Quin Helmisch hat geschrieben: ↑03.03.2019 11:43Wenn ich das WdZ richtig interpretiere, kann man diese Modifikation immer einsetzen:
WdZ Seite 21 hat geschrieben:Bei Personen unterscheiden wir zwischen freiwillig und unfreiwillig (der üblichen, nicht explizit angegebenen Variante).
Klar steht das da. "(der üblichen, nicht expliziten angegebene Variant)". Die Ausnahme von nicht explizit angegeben Variante sieht man beim Paralysis, denn dort steht Zielobjekt(mehrere, freiwillig) und dem Magischen Raub, der eine eigene Variante dafür besitzt.
Man kann es auch andersherum machen, Freiwillig -> unfreiwillig. Ein Balsam, der auf einen gewirkt wird, der das nciht will, muss mit 5 ZfP modifiziert werden und die volle MR wird angerechnet. Beim Balsam steht beim Zielobjekt: Einzelperson, freiwillig.
Überall wo das nicht steht, ist unfreiwillig.
Ansonsten dürfte man auch niemals die Technik weg lassen, die steht auch nirgends und beim überfliegen des Textes habe ich auch nirgends gesehen, dass man die bei jedem Zauber anwenden darf.
Hi, Frage zu DSA 3
Welche Beherrschungsschwierigkeit hat der Erzdämon Zholvar? Kann das leider in meinem Exemplar Mysteria Arkana auf Seite 173 nicht mehr erkennen. Danke
Muss der Vorteil "Begabubg für Ritual" bei Schamanen für jeden Grad des Rituals einzeln gelernt werden, oder gilt er für alle Grade des selben Rituals?
color=#800040 Detailfrage zum Zauber ATTRIBUTO, Basisversion.
Wirkung: Die Zieleigenschaft steigt um ZfP*/3.
Frage: Wie wird hierbei gerundet? normales mathematisches runden oder allgemein aufrunden?
Für den Fall des mathematischen runden, Zusatzfrage für den Fall von 0-1 ZfP*:
Ist Attributo mit 1 ZfP* ein gelungener Zauber ohne jegliche Wirkung, oder wird mindestens 1 Eigenschaftspunkt erzielt? (Ansonsten wäre man ja als Zauberer besser dran, wenn man den Zauber nicht geschafft hätte, das wäre billiger in Sachen AsP)
Wenn nichts anderes dabeisteht, wird bei 4.1 immer echt gerundet, und ein Zauber mit 0 ZfP* wird wie 1 ZfP* behandelt.
Das ist beim Attributo dann idT wenig hilfreich. Hausregeln oder einfach bisschen weiter steigern
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.
Gorbalad hat geschrieben: ↑06.03.2019 15:17Das ist beim Attributo dann idT wenig hilfreich. Hausregeln oder einfach bisschen weiter steigern
Naja, meine Chance mindestens 2 ZfP* und damit 1 Eigenschaftspunkt zu erreichen ist mit 80% bei den zwei schlechtesten Attributen schon nicht so ganz schlecht... Ich hatte nur gehofft, das es irgendwo vielleicht ein Errata gibt, das besagt, das hier ausnahmsweise nicht nur 0ZfP* => 1 ZfP* gilt, sondern auch "wenn der Zauber gelingt, kommt auch mindestens 1 Eigenschaftspunkt dabei rum"
Gorbalad hat geschrieben: ↑06.03.2019 15:28Ab ZfW 11 kann man in 'richtigen' Repräsentationen die Schnellsteigerungs-Variante nehmen, die hat das Problem nicht.
Daran arbeite ich. Ich finde nur wenige die mir den hexischen Attributo über meine 9 beibringen können... genauer gesagt bisher niemanden
Wenn ich die Steigerungsregeln richtig verstehe, kann ich ja nicht einfach von einem GM lernen, weil die das ja irgendwie anders Zaubern als meine Hexe.
Ich beschäftige mich gerade mit der Herstellung von Artefakten mittels ARCANOVI und hätte da mal ne Verständnisfrage.
Es geht um ein wiederaufladbares BALSAM-Artefakt mit 2 Ladungen. Jetzt steht bei den Regeln der Wiederaufladung des Artefaktes, dass lediglich der Thesiskern der selbe sein muss, Repräsentation, Modifikation, ZfP & ZfW können sich unterscheiden. Wie steht es mit der Menge der verwendeten AsP? Kann die sich auch unterscheiden? Denn nach der Logik wäre es ja das sinnvollste, bei der Erschaffung jeweils nur 1 AsP in den Balsam zu stecken um die pAsP-Kosten am Ende möglichst gering zu halten und dann bei der ersten Entladung das Artefakt einfach mächtiger aufzuladen. Geht das? Würde mir als ziemlich mächtig erscheinen. Bzw. gibt es zur Verwendung der AsP beim Wiederaufladen noch irgendwo eine Textpassage die ich überlesen habe?
Du musst beim Balsma min. 4 Asp ausgeben oder so aber das nur am Rande.
Aberja so kannst du es machen nur dürfne die ASP die am Anfang eingesetzt wurde nicht überschritten werden.
z.B.
10 ASP für einen Arcanovi + 2*7 Asp für zwei mal Balsam.
sind 24 ASP.
Beim Wiederaufladne darfst du die gesamten 24 Asp nutzen für den Balsam.
So zumindest mein Verständnis der Regeln.
Xoltax hat geschrieben: ↑07.03.2019 12:57
Du musst beim Balsma min. 4 Asp ausgeben oder so aber das nur am Rande.
Aberja so kannst du es machen nur dürfne die ASP die am Anfang eingesetzt wurde nicht überschritten werden.
z.B.
10 ASP für einen Arcanovi + 2*7 Asp für zwei mal Balsam.
sind 24 ASP.
Beim Wiederaufladne darfst du die gesamten 24 Asp nutzen für den Balsam.
So zumindest mein Verständnis der Regeln.
Das sehe ich ganz anders. In meinen Augen heißt es, dass man nicht die AsP vom Arcanovi mit einrechnet. Er erschafft einen "Speicherplatz" für die 2 mal 7 Asp Balsams.
Das heißt, das auch später nur 7 Asp für den späteren (egal in welcher Repräsentation, Modifikation o.Ä., halt das was Nevit aufgezählt hat) nur die 7 Asp einspeichern darf.
Verständlicher ausgedrückt:
Wenn du einen Balsam da rein sprichst, der den Artefakterschaffer 7 Asp kostet, darf er später nicht AsP-technisch größer werden. Wohl aber eine andere Repräsentation usw. besitzen. Später kannst du dann den Balsam in das Artefakt sprechen mit den Modiktkationen, die du haben willst. Also auch 50% Kostenreduzierung, aber nach allen Änderungen darf er nur 7 Asp kosten (in dem Fall würde er dann 14 Lep Heilen!).
Ein anderes Beispiel wäre ein Gildenmagier, der ein Gardianum ohne Variante in einen Artefakt speichert. Nachdem die Ladung verbraucht wurde, darf dann ein Druide (in seiner Rep.) auch einen Gardianum rein speichern, den sogar mit anderen Modifikationen (und meiner Meinung nach auch Varianten). Aber die "Spruchgröße" darf nicht geändert werden.
Das ist auch das Starke an aufladbaren Artefakten, sie werden besser, je besser der Magier wird. Semipermanente bleiben wie bei der Erschaffung immer gleich.
Bildliches Beispiel:
Ein Glas Wasser, was genau 500 ml Flüssigkeit (AsP) fast, kann nicht mit 1000 ml Flüssigkeit (mehr AsP) gefüllt werden. Aber das Glas Wasser kann jede Flüssigkeit mit 500 ml aufnehmen, egal welche Farbe oder Temperatur.
Der Arcanovi wäre in dem Fall dann das Glas, was das Aufbewahrungsgefäß für die Flüssigkeit ist und der kann nicht noch gefüllt werden. Er dient nur als Träger des eigentlichen Gutes.
Xoltax hat geschrieben: ↑07.03.2019 12:57
10 ASP für einen Arcanovi + 2*7 Asp für zwei mal Balsam.
sind 24 ASP.
Beim Wiederaufladne darfst du die gesamten 24 Asp nutzen für den Balsam.
Ganz genau:
WdA S. 87 hat geschrieben:Die Gesamtzahl der AsP der neu eingespeicherten Wirkenden Sprüche darf jedoch die Gesamtzahl der AsP bei der Erschaffung (also inklusive der für den ARCANOVI aufgewandten Punkte) nicht überschreiten.
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.
Daran arbeite ich. Ich finde nur wenige die mir den hexischen Attributo über meine 9 beibringen können... genauer gesagt bisher niemanden
Wenn ich die Steigerungsregeln richtig verstehe, kann ich ja nicht einfach von einem GM lernen, weil die das ja irgendwie anders Zaubern als meine Hexe.
Meine Hexe hätte den Attributo aktuell auf 12 falls das hilft, Lehren hat sie aber erst auf 8 falls das hilft. Ansonsten kennt sie sicherlich jene Hexe, welche meiner das gelehrt hat. (Wir haben dass so gelöst, dass bei häufigen Zaubern sich immer eine Hexe findet um sowas zu lehren. Bin aber auch eigeboren, das hilft beim Auffinden)
Ansonsten hilft dieser Eintrag evtl.
Das sehe ich ganz anders. In meinen Augen heißt es, dass man nicht die AsP vom Arcanovi mit einrechnet. Er erschafft einen "Speicherplatz" für die 2 mal 7 Asp Balsams.
Das sehe ich ebenfalls. Ich kenne den Satz im WdA nicht genau aber folgendes liest sich (ohne der Klammer) für mich gleich wie oben.
Die Gesamtzahl der AsP der neu eingespeicherten Wirkenden Sprüche darf jedoch die Gesamtzahl der AsP bei der Erschaffung (also inklusive der für den ARCANOVI aufgewandten Punkte) nicht überschreiten.
Weshalb sollte auf einmal mehr Platz im Artefakt sein. Im Falle von 24 ASP muss doch die Matrix des Arcanovi überschrieben werden.
In der WdA Errata habe ich folgenden Satz gefunden. Leider kann ich den ganzen Zusammenhang im Text ohne WdA nicht herstellen.
Wege der Alchimie/Offizielle Errata
Seite 87, Wiederaufladen von Spruchspeichern: Ersetze die beiden Sätze “Wenn der Zauberer, der das Artefakt erschaffen hat, es selbst neu auflädt, sind für ihn alle Proben auf die Wirkenden Sprüche wie bei der Erschaffung um 2 Punkte erschwert. Auch hier gilt, dass beim dreimaligen Scheitern einer Probe der entsprechende Zauber nicht mehr auszulösen ist.“ durch folgenden Satz: “Beim Wiederaufladen gelten ansonsten dieselben Regeln bezüglich des Speicherns von Wirkenden Sprüchen wie bei der Erschaffung.“ Ersetze den Satz “Will ein anderer Zauberer das Artefakt neu aufladen, so muss er entweder eine Abschrift der Thesis besitzen oder den Gegenstand mittels ANALYS vollständig entschlüsselt haben (siehe Seite 172).“ durch “ Will ein anderer Zauberer außer der ursprüngliche Erschaffer das Artefakt neu aufladen, so muss er entweder eine Abschrift der Thesis besitzen oder den Gegenstand mittels ANALYS vollständig entschlüsselt haben (siehe Seite 172).“ Ersetze außerdem “In beiden Fällen gilt“ durch “Es gilt weiterhin“.
Mein Zitat ist aus der neuesten Auflage WdA, was da früher mal drinstand habe ich nicht geprüft.
Mit der Klammer ist der Satz mMn ganz eindeutig, der Arcanovi-Platz wird für wirkende Sprüche frei (das können je nach Artefakt auch mal deutlich mehr als 10 AsP sein...).
Was sich die Autoren dabei gedacht haben, und wie das magietheoretisch zu begründen ist, weiß ich allerdings auch nicht.
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.
@Tjorse Ansonsten gibt es auch noch die Möglichkeit zum Eigenstudium. Bis TAW 10 ist das nur eine Spalte teurer, ab TAW 11 sogar 2 Spalten teurer. Das geht zwar in die AP und ZE, aber ab TAW 11 ist der Zauber richtig stark.
Diesen Satz habe ich noch nie gesehen und kann mir das auch gar nicht vorstellen. Aber ja, RAW geht wohl auch ein teureren Balsam....
Ich weiß schon, was in unsere Hausregeln kommt . So werden die aufladbaren Artefakte noch viel stärker.
im Moment beschäftige ich mich mit Artefakten (ja ich weiß, dass das immer viel Diskussionspotential aufwirft). Mein Magier kann das auch gar nicht und es geht mir aktuell nur um theoretische Betrachtungen.
Dieser Thread hier klick mich hat mich auf die Idee gebracht, beispielsweise eine Schwertscheide als Matrixgeber mit einem Adamantium (mit Zauberstahl und meinetwegen Struktur wahren) als wirkendem Spruch herzustellen, der dann das Schwert beim ziehen verzaubert (ähnlich dieser Köcher-Idee aus dem Thread). Wir ignorieren hier mal die Herstellung und ob das realistisch ist, dieses Artefakt herzustellen.
Mir geht es um was ganz anderes: Wenn ich diese Schwertscheide nun meinem Krieger gebe, kann er das Artefakt aus Ermangelung an AsP nicht auslösen. Zum Auslösen (und hier bin ich mir nicht ganz sicher) muss Astralenergie ins Artefakt gepumpt werden. Kann ich das als Magier, der vielleicht in 2. oder 3. Reihe hinter ihm steht aus der Entfernung machen? Wenn nicht, kann mir jemand mal die Nase auf die Regelstelle drücken?
Also allgemein gestellt nochmal: muss der Zauberkundige, der einen Matrixgeber auslöst, zwingend Kontakt mit dem Artefakt haben? (als Denkanstoß auch ein in den Boden eingelassenes Amulett, das einen Gardianum auslöst)
Horasischer Vagant hat geschrieben: ↑08.03.2019 12:54Ich glaube das was Du suchst sollte in Wege der Alchimie auf Seite 87 stehen... Sorry, hab mich geirrt- da war der Text schon geschrieben!
Das steht im WdA 87
"Damit sich die Spruchwirkung entfaltet, muss der zauberkundige
Träger den Auslöser aktivieren und die gleiche Menge AsP
in das Artefakt fließen lassen, die auch der entsprechende Zauberspruch
erfordert. (Häufig ist das Einspeisen der Astralenergie
auch bereits der Auslöser.) "
Also der Auslösende muss RAW Träger des Artefakts sein. Dann geht es nur um den Auslöser. Man kann z.B. eine Münze in seiner Tasche haben die sich über den Satz "Münze löse aus!" auslösen lässt und dann den Satz "Münze löse aus!" sagen, AsP ins Artefakt fließen lassen und es wird aktiviert. Die Einschränkung auf den Träger gibt hier auch gleich die Reichweite an... Also so lese ich das^^
WdA Seite 82 hat geschrieben:Um auf Gesten, Sprache oder gar Gedanken von Personen zu reagieren, die das Artefakt nicht berühren ... muss ein passender Hellsichts- oder Verständigungsspruch mittels der optionalen Eigenschaft Ferngespühr ins Artefakt eingewoben werden,...
Ich an deiner Stelle würde dir einfach empfehlen bei deinem Beispiel ein einfaches aufladbares Artefakt zu machen, dass der Krieger selber auslösen kann mittels Berührung und ein paar Worten als Auslöser. Vielleicht mit mehreren Ladungen. Das hat den Vorteil, dass du deine Asp dann im Kampf für andere Dinge gebrauchen kannst.
Quin Helmisch hat geschrieben: ↑09.03.2019 13:50WdA Seite 82:
WdA Seite 82 hat geschrieben:Um auf Gesten, Sprache oder gar Gedanken von Personen zu reagieren, die das Artefakt nicht berühren ... muss ein passender Hellsichts- oder Verständigungsspruch mittels der optionalen Eigenschaft Ferngespühr ins Artefakt eingewoben werden,...
Praiodan Eichelhärter hat geschrieben: ↑09.03.2019 12:06WdA 87
"Damit sich die Spruchwirkung entfaltet, muss der zauberkundige
Träger den Auslöser aktivieren und die gleiche Menge AsP
in das Artefakt fließen lassen, die auch der entsprechende Zauberspruch
erfordert. (Häufig ist das Einspeisen der Astralenergie
auch bereits der Auslöser.) "
Alles klar. Das mit dem Träger hatte ich überlesen. Ist natürlich auch als "Viertelsatz" mitten im Fließtext gut versteckt
Zum Glück findet man hier ja wirklich fast für alles Spezialisten! Danke
Man kann Matrixgeber aber auch von Kraftspeichern betreiben lassen:
WdA S.117 hat geschrieben:die sich mittels des Bergkristalls als Kraftspeicher und zweier Matrixgeber für die beiden Zauber auf verschiedene Arten wieder aufladen lässt
WdA S. 125 hat geschrieben:Als Matrixgeber ist ein Schimmerschild zwar eigentlich nur für Zauberkundige geeignet, aber die einfallsreichen Al‘Anfaner Lohnmagier haben einen Kraftspeicher entwickelt, der das Artefakt mit Astralenergie versorgt: ein breites, mit schwarzen Perlen besetztes Armband, das mit einem mondsilbernen Kettchen mit dem Ring verbunden ist
Ganz eindeutig ist die Regeltechnik hierfür aber wohl nicht formuliert...
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.
Werden feuerelementare Zauber in irgendeiner Form erleichtert oder verbilligt, wenn man unter der Wirkung des Leib des Feuers in der Modifikation Leib aus Feuer quasi selbst zum Feuerelementar wird?
nein werden sie nicht. Unter der Wirkung eines Leib des [Elements] sind sogar alle Zauber um 3 Punkte erschwert, da er Aufrechterhalten werden muss. Dem entgegenwirken kann man nur mit der Sonderfertigkeit Simultanzauberei (dann nur eine Erschwernis von 1) oder mit der spontanen Modifikation die Wirkungsdauer auf einen festen Wert setzen (7 ZfP; WdZ Seite 23, erster Textblock).
Reojin hat geschrieben: ↑04.03.2019 20:10Hi, Frage zu DSA 3
Welche Beherrschungsschwierigkeit hat der Erzdämon Zholvar? Kann das leider in meinem Exemplar Mysteria Arkana auf Seite 173 nicht mehr erkennen. Danke
Voraussetzungen der Philosophia Magica:
V1; K5-15; KL 15, IN 15; Götter/Kulte 7, Magiekunde 9,
Philosophie 6
Frage 1:
Was ist mit den K5-15 gemeint? Ich denke nicht, dass damit 5 - 15 Kreuzer gemeint ist, oder doch? Das irritiert mich ziemlich.
Frage 2:
Wie behandle ich die Magierphilosophie, bei einem generierten Char;
bekommt dieser dann den NT Weltfremd Götter, Vorurteile Götter, gar den Moralkodex: MagiPhilo, oder ist die eher als SF zu behandeln?
Frage 3:
Was für Einschränkungen und Boni/Vereinfachung erhält ein Char durch die MagiPhilo?
Ich kenne neben den Voraussetzungen keine Werte mit Bezügen zu Talenten, Attributen, SFs etc. pp.
zu1:
K ist die Komplexität der Sprache, in der das Buch geschrieben ist. Bei K5-15 gibt es also Ausgaben "Philosophia Magica für Dummies" (Talent der Sprache mindestens auf dem Wert 5) und hochtheoretische Ausgaben, für die man die Sprache auf 15 braucht (und alles dazwischen).
zu2:
Es ist nur seine Art, die Götter zu sehen und würde jetzt keine besonderen Nachteile erfordern.
Weltfremd passt nicht ganz, da er das Konzept der Götter ja schon begreift, Anbetung ja weiterhin sinnvoll ist und Götter ja immer noch anbetungswürdig sein können.
Vorurteile würde nur dann passen, wenn der Charakter die Götter deswegen ablehnt (was er ja nicht muss).
Der Moralkodex wäre meiner Meinung nach unpassend, weil sich aus der Magierphilosophie ja keine direkten Handlungszwänge ergeben.
Wenn dein Charakter allerdings der Meinung ist, er selbst wäre zu einem Gott bestimmt und fleißig auf Anbeter-Aquirierung setzt, wäre der Nachteil Größenwahn passend
zu 3:
Keine. Es sei denn er bindet es jedem auf die Nase, was aber eher rollenspielerische Konsequenzen hätte.
Auch Boni gibt es keine. Warum auch?
Für die Freunde der kleinen Geschuppten:Von den kleinen Drachen
"I am 87% confident you will burst into flames." Kimiko Lockeweaver, Bayesian Empirimancer
"I do not help, Mr. Bogan. I oppose." Mathias Melchior, Dept. of Opposition Meine Charaktere
Zu 3 ist vielleicht noch zu sagen, das man auch als Ketzer oder Götterfrevler dahingestellt werden kann und jeder gute Praiot würde das mindestens mit einen gewaltigen Wortgefecht kommentieren, wenn auch bis zu weitere Folgen.
So meine Meinung. Und soweit ich weiß, ist das eigentlich Geheimwissen.
Desiderius Findeisen hat geschrieben: ↑19.03.2019 06:51zu1:
K ist die Komplexität der Sprache, in der das Buch geschrieben ist. Bei K5-15 gibt es also Ausgaben "Philosophia Magica für Dummies" (Talent der Sprache mindestens auf dem Wert 5) und hochtheoretische Ausgaben, für die man die Sprache auf 15 braucht (und alles dazwischen).
Merci beaucoup!
Das macht das Ganze viel verständlicher. ^^
Desiderius Findeisen hat geschrieben: ↑19.03.2019 06:51zu2:
Es ist nur seine Art, die Götter zu sehen und würde jetzt keine besonderen Nachteile erfordern.
Weltfremd passt nicht ganz, da er das Konzept der Götter ja schon begreift, Anbetung ja weiterhin sinnvoll ist und Götter ja immer noch anbetungswürdig sein können.
Vorurteile würde nur dann passen, wenn der Charakter die Götter deswegen ablehnt (was er ja nicht muss).
Der Moralkodex wäre meiner Meinung nach unpassend, weil sich aus der Magierphilosophie ja keine direkten Handlungszwänge ergeben.
Wenn dein Charakter allerdings der Meinung ist, er selbst wäre zu einem Gott bestimmt und fleißig auf Anbeter-Aquirierung setzt, wäre der Nachteil Größenwahn passend
zu 3:
Keine. Es sei denn er bindet es jedem auf die Nase, was aber eher rollenspielerische Konsequenzen hätte.
Auch Boni gibt es keine. Warum auch?
Quin Helmisch hat geschrieben: ↑19.03.2019 06:56Zu 3 ist vielleicht noch zu sagen, das man auch als Ketzer oder Götterfrevler dahingestellt werden kann und jeder gute Praiot würde das mindestens mit einen gewaltigen Wortgefecht kommentieren, wenn auch bis zu weitere Folgen.
So meine Meinung. Und soweit ich weiß, ist das eigentlich Geheimwissen.
Danke.
Anke hat geschrieben: ↑19.03.2019 07:04zu Frage 3 ist auch noch zu sagen, dass explizit in der Buchbeschreibung steht, er kann keine Vorteile aus Mirakeln ziehen.