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Einordnung von Werten: Was ist Standard/hoch/niedrig?

Hier finden allgemeine DSA-Themen ihren Platz, zu denen es kein explizites Unterforum gibt.
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bluedragon7
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Ungelesener Beitrag von bluedragon7 »

“Wenn du gut im Spiel kämpfen können willst solltest du TAW 15+ haben.”
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Eadee
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Ungelesener Beitrag von Eadee »

Eben sowas ist ein no go.
"Wenn du meisterlich kämpfen können willst solltest du TaW 15+ haben." sollte es heißen.
Mit TaW 15 ist man auf meisterlichem Niveau, nicht auf "gutem".

Mit TaW 10 kommt man als Held auf gute Kampfwerte von ~16/12 (Waffenspezialisierung inklusive). Damit ist man auf professionellem Niveau eines "Altgesellen", besiegt also den durchschnittlichen Wegelagerer mit seinen 12/9 ohne größere Probleme, kommt aber in Probleme wenn es zwei Wegelagerer sind. Dafür braucht man als professioneller Kämpfer eine ordentliche Rüstung (RS 5+), dann sind die 2 Räuber (RS 1-2) wieder machbar. Etc etc...

Gut heißt in diesem Kontext nicht "vollkommen überlegen" sondern "besser als die meisten Gegner" also hört auf den Leuten einzureden sie seien nur mit TaW 15+ gute Kämpfer.
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bluedragon7
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Ungelesener Beitrag von bluedragon7 »

Vom Gruppenkämpfer erwarte ich daß er soweit überlegen ist daß er gegen eine Überzahl gewinnen kann weil genau das seine Aufgabe ist: seinen Gegner schnell besiegen um dann die Gegner der Gruppennichtkämpfer zu übernehmen. Oder direkt 2 Gegner zu übernehmen.
Also genau das wo im post vorher selber TaW 15-18 angesetzt hast.
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Eadee
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Ungelesener Beitrag von Eadee »

Dann schreib das doch:
"Wenn du im Kampf eine one-man-show abliefern musst weil der Rest deiner Gruppe Vollpazifisten spielt die nicht ein paar KR durchhalten können bis du deinen Gegner bezwungen hast nimm besser TaW 18+."

Ein Kampf-TaW von 7 sollte eigentlich für jeden "Helden" drinn sein, auch für die Pazifisten. Damit kommen sie selbst bei Basiswert 7 auf PA-Werte von 13, was bedeutet dass der Feind mit seiner 12er Attacke nur eine 21% Chance hat sie zu treffen. Damit kassieren sie also im Schnitt alle 5 KR einen Treffer während der Hauptkämpfer seine Gegner mit 44% Chance trifft (davon ausgehend dass man den Kampf in Duellpaarungen aufsplittet statt sich gegenseitig zu unterstützen). Der Feind geht also in der hälfte der Zeit down und der Vollkämpfer eilt dem "Stoffie" zur Hilfe.
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Ich finde nicht, dass ein Anfängerheld mit Überzahl klar kommen ist. Überzahl ist eigentlich das, was in DSA immer sehr gefährlich werden kann.
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DnD-Flüchtling
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Ungelesener Beitrag von DnD-Flüchtling »

bluedragon7 hat geschrieben: 01.03.2019 08:49“Wenn du gut im Spiel kämpfen können willst solltest du TAW 15+ haben.”
Die Frage ist dann aber "was gilt (wann) als gut?"

In DSA 1 warst du auf Stufe 1 mit 11/9 o.ä. gut (ein Krieger hatte 10/9 als Startwerte und bekam evtl bei GE 13 noch einmal +1).

In DSA 2 warst du auf Stufe 1 mit 12/10 o.ä. gut (ein Krieger mit AT/PA-Basis 8 und Schwerter 6, d.h. Startwert + Steigerung).

In DSA 3 warst du auf Stufe 1 mit 13/11 o.ä. gut (wie DSA 2, nur dass Krieger 2 Punkte mehr in Schwerter hatten).

All das sind jetzt vernünftige Werte gewesen, aber eben keine, mit denen man auch nur auf mittleren Stufen (oder mit mehreren Gegnern) einen Blumentopf gewinnen konnte. Ein solcher Krieger war solide im Kampf gegen Gegner, die für Stufe 1-Helden gedacht waren, aber gegen die später regelmäßig auftretenden Gegner mit 14/12 wäre er wohl untergegangen.

Dass höhere Werte besser sind als niedrigere, sollte jedem klar sein - aber deswegen würde ich einem Spieler, der das regeltechnische Maximum aus seinem Starthelden rausgeholt hat, nicht sagen, dass er "schlecht" (oder "nicht gut") ist. Er kann halt nur zu Beginn seiner Laufbahn eine Menge Mätzchen nicht, die er mit ein paar tausend AP mehr beherrscht.
Zuletzt geändert von DnD-Flüchtling am 01.03.2019 10:21, insgesamt 1-mal geändert.

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bluedragon7
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Ungelesener Beitrag von bluedragon7 »

Für nen Anfänger(-Kämpfer) reichen 10-12 mit der Perspektive in einer Kampflastigen Kampagne möglichst bald auf 15+ zu kommen. Für den Zuckerbäcker reicht schon 5.
Ein professioneller Krieger sollte mit zwei Straßenräubern klarkommen.

@DnD-Flüchtling
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Als Held gesehen die ja wie zugegeben außerhalb der TaW Skala sind
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Leta
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Ungelesener Beitrag von Leta »

bluedragon7 hat geschrieben: 01.03.2019 09:22Vom Gruppenkämpfer erwarte ich daß er soweit überlegen ist daß er gegen eine Überzahl gewinnen kann
Das ist aber doch eher ein Problem der Kampfregeln und nicht des Talentwerts. In DSA4 Kampfregelystem ist Überzahl immer problematisch und nur bei wirklich extremen Unterschieden kann einer gegen mehrere bestehen.

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bluedragon7
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Ungelesener Beitrag von bluedragon7 »

@Leta
Und genau das ist der Grund warum die TaW Tabelle für Kampftalente so unpassend ist, sie spiegelt eben nicht die Regelmechanik wieder sondern ist erstellt nach dem Gefühl welches die Autoren hatten wie gut ein Talentwert sei ohne Verständnis wie wie gut der Wert in der Spielpraxis ist
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Eadee
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Ungelesener Beitrag von Eadee »

Einen Gegner zuverlässig zu besiegen ist gut.
Zwei Gegner zuverlässig zu besiegen ist meisterlich.

Was ist so schwer an dieser Unterscheidung?

Vor allem kann der "gute" Krieger im Kettenhemd und Helm (RS 6) auch schon zwei Wegelagerer aufmischen, er braucht nur länger als der Meisterliche Krieger.
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Grakhvaloth
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Ungelesener Beitrag von Grakhvaloth »

Das ist auch ein Problem an dieser Tabelle: jemand mit TaW 7, guter Rüstung und einem Zweihänder besiegt einen Ungerüsteten mit Säbel und TaW 12 vermutlich. Ich finde das gut und plausibel, dass die Ausrüstung so viel Einfluss hat, aber es mindert die Aussagekraft der reinen Zahl hinterm TaW nochmal.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Ja manchen ist das halt nicht klar. Ich hatte mal ein Duell zwischen SCs, meine Rondra Geweihte gegen nen Barbarensöldner mit Barbarenstreitaxt. Wir hatten beide schon zwischen 5000 und 6000 AP erspielt. Dem anderen Spieler war nicht wirklich klar, warum er verloren hat obwohl er den höheren TaW hatte.
Die Barbarenstreitaxt ist für Duelle halt gänzlich unggeignet, dafür wohl gut gegen große Gegner, wo man viel Schaden braucht.
Eigentlich ist das auch schön, dass je nach Situation andere Waffen und Kampfstile gut sind.
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Ungelesener Beitrag von Eadee »

Grakhvaloth hat geschrieben: 01.03.2019 11:30Das ist auch ein Problem an dieser Tabelle: jemand mit TaW 7, guter Rüstung und einem Zweihänder besiegt einen Ungerüsteten mit Säbel und TaW 12 vermutlich. Ich finde das gut und plausibel, dass die Ausrüstung so viel Einfluss hat, aber es mindert die Aussagekraft der reinen Zahl hinterm TaW nochmal.
Nein. Die TaW-Tabelle dient zum Vergleich von Talentwerten nicht zum Vergleich von Ausrüstung. Dass der Kämpfer mit besserer Waffe und besserer Rüstung dem Kämpfer mit schlechterer Waffe und schlechterer Rüstung (bei gleichem TaW) überlegen ist, sollte meines Erachtens unter GMV fallen.
Die TaW-Tabelle tut damit genau das was sie soll, sie gibt Vergleichswerte für TaWs und für nichts anderes.

Dass diese Tabelle nicht das gesamte Kampfsystem/Handwerkssystem/Magiesystem erschöpfend beschreibt ist keine Unzulänglichkeit! Diese Aufgabe haben ganze Kapitel und Regelbücher aber nicht diese Tabelle.
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Sumaro
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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Was für eine wirre Argumentationslinie, sich hier durch zieht.^^

Die Tabelle ist gut, weil sie sagt, wer mehr TaW hat, ist besser als wer weniger TaW hat. Hmmm hmmm... Darauf wäre man ohne den Kasten vermutlich nie gekommen. ;)

Und dann vermengt man das ganze noch mit dem DSA-Kampfsystem, welches in sich wieder ein ganz eigenes Phänomen ist. Denn das Kampfsystem hängt häufig nicht von 1-3 TaP* ab, die machen den Bock nicht fett als Unterschied, sondern in der Tat von nichts anderem als schierem Glück. DSA-Kämpfe können nämlich sehr schnell durch andere Ereignisse als Können und Ausrüstung entschieden werden und das ist die gewürfelte 1 oder 20. Und weil DSA-Kämpfe, gerade mit recht niedrigen TaWs und wenigen Manövern, ECHT langwierige Klopper sind, steigt dadurch das Krit-Potential natürlich exorbitant an.

In die Mischung wirft man noch die komplett unbalancierten Waffengattungen hinein. Ein Spieler, der als Barbar mit Barbarenstreitaxt gegen einen gerüsteten Rondrianer verliert und dann nicht weiß wieso erscheint mir auch seltsam, spätestens DK und RS dürften in Kombination alles aufgefressen haben was er an TaW hatte, dazu der unfassbar grottige WM der Waffe und das für Null Mehrwert gegenüber anderen Kampfsituationen - Funfact, der Zweihänder, die Rondrianer-Waffe, ist viel besser als die Barbarenstreitaxt bei näherungsweise gleichem Schadenoutput aber viel höherer Flexibilität, das Teil ist also immer Müll gemessen an anderen Alternativen.

Sagen wir es so: The system is rigged! Es gibt ein paar unfassbar geile Dinge, die viel besser sind als andere und ein paar Dinge, die sind so unglaublich schlecht, dass man sie niemals kaufen sollte und wenig Kram in der Mitte. Und da spielt der TaW noch nicht rein. Denn ob der 13 oder 15 ist, macht keinen Unterschied, wenn man als Fechter gegen einen gerüsteten Gegenhalter antritt.

Also ja, TaW sagt weniger über den Kampfausgang aus, was den Wertekasten natürlich noch weniger sinnvoll macht. :)
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bluedragon7
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Ungelesener Beitrag von bluedragon7 »

Eadee hat geschrieben: 01.03.2019 11:19Einen Gegner zuverlässig zu besiegen ist gut.
Zwei Gegner zuverlässig zu besiegen ist meisterlich.

Was ist so schwer an dieser Unterscheidung?
Sie ist falsch
Wer zwei mittelmäßige Gegner besiegen kann ist gut, meisterlich sollte zwei gute schaffen und quasi unbegrenzt mittelmäßIgel solange die nacheinander in kleinen Gruppen kommen.
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Eadee
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Ungelesener Beitrag von Eadee »

Sumaro hat geschrieben: 01.03.2019 12:03Die Tabelle ist gut, weil sie sagt, wer mehr TaW hat, ist besser als wer weniger TaW hat. Hmmm hmmm... Darauf wäre man ohne den Kasten vermutlich nie gekommen.
Ich habe den Eindruck du nimmst mich nicht ernst oder drücke ich mich wirklich zu umständlich aus?

Ja, 7 ist 3 Punkte besser als 4 und 20 ist 5 Punkte besser als 15. Was hilft das einem Spieler zu wissen dass der TaW 15 4 höher als 11 ist, wenn er nicht weiß wie hoch der TaW eines durchschnittlichen NSC ist?

Bin ich mit TaW 15 auf dem Niveau eines Anfängers? Bin ich damit Profi? Um das abschätzen zu können brauche ich einen Vergleichswert und eben diesen bietet die Tabelle.
bluedragon7 hat geschrieben: 01.03.2019 12:50Sie ist falsch
Wer zwei mittelmäßige Gegner besiegen kann ist gut, meisterlich sollte zwei gute schaffen und quasi unbegrenzt mittelmäßIgel solange die nacheinander in kleinen Gruppen kommen.
Und jemand der einen einzigen mittelmäßigen zuverlässig besiegen kann ist was? Er ist nicht mittelmäßig, denn sonst könnte er das ja nicht. Er ist nach deiner Definition aber auch nicht gut... was ist er dann? Und wenn jeder dahergelaufene Meister schon einen auf Talionmel machen kann, was kann dann ein Großmeister oder gar eine Legende? Warum ist Talionmel dann überhaupt zur Legende geworden und warum hat die unfähige Tussi dafür auch noch göttlichen Beistand gebraucht?

Kann es vielleicht sein dass du extrem hohe Ansprüche an "gut" hast und davon ausgehst dass jeder andere auch so denkt?

Wär nicht vielleicht sowas hier glaubwürdiger?

Mittelmäßig (7): Kann einen Gegner besiegen, aber nicht zuverlässig
Gut (10): besiegt einen Gegner zuverlässig
Meisterlich (15): besiegt zwei Gegner zuverlässig
Großmeisterlich(18): besiegt viele Gegner zuverlässig
Legendär (21+): watet durch Blut

Edit: Formulierung entschärft
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Jadoran
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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

@bluedragon7: Zustimmung. Man sollte wirklich klären, was man unter gut/meisterlich versteht. Einer, der allein die ganze Stadtgarde niedermetzeln kann, ist nicht meisterlich, der ist in meinen Augen legendär. Solche Leute gibt es kaum, und meist ist ihr beühmtester Kampf auch ihr letzter.

Meine Ansicht:
Gut: Kann allein auf offener Fläche einen normalen Berufskämpfer besiegen ohne selbst schwer verletzt zu werden
Sehr gut: Kann allein auf offener Fläche zwei normale Berufskämpfer besiegen, ohne selbst schwer verletzt zu werden
Meisterlich im Sinne von Berühmt: Derer drei
Legendär: Alles darüber.

Wer den Anspruch hat, klingenwirbelnd durch die feindliche Schlachtreihe zu toben, während Beine, Arme und Köpfe umherfliegen, der will - in meinen Augen - überirdisch sein...
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Sumaro
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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

@Eadee
Nein, ich verstehe schon was du sagen willst, ich sehe nur kein valides Argument. Alles was du zeigst ist, dass TaW keine Einschätzung erlaubt wer wie erfolgreich in einer Situation ist und damit ist TaW als Einschätzung, wie gut man im Verhältnis zur Spielwelt ist, gar nicht sonderlich relevant. Alles hängt von den Umständen ab. Der Geselle mit TaW 7 übertrifft den SC mit TaW 15, wenn der SC schlechtere Konditionen hat als der Geselle und der Geselle zufällig einen Hilfsarbeiter hat. Sprich, mir hilft es gar nicht zu sagen, wo ich wann besser bin, wenn ich mir nur das anschaue.
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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Willkommen in der Realität! :cookie: :headbanger: Ein Rekrut mit Armbrust tötet auf offenem Feld zuverlässig den unbewaffneten, ungerüsteten Schwertmeister! Sechs gepanzerte Normalos mit Speeren töten auf offenem Felden ohne Eigenverluste den erfahrenen Dolchkämpfer. Die stechen ihn einfach ab. Die meisten Kämpfer sterben nicht durch jemanden, der besser ist, sondern durch wen, der sie seitlich oder von hinten erwischt. Ganz anders als im Actionfilm! Sowas aber auch!

Die Tabelle sagt nur aus: In Aventurien gilst Du mit einem TAW von X als unerfahren, erfahren, veteran oder legendär... mehr soll sie nicht sagen. Es ist keine Kampferfolgsvorhersagetabelle. "Der durchschnittliche Soldat mit etwas Kampferfahrung hat einen Talentwert von X auf seinem Hauptwaffentalent. Mit dieser Information kann ein Spieler das Erfahrungsniveau seines Helden einordnen. Was willst Du mehr von der Tabelle? Eine Tabelle kann gar nicht alle Umstände möglicher Kampfsituationen berücksichtigen. Das sollte eigntlich klar sein. Programmier Dir einen Kampfsimulator, wenn Du das haben willst.
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DnD-Flüchtling
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Ungelesener Beitrag von DnD-Flüchtling »

Sumaro hat geschrieben: 01.03.2019 13:25Alles hängt von den Umständen ab. Der Geselle mit TaW 7 übertrifft den SC mit TaW 15, wenn der SC schlechtere Konditionen hat als der Geselle und der Geselle zufällig einen Hilfsarbeiter hat. Sprich, mir hilft es gar nicht zu sagen, wo ich wann besser bin, wenn ich mir nur das anschaue.
Na und? Wenn man Werte vergleicht, dürfte es doch selbsterklärend sein, dass man es grundsätzlich mit einer "everything else being equal"-Situation ("everything else"="alle sonstigen Umstände") zu tun hat.

Der schwächliche Prinzling mit Dolche 3 kann trotzdem dem Supergroßmeister mit Zweihänder 21 ohne Gegenwehr die Kehle durchschneiden, solange letzterer gelähmt oder sonstwie fixiert vor ihm liegt/steht - da grenzt es fast schon an Unaufrichtigkeit und/oder absichtliche Erbsenzählerei, einem solchen Szenario irgendwelche Aussagekraft zuzusprechen oder daraus den Anspruch abzuleiten, dass irgendwelche Vergleichstabellen solche Sonderfälle auch bitteschön zu berücksichtigen haben.

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Sumaro
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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Die Aussage, ob jemand erfahren oder legendär ist, ist allerdings nichtssagend und unnötig. Also klar, ich kann jemanden mit TaW 15 als meisterlich bezeichnen und habe dann eine willkürliche Linie in den Sand gemalt, aber gerade weil das System zu komplex ist für solche singulären Aussagen, machen sie eben keinen Sinn.

Wenn alles andere gleich ist, dann ist der Typ mit TaW 10 nicht so meisterlich wie der Typ mit TaW 12, aber meisterlicher als der Typ mit TaW 8 und weniger meisterlich im Spezialgebiet wie der Typ mit TaW 9 und Spezialisierung. Das ist doch nun wirklich keine Information. Sie sagt mir nichts über Erfolgswahrscheinlichkeiten, sie sagt mir nichts darüber, was meisterlich bedeuten soll und auch nicht was man damit mehr kann als vorher.

Ich erwarte ja rein gar nichts von der Tabelle, weil sie eben auch nichts liefert. Außer eben einer Begriffsdefintiion, die für sich inhaltslos ist. :)
Und sie spiegelt etwas wieder, was gar nicht zutrifft für aventurische SC. Ich meine, jeder von denen kann problemlos den Bereich der Tabelle überschreiten und quasi von Start aus brillant bis legendär sein (und nein, man braucht kein One-Trick-Pony zu sein, um das zu liefern).

Womit ihr natürlich recht habt ist, dass dieser Kasten das tut, was ihr beschreibt. Er definiert willkürlich Werte in irgendeinem Bereich mit irgendwelchen Adjektiven. Und das macht offenbar einigen hier so große Freude, dass sie es als gewaltigen und wichtigen Informationsgehalt verstehen wollen. Dagegen will ich gar nicht argumentieren. Wenn es jemandem etwas gibt zu wissen, dass TaW 7 erfahren ist (was auch immer das bedeuten soll und welche Folgen das auch immer haben sollte), dann wunderbar. :)

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Eadee hat geschrieben: 01.03.2019 13:11
bluedragon7 hat geschrieben: 01.03.2019 12:50Sie ist falsch
Wer zwei mittelmäßige Gegner besiegen kann ist gut, meisterlich sollte zwei gute schaffen und quasi unbegrenzt mittelmäßIgel solange die nacheinander in kleinen Gruppen kommen.
Und jemand der einen einzigen mittelmäßigen zuverlässig besiegen kann ist was?
Um wirklich zuverlässig einen Mittelmäßigen Gegner zu besiegen reichen 3 TAW Vorsprung nicht. TAW 10 besiegt 7 nicht zuverlässig, TAW 15 hingegen TAW 10 schon.
Jadoran hat geschrieben: 01.03.2019 13:24 @bluedragon7: Zustimmung. Man sollte wirklich klären, was man unter gut/meisterlich versteht.

Meine Ansicht:
Gut: Kann allein auf offener Fläche einen normalen Berufskämpfer besiegen ohne selbst schwer verletzt zu werden
Joa, ein Berufskämpfer wie ein Krieger es ist hat um und bei TAW 10 (Akademische Ausbildung bis TAW 10) und dementsprechend braucht ein guter Kämpfer grob die 15 um ihn ohne größere Schäden zu besiegen.
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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

@bluedragon7 Bei einem "normalen Berufskämpfer" dachte ich eher an einen Söldner/Soldaten, der schon eine niedrige einstellige Anzahl Scharmützel hinter sich hat. Der hat zwar wahrscheinlich auch Taw 10, ist aber gewöhnt, zusammen mit seinen Kumpels in der Linie zu stehen, sich gegenseitig Deckung zu geben und ist kein großer Draufgänger. ("In Formation bleiben hält einen am Leben.") Den Krieger sehe ich da schon eher auf dem Schnellweg zur Elite. Taw 10 in ihrer Hauptwaffe haben bei gleicher Kampferfahrung wahrscheinlich beide... Crunchmässig macht es wohl keinen Unterschied, der Krieger dürfte aber viel duellerfahrener und flexibler in der Kampftechnik sein. (eben wegen der akademischen Ausbildung Krieger)
Aber das verlässt dann schon wieder die Grundaussage, die diese einfache Tabelle leisten kann und soll. Ab 7 Geselle/erfahren, ab 14 Meister/Veteran ab 18 Elite.
Es sagt ja auch was aus, mit wievielen davon man im typischen Banner rechnen kann... es gibt wohl sehr wenige Formationen, wo man nur auf Veteranen trifft. Eben die Leibgarden von hochrangigen Anführern.
In einer normalen Kleinstadt ist kaum damit zu rechnen, für jedes Handwerk einen Meister zu finden, der Taw 18+ hat. Solche Leute finden ihre Herausforderungen, an denen sie auf 18+ wachsen können, tendenziell eher in Großstädten...
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bluedragon7 hat geschrieben: 01.03.2019 14:23Um wirklich zuverlässig einen Mittelmäßigen Gegner zu besiegen reichen 3 TAW Vorsprung nicht. TAW 10 besiegt 7 nicht zuverlässig, TAW 15 hingegen TAW 10 schon.
Zunächst mal liegt zwischen TaW 7 und 10 nur der Unterschied zwischen Geselle und Altgeselle, zum anderen muss man davon ausgehen dass ein Altgeselle sich eine Waffenspezialisierung zugelegt hat, der frisch gebackene Geselle aber noch nicht. Dann sind wir Wunder oh Wunder bei deinen angepriesenen 5 Punkten Unterschied.
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Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Auf welche Berechnungen stützt man denn die Aussage, dass TaW 12 gegen TaW 7 zuverlässig gewinnt? Und wann beginnt Zuverlässigkeit?

@Jadoran
Woran machst du das fest? Also wie viele es wovon in einem Banner gibt und wie viel Erfahrung ein Handwerksmeister gesammelt haben kann? Was ist mit solchen klassischen Dingen wie der Walz, wo der Geselle ausgezogen ist und enorm viel Erfahrung gesammelt hat, um im kleinen Aventurien fast jede Technik seiner Kunst kennenzulernen? Und woran machst du fest, dass TaW 18+ einen besonderen Umfang an Besonderheiten und Schwierigkeiten benötigt, um ihn zu erreichen?

Ich denke wir sind uns alle einige, dass die Tabelle letztlich nur eine Definition leistet. Die Sinnhaftigkeit dieser Definition steht ja zur Debatte. :)
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Einordnung von Werten: Was ist Standard/hoch/niedrig?

Ungelesener Beitrag von Eadee »

Sumaro hat geschrieben: 01.03.2019 21:22Ich denke wir sind uns alle einige, dass die Tabelle letztlich nur eine Definition leistet.
Richtig! Darum geht es. Schön dass wir uns einig sind
Sumaro hat geschrieben: 01.03.2019 21:22Die Sinnhaftigkeit dieser Definition steht ja zur Debatte.
Falsch! Der aufmerksame Leser erkennt: Titel dieses Themas ist "Einordnung von Werten: Was ist Standard/hoch/niedrig?" und nicht "Wie sinnvoll ist eine Einordnung von Werten in Standard/hoch/niedrig?"
Hier könnte ihre Signatur stehen.

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Sumaro
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Einordnung von Werten: Was ist Standard/hoch/niedrig?

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Eadee hat geschrieben: 02.03.2019 19:49 Falsch! Der aufmerksame Leser erkennt: Titel dieses Themas ist "Einordnung von Werten: Was ist Standard/hoch/niedrig?" und nicht "Wie sinnvoll ist eine Einordnung von Werten in Standard/hoch/niedrig?"
Hmmm... also wenn ich mir die letzten Seiten so durchlese, dann steht diese Definition durchaus zur Debatte. Sie wurde sogar sehr heiß debattiert. Oder liegen da alle Diskussionsteilnehmer falsch? :???:

Richtig wäre: Der Threadtitel fragt nach einer Einordnung. Diese Einordnung liefert das Regelwerk im Kasten xy auf S. Z im Regelwerk ABC, aber diese Definition ist in ihrer Sinnhaftigkeit nicht unumstritten. :)
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ChaoGirDja
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Einordnung von Werten: Was ist Standard/hoch/niedrig?

Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Sagen wir lieder so:
Die Frage war "Was sind typische Werte?"
Die Antwort war "WdS hat ne Tabelle" (grob gesagt).
Und ging die alte Leier Rund und Rund und Rund.
Ja die Tabelle war noch nie unumstritten und als Ergebnis dieser Streitereien kann man nur festhalten:
Für einen Teil der Spieler ist das grauen, für einen anderen Teil ist sie völlig in Ordnung und für einen 3ten Teil nicht Perfekt aber Brauchbar zur Orientierung.
Ich selbst denke das letzteres Wahrscheinlich auch die Intention der Liste war. Auch wenn auch ich denke, das bei den Kampfwerten die Manöver nicht Ausreichend berücksichtigt wurden....
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Auch ein leichter Legastheniker mit Kontroll-Prog. finden nicht alle.

Tarak
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Einordnung von Werten: Was ist Standard/hoch/niedrig?

Ungelesener Beitrag von Tarak »

Das mit der Überzahl is n DSA-System-Problem!
Das hat nix mit gutem Kämpfer bzw Werten zu tun.
Primär liegt es daran, dass zum einen Deine LeP halt nicht mit der Stufe Skalieren und zum anderen, dass Du nicht mehr Angriffe bekommst.
In D&D haust Du auf Stufe 5 jede Runde 5 Orks oder sowas in der Richtung weg (ausser Du würfelst ne 1).
Aber Du hast zum einen halt 5x mehr LeP als der einzelne Ork und dazu mehr Angriffe.

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Rasputin
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Einordnung von Werten: Was ist Standard/hoch/niedrig?

Ungelesener Beitrag von Rasputin »

Tarak hat geschrieben: 02.03.2019 23:13Das mit der Überzahl is n DSA-System-Problem!
Du hast System-Feature falsch geschrieben :wink:
Anscheinend kapiert ihr es alle nicht. Ich bin hier nicht mit euch eingesperrt, ihr seid hier mit mir eingesperrt!

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