Hallo,
in DSA5 gibt es offensichtlich die Sonderfertigkeit "Liturgie abbrechen" (Laut Regel-Wiki), bei DSA4 (WdH.) habe ich nichts derartiges gefunden, wie spielt ihr das, und macht es inneraventurisch Sinn? Mir geht es konkret um die Liturgie "Tiergestalt", es mag dann dem göttlichen Willen entsprechen, aber dramturgisch wäre eine unfreiwillig lange Tiergestalt nicht zuträglich. Anschlussfrage: Angenommen ein Borongeweihter verwandelt sich in einen Raben (ich weiß, die Liturgie ist außerhalb bestimmter Kulte sehr selten) verliert irgendwo eine Feder, und verwandelt sich dann zurück, für meine Begriffe würde die Feder dann auch verschwinden?
DSA4 Kurze Fragen, kurze Antworten (Religionen & Dämonen DSA1-4)
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In meiner Runde machen wir es so, dass der Geweihte eine Liturgie normalerweise nicht vorzeitig abbricht, da sie ja Manifestation des göttlichen Willens ist. Aber wenn es, wie bei Tiergestalt, einmal wirklich nötig sein sollte, geht das, indem der Geweihte die Probe nochmals erfolgreich ablegt, prinzipiell schon. Kann nur, da Liturgien ja Manifestierter Gotteswille sind, eventuell zu Karmalentzug durch Gottheit führen, wenn es leichtfertig verwendet wird.
Was die Rabenfeder angeht, würde ich sagen, dass sie bestehen bleibt, sich aber, was z.B. Sympathetik und Nutzbarkeit für Rituale/Alchimie nicht von einer profanen Rabenfeder unterscheidet.
Was die Rabenfeder angeht, würde ich sagen, dass sie bestehen bleibt, sich aber, was z.B. Sympathetik und Nutzbarkeit für Rituale/Alchimie nicht von einer profanen Rabenfeder unterscheidet.