Interessante Idee,
Was wäre denn eine solide gemeinsame Ausgangsbasis für die alternativen Handlungsstränge?
Der in der grünen Reihe beschriebe Stand und darin vorweggenommene Entwicklungen?
Und wie groß müsstet der zeitliche und räumliche Maßstab der Entwicklungen sein um metaplotrelevante Änderungen nachvollziehbar zu machen.
Aufgrund der Eigenständigkeit der Regionen sollte die Entwicklung aus Sicht einer Region erfolgen - da Reizt mich am meisten eine teilweise Rückeroberung des Svelttales, die zum erliegen kommt weil sich z.B. Zwerge und Menschen Uneins sind - z.B Streitfall Tjolmar. Hier könnten die Weidener in einem Furiosen Vorstoß einen Brückenkopf im Orkland erobern, der für künftigen Austausch und als Ausgangsbasis für Abenteuer dient. den sie dann aber nur mit Mühe und Not halten können, aber müssen, weil es sich um ein bedeutendes Heiligtum handelt. Um die Position zu halten müssen sie sich mit den Svelttalorks einigen und zugleich verhindern, dass diese sich mit den Orklandorks gegen sie verbünden, etc...
Zeitlich mal mindestens 12 Jahre um in mehreren Kampagnen einige Burgen zu errichten und Bündnisse zu etablieren und eine gepflegte on/off-Bezienung mit den Zwergen zu leben.
Und aus Sicht der Zwerge ist das ganze Svelttal ja wohl auch sehr interessant.
Wobei 12 Jahre in Anbetracht der Entwicklung seit der Grünen Reihe schon Recht kurz ist.
Aber das nur als Beispiel.
Interessant wären zunächst drei Dinge:
- Ausgangsbasis nach welcher Quellenlage
- Räumliche Dimension der Entwicklungen
- Zeitliche Dimension der Entwicklungen