Hexenfest in Al´Anfa

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DriveZ
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Südlicher Nebengarten - runder Pavillon mit verwitterter Statue - Miru und Rahjades
Bespielt: Miru

Er sieht sie traurig an, Mitleid für sie in den Augen und nickt aber verständnisvoll.
"Das verstehe ich. Entschuldigung du musst das natürlich nicht erzählen.", erklärt er und blickt etwas betreten rein.
Dann streicht er vorsichtig über die Malereien auf seiner Haut.
"Danke ich habe sie extra für den heutigen Abend erneuert.", erklärt er lächelnd.
"Wenn du schon dein ganzes Leben bei ihnen lebst, dann kennst du bestimmt gar nicht unsere Tayas?", fragt er bedrückt. "Unseren Geschichten.", setzt er vorsichtshalber nach. Sie sollte doch wenigstens etwas von uns wissen, schließlich gehört sie doch zu uns. "Möchtest du ein wenig davon hören?"
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.

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Chephren
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Arena
Katjenka die Festkönigin, Blütenfee, Mordred, Dominga und Zoe die andere Mutter
Dominga nickt Zoe zu und reicht ihr die Hand auch wenn sie nicht so unfassbar begeistert wirkt nach dem ersten Konflikt der beiden. "Dann hoffe ich das wir uns das nächste Mal ohne Provokation treffen können, alles gute."
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Firuna Tannhaus
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Südlicher Nebengarten - runder Pavillon mit verwitterter Statue
Djamilla, Mirhiban, Karianna, Taniele, in der Nähe Miru, Rahjades, Zulhamid, diverse Vertraute


Karianna schenkt Djamilla ein bezaubendes kleines Lächeln auf ihr Kompliment und begrüßt natürlich auch Yussuf mit einer leichten Verbeugung. Aber dieser ist so schnell wieder aufgeregt zu dem jungen Waldmenschen davon geflattert, dass sie gar nicht dazu gekommen ist, die Hand auszustrecken.
„Nun, einen schönen guten Abend, Warja.“ sagt sie zu der Eule. Sie lässt sie lieber erstmal in Ruhe. Wer will schon gerne behelligt werden, wenn er gerade dabei ist wach zu werden?

Taniele bekommt auf ihre Begrüßung von Aika ein leichtes Zwinkern und noch ein Kopfreiben an ihren Knöchel, bevor sie wieder an Mirhiban und Djamilla herantritt.
Mit einem kleinen Schnurren drückt sie ihr Köpfchen in die Hand der Seherin, als diese sie streichelt, und schaut sie dabei mit großen Augen an. Sei ebenfalls begrüßt, Menschenfrau mit der blauen Haarsträhne. Und auch Du, Menschenfrau, die nach Wald riecht. Auch bei dieser reckt sie den Kopf der Hand schnurrend entgegen.

Dann kommt Valpo heran. Stolziert er etwa?
Wie unter Katzen üblich, selbst wenn es Vertraute sind, folgen nun eine Reihe Annäherungs- und Kennenlernrituale. Sie zuckt ein wenig mit dem Kopf zurück, geht langsam und mit gesenktem Kopf und waagerecht ausgerichtetem, leicht peitschenden Schwanz auf ihn zu, die Ohren nach vorne gerichtet, horchend. Das Näschen zuckt witternd. Dann hebt sie den Kopf, um an seinem Gesicht zu schnuppern, wobei sich die Ohren nach hinten drehen. Sie schmiegt sich an ihm entlang und betrachtet und beschnuppert den fremden Kater neugierig, der deutlich größer ist als sie. So große Kater gibt es in der Stadt nicht ... Und riechen tut er auch ganz anders.
Falls er ihr gefällt, dann zeigt sie es zumindest gerade nicht. Ein paar Pfotenschritte entfernt sie sich von ihm, möglicherweise etwas betont langsam, setzt sich aufrecht hin, den Schwanz anmutig um die Pfoten herum gelegt, und schaut ihn an. Sie zwinkert mit beiden Augen. Dann hebt sie ihre rechte Pfote und putzt sich ein wenig, wobei sie ihn leicht aus den Augenwinkeln beobachtet. Er soll schon sehen, wie hübsch sie aussieht und wie anmutig sie das macht! Hat sie vielleicht Interesse? Ziert sie sich etwas? Oder will sie grundsätzlich erstmal schauen, wie dieses stattliche Exemplar sich verhält? Womöglich ist er ihr auch eher egal ... oder vielleicht doch nicht so ganz egal? Es wäre auch durchaus typisch für Katzen, erstmal so zu tun, als ob sie rein gar nichts etwas anginge. Mal schauen, was der Kater nun daraus macht.


„So ist es.“ beantwortet Karianna Tanieles Frage.„Meine Familie lebt schon seit einigen Generationen in Al'Anfa. Und wo kommt Ihr her?“ fragt sie in die drei. Dass Taniele ganz sicher nicht aus Al'Anfa stammt sagt sie nicht offen, aber jemand von ihrer ungewöhnlichen Blässe und Schönheit wäre sicherlich schnell zu mindestens stadtweiter Bewunderung gelangt.
Zulhamid nickt sie zur Begrüßung zu. Da er sich ruhig verhält, spricht sie ihn zunächst nicht an. Ob da wohl etwas hexisches in seinen Augen aufblitzt?

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Janko
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Ungelesener Beitrag von Janko »

südlicher Nebengarten, runder Pavillion mit verwitterter Statue

Karianna, Djamilla, Mirhiban, Zulhamid, ?
In der Nähe: Rahjades und Miru
Bespielter Char: Taniele Hjalmarew



Taniele nickt.
Das war naheliegend.
"Aus dem wunderschönen, allerdings meist eher verschlafenen und kalten Bornland. Bekannt für seine Gastfreundschaft, den guten Met und kalte, dunkle Winter."
Sie verbeugt sich leicht, als hätte sie den Titel eines Theaterstücks angepriesen. In ihrem Gesicht ein Lächeln, das durchaus verrät, dass sie die aktuelle Gesellschaft schätzt.
"Doch irgendwie führten mich meine Schritte weiter in den Süden, wo ich schließlich im wunderschönen Khunchom hängen geblieben bin. Einer Stadt voller Lebensfreude, Feste, Komplimente, neuartigem und überraschendem Essen und faszinierender Gesellschaft."
Ein entschuldigender Blick.
"Dinge, die man sicherlich auch von Palmyrabad und Al'Anfa sagen kann?" erkundigt sie sich, sehr wohl ahnend, dass Djamilla und Karianna ihre jeweilige Heimatstadt wahrscheinlich noch viel blumiger und begeisterter beschreiben werden.

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

südlicher Nebengarten, runder Pavillion mit verwitterter Statue
Djamilla, Mirhiban, Karianna, Taniele, Zulhamid
in der Nähe Miru, Rahjades, diverse Vertraute (überall)


"Und Kartoffeln..." Zu den Bekanntschaften des Bornlands. Aber Zulhamid verstummt auch wieder, vielleicht hat er das auch mehr zu sich selbst gesagt.

Die Eule sieht Nasul gar nicht als Hindernis für die Obstschale. Eulen mögen ja gar kein Obst, sondern Mäuse... also Mäuse, die nicht fliegen können. Ein viel größeres Hindernis ist sein voll gefressener Bauch...
Zuletzt geändert von hexe am 11.05.2021 21:07, insgesamt 1-mal geändert.

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Baal Zephon
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Arenarand
Korberto, Sahiba Seriacha, Wulf Sajida

Der Geweihte winkt lächelnd ab Ich fand es durchaus interessant, ihr seid eine gute Dozentin... ich kann mich ja beizeiten bei euch revanchieren wenn ihr mal eine erläuterung über Flugbahnen und korretes einbeziehen der Ausbreitung und Intensität von Explosionen näher bringen.... was anderes, ich hoffe ihr hattet kein all zu schlimmes aufeinandertreffen mit dieser... nun Seherin aus der Sichel? Ich bin so froh dass sie unter den Erwählten doch die Ausnahme zu sein scheint... ein wenig exzentrismus schön und gut, aber sie hat es doch etwas übertrieben
Die Holde führt indess ungerührt das Gespräch mit Wulf fort [Ur-Tulamydia]Sag mir, Sohn der Gazelle, wie ist es zu dieser Zeit... ich habe gesehen dass Männer nun auch Tanzen können, wie ist es um euch bestellt?

Arena, Katjenka, Mordred, Dominga
Wir haben einen Heiltrank versucht... meine Freundin Seriacha kann mir bei ihr zu Hause Flügel geben, die halten aber nur dort... wenn ich hier bin gehen sie nach ein paar Stunden weg... die wurden mir vor gar nicht so langer Zeit abgenommen, so vor fünf Frühlingen... oder Regenzeiten... weißt du das ich es total toll Finde dass hier immer alles blüht! Und die Blumen sind viel lustiger als bei mir zu Hause am lustigsten lacht der Lotos Sonnenflöckchen kichert, sie hüpft etwas aus und ab auf Katjenkas Hand Nun... wir haben hier durchaus rückzugsorte wenn ihr euch damit befassen wollt... aber uns läuft die Zeit nicht davon und ihr habt hier einen großen Tag... ich hoffte das Zoe ein Wort für euch einlegen könnte... aber es sind noch andere Erwählte da. sie lächelt warm, geradezu Mütterlich, auch wenn sie wohl jünger als Dominga ist. Zu Mordred gewandt meint sie Ich hätte euch geraten es eher bei Polymachos zu versuchen... der Löwe spielt zwar durch aus auch mit, baer er fühlt sich besser wenn eine Dame dabei ist
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Assaltaro
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Südlicher Nebengarten - runder Pavillon mit verwitterter Statue - Miru und Rahjades

Wenn die Schildkröte sie immer noch anstupst, geht Rahjades in die Knie und streichelt sie über den Kopf.
"Vielleicht ein andermal." Nicht heute, kleiner Bruder. Ich will dir nicht das Fest verderben
Sie erwidert dann aber das Lächeln. "Vielleicht magst du mir auch einmal etwas malen. Womöglich sehen wir uns noch öfter. Aber...eure Geschichten kenne ich wirklich nicht, vielleicht hat meine Mutter sie gekannt. Doch ich war nicht lange bei ihr." Jetzt klingt ihre Stimme zutiefst traurig. "Ich höre dir gerne zu.
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Farmelon
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südlicher Nebengarten, runder Pavillion mit verwitterter Statue
Djamilla, Mirhiban, Karianna, Taniele, Zulhamid
in der Nähe Miru, Rahjades, diverse Vertraute (überall)


Ja, so ein wenig stolziert Valpo wohl, immerhin ist er sich seines Wertes bewusst! Die verschiedenen Kennenlern- und Annäherungsrituale sorgen dafür dass auch er sich mal etwas an ihr reibt, schnuppert, die Schnurrhaare sachte aneinander reiben. Er ist größer. Aber nicht fett. Er ist kräftig, stark, weiß sich aber dennoch mit kätzischem geschick zu bewegen. Und sie......sie ist so viel eleganter, duftet herrlich, bei ihm riecht man sicher auch dass er gerade eben noch im dschungel war. Einige der ganz dezenten Düfte dürften ihm noch anhängen.
Horchen, zuckende Nase zum Wittern, auf jede Regung achtend liegt seine Aufmerksamkeit gerade wirklich völlig auf der Al´Anfanerin. Als sie sich dann, eventuell btont langsam, von ihm entfernt und dann zum Putzen setzt kommt er ihr ebenso langsam wieder etwas näher. Nicht zu nahe, aber so dass er auch vor ihr etwas posieren kann, sich dann ebenfalls setzt und beginnt eine seiner. für einen Kater, kräftige Pfote abzulecken und zu säubern. Schaut wie sie darauf reagiert und erhebt sich bald darauf dann doch geschmeidig, Nähert sich ihr wieder, um sich wieder etwas an ihr zu reiben, zu bewegen, seinen Kopf sachte gegen den ihren zu stupsen wenn sie das zulässt und sich nicht wehrt. Sie ist wirklich wunderschön, sollte bewundert werden, und so bewundert er sie ohne dabei vor Ehrfurcht zu erstarren. Auch er kennt diese Spiele.


Arenarand
Korberto, Sahiba Seriacha, Wulf, Sajida


Wulf schaut auch mal nach dem Gespräch der anderen beiden. mehr aber auch nicht, mehr wäre unhöflich. Und so können die anderen beiden sich bei ihrem Gespräch eben das ein oder andere Denken, je nachdem was sie verstehen. Denn die beiden sprechen wirklich kein "akademisches" Ur-Tulamydia, so in etwa müsste es sich vor Urzeiten angehört haben als dies noch eine lebendige Sprache war. Hat man vielleicht schon gehört, bei uralten Geistern etwa.
Bei Sahiba Seriachas Frage lacht Wulf nun sogar leise auf, senkt den Kopf leicht. [Ur-Tulamydia]"Dieser Sohn der Gazelle hat einiges gelernt seid Damals. Mein Gesang ist noch immer geeignet um wilde Skorpionskreaturen in die Flucht zu jagen, aber wahrscheinlich könnte ich den singenden Marmor inzwischen angemessen zum Erklingen bringen. natürlich nicht so anmutig und ätherisch wie diese Mutter aller Tänze, aber hoffentlich zur Genüge um mir solch eine Ehre zu verdienen. Ich zeige es Euch gerne, liefre mich Eurem Urteil aus.""



Arena, Katjenka, Mordred, Dominga, Zoe

Als Zoe sich verabschiedet deutet Mordred trotz allem eine Verbeugung an. (Goblinisch)"Andere Mutter." Verabscheidet er sie, so wie sie auch von den Goblins genannt wird, in der Sprache der Befellten. Um sich dann wieder den anderen zuzuwenden sobald Zoe sich anderen zuwendet oder weg ist.
Kurz geht sein Blick dann doch zu den Flügelstummeln der Blütenfee, aber weder ist er da angesprochen noch wüsste er da spontan auch eine Lösung. Und er ist ja auch mit im Gespräch mit ihrer aller Festkönigin. Katjenkas Bemerkung entlockt ihm ein Schmunzeln, das sich über seine ansehnlichen Gesichtszüge zieht und auch die Augen erreicht. "Danke für den Hinweis. Das werde ich respektieren, Polymachos ist auch ein sehr faszinierender Mann. Der Kämpfer in dessen Netz man sich verfangen könnte. Die Symbolik war ein ausgezeichneter Einfall, auf solch etwas feinsinniges muss man erst einmal kommen. Ich bin sicher das wussten auch andere zu würdigen." Das es mich zur Spinne zieht. Na........ist ja nicht so als wenn es da keine Parallelen gäbe. Aber die Idee ist wirklich gut. Löwe und Spinne, Eule und Rabe." Dann verbeugt er sich tief. "Ich beleidige Euch doch nicht, wenn ich das Heilungsgespräch nicht weiter störe? So wie ich es mitbekommen habe sind die meisten Schwestern noch anderweitig beschäftigt, ich sollte die Gelegenheit nutzen nach ihm zu sehen ehe all die Katzen, Eulen und Spinnen zum Angriff übergehen und die Raben ihren Blick auf anderes richten. Sozusagen dezent heran geschlängelt, die günstige Gelegenheit nutzend für einen ersten Eindruck."

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Arena, Katjenka, Mordred, Dominga
Dominga hört sich die Geschichte der Fee an, aufmerksam und einer bemerkenswerten Konzentration. "Ich hätte vielleicht die ein oder andere Idee, aber Körperteile wieder wachsen zu lassen ist... sehr schwierig. Vor allem wenn man weder die Hilfe anderer Mächte hat oder sich an Sumu versündigen will. Und beides ist nicht das, was hier Sinn macht oder angebracht wäre... Lass uns morgen in Ruhe schauen und ich verspreche dir, dass ich mir dann Zeit für dich nehme, ja?" SIe nickt Katjenka zu. "Ja ich hoffe, dass ich von ihnen ein paar überzeugen kann. Wer ist denn noch eine Erwählte..." Ob Zoe hilfreich gewesen wäre... fragt sie sich gerade ernsthaft.

Arena

Dolorita
Dolorita unterdessen nutzt die Ablenkung der anderen HExen und schlender auf den großen Löwen zu, der es ihr etwas angetan hatte. "Gut gekämpft mein Löwe," meint sie zu ihm.
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Firuna Tannhaus
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Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

Ort: Arenenrand
Anwesende: Sajida, Wulf, Koberto, Sahiba Seriacha


„War das diese Rothaarige? Ja, sie schien weniger ... kultiviert als die anderen Schwestern.“ antwortet Sajida. „Ihr Vertrauter hat sich allerdings sehr seltsam benommen. Ich habe das aber auch nicht weiterverfolgt. Nachdem ich diesen werten Herren hier entdeckt habe, wie er mit den Wachen diskutierte, habe ich mich hierher begeben, um die Angelegenheit zu klären.“

***

Ort: südlicher Nebengarten, runder Pavillion mit verwitterter Statue
Anwesende: Djamilla, Mirhiban, Karianna, Taniele, Zulhamid / in der Nähe Miru, Rahjades, diverse Vertraute (überall)


Aika lässt Valpo betont desinteressiert näher kommen, beobachetet, wie er sich die Pfote putzt. Ja, er ist schon recht stattlich. Als er mit seinem Kopf an ihren Stoßen will, reckt sie ihren ein wenig von ihm weg, wobei sie ein bisschen ihre hübschen weißen Eckzähne zeigt. Sie faucht aber nicht, ein Knurren ist auch nicht zu vernehmen. Man ziert sich also ein wenig. Ja, diese Spiele sind für Katzen ganz normal.
Über den Ruck verliert sie nur scheinbar für einen Augenblick das Gleichgewicht, fängt sich aber wieder und geht dann zwei Schritte von ihm weg. Sie legt sich seitlich auf den Boden, die Ohren nach hinten gedreht. Sie fixiert ihn. Der Schwanz schlägt hin und wieder auf den Boden auf. Eine Einladung zum Spielen. Sie will sehen, wie kräftig er wirklich ist.

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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Südlicher Nebengarten - runder Pavillon mit verwitterter Statue - Miru und Rahjades

Die Schildkröte streckt ihren Kopf dann tatsächlich den Streicheleinheiten entgegen. "Ich habe keine Farben dabei.", meint er entschuldigend. Als sie dann so tief traurig aussieht, blickt er ihr mitleidig in die Augen. Ein wenig zögert er noch, doch dann legt er seine Hand als tröstende Geste auf ihren Oberarm. Scheu und bereit ihn sofort weg zu ziehen, sollte sie sich nicht wohl damit fühlen. Dann überlegt er einen Moment. "Weißt du, dass einstmals die ganze Welt mit Wald bedeckt war? Nun bis auf die Meere natürlich." , beginnt er dann seine Geschichte mit einer Frage.
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Südlicher Nebengarten - runder Pavillon mit verwitterter Statue - Miru und Rahjades

Wortlos schüttelt sie den Kopf, zieht aber ihren Arm nicht weg.
Nun lässt sie sich ganz auf den Boden gleiten und achtet wieder darauf wie ihr Rock die Beine bedeckt. "Das kann ich mir kaum vorstellen"
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Madalena
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Südlicher Nebengarten - runder Pavillon mit verwitterter Statue
Djamilla, Mirhiban, Karianna, Taniele, Miru, Rahjades, Zulhamid, diverse Vertraute

Yussuf flattert kurz etwas um Miru herum, dann wieder zu Djamilla zurück. Dass diese gerade noch mit einer Katze geschmust hat, scheint dem Vogel nicht so ganz zu behagen, so dass er dann doch zu Karianna flattert. "Die Müdigkeit macht ihn etwas aufgekratzt. Die eine erwacht, dem anderen fallen die Augen zu." meint Djamilla mit Blick auf Warja. Sie legt leicht den Kopf schräg. "Gute Nacht, Warja."

Bei Kariannas Lächeln tritt ein kleines, hintersinniges Funkeln in Djamillas Augen. Zu viele attraktive Menschen, ein echtes Luxusproblem. Naja, das nette Gefühl kann frau ja dennoch genießen.

"Mich würden die Kartoffeln des Bornlandes bestimmt mehr überraschen als Mazipan und Datteln in meiner Heimat. Doch die anderen Punkte treffen durchaus zu. Palmyrabad ist eine weitläufige Stadt, nicht so turbulent wie Khunchom. Eure Schritte und Euer Herz können sich verlieren in den zahlreichen Hainen und Weilern, in denen die Grillen ihr Lied anstimmen. Und wenn die Sonne untergeht, besucht den Park der Lichter. Zarte Seide umhüllt die Laternen, so dass ihr Licht so blass ist wie das Licht der Sterne. Oder das Licht Eurer Schönheit, das offenbar erst dann die würdigen Komplimente erfuhr, als es dem dunklen bornischen Winter entrissen wurde."

"Ich habe zwar schon einen der lokalen Schutzheiligen kennen gelernt, aber vermag zu den Schönheiten Al'Anfas nur wenig zu sagen. Doch eine Stadt, die solch bezaubernde Töchter hervor bringt wie die edle Karianna, wird ohne Zweifel ihrem Ruf gerecht?" richtet sie sich fragend an eben jene, die vielleicht ein Lob auf ihre Heimat aussprechen möchte. Die Anspielung mit dem Schutzheiligen wiederum dürften nur zwei der Anwesenden verstehen...

Nebenbei genießen ihre Augen auch die anwesenden Schönheiten Araniens, zum Beispiel in Form wohl definierter Bauchmuskeln (wobei fehlende Haare sie tatsächlich keineswegs enttäuschen). Dass Zulhamids Augen wiederum anderswo auf Wanderschaft gehen, kann sie nur zu gut verstehen. Ihre Berührungen sind mittlerweile zu seinen Händen hinab gewandert, streichen über die Handinnenflächen und die Finger entlang, dann die Handgelenke.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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hexe
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südlicher Nebengarten, runder Pavillion mit verwitterter Statue
Djamilla, Mirhiban, Karianna, Taniele, Zulhamid
in der Nähe Miru, Rahjades, diverse Vertraute (überall)


Der lokale Schutzheilige grinst über beide Ohren und legt sich adrett auf den Kopf der Statue. Vielleicht sollte er sich doch noch bemühen seinen Segen über den Obstkorb zu sprechen. Aber herum liegen ist auch gut und er ist wie die Eule eben gerade erst wach geworden...

Zulhamid hingegen genießt die Berührungen und Blicke seiner Dame, selbst wenn er nicht sehr muskulös ist. Seine Haut ist zwar frisch rasiert und hatte in letzter Zeit mehr Pflege, aber man merkt ihr auch an, dass sie Sonne abbekommt und gerade seine Hand sonst nicht sehr viel Zeit in Fingerschalen verbringt, sondern es gewöhnt ist anzupacken. Zwar weiß er sich in höheren Kreisen zu bewegen, aber wahrscheinlich ist er dort nicht täglich zu Hause.

Wenn Karianna ihn so ansieht, kann sie erkennen, sie sich seine graugrünen Augen verfärben und er sie erfreut mit einem Nicken anlächelt. Ja, er hat auch ein bisschen zaubern gelernt.

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Farmelon
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Etwas zieren, ja, das kennt er. Das gehört dazu. Und es gefällt ihm, immerhin ist man Katze und Kater. Als sie dann wieder etwas Abstand sucht achtet er genau darauf wie sie reagiert, umschleicht sie und als sie sich dann so legt zucken seine Ohren, mit einem erstaunlich schnellen [GS 15) Satz hat er die Lücke dann auch schon wieder geschlossen. Um sie dann ganz sachte anzustupsen, über ihren bauch zu lecken, sie etwas zu lecken ehe er wirklich auf das Spiel eingeht. Ja! Valpo ist groß, Valpo ist stark! Und er balgt sich gerne etwas mit ihr, lässt ihre Körper sich verdrehen, miteinander rangeln und auch hier undd a mal die Pfoten spüren. natürlich ohne Krallen. Und immer mal wieder reibt er sich auch etwas an ihr, gibt ein tiefes Schnurren von sich dass auch einer Raubkatze gut zu Gesicht stehen würde.

Die Zweibeiner sind gerade irrelevant, die anderen Vertrauten wurden zwar begrüßt aber hier hat Valpo eine richtige, stolze, wahrhaft edle Rassenkatze! Und was für eine! Auch wenn sein Zweibeiner Männer den Vorzug gibt so weiß Valpo ebenso genau was ihm gefällt.


Ort: Arenenrand
Anwesende: Sajida, Wulf, Koberto, Sahiba Seriacha


Nun richtet sich Wulfs Aufmerksamkeit doch wieder mehr auf Dajida und Korberto, seine Augen blitzen dabei im Feuerschein wieder leicht auf. "Vielen Dank für Eure Hilfe. Dieser Vertraute war aber auch unhöflich und dreist. Die Darbietung so zu stören."


Arena, Katjenka, Mordred, Dominga, Zoe
> Arena Dolorita


Als Mordreds Blick wieder dorthin wandert wo die Gladiatoren verschwunden sind und Dolorita da entdeckt muss er doch ein wenig schmunzeln. "Da hat wohl jemand einen ähnlichen Gedanken gehabt." Und da die Festkönigin sicher nichts dagegen gehabt hat verbeugt er sich noch einmal leicht. "Die Damen, man sieht sich sicher noch. Dominga, falls du wider Erwarten doch jemanden brauchst der dir bei deinen Ideen assistiert kann ich sicher etwas aushelfen." Verabschiedet er sich von allen, auch Blütenfee und Rabe, bietet er Dominga an und setzt dann auch Esme ab. "Nicht das jemand noch versehentlich mit seiner Waffe zuckt wenn sie dich ohne Vorwarnung entdecken." Mahnt er leicht, immerhin ist Esme noch immer was sie ist. Und hier im Süden erkennen das auch viele auf den ersten Blick und reagieren dann je nachdem dementsprechend. "Amüsier dich gut."
Worauf sich Esme dann auch erst einmal mal wieder eine etwas erhöhte Position sucht um alles im Blick zu haben.

Und dann macht sich Mordred, nachdem allen Anwesenden und der Höflichkeit genüge getan ist auf um Domingas Dolorita hin zu den Gladiatoren zu folgen.

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Baal Zephon
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Katjenka, Mordred, Dominga

So beeilt euch! Sie sollten gerade bei einer kleinen Stärkung sein, ich wünsche euch viel Spaß! meint die Grandessa fröhlich. Zu Dominga meint sie, nachdem sie die Fee wieder auf ihre Schulter genommen hat und ihr Rabe vorrausflattert Nun, die jüngere Dame Fonanoya ist von Satuaria auserwählt, äußerst fähige Heilierin, ihre Muitter eine großartige Hebamme... die Famileie hat wirklich talent. sie lächelt etwas Ihr solltet euch bei ihr aber etwas zurück halten was eure kenntnisse der siebtsphärigen angeht. Nach dem was mein Gatte so mitbekommen hat an der Universität reagiert sie immer ausgesucht kühl wenn das Thema angeschnitten wird... etwas was ich selbst nicht ganz nachvollziehen kann, aber doch eine recht verbreitete Ansicht. Nun denn, wollen wir die Anderen suchen? Horaz ist schon mal vorgeflogen

Arena inneres
Dolorita

Es ist vergleichsweise kühl hier unten, Fackeln an den Wänden spenden etwas Licht. Der Haussklave der Dominga hier her geführt hat hat sich schon auf gemacht.
In einer kleinen Zelle, nicht abgeschlossen oder vergittert, ist ein recht stabil aussehendes Bett aufgestellt worden, mit frischem Stroh und Kissen ausgestattet, eine Öllampe erfüllt den Raum mit Licht. Der große Utulu erhebt sich von der Schlafstatt, verneigt sich kurz. Auch jetzt trägt er nichts außer einem Lendenschurz, das Löwenfell am Bett liegend. Ich danke euch Donna, ich lebe um zu gefallen er lächelt sie mit strahlend weißen Zähnen an, ragt deutlich über ihr auf Was kann dieser Diener des Drachensohns für eine so zarte Dame tun? er mißt sie mit den Augen genau ab, wirkt offen und interessiert, wenngleich sein Lächeln andeutet das er eine Vermutung hat was die Dame bei ihm sucht.

Mordred
Er folgt auf dem Fuß, wenn er nach dem Zyklopäer fragt wird er allerdings in ein anderes Zimmer verwiesen, wo dieser gerade mit dem Maraskaner zusammen eine kleine Mahlzeit einnimmt.

Arenarand
Korberto, Sahiba Seriacha, Wulf, Sajida

Oh, der Herr ist ein Gast von Sahiba Seriacha, sie meinte er sei ein alter Bekannter, ich bin auch gespannt wer er ist damit eine Fee ihn als alten Bekannten bezeichnet... hattet ihr schon mit Feen zu tun? fragt der Geweihte wie beiläufig.
Die Holde betrachtet Wulf etwas neugieriger [Ur-Tulamydia]Es würde mich über die Maßen erfreuen eure Fortschritte zu sehen, oh Bruder des Liebreiz. Wenn ihr es schafft zu bestehen dürft ihr sogar mittanzen.
Zuletzt geändert von Baal Zephon am 14.05.2021 17:36, insgesamt 2-mal geändert.
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Ort: Südlicher Nebengarten, Pavillon mit verwitterter Statue
Anwesende: Karianna
, Djamilla, Mirhiban, Taniele, Zulhamid / in der Nähe Miru, Rahjades, diverse Vertraute (überall)?[/b]

Das hat sich Valpo wohl so gedacht, dass Aika ihn einfach so ihren Bauch ablecken lässt! Er bekommt einen Schlag auf den Kopf, ohne Krallen und ohne Wucht, aber durchaus eine kleine Warnung.
Und dann geht die kleine Rauferei auch schon los. Aber ohne Fauchen und Knurren, zumindest von Aikas Seite aus. Also wirklich kein Grund zur Beunruhigung eventueller Beobachter. Es ist nur ein Spiel, auch wenn es etwas robust aussieht. Man bekommt einander zu fassen, beißt sich ins Ohr, reißt sich los, setzt sich kurzzeitig zum putzen hin, nur um dann wieder anzugreifen und vielleicht auch mal mit den Vorderpfoten den Kopf festzuhalten und mit den Hinterpfoten ein bisschen zu malträtieren.
Manchmal zieht Aika sich auch zurück, verpasst ihm einen kleinen Pfotenschlag und rennt davon. Fang mich doch!
So kabbeln sie sich ein wenig, im und um den Pavillon herum wie es Katzen nunmal tun.

Als Yussuf angeflattert bekommt, streckt Karianna die Hand nach ihm aus, um leicht sein Gefieder zu streicheln.
„Nun, den schlechten Ruf den die Stadt bei den meisten Leuten außerhalb ihrer verbündeten Gebiete hat, kann ich nicht bestätigen. Sie trägt ihn zu Unrecht.“ meint Karianna zu Djamilla.
„Sie ist die schwarze Perle des Südens. Sie schimmert am Tage wie in der Nacht, des nächtens sind selbst in den wirklich armen Stadtvierteln vor den Häusern kleine Öllampen angebracht. Das Leben pulsiert in den Straßen, wie Blut in unseren Adern. Oh, es ist so schade, dass ihr nicht vor ein paar Tagen schon hier wart. Die ganze Stadt feiert im Monat Rahja das Fest der Freuden. Es gibt Umzüge, in allen Stadtvierteln, mit geschmückten Festwägen, Tanzgruppen, Musikern. An freien Plätzen und Marktplätzen treten verschiedene Künstler und Künstlerinnen auf. Und überall Blumen, bunte Lichter, schillernde Kostüme.“ schwärmt sie.

***
Ort: Arenenrand
Anwesende: Sajida, Wulf, Koberto, Sahiba Seriacha


„Nichts zu danken.“ winkt Sajida ab. „Unhöflich oder vielleicht auch dabei, sich als Vertrauter loszusagen?“

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Farmelon
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Arena inneres
Mordred


Vergleichsweise kühl, Fackeln an den Wänden, die Schritte hallen etwas. Mordred wirkt aber nicht so als wäre ihm dieser Umgebungswechsel unangenehm. Je nachdem sogar eine angenehme Abwechslung zur Wärme des Südens. Kleine Zellen, alles in allem nichts das Mordred bisher nie gesehen hat.
Als er dann nicht nur Polymachos in dessen Zelle vorfindet sondern auch noch den Raben von Jergan hält er doch einen Moment inne. "Guten Apettit die Herren, störe ich? Dann komm ich später wieder. Das waren wirklich sehr eindrucksvolle Kämpfe." Mordred zwinkert Polymachos leicht zu, stellt den beiden dann fröhlich die kleine Falsche Schnaps und die Becher hin die er sich hat geben lassen. Gut, es ist einer mehr. Aus einer seiner Innentaschen zieht er noch etwas vom Privatvorrat heraus dass auch der Rabe nicht zu kurz kommt. "Falls ihr möchtet." Mordred ist sicher als Gast zu erkennen, wenn man ihn nicht in der Arena gesehen hat dann spricht doch seine Kleidung dafür. Aber die Frage nach dem Stören ist durchaus ehrlich gemeint. Ob er sich zu der kleinen Runde gesellt oder wieder geht hat nicht nur er selber zu entscheiden. Auch wenn er natürlich lieber bleiben würde. Zumindest bekommt er so oder so Gelegenheit den Zyklopäer aus der Nähe zu betrachten und auch den Raben mal ohne Maske zu sehen. Polymachos ist wahrscheinlich der wahre Schatz, ebenso der Rabe, auch wenn die anderen sich eher auf die Sieger stürzen dürften.


Arenarand
Korberto, Sahiba Seriacha, Wulf, Sajida


Als Seriacha ihn etwas neugieriger betrachtet lächelt Wulf, nickt bedächtig. [Ur-Tulamydia]"Es wird mir eine große Freude sein von Euch beurteilt zu werden, Herrin des Tanzes, und eine noch größere Ehre falls Ihr mich dazu für würdig erachtet." Versichert Wulf ihr salbungsvoll mit durch und durch ehrlicher Anerkennung und auch Freude. Ja, das wäre natürlich die Krönung.

Sajidas Bemerkung zur Lossagung des vertrauten lässt Wulf dann einen Moment doch etwas ernster werden. "Ich hoffe nicht, so etwas ist immer ein schwerer Verlust. Aber bis solch ein Band wirklich reißt braucht es viel, ebenso gibt es viele Möglichkeiten wieder zueinander zu finden. Ehe es unumkehrbar wird." So wie bei Glorana und ihrer Schlange, wenn sich ein Vertrauter absichtlich los reißt und sein Ende wählt, oder sie sich den Mächten hingibt dass ihr Tier verblasst.


Ort: Südlicher Nebengarten, Pavillon mit verwitterter Statue
Anwesende: Karianna, Djamilla, Mirhiban, Taniele, Zulhamid / in der Nähe Miru, Rahjades, diverse Vertraute (überall)?


Kann man ja mal versuchen mit dem Bauchlecken, so unter Kater und Katze. :wink:
Fauchen und Knurren muss nicht sein, als Aika mal nach seinem Ohr schnappt schnurrt Valpo wieder, setzt ganz sachte an ihren Hals seitlich etwas zu beknabbern, dann geht auch er mal etwas auf Abstand um sie ein wenig zu locken, lässt sich dann auch wieder auf das Spiel ein und man rollt übereinander, miteinander, als Knäil herum und lässt die Pfoten sprechen. Und dann geht auch er einmal zum gegenangriff über, drückt sie mit seinem größeren Gewicht, seinen Muskeln ganz sachte, so dass sie sich spielerisch wieder freikämpfen muss. Kein wirklicher Überfall oder Angriff, alles einvernehmlich spielerisch. Und auch er richtet sich zwischendurch mal das Fell, die blauen Augen behalten sie dabei ganz bewusst im Fokus.
Und dann.......Pfotenschlag! Fang mich doch! Und wie! So rasen die beiden umher, spielen und toben, kabbeln und tasten sich so gegenseitig ab Valpo ist wirklich schnell, geschickt, nicht nur kräftig für einen Kater, manchmal schießt er regelrecht wie ein Pfeil, nur um dann selber etwas Abstand zu suchen um zu schauen wie sie ihn wieder angehen wird. Um dann doch von anderer Stelle ein wenig weiter zu necken.

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Janko
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südlicher Nebengarten, runder Pavillion mit verwitterter Statue

Karianna, Djamilla, Mirhiban, Zulhamid, ?
In der Nähe: Rahjades und Miru
Bespielter Char: Taniele Hjalmarew



Taniele mustert Zulhamid einen Moment bei seinem Einwurf.
Kartoffeln waren jetzt nichts, wovon sie vorhatte zu berichten. Was weiß sie schon darüber? Hin und wieder ganz nett, aber die südliche Küche sagt ihr oftmals mehr zu.
Von deftigen Eintöpfen abgesehen.
Abgelenkt von aufkommenden Hunger sieht sie sich kurz um. Die Obstschale wird da nicht helfen können. Etwas deftiges...

Das Spiel der Katzen entlockt ihr ein Schmunzeln. Warja ist das Herumgetobe zuviel. Mit wenigen Flügelschlägen schwingt sie sich empor und setzt sich mit aufmerksamen Blick und stolzer Haltung auf das Pavilliondach.
Der übermüdete Yussuf wird ebenfalls kurz gemustert.

Djamilla enttäuscht Tanieles Erwartungshaltung nicht, als sie von ihrer Heimat schwärmt.
"Durchaus einen Besuch wert, wie mir scheint. Wobei ich kaum glauben kann, dass es dort an Tanz und Festen mangelt?" Das meinte sie doch mit "nicht so turbulent"?
Djamillas Kompliment entlockt erneut ein Lächeln.
"An Komplimenten hat es nicht gemangelt. Oftmals nur am Format jener, die sie aussprachen.

Und man reichte nicht annähernd an Eure schmeichelnde Wortwahl heran."
Eine kleine Verbeugung in Richtung der Aranierin.

Lokale Schutzheilige?
Sowas gab es in Al'Anfa? Nun gut.

Taniele mustert den näher kommenden Yussuf. Der Anblick erinnert sie an ihr eigenes Vertrautentier, als es Schlaf suchte und die Kutsche über die staubige Straße ratterte.

"Schlechter Ruf? Hat sie das?" hinterfragt sie mit offener Neugierde Kariannas Worte.
Die Kämpfe sind nicht meins.
Was sagt man denn sonst noch?

"Öllampen in den armen Stadtvierteln? Ihr müsst sehr viele achtsame Augen und Reichtum in der Stadt haben."
Taniele nickt bei den Berichten über das Fest der Freuden. Sie hatte schon einige gefeiert.
"Schillernde Kostüme? Gab es ein Motto?" hinterfragt sie dann aber doch.

Beiläufig schmunzelt sie erneut, als sie wahrnimmt wie Zulhamid und Djamilla nicht die Finger von einander lassen können.

DriveZ
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Südlicher Nebengarten - runder Pavillon mit verwitterter Statue - Miru und Rahjades

Miru nimmt eilig die Hand wieder weg, als Sie den Kopf schüttelt.
"Das war es und es war so, wie Kamaluq der große Jaguar es erschaffen hatte in Einklang und Harmonie.
Kamaluq erschuf die Dinge, während Obaran, der Sonnenher darüber wachte. Eines Nachts jedoch versprach eine Stimme aus den tiefen des Meeres den Kindern des Waldes, die Kamaluq geschaffen hatte, um sich der Wälder, der Tiere und des Lebens zu freuen und von Obaran mit einem Sinn für Recht und Unrecht gesegnet worden waren, ein besseres und leichteres Leben. So versammelten sie sich und folgten der Stimme herab in die Tiefe. Obaran, müde vom Tag und viele Stunden bei seiner großen Liebe, schlief und konnte sah nicht, wie die Kinder von ihm und Kamaluq sie verließen.

Jahre vergingen. Der Panther und die Sonne suchten vergeblich nach den verlorenen Kindern und wachten über die, die ihnen geblieben waren.
Dann eines Tages kamen die Verlorenen zurück. Sie waren ganz bleich geworden, denn die nachtblaue Herrin, hatte ihnen ihren Tapam - ihre Seele - gestohlen.
Sie kamen in den Wald. Schlugen und hackten Bäume, zerbrachen das Gleichgewicht und fingen und töteten viele der verbliebenen Kinder Kamaluqs, um sich an ihren Tapam zu laben.
Selbst die mächtigen Panther, nach seinem Bild geschaffen konnten sie nicht aufhalten und so beschloss er in seiner Verzweifelung, die Kinder der nachtblauen Herrin seine Kinder entgegen zu werfen. Er gab ihnen das Geschick auch in feindlichen Wäldern zu überleben. Und mit der Kraft, die er ihnen gab, färbte sich ihre Haut nochmals dunkler, um sie von den Blassen zu unterscheiden. Und so kommt es, dass es auch heute noch Wald gibt."

Der junge Waldmensch mag nicht der Beste aller Erzähler sein, doch macht sein Glaube an diese Wahrheit einige wackeligen stellen wieder wett und so endet er recht zufrieden, während er Rahjades anblickt und versucht herauszufinden, was sie von der Taya hält.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.

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Farmelon
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Ort: Südlicher Nebengarten, Pavillon mit verwitterter Statue
Anwesende: Karianna, Djamilla, Mirhiban, Taniele, Zulhamid / in der Nähe Miru, Rahjades, diverse Vertraute (überall)?


Wer darauf achtet kann merken, dass sich offenbar noch jemand langsam und gemütlich den südlichen Nebengärten nähert und durch sie auf die Gruppen bewegt. Der blonde, große Almadaner, der in Größe und Statur einigen der Gladiatoren durchaus Konkurrenz machen könnte. Unterm Arm hat er einen zweiten Federhut dabei, den anderen trägt er, in der Hand auch wieder ein paar Fruchtspieße in einem Kristallglas.

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Madalena
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Südlicher Nebengarten - runder Pavillon mit verwitterter Statue
Djamilla, Mirhiban, Karianna, Taniele, Miru, Rahjades, Zulhamid, diverse Vertraute

Der Rabe lässt sich im Fliegen natürlich nicht so gut streicheln, er landet erst einmal auf einem der Büsche in ihrer Nähe. Nah genug dass man die Hand ausstrecken kann, und er lässt sich streicheln. Scheint es nach anfänglicher Vorsicht auch zu genießen.

"Vielleicht sollte ich Al'Anfa noch einen Besuch abstatten. Ich war bislang lediglich in Mirham." und habe nicht die besten Erinnerungen daran. "Habt Ihr Empfehlungen?"

Einen Moment lang schaut Djamilla überrascht, als Taniele über Palmyrabad spricht. "Es ist hundert Besuche wert, und Ihr seid jederzeit willkommen. Selbst verständlich auch zum Feiern - oder wenn Ihr uns mit Euren Tanzkünsten verzaubern möchtet!

Die Stadt ist sehr weitläufig, statt engen Gassen und schwitzenden Leibern werdet Ihr Felder und Bäume vorfinden, und eben jene Gärten die der Stadt ihren Beinamen geben. Die Ewig Singende."
schwärmt Djamilla. Sie mag ihre Heimat.

"Ihr tut mir zu viel der Ehre an. Bei Eurem Anblick fließen die Worte des Lobes von alleine."

Ein bisschen Schmunzeln muss sie, dass Taniele offenbar so neugierig in Bezug auf Zul und sie ist. Ein Sultanat für Eure Gedanken... aber das wäre unhöflich.

"Zulhamid, magst du auch etwas zu deiner Heimat sagen? So gerne ich dieses Geschenk Satuarias an unsere Augen zu den Palmyrener Schönheiten zählen würde, stammt er aus einer anderen Ecke Araniens, aus Anchopal." fasst sie die Hand des Selbigen, um sie zu küssen. Und lächelt ihn an. Dass Djamilla ihn als ein Geschenk für ihre Augen sieht, scheint offensichtlich. Er entspricht sicher nicht dem Schönheitsideal ihrer Heimat - aber gerade die Abwechslung ist sehr spannend.

Nasul grinst sie kurz an. Es ist an dir, die Geschichte zu erzählen, kleiner Mann. Wenn du es willst. Es sei denn, du möchtest es lieber als Geheimnis bewahren - ganz deine Entscheidung. Dass noch jemand kommt, um ihren Augen-Leckerbissen zu teilen ist ihr bislang noch nicht aufgefallen.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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südlicher Nebengarten, runder Pavillion mit verwitterter Statue
Djamilla, Mirhiban, Karianna, Taniele, Zulhamid
in der Nähe Miru, Rahjades, diverse Vertraute (überall)


Zulhamid neigt leicht den Kopf, als seine Hand geküsst wird und er nippt nochmal am tiefen See ihrer Augen. Ja, er fühlt sich der Nähe der Aranerin wohl, lässt seine Hand mit Freuden dort wo sie ist, versucht sanft mit einem Finger ihre Lippen zu streichen, so lange sie nahe genug sind. Den sich nähernden Eslam bemerkt er ebenfalls nicht, denn der kann für seine Masse erstaunlich gut schleichen. Dass Valpo mit der Katze davon saust, kam nicht unerwartet. Mit Jagen kennen Nachtschöner und Kater aus...

"Gerne erzähle ich diesem Kreis der ausgewählten Schönheiten und unermesslichen Quell der Freude unter dem Madamal mehr über meine Heimat der weißen Oase, Ort des Schaffens Niobaras. Sofern meine Schwestern mir ihre begehrenswerte Aufmerksamkeit schenken wollen." Er lächelt ergeben in die Runde und macht keinen Hehl daraus, dass es ihn gefällt was er da sieht. "Allein der heilige Hain der Göttin zeigt jeden Tag wie die Kraft des Lebens den roten Staub der Gor fernhalten kann, besonders wenn man die feine Orte fern der Pilgerströme kennt."

Nasul übt sich gekonnt in Schweigen über Lokalheilige, aber als die Warja die Eule ihren kurzes Flug startet, gleitet er rasch zu dem Obstkorb und beißt in einer Kirsche. Einfach nur weil er es kann...

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Arena auf dem Weg zu den anderen
Katjenka,Dominga
"Ich denke das zu verheimlichen ist eher... wenig hilfreich. Ich gehe davon aus, dass sie mich kennt. Auch wenn wir bis vor kurzem verfeindet waren, habe ich den nächsten Lehrstuhl für Heilmagie an einer Akademie inne. Ich habe auch von ihr gehört. Sie ist doch an der Universität tätig, oder nicht?" SIe zuckt mit den Schultern."Ich verstehe es. Man kann damit Schreckliches anrichten und hat es auch getan. Nur sage ich, dass es darauf ankommt, was man mit einem Werkzeug tut. Man kann ein Messer zum Kochen verwenden oder zum Heilen. Aber auch zum Töten..."

Arena inneres
Dolorita

"Nun das tut ihr auf jeden Fall." Sie betrachtet den Mann und er gefällt ihr durchaus. "Nun ich habe mich gefragt, ob diese großen Hände nicht auch für andere Dinge da sind. Man hat mir einmal erzählt dass gute Kämpfer die Körper besser kennen als die meisten Heiler..."
Zuletzt geändert von Chephren am 14.05.2021 16:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Arenarand
Korberto, Sahiba Seriacha, Wulf, Sajida

Die Holde nickt zufrieden [Ir-Tulamydia] So lasst uns eine freie fläche suchen, und dann zeiget mir oh geliebter der Krötenschwester wie ihr die Bewegungen des Gehörnten, des Sohnes der Freuden und Vaters der Begierden darstellen würdet, denn ihre Geschichte will ich erzählen und den Keim für Versöhnung legen sie bewegt sich von der Arena weg auf eine der umliegenden Wiesen zu.
Oh, das muss ich sehen... wenn nur nicht so viel zu tun wäre... ich muss doch noch sehen dass die Hauptmahlzeit augfgetischt wird... ja, die sorgen eines Rahjanis.

Arena Inneres, Dolorita

Der große Utulu nähert sich ihr mit geschmeidigen Schritt, legt ihr eine seiner kräftigen Hände an ihre Hüfte, während die andere Pranke erstaunlich zart durch ihr Haar fährt Oh ja, man lernt so einiges... wenn ihr wünscht zeige ich euch was ich so weiß

Arena Inneres, Mordred
Die beiden Gladiatoren schauen auf, der Maraskaner hat bei näherem hinsehen ein paar alte, verblasste Narben am Oberkörper, seine Augen wirken jedoch hell und Aufmerksam. Polymachos ehebt sich Ihr stört nicht Senor, wir waren gerade fertig das Licht der kleinen Öllampe tanzt dabei über die muskulösen arme, er trägt mittlerweile eine einfache, rote Tunika. Beide tragen jeweils ein dezentes, locker sitzendes Lederband um die Hälse an dem jeweils eine kleine Plakette angebracht ist. Der dunkel gelockte Zyklopäer nähert sich freundlich "Man sieht nicht oft Leute mit eurem Einschlag in der Gegend, die Donna Ulfhart hat wirklich die ganze Welt zu diesem Fest geladen die Augen des Zyklopäers gleiten etwas über den Halbelfen und sein lächeln lässt vermuten dass er Gefallen an ihm findet. Der Maraskaner nimmt in der Zwischenzeit einen Schluck vom Schnapps Zweifachen Segen auf euch! lässt er in einer dunklen, etwas rauen Stimme vernehmen. Er selbst trägt mittlerweile auch eine leichte weiße Tunika, der körper darunter ist sehniger, wenngleich nicht weniger trainiert als der des Zyklopäers.

Weg zum südlichen Nebengarten, Katjenka und Dominga
Ja, sie doziert manchmal an der Chamib al'Etba und dazu wird nicht jeder zugelassen sie lässt kurz die Blütenfee auf deren gepiepsten Wunsch hinunter, wo diese in richtung eines blühenden Strauchs abbiegt Mein Gatte meint wenn die Leute aus Drakonia oder die Schüler dieses Hasrabals wollten, könnten sie mit den Elementen genau so viel wenn nicht mehr Leid unter die Menschen bringen wie die die von jenseits des Sternenwalls kommen.... aber ich gebe zu mich damit noch nicht so befasst zu haben... sagt, habt ihr schon ein gefühl dafür wie es ist mit euren Gefühlen zu Zaubern? Mein gatte hat es versucht sich darauf ein zu lassen und er meint dass er wenn er in Zorn ist heißeres Feuer beschwören kann
Ein Herz für Dämonen!

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Ort: Südlicher Nebengarten, Pavillon mit verwitterter Statue
Anwesende: Karianna
, Djamilla, Mirhiban, Taniele, Zulhamid / in der Nähe Miru, Rahjades, diverse Vertraute (überall)?[/b]

Karianna schaut Taniele an.
„Das hat sie nicht. Verzeiht mir bitte, aber ich bin es gewohnt, dass Leute, denen Al'Anfa nicht bekannt ist, mit einer Menge Vorurteile hierher kommen. sie lächelt entschuldigend.
„Im Horas- und Mittelreich, sowie in Brabak, hat Al'Anfa den wenig schmeichelhaften Ruf frevlerisch bis götterlos zu sein. Die Thorwaler bezeichen uns auch gerne als >Pestbeule des Südens<.“ erklärt sie.
Zu dem Einwurf bezüglich der Öllampen sagt sie: „Nunja, ihr seht diese Plantage hier. Diese Palmen wachsen schnell und bringen viel Öl, welches daher sehr günstig in der Stadt zu haben ist.“
Zu den Kostümen: „Es gibt manchmal ein Motto, aber die Kostüme sind eigentlich ganz üblich, gerade bei den Tanzgruppen.“
Als Empfehlung an Djamilla: „Was würde Euch denn besonders interessieren zu sehen? Als sehr borongläubige Stadt empfehle ich einen Besuch der Stadt des Schweigens. Auf dem Weg dorthin könnt ihr die Villen der Granden auf dem Silberberg bewundern. Wobei einen die Dimension ihrer Gelände durchaus erschrecken kann. Man merkt einfach, dass dort die reichsten und einflussreichsten Familien der Stadt leben. Allerdings soll das in anderen Städten nicht anders sein, habe ich gehört. Nichtsdestotrotz sind die Anlagen wirklich sehr hübsch.
Jedenfalls ist die Stadt des Schweigens ein sehr beeindruckender Stadtteil, auch architektonisch. Die Handelsreisenden, die herkommen, erzählen, dass es nirgendwo in Aventurien einen größeren Bau zu Ehren eines Gottes gibt.“



Shiko löst sich von der Gruppe und sucht nach seiner Hexe.

***
Ort: Arenenrand
Anwesende: Sajida, Wulf, Koberto, Sahiba Seriacha


„Nun, ich will Euch nicht aufhalten, Koberto. Wir sehen uns dann später.“
Ein wenig enttäuscht ist sie schon, dass Wulf mit Seriacha weggeht, aber sei es drum. Dann sucht sie eben die anderen und verlässt die Arena.

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Farmelon
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Arenarand
Korberto, Sahiba Seriacha, Wulf, Sajida


[Ir-Tulamydia]"Der Keim der Versöhnung, ein ehrenvolles Anliegen. Wenn es jemanden gelingen kann dann Euch Sahiba. Ich werde mein Bestes versuchen Euren Ansprüchen zu genügen." Wulf folgt ihr, achtet dabei auf exakt den angemessenen Abstand zwischen ihnen so wie das früher gelehrt wurde. Sein Blick geht dann auch kurz über die Wiese, aber alles hier ist so gepflegt dass man auch hier tanzen kann ohne sich direkt irgendwo etwas zu brechen. Natürlich kein Parkett, kein Ballboden oder singender Marmor, aber für einen ersten Eindruck dürfte es genügen.

Mit geschmeidigen Bewegungen begibt er sich dann etwas weiter auf die Wiese. Dabei bewegt er sich schon dezent anders. Geschmiediger, fast etwas lauernder, gewandt wie man es den Elfen des Norden nachsagt, gepaart mit seiner Statur. Damals und Heute, während Wulf sich auch emotional darauf einstimmt erinnern seine geschmeidigen Bewegungen mehr an früher, aber die zusätzliche Masse stört ihn dabei definitiv nicht. Seine Bewegungen bekommen etwas......geschmeidig raubtierhaftes und auch seine Ausstrahlung ändert sich leicht. Dezent, aber doch spürbar fließt er geschmeidig in die Bewegungen des Gehörnten, lässt den Sohn der Freuden durch sich wirken und ehrt den Vater der Begierden während seine eigene Ausstrahlung dabei definitiv ein wenig dunkler, aber auch deutlich anziehender wird. Ein Locken, vielleicht auch Fordern, so wie Satuarias Herrlichkeit dezenter wirkt so scheint sich um Wulf selbst etwas der dunklen Wonne zu zeigen, welche man spüren könnte. Urtümlicher, aber nicht weniger in den Bann schlagend als auch die Herrlichkeit der Krötenschwester. Der Blick den er Korberto zuwirft könnte tief gehen.........als dieser sich entschließt anwesend zu bleiben. Ob Sajida folgt oder geht ist ihre freie Entscheidung. Er wird sie sicher nicht wegschicken da die Sahiba ja gedenkt ähnliches zu zeigen für alle.

Wulfs Kleidung spielt mit den verschiedenen Strömungen aus Licht und Schatten, schränkt ihn nicht ein und langsam gleitet sein Körper in die uralten bewegungen hinein. Geschmiedig und doch kraftvoll, voller Ausdruck, mal lockend und schmeichelnd, dann auch wieder kraftvoll mit raubtierhaft animalischen Vorstößen gepaaart. Wulfs Körper beginnt die Geschichte, die Legende des Widdergehörnten zu erzählen. Wie er Satuaria schmeichelte, sie umwarb, wie er abgeweisen wurde und schließlich auch was er sich dann mit Gewalt nahm. Ehe sie ihn danach verfluchte und Wulf, auch Wulfs tanz, dann etwas animalischer wirkt als er das wilde Treiben darstellt das darauf folgte. Sein geschmeidig kraftvoller Körper lebt jede einzelne Szene davon regelrecht, lässt sie aus sich heraus fließen. Dabei nutzt er auch das Spiel aus Licht und Schatten geschickt aus während er durch die uralten Figuren tanzt und sich bewegt wie man es hier wohl schon sehr lange nicht mehr gesehen hat, falls Sahiba Seriacha dies nicht getan hat. Mehr Licht für dass sanftere oder Lockende, der halbschatten für die animalischeren, etwas wilderen oder auch untergründig lockenden Töne. Und als es dann endet ist es ein Hin und Her. Das ewige zwiegespaltene zwischen Satuaria und Levthan. Sie können nicht ohne einander, aber auch nicht miteinander.

Als es dann endet, bleibt Wulf reglos, Levthans und satuaria doch nur eine Armlänge voneinander getrennt, bereit für den nächsten Tanz. So wie es auch gesagt wird, denn sind nicht die Hexennächte die besonderen Nächte wo sich Satuaria auch heute noch manchmal dem Widder hergeben soll? Und ihn dann in seiner animalischen Gestalt ertragen? Wenn diese Seite der Gefühle überwiegt.

Wulf atmet etwas schneller, tiefer, ein wenig Schweiß schimmert, aber er ist nicht außer Atem. Das hier war.......leidenschaftlicher, intensiver als manch andere der alten Ausdruckstänze, aber hier geht es eben auch um diesen einen Gott. Ganze Sagen die man ohne ein einziges Wort darbieten könnte.


Arena Inneres, Mordred

Das die beiden ihn nicht abweisen entlockt Mordred ein Lächeln, er nickt leicht. "Dann ist ja gut." Mordreds grüne Augen fahren kurz über die muskulösen Arme Polymachus, aber registrieren auch die Narben des Rabens. Das der Zyklopäer sich ihm offen nähert, freundlich, bringt ihm dann auch wieder den Blick Mordreds ein. Ja, so wie der Schnapself momentan gekleidet ist kann man es deutlicher erkennen. Der athletische, kleine Körper ist vom Erbe des Lichtvolkes gezeichnet. Nicht so bemuskelt oder absolut durchtrainiert aber zäher und geschmeidiger als viele erst meinen mögen. Und wer, wenn nicht diese beiden könnten das erahnen?
Das Lächeln des Zyklopäers lässt vermuten dass diesem gefällt was er sieht. Nun........umgekehrt sieht auch Mordred einiges das ihm gefallen könnte. "Ja, ich komme recht weit aus dem Norden. Umgekehrt findet man bei uns kaum einmal solch eindrucksvolle Darbietungen wie ich hier erleben durfte. Ich konnte kaum den Blick abwenden, man kann überall Schönheit und Freude finden wie die Maraskaner sagen würden." Erwidert er lächelnd, wenn sich ihre Blicke treffen könnten die kleinen goldenen Splitter in der grünen Iris je nach Lichteinfall auch kurz etwas genauer zu erkennen sein. Jedenfalls wenn man auf so etwas achtet.

Der Schnaps ist ganz herausragend, sicherlich wirkt er etwas stärker als der Honigschnaps davor aber auf seine Art ist er nicht weniger meisterhaft und ein wahrer Genuss wenn man so etwas mag. "Und vierfacher Segen zurück." Erwidert er den Segen des Rabens, die etwas dunklere, rauere Stimme ist nun ebenfalls nicht unangenehm. Ein Gegensatz zu Mordreds eigener, weicherer, samtener aber doch eindeutig männlichen Stimme. Preiset die Schönheit! Und was für ein zweifacher Segen.
"Ich bin Mordred, Mordred Farafan." Stellt er sich dann auch vor, da Polymachus noch nichts genommen hat würde er diesem und sich selber etwas einschenken sobald sich die Gelegenheit ergibt, ebenso dem Raben nachgeben.

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Südlicher Nebengarten - Runder Pavillo mit verwitterter Statue - Miru und Rahjades

"Das ist eine sehr traurige Geschichte" Sie spielt etwas mit dem Gras und fährt mit den Fingern sanft darüber. "Aber dann wurdest du von diesem Kamaluq erschaffen und gar nicht von Satuaria?" fragt sie etwas irritiert. "Ich dachte du wärst einer von uns wegen deiner Freundin" Sie deutet dabei auf die Schildkröte.
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer

Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

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Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
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Arena Inneres, Dolorita

Dolorita schaut zu ihm auf und grinst, die Berührungen sind nicht unangenehm. "Ich bin Dolorita und wie darf ich zärtlichen Nachtlöwen nennen?"
Sie selbst fährt die unfassbar definierten Muskeln nach, die ihr sehr gefallen.

Weg zum südlichen Nebengarten, Katjenka und Dominga
"Ja das könnten sie... Auch wenn die ELementare an sich weniger INteresse daran haben. Aber auch diese Magie kann ich missbrauchen. Ich kenne Zauberzeichen, die den Humus stärken, also zum Beispiel das Wachstum von Pflanzen. Man kann aber auch ein Zeichen des Eises dazu nutzen um genau das Gegenteil erreichen, sie verdorren lassen...Jede Magie ist in der Lage zu bösem genutzt zu werden, manche machen es nur einfacher..." gibt sie zu.
"Es ist ganz anders. Ich habe wenige Zauber, die ich auf beide Arten kann. Aber... bei dem Heilzauber zum Beispiel ist die magische Versione so, dass ich die Krankheit im Kopf wie eine Rechnung beschreibe, sie in eine Art Form beschreibe und dann heraushole... WIrke ich ihn wie die Töchter Satuarias ist es kehr so, dass ich mich darauf konzentriere, was sich falsch anfühlt und wie es sich richtig anfühlen sollte. Und je mehr meine Gefühle in einem Zauber stecken, desto besser gelingt er, desto einfacher ist es..."
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Madalena
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Südlicher Nebengarten - runder Pavillon mit verwitterter Statue
Djamilla, Mirhiban, Karianna, Taniele, Miru, Rahjades, Zulhamid, etwas weniger Vertraute als zuvor noch

Djamilla schließt genussvoll halb die Augen, als Zulhamid sie berührt. Das macht sowohl auf den Lippen als auch im Bauch ein wohliges Gefühl. "Sehr gerne würde ich mehr von" deiner Stimme "der Stadt Niobaras hören." Aber natürlich sollten auch die anderen Damen sagen, ob das ihr Interesse weckt. Er hat durchaus kluge Dinge zu sagen - ohne sich aufzudrängen wenn Frauen reden. schwärmt sie nicht nur für seine körperlichen Vorzüge.

Zu den Vorurteilen gegen Al'Anfa sagt Djamilla nichts. Das kennt sie nur vom Hörensagen, Aranien treibt friedlichen Handel mit der Metropole, ebenso die meisten tulamidischen Städte. Die Novadis sehen das vermutlich anders. Aber auf die Worte von patriarchalen Fanatikern gibt sie nichts.

Zu den Sehenswürdigkeiten stimmt sie zu. "Das würde mich in der Tat interessieren. Diese Anblicke müssen wirklich erhaben sein. Außerdem mag ich Raben. Wenn auch vielleicht nicht so wie die Boronis." lacht sie.

À propos Rabe: nachdem Yussuf sich ein paar Streicheleinheiten abgeholt hat, flattert er jetzt zu Taniele, und mustert neugierig was diese so zu Papier oder Pergament gebracht hat. Wer das Tier einigermaßen zu lesen weiß könnte sehen, dass er zwischen Aufregung und Müdigkeit kämpft. Djamilla schmunzelt, und lässt ihn mal gewähren. Er würde sich von ihr gerade wohl eh nichts sagen lassen.

"Und die Universität? Ist sie für Besucher zugänglich?" wendet sie sich wieder an Karianna.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

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