Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

[Benutzer 21744 gelöscht]

Am Tisch

"Die Freude ist ganz meinerseits werte Lâidira! Und ja, ich bin noch hier. Es wird noch einige Tage oder Wochen dauern bis ich weiterreise, ich finde die örtliche Kultur sehr interessant und möchte gerne mehr über sie lernen. Und falls Ihr Fragen an mich haben solltet oder mit mir reden möchtet könnt Ihr gerne jederzeit zu mir kommen." antwortet die feenhafte Nordländerin mit einem charmanten Lächeln.

[Horasischer Vagant]

Am Tisch

Mittlerweile sind Ahmet und Mandara bereits beim Tisch angekommen und Ahmet stellt sich ebenfalls vor. Wenn er erkennt, dass irgendjemand Mandara noch nicht kennt stellt er sie auch vor.

[Mandara]

am Tisch

Mandara lächelt in Ahmets richtung und hält seine Hand. Sie merkt den anderen an dass sie einen Verdacht haben, will diese Fläche nicht mehr bieten und zeigt somit welche innige Verbindung sie zu dem Mann neben ihr hat.

[die Galante]

Am Tisch

Djamilla lächelt Mandara an Kennt ihr beide Euch schon länger?

[Horasischer Vagant]

Am Tisch

Mandara meint es besteht zwischen uns beiden eine Art Seelenverwandtschaft! Und ich muss zugeben da hat sie Recht! antwortet Ahmet sichtlich etwas nervös.

[Mandara]

am Tisch

Mandara bemüht sich die Fassung zu bewahren als sie hört was Ahmet da sagt. Sie lächelt die anderen am Tisch an und erklärt Es tut mir leid, dass ich so plötzlich verschwunden bin sie legt ihre freie Hand auf ihren Bauch langsam macht mir das kleine ganz schöne Probleme lacht die junge Elfe und setzt sich vorsichtig.

[Benutzer 21744 gelöscht]

Am Tisch

"Weshalb seid Ihr in Eurem Zustand eigentlich so weit von zu Hause entfernt und nehmt die Strapazen die lange Reisen und Bühnenauftritte mit sich bringen auf Euch? Ihr könnt mir ja nicht erzählen Ihr hättet den Zeitpunkt nicht besser planen können, schließlich verfügt jede Vertreterin unseres Volkes über die Fähigkeit ihre Fruchtbarkeit und ihre Lust willentlich zu kontrollieren. Und ich frage mich wie es eine Tochter des ewigen Eises geschafft hat zu einer vermögenden Edeldame in Vinsalt zu werden. Wart Ihr je ein Teil einer Sippe? Habt Ihr jemals im Salasandra mit Euren Schwestern und Brüdern gesungen? Ihr habt mir gegenüber vorhin nicht einmal den Friedensgruß unseres Volkes erwidert und der Traum den ich euch geschickt habe, hat Euch irritiert anstelle Euch zu erfreuen. Es tut mir Leid dass ich das so direkt sage aber ich beginne allmählich daran zu zweifeln eine Schwester vor mir zu haben. Und was Eure Begleitung betrifft.....sagen wir es so: Ich verfüge über genügend Großstadterfahrung um Eure zahlreichen phexischen Anspielungen und Hinweise zu bemerken. Ich denke weder Ihr noch er seid diejenigen die Ihr vorgebt zu sein, nicht wahr? Weshalb die Täuschung und das Versteckspiel? Sind wir hier auf einem Maskenball in Grangor? Ich bezweifle es....." meint die junge Waldelfe mit einem ernsten Blick.

[die Galante]

Am Tisch

Djamilla ist überrascht mit welcher Direktheit Layariel die Dinge anspricht. Die Kämpferin harrt nun der Antworten und ist mehr als aufmerksam was das Vorgehen am Tisch angeht. Ihr Blick wird ernster.

[Mandara]

am Tisch

Nun, es ist so meine liebe Layariel, ich habe einst in einer Sippe gelebt aber das ist sehr lange her. Ich bin wie ein Menschenskind aufgewachsen und bin darum mir den Gebräuchen des Elfenvolkes nicht sehr vertraut. Wie es dazu kam dass ich eine Edeldame wurde? Ich habe Vinsalt von Leid und Not befreit als dunkle Mächte am Werk waren, so hat der Vogt mir sowohl Titel als auch Reichtum geschenkt. Ich habe meine Reise deshalb zurückgelegt weil ich vom leiblichen Vater meines Kindes weg kommen wollte... das ist eine lange und schmerzliche Geschichte und ich würde euch bitten Rücksicht darauf zu nehmen wenn ich auf die genaueren Beweggründe nicht eingehen möchte. Ich würde allerdings gerne mehr über unsere Gebräuche lernen... Ich kenne das Leben eines Menschen als wäre es mein eigenes aber... die elfische Lebensweise ist mir fast gänzlich fremd. Verzeiht mir meine Unwissenheit liebe Schwester, ich wollte niemals euer Misstrauen erwecken. Mandara sieht Layariel genauso ernst an wie sie sie vorhin, ihre Worte sind Worte der reinen Wahrheit und diese ist unmissverständlich und deutlich zu erkennen.

[Benutzer 21744 gelöscht]

Am Tisch

"Dann seid Ihr ein tala und keine fey. Was die meisten tala nicht begreifen können ist das fey zu sein in erster Linie ein seelischer und kein körperlicher Zustand ist. Man wird nicht als fey geboren man wird zu einer fey gemacht. Ein tala kann durchaus eine fey werden, ich sah es oft genug in meiner Heimat geschehen. Das Vermächtnis unserer Völker, der Kinder des Lichts, der Kinder des ewigen Eises, der Kinder der tiefen Wälder, der Kinder der schönen Auen, der Kinder des Windes, der Kinder der goldenen Städte und der Kinder des Nebels sind so alt wie die Sterne selbst. Wenn ich Euch betrachte macht es mich sehr traurig dass Ihr scheinbar keine Ahnung habt wer diejenigen sind von denen ihr abstammt. Die Kinder des ewigen Eises welche die tala als Firnelfen bezeichnen, die unerbittlichen Jäger der firkrâ, die Hüter und Wächter der Grimmfrostöde, die stolzen Erbauer der Kristallpaläste und die weisen Sterndeuter, das ist das Vermächtnis eures Volkes. Ich kann nicht verstehen dass Ihr Euch bisher noch nie mit Eurem Vermächtnis beschäftigt habt. Sind es etwa die Vorbehalte die bestimmte tala Euch eingeredet haben? Alle Völker der fey sind nach wie vor Hochkulturen die ein Vermächtnis bewahren welches so überwältigend ist dass es sich kaum in Worte fassen lässt. Wir sind gewiss keine degenerierten Wilden, das ist das was viele tala aus Neid und Eifersucht über uns erzählen weil ihr Verstand unser Vermächtnis und die darin enthaltenen Schätze nicht begreifen kann." erzählt die feenhafte Nordländerin und klingt bei ihrer Schilderung beinahe wie eine weise Legendensängerin.

[Mandara]

am Tisch

Ich kann wohl kaum etwas dafür so gelebt zu haben wie ich es tat. Ich bin glücklich so wie ich bin, ich bin zwar nicht gewöhnlich für meine Abstammung aber ich bin mit nichten ein schlechtes Individuum. Ich fühle mich beleidigt von dir die mir Dinge vorhält für die ich gewiss nicht die Schuld trage. Urteilt nicht über mich wenn ihr meine Beweggründe und Leitmotive nicht kennt. Mandara spricht diese Worte im ruhigen und höflichen Ton steht dann auf und schreitet zum Hallenausgang, alle Blicke auf ihre unerschöpfliche Schönheit gerichtet.

[Benutzer 21744 gelöscht]

Am Tisch

"Wenn Ihr den gut gemeinten Rat Euch einmal mit den beeindruckenden Helden zu befassen von denen Ihr als Kind des ewigen Eises nun mal abstammt anstelle das Vermächtnis und die Traditionen Eurer Ahnen weiterhin Jahrzehnt für Jahrzehnt zu ignorieren tatsächlich als Beleidigung auffasst dann ist dies eben so." meinte die junge Waldelfe unbeeindruckt. Das Erscheinungsbild der Firnelfe war nicht dazu in der Lage auch nur eine einzige Gefühlsregung bei ihr hervorzurufen, sie war schließlich den täglichen Anblick von ausgesprochen hübschen elfischen Körpern gewöhnt und ihre eigene Schönheit zudem der von Mandara mehr als ebenbürtig.

[Mandara]

am Hallenausgang

Mandaras Schönheit übertrifft die Layariels leider tatsächlich beträchtlich und durch das stauen der Gäste die ihren Auftritt selbstverständlich noch nicht vergessen hatten hört sie nicht was die andere Elfin zu ihr sagt als sie geht. Sie fragt einen Angestellten nach einem Bad um ihre Nerven zu beruhigen. Sie blickt zurück zu Ahmet. Sie verzieht keine Mine aber Ahmet sollte allein des Blickes wegen verstehen mit- beziehungsweise nachzukommen.

[Horasischer Vagant]

Am Tisch / Am Halleneingang

Ahmet ist überrascht wie hitzig plötzlich die Atmosphäre am Tisch geworden ist – war sie doch zu Beginn noch so freundlich.
Verzeiht! spricht er Ich denke Mandara hat da was in die falsche Kehle bekommen oder ist es aufgrund ihrer baldigen Niederkunft? Ich werde nach ihr sehen!
Ahmet steht auf und folgt Mandara.
Insgeheim ist er gar nicht undankbar die Szenerie verlassen zu können, da er fürchtet Djamilla weiß mehr über ihn als sie vorgibt zu wissen.

[Mandara]

im Bad

Mandara betritt das große Bad welches allerdings völlig leer ist es sind wohl alle im Saal oder auf ihren Zimmern... angenehm... endlich allein... denkt sie laut und beginnt sich zu entkleiden ob er wohl gleich noch nach kommt...? es wird sich weisen...

[Horasischer Vagant]

Im öffentliche Bad des Hauses
4 Personen Séparée/Bad

Ahmet sieht wie Mandara sich entkleidet und sie ihren anmutigen Körper entblößt…er spürt, dass er ihr es gleich tun möchte, weiß allerdings, dass dies seiner Verkleidung nicht gut tun würde…vor allem seinem Vollbart.
Geht es Dir nicht gut? fragt Ahmet als er in der Tür steht und ihren Körper ansieht.

[die Galante]

Am Tisch

Djamilla schaut überrascht.
Sehr eigenartig! Ich werde den beiden Mal folgen…das scheint mir in der Tat etwas seltsam!
Die Frau steht auf Wenn Ihr mich kurz entschuldigt! und schleicht Ahmet zwischen den vielen Gästen des Shaya hinterher…

[Mandara]

im Bad

Mandara schnippt Ahmet zwei Dukaten zu sorg dafür dass wir hier drin in Ruhe gelassen werden Sie steigt ins Bad mit dem Rücken zu ihm gewandt

[Horasischer Vagant]

Im Bad

Ahmet ist überrascht…aber er schaut nach draußen und winkt einen Diener herbei, den er die 2 Dukaten gibt und ihn bittet, dass er niemandem weiteren dieses Séparée betreten lässt!
Jawohl mein Herr!
Ahmet sieht aus den Augenwinkeln wie Djamilla sich noch schnell hinter einer Ecke versteckt, und tut als ob er sie nicht gesehen hätte und betritt erneut das Bad. Er legt sein Oberteil ab, sodass er nur noch mit seiner Hose bekleidet ist. Ahmet geht auf Mandara zu…seine beiden Hände greifen an Mandaras rechte Schulter und beginnt diese zärtlich zu massieren.
Wir wurden verfolgt…Djamilla steht draußen vor dem Bad! Ich befürchte sie ist im Auftrag des Magiers Dschaffar hier im Shaya…

[die Galante]

Am Tisch

Azina war ins Shaya gekommen um Lâidira darüber zu informieren, dass sie nach der Ashkan-Sache etwas Zeit für sich brauchte. Sie teilt ihr mit, dass sie morgen die Alchimistin wieder aufsuchen würde um die weiteren Planungen mit ihr zu veranlassen. Des Weiteren erzählt sie, dass sie Lyssandra noch heute zu einem persönlichen Gespräch wegen Ashkan aufsuchen wird…
Danach verabschiedet sie sich höflich und wünscht einen weiteren schönen Abend.

[Sanyakho]

am Tisch
Lâidira schaut etwas perplex in die Runde nachdem sich die beiden Elfen doch recht zornig ausgetauscht hatten. So etwas hatte ich dann doch nicht erwartet. Die Überraschung steht ihr noch ins Gesicht geschrieben als Djamila sich aufmacht Ahmet zu folgen. Auch hier war sie ob jeder Reaktion dezent überfordert. Ich sollte doch mehr am Tisch als in meinen Tagträumen harren Schmunzelt sie den Übrigen zu.
Als Azina an den Tisch tritt hört sie sich die Geschichte an, sie legt eine Hand auf Azinas Schulter und sucht, ihr Trost zu spenden. Nimm dir die Zeit die du brauchst. Ich werde die Zeit durchaus zu nutzen wissen. gibt sie sich verständnisvoll. Wenn du möchtest bin ich bei der Unterredung mit Lyssadra gern dabei.

[Mandara]

im Bad

Hm... Wenn das so ist... Was sollen wir nun tun Liebster? Sie schaut über ihre Schulter und an ihm herab als sie rot wird dreht sie den Kopf schnell wieder weg es ist nicht die Zeit an sowas zu denken...

[Horasischer Vagant]

Im Bad

Schwierig zu sagen…ich befürchte, dass sie nicht locker lassen wird. Vermutlich wird es besser sein dann zurück zu kehren…und so tun als sei nichts gewesen…aber vorher…Ahmets Hände glitten langsam zu Mandaras Brüsten und fing an diese zu streicheln bis dass es in ein Massieren über ging…dabei küsste er ihren Hals…

[Mandara]

Im Bad

wie soll ich da tun als wäre nichts gewesen? sagt sie in erregter Stimmlage und genießt seine Berührung und Nähe die sie den ganzen Tag vermisste.

[Horasischer Vagant]

Im Bad

Was hältst Du davon wir kehren nun zurück und setzen etwas später im Zimmer dort fort wo wir jetzt enden? setzte die Vernunft bei Ahmet ein.

[die Galante]

Am Tisch

Danke Lâidira, das ist nicht nötig! Es ist nur eine Sache zwischen mir und Ashkan! sagte Azina traurig Ich möchte ihn vergessen!

[Mandara]

im Bad

Wie du wünscht lacht sie verspielt. Ich denke du hast Recht wir sollten vernünftig bleiben. Sie steht auf und dreht sich zu ihm und küsst ihn leidenschaftlich bevor sie sich daran macht sich anzuziehen.

[Horasischer Vagant]

Im Bad

Auch Ahmet zieht sich sein Oberteil wieder an nimmt sie bei der Hand und sie gehen zum Tisch zurück.
Hoffentlich haben sich die Gemüter in Zwischenzeit etwas beruhigt…

[die Galante]

Vor dem Bad

Als Djamilla sieht, dass sich die Türe des Separees öffnet weich sich zurück und versteckt sich hinter einer Säule. Wenn die beiden zum Tisch zurückkehren folgt sie mit Respektabstand. Nach einiger Zeit setzt sie sich zu den Anderen dazu und tut als wäre sie einem dringlichen Bedürfnis nachgegangen.

[Mandara]

am Tisch

Mandara folgt Ahmet stumm und verhält sich zurückhaltend als ob sie ausgewechselt worden wäre. Ihr nachdenklicher Blick ist starr nach unten gerichtet.