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[Neue Pfade] Irgendwo bei Harben
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Kurz zögert Ronja. Sollte sie ihm von Lolo und Heimdall erzählen? Nein. Sie kennt Renek nicht und wenn es Lolo und Heimdall noch gut geht, würde sich das schlagartig ändern wenn die Gräfin erfährt, dass sie zusammen gehören. Besser also, wenn der Bote nichts davon weis.
"Nein. Ich selbst war ja nie in dieser Burg und kenne die Gräfin überhaupt nicht. Es geht also nur um die dämonische Präsenz, wegen der ich her gekommen bin. Ehrlich gesagt wäre es mir aber lieber, wenn du nicht nach dämonischem Wirken suchen würdest." antwortet Ronja leise aus ihrem Versteck im Unterholz heraus.
"Nein. Ich selbst war ja nie in dieser Burg und kenne die Gräfin überhaupt nicht. Es geht also nur um die dämonische Präsenz, wegen der ich her gekommen bin. Ehrlich gesagt wäre es mir aber lieber, wenn du nicht nach dämonischem Wirken suchen würdest." antwortet Ronja leise aus ihrem Versteck im Unterholz heraus.
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Fynntin überlässt Ronja mal das reden mit dem Fremden, aber auch er versteckt sich rasch in Ronjas Nähe. Vielleicht vier Meter von ihr entfernt.
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"Ja, gerne."meint Lolo mit einem Lächeln."Die Burg zu besichtigen wäre echt toll."
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"Da kann ich dich beruhigen, Ronja. Ganz alleine danach zu suchen, wäre schon töricht." versichert Renek.
"Falls mir unverhofft jedoch irgendwas auffallen sollte, würdest du das wissen wollen? Wenn ja, wie kann ich euch später finden?" In Harben am Königshof?
"Falls mir unverhofft jedoch irgendwas auffallen sollte, würdest du das wissen wollen? Wenn ja, wie kann ich euch später finden?" In Harben am Königshof?
- Lifthrasil
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Die Personen, die aus der Burg kommen, haben gar kein Interesse daran nach Ronja Ausschau zu halten. Es handelt sich wohl um einen Bergbautrupp der zur Arbeit geht. Die meisten gehen in die flachen Gruben um das Raseneisenerz zu schürfen. Aber einige gehen zum Waldrand um mit Hilfe von zwei Ochsen einen weiteren Baum zu entwurzeln.
- Lifthrasil
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In der Burg führt Yelinda ihre beiden Gäste durch die Burg. Auch in die große Halle mit dem Schornstein. Hier ist es extrem laut und heiß. Ein riesiger Ofen steht da in den von oben Erz und Kohle eingefüllt wird. Andere bearbeiten Roheisenbarren mit Hilfe von riesigen, über eine Achse mit Wasserkraft angetriebene Hämmer.
Die Arbeiter, die hier Erz und Eisen bearbeiten sind die Gestalten mit den Verbänden, die Lolo schon am frühen Morgen gesehen hat.
Die Arbeiter, die hier Erz und Eisen bearbeiten sind die Gestalten mit den Verbänden, die Lolo schon am frühen Morgen gesehen hat.
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"Wozu ist dieser Raum gut?"fragt Lolo vorsichtig. "Verletzt man sich hier oft? Hier laufen so viele Leute mit Verband herum."
- Lifthrasil
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Yelinda führt die beiden Jungs wieder hinaus, damit man nicht so schreien muss.
"In dem großen Ofen wird das Raseneisenerz geschmolzen und von der Schlacke getrennt. Das Erz ist von schlechter Qualität und Bedarf einer großen Hitze und gründlicher Nachbearbeitung. Für die Nachbearbeitung sind die Hämmer da, um die Unreinheiten heraus zu schmieden. Ihr habt sicher das große Wasserrad hier im Hof gesehen. Das treibt die Hämmer an. " erklärt sie stolz.
"Die Arbeiter sind aber nicht verletzt. Sie sind krank. Ich habe den Aussätzigen der umliegenden Städte Zuflucht und Arbeit angeboten. Ja, die Arbeit ist gefährlich, aber dafür haben sie medizinische Versorgung und eine Aufgabe. Ich glaube auch nicht daran, dass der Aussatz ansteckend ist. Daher kümmere ich mich um diese armen Menschen, die von allen anderen ausgestoßen sind.
Habt ihr Mut? Dann könntet ihr mir bei der Krankenpflege assistieren. Nicht alle, die hier Zuflucht finden, sind in der Lage zu arbeiten und diejenigen, die nicht zur Arbeit müssen, versorge ich üblicherweise nach dem Frühstück. Folgt ihr mir?"
"In dem großen Ofen wird das Raseneisenerz geschmolzen und von der Schlacke getrennt. Das Erz ist von schlechter Qualität und Bedarf einer großen Hitze und gründlicher Nachbearbeitung. Für die Nachbearbeitung sind die Hämmer da, um die Unreinheiten heraus zu schmieden. Ihr habt sicher das große Wasserrad hier im Hof gesehen. Das treibt die Hämmer an. " erklärt sie stolz.
"Die Arbeiter sind aber nicht verletzt. Sie sind krank. Ich habe den Aussätzigen der umliegenden Städte Zuflucht und Arbeit angeboten. Ja, die Arbeit ist gefährlich, aber dafür haben sie medizinische Versorgung und eine Aufgabe. Ich glaube auch nicht daran, dass der Aussatz ansteckend ist. Daher kümmere ich mich um diese armen Menschen, die von allen anderen ausgestoßen sind.
Habt ihr Mut? Dann könntet ihr mir bei der Krankenpflege assistieren. Nicht alle, die hier Zuflucht finden, sind in der Lage zu arbeiten und diejenigen, die nicht zur Arbeit müssen, versorge ich üblicherweise nach dem Frühstück. Folgt ihr mir?"
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Yelinda führt die beiden in das Langhaus. Dort wird sie enthusiastisch begrüßt. Einige Kinder sind dort, aber auch einige schwer kranke Erwachsene und Alte in Verbänden, die nicht vom Lager aufstehen können.
Von den Blicken der Leute her ist es klar, dass die Kranken hier die Herrin verehren. Sie aber ist sich nicht zu schade, selbst die Verbände zu wechseln, Wunden auszuwaschen und Salben aufzutragen. Lolo und Heimdall assistieren.
Die Krankheit sieht teilweise echt schlimm aus. Keiner der beiden hat schon einmal Aussatz von Nahem gesehen. Aber beide haben davon gehört und zumindest Heimdall betet, dass das nicht doch ansteckend ist. Aber er will kein Feigling sein und hilft wo er kann.
Von den Blicken der Leute her ist es klar, dass die Kranken hier die Herrin verehren. Sie aber ist sich nicht zu schade, selbst die Verbände zu wechseln, Wunden auszuwaschen und Salben aufzutragen. Lolo und Heimdall assistieren.
Die Krankheit sieht teilweise echt schlimm aus. Keiner der beiden hat schon einmal Aussatz von Nahem gesehen. Aber beide haben davon gehört und zumindest Heimdall betet, dass das nicht doch ansteckend ist. Aber er will kein Feigling sein und hilft wo er kann.
Zuletzt geändert von Lifthrasil am 02.11.2019 00:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Eine Weile wartet Ronja ab, bis sie sicher ist, dass die Leute aus der Burg wirklich nicht nach ihr suchen.
"Ja, falls dir etwas auffällt wäre es toll davon zu erfahren. Ich denke, wir werden noch eine Weile in der Nähe bleiben. Falls du uns nicht findest ist der Hof in Harben aber eine gute Adresse. Man weiß dort wer ich bin und wird eine Nachricht im Zweifelsfall auch an mich weiter leiten.
Aber du must mir versprechen dort drinn wirklich kein Risiko ein zu gehen.
Ach, und falls du verletzt wirst und die Wunde stärker brennt als Feuer und vieleicht sogar Tentakel aus Schatten zu erkennen sind, versuche nicht zu irgend einem Heilkundigen zu gehen. In dem Fall brauchst du einen Magiekundigen der sich auf das Bannen von dämonscher Essenz versteht."
"Ja, falls dir etwas auffällt wäre es toll davon zu erfahren. Ich denke, wir werden noch eine Weile in der Nähe bleiben. Falls du uns nicht findest ist der Hof in Harben aber eine gute Adresse. Man weiß dort wer ich bin und wird eine Nachricht im Zweifelsfall auch an mich weiter leiten.
Aber du must mir versprechen dort drinn wirklich kein Risiko ein zu gehen.
Ach, und falls du verletzt wirst und die Wunde stärker brennt als Feuer und vieleicht sogar Tentakel aus Schatten zu erkennen sind, versuche nicht zu irgend einem Heilkundigen zu gehen. In dem Fall brauchst du einen Magiekundigen der sich auf das Bannen von dämonscher Essenz versteht."
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"Ich verspreche es und danke für den Hinweis! Dann bis hoffentlich später, die Zwölfe mit euch!" verabschiedet sich Renek und macht sich auf den Weg zur Burg.
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Die Straße zur Burg steigt ein gutes Stück an. Immerhin ist es eine Bergfestung. Vor dem Tor steht nur ein Wächter. Aber Reneks scharfe Augen sehen oben hinter den Schießscharten des Torturmes ebenfalls Bewegung. Die Straße ist gut bewacht.
"HALT! Wer seid Ihr und was ist Euer Begehr?" ruft der Wächter ihm entgegen.
"HALT! Wer seid Ihr und was ist Euer Begehr?" ruft der Wächter ihm entgegen.
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Ronja sieht derweil, dass ein Teil der arbeitenden Mannschaft immer Wache steht. Insbesondere die Arbeiter, die den Baum fällen, sind von Bewaffneten beschützt, als würden die Arbeiter mit Problemen rechnen.
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"Die Zwölfe zum Gruße, gute Mann! Mein Name ist Renek Zweyfeldt und im komme als Bote in geschäftlichem Auftrag aus Elenvina.
Ist Gräfin Yelinda von Windisch zugegen und kann mich empfangen?" stellt der Wanderer sich vor.
Ist Gräfin Yelinda von Windisch zugegen und kann mich empfangen?" stellt der Wanderer sich vor.
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"Selbstverständlich. Tretet ein. Doch wenn Ihr Waffen tragt, muss ich euch bitten diese hier im Torhäuschen abzugeben. Bei Eurer Abreise erhaltet ihr sie natürlich zurück." der Wächter öffnet die Fußgängertür in dem Tor dahinter sind zwei weitere Wächter in einer Wachstube seitlich im Durchgang. Die nehmen Reneks Waffen in Empfang. Allerdings durchsuchen sie ihn nicht. Falls er also 'vergisst' versteckte Waffen abzugeben, werden sie das nicht bemerken.
Dann führt ein Wächter ihn über den Burghof zu einem der großen Gebäude an der Seite. "Bitte wartet hier einen Moment." sagt er und betritt das Haus.
Drinnen, bei Lolo und Heimdall kommt der Wächter zu Yelinda und sagt "Ein weiterer Gast für Euch ist eingetroffen, meine Herrin!"
Yelinda richtet sich von dem Kranken auf, den sie gerade versorgt hat und sagt: "Darf reinkommen. Warnt ihn, was ihn hier erwartet. Falls er lieber dieses Haus nicht betreten will, soll er in der Halle auf mich warten."
Wieder draußen sagt der Wächter zu Renek: "Die Herrin ist gerade noch mit der Krankenpflege beschäftigt. Ihr dürft sie aber sprechen, wenn es Euch nichts ausmacht ein Haus zu betreten in dem Aussätzige versorgt werden. Falls Ihr lieber wartet, kann ich Euch aber auch in die Empfangshalle bringen."
Dann führt ein Wächter ihn über den Burghof zu einem der großen Gebäude an der Seite. "Bitte wartet hier einen Moment." sagt er und betritt das Haus.
Drinnen, bei Lolo und Heimdall kommt der Wächter zu Yelinda und sagt "Ein weiterer Gast für Euch ist eingetroffen, meine Herrin!"
Yelinda richtet sich von dem Kranken auf, den sie gerade versorgt hat und sagt: "Darf reinkommen. Warnt ihn, was ihn hier erwartet. Falls er lieber dieses Haus nicht betreten will, soll er in der Halle auf mich warten."
Wieder draußen sagt der Wächter zu Renek: "Die Herrin ist gerade noch mit der Krankenpflege beschäftigt. Ihr dürft sie aber sprechen, wenn es Euch nichts ausmacht ein Haus zu betreten in dem Aussätzige versorgt werden. Falls Ihr lieber wartet, kann ich Euch aber auch in die Empfangshalle bringen."
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Pflichtbewusst gibt Renek seinen Dolch und seinen Stab in der Wachstube ab und folgt, wie ihm geheißen, und lässt unterwegs seinen Blick unauffällig über den Burghof schweifen.
Nachdem ihm der Wächter, der offensichtlich selbst auch keine Probleme durch die Anwesenheit der Aussätzigen hat, ausreichend versichert hat, dass die Krankheit nicht ansteckend sei, macht Renek der Gräfin seine Aufwartung.
"Die Zwölfe zum Gruße, Euer Hochwohlgeboren!" deutet Renek eine Verbeugung an und wendet sich kurz den anderen unmittelbar Anwesenden zu. "Auch Ihr seid gegrüßt."
"Gräfin von Windisch, ich bin Renek Zweyfeldt, Bote aus Elenvina. Eurer geschäftliches Angebot hat bei meinen Auftraggebern Interesse geweckt, und so haben sie mich zu Euch gesandt, um einige Details und offene Fragen zu klären, um zu einem für beide Seiten guten Geschäftsabschluss zu kommen." Als Renek beim Verbandswechsel zusieht, überkommt ihn ein Schaudern und er macht sich lieber ein Bild von den weiteren unversehrten Anwesenden. "Habt Ihr vielleicht im Anschluss Zeit für ein Gespräch unter vier Augen? Meine Auftraggeber legen viel Wert auf Diskretion. Ich habe heute auch schon einige Meilen in den Beinen und würde mich gern kurz frisch machen, wenn das möglich ist."
Nachdem ihm der Wächter, der offensichtlich selbst auch keine Probleme durch die Anwesenheit der Aussätzigen hat, ausreichend versichert hat, dass die Krankheit nicht ansteckend sei, macht Renek der Gräfin seine Aufwartung.
"Die Zwölfe zum Gruße, Euer Hochwohlgeboren!" deutet Renek eine Verbeugung an und wendet sich kurz den anderen unmittelbar Anwesenden zu. "Auch Ihr seid gegrüßt."
"Gräfin von Windisch, ich bin Renek Zweyfeldt, Bote aus Elenvina. Eurer geschäftliches Angebot hat bei meinen Auftraggebern Interesse geweckt, und so haben sie mich zu Euch gesandt, um einige Details und offene Fragen zu klären, um zu einem für beide Seiten guten Geschäftsabschluss zu kommen." Als Renek beim Verbandswechsel zusieht, überkommt ihn ein Schaudern und er macht sich lieber ein Bild von den weiteren unversehrten Anwesenden. "Habt Ihr vielleicht im Anschluss Zeit für ein Gespräch unter vier Augen? Meine Auftraggeber legen viel Wert auf Diskretion. Ich habe heute auch schon einige Meilen in den Beinen und würde mich gern kurz frisch machen, wenn das möglich ist."
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"Seid willkommen, Herr Zweyfeldt. Es freut mich, dass Ihr kommen konntet. Darf ich Euch meine Gäste vorstellen. Knappe Lolo aus Harben und sein Diener Heimdall."
"Hallo!" sagt Heimdall, ein muskulöser, rundlicher junger Mann, der eine Schüssel mit heißem Wasser hält.
"Ihr werdet verzeihen, dass ich Euch nicht die Hand reiche ehe ich die meinen gründlich gewaschen habe. Wir sind hier aber auch gleich fertig. Knappe Lolo, wärt Ihr so freundlich, unserem Gast das Gästezimmer zu zeigen, so dass er sich frisch machen kann? Ich werde mich in einigen Augenblicken zu Euch gesellen."
"Hallo!" sagt Heimdall, ein muskulöser, rundlicher junger Mann, der eine Schüssel mit heißem Wasser hält.
"Ihr werdet verzeihen, dass ich Euch nicht die Hand reiche ehe ich die meinen gründlich gewaschen habe. Wir sind hier aber auch gleich fertig. Knappe Lolo, wärt Ihr so freundlich, unserem Gast das Gästezimmer zu zeigen, so dass er sich frisch machen kann? Ich werde mich in einigen Augenblicken zu Euch gesellen."
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"Gerne." sagt er zu Yelinda. Dann wendet er sich an diesen Renek Zweyfeldt. "Wenn sei mir folgen wurden."
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Renek lässt sich bereitwillig von Lolo in Richtung des Gästezimmers führen.
Als die beiden alleine sind, beginnt er ein Gespräch: "Knappe Lolo aus Harben also? Etwa gar vom Königshof?
Bei meiner Anreise bin ich auch gerade jemandem von dort begegnet...
Wenn ich fragen darf, was verschlägt Euch hierher?"
Als die beiden alleine sind, beginnt er ein Gespräch: "Knappe Lolo aus Harben also? Etwa gar vom Königshof?
Bei meiner Anreise bin ich auch gerade jemandem von dort begegnet...
Wenn ich fragen darf, was verschlägt Euch hierher?"
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"Und was machen wir jetzt, Ronja?" fragt Fynntin, nachdem der Fremde weg ist.
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Leise seufzt Ronja.
"Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung. So lange es hell ist, können wir eigentlich überhaupt nichts tun." Antwortet sie und setzt sich dann auf den Boden.
"Vielleicht sollten wir uns ein wenig ausruhen damit wir heute Abend fit sind."
"Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung. So lange es hell ist, können wir eigentlich überhaupt nichts tun." Antwortet sie und setzt sich dann auf den Boden.
"Vielleicht sollten wir uns ein wenig ausruhen damit wir heute Abend fit sind."
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"Oh, ich sollte mit dem anderen Jungen Eisenerz suchen." meint Lolo etwas überrascht. "Doch es wurde spät und wir landeten hier. Voila. Da sind wir." sagte Lolo um etwas von dem Thema abzulenken. Er wollte nicht daran erinnert werden, dass es Ronja und Finntyn schlecht gehen könnte.
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"Oh, danke sehr!" nickt Renek Lolo zu und begutachtet das Zimmer.
Als er den bereitstehenden Waschtrog sieht, steuert er gleich darauf zu, zieht seine Stiefel aus und beginnt, seine Füße im Wasser zu schruppen und kneten.
"Ahhh, was für eine Wohltat! Keine Sorge, ich hole dann gern frisches Wasser..." versichert er Lolo.
"Wart Ihr und Euer Diener erfolgreich bei Eurer Suche? Oder braucht die Gräfin alles Erz für sich? Scheint ja ziemlich geschäftig zu sein..."
Als er den bereitstehenden Waschtrog sieht, steuert er gleich darauf zu, zieht seine Stiefel aus und beginnt, seine Füße im Wasser zu schruppen und kneten.
"Ahhh, was für eine Wohltat! Keine Sorge, ich hole dann gern frisches Wasser..." versichert er Lolo.
"Wart Ihr und Euer Diener erfolgreich bei Eurer Suche? Oder braucht die Gräfin alles Erz für sich? Scheint ja ziemlich geschäftig zu sein..."
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"Eigentlich sollten wir für unseren König suchen. Aber die Gräfin verbietet es uns auf ihrem Land zu graben."
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"Ich verstehe. Wie ist die Gräfin denn so? Und bleibt Ihr noch länger hier zu Gast?"
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Finntyn seufzt.
"Aber wenn Lolo und Heimdall dort drin Ärger haben? Schau mal wie diese Wachen da auf die Männer dort aufpassen. Glaubst du sie halten sie gefangen?"
"Aber wenn Lolo und Heimdall dort drin Ärger haben? Schau mal wie diese Wachen da auf die Männer dort aufpassen. Glaubst du sie halten sie gefangen?"
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Kurz zuckt Ronja mit den Schultern. "Ich weiß es nicht. Aber völlig egal wie es ihnen geht, solange es hell ist haben wir nicht den Hauch einer Chance ihnen zu helfen. Es nützt nichts, wenn wir rein stürmen und auch gefangen genommen werden." Antwortet sie dem jungen Elfen.
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"Die Gräfin ist eigentlich ganz nett." entgegnet Lolo."Nur hat sie uns am Anfang nicht ganz so freundlich begrüßt, weil sie dachte wir seien Spione. Natürlich von unserem König gesant.