Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)
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Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)
„Der Tanz der Klingen birgt eine Schönheit, die der Göttin wohlgefällig ist.“ so lautet der Wahlspruch der Säbeltänzer! ergänzt der Geweihte.
Die wehrhaften Säbeltänzer dienen der Göttin auf ihre kämpferische aber nicht weniger leidenschaftliche Art. Und die Bringerin der Ekstase, wie sie die
holde Rahja gerne rufen, scheint Gefallen an ihrem wilden Klingenspiel und ihren ekstatischen Tänzen zu finden.
Die wehrhaften Säbeltänzer dienen der Göttin auf ihre kämpferische aber nicht weniger leidenschaftliche Art. Und die Bringerin der Ekstase, wie sie die
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- Farmelon
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Sandro schaut zu Firngrin, bei dessen Spruch, und grinst ebenfalls breit. "Du bist doch nur neidisch." Gibt er zurück, zwinkert dem Firnelfen zu und wendet sich dann wieder Suleika und ihrer behutsamen Behandlung zu. "Säbeltänzer sind ein besonderer Orden der Rahjakirche." Meint er, streicht ihr mit dem Handrücken der freien Hand sachte über die Wange.
"Tut mir Leid, ich wollte dich nicht beunruhigen. Aber nicht jeder Kampf ist schlecht. Und nicht jeder lernt kämpfen um andere zu verletzen. Manchmal muss man kämpfen um die zu beschützen, die einem etwas bedeuten. Ich bin für meine Otta verantwortlich, für meine Sippe, die die ich liebe. Ich habe schon für sie gekämpft, sie beschützt, noch ehe Swafnir mich erwählt hat. Es gibt viele Wege für andere da zu sein, oder sie zu beschützen. So wie deine Mutter für dich da ist, dich beschützt wenn nötig. Selbst wenn sie andere Wege dafür wählt."
"Tut mir Leid, ich wollte dich nicht beunruhigen. Aber nicht jeder Kampf ist schlecht. Und nicht jeder lernt kämpfen um andere zu verletzen. Manchmal muss man kämpfen um die zu beschützen, die einem etwas bedeuten. Ich bin für meine Otta verantwortlich, für meine Sippe, die die ich liebe. Ich habe schon für sie gekämpft, sie beschützt, noch ehe Swafnir mich erwählt hat. Es gibt viele Wege für andere da zu sein, oder sie zu beschützen. So wie deine Mutter für dich da ist, dich beschützt wenn nötig. Selbst wenn sie andere Wege dafür wählt."
- Firuna Tannhaus
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Ayshira und Avessandra trinken mehrere Becher Wasser, allerdings stürzen sie sie nicht herunter, sondern trinken in kleinen Schlucken.
Derweil kommen vier männliche Tempeldiener herbei. Ein jeder trägt ein großes weiches Tuch über dem Arm, mit welchen der Schweiß vom Körper gewischt werden kann. Je nachdem, ob die Duellanten das dargebotene Tuch ergreifen, überlassen die Diener es jedem selbst, sich abzutrocknen. Wenn nicht, dann übernehmen sie gerne diese Aufgabe.
Desweiteren bringt jeder Diener einen kleinen Leinenbeutel mit sowie eine Schale mit lauwarmen Wasser, von welchem ein sanfter frischer Duft ausgeht und in dem ein kleineres Tuch liegt. Damit waschen sie die Schnittwunden ab, die davongetragen wurden. Es brennt nicht, sondern fühlt sich sehr angenehm an. „Heilend“, wenn man so will.
Aus dem Leinenbeutel nehmen sie Verbandstücher. Bei oberflächlichen Schnitten wird lediglich soweit abgetupft, dass das Blut nicht vom Schnitt weg verläuft, sondern nach kurzer Zeit sauber darüber gerinnt und Schorf ausbildet. Solche geringen Verletzungen heilen besser an der Luft als unter einem Verband. erklärt einer der Diener beiläufig. Über den Schorf wird aus einem kleinen Tiegel noch etwas Salbe verteilt.
Tiefere Schnitte werden natürlich korrekt verbunden.
Derweil kommen vier männliche Tempeldiener herbei. Ein jeder trägt ein großes weiches Tuch über dem Arm, mit welchen der Schweiß vom Körper gewischt werden kann. Je nachdem, ob die Duellanten das dargebotene Tuch ergreifen, überlassen die Diener es jedem selbst, sich abzutrocknen. Wenn nicht, dann übernehmen sie gerne diese Aufgabe.
Desweiteren bringt jeder Diener einen kleinen Leinenbeutel mit sowie eine Schale mit lauwarmen Wasser, von welchem ein sanfter frischer Duft ausgeht und in dem ein kleineres Tuch liegt. Damit waschen sie die Schnittwunden ab, die davongetragen wurden. Es brennt nicht, sondern fühlt sich sehr angenehm an. „Heilend“, wenn man so will.
Aus dem Leinenbeutel nehmen sie Verbandstücher. Bei oberflächlichen Schnitten wird lediglich soweit abgetupft, dass das Blut nicht vom Schnitt weg verläuft, sondern nach kurzer Zeit sauber darüber gerinnt und Schorf ausbildet. Solche geringen Verletzungen heilen besser an der Luft als unter einem Verband. erklärt einer der Diener beiläufig. Über den Schorf wird aus einem kleinen Tiegel noch etwas Salbe verteilt.
Tiefere Schnitte werden natürlich korrekt verbunden.
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"Ich denke nicht, dass mit Gleichmut Emotionslosigkeit gemeint ist. Wie bei allem auf Dererund ist das Gleichgewicht entscheidend. Lebe deine Emotionen aber lass keine einzelne Emotion dein Handeln bestimmen. Wie viele Menschen lassen sich nur von Wut oder Hass leiten. Andere geben sich der Völlerei oder dem Spiel hin. Wenn du all deine Emotionen zulässt aber keine Oberhand gewinnen lässt, würde ich das als Gleichmut bezeichnen. Mit dir selbst im Gleichgewicht sein." Antwortet Belima leise. Dabei klingt sie in keiner Weise belehren. Sie erzählt einfach ihre Sicht der Dinge.
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"Ich mag kämpfen trotzdem nicht." beharrt Suleika und lächelt Sandro dann an. "Wenn jemand wie du bei einem ist, muss man wohl auch überhaupt nicht kämpfen. Möchtest du einen Verband haben, oder willst du es an der Luft heilen lassen?"
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"Ich mag kämpfen trotzdem nicht." beharrt Suleika und lächelt Sandro dann an. "Wenn jemand wie du bei einem ist, muss man wohl auch überhaupt nicht kämpfen. Möchtest du einen Verband haben, oder willst du es an der Luft heilen lassen?"
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Rayhad lächelt und nickt als Belima leise Mirhiban ihre Sicht der Dinge mitteilt…er hatte sich absichtlich nicht ins Gespräch der Beiden eingemischt sondern wartete ab wie es sich weiter entwickelt.
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“Das mit der Emotionslosigkeit habe ich auch nie behauptet. Aber die Emotionen sind mein Antrieb. Sie leiten mich und mein Handeln. Einzelne, wie auch die Gesamtheit. Warum soll ich meinen Zorn einsperren, wenn ich wütend auf jemanden bin, warum meine Liebe zurückhalten? Der Zorn würde nur mehr und sich doch irgendwann seinen Weg brechen und die Liebe würde sich irgendwann in Leid verwandeln und mich nur krank machen und vergiften. Wenn es gerade nur eine Emotion ist, die mich beherrscht dann sollte ich sie doch auch leben.“, meint sie und klingt eher irritiert warum man es anders handhaben sollte. Auch wenn sie offenbar nicht überrascht ist, dass andere Leute es anders handhaben.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.
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Gleichmut meint vor allem, dass Dich ein Schicksalsschlag nicht sofort aus der Bahn wirft. Dass, wenn man in seiner Mitte ruht etwaigen Problemen leichter Herr wird! sagt Rayhad
Du bist eine leidenschaftliche Person -Mirhiban – auch das ist eine Tugend der Göttin Rahja! er macht eine kurze Pause Nicht jede Tugend muss in einem Menschen gleich verteilt sein - auch wenn man natürlich danach streben kann! Doch das ist ein schweres Unterfangen!
Du bist eine leidenschaftliche Person -Mirhiban – auch das ist eine Tugend der Göttin Rahja! er macht eine kurze Pause Nicht jede Tugend muss in einem Menschen gleich verteilt sein - auch wenn man natürlich danach streben kann! Doch das ist ein schweres Unterfangen!
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"Aber natürlich wirft einen ein Schicksalsschlag aus der Bahn. Es kommt viel mehr darauf an den richtigen möglicherweise neuen Weg zu finden, wenn man sich selbst wieder gefunden hat. Aber da stimme ich euch zu ich fürchte die Tugend der Gleichmut bleibt mir weitestgehend verschlossen." Sie zuckt mit den Schultern es scheint ihr nicht viel auszumachen.
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Rayhad lächelt Mirhiban verständnisvoll an.
An die Kämpfer gerichtet Euer Tanz der Klingen war ein sehr leidenschaftliches und stilvolles Opfer an die schöne Göttin!
An die Kämpfer gerichtet Euer Tanz der Klingen war ein sehr leidenschaftliches und stilvolles Opfer an die schöne Göttin!
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- Farmelon
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Sandro bedankt sich bei den Tempeldienern, entzieht sich aber auch nicht Suleika und nickt bei ihren Worten verstehend. "Luft reicht, das sind wirklich nur Kratzer. Und du hast recht, das ist einer der Gründe warum ich kämpfe. Um andere zu schützen die es vielleicht nicht selber können." Versichert er ihr lächelnd und lässt sich weiter von Suleika undd em tempeldiener die Schnitte behandeln. Schau dabei aber auch zu Firngrin. "oder willst du das mit übernehmen?" Erkundigt er sich bei dem Firnelfen, immerhin wäre es auch nicht das erste mal das dieser sich um so etwas kümmert.
Bei Rahyads Kompliment grinst er ein wenig, nickt dem Säbeltänzer der ebenso behandelt wird anerkennend zu. "Danke sehr, ich habe beinahe vergessen wie viel Freude so etwas bringen kann." bedankt er sich bei beiden.
Bei Rahyads Kompliment grinst er ein wenig, nickt dem Säbeltänzer der ebenso behandelt wird anerkennend zu. "Danke sehr, ich habe beinahe vergessen wie viel Freude so etwas bringen kann." bedankt er sich bei beiden.
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"Bist doch hier in guten Händen. Aber ich kann nachher gerne noch einmal ganz privat darüber schauen", stellt Firngrin in Aussicht.
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Während vom gegenüberliegenden großen Basar noch geschäftiges Treiben zu vernehmen ist senkt sich die Sonne über Zorgan und ein weiterer Abend von 1001 Rausch bricht im Shaya´al´Laila an. Die ersten Gäste haben das Lokal bereits betreten…
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Rahjatempel.
"ich nehm dich beim Wort." Verspricht Sandro grinsend.
Abend, Shaya
Der schwarze Thorwaler betritt das Shaya erneut, diesmal ohne Mantel oder Helm eines Swafnirgeweihten. Ganz ähnlich gekleidet wie am Abend davor schaut er sich neugierig um ob schon ein bekanntes Gesicht zu entdecken ist. Vielleicht ist ja auch Firngrin diesmal dabei, falls er sich dazu bereit erklärt hat.
"ich nehm dich beim Wort." Verspricht Sandro grinsend.
Abend, Shaya
Der schwarze Thorwaler betritt das Shaya erneut, diesmal ohne Mantel oder Helm eines Swafnirgeweihten. Ganz ähnlich gekleidet wie am Abend davor schaut er sich neugierig um ob schon ein bekanntes Gesicht zu entdecken ist. Vielleicht ist ja auch Firngrin diesmal dabei, falls er sich dazu bereit erklärt hat.
- die Galante
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Eine Person in einem grünen Kapuzenmantel huscht beim Eingang des Shaya´al´Laila herein. Unter dem Kleidungsstück kann man einen Blick auf zwei Körbe erhaschen. Zielsicher steuert die Gestalt einen Raum des Lokals an, betritt ihn und schließt die Tür.
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Shaya, Foyer
Am Tresen bei der Empfangsdame steht ein hübscher Einheimischer, der sich locker mit den Angestellten dort unterhält. Wer genauer hinsieht, mag ihn von gestern wieder erkennen - vor allem an der Hennabemalung der Rosenranken, die sich vom linken Zeigefinger den Arm hinauf bis zum Herzen schlängeln und dort in einer Blüte enden. Die Haare sind zu einem Zopf geflochten, der eine Strähne in sein leicht geschminktes Gesicht fallen lässt. Seine Kleidung hier ist ähnlich durchscheinend wie gestern. Zumindest die helle Pluderhose verdeckt wenig und lässt nicht nur erahnen, dass er so gut wie nichts darunter trägt. Die leicht verzierte Weste am Oberkörper verdeckt dafür etwas mehr - zumindest hinten. An Armen trägt er einfache Armreife, einer davon aus der Leder mit einem Symbol des Shayas, das vor allem sagt, dass er hier arbeiten darf. Sollte ein Gast kommen geht bei der Garderobe gerne zur Hand. Als sie Gestalt vorbei huscht, lehnt er sich neugierig zur Empfangsdame: "Kennt ihr sie?"
Am Tresen bei der Empfangsdame steht ein hübscher Einheimischer, der sich locker mit den Angestellten dort unterhält. Wer genauer hinsieht, mag ihn von gestern wieder erkennen - vor allem an der Hennabemalung der Rosenranken, die sich vom linken Zeigefinger den Arm hinauf bis zum Herzen schlängeln und dort in einer Blüte enden. Die Haare sind zu einem Zopf geflochten, der eine Strähne in sein leicht geschminktes Gesicht fallen lässt. Seine Kleidung hier ist ähnlich durchscheinend wie gestern. Zumindest die helle Pluderhose verdeckt wenig und lässt nicht nur erahnen, dass er so gut wie nichts darunter trägt. Die leicht verzierte Weste am Oberkörper verdeckt dafür etwas mehr - zumindest hinten. An Armen trägt er einfache Armreife, einer davon aus der Leder mit einem Symbol des Shayas, das vor allem sagt, dass er hier arbeiten darf. Sollte ein Gast kommen geht bei der Garderobe gerne zur Hand. Als sie Gestalt vorbei huscht, lehnt er sich neugierig zur Empfangsdame: "Kennt ihr sie?"
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Shaya / Foyer
Nicht direkt! Diese Dame hat gestern bei der Herrin vorgesprochen – und hat heute Abend einen Auftritt im Hauptraum! antwortet Iphemia dem hübschen Mann.
Nicht direkt! Diese Dame hat gestern bei der Herrin vorgesprochen – und hat heute Abend einen Auftritt im Hauptraum! antwortet Iphemia dem hübschen Mann.
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Sandro schnallt seine Waffen ab, als er sich im Foyer hin zum Tresen bei der Empfangsdame bewegt und gibt die klingen dann dort auch wieder ab. Wobei sich an den kunstvollen Sklavenjägertoden ein Dämonendiener schon bei Berührung die Finger verbrennen könnte. Nicht nur im übertragenen Sinne. "Abend zusammen." Wünscht er gut gelaunt, sein Blick dann einen Moment länger auf dem Aranier liegend. "Dich hab ich schon gesehen, du warst im Radschatempel dabei." Das Tulamydia ist nicht weniger schlecht als gestern oder heute im Tempel als er das feststellt.
Sandro schnallt seine Waffen ab, als er sich im Foyer hin zum Tresen bei der Empfangsdame bewegt und gibt die klingen dann dort auch wieder ab. Wobei sich an den kunstvollen Sklavenjägertoden ein Dämonendiener schon bei Berührung die Finger verbrennen könnte. Nicht nur im übertragenen Sinne. "Abend zusammen." Wünscht er gut gelaunt, sein Blick dann einen Moment länger auf dem Aranier liegend. "Dich hab ich schon gesehen, du warst im Radschatempel dabei." Das Tulamydia ist nicht weniger schlecht als gestern oder heute im Tempel als er das feststellt.
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Ein paar Augenblicke später tritt auch Mirhiban wieder ein. Wetterfest gekleidet wie am Vortag, fühlt sie sich gleich wieder wohler als vorhin noch im Tempel auch wenn noch einiges von der Arbeit Belimas zu sehen ist und sie somit noch immer hervorragend Geschminkt ist, was nur nicht so ganz zu der Kleidung passt. Sie blickt sich um und wirft den Anwesenden die sie wiedererkennt ein Lächeln zu "Zum Gruße, da seid ihr ja wieder.", meint sie. Den Borongeweihten hat sie wohl dieses mal nicht mitgebracht andererseits war er ja ursprünglich auch nicht mit zum Tempel gekommen.
Ein paar Augenblicke später tritt auch Mirhiban wieder ein. Wetterfest gekleidet wie am Vortag, fühlt sie sich gleich wieder wohler als vorhin noch im Tempel auch wenn noch einiges von der Arbeit Belimas zu sehen ist und sie somit noch immer hervorragend Geschminkt ist, was nur nicht so ganz zu der Kleidung passt. Sie blickt sich um und wirft den Anwesenden die sie wiedererkennt ein Lächeln zu "Zum Gruße, da seid ihr ja wieder.", meint sie. Den Borongeweihten hat sie wohl dieses mal nicht mitgebracht andererseits war er ja ursprünglich auch nicht mit zum Tempel gekommen.
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Nachdem die Herrschaften sich schon kennen – darf ich Euch zu einem Tisch begleiten? fragt die aufmerksame Empfangsdame. Erwarten die Herrschaften noch jemanden?
Nachdem die Herrschaften sich schon kennen – darf ich Euch zu einem Tisch begleiten? fragt die aufmerksame Empfangsdame. Erwarten die Herrschaften noch jemanden?
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Mirhiban nickt, sieht aber auch fragend zu den beiden Herren.
Mirhiban nickt, sieht aber auch fragend zu den beiden Herren.
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Der Blick der Empfangsdame wandert nun auch zu den beiden Herren, da sie das Nicken der Frau nicht zuordnen kann.
Der Blick der Empfangsdame wandert nun auch zu den beiden Herren, da sie das Nicken der Frau nicht zuordnen kann.
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"Oh... und wiest ihr welche Art von Tanz, schöne Iphemia?" hatte der Aranier noch neugierig gefragt, bevor er vom dem dunkelhäutigen Thorwaler angesprochen wurde. Ja, er war ihm gestern aufgefallen, wie konnte er nicht.
"Ja, ich war gestern im Tempel, Sahib" sein tulamidisch ist wie man es hier erwartet. Ein deutliches aran-tulamidya, kein Khômgenuschel. Er schenkt dem Hünen eine leichte Verbeugung und gibt sie auch weiter an Mirhiban, als diese dazu kommt. Ihre ein wenig deplatzierte Schminke bemerkt er mit einem Lächeln. Nickt dann aber Iphemia zurück. "Natürlich kann ich das übernehmen und Euch beide zu einem Tisch begleiten. Wenn ihr mir folgen wollt? - Trefft ihr all Eure Bekanntschaften hier heute Abend wieder, Sahibim?"
"Oh... und wiest ihr welche Art von Tanz, schöne Iphemia?" hatte der Aranier noch neugierig gefragt, bevor er vom dem dunkelhäutigen Thorwaler angesprochen wurde. Ja, er war ihm gestern aufgefallen, wie konnte er nicht.
"Ja, ich war gestern im Tempel, Sahib" sein tulamidisch ist wie man es hier erwartet. Ein deutliches aran-tulamidya, kein Khômgenuschel. Er schenkt dem Hünen eine leichte Verbeugung und gibt sie auch weiter an Mirhiban, als diese dazu kommt. Ihre ein wenig deplatzierte Schminke bemerkt er mit einem Lächeln. Nickt dann aber Iphemia zurück. "Natürlich kann ich das übernehmen und Euch beide zu einem Tisch begleiten. Wenn ihr mir folgen wollt? - Trefft ihr all Eure Bekanntschaften hier heute Abend wieder, Sahibim?"
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Leider, ich weiß gar nicht was die Künstlerin vorhat – außerdem soll es ja ein Geheimnis bleiben! lächelt Iphemia.
Das wäre nett von Euch Zulhamid, wenn Ihr die Herrschaften zu einem Tisch begleiten würdet! sagt die Empfangsdame erfreut und wirft dem hübschen Mann einen Blick zu.
Leider, ich weiß gar nicht was die Künstlerin vorhat – außerdem soll es ja ein Geheimnis bleiben! lächelt Iphemia.
Das wäre nett von Euch Zulhamid, wenn Ihr die Herrschaften zu einem Tisch begleiten würdet! sagt die Empfangsdame erfreut und wirft dem hübschen Mann einen Blick zu.
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Natürlich lächelt er noch einmal zurück, bevor Zulhamid die werdenden Stammgäste mit einer einladenden Geste ins Innere führt. "Sitzkissen oder lieber Diwane?"
Natürlich lächelt er noch einmal zurück, bevor Zulhamid die werdenden Stammgäste mit einer einladenden Geste ins Innere führt. "Sitzkissen oder lieber Diwane?"
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Eine blonde Frau mit blauen Augen, Mitte 20, betritt das Shaya´al´Laila. Ihr etwas blasser Teint, der jedoch schon etwas von der Sonne des Südens gerötet ist verrät ebenso wie ihre Kleidung, dass sie nicht aus der Gegend kommt. Aufgrund ihrer Kurzsichtigkeit trägt sie eine Brille. Ohne ihre Sehhilfe ist sie blind wie ein Maulwurf. Ihre beiden Hasenzähne machen das Gesicht der jungen Frau vollständig. Die Blondine ist sehr schlank um nicht schon zu sagen dürr, jedoch verfügt sie über eine große Oberweite, die so manchen Mann, aber auch so manche Frau zu hypnotisieren vermag. Ein mittellanger Magierstab weist sie als Kennerin der arkanen Künste aus. An ihrer ledernen Umhängetasche trägt sie schwer. In einfachen Tulamidya mit dem Akzent einer Nordländerin spricht sie Rahja zum Gruße werte Herrschaften!
Eine blonde Frau mit blauen Augen, Mitte 20, betritt das Shaya´al´Laila. Ihr etwas blasser Teint, der jedoch schon etwas von der Sonne des Südens gerötet ist verrät ebenso wie ihre Kleidung, dass sie nicht aus der Gegend kommt. Aufgrund ihrer Kurzsichtigkeit trägt sie eine Brille. Ohne ihre Sehhilfe ist sie blind wie ein Maulwurf. Ihre beiden Hasenzähne machen das Gesicht der jungen Frau vollständig. Die Blondine ist sehr schlank um nicht schon zu sagen dürr, jedoch verfügt sie über eine große Oberweite, die so manchen Mann, aber auch so manche Frau zu hypnotisieren vermag. Ein mittellanger Magierstab weist sie als Kennerin der arkanen Künste aus. An ihrer ledernen Umhängetasche trägt sie schwer. In einfachen Tulamidya mit dem Akzent einer Nordländerin spricht sie Rahja zum Gruße werte Herrschaften!
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"Oh, das wissen wir noch nicht, aber hoffentlich kommen noch ein paar die nicht fe4ste zugesagt haben. Danke sehr." Mirhiban hat Sandro definitiv gut gelaunt gegrüßt, nach thorwalscher Art auch einfach mal in den Arm genommen falls sie sich nicht dagegen verwehrt hat. Den Aranier betrachtet er dann noch einen Moment länger, nickt dann leicht. "Sitzkissen behaupte ich mal, oder was meinst du?" Fragt er Mirhiban. "Firngrin ist sich nicht sicher gewesen ob er noch kommt. Manchmal ist es ihm unangenehm so viele Blicke auf sich zu ziehen."
Dann wendet er sich wieder an den Aranier. "Du hast doch den Frauen geholfen, bei den Vorbereitungen für die Zeremonie, oder? Vielen Dank dafür, ich bin Sandro." Und reicht dem Aranier, auch wenn er hier arbeitet, einfach mal die Hand als er ihn was besser zuordnen kann.
Dann wendet er sich wieder an den Aranier. "Du hast doch den Frauen geholfen, bei den Vorbereitungen für die Zeremonie, oder? Vielen Dank dafür, ich bin Sandro." Und reicht dem Aranier, auch wenn er hier arbeitet, einfach mal die Hand als er ihn was besser zuordnen kann.
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Auch wenn sie die Arme nich um den Thorwaler schließt, scheint sie sich über die Begrüßung zu freuen.
Die Dame begrüßt sie mit einer höflichen Verbeugung.
„Magistra.“
“Sitzkissen klingt gut. Ein wenig Abwechslung und es wird nicht so schnell so eng wie mit Stühlen.“
Die Dame begrüßt sie mit einer höflichen Verbeugung.
„Magistra.“
“Sitzkissen klingt gut. Ein wenig Abwechslung und es wird nicht so schnell so eng wie mit Stühlen.“
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"Stühle haben wir hier nur in garethischen Themenräumen" der Aranier zwinkert. Vielleicht auch nicht, eigentlich weiß er es noch nicht so genau. Aber trotzdem sind Stühle barbarisch. "Dann vielleicht die Sitzkissen dort drüben, falls all Eure Bekannten auftauchen, können wir den Tisch dort dazu stellen. - Darf ich Euch auch zu einem Tisch führen, Sahiba Magistra?" Lächelnd an die angekommene Dame.
Die Hand des Utulus schaut er für einen Moment irritiert an bis er sie nimmt, vielleicht etwas zaghaft. "Zulhamid, Sahib. Wie der aus dem Märchen. Und ja, ich hab ein wenig bei den Vorbereitungen geholfen, wobei ich nicht ganz sagen kann, wer da wem mehr geholfen hat." Etwas verlegen.
Die Hand des Utulus schaut er für einen Moment irritiert an bis er sie nimmt, vielleicht etwas zaghaft. "Zulhamid, Sahib. Wie der aus dem Märchen. Und ja, ich hab ein wenig bei den Vorbereitungen geholfen, wobei ich nicht ganz sagen kann, wer da wem mehr geholfen hat." Etwas verlegen.
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Aber gerne doch! lächelt die Frau und wird rot beim Anblick des hübschen Mannes. Lasst mich noch meine Sachen hier abgeben! stottert sie. Während sie die schwere Tasche von ihrer Schulter hebt geschieht es, dass ihr der Riemen aus der Hand gleitet und die Tasche auf den Boden knallt…eine immanballgroße Glaskugel rollt den Boden entlang…Huch!
Aber gerne doch! lächelt die Frau und wird rot beim Anblick des hübschen Mannes. Lasst mich noch meine Sachen hier abgeben! stottert sie. Während sie die schwere Tasche von ihrer Schulter hebt geschieht es, dass ihr der Riemen aus der Hand gleitet und die Tasche auf den Boden knallt…eine immanballgroße Glaskugel rollt den Boden entlang…Huch!
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"Guter Plan." meint der schwarze Thorwaler, Tische dazu schieben geht. Der Händedruck, als zulhamid die Hand annimmt ist feste und die Hände rauer von jahrelanger Arbeit auf Schoiffen und Waffennutzung, ebenso anderen eher händischen Tätigkeiten. Aber er dosiert seine kraft ausreichend, so dass es nicht unangenehm wird. "Schön dich kenenn zu lernen. Und stell dein Licht mal nicht unter den Scheffel. Wenn dsu geholfen hast dann ist es ebenso dein Verdienst gewesen dass alles so gut gelaufen ist. Danke sehr Zulhamid."
Als dann plötzlich die schwere Tasche auf den Boden knallt, was sicher deutlich zu hören ist, dreht der Utulu leicht den Kopf und lässt Zulhamids Hand los. Eine Fuß stoppt die schwere Glaskugel und kurz bückt Sandro sich und hebt die Glaskugel geschmeidig auf so als wäre diese nicht mehrere Stein schwer sondern als würde die eigentlich viel weniger wiegen. Dann hebt er sie kurz an sein Gesicht und schaut amüsiert durch, greift sie beiläufig mit der anderen Hand und geht zurück zu der Magistra, hält ihr die Kugel mit ausgestrecktem Arm und einer Hand hin. "Glück für dich, dass das Ding quasi unkaputtbar ist. Bitte sehr."
Als dann plötzlich die schwere Tasche auf den Boden knallt, was sicher deutlich zu hören ist, dreht der Utulu leicht den Kopf und lässt Zulhamids Hand los. Eine Fuß stoppt die schwere Glaskugel und kurz bückt Sandro sich und hebt die Glaskugel geschmeidig auf so als wäre diese nicht mehrere Stein schwer sondern als würde die eigentlich viel weniger wiegen. Dann hebt er sie kurz an sein Gesicht und schaut amüsiert durch, greift sie beiläufig mit der anderen Hand und geht zurück zu der Magistra, hält ihr die Kugel mit ausgestrecktem Arm und einer Hand hin. "Glück für dich, dass das Ding quasi unkaputtbar ist. Bitte sehr."