[Dresden Files] Case File - Night Fears
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Während May noch bei Jamie bleibt, und wohl auch vor hat, dieser nicht mehr von der Seite zu weichen, bis sie hier wieder raus sind, hilft Terry Dani beim Schleppen der Rüstung.
"May hat Recht", sagt er irgendwann leise zu Dani.
"Wir müssen noch vorsichtiger sein. Sobald Adelaide ihre Schriftrollen hat gehen wir für heute raus, ja?"
"May hat Recht", sagt er irgendwann leise zu Dani.
"Wir müssen noch vorsichtiger sein. Sobald Adelaide ihre Schriftrollen hat gehen wir für heute raus, ja?"
- Lifthrasil
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Den Rest des Tages ist Adelaide sowieso mit den Schriftrollen beschäftigt und ist für jede Hilfe dankbar. So geht auch der rum. Die Verletzten dürfen sich ausruhen. Der Rest betreibt Schriftrollensicherung.
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Bei Mays kleiner Ansprache muss Jamie dann doch lächeln. "Ich geb mir Mühe..." Hatte sie nur geantwortet.
Der Weg nach draussen war dieses mal nicht besonders angenehm, aber nachdem die Verletzung versorgt ist, geht es schon irgendwie wieder. Trotzdem ist Jamie froh, als sie endlich draussen ist und sich in einem der Zelte ein wenig hin legen kann. Erst der Speer, der sie fast erwischt hatte und dann das Schwert des Geistes. Aber etwas anderes bereitet ihr auch gerade Sorgen. Die erste Expedition war nicht so weit vor gedrungen wie sie heute. Aber der Mann im Sanatorium hatte den Verstand verloren und spach die ganze Zeit von der Erbsünde. Keine Erbsünde... woher kam das? Von dem magisch gesicherten Torbogen? Oder gibt es da noch mehr Fallen, die sie nicht gefunden haben? Oder vieleicht noch andere Wege, die sie nicht gegangen sind?
Wie viele Räume mag so ein Grab wohl haben?
Irgendwann am Abend, als langsam Ruhe ins Lager einkehrt und alle am Lagerfeuer sitzen und reden spricht Jamie schließlich Adelaine an.
"Sind sie eigentlich mit dem Verlauf hier so weit zufrieden Miss Redwulfe? Die Schriftrollen, die Rüstungen... Wir haben ja schon einiges gefunden. Nur die Mumie mussten wir leider zerstören.
Aber die Siegel vor der letzten Kammer haben wir noch nicht gesehen. Wie viele Kammern mag das Grab wohl haben? Sieben oder Acht?"
Jamie hat sich zu den Anderen gesetzt. Ihre Verletzung tut inzwischen kaum noch weh
Der Weg nach draussen war dieses mal nicht besonders angenehm, aber nachdem die Verletzung versorgt ist, geht es schon irgendwie wieder. Trotzdem ist Jamie froh, als sie endlich draussen ist und sich in einem der Zelte ein wenig hin legen kann. Erst der Speer, der sie fast erwischt hatte und dann das Schwert des Geistes. Aber etwas anderes bereitet ihr auch gerade Sorgen. Die erste Expedition war nicht so weit vor gedrungen wie sie heute. Aber der Mann im Sanatorium hatte den Verstand verloren und spach die ganze Zeit von der Erbsünde. Keine Erbsünde... woher kam das? Von dem magisch gesicherten Torbogen? Oder gibt es da noch mehr Fallen, die sie nicht gefunden haben? Oder vieleicht noch andere Wege, die sie nicht gegangen sind?
Wie viele Räume mag so ein Grab wohl haben?
Irgendwann am Abend, als langsam Ruhe ins Lager einkehrt und alle am Lagerfeuer sitzen und reden spricht Jamie schließlich Adelaine an.
"Sind sie eigentlich mit dem Verlauf hier so weit zufrieden Miss Redwulfe? Die Schriftrollen, die Rüstungen... Wir haben ja schon einiges gefunden. Nur die Mumie mussten wir leider zerstören.
Aber die Siegel vor der letzten Kammer haben wir noch nicht gesehen. Wie viele Kammern mag das Grab wohl haben? Sieben oder Acht?"
Jamie hat sich zu den Anderen gesetzt. Ihre Verletzung tut inzwischen kaum noch weh
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Dani hat noch dafür gesorgt, dass die Rüstungen oben gut verstaut werden, und zwar die Einzelteile an unterschiedlichen Orten. Falls mal wieder ein Geist meint in sie hineinfahren zu müssen, könnte er nun vielleicht zwei Helme zum Besetzen finden, aber keine komplette Montur mehr. So ganz traut sie den Dingen dann doch noch nicht.
Die nächsten Stunden hilft sie dann noch mit, die Schriftrollen zu bergen und bis an den oberen Torbogen zu tragen, wo dann die regulären Arbeiter den Rest erledigen. Gerade hat sie mit Terry eine weitere Kiste nach oben getragen, als das Licht ihrer Taschenlampe zufällig auf ihre Hände fällt: “Oh mein Gott!
Ich sehe ja aus wie ein Maulwurf!“
Und das war dann auch erst einmal die letzte Kiste für den Tag, denn jetzt zieht es sie nach draußen in die helle Sonne des Nachmittags, wo sie eine sehr lange Zeit damit beschäftigt ist, ihre Nägel zu reinigen, zu feilen, neu mit festigendem und pflegendem Gel zu behandeln und anschließend zu lackieren.
“Wenn man mich so in der Uni gesehen hätte...“, murmelt sie den anderen zu, wenn sie zufällig einmal in ihrer Nähe sind.
Abends setzt sie sich dann zu den anderen zum Feuer. Inzwischen folgte dann auch noch mehr vom Beauty-Programm, immerhin wiegt ihr Koffer nun bestimmt ein Pfund weniger.
Während Jamie die Expedition anspricht, wendet sie sich kurz an Chris: “Sag mal, Dein Rummelplatz hatte doch auch ein großes Wasserbecken, mh?“
Die nächsten Stunden hilft sie dann noch mit, die Schriftrollen zu bergen und bis an den oberen Torbogen zu tragen, wo dann die regulären Arbeiter den Rest erledigen. Gerade hat sie mit Terry eine weitere Kiste nach oben getragen, als das Licht ihrer Taschenlampe zufällig auf ihre Hände fällt: “Oh mein Gott!
Ich sehe ja aus wie ein Maulwurf!“
Und das war dann auch erst einmal die letzte Kiste für den Tag, denn jetzt zieht es sie nach draußen in die helle Sonne des Nachmittags, wo sie eine sehr lange Zeit damit beschäftigt ist, ihre Nägel zu reinigen, zu feilen, neu mit festigendem und pflegendem Gel zu behandeln und anschließend zu lackieren.
“Wenn man mich so in der Uni gesehen hätte...“, murmelt sie den anderen zu, wenn sie zufällig einmal in ihrer Nähe sind.
Abends setzt sie sich dann zu den anderen zum Feuer. Inzwischen folgte dann auch noch mehr vom Beauty-Programm, immerhin wiegt ihr Koffer nun bestimmt ein Pfund weniger.
Während Jamie die Expedition anspricht, wendet sie sich kurz an Chris: “Sag mal, Dein Rummelplatz hatte doch auch ein großes Wasserbecken, mh?“
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"Wenn es ein christliches Bauwerk wäre, würde ich vermuten sieben oder zwölf. Da es ein phönozisches Bauwerk ist, vermutlich eher sechs oder zwölf." antwortet Adelaide. "Und ja, ich bin sehr zufrieden mit dem Fund der Schriftrollen. Die werden die Fachwelt auf den Kopf stellen! Dennoch will ich bis zur letzten Kammer vordringen und herausfinden ob es wirklich Augustinus ist. Und natürlich die Welt retten."
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Gerade als Dani sich darüber beschwert wie sie aussieht, schießt Chris ein Foto von ihr. "Das kommt auf Instagram." Kräht er und rennt vor Dani weg. Gibt dann aber irgendwann nach und löscht das Bild.
"Ja. Da gibt's ein riesiges Becken. " sagt er. "Wollen wir uns eine Tür suchen und nachsehen?"
"Ja. Da gibt's ein riesiges Becken. " sagt er. "Wollen wir uns eine Tür suchen und nachsehen?"
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“Sehr gerne! Danke!“, strahlt sie ihn an, steht rasch auf und verschwindet mit einem “Muss nur noch ein paar Kleinigkeiten holen“ im Zelt bei ihren Sachen.
Keine fünf Minuten später ist sie wieder da, eine größere Reisetasche über der Schulter und ein Badetuch in der Hand.
“Kann losgehen“, lächelt sie voller Vorfreude auf das was wohl kommen wird.
Keine fünf Minuten später ist sie wieder da, eine größere Reisetasche über der Schulter und ein Badetuch in der Hand.
“Kann losgehen“, lächelt sie voller Vorfreude auf das was wohl kommen wird.
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"Gut. Wer kommt noch mit?" fragt Chris, vor allem natürlich an Jamie gerichtet. Nachdem alle bereit sind, geht Chris zu dem Zelt in dem die ganze Ausrüstung lagert und konzentriert sich auf die Zeltklappe. Er schlägt diese zurück und lässt alle die wollen eintreten, bevor er selbst hinein geht. Das Zelt ist im inneren viel größer als von außen. Es ist tatsächlich das Zirkuszelt. Um sie herum ist das Spiegellabyrinth und der Boden besteht aus warmem Sand. Als wäre ein Stück Wüste mit hinein gekommen. Wenn man den Weg aus dem Labyrinth gefunden hat, steht da die Kanone mit dem großen Planschbecken bereit und von draußen kommt Musik herein. Sie klingt aber anders als die bekannte Jahrmarktmusik. Eher etwas Arabisch angehaucht und wenn man aus dem Zirkuszelt raus geht findet man auch den Jahrmarkt verändert vor. Er hat jetzt Anleihen an einen Basar. Es gibt trotzdem noch die Fahrgeschäfte, aber es gibt auch einen Stand mit Wasserpfeifen und Bäume an denen kandierte Datteln wachsen, statt der Zuckerwattesträucher. Außerdem gibt es ein weiteres Zelt mit einem türkischen Bad darin. Sauna, Duftöl, warme und kalte Zuber.
Natürlich ist es Nacht. Der Wald außen rum wirkt unverändert und es ist natürlich nach wie vor kein Personal an den Ständen. Man muss sich also selbst bedienen.
Von außen sieht es für andere nur so aus als würden die 4D in das Lagerzelt gehen. Aber falls später jemand nachsieht, ist niemand im Zelt drin.
Natürlich ist es Nacht. Der Wald außen rum wirkt unverändert und es ist natürlich nach wie vor kein Personal an den Ständen. Man muss sich also selbst bedienen.
Von außen sieht es für andere nur so aus als würden die 4D in das Lagerzelt gehen. Aber falls später jemand nachsieht, ist niemand im Zelt drin.
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Terry hat noch kurz ein paar Dinge mit May besprochen, weshalb er nur so halb mitbekommt, was Dani und Chris planen. Als Dani aber mit allem ausgestattet zum Baden bei Chris auftaucht und Chris fragt, wer sonst noch mitkäme, kriegt er es dann doch hin zwei und zwei zusammenzuzählen. Rasch geht er nochmal zu May und bittet diese unauffällig, niemanden in dieses Zelt zu lassen, bis sie wieder heraus kommen. Egal warum! May stellt eine Wache dort ab und verspricht sich darum zu kümmern.
Und so kommt auch Terry, mit einem Rucksack mit frischen Sachen, Handtuch und Seife, mit den drei anderen in Chris Feenwelt.
Es gibt wirklich keinen besseren Ort, um ungestört zu sein, und nach den Anstrengungen und blauen Flecken des Tages, von letzteren hatte er durchaus einige einkassiert, freut sich auch Terry irgendwie zumindest auf ein "richtiges" Bad. Hier in der Wüste haben sie ja nicht so viel dabei, das hier jeder jeden Tag duschen könnte. Das wäre eine riesen Wasserverschwendung!
"Wir dürfen nur die Zeit nicht vergessen", gibt er noch zu bedenken, nachdem sie durch sind. Überflüssigerweise, aber er muss ja immer irgendwas zum "anmahnen" haben...
Und so kommt auch Terry, mit einem Rucksack mit frischen Sachen, Handtuch und Seife, mit den drei anderen in Chris Feenwelt.
Es gibt wirklich keinen besseren Ort, um ungestört zu sein, und nach den Anstrengungen und blauen Flecken des Tages, von letzteren hatte er durchaus einige einkassiert, freut sich auch Terry irgendwie zumindest auf ein "richtiges" Bad. Hier in der Wüste haben sie ja nicht so viel dabei, das hier jeder jeden Tag duschen könnte. Das wäre eine riesen Wasserverschwendung!
"Wir dürfen nur die Zeit nicht vergessen", gibt er noch zu bedenken, nachdem sie durch sind. Überflüssigerweise, aber er muss ja immer irgendwas zum "anmahnen" haben...
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Auch Jamie hatte sich entschieden mit zu kommen, Chris aber noch gebeten, ihr auf kurzem Weg durch das Labyrinth zu helfen. Die Verletzung ist zwar inzwischen viel besser geworden, aber lange durch ein Laybrinth irren mag sie im Augenblick wirklich nicht.
Im Gegensatz zu Terry und Dani verzichtet sie auch lieber darauf baden zu gehen.
"Lassen wir Dani und Chris ein wenig Zeit für sich und gehen raus auf den Jahrmarkt?" Fragt sie Chris daher und tritt zusammen mit ihm aus dem Zelt. Draussen blickt sie sich neugierig um.
"Kannst du das bewusst beeinflussen, wie es hier aussieht? Das ist toll hier..." Meint sie und nascht von den kandierten Datteln.
Im Gegensatz zu Terry und Dani verzichtet sie auch lieber darauf baden zu gehen.
"Lassen wir Dani und Chris ein wenig Zeit für sich und gehen raus auf den Jahrmarkt?" Fragt sie Chris daher und tritt zusammen mit ihm aus dem Zelt. Draussen blickt sie sich neugierig um.
"Kannst du das bewusst beeinflussen, wie es hier aussieht? Das ist toll hier..." Meint sie und nascht von den kandierten Datteln.
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"Du willst Dani und Chris Zeit für sich lassen?" fragt Chris grinsend. "Und was machst Du dann derweil mit Terry? ... Nein, ich bin auch überrascht wie es hier aussieht. Aber es fühlt sich richtig an. Vielleicht passt sich die Feenwelt der Außenwelt ein wenig an."
Oder es ist ein unterbewusster Prozess und Chris findet hier vor, was er erwartet vorzufinden, kann Jamie sich mit ihrer mystischen Bildung denken.
Oder es ist ein unterbewusster Prozess und Chris findet hier vor, was er erwartet vorzufinden, kann Jamie sich mit ihrer mystischen Bildung denken.
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Nun muss Jamie leise lachen, verzieht dabei aber leicht ihr Gesicht. Lachen tut wohl noch immer weh. "Man, ich bin echt nicht auf der Höhe was... Dani und Terry alleine lassen meinte ich natürlich." Meint sie und küsst Chris dann liebevoll.
"Lass uns aufs Riesenrad gehen, ja?" Bei ihrem ersten Besuch in dieser Welt hatten sie und Chris auf diesem Riesenrad Sex. Jamie lächelt bei dem Gedanken auch wenn ihr im Augenblick verletzungsbedingt eher nach kuscheln als nach Sex der Sinn steht.
"Lass uns aufs Riesenrad gehen, ja?" Bei ihrem ersten Besuch in dieser Welt hatten sie und Chris auf diesem Riesenrad Sex. Jamie lächelt bei dem Gedanken auch wenn ihr im Augenblick verletzungsbedingt eher nach kuscheln als nach Sex der Sinn steht.
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"Au ja!" stimmt Chris zu. Er nimmt unterwegs noch zwei Teddybären als Kopfkissen von einem Schießstand mit und dann verbringen sie eine angenehme Zeit oben im Riesenrad, das natürlich genau im richtigen Moment anhält. Es ist eine mondlose Nacht, aber das Licht der fremden Sterne ist so hell, dass sie den dunklen, dichten Wald um den Jahrmarkt herum weithin überblicken können und von unten scheinen die bunten Lichter des Jahrmarktes herauf. Trotz aller Gräber, Geister, Rüstungen und Fallen wirkt es hier ausgesprochen friedlich. Ein Stück heile Welt.
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“Danke, Chris.“ Damit gibt sie ihm eine kleine Umarmung und einen Kuss auf die Wange, dann bemüht sie sich aus dem Labyrinth heraus zu kommen, was eine ganze Weile dauert, aber Dani hat ihren Spaß. Zu groß ist die Vorfreude auf ein ausgiebiges Bad im Wasserbecken, was sie von hier aus bereits sehen kann.
Als sie dann endlich dort angekommen ist, springt ihr irgendwie das türkische Hamam in die Augen.
“Wow.“
Wie magisch wird sie von dem Gebäude angezogen, gerade noch rechtzeitig schafft sie es nach Terry´s Hand zu greifen.
Schließlich braucht sie jemanden, der die Massage übernimmt und den Aufguss für sie macht...
Als sie dann endlich dort angekommen ist, springt ihr irgendwie das türkische Hamam in die Augen.
“Wow.“
Wie magisch wird sie von dem Gebäude angezogen, gerade noch rechtzeitig schafft sie es nach Terry´s Hand zu greifen.
Schließlich braucht sie jemanden, der die Massage übernimmt und den Aufguss für sie macht...
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Terry war noch nie in einem türkischen Hamam, eigentlich auch noch nie in irgendeinem "besonderen" Bad, vom Schwimmsport in der Highschool mal abgesehen. Aber er folgt Dani vertrauensvoll und natürlich wird er versuchen ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen - auch wenn sie den ein oder anderen dann wohl doch auch aussprechen wird müssen, damit er ihn versteht.
Aber er genießt es für sie dazusein. Das scheint ihn wirklich glücklich zu machen. Und seine Massage wird auch mit jedem Male besser. Vielleicht übt er sowas heimlich? Man könnte es fast glauben.
Es tut aber auch ihm gut hier zu entspannen. Ein kleines bisschen Sicherheit, das "Ausklinken" von allem "da draußen". Wenigstens hier kommt kein Sheperd vorbei und macht ihm ein schlechtes Gewissen. Auch keine bronze Rüstungen sind da, die ihn und seine Freunde verprügeln. So verkrampft wie er doch oft ist, scheint er zumindest zu versuchen, dass alles ein bisschen zu vergessen und zu entspannen, wenn er hier mit Dani allein ist.
Aber es fällt ihm, wie immer, schwer, so ganz loszulassen. Irgendetwas nagt immer in seinem Hinterkopf. Dennoch bemüht er sich, dass davon niemand etwas merkt. Vielleicht weil er einfach nicht wüsste, wie er es erklären könnte.
Aber er genießt es für sie dazusein. Das scheint ihn wirklich glücklich zu machen. Und seine Massage wird auch mit jedem Male besser. Vielleicht übt er sowas heimlich? Man könnte es fast glauben.
Es tut aber auch ihm gut hier zu entspannen. Ein kleines bisschen Sicherheit, das "Ausklinken" von allem "da draußen". Wenigstens hier kommt kein Sheperd vorbei und macht ihm ein schlechtes Gewissen. Auch keine bronze Rüstungen sind da, die ihn und seine Freunde verprügeln. So verkrampft wie er doch oft ist, scheint er zumindest zu versuchen, dass alles ein bisschen zu vergessen und zu entspannen, wenn er hier mit Dani allein ist.
Aber es fällt ihm, wie immer, schwer, so ganz loszulassen. Irgendetwas nagt immer in seinem Hinterkopf. Dennoch bemüht er sich, dass davon niemand etwas merkt. Vielleicht weil er einfach nicht wüsste, wie er es erklären könnte.
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Stunden später, nachdem sie geschlafen haben, fragt Chris: "Sollen wir zurück in die Wüste? Oder lassen wir Adelaide den Rest alleine machen?"
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Jamie liegt quer in der Gondel des Riesenrades und hat ihren Kopf auf Chris Schoß liegen. Verträumt blickt sie in den Himmel und spielt mit den Fingern an einem Knopf ihrer Bluse herum.
"Hmmm... Gemeine Frage." Antwortet sie und seufzt dann.
"Ich fürchte wir sollten wirklich wieder in die Wüste gehen. Zumal wir da ja sowieso landen. Wenn wir zurück gehen und die Expedition ist weg haben wir wohl ein Problem..."
"Hmmm... Gemeine Frage." Antwortet sie und seufzt dann.
"Ich fürchte wir sollten wirklich wieder in die Wüste gehen. Zumal wir da ja sowieso landen. Wenn wir zurück gehen und die Expedition ist weg haben wir wohl ein Problem..."
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Und auch Terry und Dani machen sich dann auf den Weg zurück bzw. auf die Suche nach Chris und Jamie, damit erstgenannter ihnen das Tor erneut öffnet und sie wieder in der Wüste ankommen. Trotz all dem Sand und Stein strahlt Dani als würde sie von innen Leuchten. Der kleine Wellness-Ausflug hat ihr wirklich gut getan.
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"Jaja, schick mich nur in die Wüste. Du bringst mich noch ins Grab!" frotzelt Chris und wie auf Befehl setzt sich das Riesenrad wieder in Bewegung.
"Du, ich hab ne Idee!" sagt Chris auf dem Weg nach Unten und flüstert Jamie etwas ins Ohr.
"Du, ich hab ne Idee!" sagt Chris auf dem Weg nach Unten und flüstert Jamie etwas ins Ohr.
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Kurz mustert Jamie Chris bei seinem Vorschlag. Eigentlich würde sie gern nein sagen, aber irgendwie hat sie das Gefühl ständig seine Scherze kaputt zu machen und ihm zu verbieten. Sie weiß wie wichtig ihm das ist und so nickt sie nach kurzem überlegen.
"Nagut. Aber wir übertreiben es nicht, ja?"
"Nagut. Aber wir übertreiben es nicht, ja?"
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Während Dani und Terry auf Jamie und Chris warten, hören sie plötzlich ein irgendwie verrückt klingendes Lachen ... und da kommt ein Clown mit verschmiertem Makeup und einem breiten Narbengrinsen auf sie zu. "Warum so ernst?" fragt er spöttisch. "Lasst mich ein Lächeln auf eure Gesichter zaubern!" - Bei diesen Worten zieht er ein glänzendes Skalpell hervor.
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Terry, der gerade noch mit einem entspannten kleinen Lächeln Dani's Hand gehalten hatte, wird bleich als er den Clown ankommen sieht. Ohne weiter Nachzudenken zieht er Dani hinter sich und greift den Clown mit einem gezielten Tritt an!
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“Fuck! CHRIS! CHRRIIIIIIIISSSSS!“
Der Horrow-Clown hat sie nun wirklich kalt erwischt. Wer weiß schon, was diese Feenwelt alles für Haken hat. Sie war ja eh einfach zu schön um wahr zu sein, zu idyllisch, zu friedlich. Irgendwie klar, dass es nichts geschenkt gibt. Gleichgewicht der Kräfte, Gut und Böse, all dieser Schmarn geht Dani gerade durch den Kopf.
Instinktiv ist sie für Flucht, aber da Terry bereits zum Angriff übergeht, will sie ihn nicht einfach so alleine lassen. Rasch zieht sie ihr noch feuchtes Handtuch aus der Tasche und beginnt es als Rolle zu wickeln, um damit wie mit einer ´Peitsche´ zuzuschlagen. Also so wie Kinder es früher im Schwimmbad gemacht haben. Nass zeckt es aber ganz schön...
Der Horrow-Clown hat sie nun wirklich kalt erwischt. Wer weiß schon, was diese Feenwelt alles für Haken hat. Sie war ja eh einfach zu schön um wahr zu sein, zu idyllisch, zu friedlich. Irgendwie klar, dass es nichts geschenkt gibt. Gleichgewicht der Kräfte, Gut und Böse, all dieser Schmarn geht Dani gerade durch den Kopf.
Instinktiv ist sie für Flucht, aber da Terry bereits zum Angriff übergeht, will sie ihn nicht einfach so alleine lassen. Rasch zieht sie ihr noch feuchtes Handtuch aus der Tasche und beginnt es als Rolle zu wickeln, um damit wie mit einer ´Peitsche´ zuzuschlagen. Also so wie Kinder es früher im Schwimmbad gemacht haben. Nass zeckt es aber ganz schön...
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Der Clown zeigt sich vom Shampoo das Terry wirft unbeeindruckt.
Als Dani ihn ruft kommt Chris angerannt und bremst abrupt, als er den Clown sieht. "Verdammt! Was ist DAS denn? ... Ich hab heute Nacht vom Joker geträumt aber, aber ... Kusch! Zurück in meine Träume!" er baut sich rasch zwischen Dani, Terry und dem Clown auf. "Rennt weg!" ruft er ihnen zu. "Der ist mein Unterbewusstsein. Also mein Problem. Nicht eures."
Als Dani ihn ruft kommt Chris angerannt und bremst abrupt, als er den Clown sieht. "Verdammt! Was ist DAS denn? ... Ich hab heute Nacht vom Joker geträumt aber, aber ... Kusch! Zurück in meine Träume!" er baut sich rasch zwischen Dani, Terry und dem Clown auf. "Rennt weg!" ruft er ihnen zu. "Der ist mein Unterbewusstsein. Also mein Problem. Nicht eures."
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Terry ist kurz irritiert, als Chris angerannt kommt, aber dann schüttelt er den Kopf und stellt sich neben Chris, dem Clown entgegen.
"Ganz sicher renn ich nicht weg und lasse dich alleine."
Er deutet auf den Clown.
"Leg das Messer weg und lass uns in Ruhe, jetzt!" ruft er dem entgegen und nähert sich dem Clown mit raschen, aber kontrollierten Schritten um ihn anzugreifen, sollte er nicht sofort abhauen! Sein ganzes Gesicht zeigt nichts als wütende Entschlossenheit. Ganz sicher wird er weder Chris noch Dani diesem Ding überlassen. Selbst wenn es nur eine Ilusion in einer Illusionären Welt wäre. Auf einen Scherz kommt Terry gerade natürlich mal wieder nicht.
"Ganz sicher renn ich nicht weg und lasse dich alleine."
Er deutet auf den Clown.
"Leg das Messer weg und lass uns in Ruhe, jetzt!" ruft er dem entgegen und nähert sich dem Clown mit raschen, aber kontrollierten Schritten um ihn anzugreifen, sollte er nicht sofort abhauen! Sein ganzes Gesicht zeigt nichts als wütende Entschlossenheit. Ganz sicher wird er weder Chris noch Dani diesem Ding überlassen. Selbst wenn es nur eine Ilusion in einer Illusionären Welt wäre. Auf einen Scherz kommt Terry gerade natürlich mal wieder nicht.
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Gerade als Terry nahe genug ist um zuzuschlagen, löst der Clown sich auf und ist plötzlich Jamie.
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Terry hat schon die Faust geballt, der Schwung des Angriffs fast auf dem Weg...
"Jamie?" rasch bricht er ab, was er vor hatte, wobei er trotzdem angespannt und bereit sich zu verteidigen bleibt.
Ungläubig mustert er Jamie.
"Jamie? Sag irgendwas, das nur Jamie wissen kann."
Ok blöde Ansage, aber gerade wirkt Terry wirklich verwirrt - und ganz ehrlich auch ziemlich erschrocken und wütend!
"Jamie?" rasch bricht er ab, was er vor hatte, wobei er trotzdem angespannt und bereit sich zu verteidigen bleibt.
Ungläubig mustert er Jamie.
"Jamie? Sag irgendwas, das nur Jamie wissen kann."
Ok blöde Ansage, aber gerade wirkt Terry wirklich verwirrt - und ganz ehrlich auch ziemlich erschrocken und wütend!
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...und wenige Sekunden nachdem der Clown zu Jamie wurde, ist Dani dann auch mit dem nassen Badetuch da und schnippt es Chris voll gegen den Hintern oder was immer sie da zwischen Rippenbogen und Oberschenkel erwischen mag.
“Du bist echt dooooof! Das hätte mächtig nach hinten losgehen können!“, motzt sie ihn an.
“Du bist echt dooooof! Das hätte mächtig nach hinten losgehen können!“, motzt sie ihn an.
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Da steht Jamie nun, mit einem kleinen Ast in der Hand, der eben noch ein glänzendes Skalpell war. Besonders glücklich wirkt sie nicht.
"Ach Terry. Wenn ich ein Feenwesen oder so was wäre, würde ich direkt aus deinen Gedanken nehmen was immer du erwartest was ich sagen könnte. Aber gut... etwas, was nur ich weiß... " Nun überlegt sie einen Moment lang. "Mist. Mir fällt nichts ein. Wie wäre es damit: Der Priester bei dem wir wegen dem Exorzismus waren bevor wir zum Shepherd gefahren sind, hat dir geraten zu einem Neurologen zu gehen. Ich glaube, das haben wir so nie weiter erzählt, oder?"
"Ach Terry. Wenn ich ein Feenwesen oder so was wäre, würde ich direkt aus deinen Gedanken nehmen was immer du erwartest was ich sagen könnte. Aber gut... etwas, was nur ich weiß... " Nun überlegt sie einen Moment lang. "Mist. Mir fällt nichts ein. Wie wäre es damit: Der Priester bei dem wir wegen dem Exorzismus waren bevor wir zum Shepherd gefahren sind, hat dir geraten zu einem Neurologen zu gehen. Ich glaube, das haben wir so nie weiter erzählt, oder?"