DSA5 Ich weiß jetzt, was soll es bedeuten

[Fenia_Winterkalt]

"Wir sollten zusehen das wir als nächstes Wasser finden, für uns und die Tiere und dann hoffen wir mal das wir genauso gut durchkommen wie bislang" gibt sich auch Havel optimistisch.

[Assaltaro]

Shafiria wirkt wirklich erfreut. "Das klingt gut, langsam habe ich wirklich genug von dem Wald" Dankend nimmt sie dann auch etwas Tee an.

[Criosa]

Elara schaut vom einen zum anderen, schweigt aber lieber zu der Sehnsucht der anderen, den Wald zu verlassen. Kurz bleiben ihre Augen auf Havel ruhen, dann senkt sie rasch den Blick und kümmert sich um die Vollendung des Frühstücks. Diese Menschen... sie haben so wenig Sinn für die Schönheit des Waldes. Sie sehen immer nur das Ziel, nicht die Wunder, die auf dem Weg dorthin zu finden ist. Aber die Halbelfe will ihr Glück nicht überstrapazieren und am Ende vielleicht noch die Adeligen mit solchen Worten wütend machen.
Also schluckt sie und bietet schließlich das Frühstück an.

"Es ist alles fertig, wenn Ihr noch etwas essen möchtet, bevor wir aufbrechen..."

Heute hatte sie kein neues Wild besorgt, dafür aber die gekauften Vorräte genutzt. Die sollten ja auch nicht verderben.

[Benutzer 18120 gelöscht]

"Dieser Wald ist doch geradezu gemütlich. Keine Schlingpflanzen die einen fangen wollen, keine wilden Bestien mit langen spitzen Zähnen, keine giftigen Spinnen oder Skorpione und keine Seitentäler mit so scheußlichen Kreaturen dass sogar die Giftschlangen sie meiden. Also wenn ich da an meine Erfahrungen aus Maraskan denke. Das war ein Wald aber doch nicht die paar Bäume hier." Buuuriel kann es sich nicht verkneifen einfach nochmal gegenüber Shafira etwas anzugeben um dann hinzuzufügen: "Wir können für unterwegs noch etwas Tee kochen, denn kann man auch kalt trinken und der Fluss ist doch voll Wasser." In Gedanken fügt sie hinzu: Aber ein Bad könnte ich jetzt auch gebrauchen.

Tommelina wirft ihr als Antwort nur einen leicht missbilligenden Blick zu während sie nach dem Frühstück greift. Bei den Göttern es fehlt noch, das sich jetzt noch ihre Reisebegleitung zerstreiten würde.

[Fenia_Winterkalt]

Havel könnte ja jetzt vom Feenwald anfangen, aber das lässt er lieber. "Bevor es nicht etwas heller ist brauchen wir nicht loseilen, für ein Frühstück bleibt genug Zeit und Muße" meint er. Ein Havel verzichtete doch nicht freiwillig auf eine Mahlzeit.
Sein Zelt ist schnell eingepackt. Der Seenritter hatte nichts gegen den Wald, aber er freute sich darauf eine Nacht ohne Kettenhemd zu schlafen, und überhaupt würde er jauchzen wenn diese Reise endlich vorbei war, und am besten ganz ohne Probleme, vorher würde er sich nur Sorgen machen. So gesehen waren Giftschlangen und Spinnen vermutlich das kleinere Übel gegenüber den neugierigen Damen.
"Das sieht köstlich aus" meint Havel als auch er zum Frühstück greift, auch wenn man die Sachen eigentlich nur hatte auspacken müssen. Er war Essensoptimist.

[Assaltaro]

Ungläubig hört Shafiria den Berichten über Maraskan zu. "Ihr wollt mich auf den Arm nehmen? So ein Wald kann unmöglich existieren und welcher Mensch geht dort freiwillig hindurch?"

[Benutzer 18120 gelöscht]

"Oh du kennst die dampfenden Wälder in Maraskan nicht. Ein hochgefährlicher Dschungel von den giftigsten Tieren und Pflanzen die die Götter geschaffen haben. Wer da ohne die nötigen Kenntnisse hineingeht, kommt nie wieder hinaus. Selbst die einheimischen wohnen überwiegend an der Küste und trauen sich nicht in das Inselinnere. Wenn es dich jemals dahin verschlägt, wirst du dich in diesen Wald hier zurücksehnen." beharrt Buuuriel auf ihrer Meinung.

[Benutzer 18120 gelöscht]

Der Morgen ist ungewöhnlich Windstill. Noch während des Frühstücks zieht dichter Nebel auf und mach das Packen zu einer besonderen Herausforderung. Am Ende gelingt es jedoch alles auf die Pferde oder in die Rucksäcke zu verstauen und aufzubrechen.
Erst am späten Vormittag lichtet sich der Nebel etwas.

[Fenia_Winterkalt]

Ab und an bekam Havel einen Ast ins Gesicht, das lies sich selbst bei weniger hohen Pferden nicht vermeiden, da half nur Haltung bewahren. Er konnte ja auch nicht jeden Ast entdecken, wo seine Aufmerksamkeit immer wieder zu Elaras eleganten Bewegungen wanderte. Ihr sanft wiegendes Haar, die verlockende Taille, auch wenn sie unter der Kleidung mehr zu erahnen war, der überaus hübsche Po...hmmm da lies es sich leicht wegträumen und vollkommen unrealistische Gedankenspiele spielen. Alles ernste konnte nun wirklich warten bis es ernst wurde. Zwischendurch schaut Havel etwas grimmig nach links und rechts, damit keiner ihn beim leichten starren ertappte, aber oft ritt und lief man ja auch hintereinander im Wald, diese Momente wo einen keiner von vorne sah, sollte man nutzen. Der Nebel hatte ihm schon genug die Aussicht verdorben.
Ob es in einer Taverne leichter würde sich zu treffen? Oder schwerer? Jedenfalls freute er sich schon auf die kommende Nachtwache.

[Criosa]

Elara wirkt an diesem Tag wieder sehr konzentriert. Ihr Versagen heute morgen mit dem Hirsch war ihr sehr peinlich. In Gedanken spielt sie das immer wieder durch und ihre Fantasie treibt dabei unweigerlich Blüten. Was alles hätte passieren können! Der Hirsch hätte jemanden verletzen können! Sie schiebt rasch die Bilder von einem blutenden Ritter beiseite, der von einem röhrenden Hirsch auf die Hörner genommen wird, und schaut nochmal rasch zu Havel, nur um sicher zu gehen, dass es ihm auch wirklich gut geht... natürlich. Glücklicherweise stellt sich ihr auf ihrem Weg auch kein Baum in die Quere, vor den sie vor lauter Grübelei hätte rennen können. Havels tadelnder Blick von heute morgen verfolgt sie allerdings auch etwas. Er war ganz schön sauer gewesen! Sie seufzt. Sie möchte nicht, dass er sauer auf sie ist!

So wagt sie es auch nicht oft auf diesem Weg zu ihm rüber zu schauen. Dafür geht sie aber pflichtbewusst voran, völlig ahnungslos, dass dadurch jemand ihre Kehrseite bewundern kann.

[Assaltaro]

Anfangs reitet Shafiria noch still hinterher, bis ihr der Nebel doch etwas unheimlich wird. "Ganz schön neblig heute" meint sie noch gefolgt von einem horasischen Fluch und einem "Drecks Ast" Gut um den Kratzer wird sie sich erst später kümmern können, in dem Nebel kann man die auch nur übersehen.

[Benutzer 18120 gelöscht]

Lang und Langweilig zieht sich der Tag dahin. Nur einige Frachtschiffe die auf dem benachbarten Fluss talwärts Segeln bringen etwas Abwechslung in den Tagesverlauf. Gegen Mittag weicht der Nebel und macht einer leichten Bewölkung Platz. So sind alle Beteiligte ganz zufrieden als am frühen Abend endlich ein geeigneter Lagerplatz erreicht wird. Die Lichtung liegt unweit des Flussufers. Spuren deuten an, das hier letzte Nacht eine andere Gruppe gelagert hat. Vermutlich Flussschiffer die ihren Kahn flussaufwärts treideln.

[Fenia_Winterkalt]

Havels Zelt ist schnell aufgebaut, Askarn abgesattelt, gestriegelt und mit sehr wenig Kraftfutter versorgt, besonders viel leisten musste das Pferd heute nun nicht, dafür darf er sich nun nach Herzenslust auf der Lichtung durchfuttern.
"Was meint ihr? Könnte ich euch kurz allein lassen?" fragt er in die Runde "Nach den Tagen in Rüstung würde ich mich gerne kurz im Fluss säubern, wenn nichts dagegen spricht", dabei schaut er vorallem Tommelina fragend an, immerhin war er ihr Geleitschutz.

[Benutzer 18120 gelöscht]

"Wir sollten nur erst schnell das Lager vorbereiten. Danach könnt ihr gehen, wenn ihr wollt. Es ist ja in dieser Jahreszeit lange hell." Tommelina schauerte innerlich bei dem Gedanken im Fluss zu baden. Auch wenn Sommer war, war das Wasser kalt und dann der Grundschlamm und die ganzen Tiere die in und um den Fluss lebten.

Tommelina überprüft das mitgeführte Reiseproviant. Für heute und morgen ist noch ausreichend vorhanden, so dass eine Jagt nicht erforderlich ist.

[Fenia_Winterkalt]

"Natürlich!" antwortet Havel eifrig und schaut wo er noch helfen kann. Er wollte endlich wieder gut riechen und über ein schönes frisches Bad in wilden Gewässern ging doch nichts. Hoffentlich war die Strömung nicht zu stark, aber da würde er schon aufpassen.

[Benutzer 18120 gelöscht]

Zügig sind die Zelte aufgebaut und ein Feuer entfacht. Hierbei konnte Holz genutzt werden, das bereits von Vornutzern des Platzes gesammei wurde. Tommelina spikt einige Brot- und Wurststücke auf um sie über dem Feuer zu rösten. Unterdessen sammelt Buuuriel noch einiges Reserveholz und bereitet Kräutertee zu.

Havel betrachtet das Flussufer. Es wirkt nicht besonders steil. In der Flussmitte ist der Fluss jedoch mehr als zwei Schritt tief. Die Strömung ist mäßig.
Allerdings fällt auf, das zwischen dem Uferweg und dem Fluss keine blickdichten Hecken vorhanden sind. Für das treideln der Flussschiffe werden die Hecken regelmäßig gekürzt. Der Bewuchs ist höchstens kniehoch. Wenn er nicht weit vom Lager entfernt baden will, müsste er vor den Augen der Mitreisenden in das Wasser steigen.

[Fenia_Winterkalt]

Zuerst entledigt sich Havel mal des Kettenhemdes, des Wappenrocks, Schuhen und Socken sowie der Bewaffnung. Auch die Hose muss runter und wird zum etwas auslüften über das Zeltgestänge gelöst. Sein Hemd und die anderen Unterkleider reichen um alles zu verdecken, was den Damen beim Anblick Schaden zufügen könnte. Findet zumindest Havel. Außer man zählte die etwas kalkweissen Beine dazu, die nun nicht so oft der Sonne ausgesetzt waren.. Er schnappt sich seine Kernseife und geht etwas Flussaufwärts, um dort mit Kleidung ins Wasser zu steigen, so konnte er sie gleich mitwaschen, die war nämlich auch ziemlich verschwitzt. Er besahs zwar noch eine zweitere, feinere Garnitur, aber die behielt er sich für die Hochzeitsfeier vor. In der warmen Nacht und am feuer würde schon alles trocknen.
Nachdem er über die Kleidung geschrubbt und auch die Socken gewaschen hat, wirft er die Seife an Land, gefolgt von den Socken, Hemd und Unterhose, dann taucht er ab und schwimmt noch ein bisschen, herrlich nach dem ganzen Tag im Sattel. Gut das die Frauen selbst allesamt so wehrhaft waren, da brauchte er sich sicher kein schlechtes Gewissen machen.

[Criosa]

Havels Vorschlag hatte Elara selbstverständlich die Ohren spitzen lassen. Nicht, dass sie neugierig wäre...
So hilft sie auch ganz pflichtbewusst dabei mit das Lager herzurichten.
Aber als diese Arbeit getan ist und Havel zum Fluss entschwindet, ergreift sie ihren Bogen.

"Ich werde ein bisschen die Umgebung auskundschaften... Nur um sicher zu gehen, dass wir keinem Hinterhalt auflauern", erklärt sie mit klopfendem Herzen und verschwindet dann im Wald, um genau dies zu tun.

... natürlich muss dabei auch der Fluss ausgekundschaftet werden, nicht wahr? Nicht das jemand dem feinen Ritter noch die Gewänder stiehlt...
Sie bemüht sich zwischen den Bäumen nicht bemerkt zu werden, während sie Havel heimlich beim Schwimmen beobachtet... und dabei auch über ihn und seine Sachen am Ufer Wache hält.

[Benutzer 18120 gelöscht]

Sowohl Buuuriel wie Tommelina versuchen unauffälligen vom Lager aus in Richtung Havel zu spähen. Gleichzeitig beobachten sie sich gegenseitig und auch Shafiria ob die andere das jeweils eigene Verhalten bemerkt. Als den beiden ihre Situation bewusst wird brechen sie in ansteckendes Gelächter aus.

Elara fällt auf, das bei einem größeren Stein am Rande der Lichtung das Moos entfernt wurde. In den Stein wurden einige Linien gekratzt, ein Gesamtbild ist jedoch nicht zu erkennen.

[Fenia_Winterkalt]

Havel hält kurz inne als er Geräusche vom Lager hört. War das... Lachen? Lachten sie über ihn? Nein Quatsch, bestimmt nicht.. oder? In der Hinsicht überkam ihn manchmal Unsicherheit. Ach blöde Weiber, egal.. er schwimmt einfach weiter. Naja alle bis auf Elara natürlich.. vielleicht sollte er gleich noch etwas Angeln, also gut, noch bis zu dem Busch davorne schwimmen und dann zurück.

[Benutzer 18120 gelöscht]

Die Wassertiere, wie Fische und Krebse, interessieren sich nicht für den Schwimmer und scheinen im auszuweichen. Am Flussgrund kann Havel einige Schlingpflanzen und Wurzel ertasten die jedoch, den erkennbar guten Schwimmer, nicht weiter behindern. Dennoch hat das Bad im Fluss etwas ungewohntes. Es fehlt der Geschmack und Geruch nach Salz der im Seenland allgegenwärtig ist.

Nachdem die ersten Stücke von Brot und Dauerwurst über dem Feuer geröstet sind schallt Tommelinas Ruf: "Essen fassen" über die Lichtung. Die Zeit bis die anderen eintreffen nutzt sie nochmals um nach den Pferden zu sehen und ihre Tiere gegen entlaufen zu sichern.

[Assaltaro]

Shafiria hat nicht gespannt und rollt bei dem Gelächter der anderen etwas mit den Augen. "Man könnte fast meinen ihr habt noch nie einen Mann gesehen" meint sie dazu leicht spöttisch.

[Fenia_Winterkalt]

Mhm der Ruf nach Essen... Havel gibt nochmal richtig Gas, damit er den selbstgesteckten Zielbusch erreicht. Zurück ist er schneller weil die Strömung ihn anschiebt.
In der niedrigen Deckung des kahlen Ufers angelt er nach seinem Hemd, spült es nochmal durch und wringt es dann so gut es geht aus, während er noch in Wasser steht um nicht ganz entblößt dazustehen. Bah in die Nassen Sachen rein, aber es half ja nichts. Das Hemd, so nass es war, bedeckte dann zumindest schon mal das wichtigste. Vorsichtig wird auch die Bruche noch mal gereinigt und gut gut ausgewrungen, und ein bisschen über dem Kopf geschleudert um sie trockener zu kriegen. Havel muss schon ein bisschen rumhampeln in seinem Bemühen den Damen nichts zu präsentieren was sie schockieren könnte. Die Socken lässt er aus, zum glück ist es ja warm.
So kommt er nach kurzer Zeit zurück zum Lager, etwas am bibbern trotz des sommerlichen Abends. In den nassen Klamotten die vielleicht einiges verbergen, aber anderes doch ganz gut erahnen lassen. Er war schon recht stattlich, nicht nur groß, sondern auch recht gut trainiert. Etwas irritiert ist er als er Elara nicht erblickt, aber er will sich nicht gleich die Blöße geben und direkt fragen.

"Das Wasser ist herrlich, habe ich was verpasst?" fragt er und setzt sich nah ans Feuer um zu trocknen.

[Assaltaro]

"Nein, nichts wichtiges" meint Shafiria und mustert ganz offen wie die nasse Kleidung Havels Muskeln abzeichnet. "Aber ich es nicht viel zu kalt in dem nassen Hemd?"

[Fenia_Winterkalt]

"Achwas, so trocknet es am schnellsten, ich hoffe es stört niemanden?" fragt er vorsichtig in die Runde

[Criosa]

Gerade kommt auch Elara zurück aus dem Wald und tritt wieder mit ans Feuer. Sie hat ein paar frische Beeren in einem Beutel dabei, die sie irgendwo gefunden hat. Mit leicht geröteten Wangen kommt sie zum Feuer zurück.

"Möchte jemand Beeren? Da drüben ist ein Strauch in voller Blüte."

Natürlich mustert sie Havel in seinen nassen Sachen und lächelt von einem zum nächsten Ohr.

[Fenia_Winterkalt]

Havel setzt sich etwas aufrechter hin und strahlt Elara an. Ach wie gerne würde er sie jetzt in den Arm nehmen und an seine nassen Sachen pressen, vermutlich würde sie versuchen das zu verhindern, lachen und sie würden sich küssen hach.. und er würde gut riechen dabei! "Beeren, wunderbar!" verpasst er seinem strahlenden Gesicht einen Ausdruck, vielleicht war er doch kein so schlechter schauspieler, dachte er zufrieden bei sich.
"Ich habe auch schon überlegt mein Glück beim Angeln zu versuchen, aber diese Brotspieße sehen auch gut aus" meint er dann zu Tommelina. Viel weiter reichten seine Kochkünste auch nicht.

[Benutzer 18120 gelöscht]

Nach Shafirias Bemerkung hatten sich die Beiden wieder beruhigt und waren schuldbewusst etwas schmallippig geworden. Mit den Einträgen der übrigen stiegen sie wieder in das Gespräch ein.
"Angeln?" Tommelina blickt Havel an. "Habt ihr den eine Angel und so dabei? Ich meine ihr könntet dn die Morgenwache übernehmen und zum Frühstück einen frischen Fisch servieren."

[Fenia_Winterkalt]

"Schnur und Haken habe ich dabei, ja eine gute Idee. Ich meine, ich kann es nicht versprechen, aber versuchen! Ich kann ja meine Wache mit Elaras tauschen" meint er beiläufig, so als wäre es einfach die unkomplizierteste Lösung.

[Criosa]

Elara schaut kurz etwas fragend zwischen Havel und Tommelina hin und her, bevor sie eilig den Beutel mit den Beeren herumreicht und sagt:

"Oh, wenn Ihr das wünscht. Dann übernehme ich die Wache vor Eurer."

Ihr Herz klopft bereits etwas schneller bei dem Gedanken, wie sie Havel wecken könnte.