DSA4 [OOC] Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
[OOC] Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
Elko Brinnske, Festumer Schwarzschmied und Hobbykoch (20 Götterläufe jung, SO 6)
Elko ist ein Hühne von einem Mann mit seinen knapp über zwei Schritt Körpergröße und dem muskulösen Oberkörper eines Schmieds, dazu kurze strohblonde Haare und ein stattlicher Vollbart. Wässrig blaue Augen können bedrohlich funkeln, blicken aber meist freundlich. Seine Nase ist leicht krumm, warum weiß niemand mehr. Bis jetzt hat dieser Anblick immer gereicht, um Ärger oder Prügeleien aus dem Weg zu gehen, und Elko hofft inständig, dass es so bleibt, denn ein Schmiedehammer ist nunmal keine Waffe, und seine Hände nutzt er lieber zum Kochen und Backen.
Tagsüber arbeitet er in der Schmiede seines Vaters, abends hilft er seiner Mutter beim Kochen. Seine drei jüngeren Schwestern liebt er abgöttisch. Durch seine Familie hat er Travias Gebote sehr zu schätzen gelernt und nie würde es ihm auch nur im Traum einfallen, ihre Gastfreundschaft zu verletzen. Er gilt als sehr talentierter junger Schmied und hinter verborgener Hand munkelt so mancher, dass an ihm ein Magier verlorengegangen sei.
Es ist keine Seltenheit in Festum, ihn mit verschwitztem, nacktem Oberkörper pfeifend in der Schmiede arbeiten zu sehen, während um ihn herum der Schnee hüfthoch in den Straßen liegt. Weder Kälte noch Hitze scheinen ihm viel auszumachen. Menschliche Interaktionen hingegen schon eher, denn Elko ist unheimlich schüchtern.
Aus Festum ist er in seinem bisherigen Leben noch nicht rausgekommen, aber manchmal fragt er sich schon, wie es wohl woanders so ist ...
Meine Farbe ist lila: 400080
Edit: Hab noch ein paar Kleinigkeiten ergänzt.
Elko ist ein Hühne von einem Mann mit seinen knapp über zwei Schritt Körpergröße und dem muskulösen Oberkörper eines Schmieds, dazu kurze strohblonde Haare und ein stattlicher Vollbart. Wässrig blaue Augen können bedrohlich funkeln, blicken aber meist freundlich. Seine Nase ist leicht krumm, warum weiß niemand mehr. Bis jetzt hat dieser Anblick immer gereicht, um Ärger oder Prügeleien aus dem Weg zu gehen, und Elko hofft inständig, dass es so bleibt, denn ein Schmiedehammer ist nunmal keine Waffe, und seine Hände nutzt er lieber zum Kochen und Backen.
Tagsüber arbeitet er in der Schmiede seines Vaters, abends hilft er seiner Mutter beim Kochen. Seine drei jüngeren Schwestern liebt er abgöttisch. Durch seine Familie hat er Travias Gebote sehr zu schätzen gelernt und nie würde es ihm auch nur im Traum einfallen, ihre Gastfreundschaft zu verletzen. Er gilt als sehr talentierter junger Schmied und hinter verborgener Hand munkelt so mancher, dass an ihm ein Magier verlorengegangen sei.
Es ist keine Seltenheit in Festum, ihn mit verschwitztem, nacktem Oberkörper pfeifend in der Schmiede arbeiten zu sehen, während um ihn herum der Schnee hüfthoch in den Straßen liegt. Weder Kälte noch Hitze scheinen ihm viel auszumachen. Menschliche Interaktionen hingegen schon eher, denn Elko ist unheimlich schüchtern.
Aus Festum ist er in seinem bisherigen Leben noch nicht rausgekommen, aber manchmal fragt er sich schon, wie es wohl woanders so ist ...
Meine Farbe ist lila: 400080
Edit: Hab noch ein paar Kleinigkeiten ergänzt.
Zuletzt geändert von Feuer! am 27.11.2019 02:46, insgesamt 1-mal geändert.
[OOC] Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
Rika Brinnske, Kriegerin aus der Akademie Schild und Schwert zu Punin (20 Götterläufe jung)
Reitersäbel, Schild, Kettenhemd. Genau so, wie man eine Kriegerin aus der Puniner Akademie erwartet. Mit 168 Halbfingern bei 61 Stein Gewicht ist sie nun körperlich nicht besonders beeindruckend in der Erscheinung und auch die langen, oft hochgebundenen Haare von fast goldblonder Farbe lassen sie eher weiblich wirken, wobei sie sicherlich auch keine klassische Schönheit ist.
Ein Blick in ihre dunkelblauen Augen lassen sie reifer und auch älter wirken als sie ist, es sind Augen die trotz ihrer junger Jahre schon viel gesehen haben. Zu viel.
Ihr Gang ist aufrecht, ihre Art oft ruhig und diszipliniert. Ihre Ausrüstung ist an ihrem Pferd befestigt, ein junger Tralopper Rieser, kaum ein Jahr alt und alles andere als gut ausgebildet. Trotzdem scheint sie ein besonderes Verhältnis zu dem Tier zu haben, als haben sie eine gemeinsame Geschichte.
Ihre Kleidung ist zweckmäßig, zumeist aus braunem Leder. Statt eines Wappenrockes oder auffallendem Umhang mit dem Akademiewappen trägt sie es eher unauffällig in den Schild gebrannt. Im Waffengürtel steckt offen ein langer, schlanker Dolch.
*Edit*
Als Farbe hätte ich gerne das "Rot mit AA0000"
Reitersäbel, Schild, Kettenhemd. Genau so, wie man eine Kriegerin aus der Puniner Akademie erwartet. Mit 168 Halbfingern bei 61 Stein Gewicht ist sie nun körperlich nicht besonders beeindruckend in der Erscheinung und auch die langen, oft hochgebundenen Haare von fast goldblonder Farbe lassen sie eher weiblich wirken, wobei sie sicherlich auch keine klassische Schönheit ist.
Ein Blick in ihre dunkelblauen Augen lassen sie reifer und auch älter wirken als sie ist, es sind Augen die trotz ihrer junger Jahre schon viel gesehen haben. Zu viel.
Ihr Gang ist aufrecht, ihre Art oft ruhig und diszipliniert. Ihre Ausrüstung ist an ihrem Pferd befestigt, ein junger Tralopper Rieser, kaum ein Jahr alt und alles andere als gut ausgebildet. Trotzdem scheint sie ein besonderes Verhältnis zu dem Tier zu haben, als haben sie eine gemeinsame Geschichte.
Ihre Kleidung ist zweckmäßig, zumeist aus braunem Leder. Statt eines Wappenrockes oder auffallendem Umhang mit dem Akademiewappen trägt sie es eher unauffällig in den Schild gebrannt. Im Waffengürtel steckt offen ein langer, schlanker Dolch.
*Edit*
Als Farbe hätte ich gerne das "Rot mit AA0000"
Zuletzt geändert von Cherrie am 26.11.2019 23:09, insgesamt 1-mal geändert.
[OOC] Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
Baron Neerjan von Grünwald
Anfang 20, Bornländer, dunkelblondes Haar, blaue Augen, CH 11, Adel II (Brückenbaron)
Er ist mit 1,81 Schritt nicht groß, aber auch nicht klein. Auch von der Statur her ist er eher durchschnittlich, weder kann man ihn als dürr noch als stämmig bezeichnen. Was er auf jeden Fall ist, ist muskulös und trainiert.
Er hat dunkelblondes, lockiges und dabei wild durcheinander verwirbeltes Haar, das wohl schon länger nicht mehr durch die Hände eines Barbiers gegangen ist und dazu einen kürzeren (3-5 Wochen-)Bart.
Er trägt wildnistaugliche Kleidung aus Fell, Leder und Wolle in gedeckten Farben im Waldläuferstil und einen Lederharnisch.
Auf dem Rücken trägt er neben einem Lederrucksack, auf dem einige zusammengerollte Decken befestigt sind, dazu noch ein Kurzbogen und Köcher. An seinem Gürtel hat er neben der ein oder anderen gut gefüllte Gürteltasche bzw. Beutel noch ein Langschwert und ein Jagdmesser hängen.
Was dem geübten Betrachter auffallen mag, ist das Erscheinungsbild des Langschwerts, zusammen mit einem goldenen Siegelring an der rechten Hand. Beides passt nicht ganz zum weiteren Aussehen, macht es doch einen edleren Anscheint als das restliche Erscheinungsbild.
Die gesamte Kleidung zeugt davon, dass Neerjan in den letzten Tagen die meiste Zeit in der Wildnis verbracht hat.
Nachtrag 1:
Als Farbcode würde ich diesen hier nehmen #CD853F
Nachtrag 2:
Wappen der Baronie Grünwald
Schräggeviert von Silber und Grün
Oben 3 grüne, aufgewachsene Wald-(Nadel)bäume 2 über 1
Vorne Schreitender silberner Löwe
Hinten silberne Baronskrone
Unten 3 grüne, aufgewachsene Wald-(Nadel)bäume 1 über 2
Anfang 20, Bornländer, dunkelblondes Haar, blaue Augen, CH 11, Adel II (Brückenbaron)
Er ist mit 1,81 Schritt nicht groß, aber auch nicht klein. Auch von der Statur her ist er eher durchschnittlich, weder kann man ihn als dürr noch als stämmig bezeichnen. Was er auf jeden Fall ist, ist muskulös und trainiert.
Er hat dunkelblondes, lockiges und dabei wild durcheinander verwirbeltes Haar, das wohl schon länger nicht mehr durch die Hände eines Barbiers gegangen ist und dazu einen kürzeren (3-5 Wochen-)Bart.
Er trägt wildnistaugliche Kleidung aus Fell, Leder und Wolle in gedeckten Farben im Waldläuferstil und einen Lederharnisch.
Auf dem Rücken trägt er neben einem Lederrucksack, auf dem einige zusammengerollte Decken befestigt sind, dazu noch ein Kurzbogen und Köcher. An seinem Gürtel hat er neben der ein oder anderen gut gefüllte Gürteltasche bzw. Beutel noch ein Langschwert und ein Jagdmesser hängen.
Was dem geübten Betrachter auffallen mag, ist das Erscheinungsbild des Langschwerts, zusammen mit einem goldenen Siegelring an der rechten Hand. Beides passt nicht ganz zum weiteren Aussehen, macht es doch einen edleren Anscheint als das restliche Erscheinungsbild.
Die gesamte Kleidung zeugt davon, dass Neerjan in den letzten Tagen die meiste Zeit in der Wildnis verbracht hat.
Nachtrag 1:
Als Farbcode würde ich diesen hier nehmen #CD853F
Nachtrag 2:
Wappen der Baronie Grünwald
Schräggeviert von Silber und Grün
Oben 3 grüne, aufgewachsene Wald-(Nadel)bäume 2 über 1
Vorne Schreitender silberner Löwe
Hinten silberne Baronskrone
Unten 3 grüne, aufgewachsene Wald-(Nadel)bäume 1 über 2
Zuletzt geändert von gnorlin am 27.11.2019 22:21, insgesamt 5-mal geändert.
[OOC] Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
Hmmm.....da Rot in einem sehr ähnlichem Ton zu dem was ich sonst nehme vergeben ist wähl ich was anderes. "Passend zu Firun, allerdings nicht so unleserlich wie ein Eisblau.
#0000FF
#0000FF
Ja, kein Brückenbaron. Sein Papa hat eine richtige, tolle Baronie im Norden. Mit Land, leibeigenen und allem drum und dran. Dafür ist Edwin eben der Bastard der Familie.^^Edwin Koljachof von Firnskenstein, drittgeborener Sohn des Barons von Firnskenstein, SO 10, Gut Aussehend, Adelige Abstammung.
Der junge Mann wirkt im ersten Moment größer als er eigentlich ist. Mit seinen ungefähr 185 Halbfingern ist er allerdings sicher nicht klein. Der Eindruck ersteht im ersten Moment wegen der bornländischen Pelzmütze welche er trägt, im Stil der Bronnjaren und aus hellem Pelz einer Art wie ihn nur Mitglieder einer hochadeligen Familie dort ohne Strafe tragen dürfen.
Passend dazu ist er in eine Art Mischung zwischen Pelzmantel und Fuhrmannsmantel aus demselben Material gehüllt, auf tiefen Winter ausgelegt. Je nach Wetter und Ort verbergen zusätzlich noch eine Schneebrille nach nivesischer Art und ein gesichtstuch seine Züge.
Wenn er Pelzmütze und Mantel lüftet offenbart sich dass unter der Pelzmütze ein verstärkter Lederhelm das Gesicht des jungen Mannes zusätzlich umfasst, unter welchem halblanges tiefschwarzes Haar zum Vorschein kommt welches in starkem Kontrast zu den Hellblauen Augen steht, es dürfte noch nicht so lange her sein dass das Haar kürzer geschnitten war, militärisch kurz.
Unter dem Pelzmantel zeigt sich eine an den auf den ersten Blick eine dunklere Krötenhaut aus Leder, ebenso eine dickere Lederhose und hohe, stabile Stiefel die mit Pelz gefüttert zu sein scheinen. Wenn sich weiteres offenbart dann auch noch lederne Arm- und Beinschützer und je nachdem was gerade besser passt entweder gefütterte Fäustlinge welche er auszieht oder Lederhandschuhe.
Auf die Krötenhaut, in Herzgegend, ist ein Wappen geprägt. Ein viergeteiltes Wappen. Links Oben ein Firunsbär, rechts unten der Löwe der Theatherritter, Rechts Oben ein Berg, links Unten der Bastardbalken. Ja, ein Bastardbalken. Das Wappen eines Baronhauses aus dem Bornland.
Ebenso trägt er einen goldenen Siegelring mit eben jenem Wappen, aber auch einen silbernen Ring mit rotem Stein als Untergrund und darin eingefasst ein silbernes Widder. Ein Ring des Widderordens.
Bewaffnet ist der junge Mann mit Langschwert, Kurzschwert, Borndorn und einem normalen Dolch, ebenso trägt entweder er oder sein schwarzes Pferd einen auseinandergebauten Kompositbogen in dazugehöriger Lederschutzhülle, ein Hüftköcher fehlt ebenso nicht wie ein weiterer Köcher beim Pferd, welches große Satteltaschen für viel Gepäck trägt. Unter anderem eine Skier und Zubehör in einer dafür vorgesehenen Halterung.
Auf der Unterdecke, der Winterdecke unter dem Sattel des Pferdes ist ebenfalls wieder das Wappen des Widderorden zu sehen falls er im Auftrag des Ordens unterwegs ist.
Der junge Mann ist definitiv noch keine 20 Götterläufe alt, der Körperbau soweit man das bei dem was er trägt sagen kann durchaus stattlicherer, trainierter Natur. Immerhin scheint sich unter der eng anliegenden Krötenhaut noch eine weitere Lage zu befinden. Seine Gesichtszüge wirken durchaus ansprechend, zeigen trotz des wachen Blicks der ziemlich erwachsen wirkt noch letzte Spuren der Jugend.
[OOC] Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
@@Farmelon
Danke für Dein Charakterbeschreibung...da fiel mir glatt wieder ein, das ich auch noch ein Wappen brauche.
Gibt es eigentlich irgendwelche Quellen wie ein bornisches Wappen auszusehen hat? Oder gelten die allgemeinen Regeln der Heraldik?
Danke für Dein Charakterbeschreibung...da fiel mir glatt wieder ein, das ich auch noch ein Wappen brauche.
Gibt es eigentlich irgendwelche Quellen wie ein bornisches Wappen auszusehen hat? Oder gelten die allgemeinen Regeln der Heraldik?
- Assaltaro
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[OOC] Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
Bzgl Wappen kenne ich nur das was in der Geographica steht.
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
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[OOC] Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
Ufff........Nein, heraldisch ist das wenn durch Zufall. Ich schau was passt.
Aber ich hab noch eine schöne Gebrauchversion seines Wappens, abseits des Familienwappens eben sein Persönliches. Wahrscheinlich macht es mehr Sinn wenn das auf dem Siegrlring ist, die Rüstung weiter dass Familienwappen trägt. Thetherritterlöwe wegen der Abstammung, Firunsbär wegen hohem Norden und eben Bastardbalken. Eine vereinfachung des Familienwappens eben.
In dem Thread sind auch noch andere zu finden, da kann man sich inspirieren lassen:
Biete Wappendesign
Aber ich hab noch eine schöne Gebrauchversion seines Wappens, abseits des Familienwappens eben sein Persönliches. Wahrscheinlich macht es mehr Sinn wenn das auf dem Siegrlring ist, die Rüstung weiter dass Familienwappen trägt. Thetherritterlöwe wegen der Abstammung, Firunsbär wegen hohem Norden und eben Bastardbalken. Eine vereinfachung des Familienwappens eben.
In dem Thread sind auch noch andere zu finden, da kann man sich inspirieren lassen:
Biete Wappendesign
[OOC] Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
Danke erstmal für euer Feedback.
Ich werde mich dann mal an das Wappen-Basteln machen.
Ich werde mich dann mal an das Wappen-Basteln machen.
- Vanni Fucci
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- Registriert: 16.05.2014 23:10
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[OOC] Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
So, dann mal für alle hier:
______________________
Mercutio Mervollo Micheangello da Kuslik
804000 - SO 8, Gutaussehend, Feinmechaniker
Mercutio Mervollo Micheangello da Kuslik ist ein horasischer Feinmechaniker, der seine Heimat nach der Walz verlassen und sich in Festum niedergelassen hat. Der Grund hierfür war simpel:
Mercutio bestahl seinen Lehrmeister kurz vor Ende der Ausbildung, um für eine Behandlung seiner Mutter zu zahlen. Die Tat beging er aus purer Verzweiflung. Dies allein war der Grund, warum ihn sein Meister nicht anzeigte. Er lies die Anklage unter den Tisch fallen, knüpfte aber die Bedingung daran, das Mercutio mit der Walz seine Heimatstadt und besser noch das Horasreich verlässt und sich woanders ein rechtschaffendes Leben aufbaut.
So verschlug es den charmanten, nun 22 jährigen, letztlich nach Festum, wo er sich einen Namen als Graveur, Schmuckhersteller und vor allem Schlüsseldienst machte. Letzteres Talent bietet er zu nicht ganz fairen Preisen an, ist er hier oben im Norden wohl der Einzige, der dieses Handwerk so gut beherrscht. Wann immer also jemand eine Tür hat zufallen lassen oder gar den Schlüssel verloren hat und er seine Werkstatt schliessen muss, sind die Preise für das Öffnen und auch neue Schlösser etwas teurer als notwendig. Aber das merken die Leute nicht, denn Mercutio vesteht es seine Kunden zu beschwatzen, ganz phexisch versteht sich
Auf dieses Weise kann er sich einen ziemlich guten Lebenstil finanzieren und es sich in horasischer Manier auch im Norden gutgehen lassen. Er mag damit zwar etwas aus dem gewöhnlichen Rahmen und somit auf-fallen. Aber warum etwas missen müssen. So sieht man den jungen Mann in Festum in horasischer Tracht, im Winter dem Klima angepasst, mit leichter Schminke im Gesicht. Mit seinen 1,93 sticht der Blondschopf aus der Masse und wenn er seine Tasche geschultert und ein Grinsen auf den Lippen hat, so kann man sicher sein, das er wohl gerade wieder ein Tür geöffnet hat, oder auf dem Weg dorthin ist.
Einer seiner wenigen Freunden und gleichzeitig Geschäftspartner ist der Schwarzschmied Elko (@Feuer!). Selbiger stellt nun Schloss - und Schlüsselrohlinge her, die Mercutio bei seinen Aufträgen nutzt.
_________________________
Was die Infos aus dem Begleitheft von @Assaltaro angeht:
G/K - Q1, Geografie - /, Geschichtswissen (allg.) - Q1, Geschichtswissen (ThR) - /, Geschichtswissen (Norbarden) - /, Geschichtswissen (Goblins) - /, Rechtskunde - /, S/L - Q1, keine Magiekunde
So, ich geh dann mein geschriebenes Italienisch üben Hoffe ich bekomm dann etwas almadanische Unterstützung :D
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Mercutio Mervollo Micheangello da Kuslik
804000 - SO 8, Gutaussehend, Feinmechaniker
Mercutio Mervollo Micheangello da Kuslik ist ein horasischer Feinmechaniker, der seine Heimat nach der Walz verlassen und sich in Festum niedergelassen hat. Der Grund hierfür war simpel:
Mercutio bestahl seinen Lehrmeister kurz vor Ende der Ausbildung, um für eine Behandlung seiner Mutter zu zahlen. Die Tat beging er aus purer Verzweiflung. Dies allein war der Grund, warum ihn sein Meister nicht anzeigte. Er lies die Anklage unter den Tisch fallen, knüpfte aber die Bedingung daran, das Mercutio mit der Walz seine Heimatstadt und besser noch das Horasreich verlässt und sich woanders ein rechtschaffendes Leben aufbaut.
So verschlug es den charmanten, nun 22 jährigen, letztlich nach Festum, wo er sich einen Namen als Graveur, Schmuckhersteller und vor allem Schlüsseldienst machte. Letzteres Talent bietet er zu nicht ganz fairen Preisen an, ist er hier oben im Norden wohl der Einzige, der dieses Handwerk so gut beherrscht. Wann immer also jemand eine Tür hat zufallen lassen oder gar den Schlüssel verloren hat und er seine Werkstatt schliessen muss, sind die Preise für das Öffnen und auch neue Schlösser etwas teurer als notwendig. Aber das merken die Leute nicht, denn Mercutio vesteht es seine Kunden zu beschwatzen, ganz phexisch versteht sich
Auf dieses Weise kann er sich einen ziemlich guten Lebenstil finanzieren und es sich in horasischer Manier auch im Norden gutgehen lassen. Er mag damit zwar etwas aus dem gewöhnlichen Rahmen und somit auf-fallen. Aber warum etwas missen müssen. So sieht man den jungen Mann in Festum in horasischer Tracht, im Winter dem Klima angepasst, mit leichter Schminke im Gesicht. Mit seinen 1,93 sticht der Blondschopf aus der Masse und wenn er seine Tasche geschultert und ein Grinsen auf den Lippen hat, so kann man sicher sein, das er wohl gerade wieder ein Tür geöffnet hat, oder auf dem Weg dorthin ist.
Einer seiner wenigen Freunden und gleichzeitig Geschäftspartner ist der Schwarzschmied Elko (@Feuer!). Selbiger stellt nun Schloss - und Schlüsselrohlinge her, die Mercutio bei seinen Aufträgen nutzt.
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- Hart wie Stein, scharf wie Stahl. -
Mercutio Mervollo Micheangello da Kuslik bei den Theaterrittern
Meister der Drachenchronik
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[OOC] Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
So, ich habe mal das Wappen der Baronie Grünwald entworfen und oben bei der Charakterbeschreibung ergänzt.
Fragen, Kritik oder Anregungen sind herzlich willkommen.
Nachtrag 1:
Ich habe da mal meine Paint Fu Künste bemüht
Fragen, Kritik oder Anregungen sind herzlich willkommen.
Nachtrag 1:
Ich habe da mal meine Paint Fu Künste bemüht
[OOC] Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
Es ist mir leicht unheimlich gerade....
Mein Char (das erste mal gespielt vor ca. 4-5 Jahre) heißt Rika Brinnske, findet sich auch noch hier im Forum
Sehe gerade, der Char von @Feuer heißt Elko Brinnske und sie hat das sogar im Thread hier noch zeitlich vor mir gepostet...
Äh... was genau machen wir jetzt?
Mein Char (das erste mal gespielt vor ca. 4-5 Jahre) heißt Rika Brinnske, findet sich auch noch hier im Forum
Sehe gerade, der Char von @Feuer heißt Elko Brinnske und sie hat das sogar im Thread hier noch zeitlich vor mir gepostet...
Äh... was genau machen wir jetzt?
[OOC] Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
Uns bei der ersten Begegnung ingame wundern, ob wir über zehn Ecken vielleicht verwandt sind?Cherrie hat geschrieben: ↑28.11.2019 20:45 Es ist mir leicht unheimlich gerade....
Mein Char (das erste mal gespielt vor ca. 4-5 Jahre) heißt Rika Brinnske, findet sich auch noch hier im Forum
Sehe gerade, der Char von @Feuer heißt Elko Brinnske und sie hat das sogar im Thread hier noch zeitlich vor mir gepostet...
Äh... was genau machen wir jetzt?
[OOC] Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
roger... haben sie halt den selben Nachnamen Alles gut
- Assaltaro
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- Registriert: 19.01.2014 11:49
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[OOC] Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
Das könnt ihr handhaben wie ihr wollt. Entweder es ist Zufall oder sie sind verwandt. Wenn man offizielle Namenslisten nimmt kommt das schon mal vor.
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Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
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[OOC] Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
ich bin zufällig über einen Wappengenerator gestolpert:
http://www.allfamilycrests.com/makecoatofarms.htm
Das kann man ja immer mal brauchen, nicht nur jetzt gerade.^^
http://www.allfamilycrests.com/makecoatofarms.htm
Das kann man ja immer mal brauchen, nicht nur jetzt gerade.^^
- Assaltaro
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[OOC] Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
So, ich glaub dann hab ich alle Charaktere und auch eine kurze Beschreibung von Festum vorne eingefügt und eine Karte in die DB geladen.
Weiteres folgt noch.
Ich denke ich schaff das auch nächstes Wochenende schon, wollt ihr dann direkt beginnen oder bis nach Neujahr warten (weil Weihnachten eh die meisten weg sind)
Weiteres folgt noch.
Ich denke ich schaff das auch nächstes Wochenende schon, wollt ihr dann direkt beginnen oder bis nach Neujahr warten (weil Weihnachten eh die meisten weg sind)
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[OOC] Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
Ich hätte nichts dagegen, vorher schon anzufangen, und wenn es nur Gefluffe in Festum ist.
- Vanni Fucci
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[OOC] Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
Ditto
- Hart wie Stein, scharf wie Stahl. -
Mercutio Mervollo Micheangello da Kuslik bei den Theaterrittern
Meister der Drachenchronik
Mercutio Mervollo Micheangello da Kuslik bei den Theaterrittern
Meister der Drachenchronik
[OOC] Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
Jewdokija Fedorowna zu Harden
(CH 12, SO 13, adelig, gutes Gedächtnis, 1,69 Schritt groß, 70 Stein schwer, Ende Zwanzig, graublaue Augen )
Auffälligkeiten: gebildet, neugierig, gutes Gedächtnis, wenn es um Artefakte geht ist sie nicht zu bremsen, manchmal etwas in sich gekehrt, Fremden gegenüber vorsichtig.
Gekleidet ist die schlanke Frau mit den braunen Haaren, die je nach Lichteinfall etwas rötlich schimmern und den graublauen Augen, welche meistens forschend blicken, immer der Situation angemessen. Auf Reisen oft mit einer Lederhose, leichten Lederstiefeln und einer knielangen Tunika in grün und gold, aus sehr guten Materialien. Auffällig ist der bronzene Halsreif in Form einer Schlange und die prächtige Gürteltasche, die sie immer bei sich führt. Bei entsprechendem Wetter trägt sie darüber einen grünen Umhang, der von einer Onyx-Schlange auf einer Metallnadel als Fibel zusammen gehalten wird. Einzig sichtbare Waffe ist ein Kampfstab aus Blutulmenholz mit verzierten silbernen Beschlägen an beiden Enden.
Fremden gegenüber ist Jewdokija erst einmal vorsichtig und man muss sie schon besser kennen, damit sie wirklich anfängt aufzutauen. Über Artefakte und die Lehren Hesindes oder die Erforschung einer alten Ruine, kann man dagegen fast immer mit ihr reden. Sie weiss zwar um ihren Stand, doch benutzt sie ihre Herkunft und Titel nur wenn es angemessen ist.
Jewdokija wurde als drittes Kind der Grafen zu Harden in der Mark im Bornland geboren. Mit ihren beiden Geschwistern, einem Bruder und einer Schwester, verstand sie sich so gut, daß die Eltern oft Schwierigkeiten hatten, die 'Dreierbande' zu bändigen. Wenn es das Wetter zuließ, waren sie den ganzen Tag draußen in der Natur, um alles Mögliche zu untersuchen und zu erforschen. In den langen Wintermonaten dagegen waren sie aus Vaters Bibliothek nicht hinaus zu bekommen. Diese Idylle hielt viele Jahre bis zu dem tragischen Tod von Jewdokijas älterer Schwester - danach war nichts mehr wie vorher.
Die Eltern gaben sie mit 12 Jahren zur Hesindekirche nach Festum in der Hoffnung, dass sie dort wieder Ruhe finden und ihren Anlagen entsprechend ausgebildet würde. Anfangs fiel ihr, die ein eher unbeschwertes Leben gewohnt war, die straffe Ordnung dort schwer, doch nach und nach begann sie die Vorzüge der Bildung zu schätzen und sich eigene Freiräume zu erobern.
Dadurch, dass sie schon immer nicht nur dem Bücherwissen, sondern auch dem Erforschen und kämpfen zugetan war, legte man ihr nahe in den Sacer Ordo Draconis einzutreten, was Jewdokija auch gerne tat.
(CH 12, SO 13, adelig, gutes Gedächtnis, 1,69 Schritt groß, 70 Stein schwer, Ende Zwanzig, graublaue Augen )
Auffälligkeiten: gebildet, neugierig, gutes Gedächtnis, wenn es um Artefakte geht ist sie nicht zu bremsen, manchmal etwas in sich gekehrt, Fremden gegenüber vorsichtig.
Gekleidet ist die schlanke Frau mit den braunen Haaren, die je nach Lichteinfall etwas rötlich schimmern und den graublauen Augen, welche meistens forschend blicken, immer der Situation angemessen. Auf Reisen oft mit einer Lederhose, leichten Lederstiefeln und einer knielangen Tunika in grün und gold, aus sehr guten Materialien. Auffällig ist der bronzene Halsreif in Form einer Schlange und die prächtige Gürteltasche, die sie immer bei sich führt. Bei entsprechendem Wetter trägt sie darüber einen grünen Umhang, der von einer Onyx-Schlange auf einer Metallnadel als Fibel zusammen gehalten wird. Einzig sichtbare Waffe ist ein Kampfstab aus Blutulmenholz mit verzierten silbernen Beschlägen an beiden Enden.
Fremden gegenüber ist Jewdokija erst einmal vorsichtig und man muss sie schon besser kennen, damit sie wirklich anfängt aufzutauen. Über Artefakte und die Lehren Hesindes oder die Erforschung einer alten Ruine, kann man dagegen fast immer mit ihr reden. Sie weiss zwar um ihren Stand, doch benutzt sie ihre Herkunft und Titel nur wenn es angemessen ist.
Jewdokija wurde als drittes Kind der Grafen zu Harden in der Mark im Bornland geboren. Mit ihren beiden Geschwistern, einem Bruder und einer Schwester, verstand sie sich so gut, daß die Eltern oft Schwierigkeiten hatten, die 'Dreierbande' zu bändigen. Wenn es das Wetter zuließ, waren sie den ganzen Tag draußen in der Natur, um alles Mögliche zu untersuchen und zu erforschen. In den langen Wintermonaten dagegen waren sie aus Vaters Bibliothek nicht hinaus zu bekommen. Diese Idylle hielt viele Jahre bis zu dem tragischen Tod von Jewdokijas älterer Schwester - danach war nichts mehr wie vorher.
Die Eltern gaben sie mit 12 Jahren zur Hesindekirche nach Festum in der Hoffnung, dass sie dort wieder Ruhe finden und ihren Anlagen entsprechend ausgebildet würde. Anfangs fiel ihr, die ein eher unbeschwertes Leben gewohnt war, die straffe Ordnung dort schwer, doch nach und nach begann sie die Vorzüge der Bildung zu schätzen und sich eigene Freiräume zu erobern.
Dadurch, dass sie schon immer nicht nur dem Bücherwissen, sondern auch dem Erforschen und kämpfen zugetan war, legte man ihr nahe in den Sacer Ordo Draconis einzutreten, was Jewdokija auch gerne tat.
Seien wir realistisch. Versuchen wir das Unmögliche. (Ernesto Guevara)
- Nicolo Bosvani
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- Beiträge: 18296
- Registriert: 16.01.2004 15:15
- Wohnort: Menden
[OOC] Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
Ich bin für alle Schandtaten bereit.
Jasper Gerbensen, CH 12, SO 5, gutaussehend
Jasper ist mit seinen 1,81 Schritt wohl mittelgroß zu nennen. Da er von schlanker Gestalt ist wirkt seine Erscheinung recht hager. Vom Alter her wird man ihn aufgrund seiner recht scharfen, aber dennoch durchaus anziehenden, ernsten Gesichtszüge auf Mitte 20 schätzen.
Jasper ist sehr hellhäutig, fast bleich und hat pechschwarze, mittellange Haare, die er meist glatt nach hinten kämmt. Einige widerspenstige Strähnen fallen ihm jedoch immer locker und verspielt in sein ansonsten melancholisches Gesicht. Auf viele wird er unnahbar und etwas unheimlich wirken und - da er auch nicht besonders eitel ist - auch oftmals etwas ungepflegt daher kommen. Aber das sind halt die Zugeständnisse wenn Wald und Feld die zweite Heimat sind.
Seine Kleidung ist dunkel und unauffällig gehalten und hat einen städtischen Schnitt, wie er im Norden Aventuriens üblich ist. Sie ist jedoch robust genug um auch in der Wildnis noch gute Dienste zu leisten. Darüber trägt er ein schwarzes Ledercape mit Kapuze, das durch Wind und Wetter schon etwas abgenutzt aussieht. Jaspers Akzent ist als bornländisch zu identifizieren und in seiner Hand liegt ein gut ausbalancierter Wanderstab.
Einen Hinweis auf Jaspers Beruf geben seine unzähligen Taschen, in denen aufmerksame Beobachter wohl manchmal einige Kräuter hervorblitzen sehen oder deren Duft an Jasper riechen und somit folgerichtig schließen, dass der stille, zuweilen düster wirkende Mann der Berufsgruppe der Kräutersammler angehört.
Das nehme ich dann mal als Okay für den Hexer, ähm, den Kräutersammler.
Jasper Gerbensen, CH 12, SO 5, gutaussehend
Jasper ist mit seinen 1,81 Schritt wohl mittelgroß zu nennen. Da er von schlanker Gestalt ist wirkt seine Erscheinung recht hager. Vom Alter her wird man ihn aufgrund seiner recht scharfen, aber dennoch durchaus anziehenden, ernsten Gesichtszüge auf Mitte 20 schätzen.
Jasper ist sehr hellhäutig, fast bleich und hat pechschwarze, mittellange Haare, die er meist glatt nach hinten kämmt. Einige widerspenstige Strähnen fallen ihm jedoch immer locker und verspielt in sein ansonsten melancholisches Gesicht. Auf viele wird er unnahbar und etwas unheimlich wirken und - da er auch nicht besonders eitel ist - auch oftmals etwas ungepflegt daher kommen. Aber das sind halt die Zugeständnisse wenn Wald und Feld die zweite Heimat sind.
Seine Kleidung ist dunkel und unauffällig gehalten und hat einen städtischen Schnitt, wie er im Norden Aventuriens üblich ist. Sie ist jedoch robust genug um auch in der Wildnis noch gute Dienste zu leisten. Darüber trägt er ein schwarzes Ledercape mit Kapuze, das durch Wind und Wetter schon etwas abgenutzt aussieht. Jaspers Akzent ist als bornländisch zu identifizieren und in seiner Hand liegt ein gut ausbalancierter Wanderstab.
Einen Hinweis auf Jaspers Beruf geben seine unzähligen Taschen, in denen aufmerksame Beobachter wohl manchmal einige Kräuter hervorblitzen sehen oder deren Duft an Jasper riechen und somit folgerichtig schließen, dass der stille, zuweilen düster wirkende Mann der Berufsgruppe der Kräutersammler angehört.
Zuletzt geändert von Nicolo Bosvani am 11.12.2019 09:36, insgesamt 1-mal geändert.
- Fjolnir Draugertöter Torbrandson
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[OOC] Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
Eine interesssante Truppe.
Wenn vor dem Abenteuer schon in Festum geflufft wird, können da auch schon Chars von der Warteliste schon dabei sein?
Wenn vor dem Abenteuer schon in Festum geflufft wird, können da auch schon Chars von der Warteliste schon dabei sein?
Fjolnir Torbrandson, Hetmann, Klingensucher, Drakkar-und Unholdsbani, Träger des Widderorden und des Weidener Bärenorden, Ritter des Ordens der Rose
- Assaltaro
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[OOC] Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
Beim Fluff theoretisch schon. Macht es dann vielleicht einfacher wenn jemand nachrückt.
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
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[OOC] Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
Dann wäre eventuell ein Marktplatz für den früheren Start gut, wenn es zu beginn eh nur Fluff sein soll und da auch die Reserve-Scs drin sein können. Ein Marktplatz kann ja mehr als nur ein Gasthaus sein, je nach bedarf.
Und später dann wenn das Fab richtig beginnt gibt es dem Thread nur für die SCs.
So als Vorschlag oder auch Anregung.
Und später dann wenn das Fab richtig beginnt gibt es dem Thread nur für die SCs.
So als Vorschlag oder auch Anregung.
[OOC] Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
Gerne vorher kennenlernen, ja. Aber auch dies empfinde ich irgendwie "strukturiert" schöner, also wenn es eine minimale Handlung gibt und wenigstens minimale SL-Steuerung passiert. Sonst es oft nur ein "posing" wo jeder für sich schreibt, aber kaum Notwendigkeit besteht, sich anderen gegenüber zu öffnen oder mehr als Bier mit ihnen zu trinken. Da kann gefühlt auch immer viel bei schiefgehen, wenn Chars ohne "gemeinsamen Auftrag" aufeinander losgelassen werden in der Hoffnung, alle kommen als gute Freunde am Ende bei heraus
[OOC] Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
Ich denke, ein Marktplatz als Startpunkt passt gut, um die unterschiedlichen Charaktere überhaupt zusammenzubringen, denke aber auch, dass zumindest ein klein wenig SL-Steuerung nicht schlecht wäre. Dafür braucht es dann auch keinen Extrathread; Assaltaro kann ja hier reinschreiben, ab wann sich die Wartelisten-SCs bitte erstmal wieder rausschreiben sollen.
[OOC] Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
Nur als Beispiel: Hochadel trifft auf Gossengöre. Da braucht es wahlweise SEHR viel Glück oder Spieler die sich ooc bis zum Abwinken verbiegen, um zusammen zu bleiben Letzteres ist nicht einmal das Schlechteste, da es den Willen zusammen zu spielen zeigt, aber es ist halt wenig realistisch inGame. Da braucht es dann den SL, der steuert und gemeinsame Ziele definiert, das aus diesen beiden ein Team wird.
[OOC] Theaterritter 1: Der weiße See (+Prolog)
Marktplatz heißt ja nicht, das der SL da nicht Dinge definieren, leiten oder vorgeben kann. Etwa ein Ort der dem Widderorden gehört, oder angemietet wurde, mit der Ansage alle haben sich dort um xy zu versammeln. Oder eben ein Schlafsaal der vom Orden angemietet ist und um xy ist Besprechung, so das auch SCs außerhalb des Ordens anwesend sein können.
Und wenn dann im Marktplatz eben, um beim Beispiel zu bleiben, Hoachadel und Gosse getrennt bleiben ist das doch auch kein Problem. Dann bilden sich eben "Tisch 1" und "Tisch 2" an denen je eine Gruppe SCs sitzt. Um das Beispiel einfach zu halten. Und die treffen später aufeinander wenn sie zusmamengerufen werden oder ähnliches.
Aber so hat man sich schon einmal gesehen, auch wenn nicht jeder mit jedem interagiert hat. Es müssen ja nicht alle nach einem Bier BFFs werden, vor allem wenn man die gewaltigen Standesunterschiede bei einigen bedenkt.
Und wenn dann im Marktplatz eben, um beim Beispiel zu bleiben, Hoachadel und Gosse getrennt bleiben ist das doch auch kein Problem. Dann bilden sich eben "Tisch 1" und "Tisch 2" an denen je eine Gruppe SCs sitzt. Um das Beispiel einfach zu halten. Und die treffen später aufeinander wenn sie zusmamengerufen werden oder ähnliches.
Aber so hat man sich schon einmal gesehen, auch wenn nicht jeder mit jedem interagiert hat. Es müssen ja nicht alle nach einem Bier BFFs werden, vor allem wenn man die gewaltigen Standesunterschiede bei einigen bedenkt.