihung, mein Name ist Akilos von Olat. Und ihr seid...?"

[Roleplayer]

"Angrond. Angrond Korber," stellt sich dann auch der junge Bursche vor. "Bin hier nur auf der Durchreise nach Elderbog am Finsterkamm und zu Besuch beim Herrn von Dürrheide. Ich wollte mich nicht einmischen, entschuldigt," fährt er fort und kratzt sich wieder verlegen am Kopf. "Eine alte Angewohnheit, wenn man zum Priester ausgebildet wurde."

Die Schankmaid steuert die jetzt auf sieben angewachsene Gruppe an. "Was darfs denn bei euch sein?" fragt sie zuerst Sir Ugo in breitem Akzent, weil der sie ja rangewunken hat, und wartet dann mit fragendem Blick auf alle anderen, was so bestellt wird.

[Fenia_Winterkalt]

Telfis bestellt nichts. "Ein Priester?" fragt sie aber dennoch knapp nach. Rondra wohl kaum so wie der daherkam. Und wo sie vorhin noch drüber gesprochen hatten.. über Spione und so..

[MorganLeFay97]

"Ich bin Ygrid. Guten Abend," entgegnet Ygrid dem jungen Mann freundlich und hebt eine Hand winkend in Schulterhöhe. Sie schaut dann kurz Akilos und Lysira wegen der Bestellung an. "Ich probier auch mal einen Most, also drei. Und ihr?" Sie schaut jetzt Ugo, Tio und Angrond an, der ja jetzt sozusagen zu der Runde gehört. Oder doch nicht? Aber freundlich konnte man ja mal sein. Nach einem Spion sieht er nicht aus, aber man weiß es nicht.

[Bodb]

"Ein Priester, der sich einmischt..." Akilos überlegt kurz. "Wie ein Recke Rondras seht ihr nicht gerade aus, und für einen Praioten seid ihr zu freundlich - ich würde sagen, Tsa? Oder Hesinde?"

[Roleplayer]

"Ich habe die Weihen der Mutter der Weisheit, Hesindes, empfangen," enträtselt Angrond. "Allerdings habe ich diese Würde schon wieder abgelegt, damit ich mein Erbe antreten kann. Wie ich Euren Freunden schon erzählt habe," hier nickt er Sir Ugo und Tionnin zu, "ich bin wohl mit dem Laird von Elderbog verwandt gewesen ... sehr weitläufig. Jedenfalls bin ich zum Erben seines Lehens berufen und diesem Ruf möchte ich folgen. Immerhin trage ich ja jetzt so etwas wie Verantwortung. Also habe ich schweren Herzens meiner Priesterweihe entsagt." Er wirkt ernst. "Denn der Verantwortung möchte ich gerecht werden. Ich nehme einen Krug Bier," gibt Angrond dabei seine Bestellung auf. "Ich möchte Euch aber nicht stören. Mir scheint, Ihr habt gerade Persönliches besprochen, und Persönliches sollte auch persönlich bleiben."

[Lokwai]

"Ein Bier, vom dem Guten!" sagt er zu Wirtin und deutet mit der Hand zu seinen Gefährten.
Als dann Angrond erzählt das der Ritter seine Gäste vermisst antwortet er darauf hin "Ich werde ihn nicht allzu lange warten lassen, aber ich brauchte mal frische Luft und traf alte Bekannte wieder. Ne, alles gut Angrond, du störst nicht."

Er blickte nochmal zu ihm herunter. Bescheidenheit wird wohl in seiner Familie großgeschrieben. Reich sollen sie sein ... sitzen auf einem Drachenhort oder erzielen die Gewinne aus Minen oder durch den Sklavenhandel mit den Finsterzwergen. Das ist mir doch etwas unheimlich.

[Roleplayer]

"So wie der Herr von Dürrheide dem Bierkrug zuspricht, ist er nicht allein. Jedenfalls nicht mehr lange," lacht Angrond. "Habt Ihr eigentlich schon mal von Elderbog gehört? Ich bin nie dort gewesen, bei meinem Großonkel zweiten Grades. Wenn ich mich noch recht erinnere, vor langen Jahren als ganz kleines Kind. Da ist nicht viel geblieben. Und ich weiß auch nur ungefähr den Weg."

[Bodb]

Der Magier überlegt und schüttelt dann den Kopf. "Nein, überhaupt nicht. Liegt das in Weiden?"

[Zyrrashijn]

Tionnin lächelt den Erben von Elderbog freundlich an. "Der Finsterkamm trennt doch Weiden von den Orkgebieten, so wie ich es verstanden habe. Ihr befindet euch übrigens in bester Gesellschaft, Angrond. Vor euch versammelt seht ihr die Helden der so genannten Hexennacht von vor ein paar Monaten. Der Ritter von Dürrheide hat euch ja davon erzählt. Die liebreizende Elfe dort neben Akilos hört auf den klangvollen Namen Lysira und diese wortgewandte und bildhübsche Person ist Telfis, genau so ungenießbar wie das Giftkraut, wie ihr selbst feststellen werdet, sollte sie sich entschließen mal zu reden." Er legt der Holzfällerin kameradschaftlich eine Hand auf die Schulter und zwinkert ihr heimlich zu.

[Cloverleave]

Lysira folgt dem Gespräch mit einem leichten Stirnrunzeln, bis sie vorgestellt wird. "Schön euch kennen zu lernen.", grüßt sie Angrond mit einem ehrlichen Lächeln und wirft Tionnin einen amüsierten Blick ob dessen Wortwahl zu.

[Fenia_Winterkalt]

Telfis zuckt zwar kaum merklich zusammen, lässt Tionnin aber gewähren. Etwas erstarrt wirkend scheint es ihr nun völlig die Sprache verschlagen zu haben.

[Roleplayer]

"Elderbog gehört in der Tat noch zu Weiden, in der Grafschaft Heldentrutz. Allerdings möchte es keiner so recht haben, glaube ich," wobei Angrond grinst und sich wieder am Kopf kratzt. "Es liegt schon ziemlich im Gebirge und wenn ich es noch recht weiß, auch sehr geschützt und versteckt. Ich musste mir auch schon Warnungen anhören und offen gesagt sogar, dass ich verrückt sei, alleine da hinzureisen." Seine Augenbrauen wandern über Tionnins Erzählung staunend in die Höhe und er schaut erneut einen nach der anderen an, dieses Mal durchaus auch bewundernd. Am Ende pfeift er anerkennend durch die Zähne. "Ich hörte von der Hexennacht, in der Tat. Soweit ich mich erinnere, habe ich noch nicht einmal gelesen, dass in jüngerer Zeit so viele Dämonen in unsere Welt beschworen wurde, um so viel Unheil anzurichten. Vorausgesetzt, die Gerüchte stimmen! Aber da wisst Ihr mehr als ich. Es gab wohl auch so was wie eine ... Inquisition. Ich nehme an, das Übliche: Viele Strafen auch gegen Unschuldige, damit das Volk ruhiggestellt wird. Egal... es ist ja hoffentlich vorbei." Telfis schaut er aus recht unergründlichen Augen an. "Ein Buch sollte man lesen und nicht nach dem Einband beurteilen. Und gute Bücher haben mit wenigen Worten mehr und Wertvolleres zu sagen als all diese dicken Schinken, die Unwichtiges unter einem Haufen von Worthülsen verstecken." Da kommt wieder der ehemalige Hesinde-Priester zum Vorschein.

Die Getränke kommen und werden von einer vollbusigen, hübschen Schankmaid verteilt. Sie lächelt in die Runde und kassiert auch gleich, weil es gerade sehr unübersichtlich ist hier draußen. "Wenn es Euch recht ist, würde ich Euch gerne einladen? Zu dieser Runde, sie wird ja nicht die letzte bleiben, und dann lasse ich mich gerne aushalten," lächelt Angrond. "An diesem Tag... auf die toten Helden und die lebendigen, aber auch auf die, die keine Helden sind. Zum Wohl!"

[Fenia_Winterkalt]

"Na wenn das so ist, nehme ich auch noch ein Bier" erklärt Telfis und dreht sich unauffällig von Tionnins Hand weg "Elderbog liegt ganz im Norden von Heldentrutz, und wenn ihr da tatsächlich ganz allein hinwollt.. dann seid ihr wirklich wahnsinnig. Die Orks und Finsterzwerge benutzen Bücher nur für eines.. zum Feuerchen machen" lässt die Holzfällerin mal wieder ihren Charme spielen. Sie wollte gleich klarstellen das sie auf Komplimente keinen großen Wert legte.. Bücher.. Worte.. der Junge würde im Finsterkamm untergehen.

[MorganLeFay97]

"Ich bleibe bei dem Most, vielen Dank," bedankt sich Ygrid für die Einladung. "Von Elderbog habe ich noch nie gehört. Aber wenn es da Orks und Finsterzwerge gibt ... von denen habe ich durchaus schon was gehört ..., klingt es nicht sehr einladend. Gibt es denn keine Handelszüge dorthin, denen Ihr Euch anschließen könnt? " Huch, Telfis kommt wohl aus der Gegend? Sie nimmt ihren Krug Most und stößt jetzt mit dem an. "Ja, zum Wohl und zum Andenken." Ihre Gedanken schweifen wieder ab. "Einsamkeit ... kein freundlicher Begleiter. Einsamer Tod ... kein freundliches Schicksal," murmelt sie leise. Raben, die an Angronds Augen picken, erscheinen vor ihrem geistigen Auge.

[Bodb]

"Danke, gern - zum Wohl." Akilos nimmt einen guten Schluck Most. Es tut gut, nach dem Weg und all der Aufregung nach dem Wiedersehen. Dann hört er aufmerksam zu, was die anderen zu sagen haben. "Ist das in der Nähe von Reichsend? Ich war noch nicht dort, nur bis Beofirn. Kommst du aus der Gegend, Telfis?"

[Fenia_Winterkalt]

"Elderbog liegt in der Nähe von gar nichts" meint Telfis Aber dafür soll es ein ziemlich gesegnetes Plätzchen sein.. klingt doch nach einer guten Gelegenheit
"Ich war noch nie dort, aber ich würds finden.. und ich such gerade Arbeit" deutet sie sehr undezent an und blickt Angrond direkt an.

[Cloverleave]

Lysira nimmt ebenfalls ihren Krug Most entgegen. "Danke.", sagt sie, wobei unklar ist, ob sie die Einladung von Angrond oder die Schankmagd meint. "Eigentlich klingt das doch ganz nett, wenn es so abgelegen ist.", ist ihre Meinung zu Elderbog. "Abgesehen von den finsteren Bartmurmlern und den Schwarzpelzen natürlich.", fügt sie mit einem leichten Schmunzeln an.

[Lokwai]

"Wenn ich schon von Schwarzpelzen höre ... da kommt mir die Galle hoch!" brabbelt der Ritter vor sich, dabei streifen dunkle Erinnerungen Ugos Gesicht.
Etwas irritiert blickt er kurz zu Ygrid und dann zu Teflis "Haha, Elderbog liegt in der Nähe von gar nichts", wiederholt er lachend "außer von Zwergenminen in denen Sklaven arbeiten, fiesen Orkslagern und Harpyiennestern! Allein würde ich da auch nicht hinspazieren!" dann nippt er genüßlich an seinem Bier.

[Fenia_Winterkalt]

"Vergesst die Horndrachen und Tazelwürmer nicht" ergänzt Telfis geschäftstüchtig.

[Bodb]

"Es scheint ein großes Land zu sein, wenn dort Platz für all diese Kreaturen ist. Aber - Sklaven, die in Minen arbeiten? Hier in Weiden?" Betroffen sieht er Ugo an, dann Angrond. "Wenn das auf eurem Land geschieht, Herr, solltet ihr etwas dagegen tun." Er schüttelt sich. Sklaverei. Die Leibeigenschaft ist schon schlimm genug, aber ich will jetzt keine weitere Diskussion lostreten.

[Fenia_Winterkalt]

"Der Finsterkamm ist ein wildes Land. Man nennt die Region nicht umsonst Heldentrutz. Die Zwerge leben im Berg, das ist als wolltet ihr einen Fuchs in seinem Bau erledigen. Es leben dort nicht viele Menschen, nur diejenigen die die Grenze mehr oder weniger Verteidigen, schon seit vielen Generationen." erklärt Telfis.

[Zyrrashijn]

Tionnin hakt seine Daumen unter seinen Schwertgurt. "Das klingt ganz nach einer Gegend, in der es mehr als genug zu tun gibt für eine redliche Klinge."

[MorganLeFay97]

Ygrid hält sich an ihrem lecker Most fest und verfolgt die Diskussion. Im Grunde geht es mich ja nichts an, aber alleine sollte er da wohl wirklich nicht hin... Es ist wohl auch nicht der richtige Zeitpunkt, Telfis zu fragen, woher sie die Gegend so gut kennt. Komisch, dass sie es nie erwähnt hat. Schlimmere Erinnerungen? Ist sie da von den Orks verletzt worden? "Klingt nach einem wilden Land," murmelt sie ihren leisen Beitrag.

[Roleplayer]

In demselben Umfang, wie die Informationsflut - insbesondere seitens Telfis und Sir Ugos - anschwillt, sieht man Angronds Mut und Zuversicht im Gesicht spürbar sinken. Sein Blick wandert am Ende verzagt zwischen Telfis und Sir Ugo hin und her, und auch Ygrids im Stile dunkler Vorahnungen geäußerte Bemerkungen sind nicht gerade angetan, seine Stimmungslage zu verbessern. "Ich werde da hingehen, weil ich da hingehen muss," sagt er schließlich. Es klingt weniger fest, als Angrond wohl möchte. "Aber..." schließt er an. "Wenn Ihr auch sagt, ich soll nicht alleine gehen, mit wem sollte ich denn sonst gehen? Handelszüge gibt es in die Gegend nicht." Er schaut Tionnin und Telfis jetzt besonders an, dann auch - angefangen bei Sir Ugo - die übrigen. "Es mag ja nur eine weitere verrückte Idee von mir sein, doch..." er dreht seinen Bierkrug etwas unschlüssig, "ich meine, Ihr sagtet, dass Ihr in jener Nacht gegen Dämonen gekämpft habt... und Ihr wirkt tapfer und erfahrener im Umfang mit solchen Gefahren als ich... Er sammelt sich sichtlich. "Ich frage Euch einfach mal geradeheraus: Würde mich jemand von Euch begleiten wollen? Es würde auch nicht Euer Schaden sein, das heißt, ich würde Euch natürlich bezahlen." Angrond überlegt wieder kurz, wobei das, was er sagt, deutlich macht, dass Sir Ugos und Telfis Informationen über den Finsterkamm den Preis durchaus in die Höhe getrieben haben dürften. "Ich komme für Kost und Logis auf, besorge die Ausrüstung, die wir alle brauchen, und ich würde jedem von Euch einen Dukaten pro Tag geben. Und wenn ich mein Erbe angetreten habe, zeige ich mich auch noch weiter erkenntlich, darauf habt Ihr mein Wort." Er schaut in die Runde, fragend und bald auch ein wenig flehend.