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DSA4 Auf dunklen Pfaden

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Die Frau schaut immer noch sichtlich verwirrt drein. [Tul]"Stadtwache? Was? Aber... wir wollten gerade die Kinder zu Bett bringen nach dem Abendessen. Ich kann doch mitten in der Nacht mit den Kindern durch die Straßen ziehen!" gibt sie empört von sich. Etwas schockiert betrachtet sie die Messer, die jedes Kind bei sich hat, welche die Kinder jedoch bereitwillig abgeben. Viele ziehen auch die unbequemen Kutten aus, darunter tragen sie ihre schlichte, eher ärmliche Kleidung. Die Dolche lassen sie verängstigt fallen,

Als Zulhamid die Dame anspricht, scheint sie etwas gefasster zu sein. [Tul]"Praiostempel... also... ich weiß nicht was hier vor sich geht, aber wenn Praios schon eine seiner Diener in unser Haus schickt... Habt dank, junger Mann. Kommt Kinder, wir machen einen kleinen Abendspaz...", sie hält inne als sie sich dem Ausgang des Kellers nähert und Tageslicht einfällt. [Tul]"Ich meine wir machen einen kleinen Ausflug. Kommt", sagt sie zu den Kindern.

Es dauert einen Moment bis die ganze Schar aus dem Keller geströmt ist und sich auf den Weg zum Praiostempel macht, schließlich sind die Helden wieder alleine in einem Raum voller Dolche und Kutten.

Draußen

Nachdem die Kinder und die Heimbetreuer zum Praiostempel aufgebrochen sind und Zulhamid einen Moment alleine im Hinterhof steht, kommt Mandasha vorsichtig um die Ecke herum. Sie hat ein Messer gezogen und hält es Alhina an den Hals, die darauf bedacht ist sich nicht zu bewegen. "Alles klar da unten? Ne Praiotin und eine Gardistin sind reingestürmt, dachte schon wir sind aufgeflogen", murmelt sie.

Die Treppe

Die Wendeltreppe scheint gar endlos zu sein. Unentwegt führt das metallerne Band in einer Spirale die Säule entlang, um die die Treppe führt, das Metal reflektiert das Licht der Sturmlaterne und schimmert dabei wie ein Regenbogen.
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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Die Gemeinschaft aus dem Waisenhaus bekam noch ein [tul]"Falls jemand am Tempel fragt, Donator lumini Luitperga von Trallop schickt Euch und es wäre auch schön, wenn man einen Boten zur Stadtwache schickt, um Verstärkung zu holen..." mit auf den Weg. Aber vielleicht wissen die auch schon Bescheid.

Draußen

Auch Zulhamid hat ein Messer in der Hand, den Dolch, dem er dem Mädchen abgenommen hat, hält es aber an Niemandens Hals, sondern spielt etwas damit herum. [tul]"Wir sind aufgeflogen, aber sowohl Praioskirche als auch Stadtwache sind auf unserer Seite." Er grinst dazu. [tul]"Im Keller ist übelster Dämonenscheiß. Die Praiotin kommt von Erki. Hast Du noch einen Typen reingehen sehen? Kurze Haare, 'Wander'stab, großer Rucksack? Der spielt gerade unseren Retter..."

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Draußen

Mandasha rümpft die Nase beim Begriff "Dämonenscheiß" und schüttelt dann den Kopf. "Erkhaban ist uns also mal wieder einen Schritt voraus. Woher wusste er, wohin er die Praiotin schicken soll? Oder wusste er es von Anfang an?" stellt sie die Frage in den Raum, ohne die Klinge von Alhinas Hals zu nehmen, die zum ersten Mal richtig still und 'gehorsam' ist. "Nein, einen Typen hab ich nicht gesehen, nur die beiden Kämpferinnen", sagt sie dazu.

Treppe

Die Helden gehen weiter die Treppe hinab, als der Schreiberling und Rikh ein Geräusch vernehmen. Sie sind nicht sicher was es ist oder von wo genau es kommt. Im Laufe des Augenblicks zwischen Wahrnehmung und Erkenntnis werden die Helden von den Beinen gerissen, als die Stadtgardistin, die als letzte die Treppe hinab gegangen ist, sich nach vorne wirft und so die Helden zu Boden reißt. Nur um Haaresbreite entgehen so Rikh, der Schreiberling und Luitperga der Salve aus Bolzen, welche in dem Moment aus der Wand feuern und ins gegenüberliegende Gemäuer einschlagen.
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Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Treppe

Kharima versucht schnell wieder auf die Beine zu kommen nachdem sie sich intuitiv auf die anderen Geworfen hat, sie hatte früh gelernt auf dieses Gefühl von Gefahr zu vertrauen, andernfalls hätte sie vielleicht gezögert eine Praiosgeweihte einfach so zu Boden zu werfen. "Phexverflucht, Fallen?" schimpft sie leise, das musste jetzt sein, dann versucht sie den anderen aufzuhelfen falls nötig und aufmerksam zu bleiben.

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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Treppe

Überraschend schnell kann sich Rikh aus dem kleinen Gewühl schlängeln und hockt sich an den Rand der Treppe hin. Während die anderen noch aufstehen versucht er zu erkennen, ob noch andere Fallen in Sicht sind und was der Auslöser dieser Falle gewesen sein könnte.
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Luitperga stößt einen deftigen Weidener Fluch aus und kommt langsam wieder auf die Beine. Mist, so kann ich den ungerüsteten Schreiber nicht voran gehen lassen. "Verdammt, gut dann gehe jetzt ich mit dem Schild voran" Sie wirft Kharima einen vielsagenden Blick zu und blickt dann kurz Richtung Schreiber.
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Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

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DriveZ
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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Der Schreiber richtet sich auf und klopft sich den Staub von der Kleidung.
“Habe ich doch bereits gesagt, dass es Fallen geben wird. Wir können froh sein, dass er kein Vertrauen in seine Fähigkeiten zu haben scheint, sonst wären wir bereits tot. Und dass eine Person dieser Gruppe gute Augen und Reflexe hat. Danke dafür.“ erwidert der Schreiber ruhig und wird bei den letzten beiden Sätzen etwas leiser. Dann macht er der Geweihten platz, sodass diese Vorgehen kann.
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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Draußen

[tul]"Gna... das hatte ich befürchtet. Den zufälligen Spaziergänger hat niemand vorher gesehen und dieser hat immer einen Entdecker-Rucksack dabei. Man weiß ja nie, ob man es brauchen kann..." Zulhamid wirkt sichtlich genervt. Auf die Bemerkung zu Erkhaban schüttelt er den Kopf. [tul]"Der wird stets gewusst haben, wo wir sind... schließlich schleppen wir brav seine Münzen mit uns rum." Ein Lächeln. Außer ihm, er ist zu eitel. Fährt sich durchs Haar. Und muss dann seufzen. [tul]"Ich würde vorschlagen, Du schaffst sie auch in einen Tempel und kommst so schnell es geht wieder. Es würde mich freuen noch eine unbekannte Klinge im Dunklen zu haben, wenn uns unser neuer Freund in den Rücken fällt..."

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Draußen

Mandasha nickt und stößt Alhina etwas nach Vorne, damit diese sich in Bewegung setzt. "Möge Phex dich auf deinem Weg begleiten", murmelt sie zum Abschied und hält dann inne. "Wenn Erkhaban weiß wo wir sind, ist vielleicht nicht nur die Praiotin von ihm. Wir haben ja schon mitbekommen wie gut er in Illusionsmagie ist, er hat einen ganzen Trupp Gardisten getarnt. So oder so, traue niemandem", sagt sie und geht mit Alhina zum Tempel.

Sofern Zulhamid wieder in den Keller geht, findet er ihn leer vor, Nasul lässt ihn wissen, dass die anderen die Treppe gerade hinabgehen.

Treppe

Einen Auslöser können die Helden nicht finden, ihm Licht der Sturmfackel sehen sie jedoch mehrere kleine Löcher, die in der Außenwand eingelassen sind, aus welchen die Bolzen geschossen kamen.
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DriveZ
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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Der Schreiber hält sich dann bereit die Treppe weiter hinab zu gehen, sobald die Geweihte sich in Bewegung setzt.
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Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Die Gardistin folgt dem Schreiber. Seine vielen Worte lies sie unkommentiert, dafür hatten sie nun wirklich gerade keine Zeit.

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Keller oben

Er traut der Praiotin. Wenn der Idiot von Erkhaban kommt, gab es keinen Grund das nicht zu sagen außer dumme Wichtigtuerei. Im Keller setzt sich Zulhamid die Fledermaus wieder auf den Kopf. [tul]"Dann zeig mir mal den Weg... bitte." Sehr langsam macht er sich so auch den Weg die Treppe nach unten, zumindest hört man nichts bedrohliches. Sehen kann gerade nur Nasul, weshalb Zulhamid die Augen eher geschlossen hat als offen. Die Füße tasten vorsichtig nach den Stufen, die Hand fährt an der Wand entlang.

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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Treppe

Dann sollen sie doch, denkt Rikh, als alle anderen vorgehen und bildet den Abschluss. Ein besonderes Augenmerk bleibt aber auf dem Schreiber.
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Treppe

Luitperga hat einige Probleme damit bei der schwachen Beleuchtung durch die Sturmlaterne, welche der Schreiber hinter ihr führt, etwas zu sehen, sodass die Gruppe nur langsam die Treppe hinab kommt. Weitere Fallen scheint es nicht zu geben, doch gehen die Helden vorsichtig um genau dies auch sicherzustellen. Es dauert nicht lange, bis Zulhamid aufschließen kann, da er dank Nasul perfekt die Treppe wahrnehmen kann.

Unzählige Treppenstufen später endet die ewige Dreherei und die Treppe mündet in einen geraden, etwa 15 Schritt langen, finsteren Gang. Sofort sieht die Praiosgeweihte die Gestalt, welche am Ende des Ganges regungslos in Richtung der Helden blickt. Kaum hat Luitperga die letzte Stufe verlassen, wird die Dunkelheit von drei Fackeln durchbrochen, welche in rötlichem Licht aufflammen. So wird schnell klar, dass die Gestalt eine Statue ist, ein grimmig dreinblickender, kahlköpfiger Mann in einer Robe, vermutlich ein Magier, in seiner Hand ein Stab.

In gleichmäßigen Abständen eröffnen sich Seitengänge, sowohl zur linken als auch zur rechten Seite, jedoch können die Helden von der Treppe aus nichts weiter sehen. Das metallerne Band, welches die ganze Wendeltreppe entlang fuhr, läuft vom der Treppe aus an die Seite des Ganges bis etwa in die Mitte und führt dann an der Decke entlang auf die andere Seite, in den mittleren Eingang.
Flur.PNG
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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Zulhamid wiegt sich in der Sicherheit der Sicht seines Freundes. Zu viel denkt er nicht darüber nach, was er hier macht, denn der Raum ist eng, fensterlos und auch noch dunkel. Auch die Bolzen am Fußboden haben nicht dazu beitragen sich hier heimischer zu fühlen. Er schließt nicht ganz zur Truppe auf, hält etwas Abstand. Zwar bewegt er sich leise, aber seine Lippen flüstern leise ein paar Worte.

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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Als die Gruppe den das Ende der Treppe erreicht schlängelt sich Rikh geschickt nach vorn auf Höhe der Praiotin und blickt sich in dem nun erhellten Raum um. Besonders interessieren mögliche mechanische Fallen oder deren Asulöser. Dann bleibt sein Blick besonders auf dem Gang hängen, in dem das metallische Band verschwindet.
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DriveZ
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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

"Ich denke wir sollten dem Versorgungsband folgen.", meint der Schreiber. "Es wird uns wahrscheinlich auf dem schnellsten Wege zum Ritual führen. Allerdings lädt es jeden aus den anderen Gängen dazu ein uns in den Rücken zu fallen. Ich wüsste jedoch keinen Weg das zu vehindern." - "Euer Gnaden, ihr führt. Ihr entscheidet."
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Im Gang

Rikh kann nirgendwo Auslöser für Fallen erkennen, bei näherem Hinsehen fällt ihm jedoch auf, dass einige der Ziegel der Wand merkwürdige Zeichen aufweisen. Scheinbar wurden hier dezente Runen eingearbeitet, ihre Bedeutung erschließt sich Rikh jedoch nicht.

Aus dem Gang direkt zur Rechten der Helden schimmert schwaches Licht wie von einer Kerze oder weiteren Fackel, aus allen drei Gängen auf der linken Seite ist es hingegen finster.

Treppe

Zulhamid kann die Anderen einholen, wenn diese am Fuße der Wendeltreppe sich beratschlagen. Über Nasul hat er auch schon einen groben Plan von dem Gang, welcher sich hier erstreckt, Personen oder andere Wesen kann Nasul nicht ausmachen, lediglich ein äußerst ungutes Gefühl. Eine finstere Aura liegt in der Luft.
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Kharima bleibt weiter hinten. Als Zulhamid die Treppe runterkommt, schaut sie sich kurz zu ihm um und mustert ihn. Dann widmet sie ihre Aufmerksamkeit kurz den dunklen Seitengängen, war etwas zu hören oder doch zu sehen? Nicht das ihnen später etwas in den Rücken fiel. Götter, warum Quatschte der "Schreiber" nur soviel?

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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Im Gang

Rikh zeigt auf einige Ziegel mit den Runen. "Hier hat jemand was an die Wand geschrieben. Was auch immer." Dann schleicht er leise und aufmerksam zu dem Gang zur Rechten und versucht vorsichtig um die Ecke lugend mehr zu erkennen.
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Auf der Höhe der ersten Kreuzung können die Helden erkennen, dass der Weg links von Ihnen schon nach einem Schritt in einer massiven Tür endet, welche den Weg versperrt. Der Gang zu ihrer Rechten hingegen führt ohne Hindernis in einen kleinen Raum, erhellt von einer einzelnen Fackel. Mehrere Tische, verschiedene Schalen mit Pulver und etwas das wie Obst aussieht liegen hier auf einem Tisch. Ebenso lassen sich andere Küchenutensilien, Hackbeile, Filetiermesser und Töpfe erkennen, wenn man um die Ecke lugt.

Zudem erkennen die Helden einen schemenhaften Schatten, der von einer Person geworfen wird, die im Raum nahe der nicht sichtbaren Fackel stehen und dort beschäftigt ist. Kurz taucht ein Rücken, ein Hintern und eine Schürze auf, welche um die Ecke blicken, die Person ist jedoch weiterhin zum größten Teil von der Ecke verdeckt.
Flur_2.png
Spoiler
Person ist nicht eingezeichnet, steht mit dem Rücken um Eingang ungefähr neben dem Messer oben links vor der Lichtquelle, werkelt da wohl am Tisch rum mit irgendwas ;)
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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Noch Treppe

Als Kharima Zulhamid mustert lächelt er, vielleicht zu unschuldig für ihren Geschmack. Auf seinen Kopf sitzt eine kleine Fledermaus, die möglicherweise im gleichen Moment gelächelt hat, wenn Fledermäuse so etwas überhaupt können. Beide scheinen sich unwohl zu fühlen, weshalb sie sich weiterhin hinten halten und in der Nähe, der Frau mit den Waffen. Zumindest freut es ihn Rikhs vertraute Stimme zu hören. [tul]"Unser Schreiber kann sicher auch lesen... möglicherweise sogar vorlesen."

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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Die Gardistin bekommt große Augen als sich da was in den Haaren bewegt, hätte sie keine zwei Säbel in der Hand, hätte sie vermutlich reflexartig danach geschlagen. Das es eine Fledermaus ist ist gar nicht so leicht zu erkennen bei dem Licht.
Was sollte sie tun? Den Pluderhosenkerl darauf hinweisen? Nicht das der noch loskreischte und sie verriet. Sie hatte mal gehört das sich Fledermäuse öfter in Haaren verhedderten und die aber bald darauf ausfielen wenn die Fledermaus hineinurinierte.
Der Gedanke an plötzliche Kahlköpfigkeit versöhnte sie fast mit dem viel zu unschuldigen Lächeln des Kerls.
"Ich kümmere mich um den Kerl da" sagt sie und deutet in Richtung der Küche. Das war entweder ein Zivilist der taub war oder jemand der sich eventuell gegen sie wenden würde, jedenfalls musste er raus hier.

So biegt die Gardistin in Richtung der Küche ab, zuerst leise, vielleicht war er ja bewaffnet.

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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

“Ich fürchte es handelt sich um keine der gängigen Sprachen dieses Landes und auch keine, welche üblicherweise in den zwölf göttlichen Landen für magische Werke verwendet werden. Die Form der Zeichen würde ich in jedem Fall wieder erkennen.“, meint der Schreiber angesichts der sich bewegenden Gestalt leicht gedämpft aber immer noch weit davon entfernt wirklich leise zu sein.
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Gang Richtung Küche

Kharima schlägt der Duft von Gewürzen und ein leichtes Raucharoma entgegen als sie in Richtung der Küche schreitet. Hier wird eindeutig gekocht, immer wieder sieht sie wie der Schatten sich hin und her bewegt. Als sie näher kommt, hört sie den Koch mit einer hellen Stimme summen, eine ihr unbekannte, aber unbeschwerte Melodie. "Hmm hmm hmmmhmhm... Dada... Hm hmmmm", summt die Stimme, die einer Frau gehört, unbeschwert.

Als Kharima weiter vorangeht, kann sie die Köchin in Gänze erblicken. Die knapp 90 Finger große Frau trägt eine Kochschürze und sonst Nichts, wobei die Schürze effektiv den Vorderkörper von Hals bis Fuß verdeckt. Was auf den ersten Blick im schwachen Licht wie eine schwarze Hose und ein schwarzes Hemd wirkte, ist die kohleschwarze Haut der Frau. Schmuck trägt sie keinen bis auf ein Haarband, welches die hüftlangen, pechschwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz bindet.

Sie steht mit dem Rücken zum Eingang und vollführt präzise und stoisch Schneidbewegungen mit dem schwarzen Messer in ihrer Hand. Auf dem Tisch an welchem sie arbeitet steht eine Schüssel voller kleingehackter Zwiebeln, eine weitere Schüssel voller Paprika und auf dem Kochstelle brutzeln zarte Filetstreifen. Summend dreht sich sie sich herum um die Zwiebeln, die sie gerade geschnitten hat in die Pfanne mit dem Fleisch zu tun und erblickt dabei Kharima.

Die Frau hält inne und schaut die Gardisten aus großen Augen, weiße Sterne in dem sonst pechschwarzen Antlitz an. Ihre Lippen öffnen sich leicht und zeigen eine Reihe von blendend weißen Zähnen. "Oh ich wusste nicht, dass der Meister Gäste erwartet", sagt sie und in einer flüssigen Bewegung kippt sie die Zwiebeln in die Pfanne.
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Ok... die Frau war offenbar verrückt? Besessen? Jedenfalls dem Feind zuzurechnen. Aber wenn es wie bei den Kindern war konnte man sie ja nicht einfach angreifen, vielleicht war sie noch zu retten. Wieso war sie nur nackt? Was war das für ein perverser Kerl?
"Das war eine recht spontane Entscheidung des Meisters... wer ist denn noch zum essen da?" fragt Kharima nach, vielleicht konnte sie der Frau entlocken ob es noch mehr Gegner gab.

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Küche

Die Frau mit der pechschwarzen Haut mustert Kharima eindringlich und schaut an ihr vorbei den Gang hinunter. Ihr Blick trifft schließlich den der Gardisten. Langsam leckt sich die Köchin über die Lippen, ohne zu blinzeln, bevor sie antwortet. "Zum Essen eigentlich nur der Meister, zumindest Koche ich das Festmahl nur für ihn. Die Gefangenen kriegen Haferbrei damit sie nicht verhungern", sagt sie, die Stimme selbstsam schnurrend. "Wenn es euer Begehren ist auch zu Speisen, kann ich aber selbstverständlich sehr gerne etwas schnelles auf die Beine stellen", raunt sie Kharima zu. Die Schüssel in der die Zwiebeln lagen hat sie beiseite gestellt, das Gemüsemesser hält sie hingegen noch in der Hand.
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Küche

"Was ... gibt es denn?" fragt Kharima vorsichtig und überlegt derweil wie sie die Frau möglichst ohne sie zu verletzen ausschalten kann.

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Küche

Die Frau stemmt die Hand mit dem Messer in die Hüfte und legt die andere Hand ans Kinn. "Zunächst gibt es Salat nach Zorganer Art, Zwiebelgeschnetzeltes vom Rind mit Reis, viel frisches, entkerntes Obst, und ich muss noch den Fisch mit den Trüffeln zubereiten. Ich weiß garnicht wie ich das alles schaffen soll", sagt sie und wirkt deutlich bedrückt.

"Und wenn auch nur ein Detail nicht zu seiner Zufriedenheit ist, wird er bitterlich böse mit mir", sagt sie und verzieht die Mundwinkel ein wenig.
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Tja das klang alles ziemlich unbedrohlich. Wonach Trüffel schmeckte wusste Kharima nicht, nur das es was sehr teures war. Salat klang leicht verdächtig, aber nicht verdächtig genug um jemand deswegen zu überwältigen. Womit hatten sie es zu tun? Mit einer Hörigen Sexsklavin, der es nichts ausmachte wenn man Kindern Lebenskraft aussaugte und Gefangene hielt? Wie weit würde ihre Loyalität gehen? Würde sie ihren Meister warnen wenn Kharima sie jetzt überwältigte? Oder sollte man sie einfach hier lassen und ihr Essen kochen? Etwas unsicher schaut Kharima zurück zu den anderen.

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