Das würde umgekehrt aber auch implizieren, dass ein (adliger) Ritter, Krieger oder Schwertgeselle nur im Kampf gut sein darf - und nicht auch noch als Politiker, Verwalter oder gar Heerführer.Rasputin hat geschrieben: ↑06.02.2020 22:32Ich stelle meine NPCs auch nicht inkompetent dar. Ich bin nur der Meinung, dass der Schmied kein Meister in Magiekunde oder Schwertkampf sein wird. Er darf in seinem Berufsfeld gerne gut sein. Nur nicht in anderen Berufsfeldern.Gerwulf_Treublatt hat geschrieben: ↑06.02.2020 22:26 Deshalb würde ich NSC auch nicht so unkompetent darstellen wie oft gemacht.Dieser Satz war halt immer die Messstange mit der ich an das System gegangen bin. Ein frisch erstellter Held ist bereits ein überdurchschnittlich guter Mensch.WdS. S. 7 hat geschrieben:Helden sind nach diesem System bereits überdurchschnittlich gut in ihren Werten
Irdisch war es auch so, dass in einigen Gegenden Freie regelmäßig zu Waffenübungen erscheinen mussten (in England im 12. bis 14. Jahrhundert glaube ich wöchentlich zum Bogenschießen, in der Schweiz zum üben mit Stangenwaffen, in den italienischen Stadtstaaten...). Und die großen Söldnerkontingente der Zeit (Schweizer Pikeniere und Hellebardiere, Genueser Armbrustschützen, ...) setzten sich dann bald aus Leuten zusammen, die als Freie irgendwo ein verpflichtendes Waffentraining genossen hatten... so wie in der Antike auch, als ein Teil der Spartiaten (im übrigen Berufssoldaten, die vom 8. bis zum 30. Lebensjahr in Kasernen wohnten und erst danach in zivile Berufe wie z.B. "Großgrundbesitzer" oder "Militärberater" wechselten) oft als Söldnereinheiten irgendwo unterwegs war.