Aranische Zauberschule zu Teriliabad (offenes RP)

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
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Aranische Zauberschule zu Teriliabad (offenes RP)

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Aranische Zauberschule zu Teriliabad

Haupt-Merkmale: Form, Elementar

Ausrichtung: unkonventionelle Zauberschule der Grauen Gilde.
Rahja, Aves und Efferd sind die Gottheiten, denen sich die meisten Absolventen der Akademie verbunden fühlen und dementsprechend ziehen viele der jungen Magier in die Welt hinaus.
Die Abgänger dieser Zaubereinrichtung sind besonders für ihre Loyalität zu Aranien bekannt, die in vielen Unterrichtseinheiten „näher“ gebracht wird.

Dienstleistungen:
Beratung in Magischen Belangen: Q6 P6 V12
Magische Heilung: Q5 P5 V10
Magische Hellsicht: Q5 P5 V10
Prüfung magisches Potential: Q 5 P2 V14
Sterndeutung & Horoskope: Q5 P5 V10
Verzauberung (Form): Q10 P10 V15
Entzauberung (Form): Q7 P7 V12
Beschwörung (Elementar): Q9 P9 V14
Herstellung Alchimika: Q8 P8 V14


Schüler: 25
Forscher ohne Lehrauftrag: 3
Lehrer: 4/1*
Gastlehrer: 1
Bedienstete: 20/8/2**
Gäste: 6

Die Zauberschule gilt als „Klein“ (ca. 4 bis 5 Abgänger pro Jahrgang)

*Magistri Ordinarii / Magistri Magni
**Nieder / Mittlere / Leitende Bedienstete

Über ein großes Tor (Bab al´Babur), welches von Gardisten bewacht wird erreicht man das Innere der Zauberschule.

Die Zauberschule verfügt über 6 Türme mit jeweils 6 Stockwerken. Die Türme bilden ein Hexagon.

Turm der Elemente (Burj al´Eanasir)
Spektabilitäts- und Lehrerturm (Burj al´Muealimin)
Sternenturm (Burj al´Namji) mit Sternwarte, Orbitarium und Sonnenobservatorium
Alchimistenturm (Burj al´Chimiya)
Bibliotheksturm (Burj al´Maerifa) Jadoran @ [OOC] Aranische Zauberschule zu Teriliabad
Turm der Gäste (Burj al´Duyuf)

Folgende Gebäude bzw. Räumlichkeiten verbinden die Türme miteinander

Rauchsalon
Studierstuben
Räume der Novizen und Eleven
Räume der Bediensteten und Küche
Auditorium
Speisesaal

Die Zauberschule verfügt über einen prächtigen Rosengarten in dem es einen Efferdbrunnen zu bestaunen gibt. Ein prunkvoller Pavillon in dem eine Statuengruppe von Rahja und ihrem Sohn Aves zu sehen ist, lädt zum Verweilen ein.

Außerhalb der Zauberschule ist eine Alchimistenstube angebaut wo man allerlei Elixiere, Tinkturen und Kräuter erwerben kann.

Profane Lehrer, Geweihte, Hexen, Novizen und Bedienstete


Rosendschinn
color=#FF0000 ist Gastlehrer und Gast im Rosengarten
Rosendschinn als Gastlehrer für Philosophie, Pflanzenkunde, Tierkunde Ackerbau und ähnliches. Der hat sich dann im Rosengarten breit gemacht und wehe dem der einfach so was kaputt macht!
Beschreibung: Farmelon @ [OOC] Aranische Zauberschule zu Teriliabad

Nike saba Dalya (Elevin im vorletzten Jahr)
Die eher kleine, unscheinbar wirkende Elevin im vorletzten Jahr ist eine Art Phänomen. Es gibt wohl kaum einen Schüler an der Akademie, der eine solch eiserne Pflichterfüllung und unverwüstliches Durchhaltevermögen an den Tag legt. Es ist nicht bekannt, dass Nike sich einmal nicht an die Regeln der Akademie gehalten, ihre Aufgaben vernachlässigt oder ihre Pflichten nicht erfüllt haben sollte. Verbunden mit ihrem Fleiß hat sie es zur Hilfsbibliothekarin und zur Stubenältesten gebracht, und manch sich für talentierter haltende Schülerin bezeichnete sie schon als Dämon im Körper eines kleinen Mädchens. Trotzdem ist sie bei ihren Mitschülern nicht unbeliebt, sondern gilt als äußerst kameradschaftlich, gibt sich Mühe bei der Nachhilfe und scheint trotz einem mehr als trockenem Humor ein Händchen für die Ausbildung zu haben. Sie ist die Tochter einer Schankmaid aus Llanka, und ein reicher Kaufmann finanziert ihr die Ausbildung – natürlich nur geliehen – und Nike arbeitet hart, um die sich auftürmenden Schulden bald abzahlen zu können. Schon jetzt beherrscht sie einzelne Zaubersprüche besser als die Besten der Abgangsklasse, vor allem die Herbeirufung scheint ihr zu liegen, und dort das Element Luft.
Was niemand in Teriliabad weiß, ist, dass Nike in Wirklichkeit Nika Dornenbaum heißt. Die überzeugte Patriotin wurde nach zwei Jahren auf der Vorhalle des Sieges als vielversprechende Spionin hier platziert, um die Zauber der Akademie zu lernen und anschliessend ihrer Heimatakademie verfügbar zu machen.

Zubaran ibn Curio (Bademeister, gorischer Spion)
Im Zuge der Vorbereitungen für den Anchopalfeldzuges gelang es Königin Eleonora, große Teile des Spionagenetzwerkes Hasrabals in Aranien zu zerschlagen, und sie war so erfolgreich, dass das Netz komplett neu aufgebaut werden musste. Natürlich geriet dabei auch die noch junge Magierakademie in Teriliabad ins Fadenkreuz der Gorier, zumal sie sich mit Elementarismus beschäftigt.
Zuburan, der Bademeister und auch Masseur des kleinen, der Akademie angeschlossenen Badehauses, fühlte sich stets zu Größerem berufen und von seiner selbstbewussten Frau Nadesha, ja den Frauen allgemein unterdrückt, und so fiel es dem Teehausbesitzer des „Der Strauss im Blumengarten“ leicht, ihn für sich zu gewinnen. Zubaran geht in seiner Rolle als Geheimagent auf und fertigt eifrig Berichte über den Tratsch, von dem es im Badehaus reichlich gibt. Allerdings ist Zuburan der misstrauischen Spektabilität längst aufgefallen. Nach reiflicher Erwägung und der Erkenntnis, dass der recht gutmütige und definitiv recht einfach gestrickte Zuburan eigentlich gut steuerbar ist, hat man sich entschlossen, dass ein bekannter Spion viel harmloser ist als ein unbekannter, und Hasrabal wahrscheinlich nicht unabhängig voneinander zwei Spione allein für Teriliabad erübrigen kann, beziehungsweise bezahlen will. Außerdem sind gute Bademeister und Masseure gar nicht so einfach zu bekommen. Und so bekommt Zuburan nur das zu hören, was er hören soll.

Tsabina saba Erzulibeth (Akademieschreiberin) (Spionin für Maruban)
Die junge und durchaus ansehnliche Tsabina ist schwach magisch begabt, aber trotz eifriger Förderung ihrer mit Papier und Pergament handelnden Eltern und großen Fleißes hat es nicht für eine Ausbildung bei einer Hexe oder in Zorgan gereicht. Weder die Scharlatanerie noch die Alchemie lagen ihr, ihre Begabung liegt eindeutig in ihrem phänomenalen Gedächtnis und der Kalligraphie, wo sie wahre Wunder vollbringt. Nachdem sie zunächst Magister Mhadul zugewiesen war, ist sie nun die Akademieschreiberin und wird wegen der Schönheit ihrer Handschrift und ihrer Zuverlässigkeit gerühmt, und immer dann gerufen, wenn es etwas wichtiges zu schreiben gibt. Aber es gibt da etwas, was niemand ahnt.
Der ehrwürdige Mhadul al´Tahul, der die Schreiberin durchaus wegen ihrer Kompetenz schätzt, hat längst vergessen, dass er die damals fröhliche und lebenslustige Tsabina einst in eine Gans verwandelte, weil ihr Geschwätz ihn störte. Aber die junge Frau hat diese Demütigung, den Spott und das Gelächter nicht verwunden. Wie sie nach Ende der Verwandlung sich nackt in ihre Kammer flüchten musste. Sie wurde ernst und verschloss sich, was ihre Umgebung als 'erwachsen werden' mißdeutete. Die kleine tönerne Gans auf einem Bord in ihrer Kammer ist kein Herrgottswinkel, sie ist eine Mahnung, nicht zu vergessen und nicht zu verzeihen. Lange wusste sie nicht, was sie tun könnte, als einfache Schreiberin gegen einen angesehenen Magus?
Aber dann besuchte sie auf einer Pilgerreise Anchopal und geriet dort mit einigen anderen Pilgerinnen an ein paar selbstherrliche Gardisten, die sie von oben herab behandelten, sie herumschubsten und bedrängten. Da warf sich aber ein junger Mann dazwischen, maßregelte die sich sofort in den Staub werfenden Gardisten voll gerechter Empörung, stieg von seinem Pferd und entschuldigte sich mit einer tiefen Verbeugung bei den Pilgerinnen. Dieser Mann war Maruban, Sohn Hasrabals. Tsabina war von seinem Charme so eingenommen, dass sich anwerben ließ. Sie sieht ihre Spionagetätigkeit als gerechte Rache an dem Magister und der Akademie, die ihn gewähren ließ, und als Akademieschreiberin läuft fast alle Korrespondenz über ihren Tisch. Einmal im Mond fertigt sie einen codierten Bericht und lässt ihn über ihre nichtsahnende Familie nach Anchopal bringen, wo ein eingeheirateter Onkel von ihr eingeweiht ist und ihn weiterleitet. Maruban erkennt durchaus den Wert seiner Quelle, hegt und pflegt sie und achtet sorgsam darauf, sie nicht durch unbedachten Einsatz ihrer Informationen zu kompromittieren. Bei den Eleven, Jungen wie Mädchen, ist Tsabina trotz ihrer Ernsthaftigkeit beliebt, ist sie doch hilfsbereit, und wenn jemand in Gans oder Esel verwandelt wurde, so stellt sie sicher, dass sich am Ende der Verwandlung seine Kleider in der Nähe befinden.

Baumeister Haref ben Dosan
Abu Pita, der Vater der Steine, wie Haref ben Dosan respektvoll genannt wird, ist der Baumeister der Akademie, denn wenn gerade kein Dach undicht ist oder irgendwo Putz von der Wand bröckelt, müssen Räume neu hergerichtet werden oder auch nur Flure frisch gestrichen werden. Haref war einer der Assistenten des eigentlichen Baumeisters, und der kräftige und tatkräftige Mittvierziger ist ein erfahrener Zimmermann und Steinmetz, dessen handwerkliches Wissen und Erfahrung willkommen ist, auch wenn seine eigenen Entwürfe etwas einfallslos daher kommen und er daher den Sprung zum eigenständigen Architekten nicht geschafft hat. Er hat genug Selbsterkenntnis, diesen Mangel zu erkennen, aber es wurmt ihn doch ein wenig, die 'Luftschlösser' anderer zu realisieren, anstatt selbst den Ruhm für die ganze 'Bodenarbeit' zu ernten, die an ihm hängen bleibt.
Nun leitet er den kleinen Bautrupp der Akademie, eine Lebensaufgabe, denn natürlich gibt es stets etwas zu tun, und zusammen mit seinem jüngeren Sohn Yussuf, einem Cousin und einem Neffen sorgt er dafür, dass die Akademie baulich in Schuss bleibt. Niemand kennt sich so gut in dem Gemäuer aus wie er, und wenn er auch loyal zu seinem Dienstherren steht, so achtet er doch darauf, dass er unersetzlich bleibt und allenfalls sein Sohn Yussuf einmal in seine Fußstapfen wird treten können. Es gab schon einmal ein Gespräch mit 'dem Freund eines Onkel' aus Rashdul, das ihm komisch vorkam, und er deshalb der Spektabilität meldete, ebenso interessierte sich vorübergehend eine berauschend schöne Sharisad für seinen Jungen. Abu Pita ist nicht dumm.
Aber trotzdem brennt in ihm der Wunsch, einmal mehr zu sein als ein besserer Hausmeister. Seinem Sohn mehr hinterlassen zu können als die Instandhaltung der Akademie. Und daher hütet er sorgsam ein Geheimnis: Beim Bau des Sternenturmes, des höchsten Turmes der Akademie, musste auch ein besonders starkes und tiefes Fundament gelegt werden, und die Aufsicht über diese anspruchsvolle und mühsame Aufgabe war die seine. Bei den Grabungen testete er abends eine Wand, und als ihr Klang ihm sonderbar vorkam, ergriff ihn die Neugier und rückte ihr mit dem Stemmeisen selbst zu Leibe. Sie gab nach. Haref hatte die Wand eines gemauerten Ganges durchbrochen, tief unter der Erde, und sein geschultes Auge erkannte darin eine uralte, trocken gefallene Wasserleitung, wie sie für große Paläste oder kleinere Städte gebaut wird. Als er sie betrat, leuchtete nach nur wenigen Schritten ein Zeichen auf und erhellte an der Seitenwand eine niedrige Treppe, die hoch zu einer festen Tür führte, verziert mit Haref unbekannten, ihm urtulamidisch erscheinenden Sigillen, Er hatte das unbestimmte Gefühl, dass die Tür, eher schon ein Portal, magisch gesichert sein könnte. Er hatte nicht viel Zeit, und nachdem sich der Kanal in beide Richtungen ins Dunkel erstreckte und er es für unklug hielt, allein den Entdecker zu spielen, kehrte er zurück, verbarg den Eingang und tarnte ihn während der Bauarbeiten als unwichtige Tür im Keller, nachträglich dünn mit Lehm verputzt – den einfachen Arbeitern fiel nichts auf, und auf den Plänen vermerkte er das natürlich nicht. Nun ist das schon seit Jahren sein großes Geheimnis, und er trägt sich mit dem Gedanken, vielleicht einmal ein paar ortsfremde Abenteurer anzuheuern, die mit ihm zusammen seinen 'Schatz' heben. Denn hinter dieser Tür muss sich doch etwas Wertvolles befinden! Und niemand anderem als ihm und seiner Familie steht er zu, schließlich hat er ihn gefunden!


Lehrmeister:


Thallian Sonnenhaar color=#FF8000 wurde als Neugeborenes vor die Tür der Akademie der Verformungen zu Lowangen gelegt. Seine leicht spitzen Ohren wiesen in sofort als Halbelfen aus und seine sonnengelben Haare gaben ihm seinen Zunamen Sonnenhaar. Zunächst wurde das Kind von der Gärtnerin versorgt bis er das Alter hatte und seine Spektabilität Erillion von Hohenstein ihm erlaubte an der Akademie zu studieren. Thallian war ein sehr talentierter Schüler, sein Makel jedoch war, dass er nie mehr als nötig tat um die Prüfungen zu bestehen. Oftmals ermahnten ihn seine Lehrer, er könne doch mit etwas mehr Fleiß womöglich sogar Jahrgangsbester werden, doch das motivierte den jungen Mann nur wenig. Viel lieber flanierte er mit seinen Liebschaften im Rahjagarten oder schlug sich die Nächte in diversen Wirtshäusern Lowangens um die Ohren. Seit dieser Zeit spürt Thallian eine besondere Nähe zur Göttin Rahja.
Nachdem er die Prüfung zum Adeptus Minor bestanden hatte dauerte es nicht lange bis er seinen Rucksack packte und in die Welt hinaus zog.
Mit seinen Gefährten bestand er zahlreiche Abenteuer und erweiterte sein Wissen und Fachkenntnis.
Irgendwann trieb es den gutaussehenden Halbelfen und Frauenschwarm nach Aranien, genauer gesagt ins wunderschöne Teriliabad wo er sich sofort in die Stadt und ihre Bewohner verliebte…besonders angetan hat es ihm eine junge Geweihte der Rahja Rahsandra mit Namen.
die Galante @ Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)
Es ergab sich, dass er als Lehrer der Aranischen Zauberschule zu Teriliabad engagiert wurde und er unterrichtet dort die Zauber mit Merkmal Form, aber auch den Bannbaladin und den Balsam Salabunde.

Amarya saba Azina (Lehrmeisterin für Verwandlung)
color=#00BF00
Die ca. 60-jährige Amarya ist eine Tochter der Region, das dritte Kind der im Sultanat Elburum recht bekannten Händlerin Azina saba Aysunni. Ihr magisches Talent trat recht zeitig zu Tage und die Möglichkeiten ihrer Mutter führten zu einer raschen Überprüfung durch einen Magier der grauen Gilde. Aufgrund der Ergebnisse der Prüfung und der Interessen Amaryas fiel die Wahl auf die erst kürzlich zum Reich gehörende Akademie zu Tuzak. Außerdem hatte dies den Vorteil, dass der Kontakt zur Familie durch regelmäßige Handelsfahrten zwischen Elburum und Tuzak leicht zu erreichen war.
In Tuzak selbst spürte Amarya schnell die Probleme einer eroberten Stadt, selbst an der Akademie. Die Maraskaner behandelten sie als Teil der Invasoren, das Verhalten der wirklich Eroberer gegenüber den Maraskanern stieß sie aber auch ab. So konzentrierte sie sich auf das Studium und versuchte alles andere auszublenden. Aufgrund dieser Herangehensweise und ihrer guten Befähigung schaffte sie einen sehr guten Abschluss an der Akademie, zog sich dann aber wieder nach Aranien für eigene Studien zurück. Durch die finanziellen Möglichkeiten der Familie, die sie wiederum mit ihren magischen Befähigungen wo nötig unterstützte, konnte sie sich ein solch ruhiges Leben leisten, auch wenn ihr eigenes Interesse an der Weitergabe dieses Wissens wuchs. Zu einem Bruch kam es mit der Machtübernahme Dimionas auf der elburumischen Halbinsel. Ihre ältere Schwester, des Wartens auf das Erbe leid, bezichtigte ihre Mutter der Verschwörung gegen die Moghulin und übernahm die Geschäfte über das Handelshaus, Amarya selbst musste nach Aranien fliehen. Seitdem arbeitete sie beständig für Aranien gegen das Moghulat und setzte ihre Fähigkeiten besonders auf dem Gebiet der Spionage recht erfolgreich ein.
Nach dem Ende Dimionas floh auch ihre Schwester aus Angst vor der Strafe und so fiel das Unternehmen ihr zu. Da sie sich jedoch nicht mit diesen Themen beschäftigen wollte und sich auch nicht wirklich mit dem Handel auskannte überließ sie die Geschäfte ihrem jüngeren Bruder und blieb nur nominell die Eigentümerin des Handelshauses.
Als sie dann hörte, dass in Teriliabad eine neue Akademie eröffnen sollte, meldete sie sich alsbald bei der zukünftigen Spektabilität und bewarb sich um eine Stelle als Lehrmeisterin. Da sie selbst finanziell recht unabhängig war, konnte sie sich auch frühzeitig in die Planung einbringen und eigene Vorstellungen mit einbringen, noch bevor eine Anstellung als Magistra umgesetzt wurde.
Im Unterricht zeigt sich immer wieder ihre unbedingte Loyalität zu Aranien und auch das spionieren scheint ihr noch nicht ganz abhanden gekommen zu sein, ist sie zumindest Gerüchten zufolge in diversen Formen oft und gerne unerkannt in der Akademie unterwegs und dadurch immer gut über Streiche der Eleven informiert. Bei der Verfolgung solcher Angelegenheiten gilt sie als sehr streng, aber gerecht. Auch kümmert sie sich dabei mitnichten um jeden kleinen Streich, sondern greift üblicherweise nur bei eklatanteren Regelbrüchen ein, oder wenn Gefahr Schüler, Gäste oder Personal droht.

Maga Ayrina Chanyasuni color=#0000BF ist ein Kind der Stadt Teriliabad. Ihr magisches Talent wurde schon früh erkannt und so kam es auch nicht überraschend, dass sie an der Drachenei-Akademie zu Khunchom aufgenommen wurde, die sie unter den Jahrgangsbesten absolvierte. Als Adepta minor diente sie im Anschluss zum Ausgleich ihrer Ausbildungskosten auf der Sulman al´Nassori. Das Zauberschiff sollte für viele weitere Jahre ihre Heimat bleiben, denn sie blieb auch noch nachdem sie ihre Schulden schon längst abbezahlt hatte und stieg zu einer geachteten Lehrerin auf. Sie erweiterte ihr Wissen um zahlreiche Sprüche wie zum Beispiel Mahlstrom und Nebelwand. Aufgrund ihrer optischen Reize musste sie sich des Öfteren gegen die Avancen ihres Magierkollegen Valpo Mazanares erwehren, der bis zuletzt nicht wirklich glauben konnte, dass sie sich nicht mit ihm einließ.

Im Kampf um die Blutige See und gegen Darion Paligan lernte Ayrina dann auch Beyrouna Lyssandra Gattanera kennen – und als der sehr erfahrenen Magierin der Wind zutrug, dass in ihrer Heimatstatt eine Zauberschule gegründet wurde erbat sie die Freigabe bei Rafik ibn Dhachmani, der die Magierin schweren Herzens ziehen ließ.

Seither unterrichtet Maga Ayrina Chanyasuni an der Aranischen Zauberschule zu Teriliabad die elementaren Zauber, sowie Zauberzeichen und Alchimie.


Der aus Aranien stammende Mhadul al´Tahul color=#804000 wurde von einem persönlichen Lehrmeister ausgebildet und legte seine Prüfung zum Adeptus Minor bei der Grauen Gilde ab. Bei weiteren Zauberkünstlern vervollständigte er sein Repertoire an Zaubersprüchen und gilt heute als Koryphäe der Zauber mit dem Merkmal Form. Der kahlköpfige und oft misanthropisch wirkende Mhadul ist ein strenger aber gerechter Lehrer, der von seinen Schülern viel verlangt. Nicht erst einmal musste einer seiner Schüler einen Tag als Esel verbringen, da dieser sein Lehrziel nicht erreicht hatte. Geschwätzige Schüler verwandelt er mit Vorliebe in schnatternde Gänse, die hoffen müssen nicht vom Küchenpersonal fürs Abendessen eingefangen zu werden. So herrscht in den Unterrichtseinheiten des Lehrmeisters stets höchste Disziplin und Aufmerksamkeit.

Der dürre Magier legt wenig Wert auf sein Äußeres und gilt in der Kollegenschaft als Sonderling – Mhadul sind Bücher und seine Forschung lieber als Menschen weshalb er oft in der Bibliothek anzutreffen ist.

Die Spektabilität Zahrabeth saba Shulinaisala al´Sarjaban alearif
color=#800000 entstammt einer armen aranischstämmigen Familie aus Birchaluk, einem Gebiet, das von jeher umstritten war und schon das eine oder andere Mal den Machthaber gewechselt hatte, zuletzt wurde es 1028 BF von Sultan Hasrabals Truppen besetzt, die es nach wie vor kontrollieren.
Das magische Talent Zahrabeths wurde schon früh erkannt - eine Magierin aus dem gar nicht so fernen Rashdul kaufte den Eltern ihre Tochter für ein paar Silbermünzen ab. Zahrabeth war eine sehr strebsame und fleißige Schülerin, Eigenschaften, die sie leider bei den heutigen Scholaren allzu oft vermisst, und absolvierte den elementaren Zweig der Pentagramm-Akademie zu Rashdul als Jahrgangsbeste. Die Adepta Minor verehrt Sultan Hasrabal ben Yakuban, da sie ihm unendlich dankbar ist, dass er ihr die Ausbildung zur Elementaristin ermöglichte.

Mit besonderer Hingabe erfüllte sie die von der Akademie gestellten Aufgaben. Ihre Forschungen erlaubten ihr auch das Konzil der Elemente aufzusuchen um dort ihr Wissen zu vertiefen und auszuweiten.

Auf ihren Reisen durch die Tulamidenlande lernte Zahrabeth, die mittlerweile eine Koryphäe auf ihrem Gebiet war, Beyrouna Gattanera kennen, die ihr anbot Spektabilität an der Aranischen Zauberschule zu Teriliabad zu werden. Aufgrund ihrer Dankbarkeit zu Sultan Hasrabal war sie in einem Gewissenskonflikt – willigte aber dann dennoch ein!
Ihre Loyalität gehört Aranien und der Beyrouna Gattanera in deren Dienst sie steht, dennoch hat sie Sultan Hasrabal ben Yakuban nicht vergessen und würde ihm so weit es möglich ist nicht schaden…
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Zuletzt geändert von Horasischer Vagant am 15.05.2022 17:17, insgesamt 2-mal geändert.
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Die Sonne geht auf über Teriliabad…vom Meer her weht eine angenehme Brise…am Basar herrscht bereits reges Treiben…der brilliantzwergische Uhrturm schlägt zur vollen Stunde…ein neuer Tag beginnt in Teriliabad und auch in der hiesigen Zauberschule…
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Jadoran
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Tag 1, Zauberschule, Vorgarten zwischen Mauer und Gebäudekomplex (2 Schülerinnen der Akademie)
„Falsch! Nochmal! Welche Varianten sind bekannt?“ Die hübsche Scholarin im drittletzten Jahr stöhnt, aber als sie den strengen Blick der blonden Elevin sieht, reißt sie sich zusammen, so als ob eine Magistra ihr die Hammelbeine lang zöge und nicht eine Mitschülerin des Jahrganges über ihr, die ihr gerade einmal bis zu den Schulterblättern reicht und sich mühelos als Junge ausgeben könnte. „Der Flim-Flam Cantus ist variabel in Helligkeit, Farbe, Entfernung vom Zaubernden, und... uh... Dauer.“ Die Fragerin verschränkt die Arme und funkelt sie an. „Ungenau! Was bedeutet Entfernung vom Zaubernden?“ „Uh.. also wo man die Lichtkugel...“ „Ein erfahrener Magier kann die Lichtkugel nicht nur entfernt von seinem Körper entstehen lassen, sondern sie auch fortschicken und heranholen., und zwar in dem Masse, in dem er den Cantus beherrscht.“ Beyalina senkt den Kopf. „Ja, Nike.“ „Wiederhole!“ „Du bist echt gnadenlos!“ Aber sie tut es, und Nike nickt. „Korrekt. Jetzt die Gestik.“ Beyalina lässt die Schultern hängen. „Warum reitest Du auf diesem ollen Lichtzauber so rum?“ Sie schrumpft unter dem strengen Blick. „Der Flim Flam Cantus ist laut den Prüfungsregularien der erste Cantus, den der Prüfling in der praktischen Examination vorzuführen hat. Das ist also der erste Eindruck, den Du auf die Prüfer machst. Außerdem ist er einer der nützlichsten Zauber in der alltäglichen Anwendung, sowohl wirtschaftlich wie auch militärisch. Nimm allein die Bibliothek!“ Sie erntet ein Seufzen. „Stimmt ja.“ Beyalina vollführt die Gestik, und Nike nickt, immer noch die Arme verschränkt. „Gut. Jetzt lass uns in der Bibliothek sehen, wie weit Du kommst.“ „Jetzt?“ „Jetzt sind wir ausgeruht, dann kannst Du es heute Abend noch einmal versuchen.“ „Ausgeruht? Du hast uns vor dem Frühstück dreimal um die ganze Akademie gescheucht.“ „Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper, wie Magister Sonnenhaar zu sagen pflegt.“ Beyalina kichert. „Ich glaube, damit meint er aber was anderes – jedenfalls guckt er dabei-“ „Wenn Du beim Laufen weniger unnützes Gewicht mit dir herumschleppen würdest, dann kämst Du auch nicht so ins Schwitzen. Nächstes Semester übernimmt laut Lehrplan Magister Al'Tahul die Übungen für die grundlegenden Canti, zu denen auch der Flim Flam gehört. Und der schaut Dir nicht dabei unters Kinn.“ Beyalina schaudert und läuft ihrer älteren Mitschülerin hinterher. „Nur keinen Neid!“ Nike schaut zu Beyalinas deutlich üppigeren Oberweite hoch und grinst schief. „Ich wachse noch.“ „Gehen wir heute Abend ins Teehaus Der Strauss im Blumengarten? Es soll eine Sharisad aus Rashdul tanzen.“ „Scholaren ist das Verlassen des Akademiegeländes nach Lichtaus nicht gestattet ohne Genehmigung eines Magister.“ „War ja klar.“ „Aufsicht hat heute Magister Sonnenhaar. Wir könnten ihn fragen.“ „Und wenn er Nein sagt?“ „Dann bleiben wir Zuhause.“ Beyalina holt den sich erneut auftuenden Abstand hastig ein. „War ja klar. Übrigens danke, dass Du mir hilfst.“ Nike knurrt ein „Keine Ursache.“ Sie schaut zum Himmel. „Die Uhr hat gerade geschlagen, in einem Viertel beginnt Deine Lesung bei Magistra Chanyasuni. Und meine bei Magister Al'Tahul.“
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Tag 1, Zauberschule, Haupteingang

"Und denk daran, benimm dich. DDie Lehrer hier heißen Magister, nicht Adept. Dutzen darfst du sie auch nicht......" Werden einige allgemeine regeln wiederholt, während sich eine Wolke nähert und aus dem blauen Himmel hinab sinkt. "Nein, hier gibt es nicht nur Adepten und Meister....." Und während die Wolke landet kann man vernehmen wie die üblichen gildenmagischen Grade aufgezählt und grob umrissen werden, vom Eleven bis hin zum Akademieleiter.

Als die Wole sich schließlich auflöst sitzen dort ein junger Rothaariger, dazu ein junger Grünhaariger. Wobei der Grünhaarige nicht viel mehr als eine schlichte, weiße Herbeirufungsrobe trägt und sich als er aufsteht noch ein Stoffbündel greift. Der Rothaarige in robuster Reisekleidung mit Magierrobe die nach Vorne offen ist greift nach Rucksack und Umhängetasche. Beide ohne Stab.

Kurz schauen sie sich um, orientieren sich, ehe es zum Hauptportal geht. "Den Zwölfen zum Gruß. Eleve Omar Zumuh ibn Schura-Damu Abu´l Al'Ashjar aus Drakonia, in Begleitung." Grüßt er dort, stellt er vor. "Gordovan Lunares."

Und dann wird abgewartet bis man sie hinein führt, wobei der Grünhaarige sich deutlich mehr für die Gärten als für anderes interessiert, der Blick des Rothaarigen aufmerksam umher schweift um einen guten Gesamteindruck zu bekommen.

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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Tag 1, Zauberschule, morgens, vor der Bibliothek (3 Schüler der Akademie)
„Sieh mal, die Wolke! Meinst Du, es ist ein Dschinn?“ Beyalina legt die Hand über die Augen, und Nike tut es ihr nach. „Sieht so aus. Aber er landet anscheinend nicht im Hof, sondern vor dem Tor. Also keiner unserer Magister.“ „Wer das wohl ist? Hach... fliegen will ich auch lernen!“ Nike lächelt, da das ein Wunsch und Ziel ist, das sie verbindet, aber sie schüttelt dann doch den Kopf. „Lern erst einmal Licht machen.“ Sie öffnet den Seiteneingang, der ins Treppenhaus zum König-Arkhos Saal führt. Beyalina schüttelt den Kopf, einen letzten, sehnsuchtsvollen Blick der nun hinter den Dächern verschwindenden Wolke herschickend. „Bist Du denn gar nicht neugierig?“ „Wir werden es schon erfahren. Und unser Zeitfenster ist zu klein, um zum Hauptportal zu laufen und da Maullaffen feil zu halten.“ „Menno...“ Sie haben, zwei Stufen auf einmal nehmend, die Tür zum Lesesaal erreicht und öffnen sie vorsichtig. Um diese Tageszeit ist die Bibliothek noch verwaist, auch wenn Nike die Bibliothekarin im Bibliotheksturm weiß. Sie deutet auf die vorderste Messingschale, die dazu dient, einen Flim Flam aufzunehmen, der einzigen künstlichen Beleuchtung, die in der Bibliothek erlaubt ist, was viele Scholaren, Eleven und gar manch faulen Studiosus an die begehrten Arbeitsplätze am Fenster treibt. „Flim Flam!... Ach Mistmenno!“ Nike schüttelt den Kopf und klopft ihrer deutlich größeren Kameradin auf die Schulter. „Durchatmen. Konzentrieren, dann loslassen und die Formel sprechen.“ Sie konzentriert sich selber, lässt sich Zeit. „Flim Flam.“ Über der Messingschale, exakt zentriert, erscheint eine etwa faustgroße Lichtkugel, hell wie eine Öllaterne mit Reflektor. Nike konzentriert sich, dann verschiebt sich die Lichtkugel auf die Messingschale am benachbarten Arbeitsplatz. Beyalina seufzt. Aber Nike ist ja auch ein Jahr über ihr, sie hat deutlich mehr Übung. Sie wartet noch ein paar Augenblicke, um den Kopf wieder frei zu kriegen, dann atmet sie durch. „Flim Flam!“ Die Lichtkugel ist deutlich schwächer, aber es ist eine Lichtkugel, und anders als das klare, helle Weiß von Nike, leuchtet ihre Kugel mit einem wahrnehmbaren rosanen Schimmer. „Nicht schlecht!“ Nike deutet zur Tür und sie verschwinden.
Im Treppenhaus kommt ihnen aufgeregt ein Jüngling entgegen, den sie sofort als Tarbor aus Nikes Jahrgang erkennen. „Habt ihr schon gehört? Vor dem Tor ist eine Wolke gelandet, und daraus sind zwei junge Leute ausgestiegen, und einer mit roten, und einer grünen Haaren. Grün! Das sind sicher die Neuen!“ Er erinnert sich an seine Manieren. „Ach ja, hallo Beya! Und Guten Morgen, Nike.“ Beyalina ist Tarbors Interesse an ihr bereits bekannt, und sie lächelt freundlich. „Hallo Tarbo. Neue?“ Nike zieht sie mit in Richtung ihrer Quartiere, wo sie ihr Schreibzeug und die Unterlagen für ihre jeweiligen Seminare holen müssen. „Wir bekommen einen Transfer in unseren Jahrgang. Aus Drakonia.“ Tarbor hat einen Einwurf. „Aus Drakonia! Wie kühl! Aber es sind zwei! Vielleicht bekommen wir zwei?“ „Sie sind mit einem Dschinn gekommen, oder?“ Tarbor geht sein Denkfehler selbst auf. „Ah. Ja. Ein Eleve, der selber einen Dschinn für eine so lange Reise rufen kann.“ „Muss wohl noch geboren werden. Genau. Du hast übrigens Dreck unter den Fingernägeln. Wasch Dir die Hände, bevor Du bei Magister Al'Tahul erscheinst. Er hasst Nachlässigkeit.“ „Jawohl, Frau Stubenälteste“ „Wenn schon, dann Fräulein. Und komm nicht zu spät.“ Das hasst Magister Al'Tahul noch mehr.
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Tag 1, Zauberschule, Haupteingang

Vor dem geöffneten Tor stehen zwei teriliabader Wächter, welche mit repäsentativen Baburiner Hut und ebensolchen Fünflagenharnisch gerüstet sind. An der Seite hängt jeweils ein Khunchomer. In der Hand tragen sie ein Lederschild und sowie einen Speer.
Seid Willkommen geheißen in der Aranischen Zauberschule zu Teriliabad Hochgelehrter Herr! Mit welchem Begehr sucht Ihr die Zauberschule auf?
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Tag 1, Zauberschule, Haupteingang

Sie stutzen nicht das er in seinem Alter noch als Eleve bezeichnet wird, gut ausgebildet oder vorgewarnt. Hochgelehrt......ebenso mehrere Optionen." "Schülertransfer aus Drakonia, dem Konzil der Elemente, so weit mir gesagt wurde wird mit seinem Erscheinen gerechnet. Ich wurde gebeten ihn zu begleiten und zu Beginn ein Auge auf ihn zu haben während der Eingewöhnungszeit. Persönlich möchte ich bei der Spektabilität darum ersuchen eines der hiesigen Artefakte untersuchen zu dürfen."
Beantwortet der Rothaarige bereitwillig. Hoffentlich ist er wirklich für jetzt angemeldet, oder überhaupt abseits einer früheren mündlichen Vereinbarung die niemand so ganz ernst genommen hat hier. Manchmal ist es doch ziemlich kompliziert die Welt Drakonia und die Welt Magiergilden zusammen zu bringen.

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Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Aus Drakonia? runzelt einer der beiden Wächter die Stirn. Ja, natürlich wo sind meine Gedanken! sammelt er sich schnell wieder nach der außergewöhnlichen Ankunft der Beiden.

Er ruft einen Diener herbei, der Gordovan und den Eleven über den Rosengarten mit dem Efferdbrunnen und einen kunstvollen Pavillon ins Innere eines prachtvollen Gebäudes führt – einem prunkvollen Rauchsalon.
Wenn Ihr hier bitte warten würdet! Darf ich Euch die Zeit bis die Spektabilität zu gegen ist etwas für Euch tun? Eine kleine Erfrischung vielleicht?
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Tag 1, Zauberschule, Haupteingang > Rosengarten > Efferdrunnen > Rauchsalon

"Danke sehr." Bedankt der Rothaarige sich noch, grüßt den Diener und auch der Grünhaarige grüßt höflich. Schon fast etwas schüchtern. Wobei die Haarfarbe des rothaarigen definitiv noch natürlich ist, wenn auch aus anderen Breitengraden stammt, das Grün des anderen definitiv nicht natürlich ist.

Interessiert schaut der Rothaarige sich um auf ihrem Weg, bleibt mal hier, mal dort mit den Augen hängen, während der Grünhaarige im prachtvollen Rosengarten sogar fast zurück bleibt und dann doch eilig wieder aufschließt als er das merkt.

Im Rauchersalon selber schauen beide sich um, während der Grünhaarige jetzt wirklich etwas......überfordert zu wirken scheint bei all dem Prunk. "Wie kann man auf so kleine Räume so viele Sachen stopfen?" Fragt er dann aber doch, blickt sich dann wieder um, besinnt sich dann aber doch auf die einstudierte Höflichkeit und richtet seine Aufmerksamkeit auf den Diener und Gordovan. "Vielen Dank, etwas Tee würde uns wirklich gut tun. Vielleicht ein klein wenig Gebäck falls es länger dauern sollte."
"Habt ihr hier Saft? Davon hätte ich gerne etwas, wenn ich darf."

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Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Aber natürlich gerne! Tee und Arangensaft sowie eine kleine Stärkung! Sehr wohl!
Der Diener verbeugt sich kurz und macht sich auf den Weg.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Tag 1, Zauberschule, Rauchsalon

Die beiden bedanken sich natürlich.

Falls die beiden alleine sind suchen sie sich einen niedrigen Tisch mit Sitzkissen, legen ihr Gepäck ab und setzen sich. Dazu kommt noch eines der bereit liegenden Brettspiele, wobei sie sich für Rote und Weiße Kamele entscheiden. Schon währendd er Aufstellung der Figuren verwickelt der Rothaarige den anderen in ein Gespräch bei dem er immer wieder versucht den Grünhaarigen vom Spiel abzulenken, Denkaufgaben stellt aber auch magietheoretische Grundlagen mit ihm durchgeht. Fragen stellt und ebenso auf Fragen antwortet, wobei das ein oder andere Thema doch sehr tief in die elementare Theorie hinein geht, aber Gordovan den Grünhaarigen auch immer wieder ans Spiel gemahnt falls er sich zu sehr ablenken lässt.
Und schließlich, während sie Angriffs- und Verteidigungsmanöver durchspielen der magietheoretische Aufbau des Dschinnerufs durchgegangen wird, ebenso die kulturell verschiedenen Sichtweisen auf eben jenen Zauber und die gerufenen Geschöpfe. "Aber das verstehe ich nicht, jeder weiß das Dschinne mehr sind. Sie existieren unabhängig von uns, wir erschaffen sie nicht. Jeder von ihnen besitzt eine eigene Persönlichkeit, Charakter. Erinnerung, Vorlieben, Abneigungen. Nur weil ein erfahrener Herbeirufer in der Lage ist durch Manipulation der Grundmatrix gewisse Eigenschaften zu stärken, oder so gezielt einen Dschinn mit den passenden Fähigkeiten zu rufen, beweist das nicht das Gegenteil. Nicht so lange es freie Elementarwesen gibt welche nicht an einen Herbeirufer gebunden sind, die teilweise älter als die Menschheit selber sind."

Wagt der Grünhaarige es sogar an einem Punkt zu widersprechen, wo der Rothaarige grinsend ansetzt und weitere Erläuterungen dazu verlangt.

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Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Tag 1, Zauberschule, Rauchsalon

Der Diener kommt bald wieder mit den Getränken retour. Ein weiterer Diener ist mitgekommen, der ein aufwendig mit Rosenmustern verziertes Tablett gefertigt aus Mondsilber serviert auf dem diverse Spezialitäten aus der Region dargebracht werden.
Die Spektabilität Zahrabeth saba Shulinaisala al´Sarjaban alearif ist leider derzeit unabkömmlich – sie wird Euch aber so schnell es geht aufsuchen! Bitte verkürzt Euch bis dahin die Zeit mit diesen bescheidenen Gaben! Er sieht zum Kamelspiel.
Die Spiele habt Ihr ja bereits gefunden wie ich sehe! Nach einer kurzen Pause setzt er fort
Wenn wir noch etwas für Euch tun können so läutet doch bitte diese Tischglocke!
Beide verbeugen sich und verlassen den Rauchsalon.
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Tag 1, Zauberschule, Rauchsalon

"Schade, aber vielen Dank. Wir werden dann einfach weiter warten." bedankt Gordovan sich, während der Grünhaarige diese Ablenkung nutzt um angestrengt über seinen nächsten Zug nachdenken zu können. Bei der Erwähnung der Spiele nickt der Rothaarige. "Ja, vielen dank, wirklich eine sehr schöne und beeindruckende Auswahl."
Versichert Gordovan, nickt bei der Erwähnung der Tischglocke. "Das werden wir. Ist es erlaubt hier drinnen Magie zu wirken, je nachdem wie lange es dauert, oder wäre es ratsamer für solche Unterweisungen den Rosengarten aufzusuchen?"

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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Tag 1, Zauberschule, morgens, Seminar (Magister Al'Tahul und der vorletzte Jahrgang)
„... darum ist stets zu beachten, dass das Weglassen der gesprochenen Formel zu einer erhöhten... Elevin ay Tarsia! Ihr scheint offenbar ein unstillbares Mitteilungsbedürfnis zu haben. Dem solltet ihr unbedingt nachgehen. Salander!“ Er greift seinen Stab vom Pult und deutet damit auf die kastanienbraune, hübsche Studiosa, die sich gerade vorgebeugt hat und leise kichernd ihrer Nachbarin etwas zuflüsterte, jetzt aber vor Schreck erstarrt zusammen fährt, schützend die Hände gegen das Unvermeidbare erhoben. „Lasst euch...“ Er bricht ab, denn es ist nichts passiert, wie er noch vor der ebenfalls zusammengezuckten Klasse bemerkt. Nichts.
Hat er etwa versagt? Nein. Unmöglich. Er hat sich zwar beeilt, und auf Entfernung statt Berührung gezaubert, aber der Kraftfluss war da. Er wurde abgefangen. „Odem Arcanum!Hah! Für die Gardianum Schutzkuppel, notwendigerweise als Schild gegen Zauber modifiziert, kommen nur zwei überhaupt in Frage, und da die Kuppel den Zaubernden im Zentrum hat, ist die Schuldige offensichtlich. „Elevin Nike. Was fällt euch ein, einen Magister in der Ausübung der Disziplin zu behindern?“ Während Biula ay Tarsia sich noch ungläubig abtastet, geht ein Raunen durch den Jahrgang. Der kleine Blondschopf erhebt sich und verneigt sich. „Mit dem größten Respekt, Magister, ich habe mich nur an eure Anweisungen gehalten.“ Wenn der Scholar ruhig bleibt, hat ein Magister nicht zu schreien, das untergräbt die Autorität, und außerdem ist er ein wenig beeindruckt. Gewiss, bei der Intensität des Schildes käme er bei einem zweiten Versuch recht sicher durch, aber dafür, dass er den Cantus erst vor drei Monaten gelehrt hat, ist das wirklich beeindruckend. „Erklärt euch!“ „Gewiss, Magister.“ Sie verbeugt sich wieder. „In der Ersten Stunde trugt ihr uns auf, uns zu rüsten, jederzeit einen Magischen Angriff abzuwehren, und mehrfach erging die Aufforderung, uns gegenseitig zu helfen.“
Sie lässt seinen Blick durch sich hindurchgehen, ohne dabei arrogant oder widerborstig zu erscheinen. Ein problematisches Naturtalent, die kleine Nike. Stur wie eine Bergziege. Nicht zu glauben, dass sie erst sechzehn ist. Aussehen tut sie eh wie bestenfalls vierzehn.
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Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Tag 1, Zauberschule, Rauchsalon

Es kommt natürlich auf die Art der Magie an? fragt der Diener etwas verwirrt.
Ihr könnt Euch aber auch gerne im Rosengarten umsehen, wenn Ihr das wollt!
Zuletzt geändert von Horasischer Vagant am 09.03.2020 10:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Tag 1, Zauberschule, morgens, Seminar (Magister Al'Tahul und der vorletzte Jahrgang)
Nun, er kann schlecht sagen, 'So war das nicht gemeint!' Das wäre kleinlich und seiner nicht würdig. Außerdem... „Erklärt eure Aktion!“ Nike verneigt sich wieder, und die Respektsbezeugung hilft dabei, seine Ungehaltenheit etwas zu besänftigen. „Als ihr Elevin ay Tarsia zurecht wiest, war abzusehen, dass ihr den Salander-Cantus sprechen würdet, modifiziert auf Reichweite und Schnelligkeit. Das erfordert zehn, verkürzt, fünf Taktschläge gemäß eurer Erklärung des Cantus. So blieben mir drei zusätzliche Taktschläge nach Beginn eurer Incantation, denn der Gardianum dauert nur zwei Taktschläge. Mehr, da ich bereits mit dem Incantieren beginnen konnte, als ihr euren Zauberstab ergrifft. So konnte ich mir eine Verdoppelung erlauben. Die Unruhe im Saal ließ meine Worte untergehen, und da ich hinter Eleve Buras sitze, war meine Gestik für euch nicht einsehbar, sobald ich mich vorbeugte.“ Eleve Buras, gebaut wie ein Rammbock, errötet. Magister Al'Tahul nickt. Gut aufgepasst. Wie nennen sie die kleine Nike? Ein Dämon im Körper eines kleinen Mädchens. „Korrekt. Ihr werdet Ay Tarsia beim Studieren des Cantus unterstützen, Elevin Nike. Ende des Mondes will ich von ihr einen gelungenen Zauberschild sehen.“ Oder sonst! „Verstanden, Magister.“ Auch Ay Tarsia hat sich längst wieder im Griff und verbeugt sich. „Verstanden, Magister.“ Nikes Hand geht hoch. Er hebt seine Augenbrauen. „Ja?“ „Dürfen wir zu diesem Zwecke Einblick in das Compedium Magica Defensoria nehmen?“ „Ja, natürlich. Setzen.“ Al'Tahul nickt zufrieden. „Und um es klar zu stellen – ihr mögt euch zukünftig mit einem Gardianum selber wehren, aber nicht eingreifen. Verstanden?“ Er erntet Verbeugungen und fährt im Unterricht fort. „Was wären die Alternativen gewesen? Buras!“ Der stämmige junge Nebachot schießt hoch. „Euch während der Incantation etwas an den Kopf werfen. Verzeihung, Magister.“ Al'Tahul schüttelt angewidert den Kopf. „Effektiv. Aber weniger krude? Ay Tarisa!“ Auch sie schnellt hoch. „Der Blitz-Cantus.“ „Und defensiver?“ Es dauert etwas, dann hebt sich eine Hand. „Ja, Tarbor?“ „Der Duplicatus-Cantus, den man in Zorgan lehrt?“ Al'Tahul ist versucht die Antwort gelten zu lassen, fragt aber nach. „Warum? Nike?“ „Die Illusion raubt dem Incantierenden mit einer Wahrscheinlichkeit von ungefähr fünf auf zehn die Verbindung zum Zielobjekt.“ Gleich eine vollständige Antwort. „Korrekt. Alternativen?“ „Der Dunkelheit-Cantus, sofern er schnell genug gewirkt werden kann.“ Al'Tahul ist nicht unzufrieden. Der Jahrgang macht sich.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Tag 1, Zauberschule, morgens, Rauchsalon

"Nichts zu gefährliches. Das Einüben grundlegender elementarer Manifestationen als Praxisübung, Erzeugen von Licht, vielleicht eine Illusion zur Vertiefung der sphärenkundlichen Theorie hinter Herbeirufungen und grundlegender Sphärologie." Beantwortet der Rothaarige offen. Als wenn wir jetzt hier mit Sphaeros um uns werfen würden oder mal eben mit einer Wasserdschinnherbeirufung alles absaufen lassen..........
Ein wenig lässt ihn der Gedanke aber doch schmunzeln. "Danke sehr, dann werden wir das später sicher noch machen."


Tag 1, Zauberschule, morgens, Rosengarten

Ein prächtiger Rosengarten in dem es einen Efferdbrunnen zu bestaunen gibt. Ein prunkvoller Pavillon in dem eine Statuengruppe von Rahja und ihrem Sohn Aves zu sehen ist, lädt zum Verweilen ein. Nur nicht für...............Da schnellt auch schon eine Ranke hervor und umschlingt eine panisch zuckende Maus, welche sich vorwitzig hierher gewagt hat und einen der Rosenstöcke anknabbern wollte um ihre Zähne an dem Holz zu schleifen.
Und zack, nach einer für das Tier sehr verwirrenden Reise durch die Erde findet es sich wieder vor den Akademiemauern wieder und muss sich orientieren.

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Tag 1, Zauberschule, morgens, Rauchsalon

Also, wenn es nichts gefährliches ist - sollte es kein Problem sein! sagt der Diener und verlässt den Rauchsalon.
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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Tag 1, Zauberschule, morgens nach der ersten Stunde, im Flur vor den Seminarräumen (Der vorletzte Jahrgang)
„Danke! Danke!“ Biula ergreift mit beiden Händen Nikes, der das beinahe unangenehm zu sein scheint. „Keine Ursache. Mach doch nicht so einen Aufstand darum.“ Sie kneift die Augen zusammen. Buras klopft ihr zentnerschwer auf die Schulter. „Respekt. Du hast einen Zauber des Magisters abgewehrt!“ Nike, einen halben Schritt nach vorne katapultiert, knurrt. „Au! Und wenn Du es bis Ende des Monds nicht hinbekommst, Biula, dann verwandelt er uns beide in Gänse. Und da ich dazu keine Lust habe, werden wir üben!“ Biula nickt ergeben. Aishila, die fünfte in ihrem Jahrgang, und gleichzeitig die reichste, hübscheste aber auch leistungsschwächste, winkt sie an die Galerie zum Innenhof. „Habt ihr den Neuen schon gesehen? Er kommt aus Drakonia und hat grünes Haar. Richtig grün! Und er soll schon selber Dschinne beschwören können! Er ist jedenfalls mit einem gekommen! Ich bin sowas von gespannt auf ihn!“ Buras ist immer noch beim zuletzt Erlebten. „Das war wirklich mutig, dem Magister so entgegen zu treten. Hätte ich mich nie getraut! Du bist furchtlos!“ Nike wird rot. „ Ich hab mir vor Angst beinahe die Pluderhose nass gemacht. So!“ Tarbor gesellt sich zu ihnen. „Aber Du hast es trotzdem getan.“ Nike ist jetzt knallrot. „Das nächste Seminar steht an. Bummeln wir nicht.“ Aishila ist noch beim letzten Thema. „Ob er wohl von einem Kobold verflucht wurde?“ „Wer, Magister Al'Tahul?“ „Nein, der Neue, du nebachotischer Klotzkopf!“ Tarbor grinst. „Bei seiner stets schlechten Laune würde es mich bei Magister Al'Tahul auch nicht wundern!“ Aishila deutet mit dem Finger nach unten, in den Rosengarten, wo jetzt zwei Jünglinge auftauchen. „Da ist er! Seht ihr! Grün!“ Sie quietscht beinahe. Nikes Neugier ist nun doch geweckt, und sie späht. „Pffft. Nur ein Beschwörungsgewand. Ist das ein Aufzug für die Schule? Und der Rothaarige sieht irgendwie komisch aus.“ Buras legt die Hand über die Augen „Komisch?“ Nike nickt. „Der läuft nicht wie ein junger Mann.“ „Meinst Du etwa, das ist 'ne Frau?“ „Nein, man sieht ja seine Brust. Aber... irgendwie... Außerdem hat er ein Siegel auf der Hand, das sieht man doch von hier!“ Biula schmachtet. „Ich finde, er sieht hinreißend aus! Ob es ein Gastdozent ist? Und so jung! Was er wohl unterrichtet!“ Nike wird streng. „Wir kommen noch zu spät. Abmarsch!
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Tag 1, Zauberschule, morgens, Rauchsalon

"Danke sehr....Nicht schummeln!" Bedankt der Rothaarige sich, richtet er dann aber ansatzlos an den Grünhaarigen der gerade wirklich.......Aber es dann doch sein lässt. "Jedenfalls vielen Dank für die Gastfreundschaft." Nimmt er den Faden gen Diener wieder auf.

Um dann als der Diener sie alleine lässt mit seinen Lektionen weiter zu machen, das Spiel fortzusetzen und dabei auch etwas zu trinken und von dem Gebäck zu essen.

Erst nachdem das Spiel, und die darin beinhalteten Lektionen erledigt sind, gestattet Gordovan dem Grünhaarigen und sich eine kurze Pause. Und falls bis dahin wirklich noch niemand gekommen ist um sie abzuholen geht es danach mit einigen praktischen, magischen Lektionen weiter. Für die man sich dann bald auch in den Rosengarten begibt nachdem man alles im Rauchersalon wieder aufgeräumt und zusammen gestellt hat.


Tag 1, Zauberschule, morgens, Rosengarten


Wobei die beiden sich keinen Platz im Pavillon suchen, sich aber wahrscheinlich in dessen Nähe einen Platz suchen wo sie sie sich niederlassen können. Nicht direkt auf den Hauptwegen aber so das man sie entdeckt wenn man nach ihnen schaut, darauf achtend nichts zu zerstören und respektvoll mit allem umzugehen.
Falls sie dabei jemanden begegnen wird höflich gegrüßt, wobei der Grünhaarige sich merklich bemüht das des Rothaarigen nachzumachen, aber ansonsten folgen als nächstes einige Lektionen und Übungen der grundlegenden elementaren Herbeirufung, welche mit der praktischen Anwendung des Manifestos enden werden. Um dann in den Flim Flam überzugehen, genutzt um die Grundlagen der Umweltmagie durchzugehen, Vergleiche zur Elementarmagie herzustellen welche oft ineinander übergreifen. Wobei Omar, dem Grünhaarigen, der Manifesto deutlich leichter und besser gelingt als die Leuchtkugel danach. Aber immerhin.

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Tag 1, Zauberschule, morgens, Rosengarten

Die Spektabilität Zahrabeth saba Shulinaisala al´Sarjaban alearif hat ihre Arbeiten erledigt und wird von einem Bediensteten informiert, dass Gesandte aus Drakonia eingetroffen sind und sich mittlerweile im Rosengarten aufhalten.
Die Magierin begibt sich zum besagten Ort und sieht die beiden Personen
Den Zwölfen zum Gruß! Ich freue mich, dass Besuch aus Drakonia eingetroffen ist. Mein Name ist Zahrabeth saba Shulinaisala al´Sarjaban alearif, ich bin die Spektabilität der Aranischen Zauberschule zu Teriliabad! Wie kann ich Euch weiter helfen?
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Tag 1, Zauberschule, morgens, Rosengarten

"Den Zwölfen zum Gruß Euer Spektabilität." "Den Zwölfen und den Elementen zum Gruß Großmeisterin......Euer Spektabilität." Grüßt der Rothaarige, echot der Grünhaarige nachdem beide aufgestanden sind. Und auch die folgende leichte Verbeugung imitiert der Grünhaarige leicht zeitversetzt, hält sich ansonsten aber zurück.

Das hier ist Omar Zumuh ibn Schura-Damu Abu´l Al'Ashjar, Eleve aus dem Konzil der Elemente, vom humuselementaren Zweig. Schülertransfer aus Drakonia, dem Konzil der Elemente, so weit mir gesagt wurde wird mit seinem Erscheinen gerechnet. Ich wurde gebeten ihn zu begleiten und zu Beginn ein Auge auf ihn zu haben während der Eingewöhnungszeit, oder falls anderweitige Probleme aus den kulturellen Differenzen entstehen. In gewisser Weise ist Drakonia eine Welt für sich. Persönlich möchte ich bei Euch darum ersuchen eines der hiesigen Artefakte untersuchen zu dürfen."

Wiederholt er ausführlicher, was er schon am Tor erklärt hat, hebt dabei auch die Hand mit Siegel. "Gordovan Lunares, Magus aus Riva." Leibmagierzweig, wie das Gildensiegel verrät. Zweitstudium Drakonia, Feuerzweig. Drittstudium am Arkanen Institut zu Kuslik . Ein ungewöhnlicher Verlauf vielleicht, je nach Sichtweise. Jetzt bin ich mal gespannt wie sie auf das alles reagiert. Und ob der Weg in mehr als einer Hinsicht umsonst war.

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Tag 1, Zauberschule, morgens, Rosengarten

Herzlich willkommen werter Gordovan Lunares!
Entweder er hat sich stark verjüngt oder er wurde Opfer eines Zauberunfalls?
Herzlich willkommen Omar Zumuh ibn Schura-Damu Abu´l Al'Ashjar!

Sie macht eine kurze Pause.
Ja, wir haben mit Eurem Erscheinen gerechnet – zwischen dem Konzil der Elemente und der Aranischen Zauberschule besteht ja ein freundschaftliches Verhältnis – ich habe selbst dort einige Zeit verbracht! schmunzelt die Spektabilität.

Einer der Diener wird Euch und Euer Gepäck zu den Gästezimmern im Burj al´Duyuf bringen!
Sie winkt einen abseits stehenden Diener herbei und weist ihn an.
Meldet Euch dann bitte bei Maga Ayrina Chanyasuni - sie wird alles weitere veranlassen!

Wegen dem Artefakt sprechen wir uns eines Abends im Rauchsalon, wenn es für Euch passt?
schlägt die Spektabilität vor.
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Tag 1, Zauberschule, morgens, Rosengarten

Gordovan muss ebenfalls etwas schmunzeln, als die Spektabilität erzählt selber dort einige Zeit verbracht zu haben. "Dann wisst Ihr ja wovon ich rede Spektabilität." Erwidert er, zeigt dann sogar ein feineres Grinsen. "Und ehe es zu unnötigen Spekulationen kommt, es war ein Unfall bei einem Experiment des Arkanen Institutes. Ich hätte mir sicher nicht ausgesucht noch einmal so jung zu werden."

Bei der Anweisung der Gästezimmer und ihrer nächsten Ansprechpartner verbeugt Gordovan sich noch einmal leicht. "Vielen Dank Euer Spektabilität." Nickt leicht bei Rauchsalon und Artefakt. "Sehr gerne, das würde mich sehr freuen."


Omar hält sich weiterhin zurück, während auch der Dschinn sich gerade nicht blicken lässt.

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Tag 1, Zauberschule, morgens, Rosengarten

Werter Magus – ich wünsche Euch einen angenehmen Aufenthalt an der Aranischen Zauberschule zu Teriliabad!
Und Dir Omar – wünsche ich erfolgreiche Studien an der Aranischen Zauberschule!

Die Spektabilität empfiehlt sich und verlässt den Rosengarten.
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Tag 1, Zauberschule, morgens, Rosengarten > Gästezimmern im Burj al´Duyuf

Beide bedanken sich respektvoll, ehe sie sich von dem Bediensteten führen lassen nachdem sie ihr Gepäck wieder an sich genommen haben. Erst einmal zu besagtem Turm undd en Gästezimmern, danach in Richtung der gewiesen Maga. "Gibt es besondere Regeln oder Gebote, die man als Gast hier beherzigen sollte? Dinge die verboten sind, oder ansonsten ungerne gesehen werden?" Erkundigt sich der Rothaarige dabei bei dem Bediensteten.

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Nichts was in anderen Akademien nicht auch ungern gesehen wird! antwortet der Bedienstete knapp.
Dämonenbeschwörung ist hier verboten! lächelt er als er die Beiden verlässt.
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Tag 1, Zauberschule, vormittags, im Flur vor den Seminarräumen (Der vorletzte Jahrgang)
Nike dreht sich um und verneigt sich, als die Regens an sie herantritt. „Einen Moment Deiner Zeit, Nike.“ Hat die Kleine Augen im Hinterkopf? „Gewiss, Magistra Amarya.“ Die Magistra mustert die Stubenälteste des vorletzten Jahrganges. „Ihr hattet eben Magisches Recht und jetzt bist Du unterwegs zur Bibliothek?“ „So ist es, Magistra. Mein Dienst beginnt mit dem Gongschlag.“ „Du hast gehört, dass wir einen Eleven aus Drakonia bei uns für die letzten beiden Jahre aufnehmen?“ „Jawohl, Magistra.“ „Sein Name ist Omar Zumuh ibn Schura-Damu Abu´l Al'Ashjar, Du wirst seine Einweisung übernehmen, ihn zur Kleiderkammer begleiten, die Hausordnung erklären und ihn mit dem Stundenplan bekannt machen. Wenn es Schwierigkeiten gibt, wende dich an Magister Gordowan im Burj al´Duyuf. Verstanden?“ „Nike verneigt sich. „Jawohl, Magistra.“ Sie wiederholt den Namen des Eleven. „Mit was für Schwierigkeiten sollte ich rechnen, Magistra?“ Magistra Amarya legt den Kopf schief und mustert den Blondschopf mit dem kurzen, doch kaum zu bändigenden Haar und den porzellanblauen Augen. Wahrscheinlich irgendwo Thorwaler drin, trotz der Größe und dem fehlenden Vorbau. „Wieso gehst Du davon aus, dass es Probleme geben sollte?“ „Bei allem Respekt, weil bei keinem neuen Eleven oder Scholar bisher ein anderer Ansprechpartner als ihr, die Regens, genannt wurde, Magistra.“ „Ist das so?“ „Aishila ist in unserem Jahrgang.“ Recht hat sie. Aishila... in der Tat! „Hast Du eine Vermutung?“ „Drakonia und das grüne Haar?“ „Korrekt.“ Sie setzt sich in Bewegung, und Nike schließt sich ihr an, brav einen halben Schritt links hinter ihr gehend. „Das Konzil der Elemente im Raschtulswall ist Dir bekannt?“ „Nur aus Literatur und Vorlesung, Magistra.“ „Und die Tatsache, dass sich zuweilen Dschinne mit Menschen paaren?“ „In der Theorie, Magistra.“ Amarya muss unwillkürlich schmunzeln. In der Praxis wohl kaum. Der arme Junge, den die mal heiratet. „Omar ist ein Dschinnengeborener.“ Nike bestätigt das Gehörte nur mit einem knappen Kopfnicken. Jede Andere hätte wohl gefragt, warum er dann nicht auf Drakonia, dem idealen Ort für Dschinnengeborene, seinen Abschluss macht, wenn er da schon angefangen hat. „Bist Du nicht neugierig?“ „Doch, Magistra.“ Spätestens Aishila wird es schon aus ihm herauskriegen, der erzählen Jungs immer alles. Warum sich hier eine Blöße geben und sich dann anhören, dass es einen nichts angeht? „Er wird es euch schon noch erzählen.“ „Verstanden, Magistra.“ Irgendwie geht Amarya dieses perfekte Benehmen auf die Nerven. „Er ist recht hübsch.“ Jetzt sag bloß nicht wieder 'Verstanden, Magistra'! „Welche Schwierigkeiten, Magistra?“ Amarya schüttelt den Kopf. „Drakonia ist sehr abgelegen. Die meisten Scholaren, so auch Omar, kommen in frühester Jugend dahin und sind den Umgang in zivilisierter Umgebung nicht gewohnt.“ „Ich werde das berücksichtigen, Magistra.“ Sie kommen an ein paar Scholaren aus dem zweiten Jahr vorbei, und Nike hält deren Stubenälteste mit einer Handbewegung auf. „Turanai, lauf bitte zur Bibliothekarin und richte ihr aus, dass ich mich um mindestens einen halben Gongschlag verspäte, da ich für Magistra Amayra einen neuen Eleven einweise. Wiederhole!“ Turanai, einige Jahre jünger und doch einen knappen Halbfinger größer, verbeugt sich. „Bibliothekarin benachrichtigen. Mindestens ein halber Gongschlag. Auftrag der Magistra Amarya. Neuer Eleve. Verstanden, Nike.“ „Danke.“ Turanai verbeugt sich sicherheitshalber auch vor der Magistra und verschwindet dann im Scholarengalopp. Amarya schüttelt den Kopf. Der arme Junge, der die... aber sie hat ihre Pflichten im Griff, und ihr eben Arbeit abgenommen. Sie laufen weiter. „Ich höre, Du hast heute Magister Al'Tahul in Verlegenheit gebracht.“ „Bei allem Respekt, Magistra, das würde mich in Erstaunen versetzen.“ Amarya schmunzelt. Beeindruckt trifft es tatsächlich besser. „Wir sind da.“ Nike nickt, überholt sie dann, öffnet die Tür und lässt der Magistra pflichtschuldigst den Vortritt.
Dreck vorbeischwimmen lassen

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Farmelon
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Tag 1, Zauberschule, morgens, Rosengarten > Gästezimmern im Burj al´Duyuf > Magistra Ayrina Chanyasuni

Na, gerade das ist an jeder anders. Der Einwurf mit der Dämonenbeschwörung lässt ihn dann aber doch schmunzeln. "Mist, jetzt muss ich meine ganze Freizeitgestaltung überdenken." Gibt Gordovan scherzhaft zurück, nachdem sie beide dann alleine sind wird sich etwas eingerichtet, noch einige Verhaltensregeln parallel dazu durchgegangen ehe man sich nach einer angemessenen Frist, weder zu kurz noch zu lang, zur Magistra Ayrina Chanyasuni führen. "Bleib höflich, frag nach wenn du etwas nicht verstehst, manches wird dir vielleicht ungewöhnlich vorkommen aber jede Akademie ist anders.
Das hier ist hauptsächlich ein ort des Lernen und der Lehre, keine Gemeinschaft wie daheim. Und nein, hier wird nicht noch mehr gebaut denke ich. Im Vergleich zu Drakonia wirken alle anderen Akademien klein, das zu oft zu erwähnen könnte andere beleidigen........"
Auch auf dem Weg zur Masgistra gehen sie einige Dinge durch, Omar fragt und Gordovan antwortet, oder erklärt von sich aus etwas. "Wahrscheinlich bekommst du eine Einführung hier, dir wird alles gezeigt, ob es hier separate Schlafkammern oder Säle gibt wird sich dann sicher auch zeigen."

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Horasischer Vagant
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Tag 1, Zauberschule, morgens, Magistra Ayrina Chanyasuni, Burj al´Chimiya

Die beiden Neuankömmlinge werden bis zum Burj al´Chimiya gebracht. Magistra Ayrina Chanysuni wartet mit einer Elevin bereits im Alchimistenlabor als Gordovan und Omar hereinkommen.
Den Zwölfen und den Elementen zum Gruß! begrüßt die Magistra die Beiden.
Besuche mit Deinem Helden das Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

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