Ich habe etwas Probleme den Nahkampf-Modifikator "Vorteilhaft" einzugrenzen. Gilt er, wenn...
ich beritten bin?
der Gegner kniet/liegt? In diesem Fall hat er ja bereits einen Abzug, wegen der vergleichenden Proben fände ich es der Buchhaltung wegen sinnlos dem Angreifer auch noch einen Bonus zu geben.
der Gegner in unvorteilhafter Position ist? Gleiches Argument dagegen, wie bei kniet/liegt.
Gatsu hat geschrieben: ↑03.08.2020 12:39lightsalmon
Ich habe etwas Probleme den Nahkampf-Modifikator "Vorteilhaft" einzugrenzen. Gilt er, wenn...
ich beritten bin?
der Gegner kniet/liegt? In diesem Fall hat er ja bereits einen Abzug, wegen der vergleichenden Proben fände ich es der Buchhaltung wegen sinnlos dem Angreifer auch noch einen Bonus zu geben.
der Gegner in unvorteilhafter Position ist? Gleiches Argument dagegen, wie bei kniet/liegt.
ich den Gegner flankiere?
Andere Beispiele, außer dem PW II Bonus?
Ich geh das mal Punkt für Punkt durch und schreib mal, was mir mein Bauch dazu sagt.
Berittener gegen Fußkämpfer: ja; Berittener gegen Berittenen: nein
Buchhaltungsargument ist gut, aber wenn der Gegenüber bereits in unvorteilhafter Position ist, macht es nur Sinn, dass ich dann in vorteilhafter Position bin.
Flankieren, klar, wieso nicht? Immerhin ist Flankieren die Hälfte von "Der Gegner ist abgeneigt" auf der Ebene der Achsendrehung, warum dann auch nicht den halben Bonus aus vorteilhafter Position geben?
Andere Beispiele: (unvorteilhafter) Untergrund, wie rutschige Holzplanken, ein Gitter, dünne Balken auf denen man balanciert; Deckung (unvorteilhaft für Angriffe); je nachdem, wie weit man ins Detail reingehen will noch vertikale Höhenunterschiede; Sonne im Rücken
Gibt es ein Let's Play, durch das man etwas Einblick in die Ilaris-Regeln bekommen kann? Bei Youtube finde ich nur, aber immerhin ein "Durchgeblättert".
Mir sind keine bekannt. Auf dem Ilaris Blog gibt es ein paar Spielberichte, das ist aber denke ich mal nicht das, was du suchst.
Ich kenne auch niemanden der sowas machen kann, wenn aber jemand jemanden kennt betreibe ich gerne Lobbyarbeit bei Curthan ob er einen Gastauftritt machen möchte
"Vorteilhaft" ist natürlich eine schwammige Kategorie, die nicht abschließend festgelegt ist. Das liegt zum einen daran, dass es eben kein kleinklein ala DSA4 geben soll (wenn du auf einem Bein kniest während du auf einer mit Öl bestrichenen Planke auf einem Holzboot balancierst hast du einen ABzug von -7,5" (ich übertreibe schamlos). Auf der anderen Seite machen wir es uns damit aber natürlich (wie an einigen Stellen im Regelwerk) einfach. Denn die Festlegung, was genau Vorteilhaft ist oder nicht ... liegt bei der Gruppe (und deren Empfinden von Realismus/Rule of Cool etc. ).
Für mich würde ich "Vorteilhaft" grob so festlegen:
Es gilt mindestens wenn:
1. Ein Gegner (mit einer entsprechenden Waffe) den höheren Grund besetzt ( "I hold the high ground Anakin...").
Das gilt natürlich, wenn ein Reiter gegen einen Fußkämpfer kämpft, aber nicht wenn er gegen jemanden mit einem Speer kämpft der auf einer Platform steht die hoch genug ist (Reiter gegen Reiter ist eh hupe, selbst wenn es Vorteilhaft allein durch auf dem Pferd sitzen wäre negieren sich die Bonusse).
Das würde ich auch auf andere Untergründe je nach Situation auswerten: Der Dolchkämpfer auf einer schmalen Mauer ist sicher in einer unvorteilhaften Position gegenüber jemanden der von unten mit einem Sperr zusticht. Der Sperrkämpfer auf der breiteren Mauer ist eher in der vorteilhafteren Position gegen den Speerkämpfer am Boden...)
2. Ein Kämpfer nicht seine volle Aufmerksamkeit auf den Kampf richtet/richten kann. Sei es, weil er von 2 Gegnern aus 2 Richtungen (oder mehr) angegriffen wird, weil er gerade einen Zauber vorbereitet oder ein Katapult nachlädt (unter der Prämisse das er aber grundsätzlich merkt, dass da gerade nen ANgriff läuft und er dann doch lieber ausweichen will etc.)
Dazu sicher noch Dutzend andere Sachen, die mir gerade nicht einfallen. Mein Tip: Schaut auch in der konkreten Situation an, ob es Faktoren gibt die eine Seite Begünstigen oder eien Seite benachteiligen (also spürbar). Wenn ja: Gibt der Seite die davon profitiert den Bonus.
Das kann auch die Sonne im Rücken sein... (aber ich würde das eher als einmalige Situation aufgrund guter Planung/Glück, das sogenannte Rohan-Manöver vergeben anstatt jedesmal den Sonnenstand einzuzeichnen und jede Runde zu checken wer geblendet ist...)
Ich machs mir da sehr einfach: Wenn ein Spieler eine gute Idee hat, wie er sich in eine gute Situation bringen will, und dafür eine entsprechende Probe schafft, dann bekommt er den Bonus. Wenn nicht, dann hat keiner einen Vorteil. (Wenn er die evtl vergleichende Probe nicht schafft, hat der Gegner den Vorteil.)
Das funktioniert in den meisten Situationen recht gut - man hält einander eben davon ab, die Sonne in den Rücken zu manövrieren und dergleichen - aber wer mit der Akrobatikprobe und dem Vorhang halt doch hinter die Feinde kommt, profitiert eben von seiner Heldentat. Außerdem ermutigt es die Spieler, kreativ zu werden, und belohnt ihren Einsatz.
(So eine Probe/Idee könnte übrigens auch ohne Probleme die Vorbereitung vor dem Kampf sein, sei es im klugen Scouten des Kampfplatzes oder einfach nur durchs vorm Kampf von sich aus angesagte Ass im Ärmel)
bei dem Vorteil "Magieabweisend" sind alle Zauber betroffen, die auf den Vorteilsträger einwirken, also z.B. Attributo, Balsam, Bannbaladin, Horriphobus, Armatrutz, Axxeleratus, Adlerschwinge, Paralü usw. usf.
Der Vorteil erschwert es dem Träger aber nicht, wenn er z.B. einen Transversalis, Ecliptifactus, Umbraportans wirkt? Wie ist es mit einem Panik überkomme dich?
Das Kriterium "Zauber wirken auf dich deutlich schwächer" legt das für mich so nahe.
Auch die von dir genannten Zauber müssen 1x mit MM gewirkt werden, sonst betreffen sie den Charakter nicht. Auch wenn MM sonst für den Zauber nix macht.
Vorteil Unaufhaltsam: Ist der Extra-Schaden aus dem Hammerschlag ein Maneuvereffekt? Wie sieht es mit Wuchtschlag aus? Oder bezieht sich das nur auf so etwas wie Niederwerfen oder entwaffnen?
Vorteil Unaufhaltsam: Ist der Extra-Schaden aus dem Hammerschlag ein Maneuvereffekt? Wie sieht es mit Wuchtschlag aus? Oder bezieht sich das nur auf so etwas wie Niederwerfen oder entwaffnen?
Manövereffekte sind die Effekte von erfolgreichen Manövern ersichtlich bei Wirkung, dazu zählt auch Bonusschaden.
Eine erfolgreiche Verteidigung gegen jemanden mit Unaufhaltsam negiert automatisch jedes für den Angriff angesagte Manöver, sprich die Wirkung von keinem der angesagten Manöver wird angewendet, wodurch immer nur der Waffenschaden TP* für die Berechnung des halben Schadens herangezogen wird.
Im Umkehrschluss, würde ein abgewehrtes, unaufhaltsames Umreißen trotzdem Schaden anrichten.
Was ist bei Ilaris noch der Sinn vom "Totes Handle"? Im Unterschied zum "Skelettarius" dauert es länger, bis der Untote einsatzbereit ist, und der Untote kostet gASP. Die Verbreitung ist etwas kleiner und das Talent teurer. Ansonsten ist aber alles gleich, man erschafft auch mit beiden Zaubern die gleichen Untoten, mit den gleichen Kosten und der gleichen Fertigkeit, oder übersehe ich etwas?
Sonst würde ich zur Korrektur vorschlagen, dass der Skelettarius nur schwache und nützliche Untote erschaffen kann, der Totes Handle aber (auch? nur?) starke und mächtige Untote.
Der mit Skeletarius erhobene Untote zerfällt am Ende seines Dienstes. Der Mit Totes handle herbeigerufene bleibt da bis er zerstört wird oder du die Bindung löst (wie eine Chimäre). Guck dir dazu am besten die Seiten 81 und 82 an (Skeletarius wäre "herbeigerufen", verschwindet nach dem Dienst, Totes handle ist ein "erschaffenes Wesen", das du weiter mit Diensten beackern kannst).
Kurz gesagt: Skeletarius ist das spontane Skelet aus dem Handgelenk, was dann aber wieder weg ist. Totes Handle ist der permanente Untote Diener, der dich auf deinen Reisen begleitet, deinen Turm bewacht, dir Tee serviert....
Ist es Absicht, das nach Ilaris Nur noch ein paar Geweihte den EXORZISMUS beherrschen? In DSA4 war das ja eine allgemeine Liturgie, und ich sehe eigentlich nicht, warum z.B. eine Rahjageweihte sowas keinenfalls könenn sollte.Spoiler
Ich frage nur, weil ich gerade Seelenernte vorbereite, wo in der Anfangsszene Leatmon Phraisop ja versucht den Nirraven auszutreiben - eigentlich sehr stimmig wie ich finde. Ich sehe irgendwie den Sinn dieses Retcons nicht so richtig.
Keine Verbreitung muss nicht bedeuten, dass es unmöglich ist, dass die Liturgie in anderen Traditionen existiert - nur, dass sie extrem selten ist. Ein klassisches Beispiel wäre der Igniplano, den ich cool genug fand, um ihn zu portieren; der aber in keiner magischen Tradition verbreitet ist. Eine Verbreitung von 20 würde ja bedeuten, dass es eine gewisse Chance gibt, dass ein NPC-Magus den kann - und das ist nicht so vorgesehen.
Gerade Kirchenfürsten oder extrem erfahrene Mystiker können gerne noch über weitere Liturgien verfügen, die stimmig sind.
Moin, habe da mal insgesamt 2 Fragen, die sich heute auf einer ersten Testrunde ergeben haben...
1. Schicksalspunkt einsetzten um gerade erlittene Wunden zu halbieren. In welche Richtung bezieht sich das halbieren? Kann ich 1 Wunde auf 0 Reduzieren und 3 auf 1? Es wird ja von abgerundet gesprochen, oder bezieht sich das auf die Reduzierung? Also bei 3 Wunden 1,5 Wunden Reduzierung, also 1 Wunde weniger?
2. Wenn ich im Kampf ein Manöver ansage, wie wird das ablauftechnisch geregelt? Angreifer sagt Manöver, Verteidiger sagt Manöver und dann würfeln beide? Oder anders? Es hat dann ja der Verteidiger oder Angreifer, je nachdem wer zuerst ansagt, taktisch wieder andere Möglichkeiten seine Ansage zu versehen.
zaczarac hat geschrieben: ↑18.08.2020 23:20
2. Wenn ich im Kampf ein Manöver ansage, wie wird das ablauftechnisch geregelt? Angreifer sagt Manöver, Verteidiger sagt Manöver und dann würfeln beide? Oder anders? Es hat dann ja der Verteidiger oder Angreifer, je nachdem wer zuerst ansagt, taktisch wieder andere Möglichkeiten seine Ansage zu versehen.
Wir haben tatsächlich nicht klar geregelt, wer zuerst seine Ansage trifft und ob diese dem anderen bekannt ist, wenn er seine Ansage macht.
Ich würde den Angreifer seinen Angriff mit Manövern deklarieren lassen und dann den Verteidiger seine Verteidigung, ohne dass die beiden ihre Ansagen nochmal ändern können.
zaczarac hat geschrieben: ↑18.08.2020 23:20
2. Wenn ich im Kampf ein Manöver ansage, wie wird das ablauftechnisch geregelt? Angreifer sagt Manöver, Verteidiger sagt Manöver und dann würfeln beide? Oder anders? Es hat dann ja der Verteidiger oder Angreifer, je nachdem wer zuerst ansagt, taktisch wieder andere Möglichkeiten seine Ansage zu versehen.
Wir haben tatsächlich nicht klar geregelt, wer zuerst seine Ansage trifft und ob diese dem anderen bekannt ist, wenn er seine Ansage macht.
Ich würde den Angreifer seinen Angriff mit Manövern deklarieren lassen und dann den Verteidiger seine Verteidigung, ohne dass die beiden ihre Ansagen nochmal ändern können.
Magier im Kampf... Lasst ihr dort mit 1w20 oder mit 3w20 auf den Zauber würfeln? Und warum? Ich glaub so explizit steht dazu nichts im Regelwerk, nur der generelle Abschnitt zu den Würfelproben
Für den Start ein paar Vorschläge: Zauber, Liturgien
und Magieresistenz würfelst du mit 3W20 – alle
anderen Proben in Kämpfen, Rededuellen oder
Verfolgungsjagden mit 1W20. Außerhalb solcher
Stresssituationen verwendest du immer 3W20.
Grundsätzlich sollten Zauber/Liturgien, auch im Kampf, 3W20 nutzen, auch, um den Vorteil der phexgeweihten und der Borberadianer nicht zu negieren. So würde ich es als SL auch in 99% aller Fälle halten.
Bei der Herstellung von Waffen steht dabei das eine Stufe Höhe Qualität Waffenschaden +1, Härte +2 gibt, bekommt man damit beide Effekte oder muss man einen Auswählen
Ist tatsächlich nicht direkt ersichtlich. Ich würde beides geben. Seien wir ehrlich, Härte ist bei Waffen nicht soooo oft wichtig. Dafür also extra einen Punkt hohe Quali zu opfen sehe ich nicht. Würde vermutlich auch kaum ein SPieler machn, wenn er die Wahl zwischen mehr Schaden oder +2 Härte hat. Also, beides
Baal Zephon hat geschrieben: ↑05.09.2020 09:29Bei der Herstellung von Waffen steht dabei das eine Stufe Höhe Qualität Waffenschaden +1, Härte +2 gibt, bekommt man damit beide Effekte oder muss man einen Auswählen
Da bei Hölzerne Wurf- oder Nahkampfwaffe eine Seite davor ein und dazwischen steht gehe ich davon aus, dass dies auch für die geschmiedete Variante gilt.
Beim Leib der Wogen (generell allen Elementaren Leibern) und der Modifikation Leib aus Wasser -8 (du Verwandelst dich in ein Wasserelementar mit allen entsprechenden Vorteilen S.99)
Heisst dann im Endeffekt:
a) Die komplette Ausrüstung verwandelt sich mit ändert aber die Spielwerte (WS*,VT/AT, Waffe) nicht, (evtl. doch mit Bonus Effekten?)
b) Die komplette Ausrüstung verwandelt sich mit, ist aber komplett unbrauchbar weil jetzt aus Wasser und die Spielwerte (WS*,VT/AT, Waffe) richten sich nach einem Dschinn oder Diener des Wassers aus dem Bestiarium.
c) Die Ausrüstung bleibt unverändert, kann aber nicht benutzt werden, weil sie z.B. verbrennt beim Leib aus Feuer, oder runter fällt beim Leib aus Luft.
oder
d) Die Ausrüstung bleibt unverändert, schützt entsprechend der bestehenden Spielwerte, hat keine Bonus Effekte.
Ealle Varianten haben sowohl Vor- als auch Nachteile, ich wollte nur wissen wie Ihr euch dass gedacht hab bevor ich für mich entscheide wie ich es regle.
Beim Leib der Wogen (generell allen Elementaren Leibern) und der Modifikation Leib aus Wasser -8 (du Verwandelst dich in ein Wasserelementar mit allen entsprechenden Vorteilen S.99)
Heisst dann im Endeffekt:
a) Die komplette Ausrüstung verwandelt sich mit ändert aber die Spielwerte (WS*,VT/AT, Waffe) nicht, (evtl. doch mit Bonus Effekten?)
b) Die komplette Ausrüstung verwandelt sich mit, ist aber komplett unbrauchbar weil jetzt aus Wasser und die Spielwerte (WS*,VT/AT, Waffe) richten sich nach einem Dschinn oder Diener des Wassers aus dem Bestiarium.
c) Die Ausrüstung bleibt unverändert, kann aber nicht benutzt werden, weil sie z.B. verbrennt beim Leib aus Feuer, oder runter fällt beim Leib aus Luft.
oder
d) Die Ausrüstung bleibt unverändert, schützt entsprechend der bestehenden Spielwerte, hat keine Bonus Effekte.
Ealle Varianten haben sowohl Vor- als auch Nachteile, ich wollte nur wissen wie Ihr euch dass gedacht hab bevor ich für mich entscheide wie ich es regle.
Vielen Dank für die Klarstellung
Fenia / Isilda
Grundsätzlich hatte ich es immer so interpretiert, dass man lediglich alle Eigenschaften, Talente, Besonderheiten etc. von S.99 erhält:
S. 99, Elementare hat geschrieben:Eigenschaften: Astralsinn, Immunität (eigenes Element, Eigenschaften, Hellsicht, Illusion, Umwelt, Verwandlung, Krankheiten, Gifte, Hitze, Kälte), Körperlosigkeit, Resistenz II (profan), Schmerzimmun II, Verwundbarkeit I (Gegenelement)
Wissenstalent: Elementarkunde
Besonderheiten: Elementare können bei der Herbeirufung
zusätzliche Vorteile verliehen werden (S. 81). Jedes
Elementar kann sich durch sein eigenes Element bewegen.
Da Ausrüstung und andere Werte nicht erwähnt werden, werden sie auch nicht beeinflusst.
@KleinerIrrer:Ich habe ein (altes) InDesign verwendet, als dafür noch kein Abo nötig war. Wenn du InDesign hast, kann ich dir gerne eine Vorlage schicken. Ohne InDesign ist's natürlich schwer, weil sich der Wertekasten ja ständig verändert, man also nicht einfach ein starres pdf drauß machen kann.
Wie genau werden Manöver mit speziellen Gegenproben abgehandelt? (zB Umreißen oder Niederwerfen)
Beispiel:
nach Manöver ansage(Angreiffer - Niederwerfen, Verteidiger - kein Manöver)
1. Angreiffer Würfelt AT+- modifier(=EW), Verteidiger würfelt VT+- modifier
bei erfolgreichem angriff würfelt der Verteidiger eine KK probe gegen den EW des Angreiffers
Mögliche ergebnisse:
-Angreiffer greift erfolgreich an, und wirft den gegner nieder
-Angreifer greift erfolgreich an, es gelingt ihm aber nicht den Verteidiger nieder zu werfen
-dem Angreiffer misslingt der Angriff, und somit auch das Manöver
2. Angreiffer Würfelt AT+- modifier(=EW), Verteidiger würfelt eine KK Probe die mit dem EW des Angreifers verglichen wird
Mögliche ergebnisse:
-dem Angreiffer gelingt der Angriff und somit auch das Manöver
-dem Angreiffer mislingt der Angriff und somit auch das Manöver
(beim schreiben der Frage beschleicht mich die vermutung, dass '1.' richtig ist.)
Wie genau sind folgende Beispiele im Parierwaffenkampf gedacht?
-darf meine Haupt/Nebenwaffe eine beliebige Einhandwaffe sein, solange die andere Waffe die Eigenschaft 'Parrierwaffe' hat?
Wenn 'Ja'
-darf ich mit der Waffe ohne 'Parrierwaffe' auch das Manöver Riposte ausführen?
-bekomme ich die Veringerung bei Manövern auch mit der Waffe ohne 'Parierwaffe'
solvix hat geschrieben: ↑07.09.2020 16:23(beim schreiben der Frage beschleicht mich die vermutung, dass '1.' richtig ist.)
So spielen wir ebenfalls.
solvix hat geschrieben: ↑07.09.2020 16:23-darf meine Haupt/Nebenwaffe eine beliebige Einhandwaffe sein, solange die andere Waffe die Eigenschaft 'Parrierwaffe' hat?
Ja.
solvix hat geschrieben: ↑07.09.2020 16:23-darf ich mit der Waffe ohne 'Parrierwaffe' auch das Manöver Riposte ausführen?
Wir spielen es so.
solvix hat geschrieben: ↑07.09.2020 16:23-bekomme ich die Veringerung bei Manövern auch mit der Waffe ohne 'Parierwaffe'