DSA4 DC - Drachenschatten
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Sklavin. Dann könnt Ihr mich losschicken, um Besorgungen für Euch zu machen, und ich kann in aller Ruhe durch die Basare stöbern, ohne dass unsere Gastgeber sich dran stören würden. Also, wenn ich die Ausführungen richtig verstanden habe.
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Und wie soll sie es sonst lernen? Dort wo ihre Sturheit wirklich zu einem Problem wird, sie wirklich eine ganze Kultur beleidigt oder wird die Kraft ihres Glaubens wie durch die Luft zu ihrem Ziel tragen und wenn ja, was nutzt sie dann? So richtig überzeugt ist die Magierin offenkundig nicht, belässt es aber dabei.
Führt weiter durch die Stadt, bleibt dabei merklich auf den größeren Straßen, statt vermeintliche Abkürzen durch Gassen zu nehmen, deren Verlauf man bereits nach wenigen Schritten nicht mehr folgen kann.
Führt weiter durch die Stadt, bleibt dabei merklich auf den größeren Straßen, statt vermeintliche Abkürzen durch Gassen zu nehmen, deren Verlauf man bereits nach wenigen Schritten nicht mehr folgen kann.
- garulfgrimson
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"Ich danke, das mit getrennten Unterkünften für Männer und Frauen hört sich nach einem gesunden Kompromiss an, auch wenn ich mir kaum vorstellen kann, das man uns Geweihte nicht als solche erkennen wird, auch wenn unsere Gottheiten hier vielleicht einen anderen Stellenwert innehaben. Etwas, was wohl so ist, ich mir aber trotzdem schwer vorstellen kann." schaltet sich Wulfen wieder in die Diskussion ein. Innerlich schüttelt er aber den Kopf über die Frage Frau oder Sklavin, hat er doch bisher nur über die Tulamidenlande gelesen.
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Mordred schmunzelt vielleicht ein wenig, als sich der Erzgeweihte wieder einschaltet, bleibt aber weiterhin stumm. Der Spieß ist wirklich gut, sehr gut! Frau oder Sklavin, mal ist das eine und mal das andere die bessere Alternative. Aber diese Maga scheint es gerade wirklich darauf anzulegen sich unbeliebt zu machen, oder um sich zu profilieren ehe wir die Akademie besuchen. Eigentlich keine dumme Idee, gehört sie doch ebenso wenig wie ich zur ursprünglichen Gruppe. Aber das wirkt jetzt schon ziemlich aufgesetzt, wir hatten die gesamte Reise für so etwas Zeit.
Mordred behält auf ihren Wegen über die größeren Straßen eine gewisse Grundwachsamkeit bei. Gerade hier, da wo sich viele tummeln und auch viele Ortsfremde sind, gerade hier verliert man schneller Geld oder anderen Besitz als man meinen würde. Die Taschendiebe hier sind überaus gewitzt und kompetent, ebenso die Trickbetrüger und anderes phexgefälliges Volk. Gut möglich das welche unsere Gruppe nicht abschreckt, sondern als Herausforderung sieht. Gerade wegen den Magiern, Geweihten und vor allem Deniz.
Mordred behält auf ihren Wegen über die größeren Straßen eine gewisse Grundwachsamkeit bei. Gerade hier, da wo sich viele tummeln und auch viele Ortsfremde sind, gerade hier verliert man schneller Geld oder anderen Besitz als man meinen würde. Die Taschendiebe hier sind überaus gewitzt und kompetent, ebenso die Trickbetrüger und anderes phexgefälliges Volk. Gut möglich das welche unsere Gruppe nicht abschreckt, sondern als Herausforderung sieht. Gerade wegen den Magiern, Geweihten und vor allem Deniz.
- Nicolo Bosvani
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Kaum denkt Mordred an Taschendiebe, ist es ihm auch so, als hätte jemand ihn gestreift.
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Mordred Blick folgt diesem Gefühl, er greift dabei in seine Tasche. oder eher eine davon, und holt dann ein Tuch hervor um sich die Finger nach dem Spieß zu säubern, das feine Grinsen versteckt er geschickt indem er sich dann den Mund säubert, als er sich das Tuch näher betrachtet hat.
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Eslam nickt. "Dann freut sich dieser Sohn der Stadt der Türme über seine neue Sklavin. Selten hatte ich das Glück eine solch hübsche und gebildete zu haben..."
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- garulfgrimson
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Wulfen schüttelt bei dem Geplänkel zwischen dem Erhabenen und der Adligen den Kopf. "Manche Sachen werde ich wohl nie verstehen. Oder geht es Euch da anders?" fragend dreht Wulfen sich zu der Rondra-Geweihten um.
- Assaltaro
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Madalane wirkt von der ganzen Diskussion auch sichtlich genervt, schenkt dem Hesinde Geweihten aber trotzdem ein Lächeln. "Ich verstehe hier auch das ganze Problem nicht. Ich weiß bereits sehr gut wie Novadis ticken, immerhin haben sie in Almada auch einige ihrer Bethäuser, daher reicht es mir völlig erst in einigen Tagen intensiveren Kontakt mit ihnen zu pflegen." Sie sieht etwas augenrollend Richtung der Maga. "Habt Ihr schon Erfahrungen mit den Götzenanbetern gemacht?"
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
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- garulfgrimson
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"Da habt Ihr mir etwas voraus. Ich habe zwar schon viel über tulamidische Baukunst gelesen, auch über den Menschenschlag, der hier lebt, war aber noch nie selbst hier." Dann schaut er einmal in die Runde. "Ich habe noch nachgedacht. Was haltet Ihr davon, wenn Ihre Gnaden Cavazaro im Tempel der Rondra nächtigt, ich im Tempel der Hesinde, wir uns aber alle in der Karawanserei treffen? Wäre dieser Weg für alle gangbar?"
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Elvira, die schon nur noch die Hälfte der Diskussion mitbekommt, da alles um sie herum so faszinierend und neu ist, winkt einfach lächelnd ab und meint: Ich bezahl nachher einfach die Zimmer, die wir benötigen. Also von mir aus keine Einwände.
Ooh, ist das einer dieser Fakire, über die ich mal was gehört habe? Und das da hinten ... das muss ein Teehaus sein! Sieht tatsächlich ein wenig anders aus als in Aranien ... Oh, schau nur, Jojo, ein Stand mit frischem Obst!
Kurzerhand läuft sie hinüber zum Stand, lässt sich einige der Früchte einpacken und drückt dem verwunderten Händler dann einfach eine Goldmünze dafür in die Hand, als er beginnen will zu feilschen. Mit einem zuckersüßen Lächeln bedankt sie sich und heißt ihn, den Rest doch einfach zu behalten, man müsse sich doch nicht um den Preis von gutem Obst streiten, und lässt den verdatterten Mann stehen, um den Anschluss an ihre Gruppe wiederzubekommen.
Auf dem weiteren Weg bietet sie allen anderen ebenfalls frisches Obst an, während sie und Jojo mit Genuss essen.
Ooh, ist das einer dieser Fakire, über die ich mal was gehört habe? Und das da hinten ... das muss ein Teehaus sein! Sieht tatsächlich ein wenig anders aus als in Aranien ... Oh, schau nur, Jojo, ein Stand mit frischem Obst!
Kurzerhand läuft sie hinüber zum Stand, lässt sich einige der Früchte einpacken und drückt dem verwunderten Händler dann einfach eine Goldmünze dafür in die Hand, als er beginnen will zu feilschen. Mit einem zuckersüßen Lächeln bedankt sie sich und heißt ihn, den Rest doch einfach zu behalten, man müsse sich doch nicht um den Preis von gutem Obst streiten, und lässt den verdatterten Mann stehen, um den Anschluss an ihre Gruppe wiederzubekommen.
Auf dem weiteren Weg bietet sie allen anderen ebenfalls frisches Obst an, während sie und Jojo mit Genuss essen.
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Nur hier sind die Götzenanbeter die Macht, nicht so wie in Al'Mada.
Die erneute Beleidigung der Kinder des Alleinen beschließt Alara zu überhören oder das sie die alle für Novadis hält und lächelt.
"Das kann man, denkt diese Tochter der Weitschweifigkeit, so sagen. Der Meister der Sechs ist bekanntlich auch der Sheik der Beni Avad durch deren Länder wir bereits gereist sind.
Auch liegen die Wurzeln der Zivilisation dort wo sich in diesen Tagen zumeist jene herrschen welche sich um das Himmelszelt versammeln, daher hat mein ehrwürdiger Onkel diese Tochter der Untriebigkeit auf einige seiner Reisen auch dort hin mitgenommen.
In der Stadt des Kalifen hat mich das Schicksal auch bereits das ein oder andere Mal geführt oder auch in die Stadt der Gesichtslosen. Nur die wahre Prüfung des Prächtigen habe ich noch nicht erfahren." Plaudert Alara munter, übersieht wieder einmal, dass die meisten Beinamen an uneingeweihten Güldenländern völlig vorbei gehen müssen.
Nur als die Al'Anfanerin gegen gleich ein halbes Dutzend Gebote des Anstandes verstößt entgleisen ihr die Gesichtszüge, vielleicht ist es auch einfach nur deren Umgang mit Geld.
Die erneute Beleidigung der Kinder des Alleinen beschließt Alara zu überhören oder das sie die alle für Novadis hält und lächelt.
"Das kann man, denkt diese Tochter der Weitschweifigkeit, so sagen. Der Meister der Sechs ist bekanntlich auch der Sheik der Beni Avad durch deren Länder wir bereits gereist sind.
Auch liegen die Wurzeln der Zivilisation dort wo sich in diesen Tagen zumeist jene herrschen welche sich um das Himmelszelt versammeln, daher hat mein ehrwürdiger Onkel diese Tochter der Untriebigkeit auf einige seiner Reisen auch dort hin mitgenommen.
In der Stadt des Kalifen hat mich das Schicksal auch bereits das ein oder andere Mal geführt oder auch in die Stadt der Gesichtslosen. Nur die wahre Prüfung des Prächtigen habe ich noch nicht erfahren." Plaudert Alara munter, übersieht wieder einmal, dass die meisten Beinamen an uneingeweihten Güldenländern völlig vorbei gehen müssen.
Nur als die Al'Anfanerin gegen gleich ein halbes Dutzend Gebote des Anstandes verstößt entgleisen ihr die Gesichtszüge, vielleicht ist es auch einfach nur deren Umgang mit Geld.
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"Wunderbar, damit wäre dann ja alles geklärt." meint mordred fröhlich, nachdem er sich angemessen gesäubert hat nach dem kleinen Imbiss. Dabei folgt sein Blick der Grandessa, wenn auch eher beiläufig. "Danke sehr Euer Hochgeboren, aber ich habe mich ja schon anderweitig versorgt. Passt nur auf, sonst habt Ihr bald eine ganze Kohorte fliegende Händler und Bettelkinder an Euren Füßen kleben. Und mindestens ebenso viele Taschendiebe, Beutelschneider und ähnliches." Rät er ihr amüsiert.
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Eslam schmunzelt mit einem feinen Lächeln, als sich die Grandin so verhält. Allerdings teilt er Mordreds Einschätzung. "Vielleicht begleite ich nachher meine Sklavin zum Einkaufen..."
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- garulfgrimson
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Wulfen schaut zu Mordred hinüber. "Nun, wer güldendes überall herzeigt, brauch sich wirklich nicht wundern, aber ein Heller hier oder da sollte doch normal sein, wie in anderen Städten auch, oder?"
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Besagter Mordred zuckt leicht mit den Schultern. "Natürlich Euer Ehrwürden.. Ein Heller hier und da, je nachdem auch etwas Silber. Aber wer mit Gold um sich schmeißt wenn es um ein paar einfache Früchte geht...." Meint er, winkt dann aber sachte ab. "Aber egal, geschehen ist geschehen. Wichtig ist, das jeder handelt. Nicht zu handeln ist unhöflich. Am besten unterbietet man das Händlerangebot je nachdem um ein Drittel , wenn es völlig überteuert wirkt um die Hälfte. Und pendelt sich dann in der Mitte von beidem ein. Als Faustregel. Nur wer dumm ist, oder mehr Geld hat als ihm gut tut handelt nicht, das gilt meistens. Oder wer jemanden beleidigen will. Beim Handeln höflich bleiben, Komplimente machen.
Eine einfache Faustregel die beinahe überall im Land der ersten Sonne gilt. Und auch wenn man mit den Novadis Handel treibt, wenn die Männer mit den Novadis Handel treiben. Nur wenn es um Gastfreundschaft geht, da gilt das Handeln meist als unschicklich bis beleidigend. Wobei Gastfreundschaft etwas anderes als eine bezahlte Unterkunft sein kann. Aber das wird dann schon wieder komplizierter." Legt er grob dar, was man beinahe immer beachten sollte.
Eine einfache Faustregel die beinahe überall im Land der ersten Sonne gilt. Und auch wenn man mit den Novadis Handel treibt, wenn die Männer mit den Novadis Handel treiben. Nur wenn es um Gastfreundschaft geht, da gilt das Handeln meist als unschicklich bis beleidigend. Wobei Gastfreundschaft etwas anderes als eine bezahlte Unterkunft sein kann. Aber das wird dann schon wieder komplizierter." Legt er grob dar, was man beinahe immer beachten sollte.
- garulfgrimson
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"Nun gut, das sind sinnvolle Tipps, die leicht zu befolgen sind. Wenn wir das beherzigen, sollten wir deutlich weniger Leute vor den Kopf stoßen." Wulfen nickt nachdenklich. "Haben wir normalerweise mehr oder weniger Probleme zu befürchten, wenn ich Ordenstracht trage? Den Halsreif werde ich jedoch nicht ablegen, alles andere wird den Umständen angepasst."
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Quad’El’Basar
Da ihr euch nun, zumindest so ziemlich einig seid, findet ihr im quirligen Marktviertel eure Unterkunft, ‚Die Neun Kamele‘. Die Geweihten der Gruppe werden, so sie es wollen, in ihren jeweiligen Tempeln Unterkunft finden, doch als Treffpunkt wird die Karawanserei dienen. Besorgungen werden gemacht, Bäder genommen, gegessen, sich erholt oder einfach der Dienst im Tempel verrichtet, ein Bote zur Akademie geschickt, der mit einer Einladung für den Abend zurückkehrt. Bis dahin bleibt Zeit, sich ein wenig in Kunchom umzusehen.
Da ihr euch nun, zumindest so ziemlich einig seid, findet ihr im quirligen Marktviertel eure Unterkunft, ‚Die Neun Kamele‘. Die Geweihten der Gruppe werden, so sie es wollen, in ihren jeweiligen Tempeln Unterkunft finden, doch als Treffpunkt wird die Karawanserei dienen. Besorgungen werden gemacht, Bäder genommen, gegessen, sich erholt oder einfach der Dienst im Tempel verrichtet, ein Bote zur Akademie geschickt, der mit einer Einladung für den Abend zurückkehrt. Bis dahin bleibt Zeit, sich ein wenig in Kunchom umzusehen.
Seien wir realistisch. Versuchen wir das Unmögliche. (Ernesto Guevara)
DC - Drachenschatten
"Auf jeden Fall, deutlich weniger Probleme." Bei der weiteren Frage überlegt er kurz. "Hier in der Stadt dürfte das kein Problem sein, aber falls wir wirklich ins Einflussgebiet der Novadis reisen wäre es ratsamer wenn nicht jeder auf den ersten Blick erkennt welcher Gottheit Ihr dient. Ich werde mein Salamanderabzeichen ebenfalls gegen etwas......dezenteres austauschen dass mich zwar kenntlich macht aber eben ohne jeden direkt vor den Kopf zu stoßen." Immerhin ist das geläufigste Erkennungssymbol, die Salamderbrosche, das Bild einer Echse. "Ihre Gnaden Madalena und seine Gnaden Deniz werden sicherlich auch unangenehme Erfahrungen sammeln, die Wertschätzung fremder Glauben ist gerade bei den radikaleren Novadis nicht sehr hoch, aber zumindest dienen diese keiner Schlangengöttin."
Quad’El’Basar
Mordred wirkt, als würde er das emsige, geschäftige Treiben auf dem Basar genießen. Auch wenn er kein Einheimischer ist und auch nicht in der Stadt seinen Wohnsitz hat ist er nicht zum ersten mal hier. Gerade deswegen bleibt er auch immer angemessen wachsam und aufmerksam, selbst während des chaotischen Treibens mit all den vielen sich überlappenden Gepflogenheiten welche nach Außen hin sicherlich sehr chaotisch für jemanden wirken der das nicht schon kennt.
In der Karawansei selber würde er gerne ein Zimmer für sich alleine haben, würde zur Not auch ein Doppelzimmer dafür alleine zahlen, aber er lässt der Grandesse und dem Erhabenen den Vortritt, je nachdem welche Geweihten hier unter kommen werden diesen ebenfalls. Waschen, Baden, wie auch immer den Straßenschmutz loswerden.
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Mordred wirkt, als würde er das emsige, geschäftige Treiben auf dem Basar genießen. Auch wenn er kein Einheimischer ist und auch nicht in der Stadt seinen Wohnsitz hat ist er nicht zum ersten mal hier. Gerade deswegen bleibt er auch immer angemessen wachsam und aufmerksam, selbst während des chaotischen Treibens mit all den vielen sich überlappenden Gepflogenheiten welche nach Außen hin sicherlich sehr chaotisch für jemanden wirken der das nicht schon kennt.
In der Karawansei selber würde er gerne ein Zimmer für sich alleine haben, würde zur Not auch ein Doppelzimmer dafür alleine zahlen, aber er lässt der Grandesse und dem Erhabenen den Vortritt, je nachdem welche Geweihten hier unter kommen werden diesen ebenfalls. Waschen, Baden, wie auch immer den Straßenschmutz loswerden.
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Quad’El’Basar
Der Erhabene scheint sich nicht unwohl zu fühlen, was aber auch nicht zu außergewöhnlich ist, man hat in Fasar ja einiges an Kontakten mit den Wüstenvölkern und Eingottanhängern.
In der Karawanserei bestellt er ein großes Zimmer für sich, mit einem seperaten Bett für seine Sklavin. Ein ordentliches, sie war wohl mal eine Prinzessin, vergisst er nicht zu erwähnen.
Der Erhabene scheint sich nicht unwohl zu fühlen, was aber auch nicht zu außergewöhnlich ist, man hat in Fasar ja einiges an Kontakten mit den Wüstenvölkern und Eingottanhängern.
In der Karawanserei bestellt er ein großes Zimmer für sich, mit einem seperaten Bett für seine Sklavin. Ein ordentliches, sie war wohl mal eine Prinzessin, vergisst er nicht zu erwähnen.
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Die Beni Novad sind recht weit weg von hier, wenn wir sehr viel Pech haben, werden wir denen noch begegnen, bei denen dann aufzutreten wie bei den Beni Avad... Alara denkt sich ihren Teil dazu, wie die Güldenländer hier alle über einen Kamm scheren.
Trotzdem oder gerade vielleicht deswegen bietet sich die Magierin an die Fremdenführerin zu spielen, natürlich kann man die Perle des Mhanadis auch allein erkunden, nur würde man dabei vermutlich das Beste verpassen, übervorteilt, verloren gehen und oder bestohlen werden.
So oder so, den Abend verbringt sie bei ihrem Ziehonkel, im Kreise der Familie.
Trotzdem oder gerade vielleicht deswegen bietet sich die Magierin an die Fremdenführerin zu spielen, natürlich kann man die Perle des Mhanadis auch allein erkunden, nur würde man dabei vermutlich das Beste verpassen, übervorteilt, verloren gehen und oder bestohlen werden.
So oder so, den Abend verbringt sie bei ihrem Ziehonkel, im Kreise der Familie.
- garulfgrimson
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Wulfen würde dann im Tempel der Hesinde übernachten, dort beten und später seine Kleidung mit Hilfe der Tempeldiener ergänzt, dem Rat Mordreds entsprechend. Durch sein Erscheinen im Tempel bringt er mit seinen Wünschen zwar einige Aufregung, aber dafür springt er gerne ein, wenn das Nachtgebet gehalten werden soll. Am nächsten Morgen lässt er sich dann von einem Tempeldiener zur Karawanserei 'Die Neun Kamele führen, um sich mit den anderen zu treffen.
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Eventuelle Angebote, ihm als Fremdenführt zu fungieren lehnt Mordred höflich, aber bestimmt für sich selber ab. Sein Plan ist noch immer den Hesindetempel zu besuchen wenn sie untergekommen und gesäubert sind. Danach alleine weiter zum Phextempel. Und ich brauch auch wirklich mal wieder Zeit für mich. Und Esme.
Auf dem Weg zum Hesindetempel gerne auch mit Wulfen gemeinsam, dann dort die Andacht besuchen und teilnehmen, danach dann weiter zum Phextempel.
Deniz Abwesenheit erwähnt er dabei die ganze Zeit mit keinem einzigen Wort. Das hat er auch auf dem Markt nicht, ehe die Grandesse sich die Früchte erstand. Er wartet einfach ab wann und ob es überhaupt jemanden auffällt das der Phexgeweihte schon länger nicht mehr dabei ist.
Na ja, spätestens im Phextempel selber würde er für Deniz eine Nachricht hinterlassen, wo man sich zum gemeinsamen Abendessen einfinden wird. Vielleicht fällt es ja jemanden bis dahin auf, das er weg ist.
Auf dem Weg zum Hesindetempel gerne auch mit Wulfen gemeinsam, dann dort die Andacht besuchen und teilnehmen, danach dann weiter zum Phextempel.
Deniz Abwesenheit erwähnt er dabei die ganze Zeit mit keinem einzigen Wort. Das hat er auch auf dem Markt nicht, ehe die Grandesse sich die Früchte erstand. Er wartet einfach ab wann und ob es überhaupt jemanden auffällt das der Phexgeweihte schon länger nicht mehr dabei ist.
Na ja, spätestens im Phextempel selber würde er für Deniz eine Nachricht hinterlassen, wo man sich zum gemeinsamen Abendessen einfinden wird. Vielleicht fällt es ja jemanden bis dahin auf, das er weg ist.
- garulfgrimson
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Wulfen ist über Mordreds Begleitung sehr dankbar, kann er doch so noch mehr über die Stadt erfahren. So bleibt dann auch Zeit, ihn etwas über die bekannteren architektonischen Bauten auszufragen, vor allem auch wann diese erbaut wurden. Und ob die Baukunst sich in anderen tulamidischen Gebieten gleicht oder davon abweichen.
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Mordred.......genießt den Weg zum Tempel. Zwar ist er kein Architekt oder Baukünstler, aber er weiß einiges. Und nun wo die heimische Maga nicht dabei ist erzählt er auch offen und bereitwillig und antwortet auf Wulfens Fragen. Über die bekannteren architektonischen Bauten weiß er sicher einiges zu berichten, wann diese Erbaut wurden zumindest ungefähr. Aber vor allem ob es sich in anderen Gebieten gleicht oder ähnelt, anders ist, da kann er viel zu sagen.
Mordred ist kein Altertumsforscher, es gibt sicher welche die mehr wissen oder bei denen es tiefer ins Detail geht, aber Mordred zeigt einen nandusgefälligen Wissensdrang, wo er viel miteinander verbindet das nützlich ist, oder auch interessant. Aus vielen verschiedenen Gebieten. Sicher gibt es andere, die mehr wissen in den jeweiligen Gebieten, aber wenn er etwas nicht weiß gesteht er das auch ein und so können sie gemeinsam kurz inne halten und jemanden fragen, so dass ihrer beider Horizont damit erweitert wird. Dabei bekommt Wulfen sicherlich auch schon einige wenige Sichtungen, wie man mit den Kindern Tulams umgehen sollte, zumindest grob.
Vor allem war Mordred schon früher hier, das kann Wulfen nicht nur daran merken wie Mordred sich orientiert und bewegt. Und auch die Vergleiche zu Bauten anderer Teile des Land der ersten Sonne zeigt, dass er offenbar mehr als nur Khunchom gesehen hat. Er braucht keinen Führer um den weg zum Hesindetempel zu finden, oder sich in dem was von Außen fast wie Chaos wirkt zurecht zu finden. "Baukunst ist wirklich nicht mein Gebiet Euer Ehrwürden, aber ja, ähnliches könnt Ihr noch in anderen Städten oder Ruinen finden. So etwas ist üblich, dort wo man Spuren des Diamantenen Sultanat findet oder wo man sich in Kunst und Kultur daran orientiert. Richtung Fasar findet Ihr eher das Gegenstück. Die Spuren der Magiermoghule und ihrer Kultur. Ihr wisst ja sicher, dass von hier aus die Diamantene Zeit ihren Ursprung hatte, was in den großen Kriegen gipfelte bei dem die Moghule geschlagen wurden. Der berühmte Sulman al'Nassori war der Sultan von Khunchom und der erste Diamantene Sultan. Etwas an das Ihr sicher noch öfters erinnert werdet. Viele Kinder des Land der ersten Sonne weisen gerne mehr oder weniger direkt darauf hin, wie alt und überlegen ihre Kultur ist. Im Vergleich zu denen der Güldenländer."
Mordred ist kein Altertumsforscher, es gibt sicher welche die mehr wissen oder bei denen es tiefer ins Detail geht, aber Mordred zeigt einen nandusgefälligen Wissensdrang, wo er viel miteinander verbindet das nützlich ist, oder auch interessant. Aus vielen verschiedenen Gebieten. Sicher gibt es andere, die mehr wissen in den jeweiligen Gebieten, aber wenn er etwas nicht weiß gesteht er das auch ein und so können sie gemeinsam kurz inne halten und jemanden fragen, so dass ihrer beider Horizont damit erweitert wird. Dabei bekommt Wulfen sicherlich auch schon einige wenige Sichtungen, wie man mit den Kindern Tulams umgehen sollte, zumindest grob.
Vor allem war Mordred schon früher hier, das kann Wulfen nicht nur daran merken wie Mordred sich orientiert und bewegt. Und auch die Vergleiche zu Bauten anderer Teile des Land der ersten Sonne zeigt, dass er offenbar mehr als nur Khunchom gesehen hat. Er braucht keinen Führer um den weg zum Hesindetempel zu finden, oder sich in dem was von Außen fast wie Chaos wirkt zurecht zu finden. "Baukunst ist wirklich nicht mein Gebiet Euer Ehrwürden, aber ja, ähnliches könnt Ihr noch in anderen Städten oder Ruinen finden. So etwas ist üblich, dort wo man Spuren des Diamantenen Sultanat findet oder wo man sich in Kunst und Kultur daran orientiert. Richtung Fasar findet Ihr eher das Gegenstück. Die Spuren der Magiermoghule und ihrer Kultur. Ihr wisst ja sicher, dass von hier aus die Diamantene Zeit ihren Ursprung hatte, was in den großen Kriegen gipfelte bei dem die Moghule geschlagen wurden. Der berühmte Sulman al'Nassori war der Sultan von Khunchom und der erste Diamantene Sultan. Etwas an das Ihr sicher noch öfters erinnert werdet. Viele Kinder des Land der ersten Sonne weisen gerne mehr oder weniger direkt darauf hin, wie alt und überlegen ihre Kultur ist. Im Vergleich zu denen der Güldenländer."
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Quad’El’Basar
Die ‚Neun Kamele‘ bieten für jeden etwas – spartanisch oder Komfort – ganz wie gewünscht.
Die Geweihten haben sich zusammen mit Mordred verabsentiert und tauchen aber bestimmt später wieder auf? So gestaltet sich der restliche Tag eher geruhsam oder auch voll Freuden. – Wer weiß das schon so genau. –
Al’Barrah – die Altstadt
Doch am Abend …. die Akademie befindet sich im ältesten Teil der Stadt. Das imposante Bauwerk aus grünem Marmor ist leicht zu finden, denn einheimische Führer habt ihr ja auch. Der Legende nach haben Dschinne das Hauptgebäude binnen einer Nacht neu errichtet, nachdem ein Brand die alten Räumlichkeiten fast vollständig zerstört hatte. Auf dem Platz vor der Akademie bieten reisende Händler alchimistische Substanzen und Kräuter feil.
Eine mächtige Mauer umgibt das Akademiegelände, auf dem sich die Schlaf- und Unterrichtssäle, die Bibliothek und die Werkstätten befinden. Zwei Gardisten, gerüstet mit Glefen, leichte Kettenpanzern und Helmen bewachen das Eingangstor und scheinen euch mit ihren Blicken geradezu durchdringen zu wollen … "Ihr wünscht?" ist die knappe Frage am Eingang.
Die ‚Neun Kamele‘ bieten für jeden etwas – spartanisch oder Komfort – ganz wie gewünscht.
Die Geweihten haben sich zusammen mit Mordred verabsentiert und tauchen aber bestimmt später wieder auf? So gestaltet sich der restliche Tag eher geruhsam oder auch voll Freuden. – Wer weiß das schon so genau. –
Al’Barrah – die Altstadt
Doch am Abend …. die Akademie befindet sich im ältesten Teil der Stadt. Das imposante Bauwerk aus grünem Marmor ist leicht zu finden, denn einheimische Führer habt ihr ja auch. Der Legende nach haben Dschinne das Hauptgebäude binnen einer Nacht neu errichtet, nachdem ein Brand die alten Räumlichkeiten fast vollständig zerstört hatte. Auf dem Platz vor der Akademie bieten reisende Händler alchimistische Substanzen und Kräuter feil.
Eine mächtige Mauer umgibt das Akademiegelände, auf dem sich die Schlaf- und Unterrichtssäle, die Bibliothek und die Werkstätten befinden. Zwei Gardisten, gerüstet mit Glefen, leichte Kettenpanzern und Helmen bewachen das Eingangstor und scheinen euch mit ihren Blicken geradezu durchdringen zu wollen … "Ihr wünscht?" ist die knappe Frage am Eingang.
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Wulfen genießt es, sich endlich mit jemandem über das austauschen zu können, was wirklich seine Neugier an Wissen erweckt hat. Form und Art von Bauwerken, wie, und manchmal auch warum sie genau dort gebaut wurden, wo sie heute zu finden sind, oder im Falle von Ruinen, wo sie vor langer Zeit erbaut wurden, und von wem. "Ich sehe, Ihr bewegt Euch auf bekanntem Terrain, was Wissen und Straßen angeht. Ja, ich denke, jeder hat schon den Ausspruch gehört, das die Wiege der Menschheit in den Tulamidenlanden läge. Und manchmal habe ich das Gefühl, jede Stadt, jeder Landstrich will von diesem Glanz etwa abhaben. Wobei Fasar schon etwas Besonderes zu sein sein, ist dort doch eine Stadt auf der nächsten aufgebaut."
Al’Barrah – die Altstadt => Akademie
Wulfen schaut erst zu dem Erhabenen hinüber, als dieser nicht reagiert, spricht er den Wachhabenen an. "Mein Name ist Wulfen Ljasewitsch Alwinnen, vom Order Sacer Draconis zu Festum. Magister Hilbert von Puspereiken erwartet uns. Bitte sorgt dafür, das man uns zu ihm bringt."
Al’Barrah – die Altstadt => Akademie
Wulfen schaut erst zu dem Erhabenen hinüber, als dieser nicht reagiert, spricht er den Wachhabenen an. "Mein Name ist Wulfen Ljasewitsch Alwinnen, vom Order Sacer Draconis zu Festum. Magister Hilbert von Puspereiken erwartet uns. Bitte sorgt dafür, das man uns zu ihm bringt."
DC - Drachenschatten
Al’Barrah – die Altstadt => Akademie
Tatsächlich hat der Blick des Erhabenen gezeigt, dass er davon ausgeht, dass sich Wulfen vorstellt oder dass Wulfen die wichtigen Leute hier vorstellt. Das war im Normalfall nicht das, was ein Prinz selber machte , wenn jemand anderes dabei war.
Tatsächlich hat der Blick des Erhabenen gezeigt, dass er davon ausgeht, dass sich Wulfen vorstellt oder dass Wulfen die wichtigen Leute hier vorstellt. Das war im Normalfall nicht das, was ein Prinz selber machte , wenn jemand anderes dabei war.
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Akademie
Nach einem obligatorischen Abstecher zu ihrem Onkel, dessen diversen Frauen, Söhnen und Töchter sowie dazugehörige Enkeln und demnach etwas verspätet findet sich auch die Magierin bei der Akademie ein.
Diesmal etwas gedeckter und viel aufwändiger in himmelblauer Seide und sehr viel wertigeren Schmuck.
Nach einem obligatorischen Abstecher zu ihrem Onkel, dessen diversen Frauen, Söhnen und Töchter sowie dazugehörige Enkeln und demnach etwas verspätet findet sich auch die Magierin bei der Akademie ein.
Diesmal etwas gedeckter und viel aufwändiger in himmelblauer Seide und sehr viel wertigeren Schmuck.
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Mordred hat nichts dagegen sich mit Wulfen auszutauschen, ganz im Gegenteil. Denn wenn er umgekehrt so sein eigenes Wissen noch etwas erweitern kann, umso besser. Nandusgefälliger. "Das bleibt nicht aus Euer Ehrwürden, ich bemühe mich meist mit offenem Blick durchs leben zu gehen, es ist erstaunlich was man so alles lernen kann wenn man sich nicht nur oberflächlich mit anderen Kulturen auseinander setzt." Erwidert er, schmunzelt etwas und nickt zustimmend. "Ja, so ist es oft wirklich. Jede große, alte Stadt, jeder Landstrich hat etwas auf das er stolz ist, das ihn über die anderen erhebt. Man ist stolz auf seine Vergangenheit, die Größe, selbst in den Geschichten der Geschichtenerzähler schwingt das oft mit. Und ja, Fasar ist auf seine Art eine der einzigartigsten Städte. Auch wenn diese Aussage andere beleidigen würde die das nicht so sehen.
Immer wieder neu errichtet, immer wieder neu erfunden, alt und jung zugleich. Auf dem Schutt, den Ruinen der alten Städte jedes mal aufs Neue. Wie ein Phönix der sich aus seiner Asche neu ins Leben ruft. Allerdings ist Fasar auch eine der gefährlichsten Städte, der Untergrund ist eine wahre Goldgrube von allem möglichen. Und kaum einer teilt gerne. Und je nachdem in welche Schicht man gelangt auch sehr gefährlich. Jedes Jahr gehen unzählige hinab, aber nicht alle kommen wieder."
Später, nach dem hesindetempel, ist er dann wirklich zum Phextrmpel unterwegs. Das führt praktischerweise auch zurück zu den großen Märkten. Dort besucht er Geweihte, aber auch Bedienstete des Tempels, unterhält sich, grüßt und richtet Wünsche aus. Und mehr, was dem unkundigen entgehen dürfte. Auch deniz richtet er grüße aus, falls er nicht anwesend ist, lässt ihm mitteilen wo und wann sie sich zum Abendessen treffen, und was wahrscheinlich danach ansteht.
Al’Barrah – die Altstadt => Akademie
Schließlich, nach dem Abendessen, geht es gemeinsam zu Akademie. Er hat sich auch umgezogen, trägt etwas angemesseneres, dazu hat er die Salamanderbrosche gegen ein Erkennungssymbol getauscht das der Salamanderbund ebenfalls nutzt, nur eben ohne durch den Salamander gewisse religiöse kreise direkt vor den Kopf zu stoßen.
Vor dem Abendessen hat er noch alleine etwas ruhe gesucht, oder eher diese Zeit mit Esme verbracht. Und sie diesmal zurück gelassen, immerhin geht es direkt in die Höhle des Löwens. Sinnbildlich gesprochen, zwar ist sie wie er geschützt vor Entdeckung, aber es wäre doch sehr vermessen sie mitten in eine Magierakademie mitzunehmen. Nicht nur, weil Esme eine Schlange ist, sondern wegen dem was sie wirklich ist. So ist es sicherer für sie. Und für Mordred. Das letzte mal als er hier war, da gab es sie noch nicht. Nicht so.
Bei der Akademie, am Tor, überlässt er es anderen das Wort zu ergreifen. Etwa den Magierinnen, oder einem der Geweihten. So ist er auch nicht böse alss eine Ehrwürden das auf sich nimmt.
Immer wieder neu errichtet, immer wieder neu erfunden, alt und jung zugleich. Auf dem Schutt, den Ruinen der alten Städte jedes mal aufs Neue. Wie ein Phönix der sich aus seiner Asche neu ins Leben ruft. Allerdings ist Fasar auch eine der gefährlichsten Städte, der Untergrund ist eine wahre Goldgrube von allem möglichen. Und kaum einer teilt gerne. Und je nachdem in welche Schicht man gelangt auch sehr gefährlich. Jedes Jahr gehen unzählige hinab, aber nicht alle kommen wieder."
Später, nach dem hesindetempel, ist er dann wirklich zum Phextrmpel unterwegs. Das führt praktischerweise auch zurück zu den großen Märkten. Dort besucht er Geweihte, aber auch Bedienstete des Tempels, unterhält sich, grüßt und richtet Wünsche aus. Und mehr, was dem unkundigen entgehen dürfte. Auch deniz richtet er grüße aus, falls er nicht anwesend ist, lässt ihm mitteilen wo und wann sie sich zum Abendessen treffen, und was wahrscheinlich danach ansteht.
Al’Barrah – die Altstadt => Akademie
Schließlich, nach dem Abendessen, geht es gemeinsam zu Akademie. Er hat sich auch umgezogen, trägt etwas angemesseneres, dazu hat er die Salamanderbrosche gegen ein Erkennungssymbol getauscht das der Salamanderbund ebenfalls nutzt, nur eben ohne durch den Salamander gewisse religiöse kreise direkt vor den Kopf zu stoßen.
Vor dem Abendessen hat er noch alleine etwas ruhe gesucht, oder eher diese Zeit mit Esme verbracht. Und sie diesmal zurück gelassen, immerhin geht es direkt in die Höhle des Löwens. Sinnbildlich gesprochen, zwar ist sie wie er geschützt vor Entdeckung, aber es wäre doch sehr vermessen sie mitten in eine Magierakademie mitzunehmen. Nicht nur, weil Esme eine Schlange ist, sondern wegen dem was sie wirklich ist. So ist es sicherer für sie. Und für Mordred. Das letzte mal als er hier war, da gab es sie noch nicht. Nicht so.
Bei der Akademie, am Tor, überlässt er es anderen das Wort zu ergreifen. Etwa den Magierinnen, oder einem der Geweihten. So ist er auch nicht böse alss eine Ehrwürden das auf sich nimmt.