Neue Forenaktion: Aventurien untenrum! |
DSA4 [Abgebrochen] Steinerne Schwingen
Steinerne Schwingen
Torbauer nickt knapp.
"Zwei Silber, den Rest gibt es erst nach dem Auffinden des Lichtsuchers und der Information, wieviele Etagen es nun sind."
Als Keshmal in Aussicht stellt, Torbauer zu helfen, beginnen seine Augen vor Begeisterung zu glänzen.
Er nickt eifrig.
"Nachteil? Natürlich nicht," steht der ramponierte Mann kurz etwas neben sich, bevor er versteht und eifrig nickt.
"Ich wüßte es zu schätzen."
Auf die Verletzung angesprochen, schüttelt er leicht den Kopf.
"Ich habe da jemanden und möchte Euch nicht weiter von der Arbeit abhalten."
Die beiden Frauen bei Quenia fühlen sich merkbar unwohl bei diesen Fragen. Es mag der Kontakt zum Adel sein, vielleicht auch weil sie eine Magierin ist, vielleicht aber auch das Thema ...
Sie schütteln erneut den Kopf, als sie auf das Verschwinden des Lichtsuchers angesprochen werden. Bei den Gefahren schauen sie sich kurz gegenseitig an, zu Boden und wieder zu Quenia.
"Als er das erste Mal hier war, da schwebte er durch die Luft und fiel. Gegenstände flogen umher," erklärt eine von ihnen.
"Und natürlich diese Gänge, die einen an einen ganz anderen Ort bringen, Euer Gn... Wohlgeboren."
"Zwei Silber, den Rest gibt es erst nach dem Auffinden des Lichtsuchers und der Information, wieviele Etagen es nun sind."
Als Keshmal in Aussicht stellt, Torbauer zu helfen, beginnen seine Augen vor Begeisterung zu glänzen.
Er nickt eifrig.
"Nachteil? Natürlich nicht," steht der ramponierte Mann kurz etwas neben sich, bevor er versteht und eifrig nickt.
"Ich wüßte es zu schätzen."
Auf die Verletzung angesprochen, schüttelt er leicht den Kopf.
"Ich habe da jemanden und möchte Euch nicht weiter von der Arbeit abhalten."
Die beiden Frauen bei Quenia fühlen sich merkbar unwohl bei diesen Fragen. Es mag der Kontakt zum Adel sein, vielleicht auch weil sie eine Magierin ist, vielleicht aber auch das Thema ...
Sie schütteln erneut den Kopf, als sie auf das Verschwinden des Lichtsuchers angesprochen werden. Bei den Gefahren schauen sie sich kurz gegenseitig an, zu Boden und wieder zu Quenia.
"Als er das erste Mal hier war, da schwebte er durch die Luft und fiel. Gegenstände flogen umher," erklärt eine von ihnen.
"Und natürlich diese Gänge, die einen an einen ganz anderen Ort bringen, Euer Gn... Wohlgeboren."
Steinerne Schwingen
Auf das Unwohlsein der beiden Frauen kann Quenia derzeit leider keine Rücksicht nehmen. Alles was sie tun kann, ist auf Stimme, Mimik, Gestik zu achten, dass sie nicht vorwurfsvoll, unfreundlich oder ähnliches rüberkommt. Sie hat den beiden ja auch tatsächlich nichts vorzuwerfen. Wieder nickt sie leicht, auf die Erklärungen: "Ist so etwas schonmal vorgekommen? ... Also, dass jemand durch die Luft schwebte, oder Gegenstände umher flogen? Dass jemand beim Besuch dieses Hauses Schaden nimmt?"
'Who saves a man, saves the World'
Steinerne Schwingen
"Hm, ... vor einigen Monden. Das erzählte mir Gernot. Gesehen habe ich es heute das erste Mal. Ich habe mich garnicht aus der Tür getraut." Es wirkt seltsam die Ehrfurcht in den Augen der kräftigen Frau zu sehen. Allein der Gedanke, plötzlich keinen Boden mehr unter den Füßen zu haben.
Die andere Frau - sie wirken fast wie Zwillinge, doch die mit dem Eimer scheint etwas älter und kräftiger - stellt den Eimer ab und legt die Stirn in Falten.
"Ich glaube das war auch ein Fremder. Einem Bewohner des Hauses ...
Nein. Nie, Euer Wohlgeboren."
Die andere Frau - sie wirken fast wie Zwillinge, doch die mit dem Eimer scheint etwas älter und kräftiger - stellt den Eimer ab und legt die Stirn in Falten.
"Ich glaube das war auch ein Fremder. Einem Bewohner des Hauses ...
Nein. Nie, Euer Wohlgeboren."
Steinerne Schwingen
Mist, so wird es wohl nicht gehen. Nun gut, versuchen wir es mit der Wahrheit, vielleicht zieht das eher. Und wer weiß, wofür es gut ist, wenn die Praioten den Bau auf den Kopf stellen ...
Keshmal nickt.
"Ich verstehe."
Sagt es und reicht Torbauer noch die Hand. Da wo er herkommt, besiegelt man eine Abmachung auf diese Weise.
"Vielleicht wartet Ihr aber noch gerade ein paar Augenblicke. Ich würde gerne mit den Leuten da auf der Treppe sprechen, die hier wohnen. Vielleicht klärt sich der Zwischenfall ja recht schnell in Wohlgefallen auf, dann muss niemand unnötig alarmiert werden."
Er sieht Torbauer fragend an, ob der Einwände hat und sofort gehen möchte.
Keshmal nickt.
"Ich verstehe."
Sagt es und reicht Torbauer noch die Hand. Da wo er herkommt, besiegelt man eine Abmachung auf diese Weise.
"Vielleicht wartet Ihr aber noch gerade ein paar Augenblicke. Ich würde gerne mit den Leuten da auf der Treppe sprechen, die hier wohnen. Vielleicht klärt sich der Zwischenfall ja recht schnell in Wohlgefallen auf, dann muss niemand unnötig alarmiert werden."
Er sieht Torbauer fragend an, ob der Einwände hat und sofort gehen möchte.
Steinerne Schwingen
Torbauer nickt schlicht und reicht Keshmal die Hand.
"Nun, wenn es nur darum geht ... - ich könnte Euch einen Boten schicken, der Euch den Nachmittag lang zur Verfügung steht."
Was mag ein Bote schon kosten?
Und ich bekomme endlich mein Bad und aus diesen Sachen heraus.
Der Mann schöpft Hoffnung von diesem Haus fort zu kommen.
"Nun, wenn es nur darum geht ... - ich könnte Euch einen Boten schicken, der Euch den Nachmittag lang zur Verfügung steht."
Was mag ein Bote schon kosten?
Und ich bekomme endlich mein Bad und aus diesen Sachen heraus.
Der Mann schöpft Hoffnung von diesem Haus fort zu kommen.
Steinerne Schwingen
Der Inspektor atmet durch die Nase aus, ein langgezogener Seufzer. Der Patrizier verstand es offenbar nicht. Als wenn er nicht wüsste, wie unangenehm es war in der Zusammenarbeit mit der Praioskirche das Protokoll zu verletzen. Sollte er es ihm erklären? Keshmals Augen mustern Torbauer einen Augenblick abschätzend - für den mag es nachdenklich aussehen. Er entscheidet sich dagegen.
Lerne die Dinge zu ändern, die du ändern kannst, und die zu akzeptieren, die du nicht ändern kannst.
"Ich denke das wird nicht nötig sein. Aber ich bin sicher, dass Eure Begleitung, die Gardistin Yanne Prutz, sich freuen wird, wenn Ihr von der Stadtvogtei einen Boten zum Tempel der Gerechtigkeit entsendet und sie sich stattdessen wieder ihren eigentlichen Aufgaben widmen kann."
Er lächelt höflich.
"Achso", fällt ihm dann ein.
"Lichtsucher Steinhauer erwähnte, dass ihr Herrn Eschenroder schon einmal gesprochen habt. Würdet Ihr ihn mir kurz beschreiben, damit ich ihn im Zweifel gleich erkenne?" bittet er noch zum Abschluss. Das wäre dann wohl aber wirklich die letzte Frage.
Lerne die Dinge zu ändern, die du ändern kannst, und die zu akzeptieren, die du nicht ändern kannst.
"Ich denke das wird nicht nötig sein. Aber ich bin sicher, dass Eure Begleitung, die Gardistin Yanne Prutz, sich freuen wird, wenn Ihr von der Stadtvogtei einen Boten zum Tempel der Gerechtigkeit entsendet und sie sich stattdessen wieder ihren eigentlichen Aufgaben widmen kann."
Er lächelt höflich.
"Achso", fällt ihm dann ein.
"Lichtsucher Steinhauer erwähnte, dass ihr Herrn Eschenroder schon einmal gesprochen habt. Würdet Ihr ihn mir kurz beschreiben, damit ich ihn im Zweifel gleich erkenne?" bittet er noch zum Abschluss. Das wäre dann wohl aber wirklich die letzte Frage.
Steinerne Schwingen
Keshmals Augen finden einen gebeutelten Sachbearbeiter vor sich, der am Morgen glaubte mit einer einfachen Aufgabe betraut worden zu sein. Bald darauf kam sein Angestellter mit merkwürdigen Berichten zurück.
Verantwortungsbewußt - man könnte es auch "vorsichtig und auf die eigene Gesundheit bedacht" nennen - begab er sich zum Tempel und statt eines Geweihten folgte ihm ein halbes Kind, das nun auch noch verschwunden war.
Hinzu kommen die ruinierten Sachen und sein beschädigtes Ego.
Nein, viel war nicht mehr über von dem eindrucksvollen Ingor Torbauer, so wie er heute Morgen durch die Gassen bummelte.
Er blickt Keshmal mit leerem Blick an.
Schließlich nickt er auf Keshmals Vorschlag hin und beginnt Eschenroder zu beschreiben: "Marek Cordovan Eschenroder, 42 Götterläufe alt, hat schwarzes Haar mit einem peniblen Seitenscheitel, einem buschigen ergrauten Schnauzer, ist gutem Essen nicht abgeneigt," verrät er und tätschelt seinen eigenen Bauch, "etwa so groß wie Ihr, gepflegt gekleidet für dieses Viertel - nun ist ja auch klar warum! - und scheint stets aufmerksam seine Umgebung im Blick zu haben, als würde er sich beobachtet fühlen."
Verantwortungsbewußt - man könnte es auch "vorsichtig und auf die eigene Gesundheit bedacht" nennen - begab er sich zum Tempel und statt eines Geweihten folgte ihm ein halbes Kind, das nun auch noch verschwunden war.
Hinzu kommen die ruinierten Sachen und sein beschädigtes Ego.
Nein, viel war nicht mehr über von dem eindrucksvollen Ingor Torbauer, so wie er heute Morgen durch die Gassen bummelte.
Er blickt Keshmal mit leerem Blick an.
Schließlich nickt er auf Keshmals Vorschlag hin und beginnt Eschenroder zu beschreiben: "Marek Cordovan Eschenroder, 42 Götterläufe alt, hat schwarzes Haar mit einem peniblen Seitenscheitel, einem buschigen ergrauten Schnauzer, ist gutem Essen nicht abgeneigt," verrät er und tätschelt seinen eigenen Bauch, "etwa so groß wie Ihr, gepflegt gekleidet für dieses Viertel - nun ist ja auch klar warum! - und scheint stets aufmerksam seine Umgebung im Blick zu haben, als würde er sich beobachtet fühlen."
Steinerne Schwingen
Die Antwort stimmt die Magierin nachdenklich. 'Heute waren so viele Fremde hier. Und auch sonst werden wohl bisweilen Leute zu Besuch kommen. Warum Steinhauer?' "Wisst Ihr zufällig, ob der Novize und der Fremde vor einigen Mondes etwas gemeinsam gehabt haben könnten? Oder könntet Ihr Gernot vielleicht fragen, ob er noch etwas zu dem Fremden weiß?"
'Who saves a man, saves the World'
Steinerne Schwingen
Der Ermittler nimmt die Informationen zur Kenntnis und prägt sie sich gut ein.
Ja, der Mann hat mehr Wohnungen vermietet, als er angegeben hat. Wenn ich die Zeichen richtig deute etwa doppelt so viele. Ich kann aber immer noch nicht so recht glauben, dass die magischen Effekte des Hauses auf seine eigenen Bemühungen zurückgehen ... hm. Ein feines Rätsel, das wir da haben.
"Habt Dank, Herr Torbauer. Ich werde Euch den Bericht so bald als möglich zukommen lassen. Eine gute Besserung", wünscht er ihm zum Abschied.
Er winkt auch Yanne zum Abschied. Man hatte sich lange nicht gesehen. Er sollte sich demnächst mal wieder mit ihr treffen und horchen, was es Neues gab. Wie es der Familie ging und ob die beiden Söhne immer noch nur Flausen im Kopf hatten. So ein bisschen vermisst er die Zusammenarbeit in der Gruppe schon.
Nachdenklich geht er wieder in den Hausflur zurück. Er mustert die Magierin einen kleinen Augenblick, neugierig, aufmerksam, aber alles in allem sehr wohlmeinend. Keshmal stellt sich erstmal schweigend zu ihr, um das Gespräch nicht zu unterbrechen. Und natürlich auch, weil er neugierig ist, was die beiden Frauen berichten.
Ja, der Mann hat mehr Wohnungen vermietet, als er angegeben hat. Wenn ich die Zeichen richtig deute etwa doppelt so viele. Ich kann aber immer noch nicht so recht glauben, dass die magischen Effekte des Hauses auf seine eigenen Bemühungen zurückgehen ... hm. Ein feines Rätsel, das wir da haben.
"Habt Dank, Herr Torbauer. Ich werde Euch den Bericht so bald als möglich zukommen lassen. Eine gute Besserung", wünscht er ihm zum Abschied.
Er winkt auch Yanne zum Abschied. Man hatte sich lange nicht gesehen. Er sollte sich demnächst mal wieder mit ihr treffen und horchen, was es Neues gab. Wie es der Familie ging und ob die beiden Söhne immer noch nur Flausen im Kopf hatten. So ein bisschen vermisst er die Zusammenarbeit in der Gruppe schon.
Nachdenklich geht er wieder in den Hausflur zurück. Er mustert die Magierin einen kleinen Augenblick, neugierig, aufmerksam, aber alles in allem sehr wohlmeinend. Keshmal stellt sich erstmal schweigend zu ihr, um das Gespräch nicht zu unterbrechen. Und natürlich auch, weil er neugierig ist, was die beiden Frauen berichten.
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Haus Eschenroder Erdgeschoss - Treppenansatz - Alvida, Mâri
Alvida lächelt auf die Schulterbewegung der Tulamidin. "Oh wie wunderbar. Das Tanzen liegt mir zwar nicht, doch wäre es mir eine große Freude euch musikalisch unterstützen zu dürfen. Ich werde heute Abend da sein, muss dann dran denken meine Laute zu stimmen", sagt sie und wirkt allgemein sehr heiter und erfreut durch diese Verabredung. "So, die Pflicht ruft. Wo waren wir?" sagt sie und dreht sich von Mâri weg um Keshmal zu suchen, der wiederum gerade zur Tür hereinkommt.
Noch bevor er die Magierin erreicht, fängt Alvida den Gardisten ab. "Herr Inspektor! Sofern der Lichtsucher verletzt ist, drängt die Zeit. Ich empfehle die Bewohner des Hauses zu motivieren, so kooperativ wie möglich zu sein. Türen die mit einem Stiefel geöffnet werden, wirken da wahrlich Wunder", raunt sie dem Gardisten zu.
Alvida lächelt auf die Schulterbewegung der Tulamidin. "Oh wie wunderbar. Das Tanzen liegt mir zwar nicht, doch wäre es mir eine große Freude euch musikalisch unterstützen zu dürfen. Ich werde heute Abend da sein, muss dann dran denken meine Laute zu stimmen", sagt sie und wirkt allgemein sehr heiter und erfreut durch diese Verabredung. "So, die Pflicht ruft. Wo waren wir?" sagt sie und dreht sich von Mâri weg um Keshmal zu suchen, der wiederum gerade zur Tür hereinkommt.
Noch bevor er die Magierin erreicht, fängt Alvida den Gardisten ab. "Herr Inspektor! Sofern der Lichtsucher verletzt ist, drängt die Zeit. Ich empfehle die Bewohner des Hauses zu motivieren, so kooperativ wie möglich zu sein. Türen die mit einem Stiefel geöffnet werden, wirken da wahrlich Wunder", raunt sie dem Gardisten zu.
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
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Savina und Rhiannon
Die Halbelfe nickt aufgeregt. "Ja, das wurde mir gesagt. Hm in meinem Traum sah ich ein ausgestorbenen Gareth, genau so wie Buntig es gemalt hat. Vielleicht kann ich später auch meine Version noch malen"
Dann wird ihr Blick etwas besorgt. "Menschen sind verschwunden? Hier im Haus, das klingt wirklich furchtbar. Vielleicht gibt es Tore in andere Welten, von Feen und so was."
Die Halbelfe nickt aufgeregt. "Ja, das wurde mir gesagt. Hm in meinem Traum sah ich ein ausgestorbenen Gareth, genau so wie Buntig es gemalt hat. Vielleicht kann ich später auch meine Version noch malen"
Dann wird ihr Blick etwas besorgt. "Menschen sind verschwunden? Hier im Haus, das klingt wirklich furchtbar. Vielleicht gibt es Tore in andere Welten, von Feen und so was."
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
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Steinerne Schwingen
"Ich danke. Gehabt Euch wohl und viel Erfolg."
Torbauer seufzt erleichtert.
Das hatte er offenbar nicht erwartet, dass der Inspektor so hilfsbereit ist. Er geht zu Yanne hinüber und nach einem kurzen Wortwechsel verlassen sie den Ort des Geschehens.
Yanne hebt kurz die Hand, sich stumm vom Inspektor zu verabschieden.
Unterdessen bei Quenia: Die beiden verneinen nach einem kurzen Moment des Nachdenkens. "Ich weiß nicht.
Fremd, Allein, jung, ... "
Die Andere schlägt vor: "Ich könnte nach oben gehen und Gernot dazu holen."
Torbauer seufzt erleichtert.
Das hatte er offenbar nicht erwartet, dass der Inspektor so hilfsbereit ist. Er geht zu Yanne hinüber und nach einem kurzen Wortwechsel verlassen sie den Ort des Geschehens.
Yanne hebt kurz die Hand, sich stumm vom Inspektor zu verabschieden.
Unterdessen bei Quenia: Die beiden verneinen nach einem kurzen Moment des Nachdenkens. "Ich weiß nicht.
Fremd, Allein, jung, ... "
Die Andere schlägt vor: "Ich könnte nach oben gehen und Gernot dazu holen."
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'Fremd, allein, jung. ... Könnte alles auch auf den Novizen zutreffen. Zumindest wenn er tatsächlich allein im Haus unterwegs war. ... Aber ick kann mir nicht vorstellen, dass alle jungen Besucher immer nur zu mehreren ankommen. Da muss noch mehr, oder was anderes dahinter stecken,' denkt Quenia bei sich. "Das wäre sehr nett, danke," erwidert sie lächelnd auf den Vorschlag. Während die eine Frau geht, wendet sie sich der anderen zu: "Wurde das Haus, seit ihr hier wohnt, schonmal untersucht? Oder wisst Ihr vielleicht von früheren Untersuchungen? Es scheint ja, bis auf Ausnahmen, ein recht interessantes Gebäude zu sein."
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Steinerne Schwingen
Die Frau nickt und wendet sich um, die Treppe hinauf zu gehen. Sie hält inne, greift nach dem Eimer und geht dann die Treppe hinauf. Vorbei an den beiden neugierig drein schauenden Jungs und dem älteren Herren, der misstrauisch beäugt, was hier im Haus vor sich geht.
Unterdessen legt die Andere nachdenklich die Hand ans Kinn und schüttelt schließlich erneut den Kopf.
"Ich habe nicht mitbekommen dass das Haus untersucht wurde, Euer Wohlgeboren."
Unterdessen legt die Andere nachdenklich die Hand ans Kinn und schüttelt schließlich erneut den Kopf.
"Ich habe nicht mitbekommen dass das Haus untersucht wurde, Euer Wohlgeboren."
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Alvida, Keshmal, Mâri
"Ich hab keine Ahnung, wo wir waren..." Aber die Thorwalerin wendet sich auch ab, ab zum Gardisten. Danke, denn bei dem sollte sie sich auch melden und er hatte dann gesagt warte einen Moment. Gut, das hatte sie zumindest erledigt. Besser jetzt der großen Frau nach, die gerade davon redet wie gefährlich es werden könnte. Deshalb springt sie auf und ihr hinter her, wenn es gefährlich wird ist eine Person mit einer Axt in der Nähe nicht schlecht.
"Oder sie sind pikiert..." fügt Mâri dort den geraunten Worten Alvidas zu.
"Ich hab keine Ahnung, wo wir waren..." Aber die Thorwalerin wendet sich auch ab, ab zum Gardisten. Danke, denn bei dem sollte sie sich auch melden und er hatte dann gesagt warte einen Moment. Gut, das hatte sie zumindest erledigt. Besser jetzt der großen Frau nach, die gerade davon redet wie gefährlich es werden könnte. Deshalb springt sie auf und ihr hinter her, wenn es gefährlich wird ist eine Person mit einer Axt in der Nähe nicht schlecht.
"Oder sie sind pikiert..." fügt Mâri dort den geraunten Worten Alvidas zu.
Steinerne Schwingen
Keshmal zuckt unwillkürlich leicht zusammen, als die hochgewachsene, kräftige Frau so auf ihn eindringt. Er blinzelt für einen Moment.
Sie ist einfach so ... groß!
Instinktiv macht er einen kleinen Schritt zurück und lächelt etwas verkniffen.
Und eine Expertin in Faust-Diplomatie.
"Ich muss da der jungen Dame recht geben", stimmt er Mâri zu und nickt ihr an Alvida vorbei zu.
"Ich bin ganz bei Euch, der Novize muss schnellstmöglich gefunden werden. Aber mit dem Türen eintreten warten wir vielleicht, bis wir zumindest einen Erstverdacht haben."
Er grinst Alvida an und zwinkert ihr lausbübisch zu.
Dann löst er sich ganz aus dem Gespräch mit Alvida und wendet sich an Mâri.
"Ich hatte mich vorhin noch nicht vorgestellt. Inspector Keshmal Novad von der GCC. Und offenbar mit sofortiger Wirkung auch offiziell der zuständige Ermittler in diesem Fall." Dazu deutet er eine Verbeugung an.
Das Schmunzeln und der kleine Seitenblick, den er Alvida zuwirft, als er das sagt, lässt auf eine Anspielung zwischen den beiden schließen.
Sie ist einfach so ... groß!
Instinktiv macht er einen kleinen Schritt zurück und lächelt etwas verkniffen.
Und eine Expertin in Faust-Diplomatie.
"Ich muss da der jungen Dame recht geben", stimmt er Mâri zu und nickt ihr an Alvida vorbei zu.
"Ich bin ganz bei Euch, der Novize muss schnellstmöglich gefunden werden. Aber mit dem Türen eintreten warten wir vielleicht, bis wir zumindest einen Erstverdacht haben."
Er grinst Alvida an und zwinkert ihr lausbübisch zu.
Dann löst er sich ganz aus dem Gespräch mit Alvida und wendet sich an Mâri.
"Ich hatte mich vorhin noch nicht vorgestellt. Inspector Keshmal Novad von der GCC. Und offenbar mit sofortiger Wirkung auch offiziell der zuständige Ermittler in diesem Fall." Dazu deutet er eine Verbeugung an.
Das Schmunzeln und der kleine Seitenblick, den er Alvida zuwirft, als er das sagt, lässt auf eine Anspielung zwischen den beiden schließen.
Steinerne Schwingen
Über den Novizen wird von der Frau wahrscheinlich nichts mehr erfahren. 'Ob er in einen dieser 'Gänge' getreten ist und irgendetwas schief ging? Wenn es tatsächlich Limbusreisen sind, die man unternimmt ....' Quenia beschließt, sobald sie mit den beiden Frauen, und wahrscheinlich gleich auch Gernot, fertig gesprochen hat, wird sie doch mal versuchen sich diese unsichtbaren Wege genauer anzuschauen. Sie ist zwar keine Expertin was das Reisen durch den Limbus anbelangt, aber vielleicht lässt sich ja doch etwas erkennen.
"Könnt Ihr mir vielleicht etwas über die junge Frau, die dort drüben wohnt, sagen?" wechselt sie für den Moment das Thema und deutet kurz in Richtung Irmelas Wohnung.
"Könnt Ihr mir vielleicht etwas über die junge Frau, die dort drüben wohnt, sagen?" wechselt sie für den Moment das Thema und deutet kurz in Richtung Irmelas Wohnung.
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Steinerne Schwingen
Die Frau schaut zur gewiesenen Wohnungstür.
"Ein Mädel mit schwarzen Locken. Hager, still, aber zuvorkommend, Euer Wohlgeboren."
Sie zögert kurz.
"Bis auf den einen Abend, da hat sie sich lautstark mit einem alten, übelriechenden Mann gestritten." Sie schaut zu Boden.
Für sie sind wir vermutlich alle übel riechend.
"Also mehr, als ..." druckst sie herum.
"Ein Mädel mit schwarzen Locken. Hager, still, aber zuvorkommend, Euer Wohlgeboren."
Sie zögert kurz.
"Bis auf den einen Abend, da hat sie sich lautstark mit einem alten, übelriechenden Mann gestritten." Sie schaut zu Boden.
Für sie sind wir vermutlich alle übel riechend.
"Also mehr, als ..." druckst sie herum.
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Savina und Rhiannon
Savina wiegt nachdenklich den Kopf. Tore in andere Welten? Womöglich gar nicht so falsch die Vermutung. "Nun... es gibt jedenfalls Durchgänge, die einen von einem Ort im Haus an einen anderen springen lassen. Vielleicht spielen die manchmal verrückt, und schleudern einen an Orte, wo man nicht hinwollte, und vielleicht auch nicht wieder zurück kommt. Oder es gibt noch andere Durchgänge, von denen wir bislang nichts wissen." sinniert sie. "Es wird ein Praios-Novize vermisst. Vorher war er noch hier, aber dann ward er nicht mehr gesehen. Außerdem bin ich auf der Suche nach einer Freundin. Und die wohlgeborene Maga sucht ihre Schülerin..." erklärt Savina, die Besorgnis teilend.
"Und in eurem ausgestorbenen Gareth, kam da der Gargyl vor? Wisst Ihr noch mehr darüber, Euer Gnaden? Wie dem auch sei, es wäre mir eine Freude Eure Vi... Version zu sehen, wenn Ihr erlaubt." Was mag sie hierher geführt haben? Zu viele Zufälle auf einmal. Aber sie will die Tsa-Geweihte ja nicht gleich mit hundert Fragen erschlagen.
Savina wiegt nachdenklich den Kopf. Tore in andere Welten? Womöglich gar nicht so falsch die Vermutung. "Nun... es gibt jedenfalls Durchgänge, die einen von einem Ort im Haus an einen anderen springen lassen. Vielleicht spielen die manchmal verrückt, und schleudern einen an Orte, wo man nicht hinwollte, und vielleicht auch nicht wieder zurück kommt. Oder es gibt noch andere Durchgänge, von denen wir bislang nichts wissen." sinniert sie. "Es wird ein Praios-Novize vermisst. Vorher war er noch hier, aber dann ward er nicht mehr gesehen. Außerdem bin ich auf der Suche nach einer Freundin. Und die wohlgeborene Maga sucht ihre Schülerin..." erklärt Savina, die Besorgnis teilend.
"Und in eurem ausgestorbenen Gareth, kam da der Gargyl vor? Wisst Ihr noch mehr darüber, Euer Gnaden? Wie dem auch sei, es wäre mir eine Freude Eure Vi... Version zu sehen, wenn Ihr erlaubt." Was mag sie hierher geführt haben? Zu viele Zufälle auf einmal. Aber sie will die Tsa-Geweihte ja nicht gleich mit hundert Fragen erschlagen.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!
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Wenn sie irgendetwas am Geruch des Hauses, oder der Anwohner stören sollte, lässt Quenia es sich nicht anmerken. Aber es ist auch längst nicht das erste Mal, dass sie mit den ärmeren Bevölkerungsschichten zu tun hat. Sie bleibt weiterhin ruhig, freundlich, aber ohne Zweifel auch etwas besorgt: "Könnt Ihr mir mehr über diesen Streit erzählen? Wann war das? Wer war der Mann? Oder worum es ging?"
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Savina und Rhiannon
"Gleich drei verschwundene Menschen? Ich helfe gerne suchen, hoffentlich ist Ihnen nichts schlimmes passiert"
Dann schüttelt Sie nachdenklich den Kopf. "Nein, dort waren nur ein paar Vögel und ein Reh. Ein Gargyl, davon hab ich nur Geschichten gehört, bevor ich nach Gareth kam. Aber da meinten alle das wären nur Ammenmärchen."
"Gleich drei verschwundene Menschen? Ich helfe gerne suchen, hoffentlich ist Ihnen nichts schlimmes passiert"
Dann schüttelt Sie nachdenklich den Kopf. "Nein, dort waren nur ein paar Vögel und ein Reh. Ein Gargyl, davon hab ich nur Geschichten gehört, bevor ich nach Gareth kam. Aber da meinten alle das wären nur Ammenmärchen."
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Alvida, Keshmal, Mâri
Den 'Insider' will die junge Tulamidin gar nicht verstehen, lächeln und winken. Oder nur lächeln und höflich nicken und die Hand aufs Herz, eine leichte Verbeugung wie man das zu Hause eben macht. "Mâri as'Sindi Dashasuni ay Khunchom, Sahib Keshmal. Bei Novad hatte sie leicht die Augenbrauen zusammen gezogen. Es gibt schließlich eine ganze Menge Beni Novad. Aber vielleicht nennen die Leute ihn nur hier so, weil er der einzige Beni Novad ist oder er kennt seinen Vater nicht und da sind die Anhänger des All-Einen immer ein bisschen eigenen. Aber die Dame schweigt natürlich. "Eigentlich gehöre ich nicht hier her, aber Feqz fand es wohl lustig, wenn ich mich auch in diesem Haus verirre.
Den 'Insider' will die junge Tulamidin gar nicht verstehen, lächeln und winken. Oder nur lächeln und höflich nicken und die Hand aufs Herz, eine leichte Verbeugung wie man das zu Hause eben macht. "Mâri as'Sindi Dashasuni ay Khunchom, Sahib Keshmal. Bei Novad hatte sie leicht die Augenbrauen zusammen gezogen. Es gibt schließlich eine ganze Menge Beni Novad. Aber vielleicht nennen die Leute ihn nur hier so, weil er der einzige Beni Novad ist oder er kennt seinen Vater nicht und da sind die Anhänger des All-Einen immer ein bisschen eigenen. Aber die Dame schweigt natürlich. "Eigentlich gehöre ich nicht hier her, aber Feqz fand es wohl lustig, wenn ich mich auch in diesem Haus verirre.
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Mâri, Keshmal und Alvida auf der Treppe
Alvida wirkt fast schon enttäuscht, als Keshmal den Tür-Eintreten-Vorschlag erstmal abtut. Sie verschränkt locker die Arme und stellt sich hinter Keshmal, als dieser dann Mâri befragt, fast wie eine Leibwächterin. Dabei funkelt sie die Tulamidin nicht böse an, sondern freundlich neutral. 'Erstverdacht'... Garether sind so penibel...
Sie mustert Mâri erneut. Wenn sie hier nicht hergehört, und im Schlossviertel untergekommen ist, was genau treibt sie dann überhaupt hier? Alvida schweigt und überlässt dem Inspektor das Feld. Als dieser sich als zuständiger Ermittler bezeichnet, schmunzelt sie und wirft ihm einen Seitenblick zu.
Alvida wirkt fast schon enttäuscht, als Keshmal den Tür-Eintreten-Vorschlag erstmal abtut. Sie verschränkt locker die Arme und stellt sich hinter Keshmal, als dieser dann Mâri befragt, fast wie eine Leibwächterin. Dabei funkelt sie die Tulamidin nicht böse an, sondern freundlich neutral. 'Erstverdacht'... Garether sind so penibel...
Sie mustert Mâri erneut. Wenn sie hier nicht hergehört, und im Schlossviertel untergekommen ist, was genau treibt sie dann überhaupt hier? Alvida schweigt und überlässt dem Inspektor das Feld. Als dieser sich als zuständiger Ermittler bezeichnet, schmunzelt sie und wirft ihm einen Seitenblick zu.
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Savina und Rhiannon
Das kann alles kein Zufall sein. Die Seelenheilerin tauscht einen etwas hektischen Blick mit Wila. Hier gab es noch einiges was sie klären mussten. Aber sie sollten auch am Zirkel vorbei schauen! Vielleicht sollten sie sich doch aufteilen.
"Ja, Geschichten, mit denen in Gareth jeder aufwächst... Euer Gnaden, darf ich fragen was Euch hierher führt?" fragt sie recht rund heraus.
Und beginnt gedanklich zu notieren: Herausfinden, was alle hierher führt. Am Zirkel nach dem Rechten schauen. Das Bildnis am Dämmertor. Lanas Zimmer. Die magischen Geheimnisse dieses Ortes.
Das kann alles kein Zufall sein. Die Seelenheilerin tauscht einen etwas hektischen Blick mit Wila. Hier gab es noch einiges was sie klären mussten. Aber sie sollten auch am Zirkel vorbei schauen! Vielleicht sollten sie sich doch aufteilen.
"Ja, Geschichten, mit denen in Gareth jeder aufwächst... Euer Gnaden, darf ich fragen was Euch hierher führt?" fragt sie recht rund heraus.
Und beginnt gedanklich zu notieren: Herausfinden, was alle hierher führt. Am Zirkel nach dem Rechten schauen. Das Bildnis am Dämmertor. Lanas Zimmer. Die magischen Geheimnisse dieses Ortes.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!
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Rhiannon zuckt etwas überrascht und verwirrt mit den Schultern. "Natürlich dürft ihr das fragen. Ich bin nach Gareth gekommen um meine Cousine zu besuchen. Sie hat vor kurzem ihren Abschluss bei der Magier Akademie gemacht, irgendwas mit Stäben und Schwertern. Das haben wir gestern gefeiert" erzählt die Halbelfe jetzt freudestrahlend.
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Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
Steinerne Schwingen
Alvida, Keshmal, Mâri
Keshmal entgeht das leichte Zucken in Mâris Gesicht bei der Nennung seines Namens nicht. Aber das war er gewohnt, so reagierten gebürtige Tulamiden eigentlich erstmal immer. Genauso, wie es nichts Neues ist von ihnen mit dem Vornamen angeredet zu werden. Er lächelt stattdessen freundlich.
"Phex' Sinn für Humor ist für die Sterblichen so manches Mal undurchsichtig", kommentiert er und nickt.
"Wenn Ihr erlaubt, werde ich Euch Mâri nennen", schlägt er vor. Normalerweise haben Tulamiden nie was dagegen, aber sicher ist sicher.
Genauso wie das Zucken in Mâris Gesicht, ist ihm nicht entgangen, dass sich Alvida hinter ihm aufgebaut hat. Es ist immer noch ein merkwürdiges Gefühl, dass sie sich ihm so unterordnet. Aber er beschwert sich sicherlich nicht. Damit dürfte zumindest in diesem Fall das Problem, dass man ihm manchmal nicht ernst nahm, nicht auftreten.
"Die Damen?" spricht er dann Mâri und Alvida gleichermaßen an und versucht damit ein wenig ihre Dreisamkeit aufzulösen.
"Ihre ..." Nur kurz zögert er. "Wohlgeboren befragt ja bereits einen Teil der Anwesenden. Ich denke wir kommen am schnellsten zu einem Ergebnis, wenn wir sie unterstützen."
Er sieht sich kurz einmal im Flur um und seufzt.
"Die Chance hier noch Spuren des Novizen zu finden nachdem so viele Leute durch den Flur gestiefelt sind, ist wohl eher gering", denkt er halblaut.
Also tritt er an die Treppe und winkt den beiden Jungs und dem älteren Herrn.
"Hättet Ihr einen Augenblick Zeit für mich?" fragt er und wenn sie nicht fluchtartig verschwinden, nimmt er ein paar Stufen, um ihnen entgegen zu kommen.
Keshmal entgeht das leichte Zucken in Mâris Gesicht bei der Nennung seines Namens nicht. Aber das war er gewohnt, so reagierten gebürtige Tulamiden eigentlich erstmal immer. Genauso, wie es nichts Neues ist von ihnen mit dem Vornamen angeredet zu werden. Er lächelt stattdessen freundlich.
"Phex' Sinn für Humor ist für die Sterblichen so manches Mal undurchsichtig", kommentiert er und nickt.
"Wenn Ihr erlaubt, werde ich Euch Mâri nennen", schlägt er vor. Normalerweise haben Tulamiden nie was dagegen, aber sicher ist sicher.
Genauso wie das Zucken in Mâris Gesicht, ist ihm nicht entgangen, dass sich Alvida hinter ihm aufgebaut hat. Es ist immer noch ein merkwürdiges Gefühl, dass sie sich ihm so unterordnet. Aber er beschwert sich sicherlich nicht. Damit dürfte zumindest in diesem Fall das Problem, dass man ihm manchmal nicht ernst nahm, nicht auftreten.
"Die Damen?" spricht er dann Mâri und Alvida gleichermaßen an und versucht damit ein wenig ihre Dreisamkeit aufzulösen.
"Ihre ..." Nur kurz zögert er. "Wohlgeboren befragt ja bereits einen Teil der Anwesenden. Ich denke wir kommen am schnellsten zu einem Ergebnis, wenn wir sie unterstützen."
Er sieht sich kurz einmal im Flur um und seufzt.
"Die Chance hier noch Spuren des Novizen zu finden nachdem so viele Leute durch den Flur gestiefelt sind, ist wohl eher gering", denkt er halblaut.
Also tritt er an die Treppe und winkt den beiden Jungs und dem älteren Herrn.
"Hättet Ihr einen Augenblick Zeit für mich?" fragt er und wenn sie nicht fluchtartig verschwinden, nimmt er ein paar Stufen, um ihnen entgegen zu kommen.
Steinerne Schwingen
"Nein, tut mir leid. Es war mehr mein Wunsch zur Ruhe zu kommen, Euer Wohlgeboren.
Ich bin nur an ihnen vorbei gegangen." Sie deutet auf eine Wohnungstür in der dritten Etage.
"Der Mann war mir nicht das erste Mal aufgefallen. Ich weiß nicht ob er hier im Haus vielleicht jemanden kennt oder frisch eingezogen ist, " überlegt sie laut.
"Seinen Namen kenne ich nicht.
Wann das war? Hm, vor ein paar Tagen. Eine Woche vielleicht?" überlegt sie weiter.
Man kann von oben Klopfen vernehmen, als die Andere an der Tür von Gernot ankommt.
Treppe
Die beiden Jungs schauen etwas erschrocken, als Keshmal sie anspricht. Beobachten fanden sie sehr spannend, doch nun plötzlich im Mittelpunkt stehen, das gefällt ihnen offenbar nicht.
Die etwa sieben Götterläufe zählenden Jungs haben Holzschwerter im Gürtel. Der Junge auf der linken Seite hat ein schmuddeliges Tuch um die rechte Hand geschlungen, ähnlich einem Verband. Der Andere hat einige blaue Flecken an den Unterarmen.
Ihre Haut ist braun gebrannt.
Sie verbringen scheinbar viel Zeit an der Luft.
Sie machen zwei, drei Schritte zurück und stolpern fast in den Alten hinein.
"Na, na! Hinschauen, wo man hin läuft!" ermahnt der Alte und nimmt genüßlich einen tiefen Zug.
"Was soll dieser ganze Lärm?" brummt er, nickt auf Keshmals Worte und mustert ihn.
Ich bin nur an ihnen vorbei gegangen." Sie deutet auf eine Wohnungstür in der dritten Etage.
"Der Mann war mir nicht das erste Mal aufgefallen. Ich weiß nicht ob er hier im Haus vielleicht jemanden kennt oder frisch eingezogen ist, " überlegt sie laut.
"Seinen Namen kenne ich nicht.
Wann das war? Hm, vor ein paar Tagen. Eine Woche vielleicht?" überlegt sie weiter.
Man kann von oben Klopfen vernehmen, als die Andere an der Tür von Gernot ankommt.
Treppe
Die beiden Jungs schauen etwas erschrocken, als Keshmal sie anspricht. Beobachten fanden sie sehr spannend, doch nun plötzlich im Mittelpunkt stehen, das gefällt ihnen offenbar nicht.
Die etwa sieben Götterläufe zählenden Jungs haben Holzschwerter im Gürtel. Der Junge auf der linken Seite hat ein schmuddeliges Tuch um die rechte Hand geschlungen, ähnlich einem Verband. Der Andere hat einige blaue Flecken an den Unterarmen.
Ihre Haut ist braun gebrannt.
Sie verbringen scheinbar viel Zeit an der Luft.
Sie machen zwei, drei Schritte zurück und stolpern fast in den Alten hinein.
"Na, na! Hinschauen, wo man hin läuft!" ermahnt der Alte und nimmt genüßlich einen tiefen Zug.
"Was soll dieser ganze Lärm?" brummt er, nickt auf Keshmals Worte und mustert ihn.
Steinerne Schwingen
Rhiannon und Savona
Savina zog kurz die Brauen hoch, lächelte aber dann. "Schwert und Stab, und eine Tsa-Geweihte. Eure Familie ist sehr... vielseitig. Ich hoffe, es war eine schöne Feier. Doch ich dachte an dieses Gebäude. Was hat Euch in genau dieses Spukhaus geführt?"
Savina zog kurz die Brauen hoch, lächelte aber dann. "Schwert und Stab, und eine Tsa-Geweihte. Eure Familie ist sehr... vielseitig. Ich hoffe, es war eine schöne Feier. Doch ich dachte an dieses Gebäude. Was hat Euch in genau dieses Spukhaus geführt?"
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!
Steinerne Schwingen
Treppe
Alvida folgt Keshmal auf Schritt und Tritt und mustert die beiden Jungs. Hm, Schuss ins Blaue? Warum nicht, denkt sie sich und legt sanft Keshmal eine Hand auf die Schulter um ihm zu deuten einen Moment zu warten. "Renzi und Kedio, nehme ich an", grüßt sie die beiden Jungs und lässt sich nicht anmerken, dass sie keine Ahnung hat, ob sie richtig liegt oder nicht.
Alvida folgt Keshmal auf Schritt und Tritt und mustert die beiden Jungs. Hm, Schuss ins Blaue? Warum nicht, denkt sie sich und legt sanft Keshmal eine Hand auf die Schulter um ihm zu deuten einen Moment zu warten. "Renzi und Kedio, nehme ich an", grüßt sie die beiden Jungs und lässt sich nicht anmerken, dass sie keine Ahnung hat, ob sie richtig liegt oder nicht.
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
-Master Oogway
Steinerne Schwingen
Treppe
Der linke Junge schaut perplex.
Eilig wechselt er einen Blick mit dem Anderen.
"Was ... wer seid ihr?" stammelt er.
Der linke Junge schaut perplex.
Eilig wechselt er einen Blick mit dem Anderen.
"Was ... wer seid ihr?" stammelt er.