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Mengbilla, was ist passiert?

Allgemeines zu Aventurien, Myranor, Uthuria, Tharun, Den Dunklen Zeiten & Co.
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DSA5kartoffel
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Mengbilla, was ist passiert?

Ungelesener Beitrag von DSA5kartoffel »

Hallo Leute,

vorweg: Ja, ich habe Patrizier und Diebesbanden; ja, ich habe Blackguards 1/2; ja, ich habe die dampfenden Bäumchen Meridianas. Edit; und ja, ich habe die Suchfunktion benutzt.

Ich suche Informationen zur Stadt/Region Mengbilla. Was ist da die letzten Jahre so passiert? Mengbilla und Chorhop oder wie es heißt, scheinen mir sehr wenig bespielt zu sein. Ziel der Informationssuche ist es ein kleines kanongetreues Abenteuer in Mengbilla zu schreiben. Eventuell eine längere Reihe wenn es gut läuft. Freue mich natürlich auch über Ideen und Input anderer Spieler und Spielleiter, was Mengbilla braucht, wie Ihr es erlebt habt, was euch gefallen hat etc. pp.

Bisher ist geplant die Stadtidee quasikrimineller Gilden aufzugreifen und die Helden in die beginnenden Unruhen eines schwelenden Gildenkriegs zu werfen (ohne das dieser bisher ausgebrochen wäre oder überhaupt je ausbrechen müsste)

Eine Idee, die ich hatte ist es den Helden die Möglichkeit zu geben in der Stadt der 1000 Verbote ein weiteres zu erlassen oder zu streichen. Fände das wäre eine wunderbare Rollenspielaufgabe, die Kreativität fordert. Ist sicherlich für das Einstiegsabenteuer zu viel. Wäre eigentlich auch ne coole Idee wenn sich Uli des Ganzen mal wieder offiziell annimmt. Abstimmung/Vorschlagsrecht der Spielerschaft oder Vorbesteller über ein neues Gesetz (nicht weltbewegend aber einfach saucool!).

Freue mich über jeden Hinweis (eventuell auch Leute die aufmerksam den Boten lesen) Input und ähnliches.

Beste Grüße

EUre Kartoffel

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Skalde
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Mengbilla, was ist passiert?

Ungelesener Beitrag von Skalde »

Soweit ich weiß, hat sich da seit "Patrizier und Diebesbanden" kaum was getan - vom Tod Alrik Gerbelsteins mal abgesehen. Mengbilla ist leider eine recht stiefmütterlich behandelte Region, was dir andererseits aber jede Freiheit gibt, selbst etwas zu erfinden.
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DSA5kartoffel
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Mengbilla, was ist passiert?

Ungelesener Beitrag von DSA5kartoffel »

Danke, das hilft schonmal. Eigentlich verwunderlich. Das Setting müsste doch einiges hergeben. Verstehe es andererseits, weil ich es auch schwerfinde diese "Grenzregion" darzustellen.

Vor allem jetzt mit dieser Südkampagne hätte ich gedacht, dass da einige Bezüge auf Grund der politischen Verwobenheit mit Al"Anfa und Horasreich in der letzten Jahren gefallen sein müssten.

Aber umso besser. Falls noch jemand zündende Ideen hat (eventuell auch bzgl. Personen aus Mengbilla, die heute woanders leben) immer her damit.


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Denderajida_von_Tuzak
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Mengbilla, was ist passiert?

Ungelesener Beitrag von Denderajida_von_Tuzak »

Da schon geschaut: https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Mengbilla/Chronik... Inkl. Quellenverweis.

Und da: Schwarze_Allianz?

Benutzer 18120 gelöscht

Mengbilla, was ist passiert?

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18120 gelöscht »

In der alten Spielhilfe "Der tiefe Süden" wurde zu Mengbilla angemerkt, daß die Stadt weitgehend Metaplotarm ist, um den Spielern eine Sandbox zur Verfügung zu stellen. Möglicherweise hält sich die Redaktion noch daran.

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Doc Sternau
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Mengbilla, was ist passiert?

Ungelesener Beitrag von Doc Sternau »

Außer den Verwicklungen in der Königsmacher-Kampagne ist in Mengbilla afair nichts weiter passiert in den letzten Jahren. Man kocht halt Gift, hält Sklaven und verfolgt Praios-Anbeter...

DSA5kartoffel
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Mengbilla, was ist passiert?

Ungelesener Beitrag von DSA5kartoffel »

Hmm, vielen Dank für euren Input. Auch wenn ich die mit Batman und dem Joker nicht verstehe.

Das mit der Metaplotarmut kann ich grundsätzlich verstehen aber ich habe den Eindruck es funktioniert nicht so ganz. Mein Eindruck nach ist es ein Sandkasten in dem niemand wirklich spielt. Ja, man könnte, aber es gibt interessanteres.

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Lafayette
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Mengbilla, was ist passiert?

Ungelesener Beitrag von Lafayette »

Es gibt ein Abenteuer mit Torxes, wieso @Frostgeneral das nicht einfach schreibt ergibt sich mir nicht.
Ich meine das war in einer Anthologie.
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Skalde
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Mengbilla, was ist passiert?

Ungelesener Beitrag von Skalde »

Es ist schon ein wenig schade, dass Mengbilla so links liegen gelassen wird. Das Setting ist echt interessant und die Stadt ist seit "Patrizier und Diebesbanden" so dicht beschrieben wie nur wenige andere aventurische Städte. Aber da kann man mit etwas Kreativität selbst was draus machen:

- Die Praios-Kirche will den Menschen in Mengbilla das Licht zurückbringen und sucht ein paar ebenso praios- wie phexgefällige Helden, die praiotische Pamphlete in die Stadt schmuggeln und verteilen.

- Der Hochgeweihte des Kor-Tempels schickt Helden auf eine mystische Queste durch die alten echsischen Kultstätten in und unter Mengbilla. Neun Prüfungen sollen bestanden, neun Gegner besiegt und neun Artefakte gewonnen werden. Lässt sich gut einbauen, wenn einer deiner Helden ein Söldner ist, der auf die Korweihe hinarbeitet.

- Die Meuchlergilde versucht, ihre alte Macht wiederzugewinnen, und sie haben sich nicht gescheut, ein Bündnis mit den Anbetern des Namenlosen zu schließen. Wer traut sich, dieser unheiligen Allianz entgegenzutreten?

- Die Seidenkarawane lockt jährlich viele Händler und noch mehr zwielichtiges Gesindel an. Können die Helden einen Überfall vereiteln? Oder wollen sie vielleicht selbst einen begehen?
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Fred Ericson
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Mengbilla, was ist passiert?

Ungelesener Beitrag von Fred Ericson »

Im neuesten Boten ist ein Artikel über einen Vorfall in Mengbilla.

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Aryador
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Mengbilla, was ist passiert?

Ungelesener Beitrag von Aryador »

Bei all den (nicht unberechtigten) Klagen darüber, dass Aventurien so dicht beschrieben ist, dass jede Milchkanne bereits einen Namen hat, ist es gleichzeitig faszinierend, wie viele Orte und Schauplätze eigentlich noch gar nicht sonderlich tief offiziell bespielt wurden.

Häufig liefern zwar Regionalbeschreibungen einiges an Stoff, aber der wird nicht zwangsläufig in offiziellen Abenteuern aufgegriffen. Und manchmal ist es insgesamt auch deutlich weniger, als man denkt.

Wobei man, glaube ich, nicht ganz außer Acht lassen sollte, dass viele Spieler nach wie vor auch sehr gerne eigene Abenteuer spielen. Wer weiß, wie viele Gruppen schon in Mengbilla mit ihrem eigenen Stoff unterwegs waren, und wir werden nie davon erfahren...

DSA5kartoffel
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Mengbilla, was ist passiert?

Ungelesener Beitrag von DSA5kartoffel »

Uhhh, den neusten Boten hatte ich noch gar nicht gesehen. Zum Artikel gibt es auch gar keine Meisterinfomartionen (meine Recherche hat sich bisher darauf beschränkt die MI der Botenartikel nach Mengbilla zu durchsuchen).

Beim Lesen bin ich auch über einen Artikel in einem anderen Boten gestolpert, der Takate und Aurelia aus dem ersten Blackguardsspiel erwähnt hat. Frage mich, inwieweit Blackguards 1 oder auch 2 Kanon sind. Persönlich fände ich es gut, wenn jedenfalls Blackguards 1 als Kanon behandelt und eventuell auch daran angeknüpft wird (was ist Naim passiert ? ) Das würde sehr für Ulisses als vertrauensvollen Partner sprechen.
Blackguards 2 dürfte wesentlich schwieriger in die Spielwelt zu integrieren sein und hatte sich ja auch weit von den DSAregeln entfernt.

Ich deute den Mengbillaartikel so: die Grundidee des Settings wird beibehalten.

Hintergrund für die Idee eines Abenteuers war tatsächlich, dass die Kampagne unseres Meisters uns nach Al‘Anfa führt. Die Helden waren zu dem Zeitpunkt in Belhanka. Ich hatte dann angeboten, dass ich quasi als Intermezzo etwas in Mengbilla meistere. Hätte gedacht, dass es da tonnenweise Kram gibt. Es wurde dann eine Art Geistergeschichte/Artefaktjagd; nothing Special. An den Komplex des Gildenkonflikts hatte ich mich nicht drangetraut (muss mal in die DLarchive schauen, ob das irgendwer überhaupt gemacht hat)

Das wäre also das Ziel: ein kleines gutes Abenteuer, das dem Meister für ein Intermezzo ein wenig Rüstzeug für diese Stadt bei einer Fahrt nach Al‘Anfa an die Hand gibt. Ein Hauch Gildenkrieg/konflikt, etwas Kultur Und Klima (ist ja irgendwie ne Gemengelage dort). Verstehe natürlich den Reiz es nicht zu beschreiben, quasi ein Ort an dem sich alle SL wild austoben können und gleichzeitig im offiziellen Aventurien bleiben. Auch wenn ich dann konstruktiv einbringen würde, dass bei den benannten Personen konsequent durchzuziehen (zu deutsch: die Gerbelsteins und wie sie alle heißen über Bord werden und nur die Ausgangslage und Stimmung der Stadt beschreiben. Wer heute oben ist, kann in zwei Jahren als Sklave im Steinbruch sterben). Kann man sicherlich anders sehen.

Die Ideen finde ich schon ganz cool. Werde jetzt mal sammeln was uns alles einfällt !

Die Ideen vom Skalden haben schon was.

knppel
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Mengbilla, was ist passiert?

Ungelesener Beitrag von knppel »

Gildenpolitik kann ich auch nur wärmstens als lokalen Metaplot für die eigene Gruppe empfehlen.

Unser Hauptplot in Mengbilla war, dass der bekannte Kämpfer der Gruppe, Schlachten- sowie Arenaerfahren, von der Gilde der Alchemisten angeheuert wurde, um für sie bei den jährlichen Wahlkämpfen anzutreten und hoffentlich viele Ratssitze für die Gilde zu gewinnen.

Daraus ergeben sich dann dutzende Seitenlinien- Sabotieren der Anstrengungen der Gegenseite, Beschützen des eigenen Gladiators in Straßenkämpfen (auch der Abstecher nach Menngbilla in den Köngismacher-büchern geht auf dieses Thema etwas ein, mit NPC-Gladiatoren. Wir haben da mehr oder weniger IT nahtlos angeschlossen, da unsere Königsmacher eher Kriegsgewinnler als Königsmacher waren, und folgerichtig mit etwas Kriegsbeute am Ende die Beine in die Hand genommen haben :dance: ), befreien des von der anderen Gilde entführten unvorsichtigen Gladiators, Ausräuchern des in der Kurtisanengilde aufgeckten Belkelelkomplotts inklusive Dämonenkampf am alten Tempel usw.

Eine Verbindung zum örtlichen System (oder besser: einem der örtlichen Systeme) ist einfach zu schaffen, wenn Helden in die Stadt kommen, und ein freundlicher Hafenmeister oder dergleichen sie drauf aufmerksam macht, dass sie erstmal Bürgerrechte erwerben müssen (und welch Zufall, er kenne da jemanden, der jemanden kennt, der helfen könne).

Und auch nach oben ist alles offen in der Sandkiste- der einzige Grund, dass unsere damalige Truppe heute nicht in gemachten Ratsposten sitzt, die Söldnergilde kontrolliert und der Magier Nr. 2 hinter seinem mutmaßlich unsterblichen Großonkel der Alchemistengilde ist, ist das unser Phexgeweihter als solcher enttarnt und wir ausgewiesen wurden :censored:

FrumolvomBrandefels
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Mengbilla, was ist passiert?

Ungelesener Beitrag von FrumolvomBrandefels »

Mengbilla bietet dem Meister die chance die Helden einmal in eine etwas andere Stadt zu schicken. Nicht besser oder schelchter/ einfach anders.
- Die Sache mit Praios, Phex und Weissmagiern ist sicherlich bekannt.
- Man kann Ihnen zeigen wie teuer die Stadt ist. Jeden Tag in der Früh für die Anwesenheit zahlen müssen(darum gibt es auch recht üppige Vorstädte wo man sich das spart). Zeigen dass die Bürger Mengbillas nicht gerade arm sind.
- Massen an unterschiedlichsten Sklaven
- Die unterschiedlichsten Viertel und Handelsgüter des Südens
- Viele unterschiedliche fremde Schiffe die einkaufen/verkaufen
- Starker Boron glaube mit einem Hang zu Marbo (Traumkrautviertel *hust*)
- Eine wunderbare Möglichkeit einige dämliche Verbote zufätzlich einzubauen - Mengbilla ist nicht umsonst die Stadt der 1000 Verbote

Was Sie dort machen könnten:
- Wichtige Dinge bewachen
- Inoffizielle Handelsverbindungen knüpfen
- Informationen herausfinden/Im MR Illegales organisieren
- Jemanden aus der Sklaverei herausholen(freikaufen)
- Geleit auf einem Schiff um etwas zu bewachen
- Was aus dem Dschungel/Von einer Insel holen
- etc. ...
und das Ganze vorsichtig genug um nicht an die örtliche Justiz ausgeliefert zu werden.

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Kehala
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Mengbilla, was ist passiert?

Ungelesener Beitrag von Kehala »

In "Klingentänzer" bei der Beschreibung der Kriegerakademie "Rabenschnabel" S.55-60 stehen noch ein paar Geheimnisse die Abenteuer ermöglichen. Vielleicht ist da was dabei?

DSA5kartoffel
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Mengbilla, was ist passiert?

Ungelesener Beitrag von DSA5kartoffel »

Das ist total lustig, dass du das erwähnst. Tatsächlich hatte ich beim stöbern im Wiki über die Kriegerschule nachgedacht. Daria Gerbelstein als Lehrerin an der Schule ist 86 Jahre alt! Da fragt man sich schon, was sie getan (oder nicht getan?) hat, dass Boron sie noch nicht zu sich genommen hat.

Danke auch an die anderen für euren Input. Ich und ein Kumpel sind jetzt mal in die Ideensammlung/-ausarbeitung rein. Ich halte euch auf dem laufenden. Zu viel will ich nicht versprechen. Ihr kennt das ja,

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Skalde
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Mengbilla, was ist passiert?

Ungelesener Beitrag von Skalde »

DSA5kartoffel hat geschrieben: 21.10.2020 11:29 Daria Gerbelstein als Lehrerin an der Schule ist 86 Jahre alt!
Körperliche Ertüchtigung hält fit. :wink: Aber ich schätze, die Dame gibt inzwischen eher theoretischen Unterricht in Taktik, Heraldik und boronischer Theologie.

Solltest du noch Inspiration brauchen, frag hier ruhig immer wieder nach. Das Forum ist voll von kreativen Köpfen, die sehr gerne als Ideengeber fungieren.
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Frostgeneral
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Mengbilla, was ist passiert?

Ungelesener Beitrag von Frostgeneral »

Lafayette hat geschrieben: 20.10.2020 00:45 Es gibt ein Abenteuer mit Torxes, wieso @Frostgeneral das nicht einfach schreibt ergibt sich mir nicht.
Es steht sogar im Abenteuer drin, dass es um Batman vs Joker geht.
Die Zeichnungen dazu sind ebenso eindeutig

DSA5kartoffel
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Mengbilla, was ist passiert?

Ungelesener Beitrag von DSA5kartoffel »

Der Plan ist jetzt erstmal ein paar Ideen zu entwickeln. Die will ich dann hier reinstellen und mir eure Meinung abholen. Also was Ihr gerne spielen würdet, was Ihr gerne meistern würdet: heiß oder kalt.

Leider gerade Unmengen Arbeit. Naja, mal sehen. Schritt für Schritt und schauen was kommt.

Herakleon
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Mengbilla, was ist passiert?

Ungelesener Beitrag von Herakleon »

Im Phexvademecum (DSA5) wird meine ich auch der Phexuntergrund nebst Führerin angesprochen. Das kann je nach Gruppe auch ein sehr interessanter Aufhänger sein.

Darüber kann ich noch die Einbindung der Arena empfehlen. Teilnahme, Wetten, Beeinflussung und Kontakte zu erfahrenen Kämpfern bieten viele Möglichkeiten.

Unsere Gruppe hat sehr viel ingame Zeit in Mengbilla verbracht und für uns war das Gesellschaften, Handeln, Kämpfen und Ränkeschmieden sehr Abendfüllend :)

Als Übergang zu Al Anfa könnte auch ein Bewachungsauftrag (Schiff) sehr gut dieben.

FrumolvomBrandefels
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Mengbilla, was ist passiert?

Ungelesener Beitrag von FrumolvomBrandefels »

Als Übergang zu Al Anfa könnte auch ein Bewachungsauftrag (Schiff) sehr gut dieben.
Alternativ geht auch der Landweg - wenn die Gruppe nicht gerade See-Affin ist. Ausserdem ist das Schmuggeln über Land einfacher ;)

DSA5kartoffel
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Mengbilla, was ist passiert?

Ungelesener Beitrag von DSA5kartoffel »

So hier mal ein paar Ideen für mögliche Abenteuer, ganz grob. Freue mich über jede Menge Kommentare, Weiterspinnen, Rückmeldung, Kritik was ihr am liebsten spielen oder meistern würdet.


Ich würde gerne auf die Region/Stadt Mengbilla eingehen. So ne richtige Idee nen Bezug zum Sternenfall herzustellen hatte ich bisher noch nicht. Wobei ich denke, die Region könnte es vertragen, wenn sich eine der Kraftlinien dort etwas verschiebt (steht auch im Almanach).
Ein MASSIVES Problem, dass sich beim Entwickeln der Ideen eingestellt hat. Es wird quasi unmöglich diese Abenteuer in ein 14 Seiten-Format zu bringen, ohne massiv auf Patrizier und Diebesbanden zu verweisen oder Hintergrundwissen über die Stadt vorauszusetzen. Überlege deshalb es außerhalb Mengbillas anzusiedeln oder es einfach größer zu schreiben. Mal gucken.
1. Garde und Rat haben ein Problem, Mengbillas Bürgerregister ist spurlos verschwunden. Seitdem behauptet jeder Emporkömmling seine Familie lebe in der dritten Generation und er sei nicht zum Erwerb der Bürgerrechte verpflichtet, was die Stadtkasse sehr belastet. Zum Glück konnte eine Hand voll Helden beim Verstoß gegen ein fast vergessenes Gesetz mit ungewöhnlicher Rechtsfolge gefangen genommen werden. Nun heißt es Dienst in der Garde oder der sichere und langsame Tod in den Marmorsteinbrüchen Dujars.
Können sich die Helden im Wettbewerb gegen andere “Rekruten” durchsetzen und das verschwundene Bürgerregister wiederfinden?
2. Die Helden werden im Auftrag der Praioskirche angeworben den Schwarzmagier Xemo Ylmesh /Gustrion von Brabak in Mengbilla ausfindig zu machen und an die Praioskirche zu überstellen oder unschädlich zu machen. Dieser freundliche Freigeist lebt in Mengbilla ein überraschend offenes gutes Leben. Ihn plagt das Verschwinden eines mächtigen und gefährlichen Zauberbuchs, das große Gefahr in den falschen Händen darstellt. Die Helden stehen vor der Wahl, wie sie mit der Situation umgehen sollen. (in Anlehnung an Skaldes Input Phamplete in die Stadt zu schmuggeln und zu verteilen, könnte die Kirche verlangen, dass die Helden ein deutliches Zeichen Der Kirche zurücklassen)
3. Die Helden werden in Geschehnisse um NPC XY geworfen. Dieser hat sich des Fevels gegen die Boronkirche schuldig gemacht und verliert nun seine Existenz. Was steckt hinter den Anschuldigungen? Können die Helden den Bann des Schweigens brechen und Schlimmeres verhindern?
4. Ein paar Mitglieder einer nach Mengbilla zurückgekehrten Dschungelexpedition verfallen in Fieber, halluzinieren und sterben gräulich. Eine Perainegeweihte / die Therbuniten bitten die Helden die übrigen Expeditionsmitglieder ausfindig zu machen, um sie unter Quarantäne stellen zu können. Können die Helden den Expeditionsmitglieder noch rechtzeitig helfen?
5. Die Helden stoßen auf oder reisen mit der Seidenkarawane. Was anfangs nach einem verschwundenen Desserteur aussieht, stellt sich bald als Problem raus. Irgendwas oder irgendwer verschleppt Reisende der Karawane und am Morgen bleiben nur blutige Spuren in den Dschungel / die Sümpfe. Wer ist der Räuber und wer ist der Gejagte? Ein firungefälliges Abenteuer in Südaventurien.
6. Gildenhook/Phexhook bin ich noch am überlegen (möchte gerne einen Botenbezug herstellen)

Arenaabenteuer: Habe ich drüber nachgedacht. Ich finde den Gedanken, gar nicht schlecht, da die Arena eine Möglichkeit wäre den Bewegungsspielraum der Helden einzuschränken und tatsächlich ein Heldenwerk in einer großen aventurischen Stadt zu ermöglichen. Andererseits habe ich das Gefühl, dass jeder Spielleiter den ihn bekannten Pappenheimern die besten Arenaabenteuer schreibt. Vielleicht sollte das auch so sein…. Und bleiben^^ .

knppel
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Mengbilla, was ist passiert?

Ungelesener Beitrag von knppel »

Die Idee mit dem verschwundenen (geklauten...?) Bürgerregister finde ich schon mal großartig.
Wie weiter oben von anderer Seite erwähnt, gilt Mengbilla ja eben als die "Stadt der 1000 Verbote", und das ständige herumlavieren (inklusive vorweg notwendiger Recherche- Wann, wo und unter welchen Umständen ist ein tätlicher Angriff auf einen verbrecherischen Würdenträger legal usw.) um ebendiese ein überaus empfehlenswerter Ansatz, dem Setting Lokalkolorit zu verleihen- hier kann der SL ja spontan improvisieren, wenn es gute Ideen gibt, die Verbote müssen ja nicht alle vorab in Stein gemeißelt sein.

Ich persönlich würde ja empfehlen, erst mal die üblichen sanften Köder auszuwerfen, anstatt gleich die Steinbruch-Keule zu schwingen:
Gerade ein vorgeblich banaler Fall wie das verschwundene Bürgerregister eignet sich hervorragend, um auch auswärtige Helden ganz unbedarft in eine scheinbar harmlose Suche-und-Finde-Geschichte zu verwickeln, deren Verschlingungen sich nicht auf den ersten und zweiten Blick ergeben mögen, ohne dass man sie gleich mit Strafandrohung dazu zwingt.

Letzteres würde auf der Metaebene die Helden von Beginn an zu eigentlichen Systemgegnern machen, die Aufträge und Plotfäden nur unter Zwang verfolgen, und Eigeninitiative eher ergreifen werden, wenn es Gelegenheit gibt zur Flucht oder um den sie erpressenden zu schaden-
das kann auch ein Setting sein, ist allerdings nicht unbedingt Mengbilla-spezifisch (Wenn ich als SL das so will, kann auch der mittelreichische Baron den Helden mit dem Steinbruch drohen), abgesehen davon dass generelle PvE-Ansätze schnell mal eskalieren*.

Umso interessanter ist es hingegen, wenn die Gruppe zunächst einem scheinbar harmlosen, profanen Buch, nachjagt, ohne zu ahnen, dass es Gruppierungen und Individuen geben mag, die ein Interesse daran haben, dass das Buch wegbleibt (und so eine Verschwörung reicht in Mengbilla schnell mal auch in allerhöchste Kreise!)

In diesem Sinne: Kafkaesker als der Steinbruch ist es noch, wenn die Helden nach dutzenden Morden und -versuchen, Straßenkämpfen zwischen Gilden, durchwühlen von Alchemistenabfällen und Betteln nach Infos bei der Bettlergilde am Ende vom schulterzuckenden Auftraggeber hören,
'ja klar hatte ich es die ganze Zeit, aber XY hat mich halt gut bezahlt damit es wegbleibt, und der Chef wollte, das es wieder auftaucht, also musste ich so tun, also, was soll das kosten dass ihr die Klappe haltet und behauptet, der Z hatte es'
DSA5kartoffel hat geschrieben: 25.10.2020 23:13 Arenaabenteuer: Habe ich drüber nachgedacht. Ich finde den Gedanken, gar nicht schlecht, da die Arena eine Möglichkeit wäre den Bewegungsspielraum der Helden einzuschränken und tatsächlich ein Heldenwerk in einer großen aventurischen Stadt zu ermöglichen. Andererseits habe ich das Gefühl, dass jeder Spielleiter den ihn bekannten Pappenheimern die besten Arenaabenteuer schreibt. Vielleicht sollte das auch so sein…. Und bleiben^^
In Abwandlung einer Redewendung: Gelegenheit macht Gladiatoren.
Man kann als SL die Arena ja auch einfach als Szenerie nutzen (XY lädt die Helden nicht in die Taverne, sondern zur fünf-Uhr-Nachmittagsvorstellung in der Arena).
Wenn einer der Spieler IT Interesse daran signalisiert, sich dort zu engagieren, kann man ihm das ja dann in mannigfaltigen Facetten ermöglichen (von unfreiwillig für Straftäter über ehrenvoll für Kämpfer der Söldnergilde bis hin zum in-Purpur-aufwiegen für den Sieger des großen Gildenwettsreits am Tag des Zorns).

*Eskalation in Mengbilla kann auch ein sehr gutes Setting sein (Es heißt ja nicht umsonst "Mengbiller Feuer"... :lol: ). Hier empfiehlt sich aber der Gildenkrieg-Ansatz, mehr Ressourcen, mehr verheizbares Fußvolk, mehr Alchemisten usw.

DSA5kartoffel
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Ungelesener Beitrag von DSA5kartoffel »

Hmm, ich gebe zu, die Verpflichtung in der Stadtwache ist als extrinsische Motivation wohl etwas was bei vielen Spielern Trotzreaktionen auslöst. Oder noch schlimmer: sie wollen in den Steinbruch, weil sie Bock auf Sklavenaufstand haben.

Eventuell ließen sich die Ideen ja verbinden; in der Art: Das Buch ist dem Kopisten abhanden gekommen, der nun deswegen von der Boronkirche geächtet ist und es wirklich dringend zurück braucht. Als rechtskundiger Einwohner zeigt er den Helden die Möglichkeit auf sich (geringfügig) größere Ermittlungsbefugnisse durch die "Selbstverpflichtung" zu verschaffen.

Die Kernfrage wäre wohl, was man den Spielern mit der Aktion zeigen möchte. Die ursprüngliche Idee war ja gerade etwas Gildenflair aufkommen zu lassen.
Eine Überlegung die ich hatte, war die Handlung auf einen Teil Mengbillas zu beschränken. Eventuell das Rauschkrautviertel auf der Insel. Das lässt sich gut absperren (wäre eigentlich auch was für eine Quarantäne-szenario)

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Onkel Boron
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Mengbilla, was ist passiert?

Ungelesener Beitrag von Onkel Boron »

- Die Sache mit Praios, Phex und Weissmagiern ist sicherlich bekannt.
Das Thema Mengbilla liegt bereits eine Weile brach. Da ich aber demnächst nach Mengbilla kommen werde und das wohl mit einer Praiosgeweihten und einem Weißmagier, wäre es klasse wenn mir jemand zu dem Zitat ein paar konkrete Hinweise geben könnte:
- dürfen Praios/Phexgeweihte die Stadt betreten und dort "nur" ihren Glauben nicht verbreiten??
- gibt es Einschränkungen für Weißmagier?
- kann man sich von Einschränkungen freikaufen - ähnlich temporärem Bürgerbrief/Recht Waffe zu tragen?
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Skalde
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Ungelesener Beitrag von Skalde »

Onkel Boron hat geschrieben: 09.02.2021 12:10 dürfen Praios/Phexgeweihte die Stadt betreten und dort "nur" ihren Glauben nicht verbreiten??
Wenn sie offen auftreten (und Praios-Geweihte dürfen sich nicht verstecken) sind sie als Anhänger einer verbotenen Religion erkennbar und werden dafür vermutlich versklavt.
Onkel Boron hat geschrieben: 09.02.2021 12:10 gibt es Einschränkungen für Weißmagier?
Nein, warum sollte es? Die sind bestimmt gute Kunden für die Alchimisten. Natürlich darf man bei den meisten vermuten, dass sie Praios-Anhänger sind, aber solange sie das nicht öffentlich breittreten oder öffentlich praiosgefällige Amulette tragen, kann man ihnen nichts nachweisen und sie stören nicht.
Onkel Boron hat geschrieben: 09.02.2021 12:10 kann man sich von Einschränkungen freikaufen - ähnlich temporärem Bürgerbrief/Recht Waffe zu tragen?
Nein. Laut Patrizier und Diebesbanden ist das Verbot der beiden Kirchen das einzige, von dem es unter keinen Umständen Ausnahmen gibt. Die Boron-Kirche wacht recht eifersüchtig über "ihre" Stadt. Ein geheim operierender Phex-Geweihter kann aber bestimmt mal einzelne Wachen oder Ermittler bestechen.
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Ungelesener Beitrag von Amaryllion »

Grundsätzlich ist Patrizier und Diebesbanden die Quelle für Mengbilla. Kann ich empfehlen, wenn man eine Weile in der Stadt spielen möchte.

1. Nein, Praios- und offen erkennbare Phex-Geweihte werden nicht in die Stadt gelassen. Greift man sie inerhalb der Mauern auf, werden sie der Stadt verwiesen. Sollten sie Symbole ihrer Götter in der Stadt gezeigt oder gar missioniert haben, drohen ihnen weit schlimmere Strafen von der Geld- bis zur Todesstrafe.

2. Weißmagier unterliegen keinen Beschränkungen, denen nicht auch alle anderen unterliegen. Insbesondere dürfen sie kein Gewerbe ausüben, das von einer der neun Gilden vertreten wird - in diesem Fall wäre das vor allem auf die Alchimie anzuwenden. Ob jetzt das Brauen von drei Heiltränken schon als Berufsausübung gilt, hängt zu einem guten Teil von den Gardisten ab, die das spitzkriegen. Ebenso Auslegungssache ist, ob ein Magierstab als zweihändige Waffe gilt - die wäre grundsätzlich verboten, man kann sich das Recht zur Nutzung aber (teuer) kaufen. Ein Kuriosum, dessen Herkunft im Dunkel der Priesterkaiser-Herrschaft liegt: die Benutzung von weißen Stäben ist in Mengbilla verboten. In der Gilde der Alchimisten gibt es Magier - bei strenger / böswilliger Auslegung dürfte ein Weißmagier in der Stadt nicht zaubern. Allerdings hat eine Stadt wie Mengbilla (und jede andere) grundsätzlich ein Interesse daran, dass wohlhabende Personen vorbeischauen und in der Stadt Silber/Gold ausgeben - man wird es dem Magier also das Leben nicht schwer machen, wenn er sich nur im Rahjaviertel herumtreibt (Achtung: blanke Waffen verboten!). Wenn er aber den Mächtigen der Stadt auf den Keks geht, sieht das sehr schnell anders aus.

3. Ja, man kann und sollte sich freikaufen, insbesondere durch den einfachen Bürgerbrief (5 H pro Tag). Mehr kostet extra (kleine Waffen nochmal 5 H, große Waffen 1 S, einfaches Gewerberecht 2 S, Handelsrecht 5 S, jeweils pro Tag). Grundsätzlich kannst du so viele Gebote und Verbote auftauchen lassen, wie du als Spielleiter möchtest. Die müssen in sich auch nicht widerspruchsfrei sein. Nicht freikaufen kann man sich m. E. von den religiösen Verboten.
Amaryllion im Wiki Aventurica

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