DSA4 Von allen guten Geistern verlassen
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"WAS? Ein ZIEGENMENSCH? Meint ihr etwa PIM? DEN PIM?", erklingt eine grausig schrille und schräge, piepsige Stimme. "Ihr seid BESTIMMT Freunde von ihm WA? Sieht seinen Freunden ähnlich, liegen den GANZEN Tag nur herum und schlafen!" fügt die Piepsstimme noch hinzu.
Wenn die Helden nach der Quelle der Stimme suchen, sehen sie ein winziges Männchen mit rosa Bart und einem roten Pilzhut, der gerade eine einzelne Eichel herumträgt, die fast so groß ist wie er selbst - nicht weil es eine große Eichel wäre, nein das Männchen ist schlichtweg klein. Mit winzigen Schritten tappert er an den Helden vorbei und steuert auf einen kleinen Erdhügel zu.
Wenn die Helden nach der Quelle der Stimme suchen, sehen sie ein winziges Männchen mit rosa Bart und einem roten Pilzhut, der gerade eine einzelne Eichel herumträgt, die fast so groß ist wie er selbst - nicht weil es eine große Eichel wäre, nein das Männchen ist schlichtweg klein. Mit winzigen Schritten tappert er an den Helden vorbei und steuert auf einen kleinen Erdhügel zu.
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Havel fährt herum und sucht den Feind, niemand da.. doch Moment.. was? Er blinzelt ungläubig. Ein Männlein! Tatsächlich! Eine Fee! Und er hatte das Salz am Pferd gelassen! Wenn man einen Kreis um sich streute konnten sie einem nichts tun, sagte man. Vielleicht ein Geschenk.. seine Gedanken drehen kurz ein bisschen frei bevor er sich halbwegs fasst und tut was Menschen manchmal tun wenn sie geistig gesund bleiben wollen, er blendet das absurde der Situation ein wenig aus.
"Seid gegrüsst Holdes Männlein, also wir sind Freunde aller Feen und es liegt uns fern den ganzen Tag zu verschlafen. Allerdings sind wir und einige Feen offenbar in eine Art Notlage geraten. " er schaut zu den beiden Frauen, die konnten doch sicher besser erzählen welche Art Not das war.
"Seid gegrüsst Holdes Männlein, also wir sind Freunde aller Feen und es liegt uns fern den ganzen Tag zu verschlafen. Allerdings sind wir und einige Feen offenbar in eine Art Notlage geraten. " er schaut zu den beiden Frauen, die konnten doch sicher besser erzählen welche Art Not das war.
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Asamandra zuckt erschrocken zusammen, als sie die Stimme vernimmt, wirkt dann aber fast erleichtert, dass die Quelle der Stimme "nur" ein kleines Pilzmännchen ist. "Ähm ja, so hieß die Fee, Pim. Zumindest glaub ich, dass er auch eine Fee war, obwohl er wie ein Ziegenmännchen aussah, für ihn haben wir das Schwert aus dem See geholt."
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Havel schaut zu Asamandra dann geht sein Blick zu Frinja, hatte sie dieses Schwert da schon vorher gehabt? Er versucht zu erkennen um was es sich bei dem Schwert genau handelt.
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Frinja trägt in ihrem Gepäck einen massiven Zweihänder mit sich herum, in eine Decke gewickelt. Der Griff ist aus schwarzem, witterungsgeschädigten Leder, vom Rest kann Havel wenig erkennen. "WEN nennst du hier hohl, Blechbüchse?", keift das kleine Männchen zurück. "Typisch Pim, schickt Leute OHNE Wegweiser durch den Nebelsumpf. Ich hoffe für euch, dass mir keiner mein Haus verwüstet hat!" poltert es zurück. "Moooooment. Rieche ich Zucker? Habt ihr... SÜßIGKEITEN DABEI?" fragt das dreiste Männchen auf einmal aufgeregt und legt die Eichel zur Seite. "Gebt mir was ab und ich zeig euch wie man aus dem Sumpf kommt", murmelt es und fängt an zu Sabbern.
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Ja mit Sicherheit findet sich da etwas werter Herr. Wisst ihr denn zufällig auch noch was das für eine Gestalt auf der Lichtung war?
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Asamandra schüttelt den Kopf. "Ich habe leider keine Süßigkeiten, tut mir leid. Aber ja es war Pim. Es wäre trotzdem wirklich lieb wenn du uns trotzdem hier raus führst."
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Frinja nimt ihr Gepäck ab und sucht darin nach etwas Süßem. Hatten sie nicht etwas eingepackt oder gekauft? Mal sehen, vielleicht auch Obst?
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Frinja öffnet ihren Rucksack und findet ihn voller vor als sie in Erinnerung hat. Sie erkennt eine der Papiertüten als jene wieder, die die Heldinnen im Dorf gekauft hatten, beziehungsweise welche die Elfe am Süßigkeitenstand gekauft hat. In der Tüte sind verschiedenfarbige Bonbons.
"Wat denn für ne Lichtung? Seht IHR hier irgendwo ne Lichtung? Wir sind hier in den Nebelsümpfen, sieht man das nicht??", entgegenet das kleine Männchen. Dann wird das Männchen hellhörig als es das Rascheln der Tüte von Frinja vernimmt. "Oh Junge. Oh Junge. Also ich will mal nicht so sein. Es GIBT eine Lichtung, drei Tagesmärsche von hier. Also für mich zumindest. Das ist der Garten von Naralaya. Ich denke nicht, dass da IRGENDEINE GESTALT herumlaufen würde, das mag sie nämlich garnicht, nenene. Hab ich mir sagen lassen", sagt das Männchen und beginnt vor Frinja auf und ab zu hüpfen.
"Wat denn für ne Lichtung? Seht IHR hier irgendwo ne Lichtung? Wir sind hier in den Nebelsümpfen, sieht man das nicht??", entgegenet das kleine Männchen. Dann wird das Männchen hellhörig als es das Rascheln der Tüte von Frinja vernimmt. "Oh Junge. Oh Junge. Also ich will mal nicht so sein. Es GIBT eine Lichtung, drei Tagesmärsche von hier. Also für mich zumindest. Das ist der Garten von Naralaya. Ich denke nicht, dass da IRGENDEINE GESTALT herumlaufen würde, das mag sie nämlich garnicht, nenene. Hab ich mir sagen lassen", sagt das Männchen und beginnt vor Frinja auf und ab zu hüpfen.
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Havel schaut dem Männchen zu. Wollte er wirklich mit zur Lichtung? Zu einer Fee die Menschen in halbe Bäume verwandelte? Das Männchen sah ja ganz niedlich aus wie es da rumsprang, aber der Ritter war sich ziemlich sicher das das täuschte, zuviel hatte er schon über Feenwesen gehört.
"Glaubt ihr Naralaya wird uns empfangen auf ihrer Lichtung?" fragt er das Männchen.
"Glaubt ihr Naralaya wird uns empfangen auf ihrer Lichtung?" fragt er das Männchen.
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Meinst du, du kannst uns zur Lichtung und fasll wir das benötigen wieder aus dem Sumpf herausführen? Ich glaube ich kann dir einges an Süßem dafür anbieten...
Sie ist etwas erstaunt über den Inhalt des Rucksacks, aber im Moment will sie sich darüber keine genaueren Gedanken machen.
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Asamandra blickt zu dem kleinen Männchen hinab. "Bitte bring mich zu ihr. Ich..ich fürchte mein Leben hängt von Naralaya ab, dass nur sie mir helfen kann" Ihr Blick ist flehentlich und sie sieht jetzt auch, dass Frinja Süßigkeiten aus dem Rucksack zieht.
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Das Männchen schaut Havel etwas skeptisch an. "Hm... Hmmmmm... Hmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm", murmelt es und kratzt sich am Kinn. "Ich gebe es zu, ich hab keine Ahnung. Ich hab sie nie getroffen. Mein Vetter aber. Vor ein paar Wintern. Aber ein Vöglein hat mit gezwitschert, dass es ihr nicht so gut geht. Wenn sie nicht gefunden werden will, findet man sie auch nicht. Sie schickt einen einfach immer im Kreis", sagt das Männchen und schielt dann zu Frinja.
Es leckt sich über die Lippen. "Aaaaaaber... ich kann euch trotzdem weiterbringen. Also ein bisschen. Zumindest raus aus dem Sumpf. Bevor der Nebel der Alpträume euch trifft, falls er das nicht schon hat. Ihr wisst schon, der Nebel von dem man Alpträume kriegt. Fieses Zeug", murmelt er. "KUNIBERT!!! ALTER FAULPELZ, SCHWING DEINEN ARSCH HIER RÜBER!!!!!!!!" brüllt das Männchen dann aus vollen Lungen - ein langezogener schriller Piepston.
Nach einigen Momenten kommt eine Amsel herbeigeflogen und setzt sich auf einen nahen Ast. Der Vogel legt den Kopf schief und mustert die Truppe vor ihm. "Bin nicht so schnell zu Fuß, aber Kunibert da kann euch den Weg zeigen. Der ist schnell. Junge junge, das sag ich euch. Kunibert, bringst du diese Affen zum Rand des Sumpfes? Die wollen zur Herrin des Waldes", sagt er dann, wobei die letzten Worte an den Vogel gerichtet sind.
Es leckt sich über die Lippen. "Aaaaaaber... ich kann euch trotzdem weiterbringen. Also ein bisschen. Zumindest raus aus dem Sumpf. Bevor der Nebel der Alpträume euch trifft, falls er das nicht schon hat. Ihr wisst schon, der Nebel von dem man Alpträume kriegt. Fieses Zeug", murmelt er. "KUNIBERT!!! ALTER FAULPELZ, SCHWING DEINEN ARSCH HIER RÜBER!!!!!!!!" brüllt das Männchen dann aus vollen Lungen - ein langezogener schriller Piepston.
Nach einigen Momenten kommt eine Amsel herbeigeflogen und setzt sich auf einen nahen Ast. Der Vogel legt den Kopf schief und mustert die Truppe vor ihm. "Bin nicht so schnell zu Fuß, aber Kunibert da kann euch den Weg zeigen. Der ist schnell. Junge junge, das sag ich euch. Kunibert, bringst du diese Affen zum Rand des Sumpfes? Die wollen zur Herrin des Waldes", sagt er dann, wobei die letzten Worte an den Vogel gerichtet sind.
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Sie schickt einen immer im Kreis... hieß das sie wollte nicht gefunden werden? Und was hieß das für sie alle wenn sie ihr näher kamen? Und es ging ihr nicht gut, hatten diese Menschen, oder Dämonen sie verletzt? Ein verletztes Tier war sehr gefährlich, wie war das wohl mit einer Fee? Aber vielleicht konnten sie ihr auch helfen, und wenn sie das konnten, war es nicht auch ihre Pflicht? Nun, vermutlich hatten sie keine wirkliche Wahl, er würde es nicht zugeben, aber er fand den Weg offenbar auch nicht einfach so zurück.
Fragend schaut Havel dann den Vogel an, war das ein Zaubervogel? Dann wendet er sich wieder an das kleine Männlein "Habt Dank für eure Hilfe hol.. guter Mann und auch euch, werter Kunibert" versucht sich Havel an irgendeiner Art von Etikette. Er schaut zu den Damen, besonders zu Asamandra. "Soll mein Pferd euch tragen gelehrte Dame?"
Fragend schaut Havel dann den Vogel an, war das ein Zaubervogel? Dann wendet er sich wieder an das kleine Männlein "Habt Dank für eure Hilfe hol.. guter Mann und auch euch, werter Kunibert" versucht sich Havel an irgendeiner Art von Etikette. Er schaut zu den Damen, besonders zu Asamandra. "Soll mein Pferd euch tragen gelehrte Dame?"
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Diese nickt. "Vielleicht können wir auch ihr helfen. Danke für eure Hilfe." Sie kramt einige der Süßigkeiten heraus und gibt sie ihm. "Könnt ihr uns sonst noch einen Hinweis geben, was hier gerade passiert?"
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Asamandra wird etwas blaß. "Vielen Dank" stammelt sie. Hat er gerade Nebel der Alpträume gesagt?
Erst Havels Frage reißt sie aus ihren Gedanken und sie wird leicht rot. Er lässt mich reiten und geht selbst zu Fuß...
"Gerne... Hab... Habt Dank" Gerade noch erinnert sie sich an die höfliche Anrede
Erst Havels Frage reißt sie aus ihren Gedanken und sie wird leicht rot. Er lässt mich reiten und geht selbst zu Fuß...
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Das kleine Männchen schaut Frinja mit leuchtenden Augen an - im wahrsten Sinne, sie beginnen zu leuchten - und nimmt die Süßigkeiten entgegen."Jaja, nichts zu danken. Und nein, keine Ahnung was hier passiert. Mir erzählt ja keiner was!" Er wendet sich zum Gehen mit seiner Beute und hält dann doch inne. "Nunja, ich hab aber vor einiger Zeit so ein paar Leute gesehen. Die sahen komisch aus und garnicht nett und hatten KEINE Süßigkeiten dabei. Pim der Nichtsnutz hat sie im Wald in die Irre geführt, sind tagelang im Kreis gelaufen. Einer hatte dieses böse Ding da auf dem Rücken, was du gerade trägst", sagt er zu Frinja. "Die wollten auch zur Herrin des Waldes! Volltrottel..."
Dann huscht er mit seiner Beute in Richtung seines 'Hauses', das eher einem Kaninchenbau ähnelt.
Der Vogel beginnt zu zwitschern und fliegt voraus, nachdem Asamandra nun von Havels Pferd getragen wird. Zwitschernd und fiepend fliegt er im zick zack in den Nebel hinein, immer nur soweit voraus, dass die Helden mühelos folgen können. Der Nebel verdichtet sich erneut, wenngleich der Untergrund fester wird, weniger sumpfig. Es scheint gar so, als würde der Nebel zurückweichen mit jedem Schritt, den die Helden machen, nur um sich hinter ihnen wieder zu sammeln. Die Bäume und Wasserlöcher werden immer spärlicher, und schließlich scheinen die Helden über eine karge Steppe zu marschieren, in der sie kaum fünf Schritt weit gucken können, immer das Zwitschern des Vogels in den Ohren der ihnen den Weg weist.
Der Boden ist etwas matschig, doch versinken die Helden kaum mit ihren Schritten darin. Zudem ändert sich auch die Vegetation, der Boden ist bedeckt von dichtem Gras. Der Nebel schluckt sämtliche Geräusche der Natur um die Helden herum und es ist bis auf das Zwitschern so still, dass der eigene Herzschlag und die Schritte ihrer Stiefel beziehungsweise der Hufe das einzige ist, was die Helden hören.
Dann huscht er mit seiner Beute in Richtung seines 'Hauses', das eher einem Kaninchenbau ähnelt.
Der Vogel beginnt zu zwitschern und fliegt voraus, nachdem Asamandra nun von Havels Pferd getragen wird. Zwitschernd und fiepend fliegt er im zick zack in den Nebel hinein, immer nur soweit voraus, dass die Helden mühelos folgen können. Der Nebel verdichtet sich erneut, wenngleich der Untergrund fester wird, weniger sumpfig. Es scheint gar so, als würde der Nebel zurückweichen mit jedem Schritt, den die Helden machen, nur um sich hinter ihnen wieder zu sammeln. Die Bäume und Wasserlöcher werden immer spärlicher, und schließlich scheinen die Helden über eine karge Steppe zu marschieren, in der sie kaum fünf Schritt weit gucken können, immer das Zwitschern des Vogels in den Ohren der ihnen den Weg weist.
Der Boden ist etwas matschig, doch versinken die Helden kaum mit ihren Schritten darin. Zudem ändert sich auch die Vegetation, der Boden ist bedeckt von dichtem Gras. Der Nebel schluckt sämtliche Geräusche der Natur um die Helden herum und es ist bis auf das Zwitschern so still, dass der eigene Herzschlag und die Schritte ihrer Stiefel beziehungsweise der Hufe das einzige ist, was die Helden hören.
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Havel sorgte sich, was wenn die Herrin des Waldes sich provoziert fühlte von diesem Bösen Schwert, oder von Asamandra komischen.. Zuständen, Dingen.. ach, das war alles nichts für ihn. Wo zur Niederhölle waren sie hier? Wo war der Wald? Am liebsten würde er zu seinem Schwertgriff greifen um bereit zu sein, für was auch immer, aber er unterdrückt das Verlangen. “Tut bloß nichts was die Feen verärgern oder ängstigen könnte“ sagt er leise auch um sich selbst ein bisschen in der Stille zu beruhigen. Aber wer wusste schon was eine Fee als bedrohlich empfand und was nicht.
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Asamandra sieht sich nervös um. "Warum sollte ich das tun? Wir wollen ja deren Hilfe... Aber könnt Ihr in dem Nebel noch etwas erkennen?"
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Firunja verabschiedet sich freundlich von dem kleinen Mann und lässt sich dann mit den anderen in den Wald führen. "Naja ich kann weder was sehen noch hören. Aber immerhin scheint der Boden fest genug zu sein.."
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Die Stimmen der drei Helden klingen seltsam dumpf, der Nebel schluckt den Schall und von nirgens hallen die Stimmen wieder. Immer wieder kreuzen modrige, tote Baumstämme den Weg der Helden über die schlammige Ebene, wie geisterhafte Gestalten die sich aus dem Nebel erheben und die Helden anstarren. Monoton erklingt das Stapfen der Schritte auf dem Boden. Fröhlich zwitschert der Vogel weiter. Es scheint völlig unmöglich ohne die Hilfe des Vogels hier zu navigieren...
...und zu allem übel müssen die Helden feststellen, dass ihre Fußspuren im Boden, kaum dass sie einen Schritt weit gegangen waren, wieder verschwinden, als wäre der Boden nur ein Schwamm der sich wieder ausdehnt, nachdem man ihn zusammengedrückt hat.
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Asamandra klammert sich jetzt ziemlich am Sattel fest, froh ein anderes Wesen direkt zu berühren und es somit sicher nicht im Nebel zu verlieren. Bei ihren anderen Gefährten ist sie sich da nicht so sicher. "Der Nebel nimmt wirklich kein Ende" Verbissen starrt sie voraus und zu dem Vogel, in der Hoffnung endlich das Ende des Weges zu erblicken.
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Das Zwitschern ist deutlich zu hören, doch fällt es schwer den Vogel noch im Nebel zu erkennen. Der Nebel ist derart dicht, dass nicht einmal die Praiosscheibe durch die Nebelschwaden hindurch zu erahnen ist. Die Tageszeit lässt sich nur erahnen anhand der Tatsache, dass es nicht vollständig finster ist.
Kniiirsch... Knacks... Knacks
Der Klang der Schritte der Helden ändert sich schlagartig. Der matschige Boden unter den acht Füßen der Helden beziehungsweise Hufen von Havels Pferd ist von einer Frostschicht überzogen, der Boden ist hart, wenn auch nicht rutschig. Die Luft wird kälter, der Atem der drei Helden bildet kleine Wolken beim Ausatmen - doch noch immer zwitschert Kunibert der Vogel fröhlich vor sich hin und lässt sich auch immer wieder zurückfallen um die Helden nicht zu verlieren.
Ohne es begründen zu können, ist Asamandra sich absolut sicher in die richtige Richtung zu gehen und dem Ziel schon nahe zu sein.
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Der Klang der Schritte der Helden ändert sich schlagartig. Der matschige Boden unter den acht Füßen der Helden beziehungsweise Hufen von Havels Pferd ist von einer Frostschicht überzogen, der Boden ist hart, wenn auch nicht rutschig. Die Luft wird kälter, der Atem der drei Helden bildet kleine Wolken beim Ausatmen - doch noch immer zwitschert Kunibert der Vogel fröhlich vor sich hin und lässt sich auch immer wieder zurückfallen um die Helden nicht zu verlieren.
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Was zum... Havel wundert sich über den Boden, das er vereist ist liegt nicht nahe im Efferd, so braucht er kurz um das ganze zu erfassen. Als die Kälte ihn erfasst wünschte er sich kurz er hätte seinen Mantel nicht abgegeben, erkennt aber das die Idee ihn Asamandra zu geben umso wichtiger gewesen war, nass wie er die beiden Frauen vorgefunden hatte, die würden sich ja den Tod holen.
Er muss an die Geschichten denken, von Kindern die in Feenwelten gelockt worden waren.. und nie wiederkamen, lockte der Vogel sie ins Verderben? Waren Feenreiche nicht aber blühend und fröhlich und von einer Leichtigkeit die eigene Familie vergessen lies? Aber konnte er überhaupt umkehren? Würde er sich nicht für immer in diesem Nebel verlaufen wenn er dem Vogel nicht mehr folgte? Havels Herz schlug schneller, aber er versuchte sich das nicht anmerken zu lassen während er vorsichtig weiterging.
Er muss an die Geschichten denken, von Kindern die in Feenwelten gelockt worden waren.. und nie wiederkamen, lockte der Vogel sie ins Verderben? Waren Feenreiche nicht aber blühend und fröhlich und von einer Leichtigkeit die eigene Familie vergessen lies? Aber konnte er überhaupt umkehren? Würde er sich nicht für immer in diesem Nebel verlaufen wenn er dem Vogel nicht mehr folgte? Havels Herz schlug schneller, aber er versuchte sich das nicht anmerken zu lassen während er vorsichtig weiterging.
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Aucch Frinja wundert sich nicht wneig über den plötzlichen Temperaturfall. "Wie kann das sein," flüstert sie dem Ritter zu.
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"Zauberwerk.." flüstert dieser zurück. Sein Blick geht kurz zu Asamandra, ob sie es gehört hatte und ihn belehrte das das nicht so sei. Vielleicht verursachte auch sie das.. wenn sie schon Leute wegzauberte.. brr.. manchmal brachte es die Kälte von außen gar nicht.
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Trotz des Mantels zittert die Halbelfe etwas. "Aber ich denke wir sind richtig... Doch etwas stimmt in dem Wald nicht" wieder muss sie an den Gehilfen des Dämonenbeschwörers denken.
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Kaum fängt Asamandra an zu zittern, verspürt sie auch schon eine innere Wärme, wie einen warmen Lufthauch, der sie umhüllt. Die Halbelfe ist sich absolut sicher auf dem richtigen Weg zu sein, auch der Vogel zwitschert weiter, wenngleich etwas hektischer.
Anders als Asamandra stellen sich Frinja und Havel jedoch die Nackenhaare auf. Das Gefühl des "Richtigseins", welches die Magierin empfindet, verspüren die anderen beiden gegenteilig. Je weiter sie schreiten, desto mehr widerstrebt es ihnen weiterzugehen, verstärkt durch die unwirkliche Stille des Nebels um die Helden herum.
Kracks Kracks Kracks, erklingen die Schritte auf dem gefrorenen Boden.
Kracks Kracks KRACKS Kracks Kracks KRACKS
Sie hören nur die Schritte, von zehn Füßen, sowie ihre eigenen Atemgeräusche. Vier Pferdehufe und die vier Füße von Frinja und Havel...
Das letzte Paar Füße, das Geräusche erzeugt, scheint auch ganz nah... Ebenso wie ein rasselndes Atemgeräusch.
Anders als Asamandra stellen sich Frinja und Havel jedoch die Nackenhaare auf. Das Gefühl des "Richtigseins", welches die Magierin empfindet, verspüren die anderen beiden gegenteilig. Je weiter sie schreiten, desto mehr widerstrebt es ihnen weiterzugehen, verstärkt durch die unwirkliche Stille des Nebels um die Helden herum.
Kracks Kracks Kracks, erklingen die Schritte auf dem gefrorenen Boden.
Kracks Kracks KRACKS Kracks Kracks KRACKS
Sie hören nur die Schritte, von zehn Füßen, sowie ihre eigenen Atemgeräusche. Vier Pferdehufe und die vier Füße von Frinja und Havel...
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Havel greift zu seinem Schwertgriff und muss schwer an sich halten um es nicht zu ziehen. Etwas näherte sich ihnen, aber er wollte die Fee nicht reizen falls sie es war.. er wollte wirklich nicht in irgendwas verwandelt werden, sein Blick geht zu Frinja, kontrollieren ob sie es ebenfalls mitbekommen hatte, dann bleibt er stehen und schaut sich suchend um, auch wenn im Nebel nicht viel auszumachen war. Sein Pferd bleibt ebenfalls stehen als er anhält.
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Von allen guten Geistern verlassen
Verwundert sieht die Halbelfe zu Havel hinab. "Warum bleiben wir stehen? Es ist nicht mehr weit, da bin ich ganz sicher. Sie muss gleich dort vorne sein"
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln