Momentan kommt es vermehrt zu Problemen beim anmelden und Formularübermittlungen. Wir wissen davon und suchen nach der Ursache. Erfahrungsgemäß klappt das anmelden nach einiger Zeit wieder, versucht es also ab und an erneut. Neue Forenaktion: Aventurien untenrum! |
DSA5 Ich weiß jetzt, was soll es bedeuten
Ich weiß jetzt, was soll es bedeuten
Elara bedauert es sehr Havel in seinem Zelt verschwinden zu sehen. Aber sie kann es wohl kaum verhindern.
Auch später schleicht sie nochmal vorbei und lauscht.
Ob er wohl schnarcht?
Der Gedanke lässt sie Grinsen.
Dann ist sie aber natürlich wieder ganz bei der Sache und versucht noch so gut es geht das Feuer am Leben zu halten. Vielleicht liegt ja etwas trockenes Holz in der nahen Umgebung oder man könnte die Glut zusammenschieben, um das Feuer kleiner zu machen...
Auch später schleicht sie nochmal vorbei und lauscht.
Ob er wohl schnarcht?
Der Gedanke lässt sie Grinsen.
Dann ist sie aber natürlich wieder ganz bei der Sache und versucht noch so gut es geht das Feuer am Leben zu halten. Vielleicht liegt ja etwas trockenes Holz in der nahen Umgebung oder man könnte die Glut zusammenschieben, um das Feuer kleiner zu machen...
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In Havels Zelt ist es den Rest der Nacht totenstill, bis auf gelegentliches rascheln das entsteht wenn sich jemand anders hinlegt. Bei dem Ritter mischt auch das Geräusch des Kettenhemdes mit rein das er immer noch trägt.
Havel ist sehr früh wach und sieht recht zerknautscht aus, als hätte er nicht viel oder nicht gut geschlafen.
Er krabbelt aus dem Zelt und beginnt gleich seine Decke einzurollen. Er schaut kurz zu Elara und nickt zum morgentlichen Gruß, sagt aber nichts.
Havel ist sehr früh wach und sieht recht zerknautscht aus, als hätte er nicht viel oder nicht gut geschlafen.
Er krabbelt aus dem Zelt und beginnt gleich seine Decke einzurollen. Er schaut kurz zu Elara und nickt zum morgentlichen Gruß, sagt aber nichts.
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Noch schlafen die anderen, so wagt Elara es dann doch noch einmal näher zu Havel zu gehen.
"Hast du gut geschlafen?" fragt sie leise und lächelt ihn an.
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Havel hält inne, er schüttelt nach kurzem zögern den Kopf. Dann wirft er einen Blick auf die anderen Zelte "Wir sollten zusehen das wir schnell weiterkommen" erklärt er und widmet sich weiter seiner Decke.
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In Shafirias Zelt ist es noch ruhig, sie gehört eher zu den Langschläfern.
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"Die Glut ist fast erloschen", informiert Elara Havel.
"Und die anderen schlafen noch. Soll ich sie schon wecken?"
Die Halbelfe hat es damit irgendwie nicht sonderlich eilig, wie es scheint.
"Und die anderen schlafen noch. Soll ich sie schon wecken?"
Die Halbelfe hat es damit irgendwie nicht sonderlich eilig, wie es scheint.
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"Die wachen gleich schon auf" antwortet der Ritter schulterzucken und spricht einfach in normaler Lautstärke. "Wenn das Feuer noch reicht würden sie sich sicher über einen Tee freuen" fügt er hinzu und unterbricht sein packen um einmal etwas in den Wald zum austreten zu gehen.
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"Ja... na gut", sagt Elara und schaut ihm kurz nach, innerlich seufzend. Vielleicht hätte sie es doch riskieren sollen in dieser Nacht und...
...nein. Das hätte alles nur noch schlimmer gemacht.
So versucht sie noch ein bisschen Holz ranzuschaffen um zumindest das Teewasser nochmal heiß genug zu bekommen.
...nein. Das hätte alles nur noch schlimmer gemacht.
So versucht sie noch ein bisschen Holz ranzuschaffen um zumindest das Teewasser nochmal heiß genug zu bekommen.
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Mit einem Gähnen kommt Tommelina zu sich und benötigt einige Zeit um sich zu sammeln. Danach verlässt sie das Zelt und sucht nach einer Möglichkeit sich das Gesicht zu waschen. Danach kommt sie zum Feuer und begrüßt die bereits anwesenden: "Die Zwölfe zum Gruß. Gab es besondere Vorkommnisse?"
Buuuriel benötigt deutlich länger um Wach zu werden. Offensichtlich hat der Schlaf ihr gut getan. Noch bevor sie sich am Feuer einfindet hat sie ihre Hängematte in ihrer Trage verstaut. "Guten Morgen zusammen."
Buuuriel benötigt deutlich länger um Wach zu werden. Offensichtlich hat der Schlaf ihr gut getan. Noch bevor sie sich am Feuer einfindet hat sie ihre Hängematte in ihrer Trage verstaut. "Guten Morgen zusammen."
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Als letztes kommt auch Shafiria aus ihrem Zelt und gähnt einmal ausgiebig. "Oh Frühstück" meint sie erfreut und geht zu dem wieder dampfenden Teekessel, um sich ihren Becher zu füllen. "War noch etwas Besonderes in der Nacht?"
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Havel tritt derweil ein paar Büsche und Stöcke die ihm absolut nichts getan haben, pinkelt noch auf ein paar drauf und kommt dann irgendwann mit verschlossener Mine zurück.
Nur einen kargen Gruß und er kümmert sich dann um den Abbau des Zeltes und das fertigmachen der Pferde. Offenbar will er lieber früher als später weiter.
Nur einen kargen Gruß und er kümmert sich dann um den Abbau des Zeltes und das fertigmachen der Pferde. Offenbar will er lieber früher als später weiter.
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"Nichts unnatürliches", antwortet Elara Shafira, was ein bisschen ausweichend klingen mag, wenn man die Halbelfe gut kennen würde. Die schaut aber gerade nachdenklich Havel nach. Der Ritter sieht heute ausgesprochen mürrisch aus. Er hat wohl wirklich nicht gut geschlafen auf dem Boden.
Elara nimmt sich vor, ihm heute Abend mal einen guten Baum zu zeigen. Da schläft es sich wirklich besser!
Elara nimmt sich vor, ihm heute Abend mal einen guten Baum zu zeigen. Da schläft es sich wirklich besser!
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Shafiria folgt ihrem Blick und mustert Havel ebenfalls. "Was hat er denn heute? Naja ich muss wohl noch zusammen packen.
So räumt auch die Horasierin ihre Sachen zusammen und auf ihr Pferd.
Beherzt schwingt sie sich dann auf ihr Pferd." So das war ja für eine Nacht ganz nett, aber danach Freu ich mich auch wieder auf ein richtiges Bett."
So räumt auch die Horasierin ihre Sachen zusammen und auf ihr Pferd.
Beherzt schwingt sie sich dann auf ihr Pferd." So das war ja für eine Nacht ganz nett, aber danach Freu ich mich auch wieder auf ein richtiges Bett."
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Tommelina wendet sich beim losreiten an Havel: "Ihr wirkt etwas angespannt heute Morgen, gab es etwas besonderes heute Nacht?"
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Havel strafft sich etwas als Tommelina ihn anspricht "Nicht soweit ich weiß, es war sehr ruhig, ich habe nur nicht viel Schlaf gefunden. Die Last der Verantwortung hat mich nicht schlafen lassen vermute ich" er lächelt leicht. Ein Sauertopf war er ja auch eigentlich nicht.
"Ich werde sehr beruhigt sein wenn ich alle Sicher ans Ziel gebracht habe, deswegen habe ich vielleicht ein bisschen zusehr gedrängelt, verzeiht" erklärt er sich.
"Ich werde sehr beruhigt sein wenn ich alle Sicher ans Ziel gebracht habe, deswegen habe ich vielleicht ein bisschen zusehr gedrängelt, verzeiht" erklärt er sich.
Ich weiß jetzt, was soll es bedeuten
"Nun ich hoffe auch, das keine Probleme gibt. Ich habe dennoch eine Bitte an euch. An dem Weg muß es einen Altar der Nuianna geben. Ich denke wir sollten ihn gegen Mittag erreichen, haltet doch bitte die Augen offen ob ihr eine Lichtung mit einem Altar seht." Die letzte Bitte spricht sie so deutlich aus, das auch Shafiria es hören kann. Dann fährt sie zu Havel gewandt wieder fort: "Ich möchte dort für ein Gebet halten. Das ist dann vielleicht auch ein guter Ort für die Mittagsrast."
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Shafiria nickt. "Ja, wer auch immer das ist, der ihr einen Altar gebaut habt."
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Havel kneift etwas die Augen zusammen, mit Nebel und Feen hatte er nicht unbedingt die besten Erfahrungen gemacht, aber vielleicht ein Grund mehr an dem Altar ein Geschenk zurückzulassen. Er nickt "Wir haben ein paar Geschenke für Feen besorgt und könnten dort etwas hinterlassen" meint er schon etwas entspannter als er so darüber nachdenkt.
Dann wendet er sich an Shafiria "Nuianna ist die Tochter Efferds und die Schwester Tommels, ihr Wind und bringt den Nebel und auf dem Meer auch manchmal den Sturm.. und manche sagen auch sie wäre eine Fee" erklärt er.
Dann wendet er sich an Shafiria "Nuianna ist die Tochter Efferds und die Schwester Tommels, ihr Wind und bringt den Nebel und auf dem Meer auch manchmal den Sturm.. und manche sagen auch sie wäre eine Fee" erklärt er.
Ich weiß jetzt, was soll es bedeuten
Zu Shafira gewandt entgegnet Tommelina "Meine Ahnen. Nach der Familienüberlieferung ist an dieser Stelle erstmals die, von Admiral Sanin entsandte, Tommel-Expedition dem Flussgott leibhaftig begegnet. Zugegeben, das ist lang her und der Expeditionsbericht liegt im Horasreich, aber die Überlieferung ist für meine Familie sehr wichtig."
Dann zu Havel: "Nunja, Tommel und Nuianna sind doch Kinder Efferds und keine Feen wie Farindel." und fügt nach einer Pause nachdenklich hinzu: "Bei den Überderischen weiß man das nie so genau und es ist vielleicht auch kein Widerspruch."
Nach diesen Worten suchen ihre Blicke die beiden Fußgänger Elara und Buuuriel. Die Magierin hat sich inzwischen an das Gehen gewohnt und scheint gut Schritt halten zu können. Dennoch ist ihr anzumerken, das sie wenig begeistert darüber ist Hinterherzulaufen. Daher bleibt sie den Vormittag über schweigsam.
Dann zu Havel: "Nunja, Tommel und Nuianna sind doch Kinder Efferds und keine Feen wie Farindel." und fügt nach einer Pause nachdenklich hinzu: "Bei den Überderischen weiß man das nie so genau und es ist vielleicht auch kein Widerspruch."
Nach diesen Worten suchen ihre Blicke die beiden Fußgänger Elara und Buuuriel. Die Magierin hat sich inzwischen an das Gehen gewohnt und scheint gut Schritt halten zu können. Dennoch ist ihr anzumerken, das sie wenig begeistert darüber ist Hinterherzulaufen. Daher bleibt sie den Vormittag über schweigsam.
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Havel zuckt mit den Schultern, er maßte sich nicht an zu Wissen welcher Art Gestallt die Überderischen waren. In der Praiosschule war die Frage natürlich unzweideutig zu beantworten, aber wenn man wie er, am Meer unter Fischern und Lammbauern aufgewachsen war, mit dunklen Abenden, zusammengepfercht bei Sturmflut und vielen Geschichten dann wusste man das es mehr gab als das was einen die großen Kirchen lehrten. Havel würde nie aufs Meer fahren oder reisen ohne am Feenschrein zuhause nicht ordentlich für eine sichere Heimkehr gebetet zu haben.
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Shafiria nickt zu den Erklärungen. "Klingt interessant. Ich weiß auch nicht ob die Kinder Efferds Feen sein können, aber über die Mutter ist ja scheinbar nichts bekannt. Vielleicht ist sie eine Fee. Kor hat auch viel von seinem Drachenvater Farmelon, weshalb ich ungern zu ihm bete."
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Havel zieht eine Augenbraue hoch "Und sonst würdet ihr zu dem Söldnergott beten?" fragt er pikiert.
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"Nein, natürlich nicht. Aber womöglich ist er nur wegen dem kalten Herz seines Vaters ein Söldner Gott. Ich bete zu Rahja und Rondra, doch sollte man ihren Sohn nicht leugnen. Ein Gott ist er ja dennoch. Ich halte es auch nicht sonderlich mit Phex, dennoch ist er einer der Zwölfe. "
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Am Nuianna Altar
Die Reise verläuft an diesem Vormittag ohne besondere Vorkommnisse. Der Weg verläuft immer entlang des Flussufers. Gegen Mittag wechselt der Weg über einen schmalen Damm, vielleicht eine sehr alte Biberburg, auf eine schmale und sehr lange Insel im Fluss. Nur schwach bewaldet sie der Blick auf beide Flussarme möglich. Links, durch Dämme an Beginn und Ende gestaut scheint der Fluss einem See mit spiegelglatter Oberfläche gleich. Alte Weidenbäume wachsen an seinem unmittelbaren Ufer und teils im See. Rechts ist das Ufer unbewaldet. Vielleicht haben auch Menschen nachgeholfen um Schiffe treideln zu können. Der Fluss gräbt sich hier ein tiefes Bett. An der Uferlinie kämpft er gischtspühend gegen den anstehenden felsigen Boden.
Nach etwa einer halben Meile auf der Insel kommt eine Art steinerner Tisch in Sicht. Anstehenden Steinen wurden zum einem Würfel mit grob einem Rechtsschritt Kantenlänge verbunden. Zwischenräume sind mit Lehm verfugt. Anhand der eingeschlagenen Runen identifiziert Tommelina dieses als den gesuchten Altar.
Sie verkündet der Gruppe: "Das ist der gesuchte Altar. Bitte lasst mich mir meine Gebete Sprechen. Ihr könnt so lange eine Mittagsrast einlegen." In respektvollem Abstand steigt sie vom Pferd und bindet sie Zügel der Tiere um einen Ast. Dann nimmt sie das Tuch, das sie kurz vor dem Wald erworben hatte, vorsichtig vom Sattel und schreitet auf den Altar zu. Vor dem Altar geht sie in die Knie und breitet das Tuch auf dem Buden aus. Es kommen drei weiße Hühnereier zu Vorschein.
Buuuriel, die als letzte ankommt benötigt einige Zeit den Ort auf sich wirken zu lassen. Nachdem sie sich mit einigen Schluck Wasser erfrischt hat hat meint sie zu den bereits anwesenden: „Welch ein beeindruckendes Fleckchen. Diese gleichzeitige elementare Verschränkung von Wasser, Humus. Luft und Fels.“
Tommelina wird eine gute halbe Stunde im Gebet verharren, ehe sie wieder aufsteht zum rechten Flussufer geht, etwas aus ihrer Tasche zieht und in die Fluten wirft.
Die Reise verläuft an diesem Vormittag ohne besondere Vorkommnisse. Der Weg verläuft immer entlang des Flussufers. Gegen Mittag wechselt der Weg über einen schmalen Damm, vielleicht eine sehr alte Biberburg, auf eine schmale und sehr lange Insel im Fluss. Nur schwach bewaldet sie der Blick auf beide Flussarme möglich. Links, durch Dämme an Beginn und Ende gestaut scheint der Fluss einem See mit spiegelglatter Oberfläche gleich. Alte Weidenbäume wachsen an seinem unmittelbaren Ufer und teils im See. Rechts ist das Ufer unbewaldet. Vielleicht haben auch Menschen nachgeholfen um Schiffe treideln zu können. Der Fluss gräbt sich hier ein tiefes Bett. An der Uferlinie kämpft er gischtspühend gegen den anstehenden felsigen Boden.
Nach etwa einer halben Meile auf der Insel kommt eine Art steinerner Tisch in Sicht. Anstehenden Steinen wurden zum einem Würfel mit grob einem Rechtsschritt Kantenlänge verbunden. Zwischenräume sind mit Lehm verfugt. Anhand der eingeschlagenen Runen identifiziert Tommelina dieses als den gesuchten Altar.
Sie verkündet der Gruppe: "Das ist der gesuchte Altar. Bitte lasst mich mir meine Gebete Sprechen. Ihr könnt so lange eine Mittagsrast einlegen." In respektvollem Abstand steigt sie vom Pferd und bindet sie Zügel der Tiere um einen Ast. Dann nimmt sie das Tuch, das sie kurz vor dem Wald erworben hatte, vorsichtig vom Sattel und schreitet auf den Altar zu. Vor dem Altar geht sie in die Knie und breitet das Tuch auf dem Buden aus. Es kommen drei weiße Hühnereier zu Vorschein.
Buuuriel, die als letzte ankommt benötigt einige Zeit den Ort auf sich wirken zu lassen. Nachdem sie sich mit einigen Schluck Wasser erfrischt hat hat meint sie zu den bereits anwesenden: „Welch ein beeindruckendes Fleckchen. Diese gleichzeitige elementare Verschränkung von Wasser, Humus. Luft und Fels.“
Tommelina wird eine gute halbe Stunde im Gebet verharren, ehe sie wieder aufsteht zum rechten Flussufer geht, etwas aus ihrer Tasche zieht und in die Fluten wirft.
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Havel sieht, dass es sich bei dem Objekt um eine etwa 3 Finger messende Silberbrosche mit Goldverzierungen handelt. Soweit in der kurzen Zeit zu erkennen ohne erkennbares religiöses Zeichen der Wappen.
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Havel tritt an Tommelina heran nachdem sie ihr Gebet und Opfergabe beendet hat. "Nuiannas Verehrung ist euch wohl sehr wichtig" stellt er fest "Ich glaube es wäre ganz schön wenn ihr uns etwas dazu erzählen würdet, vielleicht wollen sich einige eurem Gebet anschließen, ich zum Beispiel" erklärt er freundlich und lächelt leicht. Er fand es etwas schade das sie die Gruppe nicht gleich einbezogen hatte, aber vielleicht war sie auf diesen Gedanken gar nicht gekommen.
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Tommelina schaut etwas überrascht. Ihr war nicht in den Sinn gekommen, das ihr Gebet die Anderen verstören konnte. Zu sehr hatte sie sich auf die Einhaltung der Rituale konzentriert. Daher versucht sie, mit einem verlegenen Lächeln, zumindest ihr Verhalten dem Ritter zu erklären: "Das Gebet hier ist eine persönliche Aufgabe zwischen den Angehörigen meiner Familie und den Göttern. Daher musste ich es auch alleine an diesem Ort ausführen. Ich war auch völlig darauf konzentriert die Worte und Handlungen zu vollführen wie mir die A äh Großtante Lisa erklärt hat. Es war nie mein Wunsch euch oder die Anderen zu verärgern."
In einer kurzen Pause des Nachdenkens huscht ihr Blick über die anderen Gruppenmitglieder ehe sie sich wieder Havel zuwendet: "Ja, ihr habt recht, Nuianna ist mir fast so wichtig wie Tommel, dem auch das letzte Opfer bestimmt war. Bringt die Nebelleibige doch unsere Gebete gen Alveran und den Willen der Götter nach Dere. Bisweilen überbringt sie sogar eine Offenbarung zu uns einfachen Sterblichen. Auch wenn nur die weißen Frauen ihre Botschaften deuten können. Tommel ist aber der Gott der seine Segnende die Hand über unser Land hält. Daher war es mir wichtig auch ihm ein Opfer darzubringen. Es ist hier von Alters her Brauch ihm etwas aus Metall zu Opfern, wenn ein wichtiges Ereignis im Leben bevorsteht. Wenn wir heute Abend, nach Shafiras Geschichte, noch etwas Zeit haben kann ich euch ja die Sage dazu erzählen."
Buuriel die Teile der Rede mit angehört hatte konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Wie sehr doch das hiesige Götterbild der gesellschaftlichen Ordnung entsprach. Hier in Nostria saßen die 12 im unerreichbar fernen Alveran und planten die nächste Abwehrschlacht gegen die Dämonen. Unterdessen mussten sich die Halbgötter um die Belange vor Ort kümmern und eilige Botengöttinnen hetzten hin und her. Genauso der Adel. Die Hohen saßen in der Königsburg und planten den nächsten Krieg gegen Andergast. Unterdessen mussten niedere Adlige die Herrschaft vor Ort ausüben und durften ihre Stadt nicht mal verlassen, und sie war eine der Botinnen die gerade unterwegs war.
In einer kurzen Pause des Nachdenkens huscht ihr Blick über die anderen Gruppenmitglieder ehe sie sich wieder Havel zuwendet: "Ja, ihr habt recht, Nuianna ist mir fast so wichtig wie Tommel, dem auch das letzte Opfer bestimmt war. Bringt die Nebelleibige doch unsere Gebete gen Alveran und den Willen der Götter nach Dere. Bisweilen überbringt sie sogar eine Offenbarung zu uns einfachen Sterblichen. Auch wenn nur die weißen Frauen ihre Botschaften deuten können. Tommel ist aber der Gott der seine Segnende die Hand über unser Land hält. Daher war es mir wichtig auch ihm ein Opfer darzubringen. Es ist hier von Alters her Brauch ihm etwas aus Metall zu Opfern, wenn ein wichtiges Ereignis im Leben bevorsteht. Wenn wir heute Abend, nach Shafiras Geschichte, noch etwas Zeit haben kann ich euch ja die Sage dazu erzählen."
Buuriel die Teile der Rede mit angehört hatte konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Wie sehr doch das hiesige Götterbild der gesellschaftlichen Ordnung entsprach. Hier in Nostria saßen die 12 im unerreichbar fernen Alveran und planten die nächste Abwehrschlacht gegen die Dämonen. Unterdessen mussten sich die Halbgötter um die Belange vor Ort kümmern und eilige Botengöttinnen hetzten hin und her. Genauso der Adel. Die Hohen saßen in der Königsburg und planten den nächsten Krieg gegen Andergast. Unterdessen mussten niedere Adlige die Herrschaft vor Ort ausüben und durften ihre Stadt nicht mal verlassen, und sie war eine der Botinnen die gerade unterwegs war.
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Shafiria hört interessiert zu. "Eine Botin für die Götter? Ich dachte immer das wäre Aufgabe der Geweihten, die Stimmen der Götter zu hören und sie an uns weiter zu tragen."
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Havel nickt, schüttelt den Kopf und nickt wieder leicht beim Zuhören. So richtig konnte er sich keinen Reim auf Tommelinas Worte machen, als würde nicht alles ganz zusammenpassen, und dann ihre kleine Korrektur bei dieser Tante Lisa.. aber das ging ihn vermutlich gar nichts an. "Oh ihr habt uns doch nicht verärgert" korrigiert er etwas unbeholfen und schaut zum Fluss "Ja es ist sicher gut vor eurem Ehebund an ein Opfer zu denken. Es gibt sicher wenige Ereignisse im Leben die wichtiger sind" stimmt er zu. Kurz überlegt er ob er auch etwas opfern soll, aber aus Metall hatte er nur Geld und naja... die Feengeschenke mit den bunten Holz und Glasperlen dran würden vielleicht nicht mal richtig untergehen, lieber nicht.
"Gut dann esst vielleicht auch noch noch eine Kleinigkeit, und dann sollten wir weiter, wenn alle ihre Flaschen gefüllt haben" schlägt er vor
"Gut dann esst vielleicht auch noch noch eine Kleinigkeit, und dann sollten wir weiter, wenn alle ihre Flaschen gefüllt haben" schlägt er vor
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Elara hat Tommelinas Ausführungen mit halber Aufmerksamkeit zugehört, was vermutlich immer noch mehr Aufmerksamkeit war, als nötig gewesen wäre um jedes Wort genau zu verstehen. Aber die Halbelfe macht sich nicht allzuviel aus Göttern. Naja zumindest nicht so, dass sie jetzt das dringende Bedürfniss gehabt hätte, hier etwas aus Metall zu opfern, zumal sie da auch nicht sonderlich viel Auswahl dabei hat. Nicht an Dingen, die sie abgeben könnte oder wollte.
Havels Worte mit dem Ehebund lassen sie allerdings schon nachdenklich herüber schauen. Diese Sachen schienen diese Adeligen hier sehr ernst zu nehmen. Kurz ertappt sie sich beim Schwärmen, als Havel so nachdenklich über den Fluss schaut. Sie tritt zu ihm, schenkt ihm ein kleines, aufmunterndes Lächeln von der Seite her.
"Gute Idee", sagt sie und geht dann geschmeidig neben ihm in die Hocke, um ihre Wasserschläuche am Fluss aufzufüllen. Ihren Bogen hat sie dabei noch in der Nähe liegen.
Havels Worte mit dem Ehebund lassen sie allerdings schon nachdenklich herüber schauen. Diese Sachen schienen diese Adeligen hier sehr ernst zu nehmen. Kurz ertappt sie sich beim Schwärmen, als Havel so nachdenklich über den Fluss schaut. Sie tritt zu ihm, schenkt ihm ein kleines, aufmunterndes Lächeln von der Seite her.
"Gute Idee", sagt sie und geht dann geschmeidig neben ihm in die Hocke, um ihre Wasserschläuche am Fluss aufzufüllen. Ihren Bogen hat sie dabei noch in der Nähe liegen.