Momentan kommt es vermehrt zu Problemen beim anmelden und Formularübermittlungen. Wir wissen davon und suchen nach der Ursache. Erfahrungsgemäß klappt das anmelden nach einiger Zeit wieder, versucht es also ab und an erneut.
ChaoGirDja hat geschrieben: ↑01.06.2020 12:09Die Münzen sind nach oben Aufsteigend jeweils 10mal soviel Wert wie die darunter, bei doppelten Gewicht. Bzw. im Falle des Dukaten dem 5fachen Gewicht der Silbermünze.
"Etwa gleichwertig" ist ja nun wirklich was anderes.
Allerdings liegen sie durch den Faktor 10 gefühlt viel zu Dicht beieinander. Und ich denke das ist es, was du meinst.
Stimmt nicht.
Stimmt wohl!
Ne Spass bei Seite:
Das ist immer noch das doppelte an Gewicht, und das ist weit weg von "gefühlt Gleichwertig". Etwas zu verdoppeln ist ein ziemlich großer Sprung...
Läge das Verhältnis jetzt bei 50 zu 40, dann würde ich Problemlos zustimmen. Aber 50 zu 25? Das "okay...isch".
Die irritation entsteht hier eher dadurch, das Gold irdisch um einiges Wertvoller als Silber ist (aktuel etwa um den Faktor 100).
Wobei man hier nicht vergessen darf, das weder die Dukate, noch der Silbertaller, aus Reinmetall bestehen (und der Heller ist auch nicht aus Kupfer, sondern Bronze. Nur der Kreutzer ist mit Eisen wohl tatsächlich rein). Das verändert die tatsächlichen Metallpreise dann doch nochmal etwas.
Vielleicht wäre es für das Gefühl aber wirklich besser, die Dukate in die Progression ein zu Reihen. Dann würde sie nur 10 Skrupel wiegen. Bzw. nur 10 Skrupel Gold enthalten. Denn sonst wäre das eine verdammt kleine Münze ^^;
Aber... hier is kFkA.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Auch ein leichter Legastheniker mit Kontroll-Prog. finden nicht alle.
Realismus ist eh nicht gefragt, nach 2 - 3 Abenteuern hat der normale Held in der Regel genug Geld in der Tasche um klar zu kommen.
Ich habe noch nie ne Heldengruppe getroffen die tatsächlich mit Hellern und Kreuzern gerechnet hat, da wurde immer auf Taler aufgerundet.
Wir haben da als Fixpunkt 1 Taler pro Tag und Held oder Tier festgelegt um die Basiskosten für Essen, Trinken und Übernachtung abzurechnen.
Hat jemand eine der bei Gruuzash angegeben Quellen (Armorium Ardariticum, Ritterburgen und Spelunken oder Steinzeichen) und kann mir bitte folgendes beantworten:
- Wie viele Einwohner hat Gruuzash etwa?
- wie abgeschieden liegt es von der Straße Gashok-Olat. Kommt man an dem Lager vorbei, oder muss man schon wirklich danach suchen?
“Protection and power are overrated. I think you are very wise to choose happiness and love.”
― Uncle Iroh
Es liegt am westlichen Rand des Nebelmoors, an der Handelsstraße, die zwischen Trallop und Gashok verläuft und die in diesem Gebiet kaum mehr als eine Kombination von Trampelpfaden und Bohlenwegen darstellt.
Es scheint sich bei Gruuzash zum einen um ein altes Heiligtum zu handeln und zum anderen um ein aktuell bestehendes Orklager an selber Stelle (was ja an sich erstmal kein Widerspruch ist).
Die Bilder in AA und RuS zeigen ein Lager mit drei runden "Mannschaftszelten" (von denen das Kriegerzelt mit 10 Schritt Durchmessern das Größte ist), ein Zelt für den Häuptling und eine Schamanenhütte. Ich würde schätzen, dass sich weniger als 150 Orks in diesem Lager aufhalten. Eher 100 als 150. Dazu kommt nochmal eine deutlich geringere Anzahl an Arbeitssklaven.
Das Lager scheint auch häufiger mal von den Weidenern ausgelöscht worden zu sein, aber die Orks bauen es immer wieder auf.
affinno hat geschrieben: ↑05.06.2020 19:16Wurde irgendwann mal festgesetzt, seit wann die Himmelsrichtungen nach den Göttern benannt sind? Wie wurden sie in den dunklen Zeiten genannt?
Farbe ist #FF40BF
Nennen die Thorwaler nicht tatsächlich irdisch? Norden - Süden usw.
Rimaldo hat geschrieben: ↑31.05.2020 19:54 color=#FF40BF
Der Wall des Todes (aka. Trollpforte):
Es scheint zwei unterschiedliche Setzungen zu geben:
A) In der SH Schattenlande steht der Wall würde sich 1033 als kolossale dämonische Wesenheit erheben und sei danach zerstört.
B) Im Wiki steht der Wall sei zu dieser Zeit noch ein Bollwerk, und würde erst 1037 bei einer Schlacht zerstört.
Konkrete Fragen:
1. Welche Version ist Kanon.
2. Falls B Kanon ist: Kann man den Wall trotzdem durchqueren? In einem offiziellen Abenteuer sind die Helden zu Anfang auf dem Landweg nach Beilunk unterwegs. Wie passt das zusammen?
Ich interpretiere A) so, das die dämonische Wesenheit den Wall wie einen Körper übernimmt und dabei die mundane Bausubstanz zerstört oder so verändert, das der Wall als Bauwerk ohne die Wesenheit nicht mehr stabil steht.
Der Wall kann von einzelnen Personen oder kleinen Gruppen jederzeit umgangen werden. Dazu müssen sich die Helden nur weit genug ins Gebirge trauen und sich dort mit den üblichen Gefahren durch Wildnis und Goblins rumplagen.
Moin ,
ich habe mal eben eine kurze Frage zum Rittertum und Titeln. Erhält man in Aventurien auch den Titel "Sir", wenn man zum Ritter geschlagen wird? Das ist wahrscheinlich eine dumme Frage, ich habe aber bislang nur was zur Anrede von adligen Personen gefunden, aber nichts explizit zu Titeln
Nachricht der Moderation
Bitte im kFkA auf Farben achten, damit Antworten zugeordnet werden können. Diesmal als Service.
Ein Ritter wird mit "Euer Wohlgeboren" angeredet. Weitere Anreden findest Du in der Wiki. Sir ist eine typisch englische Anrede, die in DSA keine Kulturtypische Entsprechung hat. (Selbst in Albernia werden keine englisch klingenden Titel verwendet). Wenn man über ihn redet, nennt man ihn Ritter Alrik von Sturmfels.
color=#0000FF Hat jemand eine Idee wie es mit dem Sultanat Souram und Al'Toum und vor allem mit Aram Balayan nach dem Tod El Harkirs weiterging?
Weiß man wie viele Menschen in Aram Balayan lebten oder aktuell leben? Auch Schätzungen sind gerne willkommen!
Puppebaerbel2 hat geschrieben: ↑06.06.2020 11:44Moin ,
ich habe mal eben eine kurze Frage zum Rittertum und Titeln. Erhält man in Aventurien auch den Titel "Sir", wenn man zum Ritter geschlagen wird? Das ist wahrscheinlich eine dumme Frage, ich habe aber bislang nur was zur Anrede von adligen Personen gefunden, aber nichts explizit zu Titeln
Eine Übersicht über die Anreden von Adligen, findet ihr im SL-Schirmbeiheft (Seite 44).
Bei Rittern muss man hier bedenken das sie kein eigener Stand sind und entsprechend keine eigene Anrede haben. Ritter ist ein Titel für Adlige (und nur für Adlige! Wer vom Volk zum Ritter geschlagen wird, wird im Vorfeld in den Adelstand erhoben*) und er wird entsprechend mit der Anrede seines Standes angesprochen.
Der Mindestrang eines Ritter, ist der eines Edeln und die Anrede ist idT "Euer Wohlgeboren". Ein Ritter der vom Rag her Baron ist, wird aber mit "Euer Hochgeboren" angesprochen usw. usv.
*Mit bemerkenswerten Ausnahmen allerdings...
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Auch ein leichter Legastheniker mit Kontroll-Prog. finden nicht alle.
ChaoGirDja hat geschrieben: ↑07.06.2020 11:19 Bei Rittern muss man hier bedenken das sie kein eigener Stand sind und entsprechend keine eigene Anrede haben. Ritter ist ein Titel für Adlige (und nur für Adlige! Wer vom Volk zum Ritter geschlagen wird, wird im Vorfeld in den Adelstand erhoben*) und er wird entsprechend mit der Anrede seines Standes angesprochen.
Der Mindestrang eines Ritter, ist der eines Edeln und die Anrede ist idT "Euer Wohlgeboren".
Das ist nicht richtig, "Ritter" ist ein eigener Adelsrang, unter dem Edlen. Siehe zum Beispiel Wege der Helden, Seite 246: "Es gibt jedoch auch den Adelsrang des Ritters (unter dem des Junkers), der nicht zwangsläufig Knappschaft und Schwertleite erfordert, und von diesem auch erbliche Varianten."
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FRAGE
Wer ist plausibler/wahrscheinlicher als Sesshafte bzw. Bewohner Weidens (Kultur ML Landbevölkerung dsa4. 1 oder Mittelreich dsa5) :Thorwaler oder Halbelfen?
Seidoss-Anima von Seelenheil hat geschrieben: ↑08.06.2020 00:29FRAGE
Wer ist plausibler/wahrscheinlicher als Sesshafte bzw. Bewohner Weidens (Kultur ML Landbevölkerung dsa4. 1 oder Mittelreich dsa5) :Thorwaler oder Halbelfen?
Es wird denke ich mehr Halbelfen als Thorwaler in Weiden geben.
ChaoGirDja hat geschrieben: ↑07.06.2020 11:19 Bei Rittern muss man hier bedenken das sie kein eigener Stand sind und entsprechend keine eigene Anrede haben. Ritter ist ein Titel für Adlige (und nur für Adlige! Wer vom Volk zum Ritter geschlagen wird, wird im Vorfeld in den Adelstand erhoben*) und er wird entsprechend mit der Anrede seines Standes angesprochen.
Der Mindestrang eines Ritter, ist der eines Edeln und die Anrede ist idT "Euer Wohlgeboren".
Das ist nicht richtig, "Ritter" ist ein eigener Adelsrang, unter dem Edlen. Siehe zum Beispiel Wege der Helden, Seite 246: "Es gibt jedoch auch den Adelsrang des Ritters (unter dem des Junkers), der nicht zwangsläufig Knappschaft und Schwertleite erfordert, und von diesem auch erbliche Varianten."
Laut Bahamuths Ruf verfügen die novadischen Piraten über gut zwei Dutzend Segler, vorrangig Thalukken und Lorchas sowie einzelne Zedrakken.
Al Brahs Schiff hat zum Beispiel 78 Piraten und Ben Harkirs Thalukke hat 52 Piraten.
Ich denke alle novadischen Freibeuter werden nicht aus Aram Balayan sein.
Nepolemo ya Dolvaran hat geschrieben: ↑11.06.2020 17:36
Also Merferusi ist eine Stadt der Khemi, nicht Kemi, also sind das Uthurier.
Irgendwie hätte mich das eh verwundert! Danke fürs aufmerksam machen!
Moment mal es müssen doch drei Städte sein. Horasier, Al Anfaner und Bornländer haben Siedlungen gegründet. Mir fällt nur der Name der Bornländer nicht ein.
@Jasper Stoßenheimer
In An fremden Gestaden steht auf Seite 113, dass das Basislager noch weiter ausgebaut werden soll, die exakte Position und die Lage des Basislagers sowie auch der Name in Zukunft nicht mehr thematisiert werden.
Auf Seite 79 steht, dass die Strömungen die Flotte der Helden immer näher an die Bucht von Porto Velvenya heran treibt!
Stimmt, somit müsste es eine vierten Player in Uthuria geben!
Brabak hat auch eine Stadt wo ist die den verortet?
Dann wären es vier oder wo ist die Expedition von "An fremden Gestaden" hingekommen?
Der Bote gibt leider keine genauen Informationen.
AB 171 A3 hat geschrieben:Nach einiger Zeit der Suche, so macht es in den Gasthäusern Brabaks die Runde, wählte man mit Bedacht einen geschützten Ort an der Küste und trug das Banner des Königreichs am Kap an den Strand, um das Land in Besitz zu nehmen und ihm die Errungenschaften der Zivilisation zu bringen. Wie die Compagnie bekannt gab, trägt die neue Besitzung den Namen Porto Sancta Elida und damit den Namen der nostrischen Efferdheiligen Elida von Salza, die vor mehr als einem Jahrtausend den Hungertod der Bevölkerung in der Königsstadt verhinderte.
AB 171 32 hat geschrieben: Die Informationen über Porto Sancta Elida sind zutreffend und so ist Brabak zur dritten aventurischen Kolonialmacht auf dem Südkontinent aufgestiegen. Die Gründung der Kolonie setzt auch den Startpunkt für einen vergleichsweise regen Schiffsverkehr zwischen dem Königreich Brabak und der neuen Besitzung.
AB 175 hat geschrieben:Heute gibt es mit Porto Sancta Elida gar eine brabakische Kolonie in Uthuria.