Frage zu Feylamia und Shakagrae
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Frage zu Feylamia und Shakagrae
Hallo zusammen,
Ich habe Fragen zu den oben genannten Arten.
Sind Feylamia untote, oder nur Elfen, welche Sikaryan brauchen und von Mada (Madaya?) verflucht sind? In der Romanreihe über die Phileasson-Saga kommt ja auch ein Feylamia vor, der anscheinend normale, physische Funktionen hat (Atem, Herzschlag etc.). Ist das in den Romanen falsch dargestellt, ist das ein besonderer Feylamia, haben Feylamia trotz Untotseins diese Funktionen oder sind Feylamia im biologischen Sinne lebendig?
Und zu den Shakagrae: Die sind ja quasi eine daimonide Elfenart. Haben die als Elfen aber noch eine Verbindung zum Licht und könnten, sofern sie sich von Pardona lossagen würden, wie normale Elfen leben? Haben die einen Lebenszweck, wie andere Elfen? Wenn nicht, was bedingt dann das natürliche Ende ihres Lebens, oder haben die gar keines und würden ewig leben?
Vielen Dank für etwaige Antworten.
Ich habe Fragen zu den oben genannten Arten.
Sind Feylamia untote, oder nur Elfen, welche Sikaryan brauchen und von Mada (Madaya?) verflucht sind? In der Romanreihe über die Phileasson-Saga kommt ja auch ein Feylamia vor, der anscheinend normale, physische Funktionen hat (Atem, Herzschlag etc.). Ist das in den Romanen falsch dargestellt, ist das ein besonderer Feylamia, haben Feylamia trotz Untotseins diese Funktionen oder sind Feylamia im biologischen Sinne lebendig?
Und zu den Shakagrae: Die sind ja quasi eine daimonide Elfenart. Haben die als Elfen aber noch eine Verbindung zum Licht und könnten, sofern sie sich von Pardona lossagen würden, wie normale Elfen leben? Haben die einen Lebenszweck, wie andere Elfen? Wenn nicht, was bedingt dann das natürliche Ende ihres Lebens, oder haben die gar keines und würden ewig leben?
Vielen Dank für etwaige Antworten.
- ChaoGirDja
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Frage zu Feylamia und Shakagrae
Feylamia sind Vampire. Elfenvampire offensichtlich 
Allerdings ist der Part mit Lebendig oder nicht in Aventurien etwas komplex... Man Stirbt in dem Sinne nicht, wenn man zum Vampir wird (das ist sogar eine Grundvoraussetzung, um überhaupt einer zu werden). Aber inwieweit das heist das ihre biologischen Funktionen weiterhin da sind oder nicht... Ich wüsste nicht das dies irgendwo Beschrieben wurde, oder eben als "haben sie nicht" Beschrieben wurde. Sinn würde beides machen...
Und Shakagrae sind was sie sind. Aber dank ihres dämonischen Erbes werden sie eines sicher nicht haben: Eine Verbindung zum Licht.
Dies ist aber auch nicht notwendig, um als "normale Elfen" leben zu können. Sollten sie sich Lossagen, wäre sie dazu sicher in der Lage.
Die Frage nach dem Lebenszweck ist allerdings idT interessant... Hängt dieser und seine Phänomene an der Verbingung zum Licht? Oder ist es eine Eigenart ihrer Art? Bei ersterem haben sie es nicht und haben eine ganz normal begrenzte Lebensdauer (unsterbliche sind sie nicht). Bei letzterem wäre es zumindest nicht Ausgeschlossen...

Allerdings ist der Part mit Lebendig oder nicht in Aventurien etwas komplex... Man Stirbt in dem Sinne nicht, wenn man zum Vampir wird (das ist sogar eine Grundvoraussetzung, um überhaupt einer zu werden). Aber inwieweit das heist das ihre biologischen Funktionen weiterhin da sind oder nicht... Ich wüsste nicht das dies irgendwo Beschrieben wurde, oder eben als "haben sie nicht" Beschrieben wurde. Sinn würde beides machen...
Und Shakagrae sind was sie sind. Aber dank ihres dämonischen Erbes werden sie eines sicher nicht haben: Eine Verbindung zum Licht.
Dies ist aber auch nicht notwendig, um als "normale Elfen" leben zu können. Sollten sie sich Lossagen, wäre sie dazu sicher in der Lage.
Die Frage nach dem Lebenszweck ist allerdings idT interessant... Hängt dieser und seine Phänomene an der Verbingung zum Licht? Oder ist es eine Eigenart ihrer Art? Bei ersterem haben sie es nicht und haben eine ganz normal begrenzte Lebensdauer (unsterbliche sind sie nicht). Bei letzterem wäre es zumindest nicht Ausgeschlossen...
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Hm, menschliche Vampire werden explizit als untot bezeichnet. Bei Feylamia bin ich mir da nicht sicher, es sei denn, dass man die Aussage, sie seien Vampire, als eine klare subsumtion ansieht. Allerdings gelten die allgemein üblichen Regeln für Untote bei den Feylamia nicht, soweit ich informiert bin.ChaoGirDja hat geschrieben: ↑20.09.2023 20:51 Feylamia sind Vampire. Elfenvampire offensichtlich
Allerdings ist der Part mit Lebendig oder nicht in Aventurien etwas komplex... Man Stirbt in dem Sinne nicht, wenn man zum Vampir wird (das ist sogar eine Grundvoraussetzung, um überhaupt einer zu werden). Aber inwieweit das heist das ihre biologischen Funktionen weiterhin da sind oder nicht... Ich wüsste nicht das dies irgendwo Beschrieben wurde, oder eben als "haben sie nicht" Beschrieben wurde. Sinn würde beides machen...
Ist es für Elfen nicht nötig, ihre Nähe zum Licht zu wahren (also das badoc zu meiden), um als normale Elfen leben zu können? Natürlich kann man auch ohne das ein Leben führen, das äußerlich wie das Leben von Elfen aussieht, aber das besondere, Elfische ist ja eher ihre innere Verbundenheit zum Licht und die Wahrung ihres Fey. (Oder so ähnlich.) Haben Shakagrae diese Dinge kategorisch nicht? (Man könnte die Frage vielleicht auch so stellen: Kann ein Shakagra, wenn er die rechte Haltung bzw. Gesinnung einnimmt und sich entsprechend einstimmt, ein Mandra anstelle des bei den Shakagra wohl sonst üblichen Zertaubra entwickeln?) Haben Shakagrae also auch nicht Anteil an Madayas Traum?ChaoGirDja hat geschrieben: ↑20.09.2023 20:51 Und Shakagrae sind was sie sind. Aber dank ihres dämonischen Erbes werden sie eines sicher nicht haben: Eine Verbindung zum Licht.
Dies ist aber auch nicht notwendig, um als "normale Elfen" leben zu können. Sollten sie sich Lossagen, wäre sie dazu sicher in der Lage.
Die Frage nach dem Lebenszweck ist allerdings idT interessant... Hängt dieser und seine Phänomene an der Verbingung zum Licht? Oder ist es eine Eigenart ihrer Art? Bei ersterem haben sie es nicht und haben eine ganz normal begrenzte Lebensdauer (unsterbliche sind sie nicht). Bei letzterem wäre es zumindest nicht Ausgeschlossen...
Meine Frage zielt eben darauf ab, wie sehr der eigentliche Unterschied zwischen Elfen und Shakagrae ist: Ob dieser in erster Linie von der Haltung des einzelnen Shakagra abhängt, der eben insbesondere wegen seiner Sozialisation üblicherweise sehr badoc gerät, oder ob es den Shakagra schlechthin unmöglich ist, etwas anderes als badoc zu sein, weil sie einfach gar kein Fey mehr haben. (In "Aus Licht und Traum" wird das nicht erklärt, soweit ich mich entsinne.)
- ChaoGirDja
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Frage zu Feylamia und Shakagrae
Nur weil jemand Untot ist, muss er ja "biologisch" nicht zwingend Tod sein ^^;
Wenn man während der Erhebung stirbt, ist man schlicht Tod. "Überlebt" man den Sikarjan-Verlust jedoch (also 0 Sikarjan bei >0 LeP), dann wird man zum Vampir.
Ob man jemanden unter diesen Bedingungen als "Tod" bezeichnen kann... schwierig.
Und ich wüste jetzt auch nicht, das darauf irgendwo eingegangen wird.
Zum Rest:
Bitte vergiss nicht, das Badoc und co. rein philosophische Konzepte sind. Das "Fay" ist letztlich nichts anderes als die Seele.
Vor allem die Waldelfen, die schon vom Rest der Elfen getrennt haben bevor diese zu den Hochelfen wurden, fahren auf das Zeug extrem ab. Und die übrigen Elfen haben, nach ihrem Fall, bemerkt das der Lebensweg der Waldelfen wohl nicht ganz so Falsch sein kann...
Aber richtig und falsch ist keiner von beiden Gewesen. Und die Hochelfen, in den Augen der heutigen Elfen, der Ausdruck des Badoc schlechthin, hatten ein sehr gutes und sehr "elfisches" Leben. Und auch so manche Auelfensippe, die Eng mit den Menschen zusammen lebt und somit zu den "Badocesten" Elfensippenverbänden zählen die es heute so gibt, leben ein sehr elfisches Leben.
Diese mystische "Verbindung zum Licht" (was auch genau das ist) ist allerdings Tatsächlich etwas, was selbst die Hochelfen verloren zu haben scheinen. Und etwas was die Shakara, dank ihres dämonischen Erbes, nie hatten und auch nie haben konnten. Ob sie es erlangen könnten... das ist eine andere Frage. Eine Seele jedenfalls, soviel ist sicher, haben auch sie. Und somit peer Definition auch ein "Fay".
Aber ob alleine das reicht Anteil an Madayas Traum zu haben (welchen strenggenommen auch nur die Elfen der Salamandasteine haben...)... Fraglich. Eine entsprechende Geisteshaltung scheint auf jeden Fall notwendig zu sein. Ob ein Shakara, dank seines dämonsichen Erbes, diese überhaupt erreichen kann... Darüber wird man sich sehr sehr sehr lange streiten können. Zumal da auch realwetliche Philosophien mit reinspielen.
Wenn man während der Erhebung stirbt, ist man schlicht Tod. "Überlebt" man den Sikarjan-Verlust jedoch (also 0 Sikarjan bei >0 LeP), dann wird man zum Vampir.
Ob man jemanden unter diesen Bedingungen als "Tod" bezeichnen kann... schwierig.
Und ich wüste jetzt auch nicht, das darauf irgendwo eingegangen wird.
Zum Rest:
Bitte vergiss nicht, das Badoc und co. rein philosophische Konzepte sind. Das "Fay" ist letztlich nichts anderes als die Seele.
Vor allem die Waldelfen, die schon vom Rest der Elfen getrennt haben bevor diese zu den Hochelfen wurden, fahren auf das Zeug extrem ab. Und die übrigen Elfen haben, nach ihrem Fall, bemerkt das der Lebensweg der Waldelfen wohl nicht ganz so Falsch sein kann...
Aber richtig und falsch ist keiner von beiden Gewesen. Und die Hochelfen, in den Augen der heutigen Elfen, der Ausdruck des Badoc schlechthin, hatten ein sehr gutes und sehr "elfisches" Leben. Und auch so manche Auelfensippe, die Eng mit den Menschen zusammen lebt und somit zu den "Badocesten" Elfensippenverbänden zählen die es heute so gibt, leben ein sehr elfisches Leben.
Diese mystische "Verbindung zum Licht" (was auch genau das ist) ist allerdings Tatsächlich etwas, was selbst die Hochelfen verloren zu haben scheinen. Und etwas was die Shakara, dank ihres dämonischen Erbes, nie hatten und auch nie haben konnten. Ob sie es erlangen könnten... das ist eine andere Frage. Eine Seele jedenfalls, soviel ist sicher, haben auch sie. Und somit peer Definition auch ein "Fay".
Aber ob alleine das reicht Anteil an Madayas Traum zu haben (welchen strenggenommen auch nur die Elfen der Salamandasteine haben...)... Fraglich. Eine entsprechende Geisteshaltung scheint auf jeden Fall notwendig zu sein. Ob ein Shakara, dank seines dämonsichen Erbes, diese überhaupt erreichen kann... Darüber wird man sich sehr sehr sehr lange streiten können. Zumal da auch realwetliche Philosophien mit reinspielen.
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- Eldoryen Gammensliff
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Bezüglich der Feylamias hilft dir vielleicht das. Es kann aber zu anderen Editionen anderes gegolten haben, oder im Unklaren sein. Ob sich der Romanautor oder die Romanautorin geirrt haben kann man nur beurteilen wenn man das Erscheinungsdatum mit den Quellen der Edition vergleicht. Kern bleibt: Feylamias sind Untote. Besondere Untote. Außergewöhnliche Untote.
Nahrung, Wasser und Luft brauchen sie trotzdem nicht. Aber wie auch in einigen anderen Medien (Filmen, Romanen, etc.) haben viele Vampire gelernt diese Dinge zu imitieren damit sie nicht negativ auffallen. Sie essen in Gesellschaft, sie trinken in Gesellschaft und sie atmen sicher auch wenn sie "getarnt unter Sterblichen sind".
Zum "fey" muss man ganz klar sagen das die 1:1 Entsprechung der Seele zu kurz gegriffen ist. Fey ist mehr als das. Es ist das "Elfsein". Ich habe das für mich damals so begriffen: Wesen der Schöpfung sind gut "strukturiert", das heißt alles hat seinen Platz und sie unterliegen auch Khas Gesetzen. Seelenkern ummantelt mit einer Hülle aus Astralgeflecht, verankert in einem knusprigen Elementarkorpus. Elfen als komplette Wesenheit stammen aus dem sikaryanfreien Lichtweltkontinuum. Ihr Licht ist schon alles. Ihr Körper, ihre Geist und ihre Seele. Und als sie in "unsere" Welt übergetreten sind hat sich daran die Wirklichtkeit kondensiert und die ersten "fey" geschaffen. Deswegen sind echte "fey" auch so Leuchtburschen. Ihre Seele - ihr Licht - strahlt quasi über alles hinweg. Es ist nicht geordnet und strukturiert - aber auch nicht chotisch willkürlich. Es ist überderisch harmonisch über den ganzen fey verteilt. Wo fängt das Licht eines Elfen an? Wo hört sein Körper auf?
Und für mich gibt es da nur eine Antwort auf die Shakagra, leider haben sie kein Licht. Sie können niemals fey werden, denn ihre Göttin hat sie vergiftet und unweigerlich darnieder geworfen. So wie Morgoth es mit den Elben gemacht hatte als er die Tolkien-Orks schuf. Pardona wird dafür gesorgt haben das sie selbst das einzige Licht ist dem die Shakagra nachfolgen können. Ihre einzige Erfüllung und Verheißung.
Aaaaaaaabbbbbeeeer. Es ist dein Aventurien. Und Spaß ist was du draus machst. Insofern vergiss alles was ich gerade geschrieben hab, wenn du magst.
Nahrung, Wasser und Luft brauchen sie trotzdem nicht. Aber wie auch in einigen anderen Medien (Filmen, Romanen, etc.) haben viele Vampire gelernt diese Dinge zu imitieren damit sie nicht negativ auffallen. Sie essen in Gesellschaft, sie trinken in Gesellschaft und sie atmen sicher auch wenn sie "getarnt unter Sterblichen sind".
Zum "fey" muss man ganz klar sagen das die 1:1 Entsprechung der Seele zu kurz gegriffen ist. Fey ist mehr als das. Es ist das "Elfsein". Ich habe das für mich damals so begriffen: Wesen der Schöpfung sind gut "strukturiert", das heißt alles hat seinen Platz und sie unterliegen auch Khas Gesetzen. Seelenkern ummantelt mit einer Hülle aus Astralgeflecht, verankert in einem knusprigen Elementarkorpus. Elfen als komplette Wesenheit stammen aus dem sikaryanfreien Lichtweltkontinuum. Ihr Licht ist schon alles. Ihr Körper, ihre Geist und ihre Seele. Und als sie in "unsere" Welt übergetreten sind hat sich daran die Wirklichtkeit kondensiert und die ersten "fey" geschaffen. Deswegen sind echte "fey" auch so Leuchtburschen. Ihre Seele - ihr Licht - strahlt quasi über alles hinweg. Es ist nicht geordnet und strukturiert - aber auch nicht chotisch willkürlich. Es ist überderisch harmonisch über den ganzen fey verteilt. Wo fängt das Licht eines Elfen an? Wo hört sein Körper auf?
Und für mich gibt es da nur eine Antwort auf die Shakagra, leider haben sie kein Licht. Sie können niemals fey werden, denn ihre Göttin hat sie vergiftet und unweigerlich darnieder geworfen. So wie Morgoth es mit den Elben gemacht hatte als er die Tolkien-Orks schuf. Pardona wird dafür gesorgt haben das sie selbst das einzige Licht ist dem die Shakagra nachfolgen können. Ihre einzige Erfüllung und Verheißung.
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- ChaoGirDja
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Unterm Strich, ist das Fay nur die Seele 
Das der Begriff philosophisch Aufgeladen ist, ist aber ebenso Fakt

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"Fey" hat für mich immer etwas mit "Wahrheit" und "Elf-Sein" zu tun, während jede Entfernung hiervon ein Mehr an "Bardoc" darstellt.
"Feylamia" sind für mich Elfen, die ihr fey verloren haben und danach streben, es wiederzugewinnen, indem sie es anderen Elfen rauben, ohne es jedoch wiedergewinnen zu können.
"Feylamia" sind für mich Elfen, die ihr fey verloren haben und danach streben, es wiederzugewinnen, indem sie es anderen Elfen rauben, ohne es jedoch wiedergewinnen zu können.
- Eldoryen Gammensliff
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Das kannst du natürlich so sehen, aber ich gehe schwer davon aus, und behaupte das mal so dreist, dass in deinem Satz zumindest das "nur" komplett und schlichtweg falsch ist.
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Seele ist ja auch kein klar umrissener Begriff sondern mehr sone Schnappsidee irdischer Religionsgemeinschaften um den ganzen Leben-nach-dem-Tod-Unsinn irgendwie metaphysisch erklären zu können. Das geht ja bissl so in die Richtung des Kantschen Ding-an-sich, wenn mich mein Philosophieunterricht nicht im Stich lässt gerade.
Insofern macht es mMn kaum Sinn das hier groß diskutieren zu wollen und so vereinehmende Aussagen wie „Das ist nur die Seele“ machen einfach keinen Sinn/sind definitiv nicht wohldefiniert und daher nutzlos/überflüssig.
Alle mir bekannten Beschreibungen zum Fey lesen sich für mich aber definitiv nach mehr als nur dem was bei anderen Rassen zu deren Seele zu finden wäre.
Gewisse parallelen gibt es zur „Reinheit“ der Seele von 12G-Gläubigen wenn die was böses tun und dann nen Marker an die Seele bekommen, also eine Situation wo die Seele durch Handlungen beeinflusst werden und wer anders sie dann markiert als Frevler zB., während das Fey ja auch im Badoc verloren geht. Letzteres basiert aber weniger auf Handlungen und mehr auf Einstellungen/Denkweisen usw. also die gleiche Handlung mag für den einen Elfen ausdruck des Badoc sein, für den nächsten nicht, jeweils abhängig von ihrer inneren Einstellung dazu.
Insofern macht es mMn kaum Sinn das hier groß diskutieren zu wollen und so vereinehmende Aussagen wie „Das ist nur die Seele“ machen einfach keinen Sinn/sind definitiv nicht wohldefiniert und daher nutzlos/überflüssig.
Alle mir bekannten Beschreibungen zum Fey lesen sich für mich aber definitiv nach mehr als nur dem was bei anderen Rassen zu deren Seele zu finden wäre.
Gewisse parallelen gibt es zur „Reinheit“ der Seele von 12G-Gläubigen wenn die was böses tun und dann nen Marker an die Seele bekommen, also eine Situation wo die Seele durch Handlungen beeinflusst werden und wer anders sie dann markiert als Frevler zB., während das Fey ja auch im Badoc verloren geht. Letzteres basiert aber weniger auf Handlungen und mehr auf Einstellungen/Denkweisen usw. also die gleiche Handlung mag für den einen Elfen ausdruck des Badoc sein, für den nächsten nicht, jeweils abhängig von ihrer inneren Einstellung dazu.
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Da aber Vernunft und Vertrauen alleine oft nicht helfen, hilft wahrscheinlich nur die dreckige nackte Quelle.

Ich muss mich daher korrigieren:Aus Licht und Traum S. 40 hat geschrieben:Das Licht und das fey
Die Elfenvölker haben keinen konsistenten Seelenbegriff. Jenen Kern ihres Wesens, dessen Aufscheinen die Zeugung oder Geburt eines neuen Elfenlebens kennzeichnet, nennen sie ihr Licht. Das Licht aller Elfen entstammt der Lichtwelt oder dem Großen Licht, aus dem einst die Alten Elfen getreten sind, die von Menschen auch als "Lichtelfen" bezeichnet werden.
[...]
Während ihrer Lebenszeit sprechen Elfen statt von ihrem Licht von ihrem fey, dem "wahrhaftigen Ich", dessen Quelle und Kraft das Licht ist. Im Gegensatz zu diesem ist das fey jedoch keine ewige Konstante, sondern muss gefunden und entdeckt, gelebt und gestorben werden, um wahr und rein zu sein. Als Aspekte des fey werden vornehmlich nurdra (Lebenskraft) und mandra ("Seelenkraft", Magiebegabung) gesehen. Oft wird auch das zerza [...] als fester Bestandteil des fey verstanden - aber all das sind nur Aspekte und Bruchstücke, die das fey nicht vollständige beschreiben können.
NICHTS an diesem Satz ist also irgndwie auch nur ansatzweise richtig.
- ChaoGirDja
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Um ehrlich zu sein Eldoryen.. sehe ich das EXAKT anders.Eldoryen Gammensliff hat geschrieben: ↑27.09.2023 11:06Ich muss mich daher korrigieren:NICHTS an diesem Satz ist also irgndwie auch nur ansatzweise richtig.
Nichts von dem was dort steht, ist etwas anderes als die Seele.
Aber auch einfach mal garnichts... Sie wird etwas Blumiger umschrieben, ja... Wie so ziemlich alles bei den Elfen blumiger Umschrieben wird. Das war es dann aber auch schon.
Das was die Elfen Fey nennen, ist nichts anderes als ihre Seele. Nur sehen sie darin eben etwas mehr als das. Womit sie in guter Gesellschaft sind.
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Hmmmmm....
“The fey is the soul because...because... The Fey Is The Soul. Good. Capital letters were always the best way of dealing with things you didn't have a good answer to.”

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- Eldoryen Gammensliff
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@ChaoGirDja
Also das müsstest du mal genauer herleiten. Für mich ließt sich der Text ziemlich unzweifelhaft.
Ich versuche mich mal auf eine ähnliche "schmissig reduzierte" Formulierung, wie du sie oben für dich getroffen hast, für das was ich "den expliziten Inhalt des Textes" halte:
1. Absatz ALuT S. 40
"Unterm Strich ist die Seele des Elfen sein Licht."
2. Absatz ALuT S. 40
"Unterm Strich ist das fey nur der Astralleib eines Elfen."
Den Hinweis auf den Astralleib/Geist liefert dir die Umschreibung "während der Lebenszeit", was darauf schließen lässt, dass die Elfen ihr fey als "Lebensseele" begreifen. Was dann wiederum die dritte allgemeine Bezeichnung für Astralleib/Geist ist.
Zusätzlich meint ein Elf mit fey das was du als "philosophische Aufladung" umschreibst: die harmonische Verbindung und tadellosige "Operationsfähigkeit" der Trias aus Körper, Geist und Seele. Erst wenn die "optimal" und "natürlich" ist, die drei Teile quasi im Einklang sind, lebt er sein "wahres Elfsein", sein fey. Der Rest ist badoc.
In der irdischen Psychologie gibt es einen Spruch:
"Mit der Zeit nimmt die Seele die Farbe der Gedanken an."
So ähnlich muss man sich das badoc vorstellen. Durch "schlechte phsychologische Arbeit", aka sich verweltlichen lassen, sich "gehen lassen", wird der Elf immer mehr ins badoc gerissen. Das kann eben soweit führen dass die Gedanken und Gefühle (in seinem Astralleib/Geist) sein Licht so verändert/verdunkelt dass die Verbindung zur Lichtwelt abreißt und ihr Licht nur noch profan mit der Welt verankert ist - es zum gewöhnlichen Nayrakisfunken verkommt. Das wäre dann der "point of no return" für einen Elfen.
Sich der Welt hingegen zu entträumen ist der genau gegenteilige Prozess. Er muss es schaffen seine Gedanken, Gefühle und sein Mandra in der "psychologischen Arbeit" so konstant zu verändern, dass sein Licht anfängt heller zu strahlen, und immer mehr die Qualität der Lichtwelt annimmt, bis er sich komplett der Welt "entdacht" hat und die Lichtwelt ihn wieder als reines Lichtwesen aufnimmt. Aus Sein wird Klang. Aus Klang wird Traum. Aus Traum wird Licht.
Ich bin also äußerst gespannt wo, und v.a. wie, du im zitierten Text: "das fey ist die Seele eines Elfen" ableiten kannst.
Nurdh'dao!
Also das müsstest du mal genauer herleiten. Für mich ließt sich der Text ziemlich unzweifelhaft.
Ich versuche mich mal auf eine ähnliche "schmissig reduzierte" Formulierung, wie du sie oben für dich getroffen hast, für das was ich "den expliziten Inhalt des Textes" halte:
1. Absatz ALuT S. 40
"Unterm Strich ist die Seele des Elfen sein Licht."
2. Absatz ALuT S. 40
"Unterm Strich ist das fey nur der Astralleib eines Elfen."
Den Hinweis auf den Astralleib/Geist liefert dir die Umschreibung "während der Lebenszeit", was darauf schließen lässt, dass die Elfen ihr fey als "Lebensseele" begreifen. Was dann wiederum die dritte allgemeine Bezeichnung für Astralleib/Geist ist.
Zusätzlich meint ein Elf mit fey das was du als "philosophische Aufladung" umschreibst: die harmonische Verbindung und tadellosige "Operationsfähigkeit" der Trias aus Körper, Geist und Seele. Erst wenn die "optimal" und "natürlich" ist, die drei Teile quasi im Einklang sind, lebt er sein "wahres Elfsein", sein fey. Der Rest ist badoc.
In der irdischen Psychologie gibt es einen Spruch:
"Mit der Zeit nimmt die Seele die Farbe der Gedanken an."
So ähnlich muss man sich das badoc vorstellen. Durch "schlechte phsychologische Arbeit", aka sich verweltlichen lassen, sich "gehen lassen", wird der Elf immer mehr ins badoc gerissen. Das kann eben soweit führen dass die Gedanken und Gefühle (in seinem Astralleib/Geist) sein Licht so verändert/verdunkelt dass die Verbindung zur Lichtwelt abreißt und ihr Licht nur noch profan mit der Welt verankert ist - es zum gewöhnlichen Nayrakisfunken verkommt. Das wäre dann der "point of no return" für einen Elfen.
Sich der Welt hingegen zu entträumen ist der genau gegenteilige Prozess. Er muss es schaffen seine Gedanken, Gefühle und sein Mandra in der "psychologischen Arbeit" so konstant zu verändern, dass sein Licht anfängt heller zu strahlen, und immer mehr die Qualität der Lichtwelt annimmt, bis er sich komplett der Welt "entdacht" hat und die Lichtwelt ihn wieder als reines Lichtwesen aufnimmt. Aus Sein wird Klang. Aus Klang wird Traum. Aus Traum wird Licht.
Ich bin also äußerst gespannt wo, und v.a. wie, du im zitierten Text: "das fey ist die Seele eines Elfen" ableiten kannst.
Nurdh'dao!
- ChaoGirDja
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Ich sortiere alles "für die Elfen" (oder auch "die Elfen sagen"/"die sprechen") aus und gucke was übrig bleibt. "Unterm Strich" halt.
Und was übrig bleibt, ist *trommelwirbel" eine Seele.
Ja, die Elfen sehen das weitaus weniger so nüchtern. Das macht auch sonst kein Volk Deres... Muss ja auch nicht.
Und was übrig bleibt, ist *trommelwirbel" eine Seele.
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Wenn du das nicht durch eine Quelle belegen kannst, ist das eine Mutmaßung. Das ist dann eben nichts als deine persönliche Meinung, der du mehr Bedeutung zumisst, als sie faktisch hat.ChaoGirDja hat geschrieben: ↑28.09.2023 18:45 Ich sortiere alles "für die Elfen" (oder auch "die Elfen sagen"/"die sprechen") aus und gucke was übrig bleibt. "Unterm Strich" halt.
Und was übrig bleibt, ist *trommelwirbel" eine Seele.
Ja, die Elfen sehen das weitaus weniger so nüchtern. Das macht auch sonst kein Volk Deres... Muss ja auch nicht.
- ChaoGirDja
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Die Quellen sind schon gepostet 

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Und da steht es unmissverständlich drin. Ganz simples deutsch. Gleich der erste Absatz. Die Seele eines Elfen heißt "Licht". Du machst daraus jetzt. Die Seele eines Elfen heißt fey. Und dazu gibt es keinerlei Veranlassung. Da du es jetzt weder erklären kannst (weil es halt nicht so ist) oder nicht willst, verbuche ich es einfach als Schrulle oder Splin und hake es ab. Der TE weiß ja jetzt wie es ist und kann sich aussuchen was er will.
- ChaoGirDja
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Frage zu Feylamia und Shakagrae
Nein, genau das steht da eben nicht.
Da steht "nennen sie ihr Licht" und nicht "heist Licht". Die Elfen nennen das so. Mehr nicht, aber auch nicht weniger.
Es ist der Text (plus dem Rest aus aLuT) als ganzes, der Summa Summarum, unterm Strich, sagt: Das was die Elfen Fey nenne, ist das was die (Hintergrunz) Texte aus WdZ und WdG Seele nennen.
Das da von den Elfen, so wie den anderen Völkern, mehr draus gemacht wird (Sagen sie / nennen sie / erzählen sie / usw. usv.), ist klar und bricht auch nichts davon ab (in keine der beiden Richtungen).
Da steht "nennen sie ihr Licht" und nicht "heist Licht". Die Elfen nennen das so. Mehr nicht, aber auch nicht weniger.
Es ist der Text (plus dem Rest aus aLuT) als ganzes, der Summa Summarum, unterm Strich, sagt: Das was die Elfen Fey nenne, ist das was die (Hintergrunz) Texte aus WdZ und WdG Seele nennen.
Das da von den Elfen, so wie den anderen Völkern, mehr draus gemacht wird (Sagen sie / nennen sie / erzählen sie / usw. usv.), ist klar und bricht auch nichts davon ab (in keine der beiden Richtungen).
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Frage zu Feylamia und Shakagrae
Ja klar steht das nicht wörtlich so da. Da steht ihren Geburtsfunken nennen sie Licht. So wie die Menschen ihren Geburtsfunken Seele nenenn. Es ist ja nicht so das die Seele ein Lebewesen ist das sich vorstellen kann: "ey yo hi. Ich bins Klaus-Peter Narakisfunki." Die Seele hat keinen Eigennahmen. Nur eine Umschreibung. Geburtsfunke, Nayrakisfunke etc. Und jedes Volk darf dieses Konstrukt nennen wie es mag. Die Menschen nennen es Seele, die Elfen Licht und die Orks Gudjdjsjskskskdnd, or whatever.
Wichtig dabei ist. Die Menschen nennen ihren Nayrakisfunken nicht Geist oder Astralleib und die Elfen nennen ihn nicht fey. Und das steht da. Fey bedeutet nicht Geburtsfunke. = bedeutet nicht Seele.
Im zweiten Absatz hingegen steht aber was fey (u.a.) bedeutet: Nurdra/Lebenskraft (LE) und Mandra (AE). Und das sind eben beides Konzepte die nicht in der Seele sondern im Astralleib stecken. Das ist doch wirklich nicht "mehrdeutig" oder "geschwurbelt".
Wichtig dabei ist. Die Menschen nennen ihren Nayrakisfunken nicht Geist oder Astralleib und die Elfen nennen ihn nicht fey. Und das steht da. Fey bedeutet nicht Geburtsfunke. = bedeutet nicht Seele.
Im zweiten Absatz hingegen steht aber was fey (u.a.) bedeutet: Nurdra/Lebenskraft (LE) und Mandra (AE). Und das sind eben beides Konzepte die nicht in der Seele sondern im Astralleib stecken. Das ist doch wirklich nicht "mehrdeutig" oder "geschwurbelt".
Gib mir ne Seite, ein Kapitel, irgendwas(!) wo nur ansatzweise das vermittelt wird was du da behauptest und dann auch noch schwerer wiegen soll als das Kapitel mit der Überschrift von den Dingen die es unmissverständlich und explizit dann erkärt: Licht und fey.ChaoGirDja hat geschrieben: ↑28.09.2023 20:19plus dem Rest aus aLuT) als ganzes, der Summa Summarum, unterm Strich, sagt: Das was die Elfen Fey nenne, ist das was die (Hintergrunz) Texte aus WdZ und WdG Seele nennen.