Neue Forenaktion: Aventurien untenrum! |
DSA4 Weiden - Land der Ritter
Weiden - Land der Ritter
Im Wald
Mirhiban lächelt trotzdem und kramt in ihrer Tasche, um etwas zu finden, was sie der Eule als kleinen Snack anbieten kann.
Das hält sie ihr dann hin und wartet ab, wie es reagiert.
Mirhiban lächelt trotzdem und kramt in ihrer Tasche, um etwas zu finden, was sie der Eule als kleinen Snack anbieten kann.
Das hält sie ihr dann hin und wartet ab, wie es reagiert.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.
Weiden - Land der Ritter
Wehrturm
"Die Familie Distelstein... Der Rabengestaltige hab' sie selig. Ich hatte nicht die Ehre, seine Angehörigen kennenzulernen." Mit gutem Willen konnte man das als die Wahrheit bezeichnen.
"Ihr kennt sie schon länger?"
Firnhild schnappte sich zwei verschnürte Decken, die zu den Pferden mussten. Um einen Vorwand haben zu verschwinden wenn der Gesprächsverlaud ihr nicht gefiel.
"Die Familie Distelstein... Der Rabengestaltige hab' sie selig. Ich hatte nicht die Ehre, seine Angehörigen kennenzulernen." Mit gutem Willen konnte man das als die Wahrheit bezeichnen.
"Ihr kennt sie schon länger?"
Firnhild schnappte sich zwei verschnürte Decken, die zu den Pferden mussten. Um einen Vorwand haben zu verschwinden wenn der Gesprächsverlaud ihr nicht gefiel.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!
Weiden - Land der Ritter
Wehrturm
"Dann entschuldigt meine Offenheit, aber wer vertraut einer Gauklerin einen Brief an?" Sie blickt Firnhild mit fragendem aber auch strengem Blick an. "Und nein, ich habe seine Familie nie zu Gesicht bekommen. Er hat viel über sie erzählt." Sie macht sich an einem Packsattel zu schaffen.
Im Wald
Die Eule sieht sich nun doch neugierig den Happen an. Schließlich schnappt sie ihn sich und flattert davon.
"Dann entschuldigt meine Offenheit, aber wer vertraut einer Gauklerin einen Brief an?" Sie blickt Firnhild mit fragendem aber auch strengem Blick an. "Und nein, ich habe seine Familie nie zu Gesicht bekommen. Er hat viel über sie erzählt." Sie macht sich an einem Packsattel zu schaffen.
Im Wald
Die Eule sieht sich nun doch neugierig den Happen an. Schließlich schnappt sie ihn sich und flattert davon.
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Im Wald
Mirhiban sieht dem Tier lächelnd hinterher, bis ihr Waldomar und die anderen wieder einfallen, weshalb sie sich dann weiter an das Beschaffen der Nahrung begibt. Zunächst sind dabei die Pflanzen dran, die hier wachsen.
Mirhiban sieht dem Tier lächelnd hinterher, bis ihr Waldomar und die anderen wieder einfallen, weshalb sie sich dann weiter an das Beschaffen der Nahrung begibt. Zunächst sind dabei die Pflanzen dran, die hier wachsen.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.
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Braunenklamm
Permine deutet Kathi vom Kutschbock zu klettern und sie zu begleiten. Dann tritt sie in den tempel ein "Peraine zum Gruße, ist jemand hier?" fragt sie schon beim eintreten laut.
Permine deutet Kathi vom Kutschbock zu klettern und sie zu begleiten. Dann tritt sie in den tempel ein "Peraine zum Gruße, ist jemand hier?" fragt sie schon beim eintreten laut.
- Assaltaro
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Odilia steigt ebenfalls von ihrem Pferd. "Ich warte bei den Tieren. Beeilt Euch bitte etwas." Ihre Bitte klingt jetzt wirklich höflich, einer Geweihten würde sie keine Befehle geben.
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Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
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Weiden - Land der Ritter
Wehrturm
Firnhild schluckte ein wenig bei dem Blick. "Es steht mir nicht an, über die Motive der Hohen Herren zu urteilen. Vielleicht kann Herr von Distelstein Euch diese Frage beantworten.
Bitte lasst mich das machen Euer Wohlgeboren. Ihre Gnaden hatten gesagt dass Ihr Euch am besten schont."
ergänzte sie in einem möglichst höflichen, zurückhaltenden Ton. Sie wollte nicht so wirken, als würde sie der hohen Dame etwas vorschreiben. Das war jetzt weder der Versuch abzulenken, noch sich lieb Kind zu machen. Sondern ehrliche Sorge, die verletzte Frau würde sich übernehmen. Wenn ihre Verletzungen unterwegs wieder aufbrächen, wer würde dann nach ihrem Kind sehen?
Ob ihr Verweis auf Wilfried so klug gewesen war? Aber nun hatte sie es gesagt.
Firnhild schluckte ein wenig bei dem Blick. "Es steht mir nicht an, über die Motive der Hohen Herren zu urteilen. Vielleicht kann Herr von Distelstein Euch diese Frage beantworten.
Bitte lasst mich das machen Euer Wohlgeboren. Ihre Gnaden hatten gesagt dass Ihr Euch am besten schont."
ergänzte sie in einem möglichst höflichen, zurückhaltenden Ton. Sie wollte nicht so wirken, als würde sie der hohen Dame etwas vorschreiben. Das war jetzt weder der Versuch abzulenken, noch sich lieb Kind zu machen. Sondern ehrliche Sorge, die verletzte Frau würde sich übernehmen. Wenn ihre Verletzungen unterwegs wieder aufbrächen, wer würde dann nach ihrem Kind sehen?
Ob ihr Verweis auf Wilfried so klug gewesen war? Aber nun hatte sie es gesagt.
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Wehrturm
Sonja schaut Firnhild erst etwas skeptisch an. Scheinbar hat sie nicht mit solch einer Antwort gerechnet. "Ihr seid vorsichtig - gut, das wäre ich an eurer Stelle auch. Also belassen wir es erst mal dabei." Sie zieht aus der Satteltasche ein Kriegsbeil. "Bevor ihr das hier haben könnt, zeigt mir, dass ihr damit umgehen könnt." Sie zieht ihr eigenes Schwert und hält das Beil der Gauklerin hin.
Im Wald
Mirhiban findet ein paar essbare Wurzeln und Pilze. Das macht mit Sicherheit nicht lange satt, aber es kann eine Mahlzeit deutlich schmackhafter machen. Auf einer kleinen Lichtung findet sie sogar ein paar schwächere Heilkräuter. Wenn man die zerreibt und als Brei auf die Wunde schmiert, dann fördert das die Wundheilung und hilf zudem, Infektionen zu vermeiden. Mit Jagdwild sieht es dagegen eher mau aus.
Braunenklamm
Sofort ein Novize im Ornat der Kirche und begrüßt Permine. Er erkundigt sich kurz nach ihrem Begehr und eilt anschließend davon, nur um kurz darauf mit dem Tempelvorsteher zurück zu kehren. Ein schlanker Mann im Ornat eines Hochgeweihten begrüßt Permine freundlich: "Seid gegrüßt Schwester. Mir wurde berichtet, ihr habt etwas für mich?"
Sonja schaut Firnhild erst etwas skeptisch an. Scheinbar hat sie nicht mit solch einer Antwort gerechnet. "Ihr seid vorsichtig - gut, das wäre ich an eurer Stelle auch. Also belassen wir es erst mal dabei." Sie zieht aus der Satteltasche ein Kriegsbeil. "Bevor ihr das hier haben könnt, zeigt mir, dass ihr damit umgehen könnt." Sie zieht ihr eigenes Schwert und hält das Beil der Gauklerin hin.
Im Wald
Mirhiban findet ein paar essbare Wurzeln und Pilze. Das macht mit Sicherheit nicht lange satt, aber es kann eine Mahlzeit deutlich schmackhafter machen. Auf einer kleinen Lichtung findet sie sogar ein paar schwächere Heilkräuter. Wenn man die zerreibt und als Brei auf die Wunde schmiert, dann fördert das die Wundheilung und hilf zudem, Infektionen zu vermeiden. Mit Jagdwild sieht es dagegen eher mau aus.
Braunenklamm
Sofort ein Novize im Ornat der Kirche und begrüßt Permine. Er erkundigt sich kurz nach ihrem Begehr und eilt anschließend davon, nur um kurz darauf mit dem Tempelvorsteher zurück zu kehren. Ein schlanker Mann im Ornat eines Hochgeweihten begrüßt Permine freundlich: "Seid gegrüßt Schwester. Mir wurde berichtet, ihr habt etwas für mich?"
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Braunenklamm
Permine verneigt sich leicht zur Begrüssung “Ja euer Hochwürden. Ich bin Schwester Permine von Plötzenmühl. Ich bringe Getreidespenden verschiedener Tempel zu euch die wir gesammelt haben als uns die Kunde eurer Not erreichte. Außerdem habe ich eine neue Novizin mitgebracht“ sie schiebt Kathelyn leicht nach vorne.
Permine verneigt sich leicht zur Begrüssung “Ja euer Hochwürden. Ich bin Schwester Permine von Plötzenmühl. Ich bringe Getreidespenden verschiedener Tempel zu euch die wir gesammelt haben als uns die Kunde eurer Not erreichte. Außerdem habe ich eine neue Novizin mitgebracht“ sie schiebt Kathelyn leicht nach vorne.
Weiden - Land der Ritter
Wehrturm
Sie weiß definitiv etwas. Firnhild erwidert den Blick, versucht nicht so zu tun als wisse sie nicht was gemeint ist. Sagt aber auch nichts weiter dazu.
Überrascht und verunsichert ist sie allerdings von dem, was danach passiert. Sie hebt den Arm, zögert aber einen Moment. Wirklich damit umgehen konnte sie nicht. Aber wer mit Rittern zieht, sollte nicht feige wie ein Rotpelz sein.
Sie streckt die Hand nach dem Griff des Beils aus.
Sie weiß definitiv etwas. Firnhild erwidert den Blick, versucht nicht so zu tun als wisse sie nicht was gemeint ist. Sagt aber auch nichts weiter dazu.
Überrascht und verunsichert ist sie allerdings von dem, was danach passiert. Sie hebt den Arm, zögert aber einen Moment. Wirklich damit umgehen konnte sie nicht. Aber wer mit Rittern zieht, sollte nicht feige wie ein Rotpelz sein.
Sie streckt die Hand nach dem Griff des Beils aus.
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Im Wald
Zufrieden macht sich Mirhiban dann daran alles zu sammeln. Gedanken an Waldomar oder Wilfried schiebt sie energisch in eine Ecke. Die beiden würden noch was erleben, wenn sie sich das nächste Mal sehen.
Zufrieden macht sich Mirhiban dann daran alles zu sammeln. Gedanken an Waldomar oder Wilfried schiebt sie energisch in eine Ecke. Die beiden würden noch was erleben, wenn sie sich das nächste Mal sehen.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.
Weiden - Land der Ritter
Braunenklamm
“Gelobt sei Mutter Peraine, die für ihre Kinder sorgt.“ Der Mann sieht überglücklich aus. „Wie heißt du mein Kind?“ Kathelyn wirkt in diesem Augenblick weniger glücklich, dafür aber total unsicher. Sie bekommt keinen Ton heraus. Der Hochgeweihte nickt ihr freundlich zu. „Das wird schon.“ Er winkt eine nahestehende Geweihte zu sich und beauftragt sie, sich um Kathelyn zu kümmern. Ein paar Tempeldiener beginnen derweil, das Getreide abzuladen. „Ihr kommt gerade recht. Die Menschen hier haben Unterboden Goblinüberfällen schwer gelitten und können das Getreide mehr als nur gebrauchen. Ich danke euch Schwester Permine. Ich lasse euch ein Quartier herrichten. Ihr könnt euch hier ausruhen. Sicher werdet ihr auch Hunger haben.“
Wehrturm
Die Ritterin lässt das Beil los und Firnhild spürt das Gewicht der Waffe. Sonja weicht ein paar Schritte zurück und ruft: „Greift mich an und versucht einen Treffer zu landen.“
Im Wald
Es ist Zeit zum Sammelplatz zurückzukehren. Die anderen Jäger hatten mehr Erfolg. Der eine hat zwei Hasen erwischt, der andere hat ein Reh erlegt. Etwas skeptisch blicken sie zu Mirhiban, sagen aber nichts.
“Gelobt sei Mutter Peraine, die für ihre Kinder sorgt.“ Der Mann sieht überglücklich aus. „Wie heißt du mein Kind?“ Kathelyn wirkt in diesem Augenblick weniger glücklich, dafür aber total unsicher. Sie bekommt keinen Ton heraus. Der Hochgeweihte nickt ihr freundlich zu. „Das wird schon.“ Er winkt eine nahestehende Geweihte zu sich und beauftragt sie, sich um Kathelyn zu kümmern. Ein paar Tempeldiener beginnen derweil, das Getreide abzuladen. „Ihr kommt gerade recht. Die Menschen hier haben Unterboden Goblinüberfällen schwer gelitten und können das Getreide mehr als nur gebrauchen. Ich danke euch Schwester Permine. Ich lasse euch ein Quartier herrichten. Ihr könnt euch hier ausruhen. Sicher werdet ihr auch Hunger haben.“
Wehrturm
Die Ritterin lässt das Beil los und Firnhild spürt das Gewicht der Waffe. Sonja weicht ein paar Schritte zurück und ruft: „Greift mich an und versucht einen Treffer zu landen.“
Im Wald
Es ist Zeit zum Sammelplatz zurückzukehren. Die anderen Jäger hatten mehr Erfolg. Der eine hat zwei Hasen erwischt, der andere hat ein Reh erlegt. Etwas skeptisch blicken sie zu Mirhiban, sagen aber nichts.
Weiden - Land der Ritter
Wehrturm
Die Gauklerin wiegt die Waffe in der Hand. Nun denn... sie holt aus, macht einen Schritt nach vorne - aber die Ritterin kann sich mit Leichtigkeit in Sicherheit bringen. Der angedeutete Stoß verdeutlicht Firnhild die Blöße in ihrer Flanke, die sie damit gelassen hat, und der Versuch dem auszuweichen bringt sie fast aus dem Gleichgewicht. Sonja schüttelt leicht den Kopf: "Nochmal."
Sonja gibt Firnhild noch ein paar weitere Gelegenheiten, ohne ansatzweise in Bedrängnis zu geraten. "Ich habe genug gesehen." beendet sie schließlich die Vorführung. Firnhild streicht sich ein paar ihrer rotblonden Locken aus dem Gesicht (immerhin ist sie athletisch genug, nicht verschwitzt und außer Atem zu sein!), und wartet bang auf Sonjas Fazit. Mit Ruhm bekleckern sieht anders aus.
Die Gauklerin wiegt die Waffe in der Hand. Nun denn... sie holt aus, macht einen Schritt nach vorne - aber die Ritterin kann sich mit Leichtigkeit in Sicherheit bringen. Der angedeutete Stoß verdeutlicht Firnhild die Blöße in ihrer Flanke, die sie damit gelassen hat, und der Versuch dem auszuweichen bringt sie fast aus dem Gleichgewicht. Sonja schüttelt leicht den Kopf: "Nochmal."
Sonja gibt Firnhild noch ein paar weitere Gelegenheiten, ohne ansatzweise in Bedrängnis zu geraten. "Ich habe genug gesehen." beendet sie schließlich die Vorführung. Firnhild streicht sich ein paar ihrer rotblonden Locken aus dem Gesicht (immerhin ist sie athletisch genug, nicht verschwitzt und außer Atem zu sein!), und wartet bang auf Sonjas Fazit. Mit Ruhm bekleckern sieht anders aus.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!
Weiden - Land der Ritter
Im Wald
Mirhiban betrachtet deren Beute und begegnet dem Blick der Jäger dann mit einer hochgezogenen Augenbraue. So viel besser ist eure Beute nun auch nicht, Denkt sie ein wenig spöttisch aber wenigstens bedeutet dass wohl auch, dass man die Leute hier nicht einfach so darben lässt, nur um das Jagd recht als Privileg des Adels durchzusetzen.
Mirhiban betrachtet deren Beute und begegnet dem Blick der Jäger dann mit einer hochgezogenen Augenbraue. So viel besser ist eure Beute nun auch nicht, Denkt sie ein wenig spöttisch aber wenigstens bedeutet dass wohl auch, dass man die Leute hier nicht einfach so darben lässt, nur um das Jagd recht als Privileg des Adels durchzusetzen.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.
Weiden - Land der Ritter
Wehrturm
Die Ritterin nimmt eine lockerere Haltung ein und steckt das Schwert zurück in die Scheide. "Dachte ich mir es doch. Ihr solltet jeden Tag damit üben und euch lieber aus einem Kampf heraushalten." Sie hält die geöffnete Hand hin und blickt auf das Kriegsbeil.
Im Wald
Die Jäger machen sich auf den Rückweg, als Mirhiban am Waldrand wieder den Ruf einer Eule vernimmt.
Die Ritterin nimmt eine lockerere Haltung ein und steckt das Schwert zurück in die Scheide. "Dachte ich mir es doch. Ihr solltet jeden Tag damit üben und euch lieber aus einem Kampf heraushalten." Sie hält die geöffnete Hand hin und blickt auf das Kriegsbeil.
Im Wald
Die Jäger machen sich auf den Rückweg, als Mirhiban am Waldrand wieder den Ruf einer Eule vernimmt.
Weiden - Land der Ritter
Im Wald
Mirhiban lächelt und holt wieder etwas Trockenfleisch hervor, um es auf ihrer Hand in die Höhe zu halten.
Mirhiban lächelt und holt wieder etwas Trockenfleisch hervor, um es auf ihrer Hand in die Höhe zu halten.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.
Weiden - Land der Ritter
Wehrturm
Firnhild gibt ihr die Waffe zurück. Sonja schien es gut mit ihr zu meinen. "Wie geht es Eurer Tochter? Sie hat einiges durchgemacht, aber sie wirkt tapfer."
Firnhild gibt ihr die Waffe zurück. Sonja schien es gut mit ihr zu meinen. "Wie geht es Eurer Tochter? Sie hat einiges durchgemacht, aber sie wirkt tapfer."
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!
Weiden - Land der Ritter
Wehrturm
„Zu viel“, lautet die bittere Antwort. Dann folgt ein Schweigen. Firnhild kann deutlich spüren, dass es schwer auf der Ritterin lastet, aber sie derzeit nicht darüber reden will.
Im Wald
Die Eule breitet ihre Schwingen aus und gleitet lautlos auf das dargebotene Trockenfleisch zu. Noch im Flug schnappt sie sich das gute Stück, streift dabei aber mit ihren scharfen Krallen Mirhibans Handbund hinterlässt blutige Kratzer. Die beiden Jäger wirken erstaunt. „Sehr ungewöhnlich...“ murmelt einer.
„Zu viel“, lautet die bittere Antwort. Dann folgt ein Schweigen. Firnhild kann deutlich spüren, dass es schwer auf der Ritterin lastet, aber sie derzeit nicht darüber reden will.
Im Wald
Die Eule breitet ihre Schwingen aus und gleitet lautlos auf das dargebotene Trockenfleisch zu. Noch im Flug schnappt sie sich das gute Stück, streift dabei aber mit ihren scharfen Krallen Mirhibans Handbund hinterlässt blutige Kratzer. Die beiden Jäger wirken erstaunt. „Sehr ungewöhnlich...“ murmelt einer.
Weiden - Land der Ritter
Wehrturm
Firnhild nickte, und beschloss das Schweigen durch einen Themenwechsel zu brechen. "Wie geht es Euren Verletzungen? Gedenkt Ihr jetzt, mit uns zusammen aufzubrechen? Wenn ich fragen darf."
Firnhild nickte, und beschloss das Schweigen durch einen Themenwechsel zu brechen. "Wie geht es Euren Verletzungen? Gedenkt Ihr jetzt, mit uns zusammen aufzubrechen? Wenn ich fragen darf."
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!
Weiden - Land der Ritter
Im Wald
Mirhiban nickt bei dem Kommentar der Jäger und saugt an den Kratzern.
"Da habt ihr wohl recht.", meint sie bestätigend.
"Vielleicht war das Tier mal abgerichtet und ist entfleucht."
Mirhiban nickt bei dem Kommentar der Jäger und saugt an den Kratzern.
"Da habt ihr wohl recht.", meint sie bestätigend.
"Vielleicht war das Tier mal abgerichtet und ist entfleucht."
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.
Weiden - Land der Ritter
Wehrturm
“Mir geht es gut. Ich schaffe das schon und ja, ich werde euch begleiten. Wilfried und mich verbindet mehr, als ihr euch denken könnt.
Im Wald
„Hm... wer richtet den eine Eule ab? Die jagen eigentlich nur nachts und sind fürderhin Jagd daher unbrauchbar. Da würde ich lieber einen Falken nehmen.“ „Egal, wir sollten zurück.“
“Mir geht es gut. Ich schaffe das schon und ja, ich werde euch begleiten. Wilfried und mich verbindet mehr, als ihr euch denken könnt.
Im Wald
„Hm... wer richtet den eine Eule ab? Die jagen eigentlich nur nachts und sind fürderhin Jagd daher unbrauchbar. Da würde ich lieber einen Falken nehmen.“ „Egal, wir sollten zurück.“
Weiden - Land der Ritter
Im Wald
Sie nickt zustimmend zu beiden Aussagen.
"Leute die schon genug Falken haben will ich meinen.", antwortet sie Schulterzuckend.
Sie nickt zustimmend zu beiden Aussagen.
"Leute die schon genug Falken haben will ich meinen.", antwortet sie Schulterzuckend.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.
Weiden - Land der Ritter
Wilfriedturm
Firnhild schaut neugierig zu der Ritter in herüber. "Da kann er sich glücklich schätzen. Ihr habt einige Zeit gemeinsam gekämpft, oder? Er gibt sich nicht sehr prahlerisch mit dem, was er für Taten vollbracht hat."
Es schien soweit alles wichtige gepackt, aber Firnhild versicherte sich lieber noch mal, ob nichts fehlte.
Firnhild schaut neugierig zu der Ritter in herüber. "Da kann er sich glücklich schätzen. Ihr habt einige Zeit gemeinsam gekämpft, oder? Er gibt sich nicht sehr prahlerisch mit dem, was er für Taten vollbracht hat."
Es schien soweit alles wichtige gepackt, aber Firnhild versicherte sich lieber noch mal, ob nichts fehlte.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!
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Braunenklamm
"Habt Dank, etwas zu Essen schadet sicher nicht, allerdings kann ich nicht bleiben, tatsächlich habe ich sogar ein Problem. Unsere Bedeckung hat den Weg hierher nicht überstanden, und wir haben nur dank des Einschreitens von jemandem überlebt der nun vielleicht meiner Hilfe bedarf. Ich befürchte die Ritterin draußen wird nicht lange warten wollen und möchte schnell mit mir zurückreisen. Nun haben wir da aber noch unseren Adalbrecht der den Karren fährt, mit dem Karren ist er wohl zu langsam um das Tempo das sich die Ritterin wünscht mitzuhalten, aber allein kann ich ihn nicht zurück in den Westen schicken, bei diesem gefährlichen Weg. Wüsstet ihr vielleicht eine Reisegesellschaft die noch vor dem Winter in den Westen möchte?" fragt sie nach und spürt das drängeln der Ritterin wie einen Dolch in ihrem Rücken.
"Habt Dank, etwas zu Essen schadet sicher nicht, allerdings kann ich nicht bleiben, tatsächlich habe ich sogar ein Problem. Unsere Bedeckung hat den Weg hierher nicht überstanden, und wir haben nur dank des Einschreitens von jemandem überlebt der nun vielleicht meiner Hilfe bedarf. Ich befürchte die Ritterin draußen wird nicht lange warten wollen und möchte schnell mit mir zurückreisen. Nun haben wir da aber noch unseren Adalbrecht der den Karren fährt, mit dem Karren ist er wohl zu langsam um das Tempo das sich die Ritterin wünscht mitzuhalten, aber allein kann ich ihn nicht zurück in den Westen schicken, bei diesem gefährlichen Weg. Wüsstet ihr vielleicht eine Reisegesellschaft die noch vor dem Winter in den Westen möchte?" fragt sie nach und spürt das drängeln der Ritterin wie einen Dolch in ihrem Rücken.
Weiden - Land der Ritter
Braunenklamm
"Das ist aber schade Schwester Permine. Ich hatte gehofft, dass wir noch etwas Zeit hätten zu plaudern." Er seufzt. "Die Götter haben wahrlich einen merkwürdigen Weg. Dann geht mit meinem Segen und den besten Dank all jener Menschen, denen ihr eine Mahlzeit gebracht habt. " Er nickt ihr freundlich zu. "Ich werde mich um den Jungen kümmern."
Im Wald
Mirhiban und die Jäger machen sich auf den Rückweg. So weit ist es nicht bis zum Turm, wo man sie bereits erwartet.
Wehrturm
"Ja, das haben wir. Wilfried ist ein großartiger Kämpfer und ein hervorragender Kommandant. Er hat etlichen Leuten den Hintern gerettet und jeder seiner Männer und Frauen ist ihm bereitwillig gefolgt. Keine Ahnung wie er das gemacht hat." Dann nimmt ihr Gesicht einen verbitterten Ausdruck an. "Du solltest ihn besser niemals danach fragen, was er dort erlebt hat. Er erzählt es nicht, weil er vergessen will."
"Das ist aber schade Schwester Permine. Ich hatte gehofft, dass wir noch etwas Zeit hätten zu plaudern." Er seufzt. "Die Götter haben wahrlich einen merkwürdigen Weg. Dann geht mit meinem Segen und den besten Dank all jener Menschen, denen ihr eine Mahlzeit gebracht habt. " Er nickt ihr freundlich zu. "Ich werde mich um den Jungen kümmern."
Im Wald
Mirhiban und die Jäger machen sich auf den Rückweg. So weit ist es nicht bis zum Turm, wo man sie bereits erwartet.
Wehrturm
"Ja, das haben wir. Wilfried ist ein großartiger Kämpfer und ein hervorragender Kommandant. Er hat etlichen Leuten den Hintern gerettet und jeder seiner Männer und Frauen ist ihm bereitwillig gefolgt. Keine Ahnung wie er das gemacht hat." Dann nimmt ihr Gesicht einen verbitterten Ausdruck an. "Du solltest ihn besser niemals danach fragen, was er dort erlebt hat. Er erzählt es nicht, weil er vergessen will."
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Braunenklamm
Permine verabschiedet sich von Kathi und Adalbrecht und verspricht beide noch einmal wiederzusehen, entweder bei Adalbrecht zuhause, oder hier, falls er solange hier bleibt. Dann macht sie sich nach einem kurzem Gebet im Tempel und mit der Ahnung eines schmerzenden Pos auf dem Pferderücken und in Begleitung der Ritterin auf den Rückweg.
Permine verabschiedet sich von Kathi und Adalbrecht und verspricht beide noch einmal wiederzusehen, entweder bei Adalbrecht zuhause, oder hier, falls er solange hier bleibt. Dann macht sie sich nach einem kurzem Gebet im Tempel und mit der Ahnung eines schmerzenden Pos auf dem Pferderücken und in Begleitung der Ritterin auf den Rückweg.
Weiden - Land der Ritter
Im Wald - Zurück an der Burg
Wieder zurück legt Mirhiban ihre Sammelausbeute dazu, obwohl sie am liebsten sofort loslaufen würde, zwingt sie sich dann dazu ihre Ausrüstung durchzugehen, zu reinigen und auch zu pflegen, während sie auf bekannte Gesichter wartet.
Wieder zurück legt Mirhiban ihre Sammelausbeute dazu, obwohl sie am liebsten sofort loslaufen würde, zwingt sie sich dann dazu ihre Ausrüstung durchzugehen, zu reinigen und auch zu pflegen, während sie auf bekannte Gesichter wartet.
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Wehrturm
"Und Ihr habt es auch erlebt, mindestens einen Teil. Ich kann mir nicht vorstellen wie es war..." Firnhilds angenehme Stimme klang diesmal sehr sanft, aber auch nachdenklich, während ihr Blick auf der Ritterin ruhte. Sie wünschte, sie hätte weisere, einfühlsamere Worte, versuchte aber ihr Mitgefühl zu vermitteln.
Nach einen Moment, in dem beide Frauen schwiegen fügte sie hinzu: "Ich danke Euch für Euren Rat."
Plötzlich schrak sie leicht zurück. Fragte sich bang, ob sie sich da zu viel Vertraulichkeit heraus genommen hatte.
"Und Ihr habt es auch erlebt, mindestens einen Teil. Ich kann mir nicht vorstellen wie es war..." Firnhilds angenehme Stimme klang diesmal sehr sanft, aber auch nachdenklich, während ihr Blick auf der Ritterin ruhte. Sie wünschte, sie hätte weisere, einfühlsamere Worte, versuchte aber ihr Mitgefühl zu vermitteln.
Nach einen Moment, in dem beide Frauen schwiegen fügte sie hinzu: "Ich danke Euch für Euren Rat."
Plötzlich schrak sie leicht zurück. Fragte sich bang, ob sie sich da zu viel Vertraulichkeit heraus genommen hatte.
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Odilia wirkte schon etwas nervös, als Permine wieder ans Tor kommt. "Gut, brechen wir auf" Sie steigt wieder aufs Pferd und hilft der Geweihten hoch. So schnell es zu zweit auf einem Pferd möglich ist, reitet sie zurück, treibt Albion aber nicht zu sehr an.
Odilia wirkte schon etwas nervös, als Permine wieder ans Tor kommt. "Gut, brechen wir auf" Sie steigt wieder aufs Pferd und hilft der Geweihten hoch. So schnell es zu zweit auf einem Pferd möglich ist, reitet sie zurück, treibt Albion aber nicht zu sehr an.
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Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
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Die Vorbereitungen laufen. Die Jagdbeute wird umgehend "bearbeitet" und für die Gruppe werden haltbare Vorräte bestehend aus Brot, Trockenfleisch, frische Pilze, einen Sack Bornlandknollen, sowie etwas Butter und ein paar Beeren zubereitet. Damit sollte man ein paar Tage auskommen. Zwei Packpferde werden mit Zelten und den Vorräten beladen.
Am späten Nachmittag treffen dann auch Permine und Odilia ein.
Am späten Nachmittag treffen dann auch Permine und Odilia ein.