DSA5 Ich weiß jetzt, was soll es bedeuten
Ich weiß jetzt, was soll es bedeuten
Elara erwidert das charmante Lächeln der Horasierin beinahe im Reflex, bevor sie leicht ihre schmalen Schultern hebt.
"Nun... das... weiß ich nicht genau. Von der Stadt Andergast habe ich nur Geschichten gehört, aber sie nie selbst gesehen. Aber ja... vermutlich habt ihr Recht. Die Menschen dort sind sehr... rückständig, sagt man."
"Nun... das... weiß ich nicht genau. Von der Stadt Andergast habe ich nur Geschichten gehört, aber sie nie selbst gesehen. Aber ja... vermutlich habt ihr Recht. Die Menschen dort sind sehr... rückständig, sagt man."
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Buuuriel hört interessiert den anderen zu wie sie über ihre persönlichen Erlebnisse erzählen. Sie hält sich im Moment etwas zurück, da sie der Meinung ist genug geredet zu haben für diesen Moment vom Anfang der Reise. Daher genießt sie den Ritt mit ihrem Pferd, welches einen angenehmen Charakter aufweist und bei dem sie schnell bemerkt dass das Ross sich auch bei ihr wohl fühlt.
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"Sie haben zumindest sehr seltsame Ansichten darüber was Frauen zu tun und zu lassen haben" mischt sich Havel in das Gespräch über Andergast ein. "Oder über mein und dein, Grenzen und Frieden" erklärt er.
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Elara schluckt leicht und nickt dann.
"Ja, genau. Die Andergaster sehen Frauen als minderwertig. Da wird man nur schickaniert und herumgeschubbst und sie dürfen nicht einmal alle Berufe erlernen. Diese...", Elara gibt ein wütendes Geräusch von sich, dass fast ein Schnauben erinnert, und bei aller möglicher Wut, die dahinter stehen mag, doch irgendwie eher niedlich an ihr wirkt. Sie atmet einmal durch.
"Was das "Mein und Dein" angeht, sind sie wie die Thorwaler. Die haben sich passend gefunden dort oben im Norden."
Elara schüttelt einige Male traurig und verständnislos den Kopf.
"Also seid besser froh, dass ihr nicht dort durchgereist seid", schließt sie den Satz rasch.
"Ja, genau. Die Andergaster sehen Frauen als minderwertig. Da wird man nur schickaniert und herumgeschubbst und sie dürfen nicht einmal alle Berufe erlernen. Diese...", Elara gibt ein wütendes Geräusch von sich, dass fast ein Schnauben erinnert, und bei aller möglicher Wut, die dahinter stehen mag, doch irgendwie eher niedlich an ihr wirkt. Sie atmet einmal durch.
"Was das "Mein und Dein" angeht, sind sie wie die Thorwaler. Die haben sich passend gefunden dort oben im Norden."
Elara schüttelt einige Male traurig und verständnislos den Kopf.
"Also seid besser froh, dass ihr nicht dort durchgereist seid", schließt sie den Satz rasch.
Zuletzt geändert von Criosa am 27.06.2019 12:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Havel muss kurz auflachen "Genau! Da hat sie Recht, die Thorwaler des Waldes sozusagen. Und mit denen habt ihr ja auch so eure Erfahrungen machen dürfen!" meint er zu der Horasierin gewand und lächelt zwischenzeitlich Elara einmal an.
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Shafiria blickt ungläubig zu den anderen. "Frauen und minderwertig? Dann sollte ich, wenn ich weiterreise das Land wirklich meiden, am Ende mach ich noch etwas Dummes weil ich mir die Behandlung nicht gefallen lasse" meint sie grinsend.
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Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
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Havel zuckt mit den Schultern "Ich weiß nicht ob es das Wort minderwertig trifft, die Andergaster glauben halt das Frauen nur für den Haushalt und die Kinder da sind. Keine Ahnung wie man auf sowas kommt. Ich kenne jedenfalls einige nostrischer Ritterinnen die jedes andergaster Turnier nutzen um das Gegenteil zu beweisen." erklärt er stolz.
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Elara erwiedert Havel's Lächeln ganz automatisch. Er hat aber auch ein wunderschönes Lächeln, wie sie findet.
"Das ist bestimmt ein amüsanter Anblick, wenn sie gewinnen", stellt sie sich die erwähnte Ritterin auf dem Turnier vor und ihr Lächeln wird noch etwas breiter.
"Das ist bestimmt ein amüsanter Anblick, wenn sie gewinnen", stellt sie sich die erwähnte Ritterin auf dem Turnier vor und ihr Lächeln wird noch etwas breiter.
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Aus dem Grund der mangelden Gleichheit zwischen den Geschlechtern wollte ich auch Magierin werden. Ich weise zwar auch Talent auf, mehr als die meisten, aber wenn die Männer hören welche Richtung mein Leben genommen hat, sehen sie mich auch in meiner Heimat Nostria in einem ganz anderen Licht.
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Havel runzelt grüblerisch die Stirn "Das verstehe ich nicht.. ich dachte immer wenn die Götter einem die Gabe der Magie schenken, dann versteht es sich von selbst das man sie auch ausbildet.." außer in Havena vielleicht, dachte er, sprach es aber nicht aus. Sein Blick geht zu der Halbelfe "Besitzt ihr eigentlich auch die Gabe der Magie Fräulein Eichenkind? Ihr scheint mir elfische Vorfahren zu haben, und bekanntlich haben diese ja die Magie im Blut" fragt er neugierig.
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Bei seiner Frage sieht Havel sofort, wie die Halbelfe leicht errötet.
"Oh... nein. Leider... fürchte ich nicht", antwortet sie ein wenig verlegen.
"Auch wenn meine Mutter immer der Meinung war, dass meine... sagen wir... Bindung zur Natur und zum Wunder des Lebens, schon etwas magisches an sich hätte."
Ein hinreißendes Lächeln huscht über Elaras Gesicht.
"Meinem Vater habe ich meine guten Sinne zu verdanken, aber seine Magie hat er behalten. Vielleicht werden meine Kinder irgendwann mal..."
Sie hält inne und errötet noch etwas mehr. Rasch wendet sie den Blick etwas von Havels Augen ab, die sie bei ihren Worten vorher genau angesehen hatte.
"... sollte ich welche haben. Wer weiß. Vielleicht, überspringt das ja eine Generation."
"Oh... nein. Leider... fürchte ich nicht", antwortet sie ein wenig verlegen.
"Auch wenn meine Mutter immer der Meinung war, dass meine... sagen wir... Bindung zur Natur und zum Wunder des Lebens, schon etwas magisches an sich hätte."
Ein hinreißendes Lächeln huscht über Elaras Gesicht.
"Meinem Vater habe ich meine guten Sinne zu verdanken, aber seine Magie hat er behalten. Vielleicht werden meine Kinder irgendwann mal..."
Sie hält inne und errötet noch etwas mehr. Rasch wendet sie den Blick etwas von Havels Augen ab, die sie bei ihren Worten vorher genau angesehen hatte.
"... sollte ich welche haben. Wer weiß. Vielleicht, überspringt das ja eine Generation."
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Havel tat die süße Halbelfe etwas leid, er fand es schmeichelhaft wie sie ihn ansah, und wenn er nicht wäre wer er war, dann.. wer weiß.. ach, vielleicht tat er sich selbst auch ein bisschen leid.
So belässt er es bei einem Nicken das besagte das er die Antwort registriert hat, aber mehr auch nicht. Wie sah das denn aus wenn man sich nach der kurzen Reise schon gemein mit den Gemeinen machte? Vor Tommelina!
"Verstehe, ich versuche einzuschätzen welche Fähigkeiten unsere kleine Reisegesellschaft hat und wie man sich im Falle des Falles verteidigen könnte" erklärt er. Er schaut zu Tommelina und Shafiria "Ich nehme an die Damen tragen ihre Waffen nicht nur zur Zierde?!" fragt er. Tommelina hatte als Offizierin sicher eine Ausbildung an der Waffe erhalten, und die Horasierin ebenfalls... wenn es nur eine richtige Waffe wäre..
So belässt er es bei einem Nicken das besagte das er die Antwort registriert hat, aber mehr auch nicht. Wie sah das denn aus wenn man sich nach der kurzen Reise schon gemein mit den Gemeinen machte? Vor Tommelina!
"Verstehe, ich versuche einzuschätzen welche Fähigkeiten unsere kleine Reisegesellschaft hat und wie man sich im Falle des Falles verteidigen könnte" erklärt er. Er schaut zu Tommelina und Shafiria "Ich nehme an die Damen tragen ihre Waffen nicht nur zur Zierde?!" fragt er. Tommelina hatte als Offizierin sicher eine Ausbildung an der Waffe erhalten, und die Horasierin ebenfalls... wenn es nur eine richtige Waffe wäre..
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"So ist es" erwidert Shafiria grinsend. "Der große Fechtmeister Don Essalio Fedorino persönlich hat mich ausgebildet. Also ich denke, um die Verteidigung brauchen wir uns wirklich keine Sorgen machen. Sicher seid Ihr mit dem Schwert ebenso geschickt?"
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Tommelina greift reflexhaft nach ihrem Schwert, als ob sie sich vergewissern wollte, dass es noch an seinem Platz ist. "Sicher nicht. Ich habe nicht nur gelernt mit Schwert und Langbogen zu kämpfen, ich habe dieses Schwert schon eingesetzt. Gegen marodierende Goblins und Piratenbanden." Dann fällt ihr auf, wo sie ihre Hand halt und führt sie wieder zurück an den Zügel.
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Havel kann sich ein leicht stolzes grinsen bei Tommelinas Reaktion nicht verkneifen. Nostrias Frauen waren einfach die besten.
Da er nicht wusste wer dieser Fedorino war, wusste er nicht so recht was er darauf erwidern sollte.
"Auch ich habe mein Schwert schon im Kampf geführt." erklärt er daher lieber schlicht bevor er was dummes sagte.
"Dann haben wir ja beste Voraussetzungen, trotzdem entfernt sich bitte niemand allein oder ohne Abmeldung von der Truppe" erklärt er, irgendwas musste er ja sagen so als formeller Anführer.
Da er nicht wusste wer dieser Fedorino war, wusste er nicht so recht was er darauf erwidern sollte.
"Auch ich habe mein Schwert schon im Kampf geführt." erklärt er daher lieber schlicht bevor er was dummes sagte.
"Dann haben wir ja beste Voraussetzungen, trotzdem entfernt sich bitte niemand allein oder ohne Abmeldung von der Truppe" erklärt er, irgendwas musste er ja sagen so als formeller Anführer.
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Elara sagt erstmal nichts. Havel hatte nur die beiden adeligen Damen angesprochen... oder? Zumindest weicht er ihrem Blick irgendwie aus. Fast als würde er angestrengt versuchen ... nicht mit ihr zu reden.
Nein, jetzt bist du wirklich albern, Elara.
Den Bogen über ihrer Schulter streichelt sie kurz nachdenklich, aber dann blickt sie wieder nach vorn. Sie hoffte ihn für die Reise nie einsetzen zu müssen.
Nein, jetzt bist du wirklich albern, Elara.
Den Bogen über ihrer Schulter streichelt sie kurz nachdenklich, aber dann blickt sie wieder nach vorn. Sie hoffte ihn für die Reise nie einsetzen zu müssen.
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Herberge zum grauen Stein
Steinweyer (zwischen Nostria und Elger) am späten Abend des 17. Apfelmond
Lang war die kleine Reisegruppe unterwegs, bis sie am späten Abend den Weiler Steinweyer erreicht. Ein unscheinbares Dorf inmitten von Schafsweiden und zu Fischweihern umfunktionierten Seitenarmen des Tommel. Das Auffällige ist ein moosbewachsener Steinmonolith der im Ort neben der Straße steht. Gegenüber des Monolithen steht das einzige zweigeschossige Gebäude des Ortes. Ein Schild neben der Tür weißt es als Gasthaus aus. Auch wenn der vom Meer her wehende Wind jede Zeichnung oder Aufschrift längst ausgebleicht hat.
Bis hierhin hätte die Gruppe eine ordentliche Tagesetappe zurückgelegt. Für einige war der Länge und ungewohnte Ritt ermüdet. So das allgemein die Übernachtungmöglichkeit begrüßt wird.
Das Wirtsehepaar ist über die späte Störung wenig erfreut. Erst nach ein paar Worten, und einer Hand voll Kupfermünzen, von Tommelina ändert sich die Stimmung. Die Mine der Wirtsfrau hellt sich auf und sie beginnt ihren Mann umherzuschicken und die Pferde unterzubringen.
Wenig später findet sich die Gruppe im Obergeschoss des Gasthaus wieder. Die Gästeetage besteht aus dem Aufenthaltsraum mit einem großen Tisch. Die Bänke im Raum können auch als Schlafgelegenheit für bis zu sechs Personen genutzt werden. In einem Vorraum befindet sich die Treppe zur Haustür und hinter einem Vorhang der Nachttopf. Seitlich liegen noch zwei kleine Zimmer mit Doppelalkoven und eigenem Nachtgeschirr.
Vor jedem steht eine Schüssel Gemüseeintopf. Ein vorzügliches Gericht, zumindest wenn man dem bäuerlichen Aberglauben anhängt, daß Eintopf mit jedem Aufwärmen besser wird. Zusätzlich gibt es Stücke von Räucherfisch und Gemüsebier.
Steinweyer (zwischen Nostria und Elger) am späten Abend des 17. Apfelmond
Lang war die kleine Reisegruppe unterwegs, bis sie am späten Abend den Weiler Steinweyer erreicht. Ein unscheinbares Dorf inmitten von Schafsweiden und zu Fischweihern umfunktionierten Seitenarmen des Tommel. Das Auffällige ist ein moosbewachsener Steinmonolith der im Ort neben der Straße steht. Gegenüber des Monolithen steht das einzige zweigeschossige Gebäude des Ortes. Ein Schild neben der Tür weißt es als Gasthaus aus. Auch wenn der vom Meer her wehende Wind jede Zeichnung oder Aufschrift längst ausgebleicht hat.
Bis hierhin hätte die Gruppe eine ordentliche Tagesetappe zurückgelegt. Für einige war der Länge und ungewohnte Ritt ermüdet. So das allgemein die Übernachtungmöglichkeit begrüßt wird.
Das Wirtsehepaar ist über die späte Störung wenig erfreut. Erst nach ein paar Worten, und einer Hand voll Kupfermünzen, von Tommelina ändert sich die Stimmung. Die Mine der Wirtsfrau hellt sich auf und sie beginnt ihren Mann umherzuschicken und die Pferde unterzubringen.
Wenig später findet sich die Gruppe im Obergeschoss des Gasthaus wieder. Die Gästeetage besteht aus dem Aufenthaltsraum mit einem großen Tisch. Die Bänke im Raum können auch als Schlafgelegenheit für bis zu sechs Personen genutzt werden. In einem Vorraum befindet sich die Treppe zur Haustür und hinter einem Vorhang der Nachttopf. Seitlich liegen noch zwei kleine Zimmer mit Doppelalkoven und eigenem Nachtgeschirr.
Vor jedem steht eine Schüssel Gemüseeintopf. Ein vorzügliches Gericht, zumindest wenn man dem bäuerlichen Aberglauben anhängt, daß Eintopf mit jedem Aufwärmen besser wird. Zusätzlich gibt es Stücke von Räucherfisch und Gemüsebier.
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Elara erklärt sich gerne bereit, sich noch um das Wohl der Pferde zu kümmern, bevor alle das Gasthaus betreten. Mindestens um das Pferd, das sie getragen hat, kümmert sie sich ohne Eile und sehr liebevoll und hilft auch gerne bei den anderen, wenn einer der Reiter diese Arbeit abgeben möchte.
Müde, aber guter Dinge betritt sie schließlich das Gasthaus, und kaum das sie durch die Tür gekommen ist, wirkt sie wieder viel stiller und unsicherer, als das draußen der Fall war. Sofern es in dem großen Aufenthaltsraum ein Fenster mit einer Schlafbank in der Nähe gibt, wird sie diese auswählen als Nachtlager. Sie geht davon aus, dass die Adeligen Damen die beiden Zimmer in Beschlag nehmen werden, aber das Fenster scheint ihr ein bisschen Sicherheit zugeben, dem erdrückenden Haus im Notfall rasch entkommen zu können.
Das Gemüsebier rührt sie nicht an, sondern nimmt lieber mit Wasser vorlieb, aber den Fisch und den Eintopf ist sie hungrig und mit Genuß.
"Ich möchte Euch noch einmal danken, dass ich auf Eurem Pferd reiten durfte, Euer Hochgeboren", lächelt sie Tommelina ein bisschen verlegen an, nachdem alle sich eingefunden haben.
"Ich hätte Euch sonst sicher zu lange aufgehalten und wir hätten das Gasthaus heute wohl nicht mehr erreicht."
Müde, aber guter Dinge betritt sie schließlich das Gasthaus, und kaum das sie durch die Tür gekommen ist, wirkt sie wieder viel stiller und unsicherer, als das draußen der Fall war. Sofern es in dem großen Aufenthaltsraum ein Fenster mit einer Schlafbank in der Nähe gibt, wird sie diese auswählen als Nachtlager. Sie geht davon aus, dass die Adeligen Damen die beiden Zimmer in Beschlag nehmen werden, aber das Fenster scheint ihr ein bisschen Sicherheit zugeben, dem erdrückenden Haus im Notfall rasch entkommen zu können.
Das Gemüsebier rührt sie nicht an, sondern nimmt lieber mit Wasser vorlieb, aber den Fisch und den Eintopf ist sie hungrig und mit Genuß.
"Ich möchte Euch noch einmal danken, dass ich auf Eurem Pferd reiten durfte, Euer Hochgeboren", lächelt sie Tommelina ein bisschen verlegen an, nachdem alle sich eingefunden haben.
"Ich hätte Euch sonst sicher zu lange aufgehalten und wir hätten das Gasthaus heute wohl nicht mehr erreicht."
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Havel kümmert sich selbst um sein Pferd. Es war viel zu wertvoll um es der Pflege eines ungeschulten Wirtes zu überlassen, und sonst tat er das ja auch allein.
Auch er geht davon aus das die Zimmer den Adligen Damen vorbehalten sind, da es derer drei gab und es der Anstand verbat das er sich mit einer der Damen ein Zimmer teilte, richtet er sich gedanklich auf eine Nacht im Aufenthaltsraum ein, so war er nah genug falls es Probleme geben sollte. Das Essen reichte ihm vollkommen, und als es auch noch Räucherfisch dazu gibt, ist er vollends zufrieden. Sein Schwert hat er abgenommen und neben die Tür gestellt. In Travias Haus musste man ja nicht bewaffnet herumlaufen. Er mustert seine Reisegesellschaft beim Essen, ob sie die Reise wohl gut überstanden hatten.
So richtig wusste er nicht was er mit den Damen reden sollte, die Magierin war ihm sehr fremd und die Horasierin.. sehr horasisch. Beide Damen lebten in komplett anderen Welten und er war nur ein einfacher Ritter, was konnte er schon zu einem Gespräch beitragen das sich nicht um Turniere, Thorwaler oder Deiche drehte.
Auch er geht davon aus das die Zimmer den Adligen Damen vorbehalten sind, da es derer drei gab und es der Anstand verbat das er sich mit einer der Damen ein Zimmer teilte, richtet er sich gedanklich auf eine Nacht im Aufenthaltsraum ein, so war er nah genug falls es Probleme geben sollte. Das Essen reichte ihm vollkommen, und als es auch noch Räucherfisch dazu gibt, ist er vollends zufrieden. Sein Schwert hat er abgenommen und neben die Tür gestellt. In Travias Haus musste man ja nicht bewaffnet herumlaufen. Er mustert seine Reisegesellschaft beim Essen, ob sie die Reise wohl gut überstanden hatten.
So richtig wusste er nicht was er mit den Damen reden sollte, die Magierin war ihm sehr fremd und die Horasierin.. sehr horasisch. Beide Damen lebten in komplett anderen Welten und er war nur ein einfacher Ritter, was konnte er schon zu einem Gespräch beitragen das sich nicht um Turniere, Thorwaler oder Deiche drehte.
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Shafiria versorgt ihr Pferd ebenfalls selbst, zumindest anfangs, bis sie sieht, dass Elara das wohl wirklich gern macht und auch beherrscht. "Ihr scheint Pferde sehr zu mögen" meint sie dann zu der Halbelfe. Auch Shafiria behandelt ihr Stute wirklich gut und versorgt sie sehr fürsorglich.
Später im Gasthaus zeichnet sich die Horasierin wirklich durch einwandfreie Tischmanieren aus, wie wohl von einer adligen Horasierin nicht anders zu erwarten, den Fisch zerlegt sie dazu mit einer geübten Präzision. Danach fragt sie nur wegen der Zimmeraufteilung. "Wie habt Ihr Euch überlegt, die Zimmer aufzuteilen? Ein Jammer, dass sie nur zwei Zimmer und ansonsten nur den Schlafsaal haben."
Später im Gasthaus zeichnet sich die Horasierin wirklich durch einwandfreie Tischmanieren aus, wie wohl von einer adligen Horasierin nicht anders zu erwarten, den Fisch zerlegt sie dazu mit einer geübten Präzision. Danach fragt sie nur wegen der Zimmeraufteilung. "Wie habt Ihr Euch überlegt, die Zimmer aufzuteilen? Ein Jammer, dass sie nur zwei Zimmer und ansonsten nur den Schlafsaal haben."
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Havel kaut seinen Löffel Germüsesuppe kurz auf und schaut von einer zur anderen. Er räuspert sich "Selbstverständlich überlasse ich den Damen die Zimmer und.. aus Sicherheitsgründen wäre es anzuraten wenn die Damen nicht alleine im Zimmer wären" versucht er es. Er konnte natürlich niemandem vorschreiben Elara mit aufs Zimmer zu nehmen, aber so gab es einen guten Grund das die Damen selbst darüber nachdachten und mit dieser Begründung war es vielleicht auch nicht so eine große Hürde, wie es die Stände in Nostria normalerweise waren.
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Shafiria blickt mit gerunzelter Stirn zu Havel. "Erwartet Ihr denn nachts einen Angriff oder andere Gefahren? Aber, wenn die Zimmer groß genug sind, kann ich meines natürlich auch teilen" Sie blickt dabei vorallem zu Buuriel und Elara, es wäre dann auch besser, wenn in jedem Zimmer jemand wehrfähiges schläft.
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"Es sind Zimmer für jeweils 2 Personen sagte die Wirtin, also gehe ich davon aus das sie groß genug sind. Einen Angriff erwarte ich nicht unbedingt, aber ich würde mich wohler damit fühlen" erklärt er, was auch stimmt. Er könnte nun wirklich für nichts garantieren müsste er sich mit der hübschen Elara den Aufenthaltraum Nachts teilen.
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Nach einer längeren Pause nickt Tommelina Havel zu: "Dann werden wir es so machen. Ich denke Frau Eichenkind sie werden mich begleiten." und wirft der Halbelfe ein Lächel zu "Und mich beschützen?"
Zügig ziehen sich die Beteiligten in ihre Schlafplätze zurück. Die Nacht wird nach Havels Vorschlag Verbracht. Tommelina und Elara teilen sich eine Schlafkammer, Shafiria und Buuuriel die andere. Havel und der größte Teil des Gepäcks im Aufenthaltsraum. Obwohl es keine äußeren Störungen gibt ist die Nacht für einige wenig geruhsam. Elaras unruhiger Schlaf in dem engen Alkoven weckt Tommelina mehrfach auf. Auch Havel hat die Nacht auf der Eichenbank mehr schlecht als recht verbracht.
Am nächsten Morgen gibt es ein kleines Frühstück aus Getreidebrei und kalten Braten. Der Rest vom Braten und ein Laib Brot werden als Wegzehrung verpackt. Auf Rückfrage wird die Wirtin die Reiseration um ein paar Möhren ergänzen. Anschließend wird die Reise wie Gestern fortgesetzt. Obwohl mit jeder zusätzlichen Meile die Qualität der Straße nachlässt ist Tommelina zuversichtlich, dass die Gruppe bis zum späten Nachmittag Elger erreichen kann.
Zügig ziehen sich die Beteiligten in ihre Schlafplätze zurück. Die Nacht wird nach Havels Vorschlag Verbracht. Tommelina und Elara teilen sich eine Schlafkammer, Shafiria und Buuuriel die andere. Havel und der größte Teil des Gepäcks im Aufenthaltsraum. Obwohl es keine äußeren Störungen gibt ist die Nacht für einige wenig geruhsam. Elaras unruhiger Schlaf in dem engen Alkoven weckt Tommelina mehrfach auf. Auch Havel hat die Nacht auf der Eichenbank mehr schlecht als recht verbracht.
Am nächsten Morgen gibt es ein kleines Frühstück aus Getreidebrei und kalten Braten. Der Rest vom Braten und ein Laib Brot werden als Wegzehrung verpackt. Auf Rückfrage wird die Wirtin die Reiseration um ein paar Möhren ergänzen. Anschließend wird die Reise wie Gestern fortgesetzt. Obwohl mit jeder zusätzlichen Meile die Qualität der Straße nachlässt ist Tommelina zuversichtlich, dass die Gruppe bis zum späten Nachmittag Elger erreichen kann.
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Elara hatte eher verhalten auf den Vorschlag reagiert mit in eines der Zimmer zu gehen, aber sie wollte ja auch nicht unhöflich sein.
Wäre es unhöflich, einfach draußen auf dem Dach zu schlafen?
Der Gedanke ging ihr einige Male durch den Kopf, als sie in dem winzigen Zimmer sitzt und vor lauter Herzrasen ewig kein Auge zubekommt. Irgendwann hat sie ein Fenster leicht geöffnet um das Gefühl zu ersticken etwas zu mildern. Erholsamer Schlaf ist trotzdem anders.
Trotz allem sieht sie am nächsten Morgen wieder sehr gepflegt aus. Mag daran liegen, dass sie schon die letzte Stunde vor dem Aufstehen damit beschäftigt war, ihre Haare zu kämmen und in neue, praktische Zöpfe zu flechten. Die sehen heute wieder ein bisschen anders aus, aber sie stehen ihr großartig und verbinden Schönheit mit Praktikabilität.
Wäre es unhöflich, einfach draußen auf dem Dach zu schlafen?
Der Gedanke ging ihr einige Male durch den Kopf, als sie in dem winzigen Zimmer sitzt und vor lauter Herzrasen ewig kein Auge zubekommt. Irgendwann hat sie ein Fenster leicht geöffnet um das Gefühl zu ersticken etwas zu mildern. Erholsamer Schlaf ist trotzdem anders.
Trotz allem sieht sie am nächsten Morgen wieder sehr gepflegt aus. Mag daran liegen, dass sie schon die letzte Stunde vor dem Aufstehen damit beschäftigt war, ihre Haare zu kämmen und in neue, praktische Zöpfe zu flechten. Die sehen heute wieder ein bisschen anders aus, aber sie stehen ihr großartig und verbinden Schönheit mit Praktikabilität.
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Der Boden wäre vermutlich bequemer, aber eine Nacht auf einem Tavernenboden wollte er dann doch nicht verbringen, dachte Havel während er immer wieder aufwacht in der Nacht. Aber er scheint nicht der einzige zu sein der schlecht schläft. Aus Tommelinas und Elaras Zimmer knarzt es auch immer wieder. Mhmm die lagen in ihren Weichen Betten. Da hätte er auch nichts dagegen, am besten neben einer der schönen Frauen, man könnte zusammen etwas wachliegen und sich die Zeit vertreiben. Wenn er Elara nicht so schlau weggeschickt hätte, wer weiß.. aber das würde es nur kompliziert machen, und er wollte auch kein Arschloch sein, das war schon alles gut so wie es war. Die richtige Art und Weise.
Er war vor Sonnenaufgang auf, an Schlaf war nicht so richtig zu denken, sein Gedanken-Karussell drehte sich immer noch und der Verräter in seiner Hose brauchte am Morgen auch erstmal kaltes Wasser. So das er sich bereits früh aufmacht sich zu waschen und anzukleiden. Auch zu ein paar Waffenübungen ringt er sich durch, aber so richtig ins Schwitzen gerät er nicht. Irgendwie blieb die benötigte Konzentration aus, also lässt er es schnell bleiben. Das Gesicht zu schaben schafft er nicht mehr bevor die Damen aufstehen, so bildet sich bereits wieder ein kleiner Stoppelteppich in seinem jungen Gesicht.
Seinen Trallopper pflegt und sattelt er versiert und hilft auch dabei das Gepäck wieder an die Pferde zu bringen.
Kurz untersucht er den Geweihtensattel ob man dieses Beinding nicht irgendwie abmachen konnte, aber das schien nicht so leicht und kaputtmachen wollte er auch nichts, zudem müsste man auch die Steigbügel irgendwie umbauen, na beneiden tat er die Halbelfe sicher nicht um diesen Sitz.
Da wo die Straße schlechter wird, wird sie auch leerer und Havels Aufmerksamkeit liegt mehr und mehr bei ihrer Umgebung. Heute Abend wären sie vermutlich in Elger und von da an noch mindestens vier Tage unterwegs, ohne Gasthäuser auf dem Weg.
Er war vor Sonnenaufgang auf, an Schlaf war nicht so richtig zu denken, sein Gedanken-Karussell drehte sich immer noch und der Verräter in seiner Hose brauchte am Morgen auch erstmal kaltes Wasser. So das er sich bereits früh aufmacht sich zu waschen und anzukleiden. Auch zu ein paar Waffenübungen ringt er sich durch, aber so richtig ins Schwitzen gerät er nicht. Irgendwie blieb die benötigte Konzentration aus, also lässt er es schnell bleiben. Das Gesicht zu schaben schafft er nicht mehr bevor die Damen aufstehen, so bildet sich bereits wieder ein kleiner Stoppelteppich in seinem jungen Gesicht.
Seinen Trallopper pflegt und sattelt er versiert und hilft auch dabei das Gepäck wieder an die Pferde zu bringen.
Kurz untersucht er den Geweihtensattel ob man dieses Beinding nicht irgendwie abmachen konnte, aber das schien nicht so leicht und kaputtmachen wollte er auch nichts, zudem müsste man auch die Steigbügel irgendwie umbauen, na beneiden tat er die Halbelfe sicher nicht um diesen Sitz.
Da wo die Straße schlechter wird, wird sie auch leerer und Havels Aufmerksamkeit liegt mehr und mehr bei ihrer Umgebung. Heute Abend wären sie vermutlich in Elger und von da an noch mindestens vier Tage unterwegs, ohne Gasthäuser auf dem Weg.
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Shafiria schlief wohl deutlich besser als die anderen und kommt so gut gelaunt zum Frühstück. "Guten Morgen, die Damen und Herren. Ich hoffe ihr habt ebenfalls so gut geschlafen" Die Horasierin sieht auch bereits wieder sehr hübsch und gepflegt aus, alles sitzt an der richtigen Stelle und die langen braunen Haare umrahmen in sanften Wellen ihr Gesicht.
Nach dem Frühstück setzt sie auch wieder ihren Federhut auf und bindet sich noch den Rapier um, bevor sie ihr Pferd striegelt und sattelt.
"Es hieß wir erreichen bald Elger. Wie ist es dort so? Klingt nach einem eher kleinen Kaff äh Dörchen."
Nach dem Frühstück setzt sie auch wieder ihren Federhut auf und bindet sich noch den Rapier um, bevor sie ihr Pferd striegelt und sattelt.
"Es hieß wir erreichen bald Elger. Wie ist es dort so? Klingt nach einem eher kleinen Kaff äh Dörchen."
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
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Ich weiß jetzt, was soll es bedeuten
"Elger ist wunderschön", erzählt Elara mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen.
"Man sagt, dass dort Feenwesen leben. Es gab dort einmal wunderschöne Wälder... eine adelige Dame hatte sie angelegt. Also es gibt sie immer noch, aber ich habe gehört, früher wären sie anders gewesen."
Den Namen der Dame hatte Elara wohl vergessen.
"Aber wir müssen auch etwas Achtgeben dort. Dort treiben sich auch ein paar finstere Gesellen herum, weil man sich dort sehr gut verstecken kann."
Ein kurzer Blick der Halbelfe wandert zu Havels breiten Schultern und sie träumt ein wenig vor sich hin, wie der stolze Ritter wohl mutig in den Kampf reiten würde, sollte solch ein Räuber es wagen, sie anzugreifen.
Also... die edlen anderen Damen anzugreifen zumindest... dafür war sie selbst wohl nicht wichtig genug.
Sie seufzt innerlich und lässt erneut aufmerksam den Blick streifen, um ebensolche Räuber doch lieber frühzeitig zu bemerken.
"Man sagt, dass dort Feenwesen leben. Es gab dort einmal wunderschöne Wälder... eine adelige Dame hatte sie angelegt. Also es gibt sie immer noch, aber ich habe gehört, früher wären sie anders gewesen."
Den Namen der Dame hatte Elara wohl vergessen.
"Aber wir müssen auch etwas Achtgeben dort. Dort treiben sich auch ein paar finstere Gesellen herum, weil man sich dort sehr gut verstecken kann."
Ein kurzer Blick der Halbelfe wandert zu Havels breiten Schultern und sie träumt ein wenig vor sich hin, wie der stolze Ritter wohl mutig in den Kampf reiten würde, sollte solch ein Räuber es wagen, sie anzugreifen.
Also... die edlen anderen Damen anzugreifen zumindest... dafür war sie selbst wohl nicht wichtig genug.
Sie seufzt innerlich und lässt erneut aufmerksam den Blick streifen, um ebensolche Räuber doch lieber frühzeitig zu bemerken.
Ich weiß jetzt, was soll es bedeuten
Tommelina schaut Shafiria über ihr Frühstück an. Offensichtlich ist sie von der Bemerkung wenig begeistert und etwas überrascht. Vermutlich hatte die Horasierin sich nicht auf die Reise vorbereitet. Also war es wohl an ihr, dieser Person einige Informationen über die Region zu geben. "Elger ist das städtische Zentrum in der unteren Grenzgrafschaft Tommellande. Der Handwerksbann und die Lage an Tommel und Urfan machen es zu einem wichtigen Handelsposten. Es ist eine der größten Städte im Binnenland unseres Königreichs."
Danach wendet sie sich wieder ihrer Schale zu. Auch für Adlige scheint Getreidebrei keine außergewöhnliche Kost zu sein. Sie überlegt noch, ob sie Elaras Ausführungen zum Perlminda-Park ergänzen soll, beschließt aber das erst zu erledigen, wenn sie den Ort erreicht haben. Die Sicherheit sieht sie jedoch nicht gefährdet. Und so entgegnet sie auf die Aussagen der Halbelfe: "Pah, als ob es hier eine Bande geben würde, die es ernsthaft erwöge, drei Bewaffnete und eine Magierin anzugreifen. Nein, das ist nicht als Gerede der Albenischen Flussschiffer die sich über die Zollstadionen in Elger und Harmlyn ärgerten."
Danach wendet sie sich wieder ihrer Schale zu. Auch für Adlige scheint Getreidebrei keine außergewöhnliche Kost zu sein. Sie überlegt noch, ob sie Elaras Ausführungen zum Perlminda-Park ergänzen soll, beschließt aber das erst zu erledigen, wenn sie den Ort erreicht haben. Die Sicherheit sieht sie jedoch nicht gefährdet. Und so entgegnet sie auf die Aussagen der Halbelfe: "Pah, als ob es hier eine Bande geben würde, die es ernsthaft erwöge, drei Bewaffnete und eine Magierin anzugreifen. Nein, das ist nicht als Gerede der Albenischen Flussschiffer die sich über die Zollstadionen in Elger und Harmlyn ärgerten."
- Assaltaro
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Ich weiß jetzt, was soll es bedeuten
Shafiria nickt grinsend zu Tommelinas Worten. "Ja bei unserem Auftreten werden sie in ihren finsteren Verstecken bleiben und auf die nächsten warten. Womöglich bemerken wir sie nicht mal. Aber verzeiht, dann habe ich mich in der Größe von Elger geirrt, der Name war mir einfach nicht bekannt, ein paar Feen würde ich aber wirklich gern sehen." meint sie ein wenig verträumt.
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