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Wolfio
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Ungelesener Beitrag von Wolfio »


Jain. Der Punkt an "2. Kind in die Kirche" ist ja, dass in der realen Welt der Zweitgeborene so nicht nur versorgt, sondern auch noch aus der Erbfolger entfernt ist. Genau das ist ja aber in Aventurien nicht der Fall. Zwar müssen auch Geweihte einen Vogt einstellen, aber ihre Kinder sind ja ganz normal erbberechtigt.
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Desiderius Findeisen
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Ungelesener Beitrag von Desiderius Findeisen »


Schon richtig, aber ändert ja nichts an meiner Aussage. Schon ein Vogt, der sich als nicht vertrauenswürdig herausstellt, kann großen Schaden anrichten, so das es Sinn macht zumindest zu versuchen einen solchen zu vermeiden.
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Hat zufällig jemand schon mal herausgerechnet was ein Verrechnungspunkt von der Elfenmagie in GP oder AP wert wäre?

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Seidoss-Anima von Seelenheil
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Ungelesener Beitrag von Seidoss-Anima von Seelenheil »

Witchblade hat geschrieben: 31.12.2019 10:35 Hat zufällig jemand schon mal herausgerechnet was ein Verrechnungspunkt von der Elfenmagie in GP oder AP wert wäre?

Steht das nicht in Wege der Helden dabei? Die VrP Kosten richten sich doch nach den AP-Kosten der Zauber anhand deren Steigerungsfaktor.
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Ungelesener Beitrag von Witchblade »

Seidoss-Anima von Seelenheil hat geschrieben: 31.12.2019 11:12
Witchblade hat geschrieben: 31.12.2019 10:35 Hat zufällig jemand schon mal herausgerechnet was ein Verrechnungspunkt von der Elfenmagie in GP oder AP wert wäre?

Steht das nicht in Wege der Helden dabei? Die VrP Kosten richten sich doch nach den AP-Kosten der Zauber anhand deren Steigerungsfaktor.
Ja nach Steigerungstabelle, A B C D E 1 2 3 4 5 VR aber ein VR muss trotzdem irgendwie in die Kultur eingerechnet sein.

LG
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Seidoss-Anima von Seelenheil
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Ungelesener Beitrag von Seidoss-Anima von Seelenheil »

Witchblade hat geschrieben: 31.12.2019 11:49
Seidoss-Anima von Seelenheil hat geschrieben: 31.12.2019 11:12
Witchblade hat geschrieben: 31.12.2019 10:35 Hat zufällig jemand schon mal herausgerechnet was ein Verrechnungspunkt von der Elfenmagie in GP oder AP wert wäre?

Steht das nicht in Wege der Helden dabei? Die VrP Kosten richten sich doch nach den AP-Kosten der Zauber anhand deren Steigerungsfaktor.



Ja nach Steigerungstabelle, A B C D E 1 2 3 4 5 VR aber ein VR muss trotzdem irgendwie in die Kultur eingerechnet sein.

LG
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Da bin ich mir nicht einmal sicher. Wenn du dir Professionen wie den Ritter, den GLadiator aus Fasar oder den Wundarzt anschaust, oder Kulturen die Ambosszwerge, dann merkt man, dass einige RKPs in WdH nicht mit dem Baukastensystem für eigene RKPs erstellt wurden, sondern scheinbar willkürlich gesetzt sind.

Da alle Elfen VR haben, wäre es sogar logisch, dafür einen festen GP PReis verankert zu haben.
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Ungelesener Beitrag von Leta »

Seidoss-Anima von Seelenheil hat geschrieben: 31.12.2019 12:09
Wenn du dir Professionen wie den Ritter, den GLadiator aus Fasar oder den Wundarzt anschaust, oder Kulturen die Ambosszwerge, dann merkt man, dass einige RKPs in WdH nicht mit dem Baukastensystem für eigene RKPs erstellt wurden, sondern scheinbar willkürlich gesetzt sind.
Das mag so scheinen, aber mit einer der Neuauflagen vom WdH haben einige engagierte Fans(Heldensoftware?) mal alles nachgerechnet und sind zum Schluss gekommen das es passt. Das bedeutet nicht, dass es Professionen gibt die effizienter gebaut sind als andere, aber rein von den Regeln her passen sie.

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Wolfio
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Ungelesener Beitrag von Wolfio »

Leta hat geschrieben: 31.12.2019 14:18
Seidoss-Anima von Seelenheil hat geschrieben: 31.12.2019 12:09
Wenn du dir Professionen wie den Ritter, den GLadiator aus Fasar oder den Wundarzt anschaust, oder Kulturen die Ambosszwerge, dann merkt man, dass einige RKPs in WdH nicht mit dem Baukastensystem für eigene RKPs erstellt wurden, sondern scheinbar willkürlich gesetzt sind.
Das mag so scheinen, aber mit einer der Neuauflagen vom WdH haben einige engagierte Fans(Heldensoftware?) mal alles nachgerechnet und sind zum Schluss gekommen das es passt. Das bedeutet nicht, dass es Professionen gibt die effizienter gebaut sind als andere, aber rein von den Regeln her passen sie.


Zumal ich "Zäher Hund" beim Gladiator schlicht nicht voll werten würde, da bereits Eisern vorhanden ist. Der Vorteil ist in Kombination mit Eisern ja quasi wirkungslos. Einzig das "du hälst mit -LeP länger durch" bleibt da als Bonus. Den Rest macht Eisern schon.
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barret
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Ungelesener Beitrag von barret »


Hey zusammen,

im WdS heißt es beim Phexgeweihten:
"Je nach Schwerpunkt des Lehrers oder Tempels, in dem der Novize lernt, beherrscht er die Grundzüge eines Berufes, wie etwa der Händlerzunft, der Taschendiebe o.ä. Viele Phex-Geweihte finden auch erst im Laufe ihres Lebens zu ihrer Berufung. Im Spiel bedeutet dies, dass es neben der Spätweihe (siehe Seite 293 bzw. Wege der Götter) auch die Möglichkeit gibt, zu Spielbeginn eine passende (meist handwerkliche oder gesellschaftliche) Profession mittels Breitgefächerter Bildung mit der Profession des Phex-Geweihten zu verbinden."

Verstehe ich diesen Absatz richtig, dass man die Phex Profession als zweite Profession in der Breitgefächerten Bildung wählen kann?

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Ungelesener Beitrag von Wolfio »

barret hat geschrieben: 31.12.2019 18:17
Hey zusammen,

im WdS heißt es beim Phexgeweihten:
"Je nach Schwerpunkt des Lehrers oder Tempels, in dem der Novize lernt, beherrscht er die Grundzüge eines Berufes, wie etwa der Händlerzunft, der Taschendiebe o.ä. Viele Phex-Geweihte finden auch erst im Laufe ihres Lebens zu ihrer Berufung. Im Spiel bedeutet dies, dass es neben der Spätweihe (siehe Seite 293 bzw. Wege der Götter) auch die Möglichkeit gibt, zu Spielbeginn eine passende (meist handwerkliche oder gesellschaftliche) Profession mittels Breitgefächerter Bildung mit der Profession des Phex-Geweihten zu verbinden."

Verstehe ich diesen Absatz richtig, dass man die Phex Profession als zweite Profession in der Breitgefächerten Bildung wählen kann?



Rein nach Text und typischer Ausprägung der BGB: Ja
Praktisch wählst du trotzdem die Geweihten-Profession als 1. Profession und sagst dann einfach "Der Beruf der BGB ist quasi seine Vorgeschichte".

In vielen Fällen ist das eh die sinnigere Version. Etwa, weil der Junge aus einer Zirkusfamilie kommt, Straßenkind/Taschendieb war, ehe seine Magiebegabung entdeckt wurde, etc. Rein regelseitig müsste man hier nun mit "Abgebrochene Ausbildung" arbeiten... aber dann kann man auch die Haarfarbe auswürfeln, weil festlegen ja verboten sei....

Immerhin: Seien wir mal ehrlich: Die meisten Kinder arbeiten in einer mittelalterlich-neuzeitlichen Welt spätestens ab dem 10. Lebensjahr im Betrieb der Eltern mit, die Mehrheit vermutlich sogar ab.... "Der Bub kann laufen, der soll die Schafe hüten" aka 5 oder 6.
Wenn der Junge oder das Mädchen also nach 5-6 Jahren mithelfen auf dem Hof der Eltern an eine Schule oder in eine Ausbildung kommt, kann man das ganz hartwurst-mäßig mit Start-AP pflichtkaufen lassen... oder man sagt halt "7GP+Professions-GP für paar AP und in einigen Fällen paar SF dazu... is ok."
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Wolfio hat geschrieben: 31.12.2019 18:21
barret hat geschrieben: 31.12.2019 18:17
Hey zusammen,

im WdS heißt es beim Phexgeweihten:
"Je nach Schwerpunkt des Lehrers oder Tempels, in dem der Novize lernt, beherrscht er die Grundzüge eines Berufes, wie etwa der Händlerzunft, der Taschendiebe o.ä. Viele Phex-Geweihte finden auch erst im Laufe ihres Lebens zu ihrer Berufung. Im Spiel bedeutet dies, dass es neben der Spätweihe (siehe Seite 293 bzw. Wege der Götter) auch die Möglichkeit gibt, zu Spielbeginn eine passende (meist handwerkliche oder gesellschaftliche) Profession mittels Breitgefächerter Bildung mit der Profession des Phex-Geweihten zu verbinden."

Verstehe ich diesen Absatz richtig, dass man die Phex Profession als zweite Profession in der Breitgefächerten Bildung wählen kann?



Rein nach Text und typischer Ausprägung der BGB: Ja
Praktisch wählst du trotzdem die Geweihten-Profession als 1. Profession und sagst dann einfach "Der Beruf der BGB ist quasi seine Vorgeschichte".

In vielen Fällen ist das eh die sinnigere Version. Etwa, weil der Junge aus einer Zirkusfamilie kommt, Straßenkind/Taschendieb war, ehe seine Magiebegabung entdeckt wurde, etc. Rein regelseitig müsste man hier nun mit "Abgebrochene Ausbildung" arbeiten... aber dann kann man auch die Haarfarbe auswürfeln, weil festlegen ja verboten sei....


Dann verstehe ich nicht, wozu das extra im WdS beschrieben wird. Die Möglichkeit einer zweiten Profession durch BgB ist dir doch immer gegeben auch bei anderen Geweihten..

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Ungelesener Beitrag von Wolfio »


Die BGB ist ja eigentlich der Gedanke, dass der Charakter NACH seiner Ausbildung in einem anderen Beruf gearbeitet hat. Zumindest sagt das die Beschreibung des Vorteils im WdH.

Rein nach Text kann also KEINE Profession mit einer BGB kombiniert werden, die ihre Vorgeschichte darstellt. Außer halt der Phexgeweihte.
Der kann explizit sagen "Ha ha! Meine BGB fand vor meiner Ausbildung statt. (Ich kann theoretisch sogar die +6 Jahre Alter ignorieren)"
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Advocatus Diaboli
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barret hat geschrieben: 31.12.2019 18:17
Hey zusammen,

im WdS heißt es beim Phexgeweihten:
"Je nach Schwerpunkt des Lehrers oder Tempels, in dem der Novize lernt, beherrscht er die Grundzüge eines Berufes, wie etwa der Händlerzunft, der Taschendiebe o.ä. Viele Phex-Geweihte finden auch erst im Laufe ihres Lebens zu ihrer Berufung. Im Spiel bedeutet dies, dass es neben der Spätweihe (siehe Seite 293 bzw. Wege der Götter) auch die Möglichkeit gibt, zu Spielbeginn eine passende (meist handwerkliche oder gesellschaftliche) Profession mittels Breitgefächerter Bildung mit der Profession des Phex-Geweihten zu verbinden."

Verstehe ich diesen Absatz richtig, dass man die Phex Profession als zweite Profession in der Breitgefächerten Bildung wählen kann?


Interresant. Beim ersten Lesen der Frage, dachte ich: Unsinn, zeitaufwendige Profession geht immer nur als Erstprofession und Geweihte sind doch alle zeitaufwendig. Jetzt habe ich das aber mal nachlesen wollen und in WdH steht beim Phexgeweihten tatsächlich nicht dabei, dass er zeitaufwendig wäre. Nur die Varianten Beutelschneider und Fassadenkletterer sind als zeitaufwendig markiert. So unsinnig ist es also gar nicht. Allerdings steht bei der Beschreibung des Vorteils BGB nicht nur, dass die Zweitprofession nicht zeitaufwendig sein darf. Da steht auch, dass die Zweitprofession kein Voll-/Halbzauberer oder Geweihter sein darf. Es gibt auch keine Regelungen dafür, in welcher Höhe KE oder LkW von einer Zeitprofession angerechnet werden würden. Geweihte als Zweitprofession gehen also nie.

Warum dann dieser Absatz?
Es scheint so zu sein, dass die Autoren Spielern von Phexgeweihten zwar nahe legen wollen, diese Profession mit einer BGB Händler o.ä. zu kombinieren und das das in der ingame Story gerne so aussehen darf, dass sie zuerst eine Ausbildung zum Händler begonnen hatten und dann Phexgeweihte wurden, aber den Regeln nach die Phexweihe trotzdem die Erstprofession (= intensiver gelernter Beruf) sein muss.

Ich fand es aber eh immer dumm, BGB so zu betrachten, dass die Erstprofession die chronologisch zuerst gelernte sein müsse. Ich denke, dass sollte man nicht nur bei Phexgeweihten ignorieren dürfen. Die meisten Tempel bilden halt nur Kinder aus und Magier- und Kriegerakademien ebenso. Aber ich hab z.B. lange eine Hexe, Schöne der Nacht, BGB Kurtisane gespielt. Deren Ausbildungen liefen mehr parallel als nacheinander ab. Da Hexen ähnlich wie Phexgeweihte meist geheim agieren und oft Tarnberufe haben, passt es da genauso gut. Wenn ein Schmied einen Straßenjungen aufnimmt, der drauf und dran war, ein Taschendieb zu werden - da finde ich, kann man auch Erstprofession Schmied (weil umfangreicher gelernt) und Zweitprofession Taschendieb nehmen, auch wenn die Lehrzeit als Taschendieb chronologisch davor lag.
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Ungelesener Beitrag von Wolfio »

Advocatus Diaboli hat geschrieben: 01.01.2020 02:44 Ich fand es aber eh immer dumm, BGB so zu betrachten, dass die Erstprofession die chronologisch zuerst gelernte sein müsse. Ich denke, dass sollte man nicht nur bei Phexgeweihten ignorieren dürfen. Die meisten Tempel bilden halt nur Kinder aus und Magier- und Kriegerakademien ebenso. Aber ich hab z.B. lange eine Hexe, Schöne der Nacht, BGB Kurtisane gespielt. Deren Ausbildungen liefen mehr parallel als nacheinander ab. Da Hexen ähnlich wie Phexgeweihte meist geheim agieren und oft Tarnberufe haben, passt es da genauso gut. Wenn ein Schmied einen Straßenjungen aufnimmt, der drauf und dran war, ein Taschendieb zu werden - da finde ich, kann man auch Erstprofession Schmied (weil umfangreicher gelernt) und Zweitprofession Taschendieb nehmen, auch wenn die Lehrzeit als Taschendieb chronologisch davor lag.


Ach, ich finde es viel lustiger.... wenn man auf dem "Die BGB stellt eine Ausbildung in einem anderen Beruf dar, bzw die Beschäftigung in einem Beruf nach der eigentlichen Ausbildung" besteht.

Bettler machen sicher eine harte Ausbildung durch.... Und der Magier verlernt sicher Lesen und Schreiben, wenn er als "Nebenjob" um die Studiengebühren stemmen zu können im Hesindetempel abends Bücher kopiert (Schreiber: Kopist). Das geht ja bei manchen Gruppen so weit, dass BGB verboten wird, wenn der 2. Beruf in einem ähnlichen Berufsfeld wie die 1. Profession liegt.... was dann aber so völlig am Sinn vorbeigeht....
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Advocatus Diaboli hat geschrieben: 01.01.2020 02:44 Allerdings steht bei der Beschreibung des Vorteils BGB nicht nur, dass die Zweitprofession nicht zeitaufwendig sein darf.


Hm, wo steht denn das? Soweit ich weiß, steht da nur, dass lediglich eine der beiden Professionen zeitaufwendig sein darf, aber nicht ob das die Erst- oder Zweitprofession sein muss.

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barret hat geschrieben: 01.01.2020 10:38 Advocatus Diaboli hat geschrieben: ↑01.01.2020 02:44
Allerdings steht bei der Beschreibung des Vorteils BGB nicht nur, dass die Zweitprofession nicht zeitaufwendig sein darf.


Hm, wo steht denn das? Soweit ich weiß, steht da nur, dass lediglich eine der beiden Professionen zeitaufwendig sein darf, aber nicht ob das die Erst- oder Zweitprofession sein muss.

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Witchblade hat geschrieben: 01.01.2020 10:43
barret hat geschrieben: 01.01.2020 10:38 Advocatus Diaboli hat geschrieben: ↑01.01.2020 02:44
Allerdings steht bei der Beschreibung des Vorteils BGB nicht nur, dass die Zweitprofession nicht zeitaufwendig sein darf.


Entweder stehe ich komplett auf dem Schlauch oder wir reden an einander vorbei. Advocatus Diabolo sagt bei BgB steht, dass die Zweitprofession nicht zeitaufwendig sein darf. Ich meine, dass das da nicht steht, sondern dass lediglich eine der beiden Professionen zeitaufwendig sein darf. Das heißt die Zweitprofession kann zeitaufwenidg sein, solange die Erstprofession das nicht ist. Oder was meinst du?

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barret hat geschrieben: 01.01.2020 10:38 Hm, wo steht denn das? Soweit ich weiß, steht da nur, dass lediglich eine der beiden Professionen zeitaufwendig sein darf, aber nicht ob das die Erst- oder Zweitprofession sein muss.


Hm. Du hast Rest. BGB darf nur eine zeitaufwendige Profession enthalten, aber über die Reihenfolge ist da nichts gesagt. Die Reihenfolge wird nur bzgl. der magischen bzw. karmalen Professionen erwähnt:

WdH 249 hat geschrieben:Vollzauberer, Halbzauberer und Geweihte können Teil einer Professionskombination mittels Breitgefächerter Bildung sein,
jedoch nur, wenn die magische oder karmale Profession die zuerst gewählte ist. (Dies repräsentiert die ‘alltäglichen Berufe’, die ein Zauberer nach Abschluss seiner Ausbildung aufnehmen kann, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, und die Tarnberufe bestimmter Zauberer und Geweihter.
Ein ‘Spätberufener’ sollte im Laufe des Spiels mittels der Sonderfertigkeit Spätweihe zu seinem Gott finden.)


Da hab ich schon wieder zeitaufwendige und magisch/karmale Professionen in einen Topf geworfen. Asche auf mein Haupt. Es bleibt aber ja dann dabei, dass nach dieser Regel Phexgeweihte und Hexen nur als Erstprofession wählbar wären, während der von dir zitierte Abschnitt beim Phexgeweihten nahe legt, dass dieser auch oft chronologisch nach einer anderen Ausbildung kommt und man das regeltechnisch mit BGB abbilden solle - entgegen der Regelbeschreibung bei BGB. Schon komisch.
Ich schätze, die Autoren wollten eigentlich darauf hinaus: Magier und Geweihte beginnen für gewöhnlich sehr jung ihre Ausbildung, weil deren Ausbildungsstrukturen sehr fest sind. Darum kann man nicht vorher schon was anderes gelernt haben. Aber dann haben die Autoren mit dem Phexgeweihten doch eine Ausnahme schaffen wollen, weil es da eben doch geht, weil die keine so festen Ausbildungsstrukturen haben. Vermutlich sollte das den Weg ebnen für solche Straßenjunge-Taschendieb/Einbrecher wird vom Geweihten entdeckt und ausgebildet. Aber genauso unlogisch ist m.E., dass Hexen oder Magier privater Lehrmeisterin nicht auch schon eine profane Ausbildung angefangen haben können, ehe sie von ihren magischen Lehrmeisterinnen entdeckt und (u.U. heimlich) ausgebildet werden, während sie vielleicht nach außen sogar ihre profane Ausbildung fortsetzen. Da Hexen oft Tarnberufe haben, finde ich es total naheliegend, dass eine Hexe ihrer Schülerin sowohl das Hexesein, als auch eben diesen Tarnberuf beibringt. Das kann man mittels Start-AP abbilden, aber doch auch gut mit BGB. Habe ich schon öfter so gemacht (ich spiele gerne Hexen).
Und auf der anderen Seite gibt es viele Ausbildungen, die nicht magisch oder karmal sind, die aber ebenso fest strukturiert sind wie die eines Gildenmagiers. Kriegerakademien haben feste Altersvorgaben dabei, wen sie aufnehmen und um Knappe eines Ritters zu werden darf man auch nicht schon 6 Jahre Jura studiert haben. Darum hatte ich wohl im Kopf, die Einschränkung der Reihenfolge beträfe allgemein zeitaufwendige Professionen. Das ergäbe m.E. mehr Sinn als nur bei magischen bzw. karmalen. Aber eigentlich ergibt die Einschränkung halt sehr oft keinen Sinn und oft schon. Man hätte da keine pauschale Regel formulieren sollen. Eher sollte man einfach bei jeder Profession überlegen: Wie läuft diese Ausbildung normalerweise ab? In welchem Alter kann man die spätestens noch beginnen? Wie viel könnte mein Char vorher schon anderes gelernt haben?

Um mal noch andere Beispiele als nur immer meine Hexen zu bringen:

Sohn eines Fischers fährt mit Papa auf See seit er 4 ist. Mit 6 nimmt ihn ein Efferdgeweihter mit zum Tempel. Im Tempel lernt er noch mehr über Fischfang, interessiert sich aus persönlichen Gründen sehr dafür, fängt dann Fische für den Tempel während seiner Ausbildung und auch nach seiner Weihe ist das Fischen mit einem alten erfahrenen Geweihten sein Hauptdienst am Tempel. Nach 2 Jahren kentert er auf hoher See, wird an Land gespült und hatte Visionen von Efferd, die ihm nache legen, auf Reisen zu gehen und andernorts sein Schicksal zu suchen.
Ich finde solch ein Charkonzept sehr stimmig mit Efferdgeweihter BGB Fischer abbildbar. Aber wenn man sich hart an die Regeln aus WdH hält, wäre es nicht möglich. Da könnte man nur einen Efferdgeweihten erstellen, der viele Start-AP ins Fischen und Boote Fahren steckt.

Aber naja... was die Regeln sagen muss ja nicht exakt das sein, was die Gruppe erlaubt. Ich denke, das ist so ein typischer Fall für mein Motto:

Regeln sind dazu da, dass man nachdenkt, bevor man sie bricht.
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Nachricht der Moderation

Wenn ihr das weiter so ausführlich diskutieren wollt, dann nich hier!
Sucht euch einen der vielen schon existierenden Threads zu solchen Themen wie BgB, macht was neues auf, aber kFkA ist definitiv der falsche Ort für so etwas ausuferndes.

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Hesinde zum Gruße
wir spielen Bald Staub und Sterne (1009 BF) und einer der Spieler spielt einen Kampfmagier aus Bethana. Der Ignisphaero ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt. Welchen Zauber sollte man stattdessen in die Profession packen? Bzw. Welche Zauber waren zu DSA 3 Zeiten in der Profession, die ggf. rausgeflogen sind? Und fällt jemandem noch ein Zauber in der Profession auf, der zu der Zeit noch unbekannt ist?
Gruß
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Ich empfehle diese Seite:

WdH 1000BF

Da wird dir alles beantwortet.


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Dumme Frage, aber ich finde grade absolut nichts dazu.

Welcher Zeitabschnitt des Lebens eines Charakters ist ausschlaggebend für die Kultur? Die Zeit vor oder nach der Ausbildung?

Die konkrete Frage hat sich mir bei der Kombination Waldmensch/Tulamidische Stadtstaaten/Amazone gestellt.
Im Praiostempel predigt der predigende Praiosprediger eine Praiospredigt am ersten Praiostag im Praios.

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Reto Eichenblatt hat geschrieben: 27.01.2020 13:15

Dumme Frage, aber ich finde grade absolut nichts dazu.

Welcher Zeitabschnitt des Lebens eines Charakters ist ausschlaggebend für die Kultur? Die Zeit vor oder nach der Ausbildung?

Die konkrete Frage hat sich mir bei der Kombination Waldmensch/Tulamidische Stadtstaaten/Amazone gestellt.



Die Zeit, welche den Helden am meisten geprägt hat. Das kann sowohl die Zeit der Ausbildung als auch die Zeit der Kindheit sein. WdH geht glaube ich davon aus, dass die Zeit der Ausbildung meist die prägende ist, jedoch hat man auch sowas wie "Flüchtling aus Borbaradianisch besetzen Gebieten", was nahelegt, dass auch die Kindheit und Jugend mitbestimmend ist.

In kurz: Die Kultur ist prägend, die vom Hintergrund her wichtiger war :)
Je nach dem hat sich der Held in der neuen Kultur sofort super eingelebt oder aber stets mit ihr gefremdelt und gehörte nie 100% dazu.
Hast du bei uns real ja auch: Leute, die in eine neue Gegend ziehen und da sofort aufgehen und Teil der Gruppe werden und andere, die lieber unter ihresgleichen bleiben und sich die Bräuche und Sitten weitgehend bewahren. (Etwa Kölner in München oder so ;) )
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Kann man durch profane Schmiedemethoden den BF einer Waffe auf unter 1 senken?
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Ungelesener Beitrag von ledaeth »

Klick auf "Mit Zitat antworten" behebt dieses Problem, denn im Zitat steht der Farbcode drin.

Antwort: Laut WdS.185 kann der Bruchfaktor um bis zu 5 Punkte gesenkt werden, von Meistern um bis zu 7 Punkte, ausgehend vom Standardmodell.
Ich sehe keinen Grund, warum dabei kein Minuswert herauskommen dürfen sollte. Die Waffe übersteht dann halt erstmal einige Bruchtests automatisch.
(Im Beispiel auf derselben Seite wird ein Wert von 0 angestrebt. Also ist unter 1 definitiv drin.)
Denn wie ein sehr weiser Mann einmal sagte: „Da, wo du hingehst, da bist du dann.“

Aussprachehilfe zu "ledaeth": [​liːdai:θ]

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Xoltax
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Ungelesener Beitrag von Xoltax »

Seidoss-Anima von Seelenheil hat geschrieben: 29.01.2020 12:48 FRAGE:
Kann man durch profane Schmiedemethoden den BF einer Waffe auf unter 1 senken?




ja geht

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Seidoss-Anima von Seelenheil
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Ungelesener Beitrag von Seidoss-Anima von Seelenheil »

Xoltax hat geschrieben: 29.01.2020 13:53
Seidoss-Anima von Seelenheil hat geschrieben: 29.01.2020 12:48 FRAGE:
Kann man durch profane Schmiedemethoden den BF einer Waffe auf unter 1 senken?




ja geht

Ergänzende Fragen:

1)
Gibt es in WdS, Arsenal oder Angroschs Kinder Preise für Zwergenspan?
WdS S. 188 steht nur TP+2 aber Preis: unverkäuflich.

2)
Kann man verschiedene Schmiedetechnicken, namentlich 33geflämmte Klinge (TP+1) und Zwerge span (TP+2) miteinanderverbinden?
"Ich verachte niemanden. Mein Hass trifft jene, die verachten" - Bertolt Brecht.

"Richtet nicht, damit auch ihr nicht gerichtet werdet" - Jesus Christus.

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Ungelesener Beitrag von Wolfio »

Seidoss-Anima von Seelenheil hat geschrieben: 01.02.2020 17:37
Xoltax hat geschrieben: 29.01.2020 13:53
Seidoss-Anima von Seelenheil hat geschrieben: 29.01.2020 12:48 FRAGE:
Kann man durch profane Schmiedemethoden den BF einer Waffe auf unter 1 senken?




ja geht

Ergänzende Fragen:

1)
Gibt es in WdS, Arsenal oder Angroschs Kinder Preise für Zwergenspan?
WdS S. 188 steht nur TP+2 aber Preis: unverkäuflich.

2)
Kann man verschiedene Schmiedetechnicken, namentlich 33geflämmte Klinge (TP+1) und Zwerge span (TP+2) miteinanderverbinden?



Zu 1: unverkäuflich heißt wohl, dass man sowas nur als besonderes Geschenk erhalten kann. Einen Preis hat das Ding nicht. Zum einen, weil der Zwerg dem Verkäufer ewig pissig sein wird und 2. weil der Zwerg dem Käufer ewig pissig sein würde ;)

zu 2: Das sollte gehen, ja. Musst halt mal gucken, wie schwer es irgendwann wird. Ab einer Erschwernis von über 30 oder 40 wird es langsam eng ;)
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Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

@Seidoss-Anima von Seelenheil Das Tool könnte für Dich auch ganz interessant sein, wenn Du es nicht schon kennst! :)
http://dsa-schmiede.de/?
Besuche mit Deinem Helden das Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

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Seidoss-Anima von Seelenheil
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Ungelesener Beitrag von Seidoss-Anima von Seelenheil »

Horasischer Vagant hat geschrieben: 02.02.2020 10:26 @Seidoss-Anima von Seelenheil Das Tool könnte für Dich auch ganz interessant sein, wenn Du es nicht schon kennst! :)
http://dsa-schmiede.de/?
Danke :)

FRAGE:

Kurze PG bzw. Rechenfrage:
Mal angenommen ich hab nen Utulu Gladiatoren,
Starteigenschaften für den Kampf

MU14
IN 14
GE 15
KK 14

Mal angenommen ich will genau einmal den Vorteil Herausragende Eigenschaft nehmen: theoretisch böte sich da IN an, da man ja noch 20AP dazubekommt.

Wenn ich jetzt aber davon ausgehe, dass ich MU und IN langfristig nur auf 15 steigern will, aber GE und KK auf 16 wegen der SF Waffenmeister: Spart man dann mehr AP, wenn man Herausragende Eigenschaft 1 auf GE oder KK setzt, auch wenn man dann keine 20StartAP mehr bekommt?

"Ich verachte niemanden. Mein Hass trifft jene, die verachten" - Bertolt Brecht.

"Richtet nicht, damit auch ihr nicht gerichtet werdet" - Jesus Christus.

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Alle Generierungsstile sind gleichwertig.

BgG FasarGladiator ist absolut in Ordnung.

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