Neue Forenaktion: Aventurien untenrum! |
Mengbilla: From Zero to Hero
- Ylara Windmut
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Mengbilla: From Zero to Hero
"Echsen fürchten sich vor den Götterblick?", sie hob die Augenbrauen und blieb bei einem Händler stehen, der augenscheinlich Krimskrams verkaufte, aber auch Haarnadeln. "Wenn Sie sich als vor dem Blick der... wie sagtest du, Hangra? fürchten, wieso hast du mir dann angeboten zu gehen, falls ich mich vor dem Blick derrer da oben fürchten würde?" - Sie ging einige der Nadeln die auslagen durch, fand aber nichts was ihr zusagte. "Also, Netze, vielleicht ein Zelt? - Oder hat jemand eins? Ich hatte nicht vor auf Baumstümpfen zu übernachten." - Nicht das sie das in ihrer Zeit beim Millitär nicht gemacht hatte.
- Vanni Fucci
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Mengbilla: From Zero to Hero
"Niemand muss hier auf Stümpfen schlafen. Höchsten bei der Wache sitzen." merkt Herkorles an. "Der Tag ist noch jung und wir werden alles bekommen. Auch Zelte. Der Basar und das Viertel, das Quad Basari haben alles."
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Mercutio Mervollo Micheangello da Kuslik bei den Theaterrittern
Meister der Drachenchronik
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Mengbilla: From Zero to Hero
"Hranga," korrigiert die Magierin und schaut dann zwischen den beiden hin und her. "Hängematten sind vermutlich sinnvoller. Oder zumindest eine Alternative," schlägt sie vor.
Fear cuts deeper than swords.
- Lokwai
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Mengbilla: From Zero to Hero
Fingo ist von der Geste der Grandessa überrascht, bedankt sich auch freundlich grinsend.
Was stimmt mit ihr nicht? Ich stolpere über diese Kiste, sie lacht mich aus, ich kann plötzlich lesen, und dann steckt sie die Kiste ein. Nein, meine Freundin, so einfach geht das nicht!
Da so eine Kiste unbequem unter dem Arm zu tragen ist, wartet Fingo ab, bis sie diese Kiste irgendwann mal ablegen muss, entweder beim Geldzählen oder beim der Begutachtung der eingekauften Ware oder wann auch immer.
Dann wird er sich die Kiste wieder zueigen machen und diese ohne Kommentar unter seinem Arm klemmen.
Gegegen grüne Kleidung hat er nichts einzuwenden, aber auch er lehnt eher schwarz ab, er hatte damit so seine Erfahrung im maraskanischen Dschungel gemacht, dass ist lange her, war aber einprägend.
"Hängematte würde ich auch bevorzugen", und wirft der Magierin ein Lächeln zu.
Was stimmt mit ihr nicht? Ich stolpere über diese Kiste, sie lacht mich aus, ich kann plötzlich lesen, und dann steckt sie die Kiste ein. Nein, meine Freundin, so einfach geht das nicht!
Da so eine Kiste unbequem unter dem Arm zu tragen ist, wartet Fingo ab, bis sie diese Kiste irgendwann mal ablegen muss, entweder beim Geldzählen oder beim der Begutachtung der eingekauften Ware oder wann auch immer.
Dann wird er sich die Kiste wieder zueigen machen und diese ohne Kommentar unter seinem Arm klemmen.
Gegegen grüne Kleidung hat er nichts einzuwenden, aber auch er lehnt eher schwarz ab, er hatte damit so seine Erfahrung im maraskanischen Dschungel gemacht, dass ist lange her, war aber einprägend.
"Hängematte würde ich auch bevorzugen", und wirft der Magierin ein Lächeln zu.
- Ylara Windmut
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"Chranga, okay", nahm die Grandessa die Korrektur hin. Das sie es nicht so mit Sprachen hatte, war offensichtlich. "Hängematten... die müssen wir nicht unbedingt kaufen.", stellt sie dann fest, immerhin besaß sie ein paar dutzend davon, da so die Mannschaft auf einem Schiff schlief. Da sie ihre neue Kleidung udn Schuhe nun unter dem Arm trug war ihr gar nicht aufgefallen, dass sie die Schartulle gar nicht mehr mitgenommen hatte, aber das hatte Fingo ja für sie erledigt.
- Nicolo Bosvani
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"Gerade weil wir die Götter - sagt ruhig Götter, ich weiß wie schwer unsere Sprache für euch Warmblüter ist - gerade weil wir sie fürchten, wollte ich Euch wissen lassen, dass es keine Schande für Euch ist, solltet Ihr sie ebenfalls fürchten", erklärt Tzz der Grandessa auf deren Frage hin.
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"Ich habe eine eigene, danke", meint sie zu den Hängematten. "Aber wir sollten welche haben." In die Diskussion um Götter mischt sie sich nicht ein. Da ist sie wirklich die Falsche.
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"Immer besser vorsichtig mit Götter. Wenn man nicht kennen Geister, nicht wissen wann verärgert. Törichte Menschen sterben schneller. Sterben, oder schlimmeres." kommentiert Wapiya düster und mahnend. Sie weiß wohl, dass die Blasshäute sehr unterschiedliche Verhältnisse zu ihren Göttern haben. Manche herzlich, andere beten den Tod an und können ihn nicht erwarten. Aber mit fremden Geistern sollte man nie spaßen.
"Wapiya haben Hängematte. Für andere brauchen. Besser als Boden schlafen."
"Wapiya haben Hängematte. Für andere brauchen. Besser als Boden schlafen."
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!
- Vanni Fucci
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"Nun, dann würde ich wohl eine der Hängematten aus dem Schiffsinventar nehmen. Aus meiner Zeit als einfacher Söldner habe ich nur zwei einzelne Wolldecken. Im Sumpf wohl unpraktisch." Herkorles wendet sich dankend an die Capitana und bei dem Hinweis den Wapiya gegeben hat bedenkt er sie mit einem anerkennenden Blick.
Abgesehen davon ist die Liste des Geweihten Recht kurz: Stiefel und Hose sind das Einzige, was er braucht und aus eigener Tasche zahlt. Kleidung eben. Den Rest, Netzte, Seile und was noch benötigt wird finanziert er mit. Als Gruppenaufbringung. Sie alle sitzen nun im selben Boot, zum gleichen Ziel: eine Bestie töten.
Abgesehen davon ist die Liste des Geweihten Recht kurz: Stiefel und Hose sind das Einzige, was er braucht und aus eigener Tasche zahlt. Kleidung eben. Den Rest, Netzte, Seile und was noch benötigt wird finanziert er mit. Als Gruppenaufbringung. Sie alle sitzen nun im selben Boot, zum gleichen Ziel: eine Bestie töten.
Zuletzt geändert von Vanni Fucci am 19.11.2020 10:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Mercutio Mervollo Micheangello da Kuslik bei den Theaterrittern
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Mengbilla: From Zero to Hero
9. Peraine 1031 BF, Kortempel Mengbilla
Nachdem die wackeren Recken am Vortag ihre Besorgungen gemacht und Vorbereitungen getroffen haben, trifft man sich nach dem Frühstück ausgeruht und bereit für die erste Queste vor dem Kortempel zu Mengbilla. Phileander blickt ein wenig skeptisch auf die bunt gemischte Truppe, und auch weitere Geweihte und Akoluthen haben sich neugierig versammelt.
Vom Kortempel bis zum Stadttor stehen überall an den Straßen neugierige Bürger wie auch Besucher der Stadt der tausend Verbote, oder, wie sie im Volksmund oft genannt wird, der Stadt, die Verrückte macht. Eine Götterqueste, das ist doch was, das die Leute hinter dem Ofen hervorlockt.
**********************************
Währenddessen in Alveran
Auch in Alveran beobachtet man den Aufbruch auf die Queste. Neben Rondra haben sich auch Phex, Aves und Praios um das Wasserbecken versammelt.
Praios: "Wo ist denn Kor? Ich hätte ja gedacht, dass es ihn mehr interessiert, immerhin geht es hier um die Frage, ob dieser schmächtige Sterbliche sein Sohn ist ..."
Rondra zuckt mit den Schultern. "Ich hatte eher das Gefühl, ihm ist die ganze Sache lästig."
Aves reicht Phex hinter dem Rücken einen Zettel und flüstert: "Du nimmst doch Wetten an, oder, Papa?"
Phex nimmt den Zettel mit einem Schmunzeln an sich.
Nachdem die wackeren Recken am Vortag ihre Besorgungen gemacht und Vorbereitungen getroffen haben, trifft man sich nach dem Frühstück ausgeruht und bereit für die erste Queste vor dem Kortempel zu Mengbilla. Phileander blickt ein wenig skeptisch auf die bunt gemischte Truppe, und auch weitere Geweihte und Akoluthen haben sich neugierig versammelt.
Vom Kortempel bis zum Stadttor stehen überall an den Straßen neugierige Bürger wie auch Besucher der Stadt der tausend Verbote, oder, wie sie im Volksmund oft genannt wird, der Stadt, die Verrückte macht. Eine Götterqueste, das ist doch was, das die Leute hinter dem Ofen hervorlockt.
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Währenddessen in Alveran
Auch in Alveran beobachtet man den Aufbruch auf die Queste. Neben Rondra haben sich auch Phex, Aves und Praios um das Wasserbecken versammelt.
Praios: "Wo ist denn Kor? Ich hätte ja gedacht, dass es ihn mehr interessiert, immerhin geht es hier um die Frage, ob dieser schmächtige Sterbliche sein Sohn ist ..."
Rondra zuckt mit den Schultern. "Ich hatte eher das Gefühl, ihm ist die ganze Sache lästig."
Aves reicht Phex hinter dem Rücken einen Zettel und flüstert: "Du nimmst doch Wetten an, oder, Papa?"
Phex nimmt den Zettel mit einem Schmunzeln an sich.
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9. Peraine 1031 BF, Kortempel Mengbilla
Boronaya ist kaum wiederzuerkennen, einzig Tzz dürfte sie so schon gesehen haben. Gute, hochwertige Kleidung für Dschungel und Sumpf, feste Iryanlederstiefel, dazu ein Rucksack der augenscheinlich nicht zum ersten Mal seinen Einsatz findet, deutet darauf hin, dass sie weiß was sie tut. Wer sich etwas auskennt kann auch einige magische Zeichen auf der Kleidung entdecken.
Die langen Haare hat sie mit einem Lederband zusammengebunden, von denen man auch noch ein paar in ihrem Gürtel sieht.
Entspannt wartet sie auf den Treppenstufen, hat den Rucksack abgelegt und schaut erwartungsvoll zum Helden.
Boronaya ist kaum wiederzuerkennen, einzig Tzz dürfte sie so schon gesehen haben. Gute, hochwertige Kleidung für Dschungel und Sumpf, feste Iryanlederstiefel, dazu ein Rucksack der augenscheinlich nicht zum ersten Mal seinen Einsatz findet, deutet darauf hin, dass sie weiß was sie tut. Wer sich etwas auskennt kann auch einige magische Zeichen auf der Kleidung entdecken.
Die langen Haare hat sie mit einem Lederband zusammengebunden, von denen man auch noch ein paar in ihrem Gürtel sieht.
Entspannt wartet sie auf den Treppenstufen, hat den Rucksack abgelegt und schaut erwartungsvoll zum Helden.
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9. Peraine 1031 BF, Kortempel Mengbilla
Am Morgen widmet sich Herkorles nur einer kurzen Ertüchtigung. Denn er muss noch packen. Es sind nicht viele Sachen, aber man will gut organisiert sein und schnell alles finden. Davon kann eines Söldners Leben abhängen.
Er überprüft den Sitz seiner Rüstung, die Gürtung des Umgangs und seines Schwertes. Dann verlässt er sein Tempelzimmer, um zu den Anderen zu gehen. Ein wenig wie bei einer kleinen Parade winkt und grüßt er im Tempel zu Abschied, klopft Schultern und lässt klopfen.
Vor dem Tempel dann steht ein voll gekleideter, gerüstet und bepackter Mann. Unter der Lederrüstung hat er ein einfaches Hemd gezogen, um so viel Haut wie möglich zu verdecken. Über dem roten Umhang trägt er einen vollen Ranzen, an dem zwei Decken, eines der Seile und ein feines Netzt befestigt sind. Ein andere Teil seiner Habe sind in einem Tuchbeutel verstaut, den er sich mit Hilfe der Umhanggürtung auf die Brust geschnallt hat.
Herkorles hat scheinbar alles dabei und wirkt für einen Kriegszug bereit. Und doch klappert er kaum. Er hat offensichtlich ganze Arbeit beim einpacken und polstern geleistet. Zufrieden wendet er sich an die Erste, die er sieht. "Guten Morgen. Kor und die 12e mit Euch. Seit ihr bereit für das Abenteuer und den Kampf?"
Am Morgen widmet sich Herkorles nur einer kurzen Ertüchtigung. Denn er muss noch packen. Es sind nicht viele Sachen, aber man will gut organisiert sein und schnell alles finden. Davon kann eines Söldners Leben abhängen.
Er überprüft den Sitz seiner Rüstung, die Gürtung des Umgangs und seines Schwertes. Dann verlässt er sein Tempelzimmer, um zu den Anderen zu gehen. Ein wenig wie bei einer kleinen Parade winkt und grüßt er im Tempel zu Abschied, klopft Schultern und lässt klopfen.
Vor dem Tempel dann steht ein voll gekleideter, gerüstet und bepackter Mann. Unter der Lederrüstung hat er ein einfaches Hemd gezogen, um so viel Haut wie möglich zu verdecken. Über dem roten Umhang trägt er einen vollen Ranzen, an dem zwei Decken, eines der Seile und ein feines Netzt befestigt sind. Ein andere Teil seiner Habe sind in einem Tuchbeutel verstaut, den er sich mit Hilfe der Umhanggürtung auf die Brust geschnallt hat.
Herkorles hat scheinbar alles dabei und wirkt für einen Kriegszug bereit. Und doch klappert er kaum. Er hat offensichtlich ganze Arbeit beim einpacken und polstern geleistet. Zufrieden wendet er sich an die Erste, die er sieht. "Guten Morgen. Kor und die 12e mit Euch. Seit ihr bereit für das Abenteuer und den Kampf?"
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9. Peraine 1031 BF, Hafen Mengbilla, an Bord der Presagio del Dolor
Yvonya fluchte. Sie fand das Holzkistchen nicht, das Fingo gestern für sie an sich genommen hatte. Aber das war nicht der Grund für ihre überaus liebreizende Laune, sondern nur ein weiterer Tropfen Öl, der in das loderne Temprament getropft war. Der Grund war weitaus simpler - sie hatte nicht nur Probleme gehabt einzuschlafen, nein, sie war auch noch weit vor Sonnenaufgang aus Borons Reich zurück gekehrt.
Die neue Kleidung, die sie gestern besorgt hatten betonte nur noch mehr, was sie hatte - in einem satten, dunklen Grün, das im starken Kontrast zu ihren Haaren stand. Aber, wenn sie den Büchern, die sie hatte lesen dürfen und sich nicht ihrem Wissen wieder entzogen hatten, dann war rot im tierreich eine Warnfarbe. Ähnlich wie gelb. ‚Ich hoffe ja das wir nichjt mehr wie zwei Tage unterwegs sind‘, dachte sie sich, während sie ihr Schwert gürtete. ‚Ich weiß nicht ob ich das all zu lange aushalte. Aber besser mit einem Geweihten unterwegs sein, als...‘ - sie führte ihren Gedanken nicht weiter, sondern hievte sich ihren Rucksack auf die Schultern udn schloss dann dessen Hüftgurt - moderne Spielereien, die es aber leichter für die Schultern machte - und damit leichter für sie. "THORLEIF!", brüllte sie schließlich und wenige Momente später stand ein etwas verdattert dreinschauender Thorwaler vor ihr. "Captn?"
Sie musste schmunzeln, er hatte wohl noch geschlafen. "Das nächste mal bist du hier, bevor ich nach der rufen muss", setzte sie an, entschied sich jedoch an für den sanfteren Ton "aber, da ich mich entschieden habe dieser Götterqueste behilflich zu sein... lass das Schiff heile - und sei Lieb zur Mannschaft."
"Aye, Captn", Thorleif kratzte sich kurz am Kopf - etwas was ihr erster Maat immer machte, wenn er Informationen 'abspeicherte'.
"Am besten du bringst das Schiff auf Vordermann", setzte sie nach - das war ja der eigentliche Grund warum sie überhaupt hier ankerten.
Dieses mal nickte er nur und sie stieß absichtlich mit ihrer Hüfte gegen ihn, als sie ihre Kajüte verließ. - Was sie daran erinnerte warum er überhaupt auf ihrem Schiff war. Er hielt sein Wort und das war gut.
9. Peraine 1031 BF, Kortempel Mengbilla
Sie traf nach Herkorles am Tempeleingang ein und 'übersah' die Maga, immerhin hatte sie sich nicht gemerkt, wie diese Aussah - Wapiya war ihr da deutlich besser im Gedächnis geblieben. "Guten Morgen...", grüßte sie und gähnte hinter halb vorgehaltener Hand. "Thorleif war nicht so begeistert, das wir sein Inventar um die Hängematten erleichtert haben.", meinte sie dann zum Geweihten und gähnte erneut. "hattest du eigentlich darin Probe geschlafen?". fragte sie dann ernster - immerhin war es nicht für jedermann etwas in einem Schaukelnden Bett zu nächtigen.
Yvonya fluchte. Sie fand das Holzkistchen nicht, das Fingo gestern für sie an sich genommen hatte. Aber das war nicht der Grund für ihre überaus liebreizende Laune, sondern nur ein weiterer Tropfen Öl, der in das loderne Temprament getropft war. Der Grund war weitaus simpler - sie hatte nicht nur Probleme gehabt einzuschlafen, nein, sie war auch noch weit vor Sonnenaufgang aus Borons Reich zurück gekehrt.
Die neue Kleidung, die sie gestern besorgt hatten betonte nur noch mehr, was sie hatte - in einem satten, dunklen Grün, das im starken Kontrast zu ihren Haaren stand. Aber, wenn sie den Büchern, die sie hatte lesen dürfen und sich nicht ihrem Wissen wieder entzogen hatten, dann war rot im tierreich eine Warnfarbe. Ähnlich wie gelb. ‚Ich hoffe ja das wir nichjt mehr wie zwei Tage unterwegs sind‘, dachte sie sich, während sie ihr Schwert gürtete. ‚Ich weiß nicht ob ich das all zu lange aushalte. Aber besser mit einem Geweihten unterwegs sein, als...‘ - sie führte ihren Gedanken nicht weiter, sondern hievte sich ihren Rucksack auf die Schultern udn schloss dann dessen Hüftgurt - moderne Spielereien, die es aber leichter für die Schultern machte - und damit leichter für sie. "THORLEIF!", brüllte sie schließlich und wenige Momente später stand ein etwas verdattert dreinschauender Thorwaler vor ihr. "Captn?"
Sie musste schmunzeln, er hatte wohl noch geschlafen. "Das nächste mal bist du hier, bevor ich nach der rufen muss", setzte sie an, entschied sich jedoch an für den sanfteren Ton "aber, da ich mich entschieden habe dieser Götterqueste behilflich zu sein... lass das Schiff heile - und sei Lieb zur Mannschaft."
"Aye, Captn", Thorleif kratzte sich kurz am Kopf - etwas was ihr erster Maat immer machte, wenn er Informationen 'abspeicherte'.
"Am besten du bringst das Schiff auf Vordermann", setzte sie nach - das war ja der eigentliche Grund warum sie überhaupt hier ankerten.
Dieses mal nickte er nur und sie stieß absichtlich mit ihrer Hüfte gegen ihn, als sie ihre Kajüte verließ. - Was sie daran erinnerte warum er überhaupt auf ihrem Schiff war. Er hielt sein Wort und das war gut.
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Sie traf nach Herkorles am Tempeleingang ein und 'übersah' die Maga, immerhin hatte sie sich nicht gemerkt, wie diese Aussah - Wapiya war ihr da deutlich besser im Gedächnis geblieben. "Guten Morgen...", grüßte sie und gähnte hinter halb vorgehaltener Hand. "Thorleif war nicht so begeistert, das wir sein Inventar um die Hängematten erleichtert haben.", meinte sie dann zum Geweihten und gähnte erneut. "hattest du eigentlich darin Probe geschlafen?". fragte sie dann ernster - immerhin war es nicht für jedermann etwas in einem Schaukelnden Bett zu nächtigen.
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9. Peraine 1031 BF, Kortempel Mengbilla
Herkorles schüttelte auf die Frage der Grandessa den Kopf. "Hatte ich leider nicht. Die Zimmer sind nicht groß genug und ich hätte auch keine Möglichkeit gehabt die Matte zu befestigen. Ich muss es also schlicht auf Reise versuchen."
Herkorles schüttelte auf die Frage der Grandessa den Kopf. "Hatte ich leider nicht. Die Zimmer sind nicht groß genug und ich hätte auch keine Möglichkeit gehabt die Matte zu befestigen. Ich muss es also schlicht auf Reise versuchen."
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9. Peraine 1031 BF, Kortempel Mengbilla
Im Gegensatz zu Boronaya ist Tzz wiederzuerkennen, als er zu den anderen stößt. Selbst wenn für viele Menschen alle Achaz gleich aussehen - ihnen fehlt eben der Sinn für die Unterscheidbarkeit der Schuppenzeichnungen - so ist Tzz doch genauso ausgerüstet wie bei dem letzten Aufeinandertreffen. "Seid gegrüßt."
Im Gegensatz zu Boronaya ist Tzz wiederzuerkennen, als er zu den anderen stößt. Selbst wenn für viele Menschen alle Achaz gleich aussehen - ihnen fehlt eben der Sinn für die Unterscheidbarkeit der Schuppenzeichnungen - so ist Tzz doch genauso ausgerüstet wie bei dem letzten Aufeinandertreffen. "Seid gegrüßt."
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9. Peraine 1031 BF, Kortempel Mengbilla
Boronaya schmunzelt bei seiner Frage. "Ich glaube es wird erst einmal mehr nass und ungemütlich und der Kampf wird erst am Schluss kommen. Aber wer sich Ehre erwerben will muss leiden. So ähnlich ging der Spruch doch." Das Übersehenwerden produziert ein Schnauben bei ihr, während sie Tzz freundlich grüßt. Nicht der erste Ausflug mit ihm in die Wildnis.
Boronaya schmunzelt bei seiner Frage. "Ich glaube es wird erst einmal mehr nass und ungemütlich und der Kampf wird erst am Schluss kommen. Aber wer sich Ehre erwerben will muss leiden. So ähnlich ging der Spruch doch." Das Übersehenwerden produziert ein Schnauben bei ihr, während sie Tzz freundlich grüßt. Nicht der erste Ausflug mit ihm in die Wildnis.
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"Seid gegrüßt Tsse." versucht sich Herkorles an dem echsischen Namen. Er schürzt entschuldigend die Lippen, versucht zu lächeln, während er auf den Achaz einen Schritt zu macht und ihm die Hand/den Arm reicht. Er versucht es ernsthaft. "Verzeiht, wenn ich den Namen auf die Schlachtbank ziehe. Sprachen sind meine Lanze."
An Boronaya gewandt endgegnet der Geweihte "Nun, das stimmt wohl. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen." Dann schaut sich der Zyklopäer einmal um, scheint von den Stufen in die Menge zu spähen. "Fehlt nur noch unsere Wildniskundige und ihre Kriegsbemalung. Sind denn ansonsten alle bereit? Ausgeruht? Ausgerüstet?" wendet er sich an alle Anwesenden.
"Seid gegrüßt Tsse." versucht sich Herkorles an dem echsischen Namen. Er schürzt entschuldigend die Lippen, versucht zu lächeln, während er auf den Achaz einen Schritt zu macht und ihm die Hand/den Arm reicht. Er versucht es ernsthaft. "Verzeiht, wenn ich den Namen auf die Schlachtbank ziehe. Sprachen sind meine Lanze."
An Boronaya gewandt endgegnet der Geweihte "Nun, das stimmt wohl. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen." Dann schaut sich der Zyklopäer einmal um, scheint von den Stufen in die Menge zu spähen. "Fehlt nur noch unsere Wildniskundige und ihre Kriegsbemalung. Sind denn ansonsten alle bereit? Ausgeruht? Ausgerüstet?" wendet er sich an alle Anwesenden.
Zuletzt geändert von Vanni Fucci am 19.11.2020 21:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Rückblende - Abend des 8. Peraine 1031, Kortempel Mengbilla
Wapiya ignoriert den etwas skeptischen Blick der Geweihten. Trotzdem weiß sie dass es sinnvoller ist, den Schamanen der Blasshäute mit Respekt zu begegnen. "Gnaden rufen Herkorles. Wapiya mit ihm Vorbereitungen treffen für Kriegszug." Stirnrunzelnd schaut die Kor-Dienerin noch einen Moment auf die Haipu, aber setzt sich dann in Bewegung. Vielleicht hat sie ja das Wort 'Krieg' überzeugt.
Während sie auf den Auftraggeber wartet, überlegt sie, was sie malen wird. In ihrer Tasche hat sie Zutaten dabei, zum Teil aus ihren Vorräten, zum Teil hatte sie sie auf dem Markt besorgt, unter anderem auch einen Speer. Einen einfachen, schlecht gearbeiteten Speer, aber das war nicht von Belang. Es ging um was er repräsentiert, nicht um das was er kann. Zumindest eine Zutat braucht sie von Herkorles - der dann auch schließlich erscheint. "Wapiya grüßen Herkorles. Herkorles bereit für Kriegsbemalung? Bereit Geister der Ahnen zu rufen uns unterstützen bei Kriegszug?" Die Unterstützung der Geister werden sie sicher brauchen. Nun ja, jedenfalls ist Wapiya fest davon überzeugt.
-----
9. Peraine 1031 BF, Kortempel Mengbilla
Wapiya sollte immer noch klar zu erkennen sein, auch wenn sie heute ein paar Ausrüstungsgegenstände mehr dabei hat - am auffälligsten wohl der Stab. Und ihre Hautmalereien erneuert und ergänzt wurden. Ob die Bilder auf die Haut oder in die Haut gemacht wurden, lässt sich auf den ersten Blick nur schwer erkennen. Bei ihr sind erneut nur die Lenden und die Füße bedeckt: In ihrem Volk hat man nicht so sehr mit Moskitostichen zu kämpfen, und für den Rest vertraut sie auf die Schmier, mit der sie sich eingerieben hat, und die ihr einen leicht erdigen Geruch erleidet.
Natürlich bereitet es ihr keine Schwierigkeiten, Boronaya zu identifizieren. Die Unterschiede zwischen Kindern Kamaluqs waren doch viel größer und individueller als die zwischen den Blasshäuten. Wahrscheinlich hatten deren Göttern ihnen aus dem Grund bunte Haare gegeben, dass sie sie sonst immer verwechseln. Kurz begrüßt sie die anderen indem sie die Rechte hebt und dann vor ihre Brust legt, lässt - vor allem bei Herkorles und Yvonya - kurz den Blick über deren Ausrüstung schweifen, ob die so in den Sumpf gehen können. Leider wirklich auch nicht gerade mein heimatliches Terrain, und nicht der Ort wo ich ein Monster konfrontieren will. Aber es ist wohl Sinn der Aufgabe, eine Herausforderung zu bieten.
Erwartungsvoll ruht ihr Blick auf Herkorles.
Wapiya ignoriert den etwas skeptischen Blick der Geweihten. Trotzdem weiß sie dass es sinnvoller ist, den Schamanen der Blasshäute mit Respekt zu begegnen. "Gnaden rufen Herkorles. Wapiya mit ihm Vorbereitungen treffen für Kriegszug." Stirnrunzelnd schaut die Kor-Dienerin noch einen Moment auf die Haipu, aber setzt sich dann in Bewegung. Vielleicht hat sie ja das Wort 'Krieg' überzeugt.
Während sie auf den Auftraggeber wartet, überlegt sie, was sie malen wird. In ihrer Tasche hat sie Zutaten dabei, zum Teil aus ihren Vorräten, zum Teil hatte sie sie auf dem Markt besorgt, unter anderem auch einen Speer. Einen einfachen, schlecht gearbeiteten Speer, aber das war nicht von Belang. Es ging um was er repräsentiert, nicht um das was er kann. Zumindest eine Zutat braucht sie von Herkorles - der dann auch schließlich erscheint. "Wapiya grüßen Herkorles. Herkorles bereit für Kriegsbemalung? Bereit Geister der Ahnen zu rufen uns unterstützen bei Kriegszug?" Die Unterstützung der Geister werden sie sicher brauchen. Nun ja, jedenfalls ist Wapiya fest davon überzeugt.
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9. Peraine 1031 BF, Kortempel Mengbilla
Wapiya sollte immer noch klar zu erkennen sein, auch wenn sie heute ein paar Ausrüstungsgegenstände mehr dabei hat - am auffälligsten wohl der Stab. Und ihre Hautmalereien erneuert und ergänzt wurden. Ob die Bilder auf die Haut oder in die Haut gemacht wurden, lässt sich auf den ersten Blick nur schwer erkennen. Bei ihr sind erneut nur die Lenden und die Füße bedeckt: In ihrem Volk hat man nicht so sehr mit Moskitostichen zu kämpfen, und für den Rest vertraut sie auf die Schmier, mit der sie sich eingerieben hat, und die ihr einen leicht erdigen Geruch erleidet.
Natürlich bereitet es ihr keine Schwierigkeiten, Boronaya zu identifizieren. Die Unterschiede zwischen Kindern Kamaluqs waren doch viel größer und individueller als die zwischen den Blasshäuten. Wahrscheinlich hatten deren Göttern ihnen aus dem Grund bunte Haare gegeben, dass sie sie sonst immer verwechseln. Kurz begrüßt sie die anderen indem sie die Rechte hebt und dann vor ihre Brust legt, lässt - vor allem bei Herkorles und Yvonya - kurz den Blick über deren Ausrüstung schweifen, ob die so in den Sumpf gehen können. Leider wirklich auch nicht gerade mein heimatliches Terrain, und nicht der Ort wo ich ein Monster konfrontieren will. Aber es ist wohl Sinn der Aufgabe, eine Herausforderung zu bieten.
Erwartungsvoll ruht ihr Blick auf Herkorles.
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Rückblende - Abend des 8. Peraine 1031, Kortempel Mengbilla
Gestrafft und mit einem Lächeln trat der Geweihte auf die Haipu zu und nickte. "Sicher. Ich wurde bereit geboren." Dann nimmt er auf einem Stuhl Platz. Er war nicht der Kleinste. So kam die Frau überall ran. Alle Hilfe die wir bekommen können, alle Aufmerksamkeit der Götter die es braucht.
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9. Peraine 1031 BF, Kortempel Mengbilla
Als Herkorles die 'Fehlende' bemerkt - die es irgendwie geschafft hatte unbemerkt an ihn unddie Gruppe heranzutreten - grüßt er auch Wapiya. Anerkennend bedenkt er die neuen Bemalungen, die ihren Körper zieren. "Sind gut geworden. Das bedarf viel Übung das bei sich selbst zu machen, oder?
Gestrafft und mit einem Lächeln trat der Geweihte auf die Haipu zu und nickte. "Sicher. Ich wurde bereit geboren." Dann nimmt er auf einem Stuhl Platz. Er war nicht der Kleinste. So kam die Frau überall ran. Alle Hilfe die wir bekommen können, alle Aufmerksamkeit der Götter die es braucht.
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9. Peraine 1031 BF, Kortempel Mengbilla
Als Herkorles die 'Fehlende' bemerkt - die es irgendwie geschafft hatte unbemerkt an ihn unddie Gruppe heranzutreten - grüßt er auch Wapiya. Anerkennend bedenkt er die neuen Bemalungen, die ihren Körper zieren. "Sind gut geworden. Das bedarf viel Übung das bei sich selbst zu machen, oder?
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Rückblende - Abend des 8. Peraine 1031, Kortempel Mengbilla
Die Haipu schaut etwas überrascht. Hier direkt?] Sie schaut sich kurz um. Ob die Geister hier so gut wären? Andererseits, wenn nicht die Geister von hier, welche dann? Sie nickt. Eine immer noch etwas ungewohnte Geste, die in der Heimat was anderes heißt, aber sie ist lange genug mit Blasshäuten unterwegs. Sie öffnet ihre Tasche, und holt ein paar Tiegelchen heraus. Und einen Mörser, und einen Stößel. Sie legt den Speer neben sich, und schaut zum Korgeweihten auf. "Wapiya brauchen Feuer. Und Schweiß von Krieger. Und Herkorles legen Kleidung ab." Dann widmet sie sich wieder ihren Zutaten. Verschiedenen Kräutern. Etwas Rotem - geronnenem Blut? Sie beginnt es langsam zu vermischen, und dabei vor sich hin zu singen. Auf Mohisch, tiefe kehlige Töne, in einem Rhythmus mit den Bewegungen des Stößels.
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9. Peraine 1031, Kortempel Mengbilla
Wapiya zögert etwas, als Herkorles sie anspricht. "Ja, ist schwieriger." Sie ist sich sicher dass Herkorles etwas anderes sagt als das was seine Worte vermitteln, aber tut sich etwas schwer damit was es sein mag. Ihr ist nicht entgangen, dass er kaum Haut zeigt.
Sie ist tatsächlich ganz froh, dass ihr die Zeichnungen bei ihr selbst so gut gelungen sind. Vor allem aber ist sie froh um den Schutz der Geister. Sie würden es beide gebrauchen können. Die anderen - nun, sie waren sich selbst überlassen. Sich, und was auch immer sie an Geistern mit sich führten, freundlichen und wenig freundlichen.
Die Haipu schaut etwas überrascht. Hier direkt?] Sie schaut sich kurz um. Ob die Geister hier so gut wären? Andererseits, wenn nicht die Geister von hier, welche dann? Sie nickt. Eine immer noch etwas ungewohnte Geste, die in der Heimat was anderes heißt, aber sie ist lange genug mit Blasshäuten unterwegs. Sie öffnet ihre Tasche, und holt ein paar Tiegelchen heraus. Und einen Mörser, und einen Stößel. Sie legt den Speer neben sich, und schaut zum Korgeweihten auf. "Wapiya brauchen Feuer. Und Schweiß von Krieger. Und Herkorles legen Kleidung ab." Dann widmet sie sich wieder ihren Zutaten. Verschiedenen Kräutern. Etwas Rotem - geronnenem Blut? Sie beginnt es langsam zu vermischen, und dabei vor sich hin zu singen. Auf Mohisch, tiefe kehlige Töne, in einem Rhythmus mit den Bewegungen des Stößels.
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9. Peraine 1031, Kortempel Mengbilla
Wapiya zögert etwas, als Herkorles sie anspricht. "Ja, ist schwieriger." Sie ist sich sicher dass Herkorles etwas anderes sagt als das was seine Worte vermitteln, aber tut sich etwas schwer damit was es sein mag. Ihr ist nicht entgangen, dass er kaum Haut zeigt.
Sie ist tatsächlich ganz froh, dass ihr die Zeichnungen bei ihr selbst so gut gelungen sind. Vor allem aber ist sie froh um den Schutz der Geister. Sie würden es beide gebrauchen können. Die anderen - nun, sie waren sich selbst überlassen. Sich, und was auch immer sie an Geistern mit sich führten, freundlichen und wenig freundlichen.
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- Ylara Windmut
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9. Peraine 1031 BF, Kortempel Mengbilla
"Du scheinst wen zu vergessen - unser "Seebär" ist noch nicht da", schloss Yvonya, die etwas zu lange Wapiya musstere, ehe sie auch Tzz und Boronya 'erspäht' "Guten Morgen, Tzä, Boron... ya? Sí?", das mit den Namen, das musste besser werden, wenn sie mit diesen Leuten in den Dschungel ziehen wollte.
"Du scheinst wen zu vergessen - unser "Seebär" ist noch nicht da", schloss Yvonya, die etwas zu lange Wapiya musstere, ehe sie auch Tzz und Boronya 'erspäht' "Guten Morgen, Tzä, Boron... ya? Sí?", das mit den Namen, das musste besser werden, wenn sie mit diesen Leuten in den Dschungel ziehen wollte.
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9. Peraine 1031 BF, Kortempel Mengbilla
Innerlich stimmt Wapiya der Grandessa zu. Sie bemerkt den Blick. Und sofort wird ihr wieder bewusst wer die Schuhe bezahlt hat. Die Aufmerksamkeit einer Grandessa, und sie weiß nicht warum - Instinkte aus einer anderen Zeit ihres Lebens mahnen sie zur Vorsicht. Ihr wird erst nachträglich klar, dass sie dem Blick ausgewichen ist, und zu ihren Schuhen - auf den Boden schaut, versucht unauffällig zu sein. Das ist Vergangenheit! zwingt sie sich wieder aufzuschauen. Yvonya schaut inzwischen woanders hin. Jetzt bleibt ihr Blick im Gegenzug an der Al'Anfanerin hängen, deren Äußeres zweifelsohne etwas Besonderes ist!
Innerlich stimmt Wapiya der Grandessa zu. Sie bemerkt den Blick. Und sofort wird ihr wieder bewusst wer die Schuhe bezahlt hat. Die Aufmerksamkeit einer Grandessa, und sie weiß nicht warum - Instinkte aus einer anderen Zeit ihres Lebens mahnen sie zur Vorsicht. Ihr wird erst nachträglich klar, dass sie dem Blick ausgewichen ist, und zu ihren Schuhen - auf den Boden schaut, versucht unauffällig zu sein. Das ist Vergangenheit! zwingt sie sich wieder aufzuschauen. Yvonya schaut inzwischen woanders hin. Jetzt bleibt ihr Blick im Gegenzug an der Al'Anfanerin hängen, deren Äußeres zweifelsohne etwas Besonderes ist!
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- Nicolo Bosvani
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9. Peraine 1031, Kortempel Mengbilla
Tzz erwidert die Grüße und beäugt ansonsten neugierig Wapiyas Hautmalereien. Auch wenn sein Starren für Uneingeweihte möglicherweise so aussieht als wolle er sie gleich auffressen. "Ihr seid wirklich begabt. Was bedeuten diese Zeichnungen?"
Tzz erwidert die Grüße und beäugt ansonsten neugierig Wapiyas Hautmalereien. Auch wenn sein Starren für Uneingeweihte möglicherweise so aussieht als wolle er sie gleich auffressen. "Ihr seid wirklich begabt. Was bedeuten diese Zeichnungen?"
- Vanni Fucci
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Rückblende - Abend des 8. Peraine 1031, Kortempel Mengbilla
Herkorles legt die Lederrüstung ab und steht auf. Dann geht er in den hinteren Teil des Tempels wo eine Feuerschale hängt. "Hier haben wir Feuer. gibt er an Wapiya weiter. Dann begibt er sich bäuchlings zu Boden und beginnt mit Liegestützen, bis er anfängt zu schwitzen.
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9. Peraine 1031, Kortempel Mengbilla
"Aber das Ergebnis kann sich sehen lassen. Ich befinde Euch dafür. Ich muss meine Haut bedeckt halten bis wir da sind, weil mich sonst die Mücken zerfressen. Aber vor dem Kampf dann Stelle ich Eure Kunst zur Schau. Es soll nicht umsonst gewesen sein." Dem Geweihten gefallen die Muster, welche die Haipu sich selbst und ihm verpasst hat. Aber die helle Haut macht Herkorles anfällig für Moskitos, das weiss er. Daher beherzigt er den Rat, erst einmal lange Kleidung zu tragen. Aber vor dem Kampf dann ...
Auf den Kommentar der Grandessa wird der junge Mann dann verlegen. "Stimmt. Wie könnte ich nur jemanden vergessen? Weiss zufällig jemand wo er ist? Wir sollten bald aufbrechen."
Herkorles legt die Lederrüstung ab und steht auf. Dann geht er in den hinteren Teil des Tempels wo eine Feuerschale hängt. "Hier haben wir Feuer. gibt er an Wapiya weiter. Dann begibt er sich bäuchlings zu Boden und beginnt mit Liegestützen, bis er anfängt zu schwitzen.
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9. Peraine 1031, Kortempel Mengbilla
"Aber das Ergebnis kann sich sehen lassen. Ich befinde Euch dafür. Ich muss meine Haut bedeckt halten bis wir da sind, weil mich sonst die Mücken zerfressen. Aber vor dem Kampf dann Stelle ich Eure Kunst zur Schau. Es soll nicht umsonst gewesen sein." Dem Geweihten gefallen die Muster, welche die Haipu sich selbst und ihm verpasst hat. Aber die helle Haut macht Herkorles anfällig für Moskitos, das weiss er. Daher beherzigt er den Rat, erst einmal lange Kleidung zu tragen. Aber vor dem Kampf dann ...
Auf den Kommentar der Grandessa wird der junge Mann dann verlegen. "Stimmt. Wie könnte ich nur jemanden vergessen? Weiss zufällig jemand wo er ist? Wir sollten bald aufbrechen."
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Mercutio Mervollo Micheangello da Kuslik bei den Theaterrittern
Meister der Drachenchronik
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Rückblende - Abend des 8. Peraine 1031, Kortempel Mengbilla
Wapiya nimmt den Speer, und geht zu der Feuerschale, wo sie ihn kurzerhand über dem Knie zerbricht, und die beiden Enden hineinlegt. Sie achtet darauf, dass das Holz vernünftig brennen kann, und sieht dann dem Korgeweihten bei seinen Liegestützen zu. Als er fertig ist, nimmt sie ein paar der Kräuter und fängt damit den Schweiß auf, vermischt es mit den anderen Sachen. Geht zu der Feuerschale herüber, nimmt die beiden mittlerweile ziemlich angekohlten Enden, und reibt die Asche in die Paste hinzu. Das Teil mit der Spitze legt sie zurück in die Feuerschale, damit kann sie nichts mehr anfangen. Verfluchter Blasshaut-Stahl. Finstere Magie, der die Krieger der Haipu nicht gewachsen sind. Die Zutaten bilden inzwischen eine dunkelgrüne Farbe. "Wapiya rufen Geister von Ahnen, beseelen Farbe und geben Kraft. Wenn Herkorles Recht und Kor sein Vater, vielleicht Kor selbst geben Kraft."
Sie bedeutet Herkorles, wieder auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Mit ihren Fingern nimmt sie die Farbe auf, und auf ihm zu malen. Gar nicht so übel für eine Blasshaut denkt sie schmunzelnd, als sie seine Muskeln berührt. Aber für Ablenkung ist keine Zeit. Manche Geister verstehen keinen Spaß, und sie weiß nicht welche Art von Wesen sich hier gerade alles herumtreibt und ihren Beitrag leistet. Sie muss sich konzentrieren. Sie beginnt, wie ein Mantra alte rituelle Worte auf Mohisch vor sich hin zu brabbeln, wieder und wieder die gleichen paar Sätze. Als Fokus für ihre Aufmerksamkeit, und um die Geister zu locken und zu besänftigen.
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9. Peraine 1031, Kortempel Mengbilla
Etwas misstrauisch guckt Wapiya, als Tzz sie anstarrt. Erklärt dann aber bereitwillig die Muster: "Zeichen stehen für Sieg von Herkorles." Ihre Finger wandern über die Bilder, die offensichtlich die Gruppe symbolisieren. "Hier ziehen durch Sumpf. Wachsam, nicht fallen in Sumpfloch oder Hinterhalt. Hier Kampf: Gemeinsam besiegen Monstrum." Tatsächlich sieht man Bilder, wie die Gefährten - man kann wirklich rudimentär die einzelnen Begleiter Herkorles' erkennen - gegen ein dreiköpfiges, geschupptes Monstrum antreten. Und ein weiteres Bild, wie der junge Geweihte dem Wesen den Kopf abschlägt. "Geister werden uns geleiten, führen Herkorles zum Sieg! Aber Herkorles muss auch aufbringen eigene Kraft und Mut." Sie wirkt sehr überzeugt von ihren Ausführungen.
Wapiya nimmt den Speer, und geht zu der Feuerschale, wo sie ihn kurzerhand über dem Knie zerbricht, und die beiden Enden hineinlegt. Sie achtet darauf, dass das Holz vernünftig brennen kann, und sieht dann dem Korgeweihten bei seinen Liegestützen zu. Als er fertig ist, nimmt sie ein paar der Kräuter und fängt damit den Schweiß auf, vermischt es mit den anderen Sachen. Geht zu der Feuerschale herüber, nimmt die beiden mittlerweile ziemlich angekohlten Enden, und reibt die Asche in die Paste hinzu. Das Teil mit der Spitze legt sie zurück in die Feuerschale, damit kann sie nichts mehr anfangen. Verfluchter Blasshaut-Stahl. Finstere Magie, der die Krieger der Haipu nicht gewachsen sind. Die Zutaten bilden inzwischen eine dunkelgrüne Farbe. "Wapiya rufen Geister von Ahnen, beseelen Farbe und geben Kraft. Wenn Herkorles Recht und Kor sein Vater, vielleicht Kor selbst geben Kraft."
Sie bedeutet Herkorles, wieder auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Mit ihren Fingern nimmt sie die Farbe auf, und auf ihm zu malen. Gar nicht so übel für eine Blasshaut denkt sie schmunzelnd, als sie seine Muskeln berührt. Aber für Ablenkung ist keine Zeit. Manche Geister verstehen keinen Spaß, und sie weiß nicht welche Art von Wesen sich hier gerade alles herumtreibt und ihren Beitrag leistet. Sie muss sich konzentrieren. Sie beginnt, wie ein Mantra alte rituelle Worte auf Mohisch vor sich hin zu brabbeln, wieder und wieder die gleichen paar Sätze. Als Fokus für ihre Aufmerksamkeit, und um die Geister zu locken und zu besänftigen.
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9. Peraine 1031, Kortempel Mengbilla
Etwas misstrauisch guckt Wapiya, als Tzz sie anstarrt. Erklärt dann aber bereitwillig die Muster: "Zeichen stehen für Sieg von Herkorles." Ihre Finger wandern über die Bilder, die offensichtlich die Gruppe symbolisieren. "Hier ziehen durch Sumpf. Wachsam, nicht fallen in Sumpfloch oder Hinterhalt. Hier Kampf: Gemeinsam besiegen Monstrum." Tatsächlich sieht man Bilder, wie die Gefährten - man kann wirklich rudimentär die einzelnen Begleiter Herkorles' erkennen - gegen ein dreiköpfiges, geschupptes Monstrum antreten. Und ein weiteres Bild, wie der junge Geweihte dem Wesen den Kopf abschlägt. "Geister werden uns geleiten, führen Herkorles zum Sieg! Aber Herkorles muss auch aufbringen eigene Kraft und Mut." Sie wirkt sehr überzeugt von ihren Ausführungen.
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9. Peraine 1031, Kortempel Mengbilla
Fingo nähert sich der Gruppe, er hatte seine Ausrüstung ergänzt um besser im Dschungel bestehen zu können, wie die anderen auch. Er hat neue Stiefel an, aus weichem Leder, wir wissen ja von wem. Seine Beine stecken in einer Lederhose und darüber wider seine bunten Streifen. Er hat nun ein Hemd mit langen Ärmeln dran, dessen Bündchen mit bunten Kordeln so verknotet wurde, dass durch die Ärmel kein Insekt mehr krabbeln kann, darüber eine bunte Lederweste und einen leichten Schal, der verhindern soll das von dort Ungetier hineinschlüpft.
"Hallo die Damen und Herren."
Fingo nähert sich der Gruppe, er hatte seine Ausrüstung ergänzt um besser im Dschungel bestehen zu können, wie die anderen auch. Er hat neue Stiefel an, aus weichem Leder, wir wissen ja von wem. Seine Beine stecken in einer Lederhose und darüber wider seine bunten Streifen. Er hat nun ein Hemd mit langen Ärmeln dran, dessen Bündchen mit bunten Kordeln so verknotet wurde, dass durch die Ärmel kein Insekt mehr krabbeln kann, darüber eine bunte Lederweste und einen leichten Schal, der verhindern soll das von dort Ungetier hineinschlüpft.
"Hallo die Damen und Herren."
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Rückblende - Abend des 8. Peraine 1031, Kortempel Mengbilla
Der Korgeweihte pump, sieht beinahe so aus als wolle, gar könne er den Boden wegschieben. Er hört das Knacken des Holzes, riecht kurz darauf den Duft brennenden Speeres. Als er das 'Wasser fliessen' merkt, steltt er sich neben die Feuerschale und lässt Wapiya tun, was sie tun muss. Für einen Moment schaut er sogar besorgt. Er ist Schmerzen zwar irgendwo gewöhnt, aber ich muss mich nicht verbrennen lassen, wenn es nicht sein muss. Ich hoffe sie nimmt das Holz jetzt nicht als glühende Kohlestifte.
Er wirkt erleichtert, als sie nur die Asche zum Anrühren nimmt. Er nimmt wieder auf dem Stuhl platz und versucht seine Atmung zu beruhigen. Eine allzu sehr bewegende Leinwand wäre sicherlich schlecht. Herkorles spürt wie die Finger ber seine gespannten Muskeln fahren. Der junge Geweihte schließt seine Augen, lauscht den Gesängen und unbekannten Worten. Alsbald fällt er in eigene kleine Gebete, die er in seinem Kopf rezitiert.
Als die Haipu fertig zu sein scheint öffnet Herkorles wieder seine Augen. "Was habt ihr gemalt? Und was habt ihr Euren ... Ahnen(?) Geistern(?) gesagt?" fragt er neugierig.
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9. Peraine 1031, Kortempel Mengbilla
Als auch Fingo zur Gruppe stößt grüßt er auch den Seefahrer höflich und ehrlich. "Kor und die 12e mit Euch, wehrter Freund. Seid ihr bereit?" Bei der Erklärung von Wapiya hält der Geweihte seine Brust und scheint für einen Moment in seinen Gedanken verloren.
Der Korgeweihte pump, sieht beinahe so aus als wolle, gar könne er den Boden wegschieben. Er hört das Knacken des Holzes, riecht kurz darauf den Duft brennenden Speeres. Als er das 'Wasser fliessen' merkt, steltt er sich neben die Feuerschale und lässt Wapiya tun, was sie tun muss. Für einen Moment schaut er sogar besorgt. Er ist Schmerzen zwar irgendwo gewöhnt, aber ich muss mich nicht verbrennen lassen, wenn es nicht sein muss. Ich hoffe sie nimmt das Holz jetzt nicht als glühende Kohlestifte.
Er wirkt erleichtert, als sie nur die Asche zum Anrühren nimmt. Er nimmt wieder auf dem Stuhl platz und versucht seine Atmung zu beruhigen. Eine allzu sehr bewegende Leinwand wäre sicherlich schlecht. Herkorles spürt wie die Finger ber seine gespannten Muskeln fahren. Der junge Geweihte schließt seine Augen, lauscht den Gesängen und unbekannten Worten. Alsbald fällt er in eigene kleine Gebete, die er in seinem Kopf rezitiert.
Als die Haipu fertig zu sein scheint öffnet Herkorles wieder seine Augen. "Was habt ihr gemalt? Und was habt ihr Euren ... Ahnen(?) Geistern(?) gesagt?" fragt er neugierig.
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9. Peraine 1031, Kortempel Mengbilla
Als auch Fingo zur Gruppe stößt grüßt er auch den Seefahrer höflich und ehrlich. "Kor und die 12e mit Euch, wehrter Freund. Seid ihr bereit?" Bei der Erklärung von Wapiya hält der Geweihte seine Brust und scheint für einen Moment in seinen Gedanken verloren.
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Mercutio Mervollo Micheangello da Kuslik bei den Theaterrittern
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Rückblende - Abend des 8. Peraine 1031, Alveran
Kor starrt nachdenklich in das Wasserbecken. Was macht die Wilde da mit seinem vermeintlichen Sohn? Neugier vermischt sich mit einem verschmitzten Grinsen, als sie erwähnt, dass er selbst vielleicht Kraft schenken würde. Eiligen Schrittes macht er sich auf den Weg in sein Paradies, wo er ausruft: "Ich suche ein oder zwei Freiwillige für einen kurzen Auftrag in der dritten Sphäre!"
*****
9. Peraine 1031 morgens, im Kortempel zu Mengbilla
Phileander tritt nun nach vorne, nachdem auch der letzte Teilnehmer der Queste sich eingefunden hat.
Nun denn, wie ich sehe, seid Ihr vorbereitet. Er geht auf Herkorles zu und überreicht seinem ehemaligen Schüler eine Karte. Auf dieser Karte ist der Ort im Sumpf verzeichnet, an dem das Ungeheuer zuletzt gesehen wurde. Er liegt etwa anderthalb Tagesmärsche vor Mengbillas Mauern. Viel Glück! Das werdet ihr brauchen ... aber das war ja der Plan ...
****
Währenddessen in Alveran
Phex schmunzelt bei den letzten Worten von Phileander. Das wollen wir mal sehen ...
Kor starrt nachdenklich in das Wasserbecken. Was macht die Wilde da mit seinem vermeintlichen Sohn? Neugier vermischt sich mit einem verschmitzten Grinsen, als sie erwähnt, dass er selbst vielleicht Kraft schenken würde. Eiligen Schrittes macht er sich auf den Weg in sein Paradies, wo er ausruft: "Ich suche ein oder zwei Freiwillige für einen kurzen Auftrag in der dritten Sphäre!"
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9. Peraine 1031 morgens, im Kortempel zu Mengbilla
Phileander tritt nun nach vorne, nachdem auch der letzte Teilnehmer der Queste sich eingefunden hat.
Nun denn, wie ich sehe, seid Ihr vorbereitet. Er geht auf Herkorles zu und überreicht seinem ehemaligen Schüler eine Karte. Auf dieser Karte ist der Ort im Sumpf verzeichnet, an dem das Ungeheuer zuletzt gesehen wurde. Er liegt etwa anderthalb Tagesmärsche vor Mengbillas Mauern. Viel Glück! Das werdet ihr brauchen ... aber das war ja der Plan ...
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Währenddessen in Alveran
Phex schmunzelt bei den letzten Worten von Phileander. Das wollen wir mal sehen ...
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Rückblende - Abend des 8. Peraine 1031, Kortempel Mengbilla
"Wapiya gemalt uns. Wapiya gemalt Herkorles. Besiegen Echse mit vielen Köpfen." Sie zeigt auf ein Bild auf Herzhöhe, wo er dem vierköpfigen Ungeheuer einen Speer ins Herz stößt. Für mich selbst sollte ich ein anderes Motiv wählen. Nicht dass die Geister zu sehr auf einen Ablauf festgelegt sind.
Sie tritt noch mal einen Schritt zurück und nutzt die Gelegenheit, das Gesamtbild zu betrachten.
"Geister dieses Ortes gekommen. Bereit, zu helfen. Wapiya ihnen gesagt dass Herkorles kämpfen für Vater der Großer Geist ist. Geister wollen dich siegen sehen. Aber Herkorles nicht sein feige vor Geistern, sonst Geister zornig!" warnt sie.
"Wapiya gemalt uns. Wapiya gemalt Herkorles. Besiegen Echse mit vielen Köpfen." Sie zeigt auf ein Bild auf Herzhöhe, wo er dem vierköpfigen Ungeheuer einen Speer ins Herz stößt. Für mich selbst sollte ich ein anderes Motiv wählen. Nicht dass die Geister zu sehr auf einen Ablauf festgelegt sind.
Sie tritt noch mal einen Schritt zurück und nutzt die Gelegenheit, das Gesamtbild zu betrachten.
"Geister dieses Ortes gekommen. Bereit, zu helfen. Wapiya ihnen gesagt dass Herkorles kämpfen für Vater der Großer Geist ist. Geister wollen dich siegen sehen. Aber Herkorles nicht sein feige vor Geistern, sonst Geister zornig!" warnt sie.
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Rückblende - Abend des 8. Peraine 1031, Kortempel Mengbilla
Der Geweihte schaut an sich herunter, was nicht wirklich etwas bringt um die Zeichnungen gut zu erkennen. Der Winkel stimmt nicht. Es ist aber auch keine spiegelnde Oberfläche zur Hand. Schade, ich würde mir das wirklich gerne anschauen. Dann wendet er sich wieder an Wapiya. "Die Geister, wisst er wer sie sind? Wen könnte ich erzürnen, wisst ihr das?"
Es gibt so viele Kämpfer des Mantikors die in die Schriften über gegangen sind, die Erzählungen. Und noch mehr, denen keine Heldensänge gewidmet wurden. So viele mehr. Wen Vater wohl an meine Seite gestellt hat?
Es scheint keine Sorge in der Frage zu stecken. Herkorles scheint nicht der Typ für Rückzieher zu sein. Es ist eher Neugierde. Er möchte Gewissheit.
Der Geweihte schaut an sich herunter, was nicht wirklich etwas bringt um die Zeichnungen gut zu erkennen. Der Winkel stimmt nicht. Es ist aber auch keine spiegelnde Oberfläche zur Hand. Schade, ich würde mir das wirklich gerne anschauen. Dann wendet er sich wieder an Wapiya. "Die Geister, wisst er wer sie sind? Wen könnte ich erzürnen, wisst ihr das?"
Es gibt so viele Kämpfer des Mantikors die in die Schriften über gegangen sind, die Erzählungen. Und noch mehr, denen keine Heldensänge gewidmet wurden. So viele mehr. Wen Vater wohl an meine Seite gestellt hat?
Es scheint keine Sorge in der Frage zu stecken. Herkorles scheint nicht der Typ für Rückzieher zu sein. Es ist eher Neugierde. Er möchte Gewissheit.
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