DSA4 Phileasson
- Cloverleave
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Phileasson
Sandro bekommt keine Antwort, sie wendet nichtmal den Kopf. Ihre Aufmerksamkeit gilt Islogh, auf den weiter zugeht.
Auch Isloghs Brüssel und der Angriff irritieren sie nicht. Sie macht einen weiteren Schritt, die Arme ausgebreitet, als wolle sie ihn umarmen.
"Da bist-", ist ihre Stimme noch zart im Wind zu hören. Dann saust Isloghs Waffe durch sie hindurch und sie verschwindet.
Und mit ihr die eigentümliche Wärme, die Islogh auf der Haut unter seiner Kleidung spürt.
Um euch herum ist nur noch fallender Schnee und Kälte.
Auch Isloghs Brüssel und der Angriff irritieren sie nicht. Sie macht einen weiteren Schritt, die Arme ausgebreitet, als wolle sie ihn umarmen.
"Da bist-", ist ihre Stimme noch zart im Wind zu hören. Dann saust Isloghs Waffe durch sie hindurch und sie verschwindet.
Und mit ihr die eigentümliche Wärme, die Islogh auf der Haut unter seiner Kleidung spürt.
Um euch herum ist nur noch fallender Schnee und Kälte.
Phileasson
Nun, das war...schnell. Aber so ganz traut er dem Braten definitiv nicht, so bleiben die Säbel in Position und er wendet sich leicht Islogh zu, mustert ihn. Damit rechnend das sie gleich doch noch angegriffen werden, oder sonstwas passiert. "Alles in Ordnung?"
- Lokwai
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Phileasson
"Mir gehts gut ... damit habe ich nicht gerechnet" antwortet er ihm und begibt sich wieder in die Kampfhaltung. Denn auch er ist nicht davon überzeugt, dass das alles war.
"Hey Schätzchen, wo bist du? Ist in Ordnung das du mich nicht willst, aber mein Freund hier, der steht auf dich!" Grinst er breit, obwohl Sandro erkennen kann das Islogh längst nicht so locker ist wie er gerade tut.
"Hey Schätzchen, wo bist du? Ist in Ordnung das du mich nicht willst, aber mein Freund hier, der steht auf dich!" Grinst er breit, obwohl Sandro erkennen kann das Islogh längst nicht so locker ist wie er gerade tut.
Phileasson
"Gut, ich auch nicht." Erwidert er, bewegt sich dabei sehr langsam aber auch sehr kontrolliert, darum bemüht einen möglichst großen Handlungsbereich abzudecken falls nötig.
- Cloverleave
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Phileasson
Auch Isloghs Locken und Triezen lockt das Wesen nicht wieder hervor. Es bleibt bei weißem Schnee um euch herum, aber dieser lässt langsam nach.
So langsam könnte man gefahrlos weiterfahren. Sicher, wegen des vielen Neuschnees und der Schneewehen sind Löcher nicht zu sehen und auch die Strecke sieht anders aus. Doch ihr kennt das Gebiet und es sollte trotzdem ungefährlich sein.
So langsam könnte man gefahrlos weiterfahren. Sicher, wegen des vielen Neuschnees und der Schneewehen sind Löcher nicht zu sehen und auch die Strecke sieht anders aus. Doch ihr kennt das Gebiet und es sollte trotzdem ungefährlich sein.
- Lokwai
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Phileasson
Islogh redet noch vor sich hin und redet mit dem Schnee, irgendwie versucht er jetzt den Schnee zu beruhigen und redet diesem gut zu, doch dabei unterhält sich in seinem gjalskischen Dialekt.
"Ich glaube wir können weiter ..." spricht er den Rest der Gruppe an und fängt an dabei zu helfen den Segler vom Schnee zu befreien. Sieht einmal nach Grima, ob alles in Ordnung ist. Und packt dann seine Sachen zusammen.
"Ich glaube wir können weiter ..." spricht er den Rest der Gruppe an und fängt an dabei zu helfen den Segler vom Schnee zu befreien. Sieht einmal nach Grima, ob alles in Ordnung ist. Und packt dann seine Sachen zusammen.
- Nicolo Bosvani
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Phileasson
Sandro folgt zurück, deckt dabei schon irgendwie den Rückweg der paar Schritte ehe er Islogh hinein folgt. Die Säbel dabei noch immer blank gezogen legt er sie neben sich als er sich den anderen zuwendet. "Irgend ein Eiswesen, ein Geist oder sowas. Aber sie ist weg, scheint jedenfalls so." Antwortet er, betrachtet dann auch Grima. "Wie geht es dir?
Erkundigt er sich, schaut uch zu Firngrin der sie ja versorgt hat oder noch versorgt, beginnt ebenfalls zügig zu packen.
Erkundigt er sich, schaut uch zu Firngrin der sie ja versorgt hat oder noch versorgt, beginnt ebenfalls zügig zu packen.
- Nicolo Bosvani
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Phileasson
"Und was wollte das Wesen? Warum hat es uns gerufen?", fragt Firngrin weiter. "Wenn es noch einmal erscheint, muss ich es mir auch mal ansehen."
Phileasson
"Ich weiß es nicht, auf jeden Fall hat die Kälte ihm nichts ausgemacht. Sie war beinahe nackt und so kalt das der Schnee auf ihrer Haut nicht taute. Wenn sie noch einmal nach uns ruft oder auftaucht lassen wir die den Vortritt. Aber wir wachen über dich, falls etwas passiert."
- Cloverleave
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Phileasson
Vorerst jedenfalls erfüllt sich Firngrins "Wunsch" nicht. Außerhalb des Iglus ist alles ruhig - gedämpft vom weichen Schnee.
Grima fühlt sich derweil ein wenig besser, so als könnte sie sich immerhin wieder bewegen. Auch, wenn die Aussicht auf die kommende Fahrt nur durch das hoffentlich folgende Lagerfeuer bei der Haupttruppe erträglich scheint.
Grima fühlt sich derweil ein wenig besser, so als könnte sie sich immerhin wieder bewegen. Auch, wenn die Aussicht auf die kommende Fahrt nur durch das hoffentlich folgende Lagerfeuer bei der Haupttruppe erträglich scheint.
Phileasson
Dabei packt er zügig weiter, kontrolliert wo nötig, dass sie auch hoffentlich so bald wie möglich das "Dach" abbauen können. Denn ohne "Dach" kommt er beim Boot nicht weit. "Geht es wirklich? Ich kann dir meinen Mantel oder den Fellumhang ne kurze Weile abtreten." Bietet er Grima dabei an.
- Cloverleave
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Phileasson
Trotz des immernoch fallenden Schnees, könnt ihr den Eissegler wieder fahrtüchtig machen. Er ist schnell aus dem Anbau des Iglus befreit und die Vertäuungen der Segel gelöst. Den Schneesturm hat er gut überstanden, man merkt, dass diese Eissegler für dieses unwirtliche Wetter gebaut sind.
Grima wird sich nun wohl ein gutes Plätzchen auf dem Segler suchen müssen, wo ihr durch Sandro das "Dach" abhanden kommt.
Grimas Rabe drückt sich derweil eng an sie. Er hat den Schneesturm glücklicherweise ohne Erfrierungen überstanden und wirkt nicht so, als würde er ihr weiter als ein paar Finger von der Seite weichen, so lange es ihr so schlecht geht.
Grima wird sich nun wohl ein gutes Plätzchen auf dem Segler suchen müssen, wo ihr durch Sandro das "Dach" abhanden kommt.
Grimas Rabe drückt sich derweil eng an sie. Er hat den Schneesturm glücklicherweise ohne Erfrierungen überstanden und wirkt nicht so, als würde er ihr weiter als ein paar Finger von der Seite weichen, so lange es ihr so schlecht geht.
Phileasson
Grima nickt nur. Irgendwie würde es schon gehen und immerhin könnte sie ja auch das ein odere ander heilen. Und noch verweichlichter wollte sie auch nciht aussehen, als sie es ohnehin schon getan hatte. Eine große Hilfe ist sie im Moment nicht und sich und ihrem raben baldmöglichst eine windgeschützte Stelle im Boot.
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- Lokwai
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Phileasson
"Ich hoffe die Fahrt dauert nun nicht mehr solange. Langsam knurrt mir der Magen und das ewige Hocken im Schnee macht mich müde", hört man den Gjalsker vor sich hin brummen.
Phileasson
Grima ist gerade keine große Hilfe, aber das ist nicht der Rede wert. Sie gehört zur Otta, zur Schiffsgemeinschaft. Natürlich kümmert man sich umeinander, natürlich verlangt man in ihrem Zustand nichts das zu viel wäre so langees sich vermeiden lässt.
Natürlich........zumindest natürlich für Sandro, immerhin ist man eine Gemeinschaft und umgekehrt vertraut er darauf das sich auch un jemand kümmern ürde falls es ihn mal so schlimm erwischt. "Wir treffen sicher bald auf die anderen."
Natürlich........zumindest natürlich für Sandro, immerhin ist man eine Gemeinschaft und umgekehrt vertraut er darauf das sich auch un jemand kümmern ürde falls es ihn mal so schlimm erwischt. "Wir treffen sicher bald auf die anderen."
- Cloverleave
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Phileasson
Nachdem euch nun nichts mehr hier hält - und sich diese merkwürdige Eisfee auch nicht mehr blicken lässt - fahrt ihr also los.
Immernoch fällt Schnee, was nicht nur eure Sicht einschränkt, sondern euch auch ins Gesicht peitscht, wenn ihr zu schnell fahrt. Sandro ist somit gezwungen ein moderates Tempo anzuschlagen.
Erneut seid ihr einige Zeit unterwegs, die Hälfte des Tages, die ihr weg sein solltet, ist weit überschritten. Aber sicher kann auch der Haupttrupp nicht dem Schneesturm entgangen sein.
Eure Augen sind müde, nicht nur von den langen Stunden, die ihr wach wart. Auch von dem stetigem Suchen im Schneegetreibe nach dem Haupttrupp; nach irgendetwas, was nicht weiß ist. Firngrin ist derweile eine wertvolle Hilfe, weil er Sandro trotz der Tatsache, dass Boden wie Himmel weiß sind, immer wieder korrigieren kann, wenn dieser von der angesteuerten Richtung abkommt.
Und obwohl er schon vor der Abfahrt über Müdigkeit klagte, ist es der Gjalskerländer, der schließlich als Erstes etwas entdeckt. Kleine dunkle Formen, die schnell größer werden. Um sich bald als die anderen Eissegler zu entpuppen. Und erst beim näher kommen, ist auch das provisorische Lager zu erkennen, das sie einrahmen. Kleine Iglus, teilweise direkt an die Eissegler gebaut, um - wie ihr erst vor kurzem - Zeit und Aufwand zu sparen. Und ein größeres Iglu in der Mitte, aus dem verheißungsvoller Rauch steigt. Zu sehen ist keine Menschenseele, wahrscheinlich haben sich alle vor der Kälte verkrochen.
Immernoch fällt Schnee, was nicht nur eure Sicht einschränkt, sondern euch auch ins Gesicht peitscht, wenn ihr zu schnell fahrt. Sandro ist somit gezwungen ein moderates Tempo anzuschlagen.
Erneut seid ihr einige Zeit unterwegs, die Hälfte des Tages, die ihr weg sein solltet, ist weit überschritten. Aber sicher kann auch der Haupttrupp nicht dem Schneesturm entgangen sein.
Eure Augen sind müde, nicht nur von den langen Stunden, die ihr wach wart. Auch von dem stetigem Suchen im Schneegetreibe nach dem Haupttrupp; nach irgendetwas, was nicht weiß ist. Firngrin ist derweile eine wertvolle Hilfe, weil er Sandro trotz der Tatsache, dass Boden wie Himmel weiß sind, immer wieder korrigieren kann, wenn dieser von der angesteuerten Richtung abkommt.
Und obwohl er schon vor der Abfahrt über Müdigkeit klagte, ist es der Gjalskerländer, der schließlich als Erstes etwas entdeckt. Kleine dunkle Formen, die schnell größer werden. Um sich bald als die anderen Eissegler zu entpuppen. Und erst beim näher kommen, ist auch das provisorische Lager zu erkennen, das sie einrahmen. Kleine Iglus, teilweise direkt an die Eissegler gebaut, um - wie ihr erst vor kurzem - Zeit und Aufwand zu sparen. Und ein größeres Iglu in der Mitte, aus dem verheißungsvoller Rauch steigt. Zu sehen ist keine Menschenseele, wahrscheinlich haben sich alle vor der Kälte verkrochen.
- Nicolo Bosvani
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Phileasson
"Land in Sicht, Leute! Und Heimat", ruft Firngrin erfreut aus. Dieser Anblick ist tatsächlich dazu angetan, die etwas eingefrorenen Lebensgeister wieder aufzutauen. "Ich bin schon gespannt, was die anderen zu berichten haben."
- Lokwai
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Auch Islogh ist begeistert und schlägt dem Druidenelf auf die Schulter.
"Respekt, das du mit meinem Orientierungssinn mithalten kannst ... ich dachte ich wäre hier nur unter Naturanfängern!" Lacht er laut aus, die Suche hat ein Ende und man bei solchen spaßigen Beleidigungen hört man raus, dass Islogh erleichtert ist.
"Respekt, das du mit meinem Orientierungssinn mithalten kannst ... ich dachte ich wäre hier nur unter Naturanfängern!" Lacht er laut aus, die Suche hat ein Ende und man bei solchen spaßigen Beleidigungen hört man raus, dass Islogh erleichtert ist.
Phileasson
Grima schafft es sogar ein wenig zu lächeln, immerhin verspricht das Lager Erholung und Wärme.
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Phileasson
"Na endlich." Entfährt es Sandro, als die anderen das Lager entdecken, hält dann darauf zu. Die lange Fahrt, bei dieser Witterung, ist alles andere als leicht. Und wegen dem Sturm und dem Schneefall das Lager auch deutlich weiter weg als gedacht. Auch weil sie viel langsamer unterwegs sind als geplant. Und weil sie ebenfalls Schutz suchen mussten.
- Cloverleave
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Phileasson
Trotz der Erschöpfung merkt man, dass ihr zunehmend eingespielt seid. Geschickt bringt ihr den Eissegler am Rande des Lagers zum Stehen.
Auch wenn das Feuer und seine Wärme verlockend ist, ist euch der Umgang mit Booten und Schiffen zu sehr in Fleisch und Blut übergegangen, um den Eissegler einfach so stehen zu lassen. Die steifen Finger zeigen sich wenig kooperativ, aber doch recht schnell ist der Eissegler vollständig wind- und wettersicher vertäut.
Von der Otta hat sich noch keiner gezeigt. Die Eingänge der Iglus sind als mit Fellen verhängt zu erkennen und wahrscheinlich haben Wind und Schnee jeden Hinweis auf eure Ankunft bislang verschluckt.
Auch wenn das Feuer und seine Wärme verlockend ist, ist euch der Umgang mit Booten und Schiffen zu sehr in Fleisch und Blut übergegangen, um den Eissegler einfach so stehen zu lassen. Die steifen Finger zeigen sich wenig kooperativ, aber doch recht schnell ist der Eissegler vollständig wind- und wettersicher vertäut.
Von der Otta hat sich noch keiner gezeigt. Die Eingänge der Iglus sind als mit Fellen verhängt zu erkennen und wahrscheinlich haben Wind und Schnee jeden Hinweis auf eure Ankunft bislang verschluckt.
- Lokwai
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"Ist ganz schön ruhig hier", kritsiert Islogh die Ruhe vor Ort, "normalerweise würden doch Wachen da sein oder?"
Das ist ihm aber auch erst aufgefallen nachdem der Segler befestigt wurde. Er blickt zu den anderen Stellplätzen für die Segler.
Sind sie schon zurück?
Aber vielleicht machte er sich auch verrückt und seine Rabensinne schlugen übersensibel an.
Das ist ihm aber auch erst aufgefallen nachdem der Segler befestigt wurde. Er blickt zu den anderen Stellplätzen für die Segler.
Sind sie schon zurück?
Aber vielleicht machte er sich auch verrückt und seine Rabensinne schlugen übersensibel an.
- Nicolo Bosvani
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Phileasson
"Was ist für uns in dieser Gegend schon normal?", hält Firngrin dagegen. "Schauen wir in die Iglus, dann haben wir Gewissheit." Der Elf lenkt seine Schritte auch sogleich dorthin, nachdem der Eissegler vertäut ist.
Phileasson
Grima gehört ganz sicher auch nicht zu den letzten, die das Innere der Iglus aufsuchen.
Sollten wir keine Wachen haben?"
Sollten wir keine Wachen haben?"
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Phileasson
So langsam, von einer seiner Lagen Kälteschutz getrennt wird es doch auch für ihn etwas kalt, dementsprechend ist er froh wenn noch andere mit anpacken wenn es um das Boot geht. So das er seine steifen Finger dann auch nahe am Körper halten kann, reiben und etwas aufwärmen. "Spätestens nach dem Sturm sollte es wieder welche geben." Pflichtet Sando Islogh und den anderen bei. Schon alleine um das Wetter im Auge zu behalten, und um auf unsere Rückkehr zu warten. "Andererseits sind viele von dem Sturm sicher so überrascht worden wie wir. Rein ins Warme und dann schaun wir mal."
Nickt er gen des größten Iglus in dem offenbar ein Feuer brennt.
Nickt er gen des größten Iglus in dem offenbar ein Feuer brennt.
- Cloverleave
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Phileasson
Am Eingang des Iglus erwartet euch erst ein Augenpaar, das zwischen den Ledertüchern, mit denen der Eingang verhängt ist, hindurch späht.
Als ihr dann näher kommt, wird das Leder zurückgeschlagen und die junge Thorwalerin aus dem Ausguck mit den blonden Zöpfen winkt euch heran. "Da seid ihr! Swafnir sei Dank! Wir haben uns furchtbar gesorgt!"
Während sie noch spricht, rutscht sie zurück, so dass ihr in das Iglu krabbeln könnt.
Drinnen ist es ein wenig stickig, aber angenehm warm. Über dem Feuer hängt ein verführerisch duftender Topf auf einem Gestell.
Sonst ist es eng, vor allem weil viele der Anwesenden liegen. Teilweise schlafend, teilweise wohl verletzt. Shaya, die Geweihte ist gerade dabei eine Thorwalerin zu verbinden. Offenbar ist die andere Kundschaftertruppe vor euch zurückgekehrt (ihre Eissegler waren unter dem Schnee und Eis, das durch den Sturm kam, aber nicht von den Anderen zu unterscheiden), gleichzeitig hat sie der Sturm wohl schlimmer getroffen als euch.
"Hier sind die Verletzten, weil das hier am stabilsten und Wärmsten ist. Phileasson ist in einem anderen Iglu, und schaut dort nach dem Rechten. Der Sturm hat uns ziemlich übel erwischt, auch wenn wir vorbereitet waren. Habt ihr Crottet gesehen, er ist irgendwo da draußen unterwegs. Swafnir sei Dank, geht es euch gut. Wir haben das Schlimmste befürchtet.", redet sie weiter, während sie schon am Topf warmen Eintop in Schalen schöpft.
Von Harka bekommt ihr schon Decken gereicht, und auch Shaya wendet sich euch nun zu.
Ein kurzes Dankgebet geht an Travia, dann rutscht sie gezielt Grima entgegen. "Komm, setz dich her. Wer ist noch verletzt?"
Als ihr dann näher kommt, wird das Leder zurückgeschlagen und die junge Thorwalerin aus dem Ausguck mit den blonden Zöpfen winkt euch heran. "Da seid ihr! Swafnir sei Dank! Wir haben uns furchtbar gesorgt!"
Während sie noch spricht, rutscht sie zurück, so dass ihr in das Iglu krabbeln könnt.
Drinnen ist es ein wenig stickig, aber angenehm warm. Über dem Feuer hängt ein verführerisch duftender Topf auf einem Gestell.
Sonst ist es eng, vor allem weil viele der Anwesenden liegen. Teilweise schlafend, teilweise wohl verletzt. Shaya, die Geweihte ist gerade dabei eine Thorwalerin zu verbinden. Offenbar ist die andere Kundschaftertruppe vor euch zurückgekehrt (ihre Eissegler waren unter dem Schnee und Eis, das durch den Sturm kam, aber nicht von den Anderen zu unterscheiden), gleichzeitig hat sie der Sturm wohl schlimmer getroffen als euch.
"Hier sind die Verletzten, weil das hier am stabilsten und Wärmsten ist. Phileasson ist in einem anderen Iglu, und schaut dort nach dem Rechten. Der Sturm hat uns ziemlich übel erwischt, auch wenn wir vorbereitet waren. Habt ihr Crottet gesehen, er ist irgendwo da draußen unterwegs. Swafnir sei Dank, geht es euch gut. Wir haben das Schlimmste befürchtet.", redet sie weiter, während sie schon am Topf warmen Eintop in Schalen schöpft.
Von Harka bekommt ihr schon Decken gereicht, und auch Shaya wendet sich euch nun zu.
Ein kurzes Dankgebet geht an Travia, dann rutscht sie gezielt Grima entgegen. "Komm, setz dich her. Wer ist noch verletzt?"
Phileasson
Sandro nickt leicht. "Wir haben Glück gehabt. Dank den guten Augen der anderen haben wir den Sturm früh genug erkannt." Antwortet Sandro, lässt definitiv Grima den Vortritt hinein und hört dann drinnenn weiter zu, genießt die Wärme für einige Momente.
er liebt das Eis, die Kälte, den Schnee, den Winter. Aber egal wie sehr man ihn liebt, zu viel ist auch nicht gut.
Als es dann heißt das Crottet noch Draußen ist wird er doch wieder aufmerksamer, hält inne bei dem was er gerade tun wollte. "Crottet? Nein, wir haben ihn nicht gesehen. Er ist alleine da Draußen unterwegs? Wo ungefähr sollte er sein?"
Bei der Frage nach den Verletzungen verneint er kopfschüttelnd für sich selber, er hat es besser überstanden als Grima. "Kaum der Rede wert." Versichert er.
er liebt das Eis, die Kälte, den Schnee, den Winter. Aber egal wie sehr man ihn liebt, zu viel ist auch nicht gut.
Als es dann heißt das Crottet noch Draußen ist wird er doch wieder aufmerksamer, hält inne bei dem was er gerade tun wollte. "Crottet? Nein, wir haben ihn nicht gesehen. Er ist alleine da Draußen unterwegs? Wo ungefähr sollte er sein?"
Bei der Frage nach den Verletzungen verneint er kopfschüttelnd für sich selber, er hat es besser überstanden als Grima. "Kaum der Rede wert." Versichert er.
Phileasson
Die Wärme lasst Grima noch einmal schmerzhaft das Gesicht verziehen, aber sie nimmt dankbar den Teller mit Eintopf an.
"Geht schon wieder. Ein bisschen Schlaf, ein kleiner Zauber und Wärme," meint Grima deren Aussehen diese Worte ein wenig Lügen strafen.
"Geht schon wieder. Ein bisschen Schlaf, ein kleiner Zauber und Wärme," meint Grima deren Aussehen diese Worte ein wenig Lügen strafen.
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