"Odem Arcanum" Äquivalent um karmales Wirken zu erkennen?
- Eldoryen Gammensliff
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"Odem Arcanum" Äquivalent um karmales Wirken zu erkennen?
Es heißt "Karmales wirken kann man nicht sehen." Karmawirken ist ein Miniwunder und hat damit keine erkennbare Struktur wie das weltliche Magiewirken. Du kannst halt die Wirkung sehen. Und wenn sie nicht durch andere Mittel zu erklären ist dann war Karma am Werke.
Am ehesten kannst du mit der Seelenprüfung etwas sehen, aber eben nur auf die Seele bezogen. Ich würde vielleicht unter ähnlichen Voraussetzungen erlauben dass man durch die Seelenprüfung auch sehen kann welches göttliche Prinzip gerade (in welcher Stärke) wirkt aber keine "Matrixanalyse" wie beim Odem/Analys/Oculus.
Gruß.
Am ehesten kannst du mit der Seelenprüfung etwas sehen, aber eben nur auf die Seele bezogen. Ich würde vielleicht unter ähnlichen Voraussetzungen erlauben dass man durch die Seelenprüfung auch sehen kann welches göttliche Prinzip gerade (in welcher Stärke) wirkt aber keine "Matrixanalyse" wie beim Odem/Analys/Oculus.
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"Odem Arcanum" Äquivalent um karmales Wirken zu erkennen?
Ahh, perfekt, Danke für die schnelle, aufschlussreiche Antwort!
- Sir Gawain
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"Odem Arcanum" Äquivalent um karmales Wirken zu erkennen?
Es gibt in DSA 4 mit der Auraprüfung (einer Variante der Seelenprüfung) die Möglichkeit, karmales bzw. dämonisches "Wirken" in/an Objekten und Orten zu erkennen.
Sir Gawain, Ritter aus Leidenschaft
"Odem Arcanum" Äquivalent um karmales Wirken zu erkennen?
Desweiteren sind Dämonen in der Lage Geweihte zu erkennen, sind also auch zumindest in der Lage Karma irgendwie wahrzunehmen.
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"Odem Arcanum" Äquivalent um karmales Wirken zu erkennen?
@Dämonen: Erkennen die Dämonen den Geweihten nicht am Karma, sondern viel eher mithilfe eines Blick in die Gedanken oder Blick aufs Wesen?
- Eldoryen Gammensliff
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"Odem Arcanum" Äquivalent um karmales Wirken zu erkennen?
Ich persönlich denke weder das eine noch das andere. Ein Geweihter ist auch ohne einen Karmapunkt ("leergezaubert") als solcher zu erkennen. Vielmehr erkennt er die Weihe und die nayrakische Ordnung des göttlichen Patrons des Geweihten. Also eher sowas wie eine "dämonische Seelenprüfung". Zudem zählen die Fäuste des Geweihten als "geweihte Waffe". Der Priester als solches ist also göttliche Manifestation.
Gruß.
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"Odem Arcanum" Äquivalent um karmales Wirken zu erkennen?
Im Grunde wollte ich dies Frage auch schon öfters stellen. Hat der Geweihte keine Möglichkeit, karmales wirken zu spüren? Vor allem beim Grabsegen, stelle ich mir dieses passender vor, als nur blind zu raten.
Beispielsituation1
Ein Begleiter einer Reisegruppe wird von einen Banditen erschlagen. Aus respekt und zwölfgöttlichen Glauben wird ein improvisiertes Grab errichtet. Danach reist die Gruppe weiter.
Später kommt ein Geweihter vorbei und sieht dieses einfaches Grab am Wegesrand. Ist dieses nun geweiht? Oder muss sich der Geweihte verpflichtet fühlen ein Grabsegen zu sprechen? Was passiert, wenn nun ein zweites mal ein Grabsegen gesprochen wird?
Beispielsituation2
Eine Heldengruppe erkundet einen Dungeon. Dabei stößt diese auf eine größere Steinerne Kiste, die von der Größe ein Sarg sein könnte. Ist dies nun ein geweihter Sarg und der Geweite muss verhindern, dass die Totenruhe gestört wird? Oder ist dies möglicherweise das Bett, eines Untoten und der Geweihte sollte diesen die ewige Ruhe zu teil werden lassen? Oder ist diese Ding einfach nur eine Aufbewahrungskiste, wo die Helden wertvolle Schriftstücke finden?
Gibt es also eine Möglichkeit, dass ein Geweihter ein geweihtes Grab erkennt? Gibt es Fluff-Text, der etwas andeutet? Immerhin ist eine Mut-Probe nötig, für Grabräuber. Kann dies gespürt werden? Oder muss ein Geweihter raten? Natürlich gilt dies für viele geweihten Gegenstände. Nach Eldoryen Aussage, scheint die Antwort nein zu sein.
Beispielsituation1
Ein Begleiter einer Reisegruppe wird von einen Banditen erschlagen. Aus respekt und zwölfgöttlichen Glauben wird ein improvisiertes Grab errichtet. Danach reist die Gruppe weiter.
Später kommt ein Geweihter vorbei und sieht dieses einfaches Grab am Wegesrand. Ist dieses nun geweiht? Oder muss sich der Geweihte verpflichtet fühlen ein Grabsegen zu sprechen? Was passiert, wenn nun ein zweites mal ein Grabsegen gesprochen wird?
Beispielsituation2
Eine Heldengruppe erkundet einen Dungeon. Dabei stößt diese auf eine größere Steinerne Kiste, die von der Größe ein Sarg sein könnte. Ist dies nun ein geweihter Sarg und der Geweite muss verhindern, dass die Totenruhe gestört wird? Oder ist dies möglicherweise das Bett, eines Untoten und der Geweihte sollte diesen die ewige Ruhe zu teil werden lassen? Oder ist diese Ding einfach nur eine Aufbewahrungskiste, wo die Helden wertvolle Schriftstücke finden?
Gibt es also eine Möglichkeit, dass ein Geweihter ein geweihtes Grab erkennt? Gibt es Fluff-Text, der etwas andeutet? Immerhin ist eine Mut-Probe nötig, für Grabräuber. Kann dies gespürt werden? Oder muss ein Geweihter raten? Natürlich gilt dies für viele geweihten Gegenstände. Nach Eldoryen Aussage, scheint die Antwort nein zu sein.
- Satinavian
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"Odem Arcanum" Äquivalent um karmales Wirken zu erkennen?
Nein, eigentlich gibt es da nichts außer halt der Auraprüfung, welche aber ziemlich aufwändig und teuer ist.
Und ja, uralte Gräber, die man in Abenteuern findet, sollten götterfürchtige SCs gefälligst zu lassen.
Und ja, uralte Gräber, die man in Abenteuern findet, sollten götterfürchtige SCs gefälligst zu lassen.
- Assaltaro
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"Odem Arcanum" Äquivalent um karmales Wirken zu erkennen?
Also offiziell gibt es da leider wirklich nichts, aber zumindest in meinen Runden wurde trotzdem oft beschrieben, dass gerade Geweihte oder sehr Gläubige an dem Ort etwas Göttliches spüren. Einfach weil wir es sinnvoll fanden, eine extra Fähigkeit haben wir dafür aber nie eingeführt.
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Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
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- Eldoryen Gammensliff
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"Odem Arcanum" Äquivalent um karmales Wirken zu erkennen?
Also da muss man ja einige Dinge berücksichtigen. Das Wirken der Geweihten war ja in der DSA Historie schon sehr starkem Wandel unterlegen. Wichtig erschien mir immer dass Magie und Karma etwas FUNDAMENTAL anderes sein sollen. Jetzt haben sie ja die Regeln gleich gestanzt. Und da ist natürlich die Frage megaberechtigt warum es keinen ODEM KARMALIS Zauber gibt. Und die Antwort ist aktuell natürlich noch: weil die Hintergründe beider übernatürlichen Kräfte anders sind. Aber wenn jetzt die Regeln 1:1 sind wird es irgendwann mal Autoren geben, die jetzt noch in die Windeln machen, und die dann den logischen Schritt gehen und in ihren Publikationen ganz natürlich alles was für die Magie gilt auch für Karmawirken annehmen. Ist es doch ein Leichtes den ODEM ARCANUM für Karma zu duplizieren. Auch einen Vorteil "Magiegespür", ähnliches ist ja mit den ganze Vorteilen zum Magie-/ und Karmapool und deren Regeneration auch jetzt schon passiert. Ich halte das für einen Fehler und die Straße die dort immer weiter gebaut wird für einen Irrweg. Aber wie bei vielen Irrwegen. Sie werden begangen, wenn die Herde ihren Anfang nur breit genug getreten hat. Wenn man den aktuell noch bestehenden Hintergrund "kacke" oder "unlogisch" (Logik<->Fantasie?) findet baut man sich halt einfach die karmalen Hellsichtskills die man braucht. Und irgendwann ist es dann Kanon.
Zu den Beispielen mag ich mal eine Herangehensweise anbieten wie sie mir gefallen würde und wie ich sie praktizieren. Meine Prämisse ist. Götterwirken ist die ureigenste Domäne des Spielleiters. Für mich gilt je offener hier die Regeln sind umso besser. Nur weil etwas verregelt ist heißt dass nicht dass es abschließend ist. Nur weil etwas nicht geregelt ist heißt das nicht dass es nicht (da) sein kann. Karmawirken macht was mit der Umwelt und zwar relativ "weiträumig". Dort wo ein Beherrschungszauber eine Person und v.a. deren Handlungen manipuliert ändert Karma die Ordnung der Umgebung. Das ist keine Abgeschlossene Matrix sondern eher ein "Kraftfeld". Das bringt Begleiterscheinungen mit sich. Bei dem Wort der Wahrheit verbreitet sich vielleicht eine ergriffenes Gefühl der Ehrlichkeit im ganzen Raum oder etwas helleres Licht. Denn sind wir ehrlich da ist gerade verfi**t Praois Macht am Werke, live und in Farbe. Da geht die Luzi ab. Das ist keine kalte astrale Rechenoperation sondern buchstäblicher "Holy Shit". Ich würde das so beschreiben: wenn ein Geweihten-Spieler mich fragt, "ist da Karma am Werke", dann sage ich ihm ganz klar, "du fühlst dich so und so, die Vögel singen so und so, der Wind bläst so und so und selbst dein Furz riecht irgendwie strahlend". Das kann natürlich auch Einbildung sein oder sonst was aber die Wahrscheinlichkeit ist relativ hoch das da eventuell Göttliches passiert. Für Gamisten ist das sicherlich der blanke Horror aber so erhält sich der Mystizismus des Götterwirkens. Und die DSA5 Regelautoren mögen noch so sehr betonen das Regeln nicht den Hintergrund verändern aber es ist sehr wohl ein Unterschied ob ich meiner obigen blumigen Schilderung den Namen ODEM KARMALIS gebe oder schlicht sage dass der Geweihte die Wunder der Welt, und des Göttlichen darin, mit allen Sinnen wahrnimmt, oder QS 4, 10 KaP, 1 pKaP.
Zu den Gräbern. Es wird nicht jedes Grab gesegnet sondern nur bedrohte. Ansonsten wird versucht im dauerhaft geweihten Boronsanger zu begraben. Ansonsten würde ich vermuten das ein gesegnetes Grab in der Wildnis besonders friedlich, ordentlich und "schön" wirkt. Ob das dann am Karma liegt oder dem Einsiedler der das immer pflegt, und von dem der Geweihte nichts weiß, ist eben genau das Salz und der Pfeffer des Geweihtenspiels. Und vielleicht sind der Götter Wege schlicht unergründlich und der Einsiedler ungewollt der verlängerte Arm Borons, oder Tairachs, oder Marbos, oder wem auch immer.
Alles ist besser als: "jap, ODEM KARMALIS, QS 4, 10 KaP, 1 pKaP." Alles. Wirklich alles.
Gruß.
Zu den Beispielen mag ich mal eine Herangehensweise anbieten wie sie mir gefallen würde und wie ich sie praktizieren. Meine Prämisse ist. Götterwirken ist die ureigenste Domäne des Spielleiters. Für mich gilt je offener hier die Regeln sind umso besser. Nur weil etwas verregelt ist heißt dass nicht dass es abschließend ist. Nur weil etwas nicht geregelt ist heißt das nicht dass es nicht (da) sein kann. Karmawirken macht was mit der Umwelt und zwar relativ "weiträumig". Dort wo ein Beherrschungszauber eine Person und v.a. deren Handlungen manipuliert ändert Karma die Ordnung der Umgebung. Das ist keine Abgeschlossene Matrix sondern eher ein "Kraftfeld". Das bringt Begleiterscheinungen mit sich. Bei dem Wort der Wahrheit verbreitet sich vielleicht eine ergriffenes Gefühl der Ehrlichkeit im ganzen Raum oder etwas helleres Licht. Denn sind wir ehrlich da ist gerade verfi**t Praois Macht am Werke, live und in Farbe. Da geht die Luzi ab. Das ist keine kalte astrale Rechenoperation sondern buchstäblicher "Holy Shit". Ich würde das so beschreiben: wenn ein Geweihten-Spieler mich fragt, "ist da Karma am Werke", dann sage ich ihm ganz klar, "du fühlst dich so und so, die Vögel singen so und so, der Wind bläst so und so und selbst dein Furz riecht irgendwie strahlend". Das kann natürlich auch Einbildung sein oder sonst was aber die Wahrscheinlichkeit ist relativ hoch das da eventuell Göttliches passiert. Für Gamisten ist das sicherlich der blanke Horror aber so erhält sich der Mystizismus des Götterwirkens. Und die DSA5 Regelautoren mögen noch so sehr betonen das Regeln nicht den Hintergrund verändern aber es ist sehr wohl ein Unterschied ob ich meiner obigen blumigen Schilderung den Namen ODEM KARMALIS gebe oder schlicht sage dass der Geweihte die Wunder der Welt, und des Göttlichen darin, mit allen Sinnen wahrnimmt, oder QS 4, 10 KaP, 1 pKaP.
Zu den Gräbern. Es wird nicht jedes Grab gesegnet sondern nur bedrohte. Ansonsten wird versucht im dauerhaft geweihten Boronsanger zu begraben. Ansonsten würde ich vermuten das ein gesegnetes Grab in der Wildnis besonders friedlich, ordentlich und "schön" wirkt. Ob das dann am Karma liegt oder dem Einsiedler der das immer pflegt, und von dem der Geweihte nichts weiß, ist eben genau das Salz und der Pfeffer des Geweihtenspiels. Und vielleicht sind der Götter Wege schlicht unergründlich und der Einsiedler ungewollt der verlängerte Arm Borons, oder Tairachs, oder Marbos, oder wem auch immer.
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Zuletzt geändert von Eldoryen Gammensliff am 26.08.2019 19:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Ja im Grunde haben wir das immer so ähnlich gemacht. Götterwirken ist oft erfühlbar, aber nicht wirklich beweisbar. Also klar, in Aventurien kann man die Existenz der Götter beweisen, aber nicht jede Liturgie ist klar als solche erkennbar oder beweisbar. Es gab nur glaub ich noch im WdG Hinweise auf karmale Nebenerscheinungen, wie eben sanfter Blumenduft bei Tsa oder ähnliches. Das werden nicht so Gläubige aber sicher auch mal als Hirngespinst abweisen.Eldoryen Gammensliff hat geschrieben: ↑26.08.2019 19:17Zu den Beispielen mag ich mal eine Herangehensweise anbieten wie sie mir gefallen würde und wie ich sie praktizieren. Meine Prämisse ist. Götterwirken ist die ureigenste Domäne des Spielleiters. Für mich gilt je offener hier die Regeln sind umso besser. Nur weil etwas verregelt ist heißt dass nicht dass es abschließend ist. Nur weil etwas nicht geregelt ist heißt es nicht dass es nicht es ist. Karmawirken macht was mit der Umwelt und zwar weiträumig. Dort wo ein Beherrschungszauber eine Person und v.a. deren Handlungen manipuliert ändert Karma die Ordnung. Das ist keine Abgeschlossene Matrix sondern eher eine "Kraftfeld". Das bringt Begleiterscheinungen mit sich. Bei dem Wort der Wahrheit vielleicht eine ergriffenes Gefühl der Ehrlichkeit im ganzen Raum, etwas helleres Licht. Denn sind wir ehrlich das ist gerade verfu**t Praois Macht am Werke, live und in Farbe. Da geht die Luzi ab. Das ist keine kalte astrale Rechenoperation sondern buchstäblicher "Holy Shit". Ich würde das so beschreiben. Wenn ein Geweihten-Spieler mich also fragt: "ist da Karma am Werke" sage ich ihm ganz klar: "du fühlst dich so und so, die Vögel singen so und so, der Wind bläst so und so und selbst dein Furz riecht irgendwie strahlend". Das kann natürlich auch Einbildung sein oder sonst was aber die Wahrscheinlichkeit ist relativ hoch das da eventuell Göttliches passiert. Für Gamisten ist das sicherlich der blanke Horror aber so erhält sich der Mystizismus des Götterwirkens. Und die DSA5 Regelautoren mögen noch so sehr betonen das Regeln nicht den Hintergrund verändern aber es sehr wohl ein Unterschied ob ich meiner obigen blumigen Schilderung den Namen ODEM KARMALIS gebe oder schlicht sage dass der Geweihte die Wunder der Welt und des Göttlichen darin mit allen Sinnen wahrnimmt.
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
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