Was für Heldentypen könntet ihr nicht spielen?
Was für Heldentypen könntet ihr nicht spielen?
Inspiriert durch eine Aussage in einem anderen Thread: Frage steht im Titel, was für Heldentypen könntet ihr nicht spielen?
"Könntet" kann sich darauf beziehen, dass ihr glaubt das nicht gut rüber bringen zu können, oder dass ihr regeltechnisch überfordert wärt. Oder ganz schlicht und einfach: Dass ihr damit partout keinen Spaß hättet.
Auch was mit "Heldentyp" gemeint ist, könnt ihr gerne frei auslegen: Bestimmte Professionen, Kulturen, Hintergründe, Charakterzüge, Geschlecht, Religion, ...
Ich glaube, prinzipiell könnte man mir auch relativ klare Konzeptvorgaben machen, solange ich etwas Beinfreiheit der Figur meine eigene Note zu verleihen, würde ich mich fast immer darauf freuen diesen Helden zu spielen. Auch wenn es natürlich Konzepte gibt, die mich mehr reizen, und ich mir manchmal etwas zurecht lege von dem ich dann merke: "Das klappt (zumindest in der Form) nicht, wie ich mir das vorgestellt habe." Aber damit wäre nicht das Konzept an sich für mich verbrannt, vielleicht würde ich ja, mit diesen Erfahrungen, eine andere Interpretation finden die besser zündet.
Trotzdem würde ich ein paar Einschränkungen machen. Neben sehr abstrusen Konzepten (orkischer Gelehrter aus Waldmenschen-Kultur mit Spätweihe Peraine etc.) oder manchen sehr extremen Charakterzügen wären das zum einen Maraskaner. Ich finde die Kultur einfach echt weird. Zumindest bräuchte ich dann eine Variation der offiziellen Kultur, mit der ich mehr anfangen kann.
Zum anderen wären das sehr stark gesellschaftlich ausgerichtete Charaktere. Ich mag das soziale Spiel, ich rede auch gerne. Aber es gibt eine Grenze, übermäßige Labertaschen werden anstrengend für mich, bzw. geben mir tatsächlich das Gefühl das nicht adäquat am Spieltisch zu vermitteln. Vielleicht kommt da meine introvertierte Seite durch, keine Ahnung.
Wie ist das bei euch?
"Könntet" kann sich darauf beziehen, dass ihr glaubt das nicht gut rüber bringen zu können, oder dass ihr regeltechnisch überfordert wärt. Oder ganz schlicht und einfach: Dass ihr damit partout keinen Spaß hättet.
Auch was mit "Heldentyp" gemeint ist, könnt ihr gerne frei auslegen: Bestimmte Professionen, Kulturen, Hintergründe, Charakterzüge, Geschlecht, Religion, ...
Ich glaube, prinzipiell könnte man mir auch relativ klare Konzeptvorgaben machen, solange ich etwas Beinfreiheit der Figur meine eigene Note zu verleihen, würde ich mich fast immer darauf freuen diesen Helden zu spielen. Auch wenn es natürlich Konzepte gibt, die mich mehr reizen, und ich mir manchmal etwas zurecht lege von dem ich dann merke: "Das klappt (zumindest in der Form) nicht, wie ich mir das vorgestellt habe." Aber damit wäre nicht das Konzept an sich für mich verbrannt, vielleicht würde ich ja, mit diesen Erfahrungen, eine andere Interpretation finden die besser zündet.
Trotzdem würde ich ein paar Einschränkungen machen. Neben sehr abstrusen Konzepten (orkischer Gelehrter aus Waldmenschen-Kultur mit Spätweihe Peraine etc.) oder manchen sehr extremen Charakterzügen wären das zum einen Maraskaner. Ich finde die Kultur einfach echt weird. Zumindest bräuchte ich dann eine Variation der offiziellen Kultur, mit der ich mehr anfangen kann.
Zum anderen wären das sehr stark gesellschaftlich ausgerichtete Charaktere. Ich mag das soziale Spiel, ich rede auch gerne. Aber es gibt eine Grenze, übermäßige Labertaschen werden anstrengend für mich, bzw. geben mir tatsächlich das Gefühl das nicht adäquat am Spieltisch zu vermitteln. Vielleicht kommt da meine introvertierte Seite durch, keine Ahnung.
Wie ist das bei euch?
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!
- Assaltaro
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Was für Heldentypen könntet ihr nicht spielen?
Also ich kann tatsächlich nichts spielen was sich zu sehr von meinem eigenen moralischen Kompass wegbewegt. Also klar manches ist schon arg grenzwertig (die Hexe mit Einflusszauber), aber den skrupellosen Schwarzmagier geht nicht.
Auch kann ich nichts zu abgebrühtes oder gefühlskaltes spielen.
Orks, Achaz und Trollzacker reizen mich einfach null, könnt ich aber evtl noch spielen. Das Standard Söldnertum mit nur Gold als Motivation find ich einfach langweilig
Auch kann ich nichts zu abgebrühtes oder gefühlskaltes spielen.
Orks, Achaz und Trollzacker reizen mich einfach null, könnt ich aber evtl noch spielen. Das Standard Söldnertum mit nur Gold als Motivation find ich einfach langweilig
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
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- Rhonda Eilwind
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Was für Heldentypen könntet ihr nicht spielen?
Zu freizügige Charaktere. Und absolut skrupellose Amoralisten.
... und auf ihrem Grabstein wird stehen: "Ich hab's dir ja gesagt!"
Was für Heldentypen könntet ihr nicht spielen?
Zwerge, ich kann denen in keiner Fantasywelt was abgewinnen und ich glaube, wenn ich es versuchen würde, würde ich eher in ein überzeichnetes Klischee rutschen, als einen runden Charakter zu spielen.
Nahema Tamerlain ist genderqueer.
Leitet: Homebrew Kampagne DND5e
Spielt: Donnerwacht, DSA5 (derzeit pausiert)
Leitet: Homebrew Kampagne DND5e
Spielt: Donnerwacht, DSA5 (derzeit pausiert)
Was für Heldentypen könntet ihr nicht spielen?
Schelme...
Als SL muss ich praktisch jede Rolle spielen, daher meine ich, dass ich fast jedes Konzept zumindest für einen Abend spielen könnte. Ob das Spaß macht steht auf einem anderen Blatt.
Als SL muss ich praktisch jede Rolle spielen, daher meine ich, dass ich fast jedes Konzept zumindest für einen Abend spielen könnte. Ob das Spaß macht steht auf einem anderen Blatt.
To strive, to seek, to find, and not to yield.
Faustregel für optimale Finten: (AT(eigene)+PA(Gegner)-20)/2= Ansage
Faustregel für optimale Finten: (AT(eigene)+PA(Gegner)-20)/2= Ansage
Was für Heldentypen könntet ihr nicht spielen?
Für einen Abend könnte ich jede Rolle spielen. Wie @Ares erwähnt hat muss ich das als SL ja ohnehin.
Im folgenden daher nur eine Auflistung von Helde... Charaktertypen die ich nicht in einer normalen Spielrunde spielen könnte/wollte/sollte.
- PvP-orientierte Charaktere: Ich bin ein Teamspieler und auch wenn ich es sicherlich hinbekäme die meisten Gruppen dazu zu manipulieren zu tun was mein Charakter will, hätte ich daran keinen Spaß. Und würde ich es offensichtlich tun hätten die anderen Spieler keinen Spaß was ein Ende der Runde bedeuten würde. In einer Vampire the Masquerade- oder Shadowrun-Runde mag das anders aussehen, aber da gehört es zum Setting und die Spieler wissen es auch.
- Stumme Charaktere: Ich habe am Spieltisch einen vergleichsweise hohen Kommunikationsbedarf (verglichen mit abseits des Spieltisches), irgendwie geht es im Rollenspiel ja auch ausschließlich um Kommunikation in verschiedenen Formen. Dauerhaft keine Verbalen Ingame-Äußerungen von mir geben zu können wäre etwas was ich nicht lange durchhalten würde.
- amoralische Charaktere die nicht dumm sind: Leider kenne ich das System und die Spielwelt besser als die meisten meiner Mitspieler. Wenn ich so einen Charakter spielen würde, wäre Aventurien vermutlich in Bedrängnis. Für mich gehört zum "normalen" Schwierigkeitsgrad von DSA dazu, dass man sein Handeln durch grundlegende Moralvorstellungen beschränkt. Das muss nicht immer Prinzipientreue sein und je nach Situation kann man sich auch mal gezwungen fühlen mit einem Grundsatz zu brechen, aber ein Charakter der von Grund auf keine solche Vorstellungen hat wäre für ein normales Spielerlebnis abträglich.
- Ultra-Pazifistern: Viele meiner Helden versuchen Kämpfe zu vermeiden wo immer möglich und ich habe auch Charaktere die sich weigern zu töten, egal unter welchen Umständen. Ein Pazifist der aber nichtmal in Extremsituationen bereit ist einen Feind KO zu schlagen (TP A) oder wenigstens ein Stück Holz zwischen sich und den Feind zu halten bis ein fähigerer Kämpfer eintrifft wäre problematisch, schon allein weil er die ersten drei Abenteuer nicht überleben würde, oder seine Kameraden jedes Mal im Stich lassen würde sobald es gefährlich wird (was spätestens im ersten Wildnisabenteuer seinen Tod bedeuten würde).
- Ultra-Kämpfer: EInen Charakter der jede Situation mit Gewalt löst würde ich ebenfalls nicht durchhalten. Es würde auch hier auf PvP und (offensichtliche) Manipulation hinauslaufen oder, er würde von einer Überzahl an Stadtwachen zerlegt.
- Nostrier: keine Erklärung notwendig.
- Nahema: Mein Spielleiter hats mir verboten
- Nahema (diesmal ernsthaft): Offizielle NSCs würde ich niemals als Helden spielen wollen. Ich habe selbst so viele Ideen und auch bereits ausgearbeitete Konzepte, dass ich nicht irgendeinen NSC als SC spielen wollen würde.
- Einen Helden mit weniger als 100 Eigenschaftspunkten: Wirklich? Ich meine, man muss kein Powergaming betreiben, aber es gibt ein paar grundlegende Dinge die man einfach nicht tut (Prinzipientreue triggert).
- Einen Fasarer Kor-Geweihten Hardliner: Diese Halbgottheit finde ich unheimlich platt. Der Khunchomer Ritus könnte noch passabel sein (also quasi mit ordentlich Feqzischen Anteilen), aber beim Fasarer setzt es aus. Denkbar wäre auch ein Weltbild in dem Kor mit Firun gleich gesetzt wird aber purer Kor mit Fokus auf "ich schnetzel alles weil schnetzeln geil ist..." das wäre der Punkt Ultra-Kämpfer von oben.
- Eine Orkfrau: Von der eigenen Rasse/Kultur unterdrückt und dann auch noch hässlich, primitiv und ohne irgendwelche nennenswerten Anreize zum spielen? Nein Danke. Eine(n) Sklav(e/i)n der Novadi wäre noch denkbar, Da kann man eine schöne Geschichte Spielen wie man es aus der Sklaverei heraus schafft, oder eben ein besonders angesehener Sklave wird o.Ä. Was hat denn bitte eine Ork-Frau für aussichten wenn sie es schafft der Sklaverei ihrer Rasse zu entgehen? Also, wenn sie nicht eh unterwegs von irgendwelchen Ork-hassern erschlagen wird.
- Einen Vampir: Dafür gibt es Vampire the Masquerade, warum sollte ich diese Rolle in DSA spielen wollen wenn das Thema Vampirismus in anderen Rollenspielen viel stimmiger und besser behandelt wird? Einzige Ausnahme könnte vielleicht ein Elfenvampir sein, aber selbst bei denen bin ich mir nicht sicher ob mich das lange genug begeistern könnte.
TBC
Im folgenden daher nur eine Auflistung von Helde... Charaktertypen die ich nicht in einer normalen Spielrunde spielen könnte/wollte/sollte.
- PvP-orientierte Charaktere: Ich bin ein Teamspieler und auch wenn ich es sicherlich hinbekäme die meisten Gruppen dazu zu manipulieren zu tun was mein Charakter will, hätte ich daran keinen Spaß. Und würde ich es offensichtlich tun hätten die anderen Spieler keinen Spaß was ein Ende der Runde bedeuten würde. In einer Vampire the Masquerade- oder Shadowrun-Runde mag das anders aussehen, aber da gehört es zum Setting und die Spieler wissen es auch.
- Stumme Charaktere: Ich habe am Spieltisch einen vergleichsweise hohen Kommunikationsbedarf (verglichen mit abseits des Spieltisches), irgendwie geht es im Rollenspiel ja auch ausschließlich um Kommunikation in verschiedenen Formen. Dauerhaft keine Verbalen Ingame-Äußerungen von mir geben zu können wäre etwas was ich nicht lange durchhalten würde.
- amoralische Charaktere die nicht dumm sind: Leider kenne ich das System und die Spielwelt besser als die meisten meiner Mitspieler. Wenn ich so einen Charakter spielen würde, wäre Aventurien vermutlich in Bedrängnis. Für mich gehört zum "normalen" Schwierigkeitsgrad von DSA dazu, dass man sein Handeln durch grundlegende Moralvorstellungen beschränkt. Das muss nicht immer Prinzipientreue sein und je nach Situation kann man sich auch mal gezwungen fühlen mit einem Grundsatz zu brechen, aber ein Charakter der von Grund auf keine solche Vorstellungen hat wäre für ein normales Spielerlebnis abträglich.
- Ultra-Pazifistern: Viele meiner Helden versuchen Kämpfe zu vermeiden wo immer möglich und ich habe auch Charaktere die sich weigern zu töten, egal unter welchen Umständen. Ein Pazifist der aber nichtmal in Extremsituationen bereit ist einen Feind KO zu schlagen (TP A) oder wenigstens ein Stück Holz zwischen sich und den Feind zu halten bis ein fähigerer Kämpfer eintrifft wäre problematisch, schon allein weil er die ersten drei Abenteuer nicht überleben würde, oder seine Kameraden jedes Mal im Stich lassen würde sobald es gefährlich wird (was spätestens im ersten Wildnisabenteuer seinen Tod bedeuten würde).
- Ultra-Kämpfer: EInen Charakter der jede Situation mit Gewalt löst würde ich ebenfalls nicht durchhalten. Es würde auch hier auf PvP und (offensichtliche) Manipulation hinauslaufen oder, er würde von einer Überzahl an Stadtwachen zerlegt.
- Nostrier: keine Erklärung notwendig.
- Nahema: Mein Spielleiter hats mir verboten
- Nahema (diesmal ernsthaft): Offizielle NSCs würde ich niemals als Helden spielen wollen. Ich habe selbst so viele Ideen und auch bereits ausgearbeitete Konzepte, dass ich nicht irgendeinen NSC als SC spielen wollen würde.
- Einen Helden mit weniger als 100 Eigenschaftspunkten: Wirklich? Ich meine, man muss kein Powergaming betreiben, aber es gibt ein paar grundlegende Dinge die man einfach nicht tut (Prinzipientreue triggert).
- Einen Fasarer Kor-Geweihten Hardliner: Diese Halbgottheit finde ich unheimlich platt. Der Khunchomer Ritus könnte noch passabel sein (also quasi mit ordentlich Feqzischen Anteilen), aber beim Fasarer setzt es aus. Denkbar wäre auch ein Weltbild in dem Kor mit Firun gleich gesetzt wird aber purer Kor mit Fokus auf "ich schnetzel alles weil schnetzeln geil ist..." das wäre der Punkt Ultra-Kämpfer von oben.
- Eine Orkfrau: Von der eigenen Rasse/Kultur unterdrückt und dann auch noch hässlich, primitiv und ohne irgendwelche nennenswerten Anreize zum spielen? Nein Danke. Eine(n) Sklav(e/i)n der Novadi wäre noch denkbar, Da kann man eine schöne Geschichte Spielen wie man es aus der Sklaverei heraus schafft, oder eben ein besonders angesehener Sklave wird o.Ä. Was hat denn bitte eine Ork-Frau für aussichten wenn sie es schafft der Sklaverei ihrer Rasse zu entgehen? Also, wenn sie nicht eh unterwegs von irgendwelchen Ork-hassern erschlagen wird.
- Einen Vampir: Dafür gibt es Vampire the Masquerade, warum sollte ich diese Rolle in DSA spielen wollen wenn das Thema Vampirismus in anderen Rollenspielen viel stimmiger und besser behandelt wird? Einzige Ausnahme könnte vielleicht ein Elfenvampir sein, aber selbst bei denen bin ich mir nicht sicher ob mich das lange genug begeistern könnte.
TBC
Hier könnte ihre Signatur stehen.
Was für Heldentypen könntet ihr nicht spielen?
Ohhh so etwas mag ich. Dann will ich auch mal:
Cross-Gender: Als SL völlig in Ordnung, als SC in einem Abenteuer oder längerer Kampagne würde ich das nicht können. Ich hätte ständig das Gefühl dem nicht gerecht werden zu können und würde viel zu viel Zeit damit verbringen mir zu überlegen wie ich authentisch reagieren und agieren soll.
Einen Oneshot der mir von der SL gegeben wird Meine Chars haben alle Hintergrundgeschichten die ich nicht schaffe mir on the fly zu überlegen. Damit würde ich mich sehr schwer tun
Einen Fanatiker Wie von Eadee beim KOR Geweihten bereits erwähnt lässt sich das auf jeden Glauben ausweiten. Einen Fanatiker in Form eines PRAios, RONdra, TSA, FIRun oder sonstigen Gottes zu spielen ist Gruppenuntauglich. Ich spiele sehr gerne Geweihte und meinen Fasarer KOR Geweihten würde Eadee glaube ich auch mögen
Einen NICHT Heldentypen Ich hätte probleme damit den Bauern Alrik zu spielen dessen Hof von Orks niedergebrannt wurde und nun einen neuen Weg gehen muss
Cross-Gender: Als SL völlig in Ordnung, als SC in einem Abenteuer oder längerer Kampagne würde ich das nicht können. Ich hätte ständig das Gefühl dem nicht gerecht werden zu können und würde viel zu viel Zeit damit verbringen mir zu überlegen wie ich authentisch reagieren und agieren soll.
Einen Oneshot der mir von der SL gegeben wird Meine Chars haben alle Hintergrundgeschichten die ich nicht schaffe mir on the fly zu überlegen. Damit würde ich mich sehr schwer tun
Einen Fanatiker Wie von Eadee beim KOR Geweihten bereits erwähnt lässt sich das auf jeden Glauben ausweiten. Einen Fanatiker in Form eines PRAios, RONdra, TSA, FIRun oder sonstigen Gottes zu spielen ist Gruppenuntauglich. Ich spiele sehr gerne Geweihte und meinen Fasarer KOR Geweihten würde Eadee glaube ich auch mögen
Einen NICHT Heldentypen Ich hätte probleme damit den Bauern Alrik zu spielen dessen Hof von Orks niedergebrannt wurde und nun einen neuen Weg gehen muss
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Was für Heldentypen könntet ihr nicht spielen?
Glaub mir das, kann schon gut sein. Ich hab mal einen stummen Charaktergespielt. Der hat halt mit Malen/Zeichnen kommuniziert. War scheiß lustig so zu spielen. Bisschen OT - IT - mischen und selber zeichnen. Wirklich schnell und skizzenhaft und die Gruppe musste halt wissen was du meinst.Eadee hat geschrieben: ↑18.10.2019 09:36 Stumme Charaktere: Ich habe am Spieltisch einen vergleichsweise hohen Kommunikationsbedarf (verglichen mit abseits des Spieltisches), irgendwie geht es im Rollenspiel ja auch ausschließlich um Kommunikation in verschiedenen Formen. Dauerhaft keine Verbalen Ingame-Äußerungen von mir geben zu können wäre etwas was ich nicht lange durchhalten würde.
War schräg aber wir haben alle sehr gelacht.
Solltest definitiv probieren.
Was für Heldentypen könntet ihr nicht spielen?
Was ich persönlich ausprobiert habe und definitiv nicht kann/mag:
- Helden, die nicht zaubern können (karmal hierbei locker als Zauber gesehen)
- Helden, die zurückhaltend und/oder still sind. Ich habe durch viel Erfahrung inzwischen drauf, die Klappe zu halten, wenn mein Char grade nicht in der Szene dabei ist, aber wenn er dabei ist, kann ich z.B. keinen Boron-Geweihten verkörpern, der nur redet, wenn es notwendig ist.
- "Dumme" Helden.. Böse Zungen würden behaupten, das ich mich dafür nicht verstellen muss, aber der tumbe Barbar, der Probleme grundsätzlich mit der Axt, Faust oder gar nicht löst, ist nicht meins.
Was ich nicht persönlich ausprobiert habe, aber definitiv niemals spielen werde:
- Schelme (oder bei AD&D Kender), Kobolde, Feen oder irgendwas mit einer weitestgehend ähnlichen Anlage.
- Brünstige Chars oder Chars mit Blutrausch
- Chars, bei denen PvP im Konzept bereits mindestens wahrscheinlich ist (Nekromant in der Praioten-Truppe, etc.)
- soziale Handgranaten (Chars, die einfach jedem ständig auf den Sack gehen auf die eine oder andere Art)
- Irgendwas mit dem Regelbuch Wege der Vereinigungen... einfach... NEIN.
- Helden, die nicht zaubern können (karmal hierbei locker als Zauber gesehen)
- Helden, die zurückhaltend und/oder still sind. Ich habe durch viel Erfahrung inzwischen drauf, die Klappe zu halten, wenn mein Char grade nicht in der Szene dabei ist, aber wenn er dabei ist, kann ich z.B. keinen Boron-Geweihten verkörpern, der nur redet, wenn es notwendig ist.
- "Dumme" Helden.. Böse Zungen würden behaupten, das ich mich dafür nicht verstellen muss, aber der tumbe Barbar, der Probleme grundsätzlich mit der Axt, Faust oder gar nicht löst, ist nicht meins.
Was ich nicht persönlich ausprobiert habe, aber definitiv niemals spielen werde:
- Schelme (oder bei AD&D Kender), Kobolde, Feen oder irgendwas mit einer weitestgehend ähnlichen Anlage.
- Brünstige Chars oder Chars mit Blutrausch
- Chars, bei denen PvP im Konzept bereits mindestens wahrscheinlich ist (Nekromant in der Praioten-Truppe, etc.)
- soziale Handgranaten (Chars, die einfach jedem ständig auf den Sack gehen auf die eine oder andere Art)
- Irgendwas mit dem Regelbuch Wege der Vereinigungen... einfach... NEIN.
Was für Heldentypen könntet ihr nicht spielen?
Oh ja, PvP würde ich auch höchstens kurzzeitig durchhalten können. Also mal einen Abend, oder gelegentlich als Nebenelement eingebunden ja, aber auf Dauer würde mich das definitiv mehr stressen als Spaß machen.
@Eadee Ich habe mir mal ein Ork-Frau-Konzept überlegt, das ich ganz interessant fand, aber vermutlich schwer umzusetzen. Aber ich glaube, es war Halborkin, sonst hätte das mit dem KL-Malus nicht funktioniert.
Ansonsten sehr dumme oder eindimensionale Konzepte: Sind natürlich langweilig. Aber wenn es gestattet ist, das mit eigenem kreativen Hintergrund aufzupeppen kann auch was Spannendes bei raus kommen.
@Eadee Ich habe mir mal ein Ork-Frau-Konzept überlegt, das ich ganz interessant fand, aber vermutlich schwer umzusetzen. Aber ich glaube, es war Halborkin, sonst hätte das mit dem KL-Malus nicht funktioniert.
Ansonsten sehr dumme oder eindimensionale Konzepte: Sind natürlich langweilig. Aber wenn es gestattet ist, das mit eigenem kreativen Hintergrund aufzupeppen kann auch was Spannendes bei raus kommen.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!
Was für Heldentypen könntet ihr nicht spielen?
@Eadee hat sehr gut aufgeführt, was mich ebenfalls nicht reizt. Ich mag keine "Battle-Royale" Konstellationen, und Charaktere, die mit gedankenloser Brutalität vorgehen mag ich einfach gar nicht spielen, ebenso wenig wie vorgebliche Pazifisten, die bei aller verkündeten Friedensliebe stets fordern,von anderen selbstlos beschützt und versorgt zu werden oder die SL versuchen zu zwingen, eine Ponyhof-Welt darzustellen, wo sich alle Probleme, egal ob wirtschaftlich oder politisch, mit Umarmen und Ai-ai-ai lösen lassen. Auch als SL, wo ich natürlich zuweilen schlimmste Schurken auftreten lasse, muss ich sie nicht wirkich spielen, denn die Helden reden mit solchen Leuten meist nicht lange, wenn sie erst einmal an sie heran kommen. Und ausser "Ich will Macht/Reichtum/Spaß, und ihr geht mir alle am Arm vorbei" haben die nicht wirklich eine Motivation. Und auch, wenn es in der Realität solche Leute gibt, finde ich sie als Antagonisten im Spiel eher langweilig, weil ich es lieber über ein breites Spektrum grauschattiert als schwarz/weiss habe.
Dreck vorbeischwimmen lassen
Was für Heldentypen könntet ihr nicht spielen?
Streuner aka den charismatischen Gossentrickser aka Patrick Jane. Ich bin einfach nicht gut mit Worten und ein etwas naiver offener Mensch weshalb die Mitmenschen mir fast immer vertrauen da sie spüren, ich meine das was ich sage.
Magier könnte ich höchstens Thesisgebunden spielen da mich die Anzahl an Zaubern überfordert und ich nicht weiß welchen Zauber ich nun für welche Situation brauche und welche ich nun als nächstes lernen sollte. In D&D 5 könnte ich einen Zauberer spielen weil die mit ihrer eingeschränkten aber von den verfügbaren frei auswählbaren Zaubern genau richtig vom Umfang her sind aber in DSA 4.1 wäre ich bei Magiern überfordert eben weil der klassische Kampfzauberer nicht geht.
Magier könnte ich höchstens Thesisgebunden spielen da mich die Anzahl an Zaubern überfordert und ich nicht weiß welchen Zauber ich nun für welche Situation brauche und welche ich nun als nächstes lernen sollte. In D&D 5 könnte ich einen Zauberer spielen weil die mit ihrer eingeschränkten aber von den verfügbaren frei auswählbaren Zaubern genau richtig vom Umfang her sind aber in DSA 4.1 wäre ich bei Magiern überfordert eben weil der klassische Kampfzauberer nicht geht.
Fragt mich nicht wieso!
Ich habe auch keine Ahnung.
.___.
{o,o}
/)__)
-"-"-
This is the owl. Copy the owl into your signature and help him to stop bunny
Ich habe auch keine Ahnung.
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- Marty mcFly
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Was für Heldentypen könntet ihr nicht spielen?
Schränkt das nicht sehr ein? Oder hast du immer in Runden gespielt, wo die meisten anderen keine Lust auf Zauberer / Geweihte hatten?
- Rhonda Eilwind
- Moderation
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Was für Heldentypen könntet ihr nicht spielen?
Mir geht es umgekehrt - ich habe mich mit magiebegabten Charakteren immer sehr schwer getan - egal in welchem System.
Aber ‚gar nicht spielen‘ trifft es nicht ganz.
Schelme wären aber definitiv auch ein Problem - ich bin kein so besonders humorvoller Mensch, fürchte ich, und Witze sind Glückssache. Das würde mit einem Schelm wohl nicht besser!
Ich fürchte, das würde nicht gut auskommen!
Aber ‚gar nicht spielen‘ trifft es nicht ganz.
Schelme wären aber definitiv auch ein Problem - ich bin kein so besonders humorvoller Mensch, fürchte ich, und Witze sind Glückssache. Das würde mit einem Schelm wohl nicht besser!
Ich fürchte, das würde nicht gut auskommen!
... und auf ihrem Grabstein wird stehen: "Ich hab's dir ja gesagt!"
- Pelenthor
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Was für Heldentypen könntet ihr nicht spielen?
irgendwie erinnert mich das auch an die Definition von "gruppentauglichem Helden", die sehr subjektiv ist:
* Dieb, der immer und überall versucht, seinen persönlichen Gewinn zu maximieren (und auch mal den Mitspieler bestiehlt)
* streng praiosgläubiger Bannstrahler, der immer und überall für Recht und Ordnung sorgt.
Im echten Leben wäre mir zweiteres lieber... Weshalb tendieren manche Leute im P&P zu ersterem?
Ich denke, ich könnte wohl keinen Charakter (lange) spielen, der Arme und Schwache schädigt, bewusst und ohne schlechtes Gewissen.
Das ginge mir wohl allzu sehr gegen den Strich. Ob es jemand ist, der sie beklaut oder jemand, der Wehrlose körperlich angreift.
Damit hätte ich wohl ernsthaft Probleme als Held.
Als Meister muss man natürlich auch solche Charaktere gelegentlich spielen - aber dann sind das ohnehin irgendwelche bösen Menschen, damit identifiziere ich mich dann nicht, das macht es einfacher.
Lieber ist mir aber auch da, dass so ein Charakter nicht bewusst böse agiert - wobei ihn das natürlich besonders evil macht...
Und schwer zu spielen ist vermutlich für mich auch ein Held einer bei uns selten gespielten Rasse (Achaz, Ork oder so), wenn die Gruppe nicht eine reine Gruppe aus einem entsprechende Echsen-Ort oder Ork-Stamm ist, also gemischt mit Menschen, Elfen, Zwergen... Ich glaube, ich könnte das nicht authentisch rüberbringen.
* Dieb, der immer und überall versucht, seinen persönlichen Gewinn zu maximieren (und auch mal den Mitspieler bestiehlt)
* streng praiosgläubiger Bannstrahler, der immer und überall für Recht und Ordnung sorgt.
Im echten Leben wäre mir zweiteres lieber... Weshalb tendieren manche Leute im P&P zu ersterem?
Ich denke, ich könnte wohl keinen Charakter (lange) spielen, der Arme und Schwache schädigt, bewusst und ohne schlechtes Gewissen.
Das ginge mir wohl allzu sehr gegen den Strich. Ob es jemand ist, der sie beklaut oder jemand, der Wehrlose körperlich angreift.
Damit hätte ich wohl ernsthaft Probleme als Held.
Als Meister muss man natürlich auch solche Charaktere gelegentlich spielen - aber dann sind das ohnehin irgendwelche bösen Menschen, damit identifiziere ich mich dann nicht, das macht es einfacher.
Lieber ist mir aber auch da, dass so ein Charakter nicht bewusst böse agiert - wobei ihn das natürlich besonders evil macht...
Und schwer zu spielen ist vermutlich für mich auch ein Held einer bei uns selten gespielten Rasse (Achaz, Ork oder so), wenn die Gruppe nicht eine reine Gruppe aus einem entsprechende Echsen-Ort oder Ork-Stamm ist, also gemischt mit Menschen, Elfen, Zwergen... Ich glaube, ich könnte das nicht authentisch rüberbringen.
Was für Heldentypen könntet ihr nicht spielen?
Was ich definitiv nicht kann sind Figuren die viel und immer reden und böse Chars, da hab ich immer ein ungutes Gefühl dabei.
- DnD-Flüchtling
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- Registriert: 18.11.2018 19:25
Was für Heldentypen könntet ihr nicht spielen?
Ich beschränke mich hier mal auf Heldentypen
Dazu muss ich erstmal sagen, dass es viele Charaktere gibt, die ich vor allem deswegen aussparen würde, weil mir andere mehr liegen. Wenn ich mich allerdings auf diejenigen beschränke, die ich (für mich) als Charaktere aktiv ablehne...
- Schelme: Ohne Worte
- Bauerngaming-Chars: All die Zuckerbäcker, Schuster, Köche, Schreiber, hauptberuflichen Söhne etc.
- Davon abgeleitet Unterhaltungsdienstleister: Gaukler, Spielleute etc. Ausnahme sind Barden bzw. insbesondere Skalden.
- Bestimmte Halb- und Unterweltcharaktere, denen das romantische Flair fehlt: Ein Pirat oder Aladdin-mäßiger Taschendieb wäre in Ordnung; Gassenschläger, Wegelagerer, Wilderer oder Kurtisanen wären eher nicht mein Ding.
- geweihte Zauberkundige: Hauptsächlich deswegen, weil hier irgendwie jeder zweite und seine Großmutter mit dem Brecheisen versuchen, Weihe und Magie unter einen Hut zu kriegen.
- Frauen: Ich spiele generell kein CG. Als Folge davon...
- Hexen: Die sind allerdings ein Sonderfall, da ich sie als Heldentypen an sich durchaus interessant finde.
- Amazonen: Crossgender und unsympathisch.
- Tänzerinnen: Crossgender und Unterhaltungsdienstleister
- Tsa-Geweihte: Notorisch unreife vegane Pazifisten? Da finde ich sogar den Kult richtig beknackt.
- Travia- und Peraine-Geweihte: Die Geweihten an sich finde ich in Ordnung, halt nur am wenigsten als Helden geeignet.
- Scharlatane, Rahja- und Efferdgeweihte: Was mir bei diesen Heldentypen übel aufstößt, ist, dass man den Aufwand betreibt, sich einen Magier oder Geweihten zu erstellen... und dann ein Spezialgebiet holt, das entweder sehr spezifisch oder nicht so wirklich abenteuerrelevant ist. Scharlatane und Rahjageweihte sind darüber hinaus auch noch deswegen wenig interessant, weil sie in die "Unterhaltungs"-Kategorie fallen. Dann lieber einen richtigen Zauberer oder "vernünftigen" Geweihten.
- Goblins: Zu erbärmlich, um sie als Helden zu spielen.
- Maraskaner: Aus den Gründen, die du (Madalena) genannt hast.
Dazu kommen halt noch diverse Arten, den Charakter auszuspielen - insbesondere dann, wenn es zu unnötigen Gruppenkonflikten führt. Fanatiker, die qua Charakter anderen ihre Meinung aufdrücken müssen, jähzornige PvP-lastige Chars, Kleptomanen, die immer die Mitstreiter bestehlen usw.
Dazu muss ich erstmal sagen, dass es viele Charaktere gibt, die ich vor allem deswegen aussparen würde, weil mir andere mehr liegen. Wenn ich mich allerdings auf diejenigen beschränke, die ich (für mich) als Charaktere aktiv ablehne...
- Schelme: Ohne Worte
- Bauerngaming-Chars: All die Zuckerbäcker, Schuster, Köche, Schreiber, hauptberuflichen Söhne etc.
- Davon abgeleitet Unterhaltungsdienstleister: Gaukler, Spielleute etc. Ausnahme sind Barden bzw. insbesondere Skalden.
- Bestimmte Halb- und Unterweltcharaktere, denen das romantische Flair fehlt: Ein Pirat oder Aladdin-mäßiger Taschendieb wäre in Ordnung; Gassenschläger, Wegelagerer, Wilderer oder Kurtisanen wären eher nicht mein Ding.
- geweihte Zauberkundige: Hauptsächlich deswegen, weil hier irgendwie jeder zweite und seine Großmutter mit dem Brecheisen versuchen, Weihe und Magie unter einen Hut zu kriegen.
- Frauen: Ich spiele generell kein CG. Als Folge davon...
- Hexen: Die sind allerdings ein Sonderfall, da ich sie als Heldentypen an sich durchaus interessant finde.
- Amazonen: Crossgender und unsympathisch.
- Tänzerinnen: Crossgender und Unterhaltungsdienstleister
- Tsa-Geweihte: Notorisch unreife vegane Pazifisten? Da finde ich sogar den Kult richtig beknackt.
- Travia- und Peraine-Geweihte: Die Geweihten an sich finde ich in Ordnung, halt nur am wenigsten als Helden geeignet.
- Scharlatane, Rahja- und Efferdgeweihte: Was mir bei diesen Heldentypen übel aufstößt, ist, dass man den Aufwand betreibt, sich einen Magier oder Geweihten zu erstellen... und dann ein Spezialgebiet holt, das entweder sehr spezifisch oder nicht so wirklich abenteuerrelevant ist. Scharlatane und Rahjageweihte sind darüber hinaus auch noch deswegen wenig interessant, weil sie in die "Unterhaltungs"-Kategorie fallen. Dann lieber einen richtigen Zauberer oder "vernünftigen" Geweihten.
- Goblins: Zu erbärmlich, um sie als Helden zu spielen.
- Maraskaner: Aus den Gründen, die du (Madalena) genannt hast.
Dazu kommen halt noch diverse Arten, den Charakter auszuspielen - insbesondere dann, wenn es zu unnötigen Gruppenkonflikten führt. Fanatiker, die qua Charakter anderen ihre Meinung aufdrücken müssen, jähzornige PvP-lastige Chars, Kleptomanen, die immer die Mitstreiter bestehlen usw.
Zuletzt geändert von DnD-Flüchtling am 18.10.2019 14:42, insgesamt 1-mal geändert.
Ideensammlung: Offizielle Abenteuer zeitlich/örtlich umsiedeln (1984-1999: A1-A85, B1-B25)
Was für Heldentypen könntet ihr nicht spielen?
Ich mag keinen Gezeichneten spielen.
Oder ist die Frage eher was ich nicht spielen kann? Ich meine, ich kann ein egoistisches Arschloch spielen, aber länger macht es halt keinen Spaß.
(Meine beiden SCs mit den höchsten AP-Stand sind eine Hafenhure und eine Zaubertänzerin)
Oder ist die Frage eher was ich nicht spielen kann? Ich meine, ich kann ein egoistisches Arschloch spielen, aber länger macht es halt keinen Spaß.
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Was für Heldentypen könntet ihr nicht spielen?
Es geht darum, welche Heldentypen man, obwohl man sie möchte nicht spielen kann. Beispiel es wäre so als ob man als blinder einen Maler spielen möchte und es darum geht zu erklären wie das Bild aussieht und welche Farben man verwendet hat. Oder halt jemand der vor Schüchternheit kaum den Mund aufbringt einen Axel Foley zu spielen. Oder wie ich jemand der versucht auf alles Rational anzugehen und deswegen von den unlogischen Konventionen der Normales samt Gefühlslage nicht in der Lage wäre einen Don Juan zu spielen weil ich nicht kapiere warum nun die Frau auf einmal beleidigt ist.hexe hat geschrieben: ↑18.10.2019 14:40Ich mag keinen Gezeichneten spielen.
Oder ist die Frage eher was ich nicht spielen kann? Ich meine, ich kann ein egoistisches Arschloch spielen, aber länger macht es halt keinen Spaß.
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Fragt mich nicht wieso!
Ich habe auch keine Ahnung.
.___.
{o,o}
/)__)
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Ich habe auch keine Ahnung.
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- Assaltaro
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Was für Heldentypen könntet ihr nicht spielen?
Nein es ging allgemein darum was man nie spielen würde. Egal ob zu langweilig, schwer oder die Regeln doof sind oder man das Konzept einfach nicht mag.
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Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
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- Desiderius Findeisen
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Was für Heldentypen könntet ihr nicht spielen?
Charaktere so ganz ohne moralischen Kompass würde ich wohl weder richtig darstellen können noch wollen.
Da ich während der Charaktererstellung eine Verbindung zu diesem aufnehme sind auch vorgefertigte Charaktere etwas, was ich ungern spiele. Sie wirken dann halt meist farblos.
Da ich während der Charaktererstellung eine Verbindung zu diesem aufnehme sind auch vorgefertigte Charaktere etwas, was ich ungern spiele. Sie wirken dann halt meist farblos.
Für die Freunde der kleinen Geschuppten: Von den kleinen Drachen
"I am 87% confident you will burst into flames." Kimiko Lockeweaver, Bayesian Empirimancer
"I do not help, Mr. Bogan. I oppose." Mathias Melchior, Dept. of Opposition
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Was für Heldentypen könntet ihr nicht spielen?
Ich würde nie Cross Gender spielen. Zutrauen würde ich mir das definitiv, aber ich möchte zumindest ein Mindestmaß an Identifikation mit meinen Charakter und die ist über das Geschlecht sehr leicht hergestellt.
Ansonsten bin ich für so ziemlich alles offen. Ob mir dann auch alles Spaß machen würde, ist eine andere Geschichte. Tendenziell spiele ich eher Geweihte, Zauberkundige und Profane und weniger Kämpfercharaktere. Zauberei finde ich irgendwie spannender als Kampfregeln.
Und was den hier oft genannten Schelm angeht, da habe ich mit meinem Schelm kürzlich ein Abenteuer beendet (DSA4). Fazit: Je häufiger/konsequenter man seine Zaubereien und Eigenwilligkeiten ausspielt, desto mehr geht man NSC (auch solchen, die man eigentlich nicht verärgern sollte oder wollte) und Mitspielern auf die Nerven. Als ich mal einen Nackedei gezaubert hatte, hatte ich selbst ein eher ungutes Gefühl dabei. Als Charakter mag ich meinen optimistischen, neugierigen Schelm durchaus, aber die Heldenklasse an sich eignet sich eher als Hintergrundgeschichte, denn zum konsequenten Ausspielen.
Ansonsten bin ich für so ziemlich alles offen. Ob mir dann auch alles Spaß machen würde, ist eine andere Geschichte. Tendenziell spiele ich eher Geweihte, Zauberkundige und Profane und weniger Kämpfercharaktere. Zauberei finde ich irgendwie spannender als Kampfregeln.
Und was den hier oft genannten Schelm angeht, da habe ich mit meinem Schelm kürzlich ein Abenteuer beendet (DSA4). Fazit: Je häufiger/konsequenter man seine Zaubereien und Eigenwilligkeiten ausspielt, desto mehr geht man NSC (auch solchen, die man eigentlich nicht verärgern sollte oder wollte) und Mitspielern auf die Nerven. Als ich mal einen Nackedei gezaubert hatte, hatte ich selbst ein eher ungutes Gefühl dabei. Als Charakter mag ich meinen optimistischen, neugierigen Schelm durchaus, aber die Heldenklasse an sich eignet sich eher als Hintergrundgeschichte, denn zum konsequenten Ausspielen.
- LordShadowGizar
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Was für Heldentypen könntet ihr nicht spielen?
Dem Wahnwitz zum Gruße!
Alriknormalo Charaktere:
Das regelmäßige 'in-die-Spielleiterrolle-gedrückt-werden' und die daraus resultierende Recherche in den Hintergrund der Welt (... mit seinen ganzen Highfantasy-Elementen...), so wie das ganze Darstellen von offiziellen NSCs (*), hat es mir Grundlegend verdorben Charaktere wie
- Bauer Alrick
- Freiherr von Untermfluss
- die Abgängerin aus der Puniner Magierakademie
- den Perainegeweihten... usw
... zu spielen!
Mein dank an die Autorenschaft, welche behaupten ein 'Bodenständiges' Setting zu definieren, mich als SL aber den abgedrehtesten Shit darstellen lassen!!!
=.="
So long and thanks for all the Fish.
Stefan Fritsch
alias:
LordShadowGizar
(*): ... welche da wären:
Alriknormalo Charaktere:
Das regelmäßige 'in-die-Spielleiterrolle-gedrückt-werden' und die daraus resultierende Recherche in den Hintergrund der Welt (... mit seinen ganzen Highfantasy-Elementen...), so wie das ganze Darstellen von offiziellen NSCs (*), hat es mir Grundlegend verdorben Charaktere wie
- Bauer Alrick
- Freiherr von Untermfluss
- die Abgängerin aus der Puniner Magierakademie
- den Perainegeweihten... usw
... zu spielen!
Mein dank an die Autorenschaft, welche behaupten ein 'Bodenständiges' Setting zu definieren, mich als SL aber den abgedrehtesten Shit darstellen lassen!!!
=.="
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Stefan Fritsch
alias:
LordShadowGizar
(*): ... welche da wären:
Spoiler
- wandelnde Halbgötter auf Dere
- Drachen... so viele Drachen!!! >. <
- Verhüllte Meister
- Leute die ein drittes Guckloch auf der Stirn haben...
- Auserwählte von Gottheiten die mit Superkräften ausgestattet wurden
- Nahema
- Suuuuuper kluge Strategen...
- 1001 magiekundige mit 'Winke-Winke-Kontinent-versinke' Ritualen
- 1.000.000 Mary Sue's
- Nahema
- Der Typ der nen Tiger in ein Wirtshaus mitbringt... und alle anderen es NSCs toll finden (!!!)
- die Typen welche mal eben ein neuen Zauber/Ritual/Liturgie nach dem anderen ausspuckt, wo der rest der Spielwelt mehrere Generationen an arbeit in so was stecken müssen um einen Zauber mit nur 1/4 Der Wirkung hervorzubringen.
- Paktierer
- Packtiere
- von den Göttern verwunschene
- Unfähige Personen die plötzlich die Heftigsten Wunder Wirken, welche Regeltechnisch nicht mal vom Oberhaupt einer Kirche, am Feiertag der Gottheit im Zentrum des Kultes mit tausenden Mitbeetenden wirken könnte
- Elementare, Dämonen, Feenwesen (als ganzes)
- Herrscher über Feenwelten und anderweitige (Taschen/Minder-/)Globulen
- Typen die etwas für die Spielwelt ausserordentliches Besitzen und die SC's verspotten das sie sowas niemals besitzen werden
- usw... usf... und wenn er nicht gestorben ist, dann zählt er noch heute weitere NSCs auf.
- Drachen... so viele Drachen!!! >. <
- Verhüllte Meister
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- Auserwählte von Gottheiten die mit Superkräften ausgestattet wurden
- Nahema
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- Nahema
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- die Typen welche mal eben ein neuen Zauber/Ritual/Liturgie nach dem anderen ausspuckt, wo der rest der Spielwelt mehrere Generationen an arbeit in so was stecken müssen um einen Zauber mit nur 1/4 Der Wirkung hervorzubringen.
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- Typen die etwas für die Spielwelt ausserordentliches Besitzen und die SC's verspotten das sie sowas niemals besitzen werden
- usw... usf... und wenn er nicht gestorben ist, dann zählt er noch heute weitere NSCs auf.
Diese Welt mit ihren Regeln ist wie Wachs in meinen Händen! Und mein Wahnwitz wird sie formen...
Was für Heldentypen könntet ihr nicht spielen?
Du hast Nahema vergessen.LordShadowGizar hat geschrieben: ↑18.10.2019 15:51
(*): ... welche da wären:Spoiler
- wandelnde Halbgötter auf Dere
- Drachen... so viele Drachen!!! >. <
- Verhüllte Meister
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- Auserwählte von Gottheiten die mit Superkräften ausgestattet wurden
- Nahema
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- 1.000.000 Mary Sue's
- Nahema
- Der Typ der nen Tiger in ein Wirtshaus mitbringt... und alle anderen es NSCs toll finden (!!!)
- die Typen welche mal eben ein neuen Zauber/Ritual/Liturgie nach dem anderen ausspuckt, wo der rest der Spielwelt mehrere Generationen an arbeit in so was stecken müssen um einen Zauber mit nur 1/4 Der Wirkung hervorzubringen.
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- usw... usf... und wenn er nicht gestorben ist, dann zählt er noch heute weitere NSCs auf.
Hier könnte ihre Signatur stehen.
- Denderan Marajain
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- Wohnort: Wien
Was für Heldentypen könntet ihr nicht spielen?
Da bleibt nix mehr übrigLordShadowGizar hat geschrieben: ↑18.10.2019 15:51Dem Wahnwitz zum Gruße!
Alriknormalo Charaktere:
Das regelmäßige 'in-die-Spielleiterrolle-gedrückt-werden' und die daraus resultierende Recherche in den Hintergrund der Welt (... mit seinen ganzen Highfantasy-Elementen...), so wie das ganze Darstellen von offiziellen NSCs (*), hat es mir Grundlegend verdorben Charaktere wie
- Bauer Alrick
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- den Perainegeweihten... usw
... zu spielen!
Mein dank an die Autorenschaft, welche behaupten ein 'Bodenständiges' Setting zu definieren, mich als SL aber den abgedrehtesten Shit darstellen lassen!!!
=.="
So long and thanks for all the Fish.
Stefan Fritsch
alias:
LordShadowGizar
(*): ... welche da wären:Spoiler
- wandelnde Halbgötter auf Dere
- Drachen... so viele Drachen!!! >. <
- Verhüllte Meister
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- Auserwählte von Gottheiten die mit Superkräften ausgestattet wurden
- Nahema
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- 1001 magiekundige mit 'Winke-Winke-Kontinent-versinke' Ritualen
- 1.000.000 Mary Sue's
- Nahema
- Der Typ der nen Tiger in ein Wirtshaus mitbringt... und alle anderen es NSCs toll finden (!!!)
- die Typen welche mal eben ein neuen Zauber/Ritual/Liturgie nach dem anderen ausspuckt, wo der rest der Spielwelt mehrere Generationen an arbeit in so was stecken müssen um einen Zauber mit nur 1/4 Der Wirkung hervorzubringen.
- Paktierer
- Packtiere
- von den Göttern verwunschene
- Unfähige Personen die plötzlich die Heftigsten Wunder Wirken, welche Regeltechnisch nicht mal vom Oberhaupt einer Kirche, am Feiertag der Gottheit im Zentrum des Kultes mit tausenden Mitbeetenden wirken könnte
- Elementare, Dämonen, Feenwesen (als ganzes)
- Herrscher über Feenwelten und anderweitige (Taschen/Minder-/)Globulen
- Typen die etwas für die Spielwelt ausserordentliches Besitzen und die SC's verspotten das sie sowas niemals besitzen werden
- usw... usf... und wenn er nicht gestorben ist, dann zählt er noch heute weitere NSCs auf.
Was für Heldentypen könntet ihr nicht spielen?
Durchs regelmäßige Meistern hab ich festgestellt, dass mir tatsächlich gerade die Chars liegen, von denen ich dachte, ich könnte sie niemals rüberbringen. Während ich einen Kobold mühelos und zur großen Begeisterung meiner Gruppe durchs Abenteuer springen lassen kann (und auch entsprechend wenig Probleme mit einem Schelm hätte), kriege ich schon beim Gedanken an die nächste Audienz bei einem redegewandten Adeligen oder der nächsten (plotrelevanten) Geweihten/Stadtwache/Händlerin Kopfschmerzen.
(Wenn jemand für das darstellen von gesetzten, wohlkontrollierten und im Leben angekommenen Charas Hilfestellungen und Tipps hat, sind die herzlich willkommen.)
Mit Hexen/Druiden tue ich mich schwer, weil ich mich mit der ganzen Satuaria-Sache nur sehr schwer identifizieren kann und auch bis jetzt nicht die Muße hatte, mich damit genug auseinander zu setzen - für einen Abend okay, für alles was darüber hinaus geht, bitte nicht.
Außerdem ist es ein wiederkehrendes Thema bei meinen Charakteren (sowohl in DSA als auch in allen anderen Medien), dass sie entweder gar keine oder nur eine sehr schlechte Beziehung zu ihrer Familie haben, was vermutlich in meiner eigenen Vergangenheit begründet liegt. Mich in die klischeehafte 'große glückliche Familie' einzudenken, fällt mir wahnsinnig schwer.
Entsprechend halte ich mich auch von Charakteren, die sehr stark in einer Sippe verhaftet sein müssten, z.B. Nivesen, Norbarden, Elfen etc. gerne fern.
Bösewichte fallen mir nicht wirklich schwer darzustellen, solange sie am Ende besiegt werden.
Ich hasse Geschichten ohne Happy End.
(Wenn jemand für das darstellen von gesetzten, wohlkontrollierten und im Leben angekommenen Charas Hilfestellungen und Tipps hat, sind die herzlich willkommen.)
Mit Hexen/Druiden tue ich mich schwer, weil ich mich mit der ganzen Satuaria-Sache nur sehr schwer identifizieren kann und auch bis jetzt nicht die Muße hatte, mich damit genug auseinander zu setzen - für einen Abend okay, für alles was darüber hinaus geht, bitte nicht.
Außerdem ist es ein wiederkehrendes Thema bei meinen Charakteren (sowohl in DSA als auch in allen anderen Medien), dass sie entweder gar keine oder nur eine sehr schlechte Beziehung zu ihrer Familie haben, was vermutlich in meiner eigenen Vergangenheit begründet liegt. Mich in die klischeehafte 'große glückliche Familie' einzudenken, fällt mir wahnsinnig schwer.
Entsprechend halte ich mich auch von Charakteren, die sehr stark in einer Sippe verhaftet sein müssten, z.B. Nivesen, Norbarden, Elfen etc. gerne fern.
Bösewichte fallen mir nicht wirklich schwer darzustellen, solange sie am Ende besiegt werden.
Ich hasse Geschichten ohne Happy End.
Für die Entstigmatisierung der Kor-Kirche - auch Söldner mit Gewissen handeln im Sinne der Zwölfe!
Rezensionen & Spielberichte zu DSA, derzeit vor allem zu 'Hinter dem Schleier' und Al'Anfa
Pronomen: er/ihn
Rezensionen & Spielberichte zu DSA, derzeit vor allem zu 'Hinter dem Schleier' und Al'Anfa
Pronomen: er/ihn
Was für Heldentypen könntet ihr nicht spielen?
Ein Wort zu Hexen:
Ich nehme für mich in Anspruch in einem gleichberechtigten Aventurien auch Hexer zu spielen - s*****egal ob die Autoren das in den Ultra-Exotenkorb gepackt haben. Druidinnen gibts schließlich auch.
Ich nehme für mich in Anspruch in einem gleichberechtigten Aventurien auch Hexer zu spielen - s*****egal ob die Autoren das in den Ultra-Exotenkorb gepackt haben. Druidinnen gibts schließlich auch.
To strive, to seek, to find, and not to yield.
Faustregel für optimale Finten: (AT(eigene)+PA(Gegner)-20)/2= Ansage
Faustregel für optimale Finten: (AT(eigene)+PA(Gegner)-20)/2= Ansage
- DnD-Flüchtling
- Posts in topic: 8
- Beiträge: 2441
- Registriert: 18.11.2018 19:25
Was für Heldentypen könntet ihr nicht spielen?
Dass das verboten ist, sagt ja keiner.
Für mich persönlich gehört es allerdings zum Flair der Hexe, weiblich zu sein. Nicht, weil ein männlicher Hexer sich unplausibel oder "falsch" anfühlt, sondern einfach, weil halt was fehlt. Irgendwie wie ein Thorwaler, der im Mittelreich aufgewachsen ist.
Ideensammlung: Offizielle Abenteuer zeitlich/örtlich umsiedeln (1984-1999: A1-A85, B1-B25)
- Marty mcFly
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- Beiträge: 2357
- Registriert: 10.04.2008 23:07
Was für Heldentypen könntet ihr nicht spielen?
Hexer sind seltener als Hexen, ja. Druidinnen meine ich sogar noch seltener als Druiden. Beide sind aber soweit ich weiß nicht unter "Wie exotisch darf's denn sein?" aufgeführt, oder irre ich mich da? Geodinnen gibt's z.B. gar nicht.
- Ivar Solgison
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- Beiträge: 1059
- Registriert: 25.02.2013 02:45
Was für Heldentypen könntet ihr nicht spielen?
Ich könnte alles spielen.
Schließlich bin ich ein Thorwaler. Und wir Thorwaler können alles.