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[Pendragon] Turnier in Londinium

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
DriveZ
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[Pendragon] Turnier in Londinium

Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Am großen Tisch

Sir Henry knirscht sichtlich mit den Zähnen. Am liebsten würde er diesen Strolch von EMporkömmling wohl direkt angehen.
"Danke Hugh aber auf dem Weg nach Londinium gillt der Friede des Königs, auch wenn es derzeit keinen gibt. Ich werde nicht wie diese Herschaften gegen die Regeln der Gesellschaft verstoßen, um meine Wünsche durchzusetzen.", meint er und scheint sich trotzdem zu wünschen als den Rittern dort draußen ein wenig Stahl zwischen den Rippen zu platzieren.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.

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Criosa
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Ungelesener Beitrag von Criosa »

Hugh nickt.
"Natürlich Mylord. Es scheint mir auch so, als würde die Reisegesellschaft hier nur vorbei reisen. Sicher sind sie in einigen Minuten am Gasthaus vorbei."

Der Stallmeister schaut sich um. Er hofft das zumindest, dass alle Seiten friedlich bleiben.
"Ich gehe dann mal wieder zu den Pferden."

Das tut er dann auch, sofern Sir Henry nicht noch etwas anderes von ihm möchte.

DriveZ
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[Pendragon] Turnier in Londinium

Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Henry nickt dann. "Natürlich." - "Vielleicht schaust du dass du von ihnen nicht gesehen wirst. Nicht dass sie sich von dem Wappen dazu provoziert fühlen etwas dummes zu machen. Zuzutrauen wäre es ihnen."
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.

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Criosa
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Ungelesener Beitrag von Criosa »

Hugh zögert. Sich verstecken vor irgendwelchen vorbeiziehenden Rüpeln war nicht so wirklich seins. Aber Sir Henry hatte sicher Recht, auch wenn es ihm widerstrebte. So nickt er schließlich.

"Das werde ich, Mylord."

So wartet er doch noch einen Moment, bevor er wieder aus der Tür geht. Sein Mantel ist nun sicher nicht so auffällig wie das Gewand eines Ritters. Außerdem haben viele eingebildete hohen Herren ja die Angewohnheit, Diener welcher Art auch immer zu übersehen. So bemüht sich Hugh ungesehen wieder zum Stall zu kommen.

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Im Gang
"Ja, das wäre es mit Sicherheit. So könnt ihr euer ANliegen besser vortragen. Ich hoffe nur wirklich, dass man euch helfen wird und nicht einfach den großen nachgibt. Dann ist die Allianz der Sachsen am Ende...Lyoness könnte auch ein guter Verbündeter sein denke ich, zumindest waren sie nie ambitioniert Hochkönig zu werden..."
Er nickt Lydia zu und schmunzelt bei deren Begeisterung. SIe macht das immerhin nicht schlechter als er damals.
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Erinja
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[Pendragon] Turnier in Londinium

Ungelesener Beitrag von Erinja »

Im Gang

Eris nickt zu Ewyns Worten. "Von König Leodegranz hört man viel Gutes, doch er ist alt... und verausgabt sein Land im Kampf gegen die Sachsen. Dennoch, würde es mir gelingen, ihn als Verbündeten zu gewinnen, wäre ich glücklich."
Auch Lydia starrt auf den feinen Mantel, der einer Prinzessin durchaus würdig ist. "Ist der aber schön." "Danke sehr, Lydia. Du weißt ja, wie ich gestern noch aussah, stell dir meine Überraschung vor, als ich ihn in einer der Truhen fand! Aber wollen wir vielleicht hinunter gehen? Ich kann es kaum erwarten, durch den Schnee zu reiten und einen Blick auf die neuen Pferde zu werfen." Sie wendet sich wieder an Ewyn. "Euer Stallmeister ist wohl sehr fähig, zumindest macht es den Eindruck."
Gerade als sie zu Ende gesprochen hat, erscheinen aus einem der Zimmer Sherazad und Altair. "Guten Morgen! Ich hoffe, Eure restliche Nacht war friedlich. Wir nutzen das schöne Wetter und werden alsbald aufbrechen." Sie lächelt freundlich, scheint aber auf dem Sprung.

Im Stall

Im Stall ist nicht viel los, der Sohn des Wirtes mistet eine der Boxen aus und schaut nur kurz auf, als Hugh herein kommt. "Guten Morgen!"
Die Pferde der Reisegruppe aus Lynford sind bestens versorgt, auch um die Tiere von Lady Eris und die der Morgenländer hat sich jemand gekümmert. Das lahmende Pferd hält sich schon etwas besser und auch der Blick des Tieres ist wieder etwas lebhafter und nicht mehr ganz so gleichgültig und trübselig. Die beiden Feenpferde, die nun wie edle und besonders schöne, aber ansonsten normale Schimmel erscheinen, halten sich deutlich scheu zurück. Ihr Fell ist nach wie vor makellos weiß, während der große Braune von Sir Ewyn sich schon wieder kräftig im Mist gewälzt hat.

Im Gastraum

Das Frühstück ist jetzt endgültig vorbei und auch die letzten Langschläfer versuchen wenigstens, wieder auf die Straße zu kommen. Die morgenländischen Gäste kommen nun ebenfalls herunter. Die sächsischen Söldner haben sich im Schnee einen Übungsplatz freigeschaufelt und trainieren dort unter lautem Geschrei, das bis ins Innere des Gasthauses dringt.
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Criosa
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Ungelesener Beitrag von Criosa »

"Guten Morgen", grüßt Hugh zurück und schaut sich natürlich all seine Schützlinge an, bevor er dann zu den beiden weißen Feenpferden geht. Hier begrüßt er die Tiere erstmal vorsichtig, mit klarer Körpersprache und ruhiger Stimme, damit sie wissen, dass sie vor ihm keine Angst haben müssen.

"Na ihr hübschen. Wie geht es Euch?"
Er zieht ein bisschen Wurzelgemüse aus der Manteltasche und reicht es ihnen, sofern sie Anstalten machen schnuppern zu kommen.

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Im Gang
"Ja ich denke, dass er eines der wichtigsten Länder führt. Und einen wichtigen Kampf." Er lächelt als sie Hugh lobt und nickt auf die Frage nach dem nach unten gehen. "Das ist er. Und ein gute Soldat. Ich glaube wir alle haben bei ihm die ersten Schwünge mit dem Schwert ausgeführt. Und er ist jemand, dem ich bedenkenlos mein Leben anvertrauen würde."

Als die beiden kommen lächelt er ihnen sehr freundlich zu. "Guten Morgen. Friedlich nicht, aber erfolgreich. Vielen Dank für eure Hilfe. Ich werde das nicht vergessen."
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Erinja
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[Pendragon] Turnier in Londinium

Ungelesener Beitrag von Erinja »

Im Stall

Allen Pferden geht es soweit gut, dem lahmenden Tier zumindest ein wenig besser. Hugh schaut sich den Huf noch einmal an und entdeckt nun im Licht ein Geschwür, das sich wahrscheinlich leicht öffnen lässt und dem Tier die Probleme bereitet hat.

Die beiden neuen Pferde der Lady wirken zwar scheu und etwas abweisend, aber nicht ängstlich. Sie stehen freundschaftlich beieinander und schauen zumindest interessiert auf das Gemüse in Hughs Hand. Nach einem kurzen Moment des Abwägens, kommen sie und nehmen den kleinen Leckerbissen aus seiner Hand. Da er sie jetzt aus der Nähe betrachten kann, fallen ihm die besonders klaren Augen auf und das seidige Fell... es sind noch einige andere Kleinigkeiten, die er hauptsächlich bemerkt, weil er weiß, dass sie aus der Anderswelt stammen, die aber unzweifelhaft darauf hinweisen, dass diese Pferde vielleicht aussehen wie normale Tiere, es aber sicher nicht sind. Nachdem sie die Leckerbissen verspeist haben, wenden sie sich wieder ab und ziehen sich in ihre Ecke zurück. Die Stute schnuppert einmal recht unbegeistert an dem Stroh und schnaubt empört. Wer weiß, was sie bisher gewöhnt waren?

Im Gang und Gastraum

"Es ist immer ein großes Glück, wenn man das von einem Gefolgsmann sagen kann. Und es wirft wiederum ein gutes Licht auf Euch, einen so treuen und guten Stallmeister zu haben. Mein Vater hat einmal gesagt, wenn du wissen willst, wie jemand herrscht, schau dir an, wer ihm dient. Diesen Rat befolge ich seit jeher." Lady Eris lächelt leichthin und begrüßt auch die Gäste aus dem Morgenland.

Sherazad neigt freundlich den Kopf. "Danke mein Herr, wir haben gern geholfen. Falls wir uns nicht mehr verabschieden können, möchte ich Euch viel Erfolg und alles Gute wünschen. Vielleicht sehen wir uns ja aber noch auf dem Turnier. Da es ein großes Spektakel werden wird, möchte ich mir das nicht entgehen lassen!"
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[Pendragon] Turnier in Londinium

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Gang und Gastraum
"Ja, das habe ich mir so ähnlich auch angewöhnt. Ich habe das von meinem Schwertvater gelernt," stimmt er ihr zu.

Sherazad lächelt er zu. "Ich würde mich freuen euch noch einmal zu sehen. Danke für die Wünsche. Ich wünsche euch auch viel Erfolg in Londinium."
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Criosa
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[Pendragon] Turnier in Londinium

Ungelesener Beitrag von Criosa »

Hugh schmunzelt.
"Nicht so gut für Euch, hm?" murmelt er den edlen Tieren zu, lässt sie dann aber erstmal in Ruhe. Er schaut sich um, ob da auch Sättel für die Schimmel irgendwo zu finden sind. Um das Geschwür des Pferdes von Sir Detrius würde er sich gleich auch noch kümmern, aber dafür muss er erst seine Tasche aus dem Gasthaus holen.

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Erinja
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[Pendragon] Turnier in Londinium

Ungelesener Beitrag von Erinja »

Gastraum

Sherazad lächelt freundlich. "Dann werden wir uns bestimmt wiedersehen. Vielen Dank! Auch Euch wünsche ich viel Erfolg. Gehabt Euch wohl." Sie verabschiedet sich noch einmal auch von Henry und bezahlt den Wirt. Gemeinsam mit ihrem Leibwächter verlässt sie dann das Gasthaus Richtung Stall.

Im Stall

Es sind auch Sättel für die beiden Pferde da. Sie sind aus feinem, hellen Leder, und kunstvoll verziert. Wahrscheinlich ein kleines Vermögen wert, aber nicht sonderlich robust.
Die Gäste aus dem Morgenland betreten den Stall mitsamt ihrem leichten Gepäck. Sie wollen wohl aufbrechen.
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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Gastraum
"GEhabt euch wohl", verabschiedet er sie auch und schaut dann zu Lady Eris. "Zu den Pferden. Ich bin gespannt auf die Pferde eurer Großmutter. Sie sahen sehr prächtig aus."
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Cherrie
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Ungelesener Beitrag von Cherrie »

Gastraum

Es ist später Vormittag, als Venora die Treppe nach unten geht und den Gastraum betritt. Sie ist bemüht halbwegs normal zu wirken, doch wer sie kennt kann erkennen, das sie irgendwie zerschlagen wirkt, müde und weniger energiegeladen als sonst.
Und da man ihr schon hat ausrichten lassen, dass man heute wohl den Tag im Gasthaus verbleiben wird, hat sie sich die Zeit genommen, die sie sonst einfach nicht hat und blieb einfach im Bett liegen.
Immerhin ist sie nun da.

Hunger hat sie keinen, aber ein Tee oder ein Krug Milch kann nicht schaden, außerdem war oben in ihrem Zimmer niemand mehr gewesen und den ganzen Tag zu verschlafen, nur weil einem unwohl ist, kommt für sie auch nicht in Frage.

DriveZ
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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Gastraum

"Auch ich danke euch. Auf ein Wiedersehen."
Dann blickt er zu Venora, die gerade herunter kommt.
"Schwester da bist du ja. Wie geht es dir?", fragt er sie leise und besorgt.
"Lady Eris hat den Wunsch geäußert auszureiten. Willst du mitkommen? Vielleicht tut dir die Luft im Wald ganz gut?", fragt er dann wieder offen.
Lady Eris hatte ja selbst bereits vorgeschlagen, das Venora mitkommen kann, ansonten hätte er sie wahrscheinlich zuerst gefragt, ob ihr das recht ist.
Dann blickt er Venora wieder an und fährt erneut leise fort. "Ich hoffe du bist mir wegen gestern Abend nicht mehr böse."
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Cherrie
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Ungelesener Beitrag von Cherrie »

Gastraum

"Was... ich... nein, nein. Ich bin nicht böse. Dir nicht mehr böse, meine ich." Es klingt eher ein wenig wirr was sie da so spricht, als hätte sie die letzte Frage von ihrem Bruder völlig überrascht. Und es stimmte, bis dahin hatte sie gar nicht mehr an den kleinen Streit gedacht gehabt. Mit den Gedanken war sie zwar am Vorabend noch eingeschlafen, aber die ganze Nacht war sie unruhig gewesen, hatte schlechte Träume gehabt an deren Inhalt sie sich nach dem Aufwachen nicht mehr erinnern konnte, aber wirkliche Ruhe hat sie erst gegen Sonnenaufgang gefunden. Zu einer Zeit, wo sie normalerweise aufsteht.
Lydia muss ihr angesehen haben das etwas nicht stimmte und gab ihr früh die Information, dass man den Tag über wohl hier verbleiben würde, so hatte sich Venora kurzerhand noch einmal umgedreht und aus einer halben Stunde gewollter Schlaf sind etliche geworden.
Noch immer wirkt sie nicht frisch, aber zumindest fühlt sie sich deutlich besser als beim ersten Aufwachen.

"Ausreiten?" Normalerweise würde sie schnell darauf eingehen, aber heute lief ihr Gehirn langsamer als sonst und so trudeln auch die Ideen für mögliche Antworten nur recht gemächlich bei ihr ein.
Ja, ein Ausritt in der frischen Luft wird mir helfen einen klaren Kopf zu bekommen.
Lady Eris? Warum will sie ausreiten? Ihr Pferd war gestern noch völlig am Ende, da muss jetzt doch mehr dahinter stecken?
Nein, lass mich einfach nur an einem Tisch sitzen und eine kalte Milch trinken.
Lady Eris? Ein Ausritt? Mit Dir, Henry? Seid ihr schon so weit fortgeschritten beim Werben?
Falls ja, sollte ich euch wohl kaum stören.
Aber warum fragt er mich dann?
Aus reiner Höflichkeit?
Als Anstandsdame?
Aber kommt nicht auch ihr Bruder mit? Henry konnte ja nicht wissen, dass ich gerade jetzt herunter komme. Ich bin nicht sein Plan A. Was steckt also wirklich hinter dieser Frage?


Venora blinzelt ein paar mal, als könne sie ihre Gedanken so besser ordnen, die noch wirr durch ihren Kopf flattern und eigene Bahnen zu beschreiben scheinen.

"Soll ich denn mitkommen?"
Die Frage stellt sie etwas leiser, damit nur Henry sie hören und frei antworten kann.

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Erinja
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Ungelesener Beitrag von Erinja »

Gastraum

"Ehrlich gesagt bin ich auch gespannt... wisst Ihr ich bin wirklich keine Expertin, was Pferde angeht, aber ich liebe es, auszureiten. Daheim in Galvoie... war es immer sehr schön. Der Wald war voller Wild und weil nicht viel gejagt wurde, waren die Tiere oft zu sehen." Sie scheint sich gerne zu erinnern, lächelt aber traurig vor Heimweh. "Es wird wohl lange dauern, bis ich die Wälder meiner Heimat wiedersehen kann." Sie lächelt Venora zu, als sie sie sieht. "Lady Venora, wie schön, Euch zu sehen, nun habe ich doch noch die Gelegenheit, Euch ein paar Worte zu meiner Gabe zu sagen. Bitte nehmt sie mit meiner tiefen Verbundenheit, ich weiß Eure Geste von gestern sehr zu schätzen und erwidere sie nur zu gern." Sie deutet auf das Paket, das noch bei Henry liegt.
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DriveZ
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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Gastraum

"Wenn du magst gerne. Es hat sich in der Nacht einiges verändert. Ewyn steht nun in ihren Diensten und ihre Situation hat sich auch gehörig verbessert.", flüstert er ihr lächelnd zu und wartet dann auf ihre Antwort zu Lady Eris.
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Cherrie
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Ungelesener Beitrag von Cherrie »

Leider wird eine Ordnung ihrer Gedanken sofort weiter und sogar noch nachhaltiger von Lady Eris und Henry behindert, die sich zum Ziel gesetzt haben, sie völlig zu verwirren.
"Guten Morgen auch Euch, Lady Eris."
Was für eine Gabe?
"Dann komme ich gerne mit."
Echt? Tue ich das?
"Das war doch selbstverständlich gestern, Lady Eris."
Soll das Paket für mich sein? Was ist darin? Wo hat sie es so plötzlich hergezaubert?
"Für uns? Ich... vielen Dank."
Immerhin ist sie höflich genug, nicht direkt ´für mich?´ zu fragen, auch wenn sie es durchaus so verstehen dürfte.
Was geht hier gerade vor? Ewyn steht in ihren Diensten? Kneift mich bitte mal einer? Und was meint Henry mit ´es hat sich in der Nacht einiges verändert´? Hat er... und sie... etwa...?


Venora flüchtet sich in ein Lächeln, was ihr aus mehreren Gründen heute Morgen schwerer fällt als sonst, auch wenn sie hofft, dass dies nicht zu sehr auffällt. Eine gute Taktik, um Zeit zu gewinnen. Und auf Zeichen zu achten, die ihre Gegenüber senden. Hat sie das mit dem Paket richtig verstanden? Falls ja, so sollte sie es nun auspacken. Es ist unhöflich, Geschenke ungesehen zu nehmen, bringt es den Schenker doch um den ´Lohn´ der Freude im Gesicht des Beschenkten. Kommt hier nichts weiter, kann sie immer noch die Flucht ergreifen und mit der Behauptung ihr Pferd fertigmachen zu lassen sich ihren Bruder schnappen und nachfragen, was er da eigentlich redet. Oder Ewyn in die Mangel nehmen, warum er nun in der Diensten der Lady steht. Oder IRGENDWENN zu fragen, was das hier soll. Irgendwie scheinen alle um sie herum so wissend zu schauen, nur sie selbst fühlt sich gerade die eine Kuh vor´m Tor und starrt es an, ohne sich einen Reim aus all dem machen zu können.

Immerhin scheinen alle zu lächeln. Das muss doch ein gutes Zeichen sein?

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Gastraum
"Ich bin auch kein Experte, aber seit ich gehen kann auf einem Pferd. Ganz ahnungslos kann man da nicht bleiben," er lächelt aufmunternd. "Ihr werdet es schaffen und es sich dann umso besser anfühlen."
Als sie dann unten sind, lächelt er Venora zu, aber für eine Erklärung ist auf dem Ritt genug Zeit, wenn sie mitkommt.
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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Gastraum

"Ich erkläre dir alles wenn wir mit den Tieren unterwegs sind.", verspricht Henry leise flüsternd, während er ihr das Paket reicht.
"Lady Eris hat es mir für dich gegeben, da wir dachten du bleibst noch etwas länger oben.", erklärt er wiederum in normaler Lautstärke.
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Ungelesener Beitrag von Cherrie »

Gastraum

"Nun gut, dann werde ich Hugh sagen, dass er mein Pferd satteln soll", nickt sie Henry zu, bevor sie das ihr gereichte Paket nimmt und vor sich auf einem der Tische ablegt.
"Ich bin gespannt, Lady Eris", lächelt sie der Frau völlig wahheitsgemäß zu. "Erlaubt Ihr, dass ich es hier öffne? Oder sollte ich es lieber oben tun?" Immerhin hat sie keine Ahnung, um was es sich handelt und für wessen Augen es gemeint ist.

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Criosa
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Ungelesener Beitrag von Criosa »

Hugh ist derweil im Stall und beginnt nun eines der Schimmel, soweit dieser ihn lässt, mit dem passenden Sattel zu satteln. Er spricht dabei leise mit dem Pferd, streichelt es hier und da und gibt ihm ab und ab etwas zu knabbern. Seine Art ein neues Tier kennenzulernen. Immer geduldig, aber auch durchaus mit Durchsetzungsvermögen, falls mal ein besonders sturköpfiges Ross dabei wäre.

So kann er sich natürlich auch ein gutes Bild davon machen, in welchem Zustand die Tiere sind und sofern nichts dagegen spricht geht er nachdem er fertig ist, zurück zum Gasthaus. Das Pferd lässt er erstmal noch im Stall. Er sollte es ja nicht mitbringen, sondern erstmal nur schauen, welche Pferde mitkommen können.

Auf dem Weg zurück hält er sicherheitshalber nochmal Ausschau nach der verfehdeten Familie.

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Im Gastraum

"Bitte, wenn Ihr es gerne öffnen wollt, ich habe nichts dagegen." Lady Eris lächelt freundlich und schaut etwas verlegen auf das Paket. "Ich hoffe Ihr mögt es."

Im Paket:
Spoiler
In dem Paket befindet sich ein Kleid von erlesener Qualität, es ist blassblau und weiß, aus sehr feinem Stoff, der am ehesten wie Seide aussieht. Es ist mit filigranen Stickereien aus Silberfaden verziert, die verschiedene Formen von Schneeflocken zeigen. Das Unterkleid ist etwas dunkler, aber auch blau und aus weichem, warmen Stoff. Die Ärmel und der Saum sind mit weißem, feinen Pelz besetzt. Es ist ein Kleid für den Winterhof, einer Prinzessin würdig.
Im Stall

Das Pferd lässt sich satteln, allerdings mit gewissen Allüren, die Hugh deutlich zeigen, dass es vom Verhalten her nicht ganz einfach ist. Ein weniger erfahrener Pferdeknecht wäre hier bestimmt an seine Grenzen gestoßen. Der Zustand der Pferde ist ausgezeichnet, sie sind wohl genährt, gut trainiert und äußerst gepflegt. Hier hat jemand sehr viel Zeit mit der Pflege der Pferde verbracht.

Die Straße ist bis auf einige Händler leer.
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Ungelesener Beitrag von Cherrie »

"Wow", entfährt es ihr nur, als sie mit mehr als erstauntem Gesichtsausdruck das Kleid betrachtet.
Nicht, das sie jemals besonders viel für Kleider übrig gehabt hat, aber das dieses hier ganz außerordentlich schön war, ist schlichtweg nicht zu übersehen.
"Woher...?", beginnt sie, bricht aber ab, weil schon die Frage selbst komisch vorkommt.
Und plötzlich fühlt sie sich schlecht, weil sie Lady Eris nur ein recht einfaches Kleid geschenkt hat, was sie eh nie an sich leiden konnte. Keinen billigen Ramsch, aber wirklich von Herzen geben ist dann doch etwas anderes.

Hilfesuchend geht ihr Blick zu ihrem Bruder Henry, als könne er das alles auflösen hier. Im Moment versteht sie ziemlich genau gar nichts von dem, was hier vorgeht. Gestern Abend war Lady Eris noch auf der Flucht, land- und machtlos, eine Gejagte in schmutzigem Aufzug. Heute strahlt sie mit der Sonne um die Wette, Henry will mit ihr ausreiten und sie verschenkt Kleider, die das Potential tragen den kompletten Hofstaat der Hauptstadt Britanniens vor Neid erstarren zu lassen.

"Wie lange genau habe ich geschlafen?", flüstert sie kaum hörbar, richtet dann aber wieder das Wort gut verständlich an die fremde Edeldame: "Lady Eris, Ihr macht mich sprachlos. Ich verstehe es nicht, aber ich danke Euch für Euer Geschenk und ich werde es in Ehren halten. In einem passenden Moment wird es mir mehr als hilfreich sein, bis dahin werde ich es verwahren."
Mehr fällt ihr gerade nicht ein. So sprachlos wie in den letzten paar Minuten hat man Venora generell selten erlebt.

"Lydia", findet sie irgendwo ihre Zofe, "Bitte bringe das Kleid vorsichtig nach oben, es ist sehr kostbar. Und sage Hugh vorher, er möge auch mein Pferd für einen Ausritt bereit halten.
Ich werde mir derweil noch rasch etwas Wärmeres anziehen."
Und damit würde sie sich auch kurz verabschieden, um bald darauf mit einem Wintermantel über den Schultern beim Stall zu sein, wo man vermutlich starten wird.

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Henry lächelt und staunt auch nicht schlecht.
Er verbeugt sich wiederum leicht.
"Das ist mehr als großzügig Lady Eris. Auch ich danke euch sehr für diese Gabe an meine Schwester."
Dann wendet er sich an sie. "Das ist gut dann erzähle ich dir auf dem Weg zu deinem Zimmer was in der Nacht geschehen ist." Er begleitet sie dann hinauf. "Um es kurz zu machen. Lady Eris hat Besuch von ihrer Großmutter bekommen. Einer Feenkönigin. Sie hat ihr einige Geschenke hinterlassen.
Boudica hat durch die Feenkönigin ihre Erinnerungen verloren und Ewyn sie zurück erhalten. Im Gegenzug dafür wird er jedoch für wenigstens ein Jahr in den Diensten von Lady Eris verweilen."
, erklärt er in kurzen Worten auf dem Weg nach oben zu ihrem Zimmer. Schlicht und schnörkellos, nur ein wenig knapper als er Berichte für gewöhnlich bevorzugt.
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Im Gastraum

Eris lächelt bescheiden und nickt. "Es ist mir eine Freude, Euch Eure Freundlichkeit so schnell und zugegebener Weise auch unerwartet vergelten zu können. Möge es Euch viel Freude bringen."
Lydia braucht den Hinweis zur Vorsicht offenbar nicht. Ehrfürchtig nimmt sie das Kleid mit einem jubelnden Seufzen und trägt es fast andächtig nach oben.
Zu Henry gewandt sagt Eris noch:"Ihr müsst Euch wirklich nicht bedanken. Vielmehr bin ich es, die dankbar sein muss und dass ich in der Lage bin, Eurer Schwester dieses Kleid zu schenken ist außerdem nicht mein Verdienst."
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Gastraum und der Weg nach oben

"Willst Du mich jetzt völlig ver..."
Nein, sie kennt ihren Bruder zu gut dafür. Er macht keine Scherze. Aber wie anders soll sie es sonst einordnen?

"Ich schrei gleich."
Und dann wache ich auf.

Erstaunlicherweise bleibt beides aus.

Irgendwie macht das am Ende ja sogar Sinn was Henry ihr da sagt. Zumindest erklärt es Lady Eris gute Laune und das Geschenk des Kleides.
"Also gut, alle Einzelheiten bitte." Sie presst es mehr heraus als das sie es sagt, aber nur so kann sie sich irgendwie auf das Gesprochene konzentrieren.
"Sie sieht wirklich etwas wie ein Feenwesen aus, das fiel mir gestern schon auf", beginnt sie dort, wo es noch irgendwie nachvollziehbar für sie ist.
"Wie ist die Feenkönigin erschienen? Einfach so, heute Nacht? Oder in einem Traum?
Und warum hat mich niemand geweckt?
Was hat Boudica damit zu tun?
Und Ewyn? Was hat er mit den Erinnerungen von der Heilerstochter zu tun und warum steht er nun in den Diensten von Lady Eris? Hat sie ihn dazu gezwungen?"
Schlagartig bekommt ihr Gesicht einen grimmigen Ausdruck.

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Auf dem Weg nach oben

Henry sortiert seine Gedanken. "Es begann damit, das Hugh zu uns ins Zimmer kam, er sagte das etwas mit Boudicca nicht stimme. Wir sind herüber in ihr Zimmer und tatsächlich war sie eiskalt, schien kaum zu atmen. Ewyn trug sie runter, während ich nach dir und Alisone geschaut habe. Aber ihr habt beide so tief geschlafen, dass ich euch nicht beunruhigen wollte.
Du erinnerst dich an die Frau aus dem Osten? Sie ist wohl eine Zauberin und konnte Boudicca wieder aufwecken. Ewyn und Hugh mussten dafür nur etwas aus dem Stall holen. Dort begegneten sie einem Gesandten der Feenkönigin, die nach Lady Eris schickte.
Nachdem sie Boudicca wieder aufgewacht war, stellte sich heraus dass sie sich an nichts erinnern konnte und Ewyn beschloss mit Lady Eris zu gehen und um die Hilfe der Feenkönigin zu bitten.
Ich bin hier geblieben, um über dich und Alisone zu wachen, deswegen musst du am besten Ewyn über die Königin befragen. Ich könnte dir nur sagen was er erzählt hat."

Wieder ist sein Bericht eher sachlich. Einen guten Geschichtenerzähler gibt er wohl nicht ab aber dafür ist auch seines Wissens nach nichts verfälscht.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.

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Cherrie
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[Pendragon] Turnier in Londinium

Ungelesener Beitrag von Cherrie »

"Ich bin... sprachlos", stammelt sie nur und blickt Henry tief in die Augen: Keinerlei Zeichen von Falschheit was sie erkennen kann, wobei sie eh nicht glaubt, ihr Bruder würde sie belügen. Nein, er sogar am wenigstens noch von allen. Mit Henry würde sie sich streiten können, bis auf´s Blut wenn es sein muss, aber er würde immer die Wahrheit sagen. Immer. Das war ja der Grund, warum sie manchmal stritten.

"Und was nun?
Was ist mit Ihr und Ihrem Reich? Wenn sie mit einer Feenkönigin im Bunde ist, warum hat sie dann verloren?
Und was ist mit Dir? Wirst Du immer noch um sie werben? Um ein Feenwesen?

Ich werde mit Ewyn sprechen müssen."


Ja, erst einmal alle Informationen sammeln. Vorher macht Pläne schmieden einfach keinen Sinn.

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