Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

[Chephren]

Am Tisch
Auf die Lebensfreude, Tochter der Tulamidenlande.
Ihre Einwände hingegen lässt sie nicht gelten. Tanzen ist Leidenschaft und nur am Ende Technik. Gefühl und Musik, Hingabe an die Rauschhafte, das ist das was zählt. Sie beugt sich etwas zu ihr vor. Und wer wäre diese Tochter der Eitelkeit, wenn sie es nicht schaffen würde im Tanz einen Rahmen für eure Schönheit zu liefern?

[Sanyakho]

am Tisch

So ist es wohl. stimmt Lâidira den Worten der Sharisad zu. Tanzen ist Leidenschaft. wiederholt sie und mustert Shanya auffällig. Wo soll eure Reise denn weiter gehen? Ihr seht nicht aus, als ob es euch länger an einem Ort halten würde. beinahe beiläufig, während Lâidiras Blick immernoch auf der Anmut dieser Schönheit ruht.

[Horasischer Vagant]

Im ersten Stock des Shaya´al´Laila

Faranak setzt sich kniend hinter Jasper aufs Bett und krault ihm seinen Nacken. Mittlerweile hat Faiseh ein Tiegelchen gefüllt mit feinster aranischer Rosenmarmelade unter dem Bett hervor geholt. Mit einem kleinen goldenen Löffel bietet sie es Faranak zur Verkostung an, die es sinnlich annimmt. Faiseh füllt den Löffel erneut und schleckt ihn verführerisch ab. Danach bietet sie Jasper auch einen Löffel mit süß duftender Rosenmarmelade an.

[Chephren]

Am Tisch
Shanya erwidert den Blick und lächelt. Ja, da hast du diese Tochter der Wanderlust durchschaut. Ich möchte neue Tänze lernen, mich mit neuen Kulturen umgeben und nicht zu letzt ist es auch für die zuschauer angenehmer, wenn sie ab und an neue Gesichter haben, darum reisen sehr viele von uns.

[Sanyakho]

Am Tisch

Das ist natürlich richtig, wobei es Darsteller gibt, denen man auch gern des Öfteren zusieht. Lâidira lehnt sich etwas zu Shanya nach vorn, stützt ihr Kinn mit der Hand auf dem Tisch ab und beobachtet die Herrlichkeit ihr gegenüber. Dabei fällt die leichte Bluse sehr weit und gibt einen tiefen Einblick.

[die Galante]

Tanzbühne

Ashkan, wollen wir etwas draußen im Garten den Sternenhimmel genießen? fragt Azina

[Shirwan]

Tanzbühne
Ashkan lächelte ihr zu.
Nichts lieber als das. Aber Azina, mein Leben, ich fürchte die Krüge sind leer und der Kopf ist schwer, wie mein verehrter Lehrmeister einst sagte. Ich denke ich werde mich in bälde Schlafen legen, auch wenn mir der Herz bluten mag, dir im Schlaf fern zu sein, nachdem ich deine Nähe auf diese Weise spüren durfte. Doch vorher würde ich mich gerne von den Anderen verabschieden. Außerdem bin ich in um deinen Schlaf besorgt, Schöne der Nacht. Soll ich erfragen, ob eine Schlafstätte für dich noch zur Verfügung steht?

[Nicolo Bosvani]

Am Tisch

"Das Beyrounat Bir Ternu liegt im Sultanat Elburum am Fluss Tern", war Kazan der lieblichen Shaya noch eine Antwort schuldig. "Und nach dem Trommler können wir uns gerne später zusammen erkundigen. Vielleicht lässt sich ja doch noch ein weiterer gemeinsamer Auftritt arrangieren."

[die Galante]

Tanzbühne

Ja, das ist sehr zuvorkommend von Dir! Es würde mich erfreuen, wenn Du das für mich erfragen könntest, da es doch schon sehr spät ist und die Akademie geschlossen ist und in diesem geistigen Zustand möchte ich dort nicht beim Portier aufkreuzen! musste Azina über sich selbst schmunzeln Lass uns zu den anderen gehen und uns verabschieden! Vielleicht laufen wir ja Jasper noch über den Weg, dass ich ihm seinen wiiiichtigen Briiiiief geben kann!?

[Shirwan]

Tanzbühne - Rand
Ashkan geht kurz zu einem der Diener, danach zum zweiten und dritten. Anschließend kommt er die Stirn reibend zu Azina.
Azina es ist mir sehr unangenehm, aber es scheint keine freien Zimmer mehr zu geben. Ich habe nur noch mein eigenes Zimmer, dass ich dir stattdessen anbieten könnte, sagte er entschuldigend.

[die Galante]

Tanzbühne Rand

Azina machte ein betroffenes Gesicht! Mehr gespielt denn wahre Bestürzung! Und…und…würdest Du das tatsächlich machen?
Das kommt mir sogar zu pass Ashkan nahe zu sein, dennoch muss ich aufpassen, dass er nicht auf blöde Gedanken kommt, bei all der Höflichkeit und Etikette ist Ashkan doch nur ein Mann, der wahrscheinlich nur das Eine will! Uuuund das sollte auf gar keinen Fall geschehen!

[Shirwan]

Tanzfläche - Rand

Ashkan schluckte, er hatte das gar nicht zu Ende gedacht. Wo sollte er denn jetzt schlafen? Egal! Hauptsache Azina ging es gut.

Natürlich, dass du erstaunt bist, beleidigt mich fast ein wenig, sagte er mit einem Lächeln. Erlaube mir nur kurz meine Sachen zu holen und auf mein Pferd zu schnüren. Ich befürchte die Diener sind gar all zu dienstbeflissen und haben meine Sachen schon auf mein Zimmer gebracht.

[die Galante]

Tanzfläche - Rand

Du kannst gerne im Zimmer bleiben, ich vertraue Dir, dass Du anständig bleibst!, lieber Ashkan! Ich kann Dich doch nicht aus Deinem Zimmer vertreiben! Im Laufe unserer Reise wird das womöglich sogar öfter der Fall sein, nehme ich an, dass wir im selben Raum übernachten müssen! meinte Azina.

[Shirwan]

Tanzfläche - Rand

Ashkan wurde rot aufgrund allein aufgrund des Gedankens. Aber Azinas Logik war bestechend. Er nickte sehr langsam.

Da hast du natürlich recht, aber sei bitte so lieb zumindest für heute Abend und erzähle nichts von diesem Arrangement, denn all zu unvertraut sind uns einige der anderen. Niedere Gedanken verbreiten sich so wie Zunder brennt und ich möchte nicht dass jemand deine lautere Tugend in Frage stellt.

[die Galante]

Tanzfläche - Rand

Das ist auch in meinem Interesse, Ashkan! Ich werde schweigen! sagte Azina verschwörerisch.
Wollen wir verabschieden gehen?

[Benutzer 20704 gelöscht]

[Der arme Jasper]

Im ersten Stock mit magischen Mietzen

Er nimmt gerne das Häpchen an und versucht gleichzeitig den Körper Falsehs zu erfühlen. Seine Hände wollen über ihre Hüften an der Seite entlang wandern, ihren Bauch ertasten und laaangsam an den Melonen/Mandarinen? vorbei gleiten.

[Horasischer Vagant]

Im ersten Stock des Shaya´al´Laila

Faranak zieht in einem Schwung Jaspers Oberteil aus. Faiseh schaut bewundernd auf seinen nackten Oberkörper, auch wenn sie für gewöhnlich für muskulösere Männer schwärmt. Faranak umarmt Jasper von hinten und setzt ihr Kraulen auf seiner Brust fort und drückt ihn sanft nach hinten, dass er bald auf seinem Rücken liegt. Faiseh hat mittlerweile den Löffel gefüllt und verteilt die Marmelade auf Jaspers Brust. Während Faranak seinen Hals leidenschaftlich küsst – leckt Faiseh genüsslich die Marmelade von seiner nackten Haut.

(und ja es sind Mandarinen )

[Shirwan]

Tanzfläche / Tisch

Ja, gerne. Ashkan und Azina gehen zum Tisch. Liebe Freunde, ich danke euch für eure angenehme Gesellschaft und die Höflichkeit die ich durch euch erfahren habe. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend, denn nach einem Spaziergang mit dieser Zauberhaften, werden ich schlafen gehen. Ich hoffe euch alsbald wieder zu sehen. Lâidira, vielleicht schon morgen hier im Shaya? Dann geht er zu seiner Cousine, nimmt sie noch einmal in den Arm und gibt ihr Wangenküsse. Verzeih mir, meine Unhöflichkeit, doch ich bin leider sehr müde. Ich habe mich sehr gefreut dich wieder zu sehen, bitte grüß mir meine Anverwandten schön, wenn du sie siehst. Und dann ganz unverblümt in ihr Ohr: Ich bin sehr stolz auf dich! Ich werde noch kurz aus Eslam warten. Als dieser kommt, nimmt er ihn auch in den Arm, bedankt sich für seine "Schätze", wünscht ihm alles Gute in Zorgan und dass ihm seine Geschäfte gut gelingen mögen.
Dann würde er mit Azina in den Garten gehen.

[die Galante]

Azina verabschiedet sich auch bei allen und teilt Lâidira mit, dass auch sie morgen wieder da ist.
Sie nimmt Ashkans Hand und geht mit ihm in den Garten des Shaya´al´Laila, wo sie auf einer Bank Platz nehmen und eine Zeit lang die Ruhe genießen. Azina kuschelt sich an Ashkan.

[Shirwan]

Garten - Azina & Ashkan
Ashkan geht gerne mit Azina an der Hand durch den Garten. Die Nacht ist klar und der Sternenhimmel scheint einem Gemälde entsprungen. Ashkan schweigt die meiste Zeit, selbst als sie auf der Bank sitzen. Er genießt die Zweisamkeit sehr, doch die Müdigkeit gewinnt trotz seiner Verliebtheit die Überhand. Komm lass uns nach oben gehen.

Zimmer - Azina & Ashkan
Das Zimmer ist imposant eingerichtet, erleichtert atmet Ashkan auf, als er sieht, dass das Bett recht geräumig ist und auch zwei Personen darauf schlafen könnten. Ashkans Gegenstände wie bspw. seine Rüstungen sind im Raum aufgestellt wodurch der Rest des Raumes allerdings etwas eng gestellt aussieht. Er zieht seinen Reitermantel aus und krempelte seine Hemdärmel hoch. Dann schüttet er aus einer Karaffe Wasser in ein Glas und gibt es Azina. Langsam knöpft er sein Hemd aus, um sich bettfertig zu machen...

[die Galante]

Schamhaft betrat Azina das Zimmer. Zuvor hätte sie gedacht, dass es für sie das normalste auf der Welt sein würde…und absolut problemlos…aber jetzt so ganz allein im Zimmer mit einem Mann, also mit Ashkan…war es doch irgendwie eigenartig für sie! Sie war unsicher…sehr unsicher.

Ashkan begann sich auszuziehen!!! Vor kurzem hatte sie ihn noch an seiner Brust berührt, aber irgendwie wurde ihr das jetzt etwas zu viel!
Wegschauen! befahl sie Ashkan barscher als sie eigentlich wollte und deutete mit ihrem Zeigefinger Richtung Wand.

[Benutzer 20704 gelöscht]

Im ersten Stock

Jasper lässt sich gerne verwöhnen und...........

siehe OOC

[Horasischer Vagant]

Im ersten Stock des Shaya´al´Laila

Faranak geht ganz nah an Jaspers Ohr Rrrrrrr! Er sieht wie sie einen roten Scheidenschal über seine Augen legt und ihm gekonnt diese verbindet. Indes sitzt Faiseh im Reitersitz auf seinen Hüften und massiert mit ihren Händen seinen Oberkörper, dabei kreist sie rhythmisch mit ihrem Hintern.

[Benutzer 20704 gelöscht]

Im ersten Stock des Shaya´al´Laila

Jasper hält die Hand Faranaks fest.
Auf keinen Fall, lass ich mir diesen Anblick nehmen meine Liebe. Ich weiß etwas beseres damit zu tun.
Zeit etwas Initiative zu zeigen.
Er nimmt den Seidenschal und bindet Faisehs Hände auf dem Rücken zusammen und raunt zu Faranek.
Zeit deine Freundin etwas zu verwöhnen.

[Shirwan]

Zimmer: Azina & Ashkan

Ashkan war militärische Befehle von Vertrauten gewohnt. Im Ernstfall musste man sich intuitiv auf die Routine verlassen können. Sofort wand er sich der Wand zu, dann zog sein Verstand hinterher und er drehte sich langsam verwirrt zurück. Wegschauen? Ich bin es doch der sich gerade umzieht, lächelte er verlegen. Aber wenn du dich auch direkt umziehen willst, drehe ich mich natürlich um. Gesagt, getan.
Etwas ungewohnt war das schon. Sein Hemd war aufgeknöpft und er zog es nun aus. Sein Kopf neigte sich zur Seite, sein kräftiger Nacken war sichtbar. Dann seine imposanten Schultern und schließlich seine muskelösen Arme. Auf seinem Rücken waren für einen Krieger ungewöhnlich wenig Narben zu sehen. Vereinzelt gab es sternenförmige Male, die von Pfeilspitzen herrühren mochten, sowie eine breite Narbe an seinem linken Unterarm. Das alles geschah sehr langsam, denn er dachte über die Situation nach. Er wollte Azina nicht begaffen. Zweifellos sie war eine Schönheit und die meisten Männer sehnten sich nach dem Anblick auf den er gerade verzichtete. Aber sie nun zu begaffen würde ihn mit sich selbst ins Unreine bringen. Er mochte Teile seiner Erziehung verachten, doch die Fähigkeit seinen Trieben zu widerstehen, unterschied für ihn den Edelmann vom Knecht. Außerdem schätze er Azina zu sehr. Wenn sie ihm das Geschenk des Anblicks ihres herrlichen Leibes darbringen wollte, dann sollte es allein ihre Entscheidung sein. Bestimmt würde Azina gerade auch weggucken. Er war froh jemand so Würdevollen kennen gelernt zu haben. Er löste seine Schärpe und begann nun den Gürtel darunter zu lösen...

[Horasischer Vagant]

Ihr seid sehr kreativ! Zeigt sich Faranak überrascht und erfreut über Jaspers Vorschlag. Zeigt uns was in Euch steckt? Rrrrr! sie ahmt den Pfotenschlag einer Raubkatze nach. Faiseh schaut Jasper an, weiß sie doch noch nicht was er nun vor hat?

[die Galante]

Azina vergewissert sich mehrmals, dass Ashkan nicht heimlich spechtelte. Da er dies offensichtlich nicht tat…zog sie sich hektisch aus…für gewöhnlich hätte sie alles ordentlich zusammengelegt und es dann fein säuberlich über einen Stuhl gehängt oder gelegt. Heute verzichtete sie darauf und lies es auf mehreren kleinen Haufen einfach im Raum liegen. Sie sprang mit einem Satz ins Bett…zog die Decke bis zur Nase hoch und schloss fest die Augen.
Du kaaanst wieder schauen!
Obwohl sie seinen Körper nur aus den Augenwickeln gesehen hat, war es ihr nicht entgangen, dass dieser sehr schön und gut gebaut war.

[Shirwan]

Zimmer - Azina & Ashkan
Ashkan zog sich die Hose aus, überlegte kurz und zog dann eine dünnere Hose zum Schlafen an. Ansonsten hätte er sich wohl zu "nackt" gefühlt.
Du kaaanst wieder schauen!
Er sah nur ein kleine eingekuschelte Azina, die unter der Decke verkrochen war. Ich kann nicht fassen wie süß und unschuldig du bist Azina. Oh all ihr Götter, mein Herz hält das nicht mehr aus. Ich kann meinen Blick nicht von ihr lassen, nicht meine Gedanken von ihr wenden. Ich würde gern meine Zuneigung nicht wie eine Sintflut scheinen lassen, zu sehr fürchte ich sonst wird aus ihrer Begierde, Langenweile. Ashkan seufzte. Er blickte auf diesen süßen Ansatz Azinas, der noch zu sehen war und lächelte sehnsüchtig. Ihre Augen waren verschlossen, doch sie war noch wach. Er hob die Decke sanft und legte sich auf den Rand des Bettes. Sein Gesicht wandte er Azina zu. Er wollte sie streicheln, jedes Detail ihrer Herrlichkeit berühren, doch hier im Bett, hätte er nur sich selbst Kummer und Schmerzen mit dieser Handlung zugefügt. So ließ er stattdessen seine Augen, Finger und Lippen sein.
Er begann mit ihren Wangen. Als wäre es in einem anderen Leben gewesen, erinnerte er sich an die Berührung der Stufen zum fünften Himmel, der harte Knochen unter dieser warmen und glatten Haut...

siehe OOC

[Sanyakho]

im Saal, am Tisch

Die Stimmung ist etwas entspannter geworden, nach der fulminanten Darbietung Shanya gemeinsam mit dem Trommler giert das Publikum nach Luft und findet langsam auch wieder zu Sinnen, sich den Abend fein zu gestalten.
Lâidira sitzt am Tisch und beobachtet sowohl Shanya als auch Kazan, wechselt den Blick aber auch wieder sehnsüchtig zur Tür, zu sehr vermisst sie Eslam. Im schummrigen Licht des Shaya' al' Laila tummelt sich viel Volk, dessen wird sie sich gerade wieder bewusst, jetzt da sie so in sich gekehrt dort sitzt.

[Chephren]

am Tisch
Sie verabschiedet die anderen vom Tisch, wünscht allen eine geruhsame Nacht, sieht aber selbst noch nicht danach aus, sofort ins bett zu wollen
Shanyas Blick verliert sich einen Moment im Ausschnit der Tulamidin, bevor sie sich noch ein wenig weiter nach vorne beugt. Und wäre ich solch eine Tänzerin, fragt sie mit einem Augenzwinkern.
"Was macht ihr eigentlich in Zorgan, wenn dieser Mutter der Neugier diese Frage erlaubt ist."