Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

[Horasischer Vagant]

Am Tisch

Macht Euch deswegen keine Sorgen! beruhigt Selo Mandara…er löst die Umarmung küsst sie auf den Mund und wischt die letzte Träne von ihrem Gesicht.
Der Mensch denkt, Phex lenkt!

[Mandara]

am Tisch

Überrascht von dem plötzlichen Kuss zuckt die junge Elfe kurz zusammen. Sie ist glücklich über seine Reaktion. Nach ein paar Minuten windet sie sich aus seinen Armen und steht auf Ich... ich sollte mich nun wirklich hinlegen, das war genug Aufregung für einen Tag. Folgt Ihr mir? Sie blickt Selo fragend an.

[Horasischer Vagant]

Am Tisch

Der Aufforderung wollte Selo nur allzu gerne nachkommen, einerseits konnte er sich so aus der Gefahrenzone des Hauptraumes begeben andererseits lockte ihn die Aussicht auf Belohnungen.
Selo stand auf Euer Gnaden, danke, dass ich Euch kennen lernen durfte! Ich denke Mandara und ich haben so manches zu besprechen!
Selo reichte Mandara die Hand und folgte ihr…

[Shirwan]

Am Tisch
Khordan konnte sich ein schallendes Lachen nicht verkneifen.
Geht, geht ruhig. Ich denke bei dieser Art der Unterhaltung vertrete ich die falsche Gottheit. Mögen die Götter euer Handeln segenreich gestalten.
Er hält seine Hand an seine Brust und verbeugt sich verabschiedend und lachend vor beiden.

[Mandara]

im Hauptraum

Mandara hält Selo's Hand fest und geht mit ihm zu dem vorhin angesprochenen Zimmer, sie ist nervös und zittert leicht. Ihr Blick wandert öfter in seine Richtung. was erwartet mich jetzt wohl...

[Horasischer Vagant]

Vor dem Zimmer

Wir sind angekommen! Selo lächelt Mandara freundlich an. Er sperrt die Tür auf und lädt mit der rechten Hand Mandara höflich ein einzutreten
Bitte, Du zuerst!
Er folgt ihr.

Im Zimmer

Selo nimmt seine Perücke ab…er nimmt seine Brille ab…legt sie in die Perücke und wirft beides in eine Ecke des Raumes...
Ah, endlich bin ich das los! sagt er zufrieden

[Mandara]

im Zimmer

Mandara steht im Raum und sieht sich um, ihr Blick bleibt an Selo haften welcher sich seiner Verkleidung entledigt. So ein hübscher Mann... sie bleibt wie angewurzelt stehen und beobachtet ihn, sie will ihn genauer sehen, jedes Detail entdecken und was dahinter steckt.

[Horasischer Vagant]

Im Zimmer

Selo greift mit der rechten Hand nach seinem zerzausten Bart und zieht in ab…ein Dreitagebart wird sichtbar…er schüttelt seinen Kopf…seine Haare, die von der Perücke niedergedrückt waren – gewinnen an Volumen – man erkennt, dass sie halblang und schwarz sind. Selo lächelt frech und weiße Zähne sind erkennbar.

Noch immer hat er das zu große Gewand an…er geht auf Mandara zu…er legt beide Hände auf ihre Taille und küsst sie sanft auf ihren Mund.
Er geht einen Schritt zurück und streift den Oberteil des sandbraunen Kaftans ab. Darunter trägt Selo ein enges weißes Hemd und darüber ein dunkelblaues Ledergilet, die Silhouette lässt einen drahtigen Körperbau erahnen.

Selo zieht die zum Kaftan passende Hose aus, dabei stolpert er ein wenig, da er sich mit den Füßen darin verheddert. Darunter verbirgt sich eine rote lange tulamidische Pluderhose, die schon das eine oder andere Mal ausgebessert wurde.
Selo geht wieder auf Mandara zu...er ist geringfügig größer als sie Und bist Du zufrieden mit mir? er macht ein fragendes Gesicht.

[Mandara]

im Zimmer

Mandaras Augen leuchten. Sie legt eine Hand an seine Brust und mit der anderen streichelt sie seine Wange Du hast mir auch vorhin schon gefallen Sie lächelt sanft und küsst seine Wange.

[Horasischer Vagant]

Im Zimmer

Selo betrachtet Mandara von oben nach unten.
Er legt seine Hand auf ihre Hand, die auf seiner Brust ruht, die andere Hand greift knapp über das Gesäß Mandaras.

[Shirwan]

Am Tisch
Er lachte noch eine geraume Zeit. Selos rascher Aufbruch und sein aufhellendes Gesicht, nachdem ihn Mandara angesprochen hatte waren zu herrlich.
Dann atmete er schwer ein. Mit dem Ausatmen wurde seine Fröhlichkeit durch Sorge und Unmut ersetzt. Geistig rief er sich das Schmuckstück vor Augen, dass er in Selos Tasche gesehen hatte. Es war bestimmt nicht seins. Er hatte nicht viel gesehen, aber er war sich sicher, dass es viel zu teuer für einen einfachen Schreiber war, wenn er denn überhaupt einer war. Denn auch dies schien nicht gewiß. Er hätte es ignorieren können...er seufzte...aber er konnte es nicht. Er schloss kurz die Augen und ging die einzelnen Handlungen durch. Selos Verhalten war von Anfang an angespannt. Er vermutete anfangs, dass es eine Aversion gegen seinen Glauben war, aber wenn er jetzt darüber nachdachte, dann war auch etwas gehetztes in seinem Blick gewesen. Ob Mandara seine Komplizin war? Er durfte sich von der rührenden Geschichte nicht einlullen lassen. Sie hatte versucht seine Aufmerksamkeit zu erhaschen. Recht rabiat, wie ihm jetzt erschien und sie war ziemlich vernarrt in Selo, das war sicher...

[Mandara]

im Zimmer

Mandara blickt Selo tief in die Augen und lächelt. Die Hand die seine Wange streichelte wandert zu seinem Hinterkopf und sie tritt ein wenig näher an ihn heran.

[Horasischer Vagant]

Im Zimmer

Selos Hand streicht über Mandaras Rücken.
Mandara dürfte schüchterner und unsicherer sein als ich zunächst dachte…

[Shirwan]

Am Tisch
Oh Herr, du bist gerecht, doch manchmal prüfst du mich auf eine harte Art und Weise! Sollten sie wirklich beide des Verbrechens schuldig sein? Und was mögen ihre Gründe gewesen sein. Khordan war mit sich selbst im Konflikt. Er wollte nicht an die Schlechtheit dieser beiden und dem unschuldig Ungeborenen glauben. Gerne wollte er ihnen helfen, denn wenn Mandaras Geschichte stimmte, dann war der Dreien Weg steinig genug. Denke aufrichtig, handle aufrichtig, sprich aufrichtig. Der Gedanke ist der Ursprung allens. Ihn musste er erfassen. Vielleicht gab es einen Grund außer Gier, der die beiden voran trieb. Vielleicht wollte Selo sie mit Reichtum beeindrucken. Der Arme, er hätte es wahrscheinlich gar nicht nötig gehabt. Vielleicht sollte er versuchen herauszufinden, was für ein Schmuckstück Selo entwendet hatte. Eventuell würde ihn das zur Wahrheit führen. Oh Selo ich hoffe nur, dass du dir selbst keinen Kummer bereitest... Zumindest durfte Selo gerade an ganz andere Dinge denken. Khordans Grinsen kehrte zurück. Er ging in die Richtung in der Selo vorhin entschwunden war und hielt Ausschau, ob irgendwo etwas Unruhe war oder er Personen sah, denen er einen solchen hochwertigen Schmuck zutrauen würde, was hier wahrscheinlich nicht wenige sein würden. Manchmal gab es auch diese Personen, die immer alles im Blick hatten und ihre Nase in Angelegenheiten steckten, die sie nichts angingen, so wie ich selbst. Khordan lachte innerlich. Er versuchte sich noch einmal in Erinnerung zu rufen welche Farbe die Edelsteine des Schmucks hatten. Vielleicht war die Person darauf bedacht farblich einheitlich aufzutreten...

[Mandara]

im Zimmer

Mandara, die so gut wie unerfahren war und komplett überfordert mit der Situation, schaut Selo fragend an was... soll ich jetzt machen... was MUSS ich jetzt machen?! Selo bitte lehre mich... die wird knallrot und zittert stark.

[Horasischer Vagant]

Im Zimmer

Mandara, Du zitterst ja! Hast Du Angst? Ich werde Dir nichts tun! beruhigte er Mandara Komm setzen wir uns aufs Bett! Selo führte sie zum Bett und die beiden nahmen Platz…er strich ihr durch ihre feinen und wohlriechenden Haare…Es gibt nichts was Du fürchten musst!...seine Hand berührte ihre Schulter und er massierte sie leicht…

[Mandara]

im Zimmer

Selo's Worte beruhigen Mandara sehr und sie atmet auf Ich denke ich sollte mich bettfertig machen, das wäre bestimmt bequemer lacht sie süß. Sie steht auf und lockert ihr Korsett bis es von alleine herunter rutscht, das elegante schwarze Kleid, nun locker an ihrem Körper fällt mir einer Handbewegung ebenso... sie steht mit dem Rücken zu Selo der wegen ihren langen Haare nichts besonderes sehen kann, er kann nur vermuten was sich hinter dieser Haarpracht verbirgt.

[Horasischer Vagant]

Im Zimmer

Selo ist überrascht, dass Mandara so schnell aufsteht und sich ihres Kleides entledigt…er steht ebenso auf und streift sein Gilet ab…Selos rechte Hand streicht Mandaras Haare zur Seite…er beugt sich zu ihrem Hals und küsst ihn…er haucht ihr ins Ohr Du bist wunderschön…

[Mandara]

im Zimmer

Als Selo ihren Hals küsst verlässt ein leises Stöhnen ihren Mund. Sie lächelt und gewinnt an Selbstbewusstsein Was hast du nun mit mir vor? sagt sie mit leicht erotischem Unterton in der Stimme.

[Horasischer Vagant]

Im Zimmer

Seine rechte Hand greift nach vorne und seine Finger streichen vom Hals zwischen ihre beiden Brüste bis zum Bauchnabel Lass Dich überraschen! Mit einem Ruck nimmt er sie in die Arme und hebt sie hoch… er trägt sie bis zum Bett und legt sie behutsam darauf. Selo schaut Mandara bewundernd an…wie anmutig sie doch da liegt.

[Mandara]

im Zimmer

Sie posiert leicht aufreizend aber mit einer Leichtigkeit als wäre es unbeabsichtigt und sieht ihn an, ihre Haare liegen über ihren Brüsten. Ihr Mund ist leicht geöffnet und sie lächelt unschuldig. Sie wartet ab was er wohl als nächstes tun würde.

[Sanyakho]

am Tisch
Und wenn es gerade nicht so ein Dahergelaufener ist? Lâidira schaut etwas entgeistert, zu gern würde sie ihr hier und jetzt alles sagen, aber sie beißt sich auf die Zunge.
In diesem Moment kehrt Safirya sich um und erblickt Shanya. Kurz zuckt Lâidira zusammen und sieht alles zusammen brechen. Bei dem Blickkontakt mit Shanya lächelt sie mühevoll und schüttelt sacht den Kopf.

[Chephren]

Am Tisch
"Dann soll es mir recht sein, wenn er sie glücklich macht."

Safirya wirkt zwar von Zeit zu Zeit abwesend, aber die Kommunikation zwischen den beiden bekommt sogar sie mit und seufzt.
"Verkauft diese Tochter des Erzes nicht für dumm, das ist beleidigend. Seit ihr die Frau, die gestern mit dieser Schönheit auf dem Zimmer war?" Kurz schaut sie zu Shanya, die eine Spur blasser wird, bevor sich die stahlblaune Augen in Laidira bohren.

[Sanyakho]

am Tisch
Lâidira zuckt kurz zusammen und senkt den Blick. Nach einem hörbar tiefen ein- und ausatmen richtet sie sich auf, erwidert den stechenden Blick Safiryas und antwortet Ja das bin ich und die Zeit mit Shanya war mehr als von Radscha gesegnet. Sie reicht Shanya Ihre offene Hand dar, ihr bedeutend sich zu ihr zu setzen. Es war wunderbar. Jeder Augenblick ein Geschenk. Seither ist mir eure Schwester nicht aus dem Kopf gegangen. Ich bin vielleicht in euren oder eures Vaters Augen würdig dieser stolzen und wunderschönen Frau, doch war es mir eine Last sie gehen zu lassen. Seither warte ich sehnsüchtig auf ihre Rückkehr in der Hoffnung, sie möge gleiches empfinden.

[Horasischer Vagant]

Im Zimmer

Selo kann sich an Mandara kaum satt sehen - ohne den Blick von ihr abzuwenden zieht er in langsamer und eleganter Bewegung sein Hemd aus – es offenbart sich ein Oberkörper mit fein modellierten Muskeln. Auf den Knien rutscht er hinter Mandara…er streicht erneut ihre Haare zur Seite und küsst sie innig auf die rechte Schulter. Er legt beide Hände auf ihren Nacken und beginn mit sanften Kreisbewegungen sie zu streicheln…die Berührungen werden fester…bis Selo Mandaras Nacken massiert…

[Mandara]

im Zimmer

Mandara schließt ihre Augen und genießt die Berührungen Selos. Eine ihrer Hände legt sie auf seine während er sie massiert. Sie fühlt sich sichtlich wohl und wird wie Wachs in seinen Händen. was ist das mit uns... denkt sie laut ohne es wahrzunehmen.

[Horasischer Vagant]

Im Zimmer

…etwas Besonders vollendet Selo. Mit sanftem Druck signalisiert er Mandara, dass sie sich bäuchlings auf das Bett legen soll…mit einem Schwung setzt er sich im Reitersitz auf ihre Hüften und küsst sie auf das linke Schulterblatt…nun beginnt er ihren Rücken von oben nach unten zu streicheln…er küsst ihr rechtes Schulterblatt…mit seinen Fingernägeln wiederholt er die Bewegungen…wieder werden die Berührungen stärker bis sie zur Massage werden…behände gleitet Selo von Mandaras Körper und unterzieht Mandaras wohlgeformten Hintern der selben Prozedur…

[Mandara]

im Zimmer

Etwas besonderes also... lacht sie verführerisch Das kann vieles heißen... was wünschst du dir? fragt sie während sie einen Blick nach hinten auf ihn wirft

[Horasischer Vagant]

Im Zimmer

Was ich mir wünsche? Selo fuhr mit seinen Streicheleinheiten und der Massage fort Dass dies kein einmaliges Erlebnis bleibt! Was wünscht Du Dir, Mandara?
Und ich wünsche mir, dass ich nach dieser Nacht und dem darauffolgenden Tag noch lebe... setzt er im Gedanken fort...

[Mandara]

im Zimmer

Ich wünsche mir dich... Möchtest du mich nicht nach Vinsalt begleiten? fragt sie in ernsterem Ton und kichert dann ein wenig.