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Die Kampagne der sieben Makellosen
Die Kampagne der sieben Makellosen
Stört es eigentlich niemanden, dass in Aventurien immer nur die Weicheier und Rumheuler gewinnen? Kaum ein Tag vergeht, an dem keine verwöhnte Adelsgöre, die lieber mit ihren Puppen spielt anstatt standesgemäß ihre Untertanen auszubluten, von einer dahergelaufenen Truppe selbsternannter Friedensstifter wieder auf den Kontinent losgelassen wird, nachdem sie von einem vorausschauenden und durchdacht handelnden Visionär entfernt wurde, der es wenigstens versteht Opfer für den Fortschritt zu bringen. Merken diese "Helden" nicht, dass sie mit ihrem paradoxen Einmischen ihren gesamten Berufszweig Tag für Tag weiter in die Arbeitslosigkeit treiben? Damit muss endlich Schluss sein, es ist Zeit für eine Abenteurreihe für echte Männer: Die Kampagne der sieben Makellosen!
Das Mittelreich, beherrscht von dem realkapitalistisch motivierten Jungunternehmer Borbarad, welcher sich besonnen der in ausreichender Menge zu Verfügung stehenden Sklav...Arbeitskräften bedient, um eine Welt zu schaffen, in der man nicht schon zwei Tage nach der Geburt vor Langeweile umkommt. Doch da derart erfolgreiche und zukunftsträchtige Projekte stets von neoanarchistischen Pazifisten Muttersöhnchen untergraben werden müssen, wird schon bald Rohal auf den Plan gerufen, um das Reich wieder in den kaum auszuhaltenden Friede-Freude-Eierkuchen Zustand zu versetzen, unter dem es schon so viele Jahrhunderte zu leiden hatte.
Doch er hat seine Rechnung ohne die Schurken gemacht, eine Gruppe aufgeklärter Interessendurchsetzer, welche die Lage durchschaut und sich das Ziel gesetzt haben, ihren Broterwerb zu retten. Nicht nur gelingt es ihnen, dem Freudenmeister immer wieder entscheidende Seitenhiebe zu verpassen, auch erhalten sie nach und nach mit Hilfe wohlwollender dämonischer Entitäten die Möglichkeit, sich ihrer unmenschlichen Hässlichkeit zu entledigen und die ihnen zustehenden körperlichen Gaben zusammenzuraffen, bis sie schließlich den Bund der sieben Makellosen bilden. In einer Heptalogie bislang noch nie da gewesener Spannung und Dramatik, präsentiert Fanpro in diesem Jahr exklusiv und natürlich ohne all die schönen Gewalt- und Opferungsszenen herauszuschneiden, ein Meisterwerk der DSA Geschichte. Nach langjähriger Arbeit ist man stolz, den treuen Fans die beste Kampagne aller Zeit zu präsentieren:
Wunschtraum ohne Ende:
Weiden ist nicht nur das Zentrum der aventurischen Unterdrückung und die Heimat unermeßlich armer "Rindersklaven", sondern auch eine gewaltsam ruhig gehaltene Grenzprovinz, die an die von Goblins entvölkerten Gebirge und die komplett erforschten, geheimnislosen Drachensteine anschließt, eine Provinz, in deren auf Kosten von tausenden von Zwangsarbeitern akurat angelegten Zierwäldern und den Hügeln finstere Kulte blühen...
In der gigantischen Metropole Dragen-City stirbt eine uralte Heidin. An Altersschwäche. Und es fällt ein Sack Kartoffeln um. Diente er selbst den fröhlichen Mächten, oder wurde er das Opfer einer Verschwörung? Welche Rolle spielt die Zwölfgöttliche Sturmabteilung, deren Diener in kleinen Operationszellen nach Weiden kommen? Und warum werden die Schurken Tag für Tag von stetig nervender werdenden Wunschträumen geplagt?
Unsterbliche Güte:
Hochsommer in Weiden: Ein halbes Jahr nach dem Wunschtraum ohne Ende ruft ein Brief des finsteren Herzogs unsere Schurken in das dreckige Herzogtum. Nun, wahrscheinlich nicht gerade eine Gelegenheit, sich von den Wunschträumen zu erhohlen - aber schrecklicher als die Katastrophe von Dragen-City kann es ja wohl nicht kommen, oder?
Pforte des Glücks:
Maraskan. Wohltemperierte Dschungel, sanft rollende Hügel, possierliche Tierchen, Loyalisten, Heiler und neuste echsische Architektur - kein Land, in das ein von Amazeroth mit Verstand gesegneter Mensch seinen Fuß setzen würde. Dies sollte die Schurken jedoch nicht schrecken, denn ein Auftrag von höchster dämonischer Stelle führt sie auf die gesegnete Insel, um einen spektakulären Raubzug zu begehen - einen Raubzug, dessen Beute vielleicht die Öffnung einer Pforte des Glücks verhindern könnte...
Bastrabuns Einladung:
Gestern erst entrichtete der schier unbedeutende tulamidische Schreiner Bastrabun eine Einladung, die seinen Harem mit den gütigen Echsenherrschern versöhnen sollte. Aber ist sein morsches, kniehohes, offenes Gartentürchen auch heute noch in der Lage, derartige Massen an magischem Heil aus dem Osten hindurchzulassen? Ist Bastrabuns Macht auch dem Ansturm des Freudenmeisters gewachsen? Was hat es mit den süßen Hundebabys auf sich, die bereits hinter dem Gartenzaun die Gäste entzücken?
Borbarads Versprechen:
Vor mehr als vierhundert Minuten verbannte Borbarad seinen Schwippschwager Rohal ins Nichts des ewigen Glücks (den Puff von Al'Anfa). Borbarad, der schrecklichste Despot aller Zeiten, der gefürchtete Kaiser, wurde seitdem ebenfalls nicht mehr gesehen. Nun aber ist Rohal aus seinem goldenen Käfig zwischen Sylla und Mirham zurückgekehrt und überzieht das Land mit Gewerkschaften und Pazifismus, und nichts scheint ihn aufhalten zu können.
Aber heißt es nicht in allen Überlieferungen, daß Borbarad versprochen habe, wiederzukehren, wenn die Not am geringsten ist?
Siebenstreichel:
Die Klinge der Freudendiener von einst... Siebenstreichel. Von Rahja befohlen, von Rahja geschmiedet und von Rahja den größten Hippies eines Zeitalters überantwortet, ist diese Waffe der Schrecken der Dämonen, Nemesis der Schwarzen Horden, ein Schreckensverkünder in diesen von Glück verpesteten Zeiten und vielleicht das Instrument, das Borbarads Fall einleiten wird.
Allein, Siebenstreichel ist seit 20 Minuten verschlampt, und nicht nur eine dämonengefällige Queste wird nötig sein, bis das Geschenk der Schwachen und Weichen wieder zerstört ist...
Kater der Ewigkeit:
Fast der gesamte Osten Aventuriens ist von den lustigen Horden des Freudenmeisters erobert - und noch hat Rohal selbst nicht in die Schlachtgeschehnisse eingegriffen. Das Heer des blutigen Kaiserreichs und seiner grausam unterworfenen Vasallen steht bereit, um dem Feind den Sieg zu entreißen oder bei der Verteidigung der unterdrückten Lande unterzugehen. Also nur die niederen Schergen natürlich, die Adligen setzen sich selbstverständlich rechtzeitig ab. Aber noch harren die letzten Paragraphen der alanfanischen Groschenromane ihrer jungfräulichen Lesung, noch ist ungeklärt, auf wessen Seite die mächtigen Kriegsherren der Tocamuyac eingreifen werden und wem sich das sechste Face-Lifting aufdrängt.
Das Mittelreich, beherrscht von dem realkapitalistisch motivierten Jungunternehmer Borbarad, welcher sich besonnen der in ausreichender Menge zu Verfügung stehenden Sklav...Arbeitskräften bedient, um eine Welt zu schaffen, in der man nicht schon zwei Tage nach der Geburt vor Langeweile umkommt. Doch da derart erfolgreiche und zukunftsträchtige Projekte stets von neoanarchistischen Pazifisten Muttersöhnchen untergraben werden müssen, wird schon bald Rohal auf den Plan gerufen, um das Reich wieder in den kaum auszuhaltenden Friede-Freude-Eierkuchen Zustand zu versetzen, unter dem es schon so viele Jahrhunderte zu leiden hatte.
Doch er hat seine Rechnung ohne die Schurken gemacht, eine Gruppe aufgeklärter Interessendurchsetzer, welche die Lage durchschaut und sich das Ziel gesetzt haben, ihren Broterwerb zu retten. Nicht nur gelingt es ihnen, dem Freudenmeister immer wieder entscheidende Seitenhiebe zu verpassen, auch erhalten sie nach und nach mit Hilfe wohlwollender dämonischer Entitäten die Möglichkeit, sich ihrer unmenschlichen Hässlichkeit zu entledigen und die ihnen zustehenden körperlichen Gaben zusammenzuraffen, bis sie schließlich den Bund der sieben Makellosen bilden. In einer Heptalogie bislang noch nie da gewesener Spannung und Dramatik, präsentiert Fanpro in diesem Jahr exklusiv und natürlich ohne all die schönen Gewalt- und Opferungsszenen herauszuschneiden, ein Meisterwerk der DSA Geschichte. Nach langjähriger Arbeit ist man stolz, den treuen Fans die beste Kampagne aller Zeit zu präsentieren:
Wunschtraum ohne Ende:
Weiden ist nicht nur das Zentrum der aventurischen Unterdrückung und die Heimat unermeßlich armer "Rindersklaven", sondern auch eine gewaltsam ruhig gehaltene Grenzprovinz, die an die von Goblins entvölkerten Gebirge und die komplett erforschten, geheimnislosen Drachensteine anschließt, eine Provinz, in deren auf Kosten von tausenden von Zwangsarbeitern akurat angelegten Zierwäldern und den Hügeln finstere Kulte blühen...
In der gigantischen Metropole Dragen-City stirbt eine uralte Heidin. An Altersschwäche. Und es fällt ein Sack Kartoffeln um. Diente er selbst den fröhlichen Mächten, oder wurde er das Opfer einer Verschwörung? Welche Rolle spielt die Zwölfgöttliche Sturmabteilung, deren Diener in kleinen Operationszellen nach Weiden kommen? Und warum werden die Schurken Tag für Tag von stetig nervender werdenden Wunschträumen geplagt?
Unsterbliche Güte:
Hochsommer in Weiden: Ein halbes Jahr nach dem Wunschtraum ohne Ende ruft ein Brief des finsteren Herzogs unsere Schurken in das dreckige Herzogtum. Nun, wahrscheinlich nicht gerade eine Gelegenheit, sich von den Wunschträumen zu erhohlen - aber schrecklicher als die Katastrophe von Dragen-City kann es ja wohl nicht kommen, oder?
Pforte des Glücks:
Maraskan. Wohltemperierte Dschungel, sanft rollende Hügel, possierliche Tierchen, Loyalisten, Heiler und neuste echsische Architektur - kein Land, in das ein von Amazeroth mit Verstand gesegneter Mensch seinen Fuß setzen würde. Dies sollte die Schurken jedoch nicht schrecken, denn ein Auftrag von höchster dämonischer Stelle führt sie auf die gesegnete Insel, um einen spektakulären Raubzug zu begehen - einen Raubzug, dessen Beute vielleicht die Öffnung einer Pforte des Glücks verhindern könnte...
Bastrabuns Einladung:
Gestern erst entrichtete der schier unbedeutende tulamidische Schreiner Bastrabun eine Einladung, die seinen Harem mit den gütigen Echsenherrschern versöhnen sollte. Aber ist sein morsches, kniehohes, offenes Gartentürchen auch heute noch in der Lage, derartige Massen an magischem Heil aus dem Osten hindurchzulassen? Ist Bastrabuns Macht auch dem Ansturm des Freudenmeisters gewachsen? Was hat es mit den süßen Hundebabys auf sich, die bereits hinter dem Gartenzaun die Gäste entzücken?
Borbarads Versprechen:
Vor mehr als vierhundert Minuten verbannte Borbarad seinen Schwippschwager Rohal ins Nichts des ewigen Glücks (den Puff von Al'Anfa). Borbarad, der schrecklichste Despot aller Zeiten, der gefürchtete Kaiser, wurde seitdem ebenfalls nicht mehr gesehen. Nun aber ist Rohal aus seinem goldenen Käfig zwischen Sylla und Mirham zurückgekehrt und überzieht das Land mit Gewerkschaften und Pazifismus, und nichts scheint ihn aufhalten zu können.
Aber heißt es nicht in allen Überlieferungen, daß Borbarad versprochen habe, wiederzukehren, wenn die Not am geringsten ist?
Siebenstreichel:
Die Klinge der Freudendiener von einst... Siebenstreichel. Von Rahja befohlen, von Rahja geschmiedet und von Rahja den größten Hippies eines Zeitalters überantwortet, ist diese Waffe der Schrecken der Dämonen, Nemesis der Schwarzen Horden, ein Schreckensverkünder in diesen von Glück verpesteten Zeiten und vielleicht das Instrument, das Borbarads Fall einleiten wird.
Allein, Siebenstreichel ist seit 20 Minuten verschlampt, und nicht nur eine dämonengefällige Queste wird nötig sein, bis das Geschenk der Schwachen und Weichen wieder zerstört ist...
Kater der Ewigkeit:
Fast der gesamte Osten Aventuriens ist von den lustigen Horden des Freudenmeisters erobert - und noch hat Rohal selbst nicht in die Schlachtgeschehnisse eingegriffen. Das Heer des blutigen Kaiserreichs und seiner grausam unterworfenen Vasallen steht bereit, um dem Feind den Sieg zu entreißen oder bei der Verteidigung der unterdrückten Lande unterzugehen. Also nur die niederen Schergen natürlich, die Adligen setzen sich selbstverständlich rechtzeitig ab. Aber noch harren die letzten Paragraphen der alanfanischen Groschenromane ihrer jungfräulichen Lesung, noch ist ungeklärt, auf wessen Seite die mächtigen Kriegsherren der Tocamuyac eingreifen werden und wem sich das sechste Face-Lifting aufdrängt.
- Amat von Lowangen
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Muhaha!
[color=ehemals white]Ich hab's mit-erfunden und muss es deshalb gut finden! *hehe*[/color]
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Zuletzt geändert von Amat von Lowangen am 27.01.2005 22:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Aaah nein! Warum bin ich nicht zuvor auf diese Idee gekommen? *tischplattehau*
Das würde in etwa auch meine Meinung zu der G7 Kampagne wiederspiegeln, hehe.
Da kann man sich schon so richtig den langhaarigen Brin vorstellen:
"Ne Emer, sei mal nicht so negativ, ich meine, wir können das ja ausdiskutieren, ja, also ich finde das jetzt echt nicht in Ordnung von dir, wenn du nicht mehr so respektvoll mit mir umgehst, ja, also das nimmt deiner Diskussion doch jede Grundlage, ja, und überhaupt, ja die armen Mohas verlieren von Tag zu Tag immer mehr ihres Wohnraumes, weil die bösen Al'Anfaner aus dem Holz MohagonieStühle machen, ja zufällig genau so einen, wie du drauf sitzt. Hast du dir schon mal überlegt, dass der Stuhl mit dem Blut von kleinen unschuldigen Mohakindern gebaut wurde, ja? Ne, also das dachte ich mir, das ist doch nicht sozial, und auch die Wale werden unbarmherzig gejagt, ja, aber jeder beschwert sich über die bösen Thorwaler, wo sie doch rechthaben. Was? Ja, natürlich kann man deine Position vertreten, Emer, aber es kommt doch echt drauf an, wie man das sagt, ja, ich meine, wenn du mir das so an den Kopf wirfst, oh ich sei der Weicheimonarch und sehe durch meine rosa Bernsteinbrille die Welt nicht mehr recht, dann finde ich das echt nicht okay..."
Das würde in etwa auch meine Meinung zu der G7 Kampagne wiederspiegeln, hehe.
Da kann man sich schon so richtig den langhaarigen Brin vorstellen:
"Ne Emer, sei mal nicht so negativ, ich meine, wir können das ja ausdiskutieren, ja, also ich finde das jetzt echt nicht in Ordnung von dir, wenn du nicht mehr so respektvoll mit mir umgehst, ja, also das nimmt deiner Diskussion doch jede Grundlage, ja, und überhaupt, ja die armen Mohas verlieren von Tag zu Tag immer mehr ihres Wohnraumes, weil die bösen Al'Anfaner aus dem Holz MohagonieStühle machen, ja zufällig genau so einen, wie du drauf sitzt. Hast du dir schon mal überlegt, dass der Stuhl mit dem Blut von kleinen unschuldigen Mohakindern gebaut wurde, ja? Ne, also das dachte ich mir, das ist doch nicht sozial, und auch die Wale werden unbarmherzig gejagt, ja, aber jeder beschwert sich über die bösen Thorwaler, wo sie doch rechthaben. Was? Ja, natürlich kann man deine Position vertreten, Emer, aber es kommt doch echt drauf an, wie man das sagt, ja, ich meine, wenn du mir das so an den Kopf wirfst, oh ich sei der Weicheimonarch und sehe durch meine rosa Bernsteinbrille die Welt nicht mehr recht, dann finde ich das echt nicht okay..."
- Amat von Lowangen
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- Mysticus
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Nun ja, da kam wohl jemand nicht mit der Tragweite der Kampagne klar, konnte es nicht vermitteln und war auch zu spät dran, die Kampagne zu spielen.
Respekt vor diesem Zynismus, aber dennoch ist die Enttäuschung für mich nicht zu verstehen.
Mysticus, der die Kampagne dreimal mit allen Nebensträngen geleitet hat - und das zu gegebener Zeit
Respekt vor diesem Zynismus, aber dennoch ist die Enttäuschung für mich nicht zu verstehen.
Mysticus, der die Kampagne dreimal mit allen Nebensträngen geleitet hat - und das zu gegebener Zeit
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lööööööööööööööööööööööööööööl.........
Wenn jemand so einen genialen Text schreibt, heisst es normalerweise: "Den hast Du irgendwo geklaut" ... aber bei der Thematik glaube ich nicht, dass sowas irgendwem anderes als einem DSA-4-Foren-Anhänger einfallen kann.... ^^
Echt genial...
Wird Zeit für den Weird-RPG-Award....
Wenn jemand so einen genialen Text schreibt, heisst es normalerweise: "Den hast Du irgendwo geklaut" ... aber bei der Thematik glaube ich nicht, dass sowas irgendwem anderes als einem DSA-4-Foren-Anhänger einfallen kann.... ^^
Echt genial...
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- Amat von Lowangen
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Mensch, Phil. Haste mir ja noch gar nit erzählt! Aber trotzdem sehr witzig^^.
@ Mysti: Die Kampagne war in keinster Weise enttäuschend, sondern hingegen wohl das spannenste, das man als Dsa-Liebhaber so spielen kann. Amat, der die Kampagne leitete, und das derart genial gemacht hat, hat einfach einen witzigen Gedankengang zu Eurer aller Belustigung hier hinein gestellt. Bin mir sicher, dass auch ihm die Kampagne Spaß gemacht hat.
Gruß, Synthor
@ Mysti: Die Kampagne war in keinster Weise enttäuschend, sondern hingegen wohl das spannenste, das man als Dsa-Liebhaber so spielen kann. Amat, der die Kampagne leitete, und das derart genial gemacht hat, hat einfach einen witzigen Gedankengang zu Eurer aller Belustigung hier hinein gestellt. Bin mir sicher, dass auch ihm die Kampagne Spaß gemacht hat.
Gruß, Synthor
- Amat von Lowangen
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